DE1936680B - Hektografisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papieres - Google Patents

Hektografisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papieres

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DE1936680B
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English (en)
Inventor
Wladislas Harlow Essex Popiolek (Großbritannien)
Original Assignee
Aktieselskabet for Kontor Kemi, Glostrup (Dänemark)

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Description

4. Heklographischcs Farbübertragungspapier 35 Weiterhin ist allgemein bekannt, daß reine Kunstnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stoffschichten aus Lösungen mit nachfolgender Trockdie Beschichtung, gemessen am Gehalt an nicht nung hergestellt werden können.
flüchtigen Bestandteilen der Beschichtungsmasse, Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein
95 bis 100 Gewichtsprozent Farbstoff oder Färb- Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung Zwischenprodukt enthält. 40 hektographischer Papiere zu schaffen, bei dem ohne
den zeit- und arbeitsaufwendigen Verreibungsprozeß der Farbteilclien oder Partikeln des Farbzwischenproduktes gearbeitet werden kann und darüber
hinaus die Möglichkeit besteht, ein hektographisches
45 Papier /u schaffen, dessen Farbübertragungsmasscn einen Farbstoffinhalt von über 90 aufweisen, welches bei normaler Vcrreibung nicht möglich war.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden
Die Erfindung betrifft hektographische Papiere Erkenntnis, daß im Gegensatz zu der allgemeinen tind ein Verfahren zur Herstellung derartiger Papiere, 50 Ansicht, dcrzufolgc die Herstellung hektographischer bei welchen die den Farbstoff oder das Farbzwischen- Bcschichtungen nur die Verwendung von den Farbprodukt enthaltende hektographische Bcschichtungs- stoff oder das Farbzwischenprodukt nicht oder sehr masse auf einen Träger aufgebracht wird und die schwer lösenden Lösungsmitteln für geeignet gilt, flüchtigen Bestandteile der Schicht entfernt werden. gerade die Verwendung eines guten Lösungsmittels
Ks ist bekannt, hektographischc Beschichhings- 55 für den Farbstoff oder Farbzwischenprodukt
massen aus der Schmelze auf einen Träger auf/u- sonst unerläßlichen Rcibungspro/.cß entbehi
tragen, die nach folgender Kühlung feste Über- macht.
Iragungsschichten bilden. Diese Übcrtragiingsschich- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabi
ten können zur reinlichen Handhabung mit Schutz- demzufolge bei einem Verfahren der eingang ,eschichtcn versehen werden, welche die direkte Be- 60 schriebencn Art im wesentlichen dadurch gelöst, rührung mit der farbabgebendcn Schicht heim daß zur Herstellung der Beschichtungsmasse der Gebrauch verhindern. Farbstoff oder das Farbzwischenprodukt mit einem
Es ist gleichfalls bekannt, die hektographischen flüchtigen Lösungsmittel gemischt wird, das zu-Übcrtragungsschichtcn mit Hilfe flüchtiger Lösungs- mindest den Farbstoff oder das Zwischenprodukt mittel aufzutragen, die die hektographischen Färb- 65 teilweise löst und die Partikelgröße des ungelösten stoffe oder Farbzwischcnprodukte der Masse nicht Farbstoffes bzw. Farbzwischenprodukts durch kräfti- oder nur sehr schlecht lösen. Das flüchtige organische ges Rühren auf 10 Mikron oder weniger reduziert Lösungsmittel wird verdampft, wonach die Über- wird, diese Lösung mit einem Nichtlöser für den
farbstoff oder eins Farbzwischenprodukl der in finer Menge von 0 bis ICO Teilen pro 100 Teile Färblösungsmittel vorliegt, zu einer Beschichtungsmusse |emisclu wird, die 20 bis 1C0 Gewichtsprozent Färb-Itoff oder Farhzwischenproduki gemessen am Gehalt in nichtflüchtigen Bestandteilen der Beschichtung, fnihiilt.
Per überraschende Vorteil, der durch das erfin-(lungsgemäCe Verfahren erzielt wird, besteht darin, (laß das Verfahren die Verteilung des Farbstoffes in (ler hekicgraphischen Farbühcrtragungsmasse mittels fines gesteuerten Lesungsprozesses ohne vorhergehende Verreibung der Farbstoffe ermöglicht. Dadurch wird der erhebliche, mit dem Verreibunpspni7cß verbundene Zeil- und Arbeitsaufwand eir.-{espart und darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, cktographische Farbübertragungsmassen mit einem Farbstoffinhalt von über 90° herzustellen, welches |-;ei normaler Verreibung nicht möglich war.
Wie in -ler Beschreibung noch näher erläutert wird, ergibt sich ferner ein sehr wesentlicher Vorteil cicr Erfindung daraus, daß man bei passender Wahl des Mengenverhältnisses zwischen Farblösungsmittel lind Nichtlöser die Möglichkeit hat. die Haftfestigkeit tier Beschichtungsmasse auf dem Träger einzustellen.
In vorteilhafter Weise \v,rd bei dem erfindungsgemäl'en Verfahren die PartikelgröPe des ungelösten Farbstoffes oder Farbzwischenproduktes auf zwei Mikron oder weniger reduziert.
In einer w rieilhaften Weiterbildung des erfindungsgcmä.'icn Verfahrens wird der Nirhtlöser für den Farbstoff der Farblösüng bemi Mischen zugesetzt.
L:in durch das erfindungsritnäße Verfahren hergestelltes hektographisches Farbübertragungspapier ist «iadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung, geinessen am Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen <ler Beschichtungsmasse, 95 bis 100 Gewichtsprozent l-'arbstoff oder Farbzwischenprodukt enthält.
Da hektographische Papiere gewöhnlich zu Spiritus-Umdriickverfahren benutzt werden, verwendet man bei hektographischen Farben wie Methylviolen oder Malachitgrün passend Äthylalkohol als Farblösungsmittel. Je nach Wunsch kann aber auch jedes andere flüchtige Lösungsmittel verwendet werden, z. B. Isopropanol.
Wird zum Vervielfältigen ein anderes Lösungsmittel üls Äthylalkohol verwendet, z. B. Wasser, das geringe Mengen Diäthanolamin enthält und bei hcktographitchcn Papieren, die auf Diazofarben aufgebaut sind, Anwcndung findet, ist es im Sinne der Erfindung bei der Herstellung der Papiere als Farblösimgsmittcl das glcichc zu benutzen wie zum Vervielfältigen.
AIs Beispiel für geeignete Farben können Methyl-Violett, ÄthyKiolett und Malachitgrün und für getignctc Farb/wischcnproduktc die Lcukoformcn dieser i arhen genannt werden.
Das crfmclungsgcmäßc Verfahren erfordert nicht. daß Farbe oder Farbzwischenprodukte in idealer Lösung vorliegen oder völlig im Lösungsmittel gelöst sind, wenn nur die Farbagglomcratc oder Partikeln auf 10 Mikron oder weniger reduziert werden und dic Lösung/Dispersion niedrig viskos und leichtflüssig ist. Auflösung und Reduktion der Partikelgröße werden leicht durch schnelles Umrühren erreicht.
Die Farblösung wird mit einem Nichtlöser für die Farbe vorzugsweise unter kräftigem Umrühren gemischt, indem entweder die Farblösung dem Nichtlöser zugegeben wird oder umgekehrt, wobei letzteres vorzuziehen ist.
Die Haftung der hektographischen Beschichtung auf dem Träger hängt von verschiedenen Variablen ab, z. B. vom Träger und — weit wichtiger — vom Mengenverhältnis zwischen Farbloser und Nichtlöser, indem die Bindung zum Träger sich proportional zum Verhältnis zwischen Farbloser und Nichtlöser vergrößert. Dies gilt auch bei eventueJäer Verwendung von Bindemitteln und/oder Weichmachern. Durch passende Wahl des Farblösungsmittels und des Nichtlösers ist die Herstellung einer Beschichtungsmasse möglich, die im Verhältnis zu den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht 20 bis 100 Gewichtsprozent, beispielsweise 50 bis 60 Gewichtsprozent, Farbe oder Farbzwischenprodukt enthält und gleichzeitig eine passende Haftfestigkeit auf dem Träger, sei es Papier Film, vorbehandeltes Papier oder Film oder ein Laminat, erzielt. Die Schicht muß ausreichend, aber nicht zu fest auf dem Träger haften, damit eine gute Schichtübertragung beim Schreibmaschinenschreiben oder Drucken erzielt wird.
Enthält die Beschichtungsmasse 95 bis 100 Gcwichtspiozent Farbstoff oder Farbzwischenprodukt, kann ein hektographisches Papier ohne Verwendung von nichtfari lösendem Lösungsmittel hergestellt werden, in dem Farbstoff oder Farbzwischenprodukt teilweise im Farblösungsmittel gelöst weiden und diese Lösung auf den Träger aufgebracht werden. In diesem Fall muß die Menge des verwendeten Lösungsmittels so gewählt werden, daß das für die Haftung der Schicht auf dem Träger passende Verhältnis zwischen gelöstem und ungelöstem Farbstoff bzw. Farbzwischenprodukt erzielt wird.
Die Erfindung hat folglich auch ein hektographisches Papier zum Gegenstand, dessen hektographische Schicht 95 bis 100 Gewichtsprozent Farbe oder Farbzv.ischenproduki im Verhältnis zu den nicht flüchtigen Bestandteilen d^r Schicht enthält, wobei die Beschichtungsmasse als teilweise Lösung von Farbe oder Farbzwischenprodukt in einem flüchtigen Farblösungsmittel auf den Träger gebracht und das Lösungsmittel danach verdampft wird.
'wird ein Bindemittel verwendet, ist es gewöhnlich im Nichtlöser für die Farbe gelöst. Jedes der für die Herstellung von hektographischen Beschichtungsmassen bekannten Wachse, Polymere oder Wachs-Polymer-Mischungen kann als Bindemittel dienen. Werden primäre oder sekundäre Weichmacher zugc-
5" setzt, werden sie auch vorzugsweise im Nichtlöser gelöst. Oberflächenaktive Stoffe und Füllstoffe könneu. wenn sie Verwendung finden, entweder dem Farblösungsmittel oder dem Nichtlöser zugesetzt werden. Füllstoffe müssen leicht dispergierbar im Farblösungsmittel und oder im Nichtlöser sein, und ihre maximale Partikelgrößc darf 10 Mikron nicht iibcrschreiten.
Das Aufbringen der hektographischen Schicht auf den Träger kann nach jedem beliebigen bekannten Verfahren vorgenommen werden, unter anderem auch durch Druck mit vier farbfreien Marginalrändern, die eine reinliche Handhabung der Papiere beim Gebrauch sichern.
Die hektographische Schicht ist vorzugsweise mit einer Schutzschicht auf Wachsbasis versehen.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen das crftndungsgemäße Verfahren bei der Herstellung von Hcktopapieren.
I 9361680
Beispiel 1
Äthylhydroxyüthylzellulose,
niedrig viskos 2,5
Mineralöl, Viskosität 0,5 bis 1 Poise
bei 25"C 5,0
Zinkslearat 10,5
Melliylviolett 18,0
Äthanol 28,0
Tokio; 36,0
100,0
Eine liektographische Papierbeschichtungsmasse aus obengenannten Bestandteilen wird folgendermaßen hergestellt:
Die Äthylhydroxyäthylzellulose wird im Toluol gelöst und das Mineralöl unter Rühren in diese Lösung gegeben. Das Zinkstearat wird bei Erwärmung im Äthanol gelöst. Nach Abkühlung der Lösung wird Methylviolelt zugesetzt, und die Toluollösung wird unter heftigem Rühren in die Äthanollösung geschüttet. Die fertige Beschichtungsrrussc wird mit 14 g/m2 auf ein 25 g/m2 ölfestes Karbonrohpapier aufgetragen, und die flüchtigen Lösungsmittel werden entfernt. Zuletzt wird die hektographische Schicht mit einer Schutzschicht auf Wachsbasis überzogen.
Beispiel 2
Äthylhydroxyäthylzellulose wie im
Beispiel 1 0,6
hartes oxydiertes Mikrowachs 5,0
Mineralöl 6,8
Vaseline 2,1
Methic Copying Black 2 TF (ICI) ... 21,5
Äthanol 21,5
Toluol 42.5
100,0
Eine Ljktographischc Papierbeschichtungsmasse aus obengenannten Bestandteilen wird folgendermaßen hergestellt:
Der Farbstoff wird bei Zimmertemperatur unter kräftigem Rühren im Äthanol aufgelöst. Die übrigen Bestandteile werden erwärmt bis sie eine Lösung bilden, die gekühlt und gerührt wird. Letztere Lösung wird zur Ätluinollösung gegeben und die .Mischung gerührt und auf ein ölbestü'ndiges 25 g/m'- Karbonrohpapier mit 21 g/mfl aufgetragen. Die flüchtigen Lösungsmittel werden entfernt und die Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht überzogen.
Beispiel 3
Methylviolett 33,3
Isopropylalkohol 60,0
Toluol 6,7
100,0
Eine liektographische Papierbeschichtungsmasse aus den obengenannten Bestandteilen wird folgendermaßen hergestellt:
Das Methylviolett wird unter schnellem Rühren bei Zimmertemperatur im lüopropylalkohol aufgelöst. Dieser Alkohollösung wird unter Umrühren Toluol zugtgeben und die Mischung kräftig verrührt Die fertige Beschichtungsmass·. trägt man mit 6g/rr.'-auf ein 25 g/m2 ölbeständiges !Carbonrohpapier auf. entfernt die Lösungsmittel und überzieht die hektographische Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht.
Beispiel 4
Isopropylalkohol 61,0
Wasser 3,0
Methylviolett 30,0
Toluol 6,0
100,0
Eine hektographische Papierbeschichtungsmasse aus den obengenannten Bestandteilen wird auf folgende Weise hergestellt:
Alkohol und Wasser werden gemischt und die Farbe in dieser Mischung unter Umrühren mit einem Schnellrührer aufgelöst, wonach das Toluol unter standigem ■Ό Rühren zugegeben wird. Ein 25 g/m1- ölbeständiges Karbonrohpapicr wird mit 5 g/m2 der fertigen Beschichtungsinassc beschichtet und die Lösungsmittel werden entfernt. Zuletzt wird die hektographische Schicht mit einer Wachsschutzschicht versehen.

Claims (3)

I 2 tragungsscliiclu wiederum mil einer Schutzschicht π ... überzogen werden kann. fatentanspruclie; Bej bejcjen obengenannten Methoden ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Bestandteile der
1. Verfahren zur Herstellung eines hekto- 5 Übertragungsschicht, darunter die Farbpartikeln oder graphischen Papiers, wobei die den Farbstoff die Partikeln des Farbzwischenproduktes, gründlich oder das Farbzwischenprodukt enthaltende hekto- verrieben werden, bevor die Schichtmasse auf den graphische Beschichtungsmasse auf einen Träger Träger aufgebracht wird. Es gibt zahlreiche Reibgebracht wird und die flüchtigen Bestandteile der verfahren und Reibvorrichtungen, z. B. 3-WaIzen-Schicht entfernt werden, dadurch ge kenn- 10 Mühlen, Atlritormühlen, Kugelmühlen und Sar.d-/. eichnel, daß zur Herstellung der Beschich- mühlen, alle erfordern aber Zeit und sind daher tungsmasse der Farbstoff oder das Farbzwischen- mit großen Unkosten verbunden. Darüber hinaus produkt mit einem flüchtigen Lösungsmittel ge- ermöglicht keine dieser Methoden die Herstellung mischt wird, das zumindest den Farbstoff oder hektographischer Übertragungsschichten, die im Verdas Farbzwischenprodukt teilweise löst und die 15 hältnis zu den. nicht flüchtigen Bestandteilen der Partikelgröße des ungelösten Farbstoffes bzw. Schicht mehr als 90 Gewichtsprozent Farbstoffe oder Farbzwischenprodukts durch kräftiges Rühren Farbzwischenprodukte enthalten.
auf 10 Mikron oder weniger reduziert wird, In der deutschen Auslegeschrift 1 209 i27 ist noch
diese Lösung mit einem Nichtlöser für den Färb- ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial für
stoff oder das Farbzwischenprodukt, der in einer 20 Thermokopierverfahren beschrieben, dessen Beschich-
Mcnge von 0 bis 100 Teilen per lOU feile Färb- tung unter Wärmeeinwirkung einer physikalischen
lösungsmittel vorliegt, zu einer Rcschichinngsrnnsse Veränderung unterzogen wjrd; so daß die farbige
gemischt wird, die 20 bis 100 Gewichtsprozent Unterlage, die ein farbiger Träger oder eine Beschich-
Farbstoff oder Farbzwischenprodukt, gemessen tung sein kann, als Bild oder Schriftzeichen erscheint.
am Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen der 25 Diese Beschichtungsmischungen der eigentlichen
Beschichtung, enthält. w. meempfindlichen Schicht enthalten nur organische
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- thermoplastische Stoffe und keine Farbstoffe, und es zeichnet, daß die Partikelgröße des ungelösten werden diese Schichten auch während des Aufzeich-Farbstoffs oder Farbzwischenprodukts auf 2 Mi- nungsprozesses nicht übertragen, werden bei dem krön oder weniger reduziert wird. 30 bekannten Verfahren dadurch hergestellt, daß unter
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch anderem zur Fällung von einer Vielzahl von undurchgekennzeichnet, daß der Nichtlöser für den Färb- sichtigen Teilchen ein Nichtlösungsmittel der Lösung stofi der Farblösung beim Mischen zugesetzt des organischen, thermoplastischen Stoffes zugestellt wird. werden.

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