DE69915477T2 - Verfahren zur qualitativen Verbesserung der Produkte aus Tabakpflanzen - Google Patents

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    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/22Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by application of electric or wave energy or particle radiation

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze zur Reduzierung der schädlichen biologischen Folgen der Verwendung von deren Produkten, welches elektromagnetische Wellen verwendet. Die Erfindung gehört zum Bereich der elektronischen Wissenschaften und findet Anwendung auf dem Gebiet der industriell hergestellten Produkte aus der Tabakpflanze, wie Zigaretten, Zigarren, Pfeifentabak im allgemeinen und Arten davon. Insbesondere betrifft die Erfindung die qualitative Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze und kann während der Verarbeitung des Tabaks und/oder während der Herstellung seiner Produkte angewendet werden.
  • US-A 3 699 976 offenbart das oben genannte Verfahren (Oberbegriff des Anspruchs 1). Dieses Dokument bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Tabak, bei welchem durch plötzliche Erhöhung seiner Temperatur auf vorzugsweise 60°C durch Verwendung von dielektrischer Mikrowellen-Pulsations-Erwärmung insektizide Wirkungen erreicht werden, die anderenfalls nicht erreicht werden. Der Tabak wird durch herkömmliche Technologie behandelt, z. B. indem er Mikrowellenenergie und Infrarotbestrahlung ausgesetzt wird. Die thermischen Wirkungen auf Tabak werden durch Infrarotbestrahlung und kontinuierliche oder gepulste Erzeugung von einer (1) Mikrowellenstrahlung von elektromagnetischen Wellen von spezifischer und vorgewählter Frequenz erreicht. Die Pulsation der bei der gepulsten Erzeugung verwendeten Mikrowellen hatte eine Breite von 2 Mikrosekunden und eine Anzahl von 300 pro Sekunde und eine Spitzenleistung von 5 MW, wobei die Technologie der Wärme-Verarbeitungsvorrichtungen mit Mikrowellen, wie die Mikrowellenvorrichtungen zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, verwendet wurde. Weiterhin ist die Verbesserung des Aromas und Geschmacks des Tabaks ein direktes Ergebnis von Feuchtigkeitsverdampfung und Zellenexpansion, die als Folge allein durch die Wärme, die von Mikrowellenstrahlung erzeugt wird, entstehen.
  • Mit der Massenproduktion von Zigaretten nach dem zweiten Weltkrieg gab es einen hohen Anstieg der Krankheitsfälle von Lungenkrebs, Mund- und Rachenkrebs, kardiovaskulären Krankheiten und im allgemeinen schweren und tödlichen Krankheiten für den menschlichen Organismus zur Folge. Man verband diese Tatsache schnell mit dem Konsum von Tabakprodukten und insbesondere von Zigaretten, die eine hohe Anzahl an toxischen chemischen Substanzen enthalten, sowohl im festen Zustand des Tabaks als auch in seinem gasförmigen Zustand. In dem erstgenannten, festen Zustand vor dem Verbrennen (Verwendung) enthält der Tabak Substanzen, die direkt toxisch sind, wie beispielsweise Teer und Nikotin. Im letztgenannten, gasförmigen Zustand, während des Verbrennens (Verwendung), werden mehr toxische Substanzen erzeugt, die für den menschlichen Organismus schädlich sind.
  • Um diesem Problem der toxischen Substanzen, die in diesen Produkten enthalten sind und während ihrer Verwendung erzeugt werden, entgegenzuwirken, wurden in den letzten Jahren verschiedene industrielle Produkte, wie Teer- und Nikotinfilter mit einmaliger oder mehrfacher Verwendung, die normalen herkömmlichen Zigarettenfilter sowie in letzter Zeit die biologischen Zigarettenfilter verwendet, die bisher den maximal möglichen Schutz vor den toxischen Substanzen des Tabaks in festem und gasförmigem Zustand bereitstellen. Dies ist der heutige Stand der Technik. Alle diese Produkte versuchen jedoch die toxische Wirkung der Tabaksubstanzen durch Eingreifen während des Rauchens zu beschränken. Bisher gibt es weder ein Verfahren noch ein Produkt, das direkt auf die toxischen Substanzen des festen Tabaks wirkt und deren toxische Wirkung vor Verwendung des Produkts begrenzt, d. h. bevor das Produkt den Endverbraucher erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, für das obengenannte Problem eine Lösung zur Reduktion der schädlichen Wirkungen des Rauchens zu schaffen, wobei die Tabakprodukte qualitativ höherwertig gemacht werden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, betrifft die Erfindung ein Verfahren, das gekennzeichnet ist durch die Tatsache, dass die Masse der Tabakpflanzenprodukte elektromagnetische Energie von einer breite Frequenzbereiche abdeckenden synthetischen elektromagnetischen Emission erhält, die eine bestimmte und/oder unbestimmte Vielzahl unabhängiger Emissionen elektromagnetischer Wellen mit unterschiedlichem Attributfrequenzwert aufweist, und von elektronischen und/oder elektromechanischen Geräten erzeugt wird, wobei jede unabhängige Emission und/oder die synthetische Emission als Ganzes nicht-kontinuierlich arbeitet, jedoch in einer Weise, die die stetige Unterbrechung und/oder Änderung ihrer Ausgangsleistung von einem maximalen Wert bis Null umfasst unter Verwendung einer beliebigen Form von Impulsen. Ansprüche 2 bis 13 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren dar, das auf festen Tabak vor seiner Verwendung durch den Verbraucher wirkt und entweder während der industriellen Verarbeitung von Tabak und der Produktion seiner Endprodukte oder auf die Endprodukte selbst (Zigarettenpackungen, Zigarren und Tabakbeutel) angewendet werden kann. Die vorliegende Erfindung wirkt auf die existierenden toxischen Substanzen, wobei sie die Qualität des Tabaks verbessert, so dass das Endprodukt, das von dem Verbraucher benutzt wird, weniger schädliche Auswirkungen auf seine Gesundheit hat. Sie stellt ein neues originelles Verfahren für die qualitative Verbesserung der industriellen Produkte aus der Tabakpflanze dar. Die qualitative Verbesserung wird erreicht bei der Emission von breite Wellenlängen abdeckenden elektromagnetischen Wellen auf die industriellen Produkte der Tabakpflanze, wobei diese Wellen durch elektromechanische oder elektronische Vorrichtungen erzeugt werden, deren Emission vorprogrammiert ist und eine) kontrollierte Leistung, Kontroll-Anwendungszeit und Kontrollqualitätsergebnis hat.
  • Die Vorteile des vorliegenden Verfahrens bestehen darin, dass es auf die toxischen Substanzen des festen Tabaks selbst wirkt und deren toxische Wirkung beschränkt, wodurch eine deutliche qualitative Verbesserung der industriellen Produkte des Tabaks erreicht wird. Außerdem besteht ein extrem wichtiger Vorteil dieses Verfahrens darin, dass die Verbesserung mit dem Beginn der Anwendung des Verfahrens beginnt, während die erforderliche Anwendungszeit zum Erreichen einer wesentlichen Verbesserung kurz ist und nicht mehr als ein paar Stunden beträgt. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass es eine umfassende industrielle Anwendung ermöglicht und außerdem keine Änderungen der Arbeitsvorgaben der existierenden industriellen oder herstellenden Einrichtungen weder während der Verarbeitungsstufe des Tabaks oder während der Herstellungsstufe des Endprodukts (Zigarettenpackungen, Zigarren und Tabakbeutel) erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass es nicht nur während der Verarbeitungsstufe des Tabaks und der industriellen Herstellung seiner Endprodukte angewendet wird, sondern direkt an dem Endprodukt angewendet wird, selbst nach dessen Verpackung oder während seiner Lagerung in Lagerzonen, und auch eine Verwendung im Haushalt zulässt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass zu seiner Anwendung weder das Tabakprodukt noch die Vorrichtung stationär sein müssen. Somit kann das Verfahren auf Schiffen oder Transportcontainern verwendet werden, so dass deren qualitative Verbesserung spätestens zu der Zeit erzielt ist, wenn sie ihr Ziel erreichen. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahren besteht darin, dass seine Anwendung finanziell angemessen ist, da die erforderlichen Betriebskosten niedrig sind.
  • Die Erfindung wird in folgenden mit Hilfe von nicht einschränkenden Beispielen und in Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die eine Anwendungsform des Verfahrens, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Art der Anwendung der Erfindung auf fertige industrielle Tabakprodukte und fertig gepackte Tabakprodukte.
  • Eine Anwendungsart der Erfindung ist in Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die fertigen industriellen Tabakprodukte (1) werden verpackt in Lagerzonen oder verpackt in Schachteln (2)/Kisten bei der üblichen Lagertemperatur angeordnet. In ihrer Nähe wird ein elektromechanisches oder elektronisches Gerät (3) mit programmiertem Betrieb angeordnet, welches elektromagnetische Wellen (6) ausstrahlt und von welchem sich ein Rohr (4) erstreckt, welches in ihrer Sendeantenne (5) mündet. Die elektromagnetischen Wellen (6) werden in Richtung der fertigen industriellen Tabakprodukte (1) oder in Richtung der verpackten Tabakprodukte in den Schachteln (2) ausgesendet. Die Sendeantenne (5) mag ein integrales Teil der Sendevorrichtung (3) sein oder mit dieser durch ein Rohr (4) verbunden sein.
  • Das elektromechanische oder elektronische Gerät (3) erzeugt elektromagnetische Wellen (6), welche breite Wellenlängenbereiche, von 1 mm bis 11000 km, zusammen mit ihren harmonischen Frequenzen, abdecken, die von dem Gerät erzeugt werden und entweder in allen Wellenlängen von 1 mm bis 11000 km oder in einem oder mehr Teilen von bestimmten Bereichen ausgesendet werden, um so eine Resonanz aller Tabakelemente zu erzielen. Die Frequenzbereiche, zu welchen diese elektromagnetischen Wellen gehören, sind durch die internationalen Namen EHL (extrem hohe Frequenzen), SHF (superhohe Frequenzen), UHF (ultrahohe Frequenzen), VHF (sehr hohe Frequenzen), HF (hohe Frequenzen), MF (mittlere Frequenzen), LF (niedrige Frequenzen), VLF (sehr niedrige Frequenzen) gekennzeichnet. Die Emission der elektromagnetischen Wellen (6) wird mit der elektromechanischen oder elektronischen Schaltung des Geräts (3) so programmiert, dass sie nicht kontinuierlich sondern in Impulsen erfolgt. Die Länge zwischen den ausgestrahlten Impulsen kann zeitlich konstant oder variabel sein. Die Länge zwischen den Pausen der ausgesendeten Impulse kann zeitlich konstant oder variabel sein.
  • Die Emission der elektromagnetischen Wellen (6) kann in beliebiger Form moduliert oder gar nicht moduliert sein.
  • Die Wirksamkeit der Emission der elektromagnetischen Wellen (6) nimmt mit jeder Vergrößerung des Abstands zwischen der Emissionsquelle (5) der elektromagnetischen Wellen (6) und den industriellen Tabakprodukten (1) zu, oder sogar mit jeder Vergrößerung des Volumens der industriellen Tabakprodukte (1), auf welche das Verfahren angewendet wird, damit gleichzeitig dieselbe qualitative Verbesserung erzielt wird, sowie auch umgekehrt. Auch muss bei jeder Vergrößerung des Abstands zwischen der Emissionsquelle (5) der elektromagnetischen Wellen (6) und den industriellen Tabakprodukten (1) oder sogar bei jeder Vergrößerung des Volumens der industriellen Tabakprodukte (1), auf welche das Verfahren angewendet wird, die Anwendungszeitdauer des Verfahrens verlängert werden, um die selbe qualitative Verbesserung mit der selben Wirksamkeit zu erhalten, sowie auch umgekehrt.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass elektromagnetische Wellen (6) von mehr als einem Gerät gleichzeitig an derselben Stelle ausgestrahlt werden. Die bereitgestellte gesamte gleichzeitige Wirksamkeit der Emission muss immer gering sein, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ohne jedoch einen wesentlichen Anstieg der Temperatur der industriellen Tabakprodukte, an welchen das vorliegende Verfahren angewendet wird, zu bewirken und so, dass die Wirksamkeit nicht unter 0,0001 mWatt sinkt, gleichgültig ob ein Gerät verwendet wird oder mehrere Geräte.
  • Der Benutzer des Verfahrens ist in der Lage, die Zeit zu verringern, die erforderlich ist, um die gewählte Höhe der qualitativen Verbesserung zu erreichen, indem er die gesamte gleichzeitige Emissionswirksamkeit, die von den elektromagnetischen Wellen (6) bereitgestellt wird, erhöht, welche auf geringer Höhe gehalten werden muss, um keinen wesentlichen Anstieg der Temperatur der industriellen Tabakprodukte zu bewirken, sowie umgekehrt, und so dass die Emissionswirksamkeit nicht unter 0,0001 mWatt sinkt.
  • Die qualitative Verbesserung der industriellen Tabakprodukte beginnt mit dem Anwendungsbeginn des Verfahrens, während die erforderliche Anwendungszeit dafür, dass eine wesentliche Verbesserung stattfindet, kurz ist, und nicht mehr als ein paar Stunden beträgt.
  • Die Zeitdauer der Anwendung des Verfahrens hängt von der Art der industriellen Tabakprodukte ab, bei welchen das Verfahren angewendet wird, und ist proportional zu dem erwünschten qualitativen Ergebnis. Somit ist, je länger die Zeitdauer der Anwendung des Verfahrens ist, die qualitative Verbesserung der industriellen Tabakprodukte, bei welchen das Verfahren angewendet wird, umso größer.
  • Das Verfahren kann auch selbst dann angewendet werden, wenn sich zwischen der Quelle der pulsierenden Emission von elektromagnetischen Wellen und den industriellen Tabakprodukten Materialien wie Karton, Holzschachteln, Beton und Metalle befinden, mit Ausnahme von leitenden Materialien, die geerdet sind.
  • Das vorliegende Verfahren kann weithin durch industrielle, herstellende und kommerzielle Unternehmen von Tabakprodukten verwendet werden und entweder während der Verarbeitung von Tabak oder während der Herstellung der Produkte oder selbst bei den fertigen verpackten Tabakprodukten in den Lagerzonen oder in Schachteln verpackt angewendet werden.
  • Das Verfahren hat eine wesentliche qualitative Verbesserung der industriellen Tabakprodukte zur Folge, da es den toxischen Substanzen des festen Tabaks entgegenwirkt, ihre toxische Wirkung zügelt, wodurch eine bedeutende qualitative Verbesserung der industriellen Tabakprodukte erreicht wird, so dass die gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf den Verbraucher durch das von diesem verwendete Endprodukt geringer sind.

Claims (13)

  1. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze (1) zur Reduzierung der schädlichen biologischen Folgen des Einsatzes seiner Produkte, welches elektromagnetische Wellen (6) verwendet und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Masse der Tabakpflanzenprodukte (1) elektromagnetische Energie von einer breite Frequenzbereiche abdeckenden synthetischen elektromagnetischen Emission erhält, die eine bestimmte und/oder unbestimmte Vielzahl unabhängiger Emissionen elektromagnetischer Wellen (6) mit unterschiedlichem Attributfrequenzwert umfasst, und von elektronischen und/oder elektromechanischen Geräten (3) erzeugt wird, wobei jede unabhängige Emission und/oder die synthetische Emission als Ganzes intermittierend erfolgt, aber auf eine Weise, die ihre chronische (stetige) Unterbrechung und/oder die Veränderung in ihrer Ausgangsleistung von Maximum bis Null unter Verwendung einer beliebigen Form von Impulsen umfasst.
  2. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede unabhängige Emission elektromagnetischer Wellen mit Attributfrequenzwerten und/oder die synthetische Emission, die in ihrer Ganzheit aus einer Vielzahl von Emissionen elektromagnetischer Wellen mit unterschiedlichem Attributfrequenzwert (6) besteht, für eine symmetrische und/oder unsymmetrische Dauer von Unterbrechungs- und Betriebszeit und für jede beliebige Art von Zusammensetzung der symmetrischen und/oder unsymmetrischen Dauer von Unterbrechungs- und Betriebszeit und jede beliebige Impulsform für periodische Ausgangsleistungs-Veränderung jeder unabhängigen und/oder synthetischen Emission arbeitet.
  3. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungsdauer jeder unabhängigen und/oder der synthetischen Emission einen beliebigen Wert von 1 Picosekunde bis 20 Sekunden, vorzugsweise 1 μsec bis höchstens 2 Sekunden aufweisen kann, und die Betriebsdauer jeder unabhängigen und/oder der synthetischen Emission einen beliebigen Wert von 1 Femtosekunde bis 5 Sekunden, vorzugsweise 1 μsec bis höchstens 0,5 Sekunden aufweisen kann.
  4. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängigen Emissionen mit verschiedenen elektromagnetischen Wellenfrequenzen (6) jeweils eine verschiedene und/oder die gleiche Leistung aufweisen und einen breiten Bereich oder breite Bereiche oder den gesamten breitesten Bereich von Frequenzen des elektromagnetischen Spektrums von 30 Hz bis 300 GHz abdecken, so dass die ausgegebene Impulserregungsaktivität jeder unabhängigen Emission elektromagnetischer Wellen mit Attributfrequenzwert möglichst mit der natürlichen Impulsfrequenz jedes Atom- und/oder Molekularsystems der Tabakelemente, die eine Resonanz erzeugen, übereinstimmt.
  5. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängige Emissionen verschiedener elektromagnetischer Wellenfrequenzen (6) mit beliebigem Attributfrequenzwert, die im breitesten Bereich elektromagnetischer Spektrumsfrequenzen von 30 Hz bis hinauf zu 300 GHz erzeugt werden, in Richtung der Masse der Tabakpflanzenprodukte (1), vorzugsweise in dem breiten Bereich elektromagnetischer Spektrumsfrequenzen von 30 Hz bis hinauf zu 50 GHz, ausgegeben werden.
  6. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung des Verfahrens von mindestens einem Gerät ausgeführt wird, das im Betrieb eine vorherbestimmte und/oder unbestimmte Vielzahl unabhängiger Emissionen mit verschiedenen elektromagnetischen Wellenfrequenzen (6) ausgibt.
  7. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung des Verfahrens von mehr als einem Gerät ausgeführt wird, die im Betrieb jeweils eine vorherbestimmte und/oder unbestimmte Vielzahl unabhängiger Emissionen mit verschiedenen elektromagnetischen Wellenfrequenzen (6) ausgeben, wobei jedes Gerät eine vorherbestimmte und/oder unbestimmte Vielzahl von Emissionen elektromagnetischer Wellen (6) ausgibt, die im Wesentlichen verschiedene und/oder im Wesentlichen gleiche Frequenzen gegenüber den anderen Geräten aufweisen.
  8. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetische Emission, die insgesamt aus einer Vielzahl unabhängiger Emissionen mit verschiedenen elektromagnetischen Wellenfrequenzen (6), die verschiedene und/oder gleiche Frequenzen aufweisen, besteht, sowie jede unabhängige Emission elektromagnetischer Wellen mit spezifischem Attributfrequenzwert auch von jedem beliebigen Modulationstyp moduliert werden kann.
  9. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es auch angewendet wird, indem mehr als ein Gerät im Wesentlichen gleichzeitig oder nicht gleichzeitig betrieben wird, welche Geräte eine vorherbestimmte und/oder unbestimmte Vielzahl von unabhängigen Emissionen elektromagnetischer Wellen (6) mit verschiedenen Frequenzen am gleichen Ort ausgeben, wobei jedes Gerät elektromagnetische Energie der gleichen und/oder einer unterschiedlichen Leistung ausgibt.
  10. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der in Richtung der Tabakprodukte ausgegebenen Leistung bewirken muss, dass das gewünschte Ergebnis auf einem niedrigen Niveau bleibt, damit kein signifikanter Temperaturanstieg in den Tabakprodukten eintritt, auf die das Verfahren angewendet wird – weder bei Einsatz eines einzelnen noch bei Einsatz mehrerer Geräte.
  11. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dauer der Anwendung nach der Art der Tabakprodukte, auf die es angewendet wird, richtet, und dass die Dauer der Anwendung im Verhältnis zur gewünschten qualitativen Verbesserung steht, so dass die qualitative Verbesserung der Tabakprodukte, auf die das Verfahren angewendet wird, umso größer ist, je länger die Anwendung dauert.
  12. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es auf die Tabakendprodukte oder vorher schon, also in einem Stadium ihrer Herstellung oder nach Abschluss der Herstellung oder während ihrer Lagerung und mit beliebigem Verpackungsmaterial angewendet wird, selbst wenn zwischen die elektromagnetische Energieemissionsquelle und die Tabakprodukte ein beliebiges Material mit Ausnahme von leitfähigen Materialien, die geerdet sind, zwischengeschaltet wird.
  13. Verfahren zur qualitativen Verbesserung von Produkten der Tabakpflanze nach den An spruchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es weitverbreitet in der Industrie, in Herstellungs- und kommerziellen Unternehmen von Tabakprodukten verwendet werden kann.
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