DE3531336C2 - Verfahren zur Behandlung von Tabakblättern zur Lagerung - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Tabakblättern zur LagerungInfo
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- A24B3/02—Humidifying packed raw tobacco
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Behandlung von Tabakblättern zur Lagerung.
Aus der US-PS 2 124 012 ist ein Trocknungsverfahren
für in großen Holzfässern abgepackte Blätter bekannt,
bei dem in einer bevorzugten Ausführungsform das vollge
packte Faß einem Hochfrequenzfeld ausgesetzt wird, um
die Tabakblätter zu erwärmen, wobei gleichzeitig die
Blätter einem verhältnismäßig hohen Vakuum ausgesetzt
werden, um eine Verdampfung der Feuchtigkeit zu erzielen.
Alternativ können die Tabakblätter aufeinanderfolgenden
einer Vakuumverdampfung und der Wirkung eines alternieren
den elektrostatischen Feldes zur Erwärmung ausgesetzt
werden. Der Vorteil, daß man zuerst die Tabakblätter
dicht in einem Behälter einpackt und dann den Feuchtig
keitsgehalt durch Hochfrequenz verringert, beruht darauf,
daß die Blätter für die weitere Alterung getrocknet
werden können, ohne daß die bei verringertem Feuchtig
keitsgehalt zerbrechlich gewordenen Blätter weiteren
Handhabungen unterzogen werden müssen. Andererseits
ist es aber wesentlich, daß die Tabakblätter während
der zwei oder mehr Jahre dauernden Alterung getrocknet
werden, um eine Zersetzung oder Zerstörung während der
Alterung zu verhindern. Die Verringerung des Feuchtig
keitsgehaltes in den Tabakblättern macht diese jedoch
sehr zerbrechlich, so daß jedwede spätere Handhabung
oft zu einem Zerbrechen oder Zerkrümmeln der Blätter
und somit zu einem erheblichen Materialverlust führt,
wodurch die Füllfähigkeit des Tabaks entsprechend verrin
gert wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Kombination einer
Hochvakuumbehandlung mit einer elektromagnetischen Erwär
mung der Tabakblätter, insbesondere wenn die Rippen
in den Tabakblättern verbleiben, überaus zeitaufwendig
und unwirtschaftlich ist. In vielen Fällen kann aufgrund
des Durchschlagens bei einem sehr niedrigen Vakuum nur
ein elektromagnetisches Feld mit geringer Leistung ange
legt werden, wodurch sich das Trocknen verlängert. Darüber
hinaus wird durch das Vorhandensein der Rippen in den
Tabakblättern das Trocknen erheblich verlängert, da
die Rippen einen erheblichen Anteil an der Feuchte jedes
Blattes enthalten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein
Verfahren zur Behandlung von Tabakblättern zur Lagerung
vorzuschlagen, bei dem der Feuchtigkeitsgehalt der Tabak
blätter so reguliert wird, daß eine Zersetzung oder
Zerstörung der Blätter verringert oder ausgeschaltet
wird und dieses auf eine wirksamere Weise sowohl hinsicht
lich der verfahrensmäßigen Ausbeute als auch im Hinblick
auf die Füllfähigkeit des Tabaks erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäß Haupt
anspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Aus
führungsformen in den Unteransprüchen erwähnt sind.
Allgemein gesprochen, wird bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der Tabak
fest, dicht oder stramm in einen Behälter gepackt, der
nicht-leitend ist, wobei die Rippen von den Tabakblättern
entfernt worden sind. Die vollgepackten Behälter werden
dann zuerst einer Wärmebehandlung ausgesetzt, indem
man die Behälter einem elektromagnetischen Feld eines
Hochfrequenzgenerators aussetzt, um die Blätter auf
eine Temperatur von etwa 80 bis 85°C zu erwärmen, worauf
in der gleichen oder einer anderen Kammer die vollge
packten Behälter einem Hochvakuum unterzogen werden,
um den Feuchtigkeitsgehalt zu verringern und die Tempe
ratur der Blätter zu erniedrigen. In einigen Fällen
mag es wünschenswert sein, ein elektromagnetisches Feld
geringerer Leistung während der Vakuumbehandlung anzu
legen, um den Feuchtigkeitsgehalt der Blätter weiter
zu verringern.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die Wärme
behandlung bei höherer Temperatur vor der Vakuumbehand
lung erfolgt, kann das Trocknungsverfahren bei einem
vollgepackten Behälter in erheblich geringerer Zeit
durchgeführt werden als bei den vorbekannten Verfahren,
bei denen die Wärmebehandlung und das Anlegen des Vakuums
gleichzeitig durchgeführt wurden. Bei Durchführung der
Wärmebehandlung, bei im wesentlichen Normaldruck, ergibt
sich auch nicht das Problem eines Funkenüberschlages.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert werden, die eine schematische
Darstellung der zur Durchführung des Verfahrens erforder
lichen Anlage zeigt.
Tabakblätter mit ihrem üblichen Feuchtegehalt von 15
bis 25% werden fest oder dicht in Behälter aus Wellpappe
gepackt, wobei die einzelnen Blätter im wesentlichen
flachgelegt werden, wobei das übliche Einrollen durch
Schrumpfung der Tabakblätter verringert wird. Die verpack
ten Kartons 10 werden zwischen leitenden Platten angeord
net, wobei die mittlere Platte 12 direkt mit dem Hoch
frequenzgenerator 15 verbunden ist, während die obere
und untere Platten 14 bzw. 16 an die Erde angeschlossen
sind. Wenngleich im vorliegenden Fall zwei Kartons 10
im vorliegenden Fall übereinanderliegend dargestellt
sind, können selbstverständlich auch die entsprechenden
Platten 12, 14 und 16 verlängert werden, so daß vier
oder sechs Kartons gleichzeitig behandelt werden können.
Der Hochfrequenzgenerator 15 wird auf übliche Weise
betrieben und bewirkt ein elektromagnetisches Feld zwi
schen den Platten, wodurch die Temperatur der Tabakblät
ter erhöht und die Feuchtigkeit in den Blättern entfernt
wird. Vorzugsweise werden die Blätter auf eine Temperatur
von etwa 80 bis 85°C bei diesem Verfahrensschritt erwärmt.
Bei Durchführung des Verfahrens in kleinerem Maßstab
kann die Wärmebehandlung in einer Kammer 18 durchge
führt werden, während sich diese bei Normaldruck befin
det. Beispielsweise kann das eine Ende der Kammer 20
gegenüber der Außenatmosphäre offen sein. Bei einer
Durchführung des Verfahrens in größerem Maßstab werden
die Tabakbehälter 10 in einer Station der Wärmebehandlung
unterzogen und dann in eine Vakuumkammer 18 überführt,
um einen Leerlauf zu vermeiden.
Wenn sich der Behälter 10 in der Vakuumkammer befindet,
wird diese verschlossen und abgedichtet, indem beispiels
weise die Öffnung 20 durch eine nicht gezeigte Tür ver
schlossen wird. Anschließend wird in dem Inneren der
Kammer 18 ein Hochvakuum erzeugt. Dieses kann beispiels
weise durch eine übliche Dampfstrahlpumpe 22 erfolgen.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Leitung 24 mittels
eines entsprechenden Ventils 26 mit dem Inneren der
Kammer 18 verbunden und Dampf unter Hochdruck von einer
Leitung 26 über eine Venturi-Verengung 28 geleitet,
wodurch eine Druckabnahme in dem Inneren der Kammer 18
erzeugt wird. Stromabwärts von der Dampfstrahlpumpe 22
ist ein Kondensator 30 vorgesehen, wo das Wasser gekühlt
und dann mittels einer Pumpe 32 zu einem hier nicht
gezeigten Kühlturm geleitet wird. Um den Bereich in
dem Kondensator oberhalb des Wassers bei einem sehr
niedrigen Druck zu halten, wird eine Vakuumpumpe 34
verwendet. Durch diese Anordnung kann der Druck in der
Vakuumkammer 18 auf etwa 6 bis 7 mbar verringert werden,
also auf einen Druck, bei dem der Feuchtigkeitsgehalt
des Tabaks auf etwa 6 bis 7% verringert werden kann.
Um den Feuchtigkeitsgehalt der Tabakblätter weiter zu
verringern, kann während der Vakuumbehandlung ein elektro
magnetisches Feld geringerer Leistung an die Behälter 10
angelegt werden. Vorzugsweise liegt die Leistung des
elektromagnetischen Feldes bei mindestens 50% unter
dem Wert der ersten Wärmebehandlung. Durch diesen Verfah
rensschritt wird die Möglichkeit einer Funkenbildung
in der Kammer 18 während der Hochvakuumstufe vermieden.
Wenn beispielsweise bei der ersten Wärmebehandlung 15
bis 30 Amperes Strom verbraucht werden, können bei der
zweiten Wärmebehandlung während des Vakuumschrittes
ein verringerter Strom von 2 bis 3 Amperes verwendet
werden.
Es wurde ferner gefunden, daß man durch Entfernung der
Rippen von den Blättern vor der erfindungsgemäßen Behand
lung, der Zeitraum, während welcher die Blätter dem Va
kuum ausgesetzt werden verringert werden kann, wobei
man die bei dem Verfahren eingesetzte Dampfmenge verrin
gern kann. Dieses beruht wie oben erwähnt darauf, daß
die Rippen der Blätter etwa 25 Gew.-% der Blätter ausmachen
und einen größeren Anteil Feuchtigkeit als in den Blättern
enthalten.
Claims (12)
1. Verfahren zur Behandlung von Tabakblättern zur Lagerung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Tabakblätter mit ihrem verhältnismäßig hohen Feuchtegehalt dicht oder stramm in einen nicht- leitenden Behälter eingepackt werden,
- b) die eingepackten Blätter einer Wärmebehandlung unterworfen werden, indem der vollgepackte Behälter einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt wird, um die Blätter auf eine Temperatur von etwa 80 bis 85°C zu bringen und dabei einen Teil der Feuch tigkeit der Blätter zu entfernen, worauf
- c) anschließend die eingepackten Blätter einem hohen Vakuum ausgesetzt werden, um deren Feuchtigkeits gehalt weiter zu verringern und die Temperatur der Blätter zu erniedrigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Rippen der Tabakblätter vor dem Einbringen
der Blätter in den Behälter entfernt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die eingepackten Blätter in eine Kammer ein
bringt und die Blätter einem Vakuum von etwa 6 bis
7 mbar aussetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das elektromagnetische Feld durch Anlegen einer
Hochfrequenz-Wechselspannung an mit Abstand zueinander
angeordneten leitenden Platten erzeugt, von denen eine
an der einen Seite des Behälters und die andere an
der gegenüberliegenden Seite desselben angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man drei leitende Platten verwendet und einen Behäl
ter mit Tabakblättern zwischen der ersten und zweiten
Platte und einen weiteren Behälter mit Tabakblättern
zwischen der zweiten und dritten Platte anordnet.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Erzeugung des Vakuums in der Kammer eine
Dampfstrahlpumpe oder eine Vakuumpumpe verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die eingepackten Blätter der Wärmebehandlung
in einer ersten Kammer unter Normaldruck unterwirft.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man die eingepackten Blätter in eine zweite Kammer
bringt und die Blätter in dieser zweiten Kammer dem
Vakuum aussetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die eingepackten Blätter während der Vakuumbe
handlung einer weiteren Wärmebehandlung aussetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß diese weitere Wärmebehandlung mittels eines elektro
magnetischen Feldes durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität dieser weiteren Wärmebehandlung
erheblich geringer als die der ersten Wärmebehandlung
ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität der weiteren Wärmebehandlung minde
stens um 50% weniger als die der ersten Wärmebehandlung
ist.
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