DE3906335A1 - Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial sowie ein verfahren zu dessen herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Träger zum Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials, wobei der Träger auf dem der lichthärtbaren Polymerschicht zugewandten Oberfläche eine pigmenthaltige Bindemittelschicht aufweist, sowie ein zur Herstellung dieses Trägers besonders geeignetes Verfahren.
Träger der obigen Art sind beispielsweise aus der DE-PS 20 04 214 sowie der europäischen Patentanmeldung 85 115 559.7 (VÖ-Nr.: 01 86 194) bekannt. Danach wird zur Herstellung von Farbbildern ein Aufzeichnungsmaterial auf einen mehrschichtigen Träger, dessen Substrat beispielsweise aus Papier, Kunststoffen, Metallen, keramischen Körpern und dergleichen besteht und dessen Oberfläche eine weißpigmenthaltige Beschichtung aufweist, laminiert. Die lichthärtbare Polymerschicht befindet sich beim Auflaminieren auf einer transparenten Deckfolie, so daß letztlich ein Verbundgebilde entsteht, bei dem die lichthärtbare Polymerschicht durch die transparente Deckfolie außen geschützt ist. Das Auflaminieren erfolgt unter Druck und angehobener Temperatur. Die mit dem mehrschichtigen Träger in Verbindung stehende lichthärtbare Polymerschicht ist beidseitig klebrig. Bei der Bildreproduktion wird UV-Licht bildmäßig durch die transparente Deckfolie eingestrahlt, wodurch in den belichteten Zonen unter dem Einfluß von in der UV-lichthärtbaren Polymerschicht enthaltenen Photoinitiatoren eine Photopolymerisation abläuft. Dadurch verliert die Polymerschicht in den belichteten Zonen ihre Klebrigkeit.
Bei der Belichtung wird im Rahmen der Bildreproduktion praktischerweise so verfahren, daß ein Schwarz-Weiß-Film mit der Deckfolie unmittelbar in Kontakt steht. Um optimale Ergebnisse zu erhalten, wird gelegentlich auch unter Vakuumeinwirkung belichtet. Nach der Belichtung wird die Deckfolie entfernt und das in der teilweise lichtgehärteten Polymerschicht erzeugte latente "klebrige" Bild in an sich bekannter Weise durch Aufbringen eines nur auf den unbelichteten Teilen haftenden Toners sichtbar gemacht. Dieser Vorgang kann nach erneutem Auflaminieren des genannten Aufzeichnungsmaterials mit unterschiedlich farbigen Tonern wiederholt werden, um auf diese Weise farbige Bilder zu erzeugen. Mit diesem Verfahren ist die Reproduktion von Farbauszügen möglich, wie sie für den 4-Farbdruck hergestellt werden. Durch Übereinanderkaschieren mit mehreren Aufzeichnungsmaterialien und die Kopie der verschiedenen Farbauszüge anschließender Tonerung kann demzufolge in wirtschaftlicher und zeitsparender Weise eine mehrfarbige Bildwiedergabe erzeugt werden. Dem Auftraggeber eines Druckauftrages kann somit in kurzer Zeit eine Reproduktion des Druckbildes, wie es dem Auflagendruck entsprechen soll, vorgelegt werden.
Unter praktischen Bedingungen sind noch folgende Gesichtspunkte im Zusammenhang mit dem obigen Farbreproduktionsverfahren wichtig: Die transparenten Aufzeichnungsmaterialien erfordern ein Substrat, bevorzugt auf Papierbasis, das es ermöglicht, daß die fertige Farbreproduktion denselben Farbeindruck vermittelt, wie er auf dem Auflagenpapier (z. B. Kunstdruckpapier, LWC-Papier, etc.) im Auflagendruck auf einer Mehrfarbendruckmaschine erzielt werden soll. Bei der Entwicklung eines gestrichenen Substratpapiers ist der Einfluß der optischen Aufheller in dem Aufzeichnungsmaterial auf den Farbort des fertigen Laminates zu berücksichtigen. Das ganze System muß bei den einzelnen Laminier- und Kopiervorgängen absolut passerhaltig bleiben, um eine unscharfe Bildwiedergabe zu vermeiden. Entscheidend sind die optischen Eigenschaften des Substratpapiers auf der zu laminierenden Seite, wobei Lichtstreueffekte, die zu Rasterpunktvergrößerungen und damit zu Farbtonverschiebungen führen, vermieden werden sollen. Auch eine optimale Haftung zwischen der vorderseitigen Beschichtung des Papiers und dem auflaminierten Aufzeichnungsmaterials ist wichtig. Um die Passerhaltigkeit zu gewährleisten, wird das Substratpapier vor dem Auflaminieren des Aufzeichnungsmaterials mit der Rückseite auf einen starken Karton oder eine entsprechende starke Kunststoff-Folie (z. B. Polyester), die einen Haftklebstoff tragen, aufkaschiert. Damit das Substratpapier von dem klebstofftragenden Karton bzw. Kunststoff rückstandsfrei abgezogen werden kann, ist auf der Rückseite des Substratpapiers vorzugsweise eine Trennschicht aufgetragen, z. B. in Form einer silikonisierten Kunststoff- Extrusionsbeschichtung. Vielfach wird von den Druckern bzw. Reproanstalten einfach das Auflagenpapier als Substrat verwendet, was zu einer Verfälschung der Farbnuancen führen kann, da durch den Aufheller in der lichthärtbaren Polymerschicht des Aufzeichnungsmaterials der Weißgehalt des fertigen Laminats stark angehoben wird und sich auch der Punktzuwachs negativ auswirkt. Bei der Anwendung des geschilderten Reproduktionsverfahrens zur Simulierung von Kunstdruckpapieren muß ein Strich mit einem möglichst neutralen Weiß ohne Aufheller hergestellt werden. Hier tritt meist ein zu hoher Punktzuwachs auf. Für den Druck von Zeitschriften, Magazinen, Illustrierten und mehrfarbigen Zeitungsbeilagen wird überwiegend das LWC-Papier verwendet. Für denselben Zweck wird auch ungestrichenes Naturtiefdruck-Papier eingesetzt. Durch den Holzschliffgehalt der genannten Papiere ergibt sich ein verminderter Weißgehalt, der die Papierfärbung meist gelblich, grünlich, rötlich oder graustichig erscheinen läßt. Durch die Aufzeichnungsmaterialien der oben beschriebenen Art wird das Papier stark aufgehellt und somit wesentlich weißer als das im Auflagendruck verwendte Papier.
Die oben beschriebenen mehrschichtigen Träger, die sich zum Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials eignen, genügen den gestellten Anforderungen ersichtlich nicht zufriedenstellend. So treten regelmäßig Lichtstreueffekte auf, die zu Rasterpunktvergrößerungen und damit zu Farbtonverschiebungen führen. Somit bestand im Ergebnis ein Bedürfnis, bezüglich der oben erwähnten Nachteile Abhilfe zu schaffen. Es wurde bisher davon ausgegangen, daß die Frage des Bindemittels keine Rolle spielen konnte. Denn letztlich gehen die Lichteffekte, die hier eine Rolle spielen, auf andere Effekte, beispielsweise auf die Effekte zurück, die mit den Pigmenten und dergleichen verbunden sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen mehrschichtigen Träger für den oben bezeichneten Zweck vorzuschlagen, der die erwähnten nachteiligen Lichtstreueffekte weitgehend ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen mehrschichtigen Träger gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die pigmenthaltige Bindemittelschicht eine Polyurethanschicht darstellt.
Der erfindungsgemäße mehrschichtige Träger ist nicht auf eine besondere Art des Substrats eingeschränkt. Es kann sich um Papier, aus Polymeren bestehende Filme, Metalle, keramische Körper oder solche aus Glas und dergleichen handeln. Bevorzugt wird Papier, weil dieses mit den Farbaufdrucken dem Charakter des späteren Auflagendruckes gleicht bzw. am nächsten kommt. Es kommen vielfältige Papiere in Frage, so insbesondere holzfreie und auch holzhaltige, geleimte, füllstoffhaltige und füllstofffreie Streichrohpapiere. Der Flächengewichtsbereich liegt dabei vorzugsweise zwischen etwa 40 und 300 g/m², insbesondere zwischen etwa 70 und 120 g/m².
Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, daß in Verbindung mit den nachfolgend geschilderten Merkmalen die erwähnte Aufgabe dadurch besonders günstig gelöst wird, indem unter der Vielzahl der in Frage kommenden Bindemittel Polyurethane, die insbesondere in Form einer wäßrigen Polyurethan-Dispersion zum Auftrag gelangen, insbesondere solche mit gutem Filmbildungsvermögen, herangezogen werden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um wäßrige anionische Polyurethan-Dispersionen, die unter anderem im Handel als Polyurethan-Dispersionen V von der Firma Bayer AG vertrieben werden. Diese Dispersionen stellen feindisperse, wäßrige Kunststoffdispersionen auf der Basis von linearen Polyurethanen dar, die insbesondere frei von organischen Lösungsmitteln, Weichmachern und freien Emulgatoren und somit in hohem Maße umweltfreundlich sind. Ihr Feststoffgehalt beträgt etwa 40%, ihre Viskosität etwa 100 cP (20°C), ihre Dichte etwa 1,09 g/cm³ (20 g) und ihr pH-Wert etwa 6-7,5. Sie sind beliebig mit Wasser verdünnbar, was nicht für sämtliche Polyurethan-Dispersionen gilt. Sie zeichnen sich durch ein hervorragendes Filmbildungsvermögen aus, das praktisch dem aus organischen Polyurethan-Lösungen gleichkommt. Bereits bei 11°C bilden die Dispersionen nach Verdampfen des Wassers einen geschlossenen, homogenen Film. Durch Einsatz von etwa 2 bis 3 Gew.-% hochsiedenden Lösungsmitteln, wie z. B. Polydiglykolacetat, kann die Herabsetzung der Filmbildung bis 0°C erreicht werden. Die Verarbeitung dieser Polyurethan-Dispersion V kann auf jeder Streichanlage erfolgen, vorzugsweise mit einer Luftbürste. Die Dispersion hat eine hohe mechanische Stabilität, so daß eine Koagulation bei den in der Praxis auftretenden Scherkräften nicht eintritt. Die Viskosität dieser Dispersion ist so eingestellt, daß sie auf den meisten Streichanlagen ohne Korrektur verarbeitbar ist. Wenn jedoch das Auftragssystem oder die gewünschte Auftragsmenge eine höhere Viskosität erforderlich machen, empfiehlt sich der Zusatz von Verdickungsmitteln, die in Wasser ein mehr oder minder hochviskoses Gel bilden. Besonders wirkungsvoll läßt sich die Viskosität dieser Dispersion mit dem Ammoniumsalz der polymeren Acrylsäure erhöhen. Darüber hinaus kann zur Erhöhung der Viskosität Polyvinylalkohol oder Carboxymethylzellulose herangezogen werden. Das Mischen der Verdickerlösung mit dieser Dispersion sollte kurz vor der Verarbeitung erfolgen, da die genannten Stoffe nach einigen Tagen eine Aufrahmung der Dispersion hervorrufen können. Sollte zur Verarbeitung eine niedrigere Viskosität erwünscht sein, so kann die Dispersion mit Leitungswasser verdünnt werden. Die hohe Trocknungsgeschwindigkeit des Striches läßt sich durch die Acetonzugabe noch weiter steigern und durch Ethylenglykolzusatz erniedrigen. Sie kann in Einzelfällen von Nutzen sein. Die Trocknung des Striches kann mit Heißluft oder Infrarotstrahler bei Temperaturen zwischen etwa 40 und 160°C erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich, daß das gewählte Polyurethan, insbesondere das detailliert beschriebene Handelsprodukt, bei seinem Auftrag und dem entsprechenden Trocknen am Substrat in optimaler Weise haftet. Das Polyurethan der gewählten Art ist besonders UV-stabil bzw. vergilbungsfrei. Unter den üblichen Trocknungsbedingungen ist es einwandfrei zu trocknen. Darüber hinaus schließt es die störenden Lichtstreueffekte in optimaler Weise aus.
Die angesprochene Polyurethan-Dispersion läßt sich, wie bereits ausgeführt, nach üblichen Streichverfahren problemlos auftragen. Dabei wird die pigmenthaltige Streichmasse vorzugsweise in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m², insbesondere von etwa 10 bis 20 g/m², problemlos auftragen. Zum Abdampfen des flüssigen Anteils, insbesondere des wäßrigen Anteils, können sich beliebige bekannte Trocknungsmethoden anschließen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete pigmenthaltige Polyurethanschicht enthält vorzugsweise ein Weißpigment. Unter "Weißpigment" versteht man die Sammelbezeichnung für unbunte anorganische Pigmente mit einem hohen Remissionsgrad. Hierzu zählen insbesondere Titandioxid, Lithopone, Zinkweiß, Bleiweiß, Antimontrioxid sowie Bariumsulfat. Titandioxid wird bevorzugt, insbesondere in der Rutilform. Bevorzugt wird das Handelsprodukt Bayertitan RD, ein mikronisiertes Rutilpigment, das einen TiO₂-Gehalt von 82% aufweist, wobei die zusätzlichen Bestandteile Aluminiumoxid und Siliciumdioxid sind. Seine Dichte beträgt 3,6 g/cm³, seine Brechzahl 2,75, der Siebrückstand nach DIN 53 195 (45-Mikrometer-Sieb) ist kleiner als 0,01%, die Ölzahl nach DIN-ISO 787/5 ist 34 und das relative Streuvermögen nach DIN-ISO 787/24 ist 79.
Der Pigmentanteil in der Polyurethanschicht ist im allgemeinen nicht kritisch. Im allgemeinen sollte die pigmenthaltige Polyurethanschicht etwa 100 Gew.-Teile trockenes Pigment, insbesondere Weißpigment, auf etwa 6 bis 100 Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz) enthalten.
Zur Modifizierung der Erfindung lassen sich der pigmenthaltigen Streichmasse auf der Grundlage einer Polyurethan-Dispersion vorteilhafterweise auch UV-Absorber bzw. lichtechte Pigmente einverleiben. Diese können aber auch über einen Leimpressenstrich auf das Papier auftragen werden, um hier Optimierungen im Hinblick auf die praktischen Anforderungen zu erreichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird also besonders günstig gelöst, wenn der pigmenthaltigen Polyurethanschicht zusätzlich UV-Absorber und/oder lichtechte Farbpigmente einverleibt werden. Hierdurch wird insbesondere der bereits angesprochene Punktzuwachs verhindert. Als lichtechte Farbpigmente kommen beispielsweise organische oder anorganische Pigmentteige in Frage, wobei es sich insbesondere um anionisch dispergierte, organische Pigmente, die sich in Wasser und wäßrigen Systemen ohne besonderen Energieaufwand leicht verteilen lassen, handelt. Als geeignet haben sich insbesondere die Handelsprodukte Flexonyl-Rot FGR-LA (C. I. Pigment Red 112), sowie Flexonyl-Gelb MCG (C. I. Pigment Yellow 16), beide als wäßrige, ethandiolhaltige Dispersion vertrieben (von der Firma Hoechst AG; Frankfurt) sowie Helio-Echtschwarz A und Helio-Echtpapierschwarz NL (von der Firma Bayer AG, Leverkusen) erwiesen.
Die UV-Absorber sind Verbindungen mit ausgeprägten Absorptionsvermögen für UV-Strahlung, die als Lichtschutzmittel zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit von Anstrichen, Lacken und dergleichen bekannt sind. Für diesen Zweck besonders geeignet sind Derivate des Benzophenons, dessen Substituenten, wie die Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen, sich meist in 2- und 4-Stellung befinden. Des weiteren sind auch substituierte Benzotriazole geeignet, ferner in 3-Stellung phenylsubstituierte Acrylate. Sie sollten in den erwähnten Schichten möglichst homogen verteilt sein. In wäßrigen Auftragssystemen haben sich sulfonierte Substanzen als vorteilhaft erwiesen.
Durch eine Einfärbung der pigmenthaltigen Polyurethanschicht mit lichtechten Farbpigmenten ist es möglich die Aufhellerwirkung des auflaminierten Aufzeichnungsmaterials zu kompensieren. Damit ist eine praxisnahe Wiedergabe von Farbbildern, die für den Druck auf LWC- und Tiefdruckpapieren vorgesehen sind, aufgrund des geschilderten Reproduktionsverfahrens möglich. Es hat sich herausgestellt, daß die UV-Absorber und/oder lichtechte Farbpigmente aus, so beispielsweise etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere etwa 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf die Feststoffsubstanz der jeweiligen Schicht.
Da dem Auftraggeber des Druckauftrages möglichst ein papierähnliches Produkt zur Überprüfung vorgelegt werden soll, demzufolge ein relativ dünnes Material, ist es bei der Behandlung des mehrschichtigen Trägers nach dem geschilderten Reproduktionsverfahren zweckmäßig, den mehrschichtigen Träger auf einen Stützträger aufzubringen. Dieser Stützträger weist auf seiner Oberfläche einen Haftkleber auf. Beim Ablösen dieses Stützträgers von dem mehrschichtigen Träger können Reste des Haftklebers auf der Rückseite des Trägers zurückbleiben. Daher ist es hierfür im Stand der Technik bereits vorgeschlagen worden, die Rückseite zu silikonisieren. Es wurde nun gefunden, daß anstelle dieser Silikonisierung besonders vorteilhafte Trenneffekte erzielt werden, wenn auf der Rückseite des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers eine Trennschicht ausgebildet wird, die anstelle der Silikonschicht eine kreidehaltige Polyurethanschicht oder eine Schicht aus einer Mischung aus einem Polyurethan und einem Polyacrylat aufweist. Diese Schicht wird in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m², insbesondere 5 bis 20 g/m², ausgebildet. Der Auftrag erfolgt nach üblichen Auftragstechnologien in Form einer vorzugsweise wäßrigen Dispersion. Grundsätzlich sind auch andere Auftragsformen möglich, so beispielsweise in Lösung oder aus der Schmelze.
Eine zur Ausbildung der Trennschicht geeignete Polyurethan-Dispersion ist die bereits erwähnte Polyurethan-Dispersion V (vertrieben von der Firma Bayer AG) in Form einer wäßrigen anionischen Kunststoffdispersion eines linearen Polyurethans. Vorzugsweise ist in dieser Dispersion beim Auftrag Kreide (Calciumcarbonat) in Form des Handelserzeugnisses Carbital 95 enthalten. Diese wäßrige Pigmentdispersion hat eine Dichte von etwa 1,87 und einen Feststoffgehalt von etwa 75%. In Vermischung mit dem Polyurethan kann ein Polyacrylat eingesetzt werden, so insbesondere das Handelsprodukt Plextol M 600 (vertrieben von der Firma Röhm GmbH, Darmstadt), wobei in diesem Falle auch auf den Kreideanteil verzichtet werden kann.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers geht man beispielsweise wie folgt vor:
Es wird zunächst ein Dispergierhilfsmittel in Form von Calgon N neu (vertrieben von der Firma Benckiser-Knapsack GmbH, Ladenburg) zusammen mit dem UV-Absorber oder lichtechten Farbpigment in einem wäßrigen Medium vorgelegt. Das Calgon N neu ist ein Natriumpolyphosphat mittlerer Kettenlänge, das durch seinen anionischen Charakter mit anderen anionaktiven und nicht-ionogenen Hilfsmitteln gut verträglich ist. Zu diesem wäßrigen Medium werden die festen Weißpigmentteilchen gegeben. Es wird eine möglichst homogene Dispersion zubereitet. Die Dispergierung der Pigmentteilchen erfolgt unter hohen Scherkräften in einem entsprechenden Aggregat. In diese Zubereitung wird die Polyurethan-Dispersion, insbesondere und vorzugsweise die vorstehend beschriebene Polyurethan-Dispersion V, eingerührt. Gegebenenfalls werden noch weitere Additive hinzugegeben, so beispielsweise Carboxymethylzellulose mit der Funktion eines Verdickungs- und Wasserretentionshilfsmittels. Anschließend kann der pH-Wert durch Zugabe von Alkalien auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers besteht darin, daß alle Beschichtungsvorgänge auf wäßriger Basis erfolgen kann. Die Ausbildung kann zusammen mit der Ausbildung der Rückseitenbeschichtung in einem Arbeitsgang auf einer Doppelstreichanlage bei der Rohpapierherstellung on-line erfolgen. Das derartig mit einem vorder- und einem rückseitigen Strich gefertigte Papier wird vorderseitig mit einem Superkalander auf eine Glätte von vorzugsweise mindestens 2000 sec. nach Bekk gebracht. Die einzelnen Arbeitsvorgänge, wie Papierherstellung, Vorder- und Rückenseitenbeschichtung können auch separat erfolgen.
Bei der Erprobung der vorliegenden Erfindung wurden drei handelsübliche LWC-Papiere (Feldmühle, MD und Beghin) und ein Naturtiefdruckpapier (Steyrermühl) im Pigmentstrich des Substratpapiers so nachgestellt, daß die Färbung nach der Auflaminierung dem Farbeindruck und Farbort der genannten Papiere entsprach. Es handelte sich dabei um folgende Papiersorten: Beghin CLH 100 g/m², MD Brilliant 90 g/m², Feldmühle Voltapress 80 g/m² und Steyerermühl Schliersee SC 60 g/m².
Wesentlich für ein erfolgreiches Durchführen des Reproduktionsverfahrens auf dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Träger ist eine optimale Glätte der Trägeroberfläche, da kleinste Lufteinschlüsse zwischen dem Laminat und der Oberfläche des Substrats bzw. dem mehrschichtigen Träger unerwünschte Lichtstreueffekte bewirken, die zu dem der sogenannten "stain" (Hintergrundverfärbung beim Tonern des ersten Laminats) führen. Durch die Lichtstreuung verbleiben klebrige tonerbindende Zonen, die eine störende Hintergrundverfärbung bewirken. Aus diesem Grund werden bislang für eine optimale Wiedergabe folienkaschierte oder extrusionsbeschichtete Papiersubstrate oder Kunststoff-Folien hoher Glätte verwendet.
Mit dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Träger ist es gelungen, die erforderlichen optischen Eigenschaften mit einer Polyurethanschicht auf Basis eines beliebigen Pigmentes, insbesondere eines Weißpigmentes, wie eines geeigneten Titandioxids, sowie je nach Sorte entweder unter Einsatz eines geeigneten UV-Absorbers (HMBS von Riedl de Haen) oder von lichtechten Farbpigmenten der beschriebenen Art einzustellen.
Die Erfindung wird anschließend anhand verschiedener Beispiele noch näher erläutert:
Beispiel 1
Folgende Materialien wurden in den angegebenen Mengen gemischt, wobei sich diese, sofern nichts anderes gesagt, auf Trockensubstanz beziehen:
Titandioxid (Bayertitan RD)
100 Gew.-Teile
Natriumpolyphosphat/Dispergierhilfsmittel (Calgon N) 0,2 Gew.-Teile
UV-Absorber (HMBS von Riedl de Haen) 2,0 Gew.-Teile
Carboxymethylzellulose (FINNFIX 5G, vertrieben von der Firma Finncell, Wiesbaden) 0,5 Gew.-Teile
Polyurethan-Dispersion V 20 Gew.-Teile
NaOH 0,24 Gew.-Teile
Die obigen Ausgangsmaterialien wurden in ein wäßriges System überführt, das einen Feststoffgehalt von ca. 52%, eine Viskosität Ford-Becher 4 von 14 Sekunden und einen pH-Wert von 8,1 aufwies. Der erwähnte UV-Absorber wurde vorab in einer Mischung aus Vorlagewasser und Calgon N gelöst. Danach wurde das Titandioxid in dieser Lösung dispergiert, FINNFIX 5G und Primal P 57 zugesetzt und der pH-Wert auf 8,1 eingestellt. Der Strichauftrag erfolgte in einer Menge von 15 g/m² (bezogen auf Trockensubstanz) auf das Substrat.
Die obige Rezeptur wurde auf ein Streichrohpapier 129 g/m² (holzfrei, harzgeleimt) anhand einer üblichen Papierstreichmaschine aufgetragen. Es schloß sich ein Trocknen bei erhöhter Temperatur an, was zu einem Verdampfen des wäßrigen Anteils führte.
Zur Herstellung des Materials zur Ausbildung der Rückseitenbeschichtung wurden 70 Gew.-Teile Polyurethan-Dispersion V und eine wäßrige Kreidedispersion (Carbital) im Gewichtsverhältnis 70 : 30 (bezogen auf Trockensubstanz) gemischt und dann durch Zugabe von Wasser ein Feststoffgehalt von 47%, eine Viskosität nach Ford-4 von 14 Sekunden und ein pH-Wert von 7,8 eingestellt. Es erfolgte ein Strichauftrag in einer Menge von 10 g/m² mittels einer üblichen Papierstreichmaschine. Das anschließende Trocknen erfolgte bei erhöhter Temperatur.
Das erhaltene Material wurde in einem Superkalander kalandriert, was zu einer Erhöhung der Glätte auf mehr als 2000 sec Bekk führte. Bei Anwendung dieses mehrschichtigen Trägers unter Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials führte dieser zu vorzüglichen naturgetreuen Farbbildwiedergaben. Nach Durchführung des Reproduktionsverfahrens ließ sich der erhaltene Bildträger (mehrschichtiger Träger mit entwickelten Farbschichten) rückstandsfrei von dem haftklebstofftragenden Stützträger ablösen.
Beispiel 2
Das Beispiel I wurde mit der Abänderung wiederholt, daß folgender Pigmentaufstrich für die Vorderseitenbeschichtung des Trägers herangezogen wurde:
Diese Ausgangsmaterialien wurden in der im Beispiel I beschriebenen Weise in eine wäßrige Dispersion überführt, die einen pH-Wert von 6,9, eine Viskosität Ford-4 von 15 Sekunden und einen Feststoffgehalt (bezogen auf Trockensubstanz) von 57% aufwies. Der Strichauftrag erfolgte in einer Menge von 15 g/m². Es wurden gleich gute Ergebnisse wie mit dem Verfahrenserzeugnis des Beispiel I erzielt.

Claims (12)

1. Mehrschichtiger Träger zum Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials, wobei der Träger auf der der lichthärtbaren Polymerschicht zugewandten Oberfläche eine pigmenthaltige Bindemittelschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige Bindemittelschicht eine Polyurethanschicht darstellt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige Polyurethanschicht ein Weißpigment enthält.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weißpigment Titandioxid ist.
4. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die pigmenthaltige Polyurethanschicht UV-Absorber und/oder lichtechte Farbpigmente enthält.
5. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der der lichthärtbaren Polymerschicht abgewandten Oberfläche eine Trennschicht aufweist, die das Ablösen von einem mit einem Haftklebstoff beschichteten Stützträger erleichtert.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht eine kreidehaltige Polyurethanschicht oder eine Schicht aus einer Mischung aus einem Polyurethan und einem Polyacrylat ist.
7. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier ist.
8. Trägeer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ein Flächengewicht von etwa 40 bis 300 g/m² aufweist.
9. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der pigmenthaltigen Polyurethanschicht etwa 100 Gew.-Teile trockenes Weißpigment auf etwa 6 bis 100 Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz) entfallen.
10. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige Polyurethanschicht in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m² und die Trennschicht von etwa 3 bis 30 g/m² vorliegen.
11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die pigmenthaltige Polyurethanschicht in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 10 bis 20 g/m² und die Trennschicht von etwa 5 bis 20 g/m² vorliegen.
12. Verfahren zur Herstellung eines Trägers nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige anionische Polyurethan-Dispersion, in der auf etwa 100 Gew.-Teile Pigment etwa 6 bis 100 Gew.-% Polyurethan (Trockensubstanz) entfallen, in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m² in üblicher Weise auf einen Träger ausgetragen und der wäßrige Anteil bei erhöhter Temperatur abgedampft wird.
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