DE1936680A1 - Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers - Google Patents

Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers

Info

Publication number
DE1936680A1
DE1936680A1 DE19691936680 DE1936680A DE1936680A1 DE 1936680 A1 DE1936680 A1 DE 1936680A1 DE 19691936680 DE19691936680 DE 19691936680 DE 1936680 A DE1936680 A DE 1936680A DE 1936680 A1 DE1936680 A1 DE 1936680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
solvent
paper
color
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691936680
Other languages
English (en)
Inventor
Wladislas Popiolek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMI AS
Original Assignee
KEMI AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KEMI AS filed Critical KEMI AS
Publication of DE1936680A1 publication Critical patent/DE1936680A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/04Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet using solvent-soluble dyestuffs on the master sheets, e.g. alcohol-soluble

Description

Karl A. B" rose-*
Dipt -Ing.
/Ve-9845 ES D-8023 Mönchen - PuHadiMünchen-Pullach, 17. Juli 1969 WaXlMdtmdsminmi
Aktieselskabet for Kontor Kemi, Angager 2-6 s 2600 Glostrup/Dänem»
Hektographisch.es Papier und Verfahren zur Herstellung
eines solchen Papieres,
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf hektographische Papiere und eine Methode zur Herstellung solcher Papiere.
JSs ist bekannt urid. allgemein üblich, hektographische Massen, aus der Schneise auf einen !Präger aufzutragen, die nach folgender kühlung feste Übertragungsschichten bilden. Diese Übertragungsschi chten können zur reinlichen Handhabung mit Schutzschichten versehen 'vsrden, welche die -Berührung mit der farbabgebenden Jchicht beim Gebrauch verhindern-
i£? ist gleichfalls bekannt, die hektographischen tjbertragungs-■ächiohter. mit Hilfe flüchtiger Lösungsmittel aufzutragen, die die i-ckro^rapnische i-''arbe oder Farbzwischenprodukte der Masse nicht ..3.r rar 3eh" schlecht lösen« D'-s flüchtige organische Lösungs-.litt-^l wird verdampft, wonach die Übertragungsschicht v/iederum .'it einer Schutzschicht überzogen v^erden kann«
3r-i beiden oben^enenaten· Methoden ist es von wesentlicher Bevi-.tunv, das'5 .die Bestandteile der Übertragungsschiebt,, darunter :ie F'irbpartikel oder die Partikel des Ferbzwischdnproduktes, ' Γ'"1η:ί1ϊοϊα verrieben werden bevor die Schichtmasse auf den Träger aufgebracht wird«, JSs gibt zahlreich0 Teibverfahlfen und Reib-/Gi.-richtunken, zoB. 3- Walsenmühlen, Attritormühlen, Kugelmühlen •ιαΛ Sandrauljlen, alle erfordern aber Zeit und sind daher mit
9809/1061
BAD ORIGINAL
Unkosten verbunden» Darüberhinaus ermöglicht keine die—· ser Methoden die Herstellung hektographischer ttbertragungsschichte?i, die im Verhältnis zu len nicht flüchtigen Beatandteilen der Schicht mehr als 90 Gewichtsprozent Farbe oder Farbzwischenprodukt enthalten.
wurde nun gefunden, dass im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht, derzufolge zur Herstellung hektographischer Schichten nur die Verwendung von den Farbstoff oder das Farbzwiachenprodukt nicht ader nur sehr schlecht- lösenden Lösungsmitteln für geeignet.gilt» ^ gerade die Verwendung eines guten,Lösungsmittels für die Farbe ™ oder das Farbzwischenprodukt den sonst· unerlässlichen Reibungs— prozess entbehrlich macht.
Ea wurde auch gefunden, dass dieses Verfahren die Herstellung hektographischer Papiere mit einer {jbertragungsschicht ermöglicht, deren Gehalt an Farbe oder Ferbzwischenprodukt- im Verhältnis zu den nicht flüchtigen Bestandteilen der {bertragungsschicht - bis zu 100 Gewichtsprozent beträgt.
Demzufolge betrifft vorliegende Erfindung ein Herstellungaver-■f&hren für hektogrephische Papiere mit einer hektographischen Beschichtung, deren behalt an Farbe oder Farbzwiachenproduktk im Verhältnis zu den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht 20 - 100 Gewichtsprozent beträgt, ein Verfahren, nach dem Farbstoff oder Farbzwischenprodukt so mit dem flüchtigen Lösungsmittel gemischt v/erden, dass der Farbstoff bzw. das Fartzwischenprodukt zu mindest teilweise in Lösungsmittel gelöst und die Partikelgrösse des ungelösten Farbstoffs auf 10 micron oder weniger reduziert wird. Danach mischt man die Farblösung mit einem flüchtigen Lösungsmittel, das Ferbstoff oder Farbzwischenprodukt nicht lösen kann und in einer Menge von 0 - 100 Teilen per 100 Teile Farblösungsmittel verwendet wird,.bringt die fertige Beschiehtungsffiasse auf den Träger und vei-dampft die flüchtigen Lösungsmittel. Enthält die übertragungsschicht evt. noch
009809/1061 Ί'
bad or/g/nAl
-3-andere Bestandteile, können diese entweder dem Farblösungsmittel
oder dem Lösungsmittel, das die Farbe nicht lösen kann oder auch der Mischung von ^'arblösung und Nichtlöser beigegeben werden.
Die Erfindung sieht auch ein hektographisches Papier vor, das aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten Übertragung schicht besteht, die gemessen an den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht, 95 - 100, vorzugsweise ca. 100 Gewichtsprozent Farbe oder Farbzwischenprodukt enthält.
Da hektographieehe Papiere bewöhnlich zu Spivitns-Ucdruckverf&hren benutzt werden, verwendet man bei hektcgrrphischen Farben wie Methylviolett oder Malachitgrün passend Äthylalkohol als Farblösungsmittel. Je nach Wunach kann aber ^uch ^edes andere flüchtige Lösungsmittel verwendet werden, z.B. Isopropanol.
Wird zum Vervielfältigen ein anderes Lösungsmittel als Äthylalkohol verwendet, z.B. Wasser, das geringe Kenpen Diethanolamin enthält und bei hektographischen Papieren, die auf Diazcferber, aufgebaut sind Anwendung findet, i3t es im Sinne der Erfindung bei der Herstellung der Paniere als Fc-rblösungiirnittel das gleiche zu benutzen wie sum Vervielfältigen.
Als Beispiele für geeignete Farben können Methylviolett, Äthyl-Violett und Malachitgrün und für geeignete Farbzwiachenprodukte die Leukoformen dieser Farben genannt werden«
Das erfindungsgemässe Verfahren erfordert nicht, daes P-rbe G^er Ferlizwischenprodukt in idealer Lösun? vorliegen oder völlig ip* Lösungsmittel gelöst sind, wenn-nur die P^rbagglcmerate oder Partikel auf 10 micron oder weniger reduziert werden und die Iiösung/DispersiDU niedrig viskos und leichtflüssig ist. Auflöse und Rf^iVkiti^rT^ av Partikelgrösse werden leicht durch schnelles Umrühren erreicht.
009809/1061
BAD ORlGlNAt.
193668Q
Die Farblösunc wird mit einem riichtlöf'er für die ^arbe vorzugsweise unter kräftigem Umrühren gemischt, indem entweder die Farblösung dem Nichtlöser zugegeben wird oder cy wobei letzteres vorzuziehen ist. ' . <*~~» \
Die Haftung der hektographischen Schicht auf dem Träger hängt von verschiedenen Veriablen ab, z.B. vom Träger und - weit wichtiger/ vom Mengenverhältnis zwischen farbloser und Nichtlöser, indem die Bindung zum Träger sich üroportional zum Verhältnis zwischen Farbloser und Nichtlöser vergrössert.. Dies gilt auch bei evtl. Verwendung von Bindemitteln und/ oder Weichmachern. Durch passende Wahl des Farblösungsmittels und des Nichtlö'sers ist die Herstellung einer Beschichtungsmasse möglich, die im Verhältnis zu den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht 20 - 100 Gewichtsprozent, beispielsweise 50 - 60 Gewichtsprozent Ferbe oder Fnrbzwischenprodukt enthält und -leichzeitig eine passende Haftfestigkeit auf dem Träger, sei es Papier, Film, vorbehandeltes Papier · oder Film oder ein Laminat, zu erzielen. Die Schicht muss ausreichend, aber nicht zu fest auf dem Träger haften, damit eine gute öchichtäbertragung beim Schreibmaschinenschreiben oder Drucken erzielt wird.
Enthält die Beschichtungsmasse 95 - 1OC Gewichtsprozent • stoff oder -^erbzwischenprodukt, kann eine hektographisches Pa- ^ pier onr.e Verwendung von nicht-farblösendem Lösungsmittel her-™ gestellt werden, indem Farbstoff oder Farbzwi-schenprodukt teilweise im FarblöFungfsmittel gelöst werden und diese Lösune: auf den Träger aufgebracht wird. In diesem Fall muss die Menge des verwendeten Lös'on-stnittels so gewählt werden, dass das für die Haf*"iiV; der Schicht auf dem Träier p«33ende Verhältnis zwischen gelöstem und ungelöstem Farbstoff bzw. Farfczwischenprodttkt erzielt vird. . "
Die Erfindung hat folglich auch ein hektographisches Papier zum 3ege;i3tand, dessen hektogr? phische Schicht 95 - 100 ^ewichtspro
009809/1061
zent Parbe oder Farbzwischenprodukt- im "Verhältnis zn den nicht flüchtigen -Bestandteilen der Schicht enthält, wobei die Besehichtungsmasse als teilweise" Lösung von 'arbe oder ^arbzv/ischenprodukt in einem flüchtigen ^'srblögungsmittel auf den Träger gebracht und das Lösungsmittel danach verdampft wird«
Wird ein Bindemittel verwendet, ist es gewöhnlich im Hichtlöser für die Farbe gelöst. Jedes der fur der Herstellung von hektographischen Beschichtungsmassen bekannte Wachse, iSLymere oder Wachs-Polymemischungen kann als Bindemittel dienen,, Werden primäre oder sekundäre Weichmacher zugesetzt,' werden sie auch vorzugsweise im Nichtlöser gelöst* Oberflächenaktive Stoffe und Füllstoffe können, wenn sie Verwendung finden, entweder dem Farblösungsmittel oder dem Nichtlöser zugesetzt werden» Füllstoffe müssen leicht dispergierbar im Farblösungsmittel und/oder im Nichtlöser sein und ihre max. Partikalgrösse darf 10 micron nicht übersehreiten0
Dss Auf bringen des? hektographischen Schicht, auf den x'räger kann nach jedem belieben, bskannten Verfahren vorgenommen werden, u..a» auch durch Druck mit vier farbfreien Margina!rändern, die eine reinliche Handhabung der Papiere beim Gebrauch sichern.
Die hekto.a'raphieche Schicht ist vorzugsweise mit einer Schutzschicht 3-uf Y/achsbasis versehen«
Die folgenden Beispiele verdeutlichen das erfindungsgemässe Verfahren bei der herstellung von Hektopapieren,
Athylhydroxyäthylzellulo s e,
niedrig viskos - 2,5
Mineralöl, Viskosität 0,5-1 poise bei 25°C 5,0 '■'iinkstearat 10,5
Methy!violett 18,0
Äthanol · 28,0
Toluol 009809/1 OSt ilfil= 100,0
BAD
-D-
Eine hektographische Papierbeschichtungsmasse aus obengenannten ; Bestandteilen"wird folgendermassen hergestellt:
Die Äthylhydroxyäthylzellulose wird im Toluol gelöst und 'das
Mineralöl unter Rühren in diese Lösung gegeben. Das Zinkstearat wird bei Erwärmung im Äthanol gelöst, Nach Abkühlung der Lösung wird Methylviolett zugesetzt und die Tol»llösung wird unter
heftigem Rühren in die Äthanollösung geschüttet,, Die fertige Beschichtungsmasse wird mit 14g/m auf ein 25g/m ölfestes
Karbonrohpapier aufgetragen und die flüchtigen Lösungsmittel
v/erden entfernt„ Zuletzt wird die hektographische Schicht mit einer Schutzschicht auf tfachsbasis überzogen»
Beispiel· 2.
'ÄthylhydroxyäthylzellulOse wie im Beispiel 1 0,6
hartes.oxydiertes Mikrowachs 5»0
Mineralöl 6O8
Vaseline 2,1
Methic Copying Black 2 TF (ICI) ■ 21,5
Äthanol 21,5
Toluol - ■ __42α5_
100,0
Eine hektographische Papierbeßchichtungsmasse aus obengenannten Bestandteilen wird folgendermassen hergestellt:
Der Farbstoff v/ird bei Zimmertemperatur unter, kräftigen Rühren im Äthanol aufgelöst« Die übrigen Bestandteile werden erwärmt bis a ie eine Lösung bilden, die gekühlt und gerührt v/ird.
Letztere Lösung wird zur ÄthanollösunK gegeben und die Mischung; gerührt und auf ein ölbeständiges 25g/m K:irbonrohpapier mit
21 g/m aufgetragen» Die flüchtigen Lösungsmittel-7/erden entfernt und die Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht überzogen,
0 0 9 8 0 9/1061
Beispiel 3« ·
Methylviolett · 33,3
Isopropylalkohol 60,0
Toluol 6,7
100,0
Eine hektographische Papierbeschichtungsmasse aus den obengenannten Bestandteilen wird folgenderraassen hergestellt:
Das Methylviolett wird unter schnellem Rühren bei Zimmertempera-. tür im Isopropylalkohol aufgelöst. Dieser /xlkohollösung wird unter Umrühren Toluol zugegeben und die Mischung kräftig vcrrührt. Die fertige Beschichtungsmnsse tragt man mit 6g/m auf ein 25g/m ölbeständiges Karbonrohpapier auf, entfernt die Lösungsmittel und überzieht die"hektographische Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht»
Beispiel 4Ai
Isopropylalkohol 61,0
Wasser 3»0
Methylmiolett 30,0
Toluol " ■ ._6j_0
100,0
Eine hektographische Papierbesohichtungsmasse aus den obengenannten Beatandteilen wird .auf folgende Y/eiee hergestellt:
Alkohol und Wasser werden gemischt und die Farb-e in dieser LIi-8äil»Unter Umrühren mit einem Schnellrlthrer aufgelöst, wonach das Toluol unter ständigem Rühren zugegeben wird'« Ein 25g/m ölbeständiges Zarbonrohpapier wird mit 5g/m der fertigen Beschic}:« tungsmasse beschichtet und die Lösungsmittel v/erden entfernt. Zuletzt wird die hektographische Schiaht mit einer Wachsschutaeohicht versehin.
Das erfindunssgemasse Verfahren %$\ nicht auf die Verwendenr der in den Beispielen erwähnten/liösun«i"saittel beschränkt.
0 0 9 8 0 9/1061
ßAD ORlGiNAl-

Claims (1)

  1. (Ώ Verfahren zur Herstellung eines hektograt/Msehen Papieres, wobei die den Farbstoff oder das Farbzwisehenprodukt enthaltende hektographische Beschichtungsmaise auf einen Träger gebracht wird und die flüchtigen Beatandteil- der Schicht entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, das« zur Herstellung der Beschichtungsmasse der Farbstoff oder das IParbzwischent>rodukt mit einem flüchtigen Lösungsmittel gemischt wird, das zu-mindest den Farbstoff oder das Farbzwischenprodukt teilweise löst und die Partikelgrösse des ungelösten Farbstoffs bzw. Farbzwieehenprodukts auf "TO micron od-e-r--weniger reduziert, diese Lösun,- miteinem NichtlÖser für den Farbstoff oder das Farbzv/ischenürodukt, der in einer Menge von ® - 100 Teilen per 100 Teile Farblösungsmittel vorliegt, gemischt wird und dasn di~ Beschichtunrrsmasse 20 - 100 Gewichtsprozent Ferbstoff oder Farbzwischenprodukt, gemessen am Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen der Beschichtung, enthält, wobei eventuelle andere Be s chi chtum-rs be ε tandteile entweder dem Farblösun^pmittel oder dem ■ !ficht lös er für 1 en Farbstoff oder das Farbz'.vischenprodukt oder auch der Mischung von und Hichtlöser zugesetzt werden können.
    2. Verfahren IBOh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,·gaaa die P'irtikelgrösse des ungelösten Farbstoffs oder Farbzwischenprodukts auf 2 micron öder weniger reduziert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch Ί und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der NichtlÖser für äen Farbstoff der Farblösunf? beim Mischen zugesetzt wird.
    4. Sin hektograrhischeß Papier, dadurch^gekennzeichnet, dass es nach den vorangehenden Ansprüchen/Tiergeetellt ist.
    ·■ 5·. Ein hektogrärhisches Papier, dass mch den vorangehenden Anspritchen hergestellt ist und aus einem, Träger besteht, dessen
    009809/1061
    OBIGINAl
    eine Seite mit ein- r ^firbstoff oder FarbzwiEichenprodukt enthaltenden Beschichtung vergehen ist, dadurch /gekennzeichnet, dasü die ^oschionturi'/, ^ erne κ neu am ü-eimlt an nicht flucl ti-ren lies tnndtei Len der Boschichtung'smaase , 95-100 G-ewicntscrosen+ oder Furbzwischennroaukt enthält«,
    6. liin hektoaraphiaches Patfer nach Ar.apruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ii^schj chtun,?i, gemesset,, a'u GreheIt y:i nicht flüchtige ι .Bestandteilen eier ieschichtunrisn·1 s ">e, ca, 100 Gewichtsprozent Farbstoff oder Fsrbzvn ?chenprodukt enthält. . ■
    7o Verfahren zur Herstellung ein-3 3 hektograt'hiach^n Papieres nach Anspruch 5 und 6, dadurch ,^eketriZei^hnet, das? die Schicht tiua einer Losun-; aufgetragen wird, in de-r Pirb&'toff ο "!er Parbzwir-Dchenprodnkt teilweise gelÖ3t si id und das-1 das flüchtige lösunganittal entfernt- wird.
    009809/1061
DE19691936680 1968-07-23 1969-07-18 Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers Pending DE1936680A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3515168A GB1284718A (en) 1968-07-23 1968-07-23 A method of manufacturing a hectographic paper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1936680A1 true DE1936680A1 (de) 1970-02-26

Family

ID=10374418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691936680 Pending DE1936680A1 (de) 1968-07-23 1969-07-18 Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT299984B (de)
DE (1) DE1936680A1 (de)
DK (1) DK122265B (de)
FR (1) FR2013506A1 (de)
GB (1) GB1284718A (de)
NL (1) NL6911077A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4873971A (en) * 1985-10-02 1989-10-17 Perkins Warren E Method and means for dispensing respirating gases by effecting a known displacement
DE4429989A1 (de) * 1994-08-24 1996-02-29 Helmut W Diedrichs Leichtbauelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4873971A (en) * 1985-10-02 1989-10-17 Perkins Warren E Method and means for dispensing respirating gases by effecting a known displacement
US5005570A (en) * 1985-10-02 1991-04-09 Perkins Warren E Method and means for dispensing respirating gases by effecting a known displacement
DE4429989A1 (de) * 1994-08-24 1996-02-29 Helmut W Diedrichs Leichtbauelement

Also Published As

Publication number Publication date
FR2013506A1 (de) 1970-04-03
GB1284718A (en) 1972-08-09
DK122265B (da) 1972-02-14
AT299984B (de) 1972-07-10
NL6911077A (de) 1970-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237288B2 (de) Thermokopiermaterial
DE2307774B2 (de) Thermoempfindliches zweifarbiges aufzeichnungspapier
DE1421391A1 (de) Verfahren zum Beschichten von biegsamem Material
DE1619795A1 (de) Verfahren zum Herstellen kleiner Kapseln
DE1278454C2 (de) Vervielfaeltigungs- oder kopiersystem
CH656351A5 (de) Ueberlappend ueberschreibbares farbband.
DE1546736C3 (de) Druckempfindliches übertragungselement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1936680A1 (de) Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers
DE2112380A1 (de) Vervielfaeltigungsmaterial zur Herstellung von Kopien,enthaltend ein unsichtbares Bild,sowie Mittel zur Entwicklung des unsichtbaren Bildes
DE1571922C3 (de) Verfahren zur Druckübertragung und Vervielfältigung insbesondere von Schriftinformationen
DE1936680C (de) Hektografisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papieres
DE1671603A1 (de) Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt zur Erzeugung von waermekopierfaehigen Matrizen sowie Herstellung und Verwendung desselben
DE1175701B (de) Kopierverfahren
DE2919837C2 (de)
DE1671601A1 (de) Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt oder -band und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2117214C3 (de) Druckempfindliches Farbblatt, -band o.dgl
DE662015C (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen fuer einmalige Durchschrift
DE1936680B (de) Hektografisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papieres
DE2726782A1 (de) Loesungsmittelgemische und sie enthaltende kohlefreie kopierpapiersysteme
DE2039931C3 (de) Pr13 08 69 Japan 64039 69 Leukodruckfarbe fur Schablonenoder Matrizenvervielfaltigungsdruckverfahren
DE1671639A1 (de) Schichtstoff-Schablone
DE1810359C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials
DE1242248C2 (de) Verfahren zur herstellung eines durchschreibpapiers mit einer eine unvollkommene innere bindung besitzenden, farbpigmenthaltigen schicht
DE2050024C (de) Warmeempfindliches Schablonenblatt
AT251611B (de) Kohlenpapier für einmaligen Gebrauch