DE1936680A1 - Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers - Google Patents
Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen PapiersInfo
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Description
Dipt -Ing.
/Ve-9845 ES D-8023 Mönchen - PuHadiMünchen-Pullach, 17. Juli 1969
WaXlMdtmdsminmi
Aktieselskabet for Kontor Kemi, Angager 2-6 s 2600 Glostrup/Dänem»
Hektographisch.es Papier und Verfahren zur Herstellung
eines solchen Papieres,
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf hektographische Papiere
und eine Methode zur Herstellung solcher Papiere.
JSs ist bekannt urid. allgemein üblich, hektographische Massen, aus
der Schneise auf einen !Präger aufzutragen, die nach folgender
kühlung feste Übertragungsschichten bilden. Diese Übertragungsschi chten können zur reinlichen Handhabung mit Schutzschichten
versehen 'vsrden, welche die -Berührung mit der farbabgebenden
Jchicht beim Gebrauch verhindern-
i£? ist gleichfalls bekannt, die hektographischen tjbertragungs-■ächiohter.
mit Hilfe flüchtiger Lösungsmittel aufzutragen, die die i-ckro^rapnische i-''arbe oder Farbzwischenprodukte der Masse nicht
..3.r rar 3eh" schlecht lösen« D'-s flüchtige organische Lösungs-.litt-^l
wird verdampft, wonach die Übertragungsschicht v/iederum
.'it einer Schutzschicht überzogen v^erden kann«
3r-i beiden oben^enenaten· Methoden ist es von wesentlicher Bevi-.tunv,
das'5 .die Bestandteile der Übertragungsschiebt,, darunter
:ie F'irbpartikel oder die Partikel des Ferbzwischdnproduktes,
' Γ'"1η:ί1ϊοϊα verrieben werden bevor die Schichtmasse auf den Träger
aufgebracht wird«, JSs gibt zahlreich0 Teibverfahlfen und Reib-/Gi.-richtunken,
zoB. 3- Walsenmühlen, Attritormühlen, Kugelmühlen
•ιαΛ Sandrauljlen, alle erfordern aber Zeit und sind daher mit
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BAD ORIGINAL
Unkosten verbunden» Darüberhinaus ermöglicht keine die—·
ser Methoden die Herstellung hektographischer ttbertragungsschichte?i,
die im Verhältnis zu len nicht flüchtigen Beatandteilen der Schicht mehr als 90 Gewichtsprozent Farbe oder Farbzwischenprodukt
enthalten.
wurde nun gefunden, dass im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht,
derzufolge zur Herstellung hektographischer Schichten nur die
Verwendung von den Farbstoff oder das Farbzwiachenprodukt nicht
ader nur sehr schlecht- lösenden Lösungsmitteln für geeignet.gilt»
^ gerade die Verwendung eines guten,Lösungsmittels für die Farbe
™ oder das Farbzwischenprodukt den sonst· unerlässlichen Reibungs—
prozess entbehrlich macht.
Ea wurde auch gefunden, dass dieses Verfahren die Herstellung
hektographischer Papiere mit einer {jbertragungsschicht ermöglicht,
deren Gehalt an Farbe oder Ferbzwischenprodukt- im Verhältnis zu
den nicht flüchtigen Bestandteilen der {bertragungsschicht - bis
zu 100 Gewichtsprozent beträgt.
Demzufolge betrifft vorliegende Erfindung ein Herstellungaver-■f&hren
für hektogrephische Papiere mit einer hektographischen
Beschichtung, deren behalt an Farbe oder Farbzwiachenproduktk
im Verhältnis zu den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht 20
- 100 Gewichtsprozent beträgt, ein Verfahren, nach dem Farbstoff oder Farbzwischenprodukt so mit dem flüchtigen Lösungsmittel
gemischt v/erden, dass der Farbstoff bzw. das Fartzwischenprodukt
zu mindest teilweise in Lösungsmittel gelöst und die
Partikelgrösse des ungelösten Farbstoffs auf 10 micron oder
weniger reduziert wird. Danach mischt man die Farblösung mit
einem flüchtigen Lösungsmittel, das Ferbstoff oder Farbzwischenprodukt
nicht lösen kann und in einer Menge von 0 - 100 Teilen per 100 Teile Farblösungsmittel verwendet wird,.bringt die fertige Beschiehtungsffiasse auf den Träger und vei-dampft die flüchtigen
Lösungsmittel. Enthält die übertragungsschicht evt. noch
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bad or/g/nAl
-3-andere Bestandteile, können diese entweder dem Farblösungsmittel
oder dem Lösungsmittel, das die Farbe nicht lösen kann oder auch
der Mischung von ^'arblösung und Nichtlöser beigegeben werden.
Die Erfindung sieht auch ein hektographisches Papier vor, das aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten Übertragung schicht
besteht, die gemessen an den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht, 95 - 100, vorzugsweise ca. 100 Gewichtsprozent Farbe
oder Farbzwischenprodukt enthält.
Da hektographieehe Papiere bewöhnlich zu Spivitns-Ucdruckverf&hren
benutzt werden, verwendet man bei hektcgrrphischen Farben
wie Methylviolett oder Malachitgrün passend Äthylalkohol als
Farblösungsmittel. Je nach Wunach kann aber ^uch ^edes andere
flüchtige Lösungsmittel verwendet werden, z.B. Isopropanol.
Wird zum Vervielfältigen ein anderes Lösungsmittel als Äthylalkohol
verwendet, z.B. Wasser, das geringe Kenpen Diethanolamin
enthält und bei hektographischen Papieren, die auf Diazcferber,
aufgebaut sind Anwendung findet, i3t es im Sinne der Erfindung bei der Herstellung der Paniere als Fc-rblösungiirnittel das gleiche
zu benutzen wie sum Vervielfältigen.
Als Beispiele für geeignete Farben können Methylviolett, Äthyl-Violett
und Malachitgrün und für geeignete Farbzwiachenprodukte
die Leukoformen dieser Farben genannt werden«
Das erfindungsgemässe Verfahren erfordert nicht, daes P-rbe G^er
Ferlizwischenprodukt in idealer Lösun? vorliegen oder völlig ip*
Lösungsmittel gelöst sind, wenn-nur die P^rbagglcmerate oder
Partikel auf 10 micron oder weniger reduziert werden und die Iiösung/DispersiDU niedrig viskos und leichtflüssig ist. Auflöse
und Rf^iVkiti^rT^ av Partikelgrösse werden leicht durch schnelles
Umrühren erreicht.
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Die Farblösunc wird mit einem riichtlöf'er für die ^arbe vorzugsweise
unter kräftigem Umrühren gemischt, indem entweder die Farblösung dem Nichtlöser zugegeben wird oder cy wobei
letzteres vorzuziehen ist. ' . <*~~» \
Die Haftung der hektographischen Schicht auf dem Träger hängt von
verschiedenen Veriablen ab, z.B. vom Träger und - weit wichtiger/
vom Mengenverhältnis zwischen farbloser und Nichtlöser, indem
die Bindung zum Träger sich üroportional zum Verhältnis zwischen
Farbloser und Nichtlöser vergrössert.. Dies gilt auch bei evtl.
Verwendung von Bindemitteln und/ oder Weichmachern. Durch passende
Wahl des Farblösungsmittels und des Nichtlö'sers ist die Herstellung
einer Beschichtungsmasse möglich, die im Verhältnis zu
den nicht flüchtigen Bestandteilen der Schicht 20 - 100 Gewichtsprozent,
beispielsweise 50 - 60 Gewichtsprozent Ferbe oder Fnrbzwischenprodukt
enthält und -leichzeitig eine passende Haftfestigkeit auf dem Träger, sei es Papier, Film, vorbehandeltes Papier ·
oder Film oder ein Laminat, zu erzielen. Die Schicht muss ausreichend,
aber nicht zu fest auf dem Träger haften, damit eine gute öchichtäbertragung beim Schreibmaschinenschreiben oder
Drucken erzielt wird.
Enthält die Beschichtungsmasse 95 - 1OC Gewichtsprozent
• stoff oder -^erbzwischenprodukt, kann eine hektographisches Pa-
^ pier onr.e Verwendung von nicht-farblösendem Lösungsmittel her-™
gestellt werden, indem Farbstoff oder Farbzwi-schenprodukt teilweise
im FarblöFungfsmittel gelöst werden und diese Lösune: auf
den Träger aufgebracht wird. In diesem Fall muss die Menge des
verwendeten Lös'on-stnittels so gewählt werden, dass das für die
Haf*"iiV; der Schicht auf dem Träier p«33ende Verhältnis zwischen
gelöstem und ungelöstem Farbstoff bzw. Farfczwischenprodttkt erzielt
vird. . "
Die Erfindung hat folglich auch ein hektographisches Papier zum
3ege;i3tand, dessen hektogr? phische Schicht 95 - 100 ^ewichtspro
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zent Parbe oder Farbzwischenprodukt- im "Verhältnis zn den nicht
flüchtigen -Bestandteilen der Schicht enthält, wobei die Besehichtungsmasse
als teilweise" Lösung von 'arbe oder ^arbzv/ischenprodukt
in einem flüchtigen ^'srblögungsmittel auf den
Träger gebracht und das Lösungsmittel danach verdampft wird«
Wird ein Bindemittel verwendet, ist es gewöhnlich im Hichtlöser
für die Farbe gelöst. Jedes der fur der Herstellung von hektographischen
Beschichtungsmassen bekannte Wachse, iSLymere oder Wachs-Polymemischungen kann als Bindemittel dienen,, Werden
primäre oder sekundäre Weichmacher zugesetzt,' werden sie auch vorzugsweise
im Nichtlöser gelöst* Oberflächenaktive Stoffe und Füllstoffe können, wenn sie Verwendung finden, entweder dem Farblösungsmittel
oder dem Nichtlöser zugesetzt werden» Füllstoffe müssen leicht dispergierbar im Farblösungsmittel und/oder im
Nichtlöser sein und ihre max. Partikalgrösse darf 10 micron nicht
übersehreiten0
Dss Auf bringen des? hektographischen Schicht, auf den x'räger kann
nach jedem belieben, bskannten Verfahren vorgenommen werden, u..a»
auch durch Druck mit vier farbfreien Margina!rändern, die eine
reinliche Handhabung der Papiere beim Gebrauch sichern.
Die hekto.a'raphieche Schicht ist vorzugsweise mit einer Schutzschicht
3-uf Y/achsbasis versehen«
Die folgenden Beispiele verdeutlichen das erfindungsgemässe Verfahren
bei der herstellung von Hektopapieren,
Athylhydroxyäthylzellulo s e,
niedrig viskos - 2,5
Mineralöl, Viskosität 0,5-1 poise bei 25°C 5,0
'■'iinkstearat 10,5
Methy!violett 18,0
Äthanol · 28,0
Toluol 009809/1 OSt ilfil= 100,0
BAD
-D-
Eine hektographische Papierbeschichtungsmasse aus obengenannten ;
Bestandteilen"wird folgendermassen hergestellt:
Die Äthylhydroxyäthylzellulose wird im Toluol gelöst und 'das
Mineralöl unter Rühren in diese Lösung gegeben. Das Zinkstearat wird bei Erwärmung im Äthanol gelöst, Nach Abkühlung der Lösung wird Methylviolett zugesetzt und die Tol»llösung wird unter
heftigem Rühren in die Äthanollösung geschüttet,, Die fertige Beschichtungsmasse wird mit 14g/m auf ein 25g/m ölfestes
Karbonrohpapier aufgetragen und die flüchtigen Lösungsmittel
v/erden entfernt„ Zuletzt wird die hektographische Schicht mit einer Schutzschicht auf tfachsbasis überzogen»
Mineralöl unter Rühren in diese Lösung gegeben. Das Zinkstearat wird bei Erwärmung im Äthanol gelöst, Nach Abkühlung der Lösung wird Methylviolett zugesetzt und die Tol»llösung wird unter
heftigem Rühren in die Äthanollösung geschüttet,, Die fertige Beschichtungsmasse wird mit 14g/m auf ein 25g/m ölfestes
Karbonrohpapier aufgetragen und die flüchtigen Lösungsmittel
v/erden entfernt„ Zuletzt wird die hektographische Schicht mit einer Schutzschicht auf tfachsbasis überzogen»
'ÄthylhydroxyäthylzellulOse wie im Beispiel 1 0,6
hartes.oxydiertes Mikrowachs 5»0
Mineralöl 6O8
Vaseline 2,1
Methic Copying Black 2 TF (ICI) ■ 21,5
Äthanol 21,5
Toluol - ■ __42α5_
100,0
Eine hektographische Papierbeßchichtungsmasse aus obengenannten
Bestandteilen wird folgendermassen hergestellt:
Der Farbstoff v/ird bei Zimmertemperatur unter, kräftigen Rühren
im Äthanol aufgelöst« Die übrigen Bestandteile werden erwärmt bis a ie eine Lösung bilden, die gekühlt und gerührt v/ird.
Letztere Lösung wird zur ÄthanollösunK gegeben und die Mischung; gerührt und auf ein ölbeständiges 25g/m K:irbonrohpapier mit
21 g/m aufgetragen» Die flüchtigen Lösungsmittel-7/erden entfernt und die Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht überzogen,
Letztere Lösung wird zur ÄthanollösunK gegeben und die Mischung; gerührt und auf ein ölbeständiges 25g/m K:irbonrohpapier mit
21 g/m aufgetragen» Die flüchtigen Lösungsmittel-7/erden entfernt und die Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht überzogen,
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Beispiel 3« ·
Methylviolett · 33,3
Isopropylalkohol 60,0
Toluol 6,7
100,0
Eine hektographische Papierbeschichtungsmasse aus den obengenannten
Bestandteilen wird folgenderraassen hergestellt:
Das Methylviolett wird unter schnellem Rühren bei Zimmertempera-.
tür im Isopropylalkohol aufgelöst. Dieser /xlkohollösung wird
unter Umrühren Toluol zugegeben und die Mischung kräftig vcrrührt.
Die fertige Beschichtungsmnsse tragt man mit 6g/m auf
ein 25g/m ölbeständiges Karbonrohpapier auf, entfernt die Lösungsmittel
und überzieht die"hektographische Schicht zuletzt mit einer Wachsschutzschicht»
Isopropylalkohol 61,0
Wasser 3»0
Methylmiolett 30,0
Toluol " ■ ._6j_0
100,0
Eine hektographische Papierbesohichtungsmasse aus den obengenannten
Beatandteilen wird .auf folgende Y/eiee hergestellt:
Alkohol und Wasser werden gemischt und die Farb-e in dieser LIi-8äil»Unter
Umrühren mit einem Schnellrlthrer aufgelöst, wonach das
Toluol unter ständigem Rühren zugegeben wird'« Ein 25g/m ölbeständiges
Zarbonrohpapier wird mit 5g/m der fertigen Beschic}:«
tungsmasse beschichtet und die Lösungsmittel v/erden entfernt. Zuletzt
wird die hektographische Schiaht mit einer Wachsschutaeohicht
versehin.
Das erfindunssgemasse Verfahren %$\ nicht auf die Verwendenr der
in den Beispielen erwähnten/liösun«i"saittel beschränkt.
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ßAD ORlGiNAl-
Claims (1)
- (Ώ Verfahren zur Herstellung eines hektograt/Msehen Papieres, wobei die den Farbstoff oder das Farbzwisehenprodukt enthaltende hektographische Beschichtungsmaise auf einen Träger gebracht wird und die flüchtigen Beatandteil- der Schicht entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, das« zur Herstellung der Beschichtungsmasse der Farbstoff oder das IParbzwischent>rodukt mit einem flüchtigen Lösungsmittel gemischt wird, das zu-mindest den Farbstoff oder das Farbzwischenprodukt teilweise löst und die Partikelgrösse des ungelösten Farbstoffs bzw. Farbzwieehenprodukts auf "TO micron od-e-r--weniger reduziert, diese Lösun,- miteinem NichtlÖser für den Farbstoff oder das Farbzv/ischenürodukt, der in einer Menge von ® - 100 Teilen per 100 Teile Farblösungsmittel vorliegt, gemischt wird und dasn di~ Beschichtunrrsmasse 20 - 100 Gewichtsprozent Ferbstoff oder Farbzwischenprodukt, gemessen am Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen der Beschichtung, enthält, wobei eventuelle andere Be s chi chtum-rs be ε tandteile entweder dem Farblösun^pmittel oder dem ■ !ficht lös er für 1 en Farbstoff oder das Farbz'.vischenprodukt oder auch der Mischung von und Hichtlöser zugesetzt werden können.2. Verfahren IBOh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,·gaaa die P'irtikelgrösse des ungelösten Farbstoffs oder Farbzwischenprodukts auf 2 micron öder weniger reduziert wird.3. Verfahren nach Anspruch Ί und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der NichtlÖser für äen Farbstoff der Farblösunf? beim Mischen zugesetzt wird.4. Sin hektograrhischeß Papier, dadurch^gekennzeichnet, dass es nach den vorangehenden Ansprüchen/Tiergeetellt ist.·■ 5·. Ein hektogrärhisches Papier, dass mch den vorangehenden Anspritchen hergestellt ist und aus einem, Träger besteht, dessen009809/1061OBIGINAleine Seite mit ein- r ^firbstoff oder FarbzwiEichenprodukt enthaltenden Beschichtung vergehen ist, dadurch /gekennzeichnet, dasü die ^oschionturi'/, ^ erne κ neu am ü-eimlt an nicht flucl ti-ren lies tnndtei Len der Boschichtung'smaase , 95-100 G-ewicntscrosen+ oder Furbzwischennroaukt enthält«,6. liin hektoaraphiaches Patfer nach Ar.apruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ii^schj chtun,?i, gemesset,, a'u GreheIt y:i nicht flüchtige ι .Bestandteilen eier ieschichtunrisn·1 s ">e, ca, 100 Gewichtsprozent Farbstoff oder Fsrbzvn ?chenprodukt enthält. . ■7o Verfahren zur Herstellung ein-3 3 hektograt'hiach^n Papieres nach Anspruch 5 und 6, dadurch ,^eketriZei^hnet, das? die Schicht tiua einer Losun-; aufgetragen wird, in de-r Pirb&'toff ο "!er Parbzwir-Dchenprodnkt teilweise gelÖ3t si id und das-1 das flüchtige lösunganittal entfernt- wird.009809/1061
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3515168A GB1284718A (en) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | A method of manufacturing a hectographic paper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936680A1 true DE1936680A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=10374418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936680 Pending DE1936680A1 (de) | 1968-07-23 | 1969-07-18 | Hektographisches Papier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT299984B (de) |
DE (1) | DE1936680A1 (de) |
DK (1) | DK122265B (de) |
FR (1) | FR2013506A1 (de) |
GB (1) | GB1284718A (de) |
NL (1) | NL6911077A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4873971A (en) * | 1985-10-02 | 1989-10-17 | Perkins Warren E | Method and means for dispensing respirating gases by effecting a known displacement |
DE4429989A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Helmut W Diedrichs | Leichtbauelement |
-
1968
- 1968-07-23 GB GB3515168A patent/GB1284718A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-07-11 DK DK375169A patent/DK122265B/da unknown
- 1969-07-18 FR FR6924492A patent/FR2013506A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-18 DE DE19691936680 patent/DE1936680A1/de active Pending
- 1969-07-18 NL NL6911077A patent/NL6911077A/xx unknown
- 1969-07-23 AT AT712569A patent/AT299984B/de active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4873971A (en) * | 1985-10-02 | 1989-10-17 | Perkins Warren E | Method and means for dispensing respirating gases by effecting a known displacement |
US5005570A (en) * | 1985-10-02 | 1991-04-09 | Perkins Warren E | Method and means for dispensing respirating gases by effecting a known displacement |
DE4429989A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Helmut W Diedrichs | Leichtbauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2013506A1 (de) | 1970-04-03 |
GB1284718A (en) | 1972-08-09 |
DK122265B (da) | 1972-02-14 |
AT299984B (de) | 1972-07-10 |
NL6911077A (de) | 1970-01-27 |
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