DE69915430T2 - Verfahren zur Herstellung halogenierter Phenylmalonaten - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/30Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/333Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C67/343Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C69/34Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/38Malonic acid esters

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Description

  • Halogenierte Phenylmalonate eignen sich als Zwischenprodukte für die Herstellung verschiedener Verbindungen, die sich als Agrarchemikalien, Pharmazeutika oder Flüssigkristalle eignen. Insbesondere stellen sie Schlüsselzwischenprodukte bei der Herstellung von fungiziden 6-(Halogenphenyl)triazolopyrimidinen dar.
  • SETSUNE, J. et.al.: Chemistry Letters, 1981, Seiten 367–370, beschreiben ein Verfahren zur Kopplung von Phenylhalogeniden mit Natriumdiethylmalonat in Anwesenheit von Kupfer(I)-Salzen. Gemäß dieser Schrift jedoch lassen sich gute Ausbeuten nur mit Phenylbromiden, die mit elektronenanziehenden Gruppen substituiert sind, erzielen, wenn man ein Äquivalent Phenylbromid mit 1,2 Äquivalenten Natriumdiethylmalonat umsetzt. Verwendete man zwei Äquivalente Natriumdiethylmalonat, so gelangte man obendrein zu noch niedrigeren Ausbeuten.
  • Im Stand der Technik wird vorgeschlagen, fünf Äquivalente Natriumdiethylmalonat zu verwenden. Arylbromide, die durch zwei oder mehr Halogenatome substituiert sind, führen zu unerwünschten Nebenreaktionen und erniedrigen die Ausbeuten.
  • Die Methoden des Stands der Technik sind daher für die großtechnische Produktion nicht ganz zufriedenstellend, da die Ausbeuten von Reaktionen, die von halogenierten Phenylbromiden ausgehen, häufig niedrig sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein schlagkräftiges, effizientes Verfahren zur Herstellung von Dialkylphenylmalonaten der Formel I bereit,
    Figure 00020001
    in der
    L1 und L2 jeweils unabhängig ein Fluor- oder Chloratom bedeuten,
    R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine C1-C10-Alkyl- oder C1-C10-Alkoxygruppe bedeutet, und
    R eine C1-C4-Alkylgruppe bedeutet,
    das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
    1,0 mol eines Phenylbromids der Formel II,
    Figure 00020002
    in der
    R1, L1 und L2 die für Formel I angegebene Bedeutung aufweisen, mit 2,0 bis 4,0 mol eines Dialkylmalonats der Formel III,
    Figure 00020003
    in der
    R die für Formel I angegebene Bedeutung aufweist, in einem inerten Lösungsmittel in der Gegenwart von 2,0 bis 3,8 mol einer Base und 0,05 bis 0,9 mol Kupfer(I)-bromid behandelt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein effizientes neues Verfahren zur Herstellung von Phenylmalonaten bereitzustellen.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung und den beigelegten Ansprüchen klar werden.
  • Beschreibung
  • Falls nicht anders erwähnt, bezieht sich der Ausdruck Alkyl im vorliegenden Zusammenhang in bezug auf einen Rest oder Molekülteil allgemein auf einen geradkettigen oder verzweigten Molekülteil oder Rest. Im allgemeinen weisen solche Molekülteile bis zu 10, insbesondere bis zu 6, Kohlenstoffatome auf. Ein Alkyl weist zweckmäßig 1 bis 6 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome, auf. Ein bevorzugter Alkylrest ist die Methylgruppe oder insbesondere die Ethylgruppe.
  • Geeignete Basen sind starke Basen, vorzugsweise Alkalimetalle wie Natrium, Alkalihydride wie Natrium- oder Kaliumhydrid, Alkaliamide wie Natriumamid, Alkalialkylamide wie Lithiumdiisopropylamid, Alkalialkoholate wie Kalium-tert.-butylat, oder Alkalialkane wie Butyllithium.
  • Der Begriff „Enolat" bezieht sich auf das entprotonisierte Dialkylmalonat der Formel IIIA,
    Figure 00030001
    in der Met das Metallatom der verwendeten Base oder Kupfer bedeutet.
  • L2 ist in bezug auf das Bromatom in Formel II vorzugsweise in ortho-Stellung gebunden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird mit 2-Chlor-6-fluorbrombenzol, 2,6-Difluorbrombenzol, 2,4,6-Trichlorbrombenzol oder 2,4,6-Trifluorbrombenzol, insbesondere 2,4,6-Trifluorbrombenzol, umgesetzt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Verfahren, in denen
    • – die Base Natriumhydrid ist;
    • – 1 mol Phenylbromid der Formel II mit dem aus 2,0 bis 4,0 mol Dialkylmalonat und 2,0 bis 3,8 mol der Base erhaltenen Enolat behandelt wird; vorzugsweise wird das Dialkylmalonat der Formel I in bezug auf die Base in einem Überschuß eingesetzt, das Molverhältnis zwischen Dialkylmalonat der Formel II und der Base liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 1 bis 1,5 : 1, insbesondere im Bereich von 1,1 : 1 bis 1,3 : 1;
    • – eine Mischung, die aus dem Phenylbromid der Formel II, dem aus dem Dialkylmalonat der Formel III erhaltenen Enolat, der starken Base, einem Kupfersalz, gegebenenfalls einem Komplexbildner und einem inerten Lösungsmittel besteht, bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 150°C gerührt wird;
    • – das inerte Lösungsmittel aus der Gruppe Diethylether, Diisopropylether, tert.-Butylmethylether, 2,2-Dimethoxypropan, Diethoxyethan, Tetra hydrofuran, Tetrahydropyran und Dioxan oder einer Mischung dieser Lösungsmittel stammt;
    • – 0,05 bis 0,9 mol Kupfer(I)-bromid pro mol Phenylbromid der Formel II verwendet wird;
    • – das Kupfer(I)-bromid mit einem Dialkylsulfid, vorzugsweise einem Di-C1-4-alkylsulfid, insbesondere Dimethylsulfid, komplexiert ist;
    • – R eine C1-4-Alkylgruppe, insbesondere eine Ethylgruppe, bedeutet;
    • – R1 in para-Stellung in bezug auf das Bromatom der Formel II gebunden ist.
  • Bei der Verbindung der Formel II handelt es sich vorzugsweise um 2-Chlor-6-Fluorbrombenzol oder 2,4,6-Trifluorbrombenzol, das jeweils aus handelsüblichem 1,3,5-Trifluorbenzol nach bekannten Bromierungsmethoden dargestellt werden kann.
  • Im allgemeinen wird das Phenylbromid mit dem aus dem Dialkylmalonat und der starken Base erhaltenen Enolat bei erhöhten Temperaturen zwischen 30°C und 150°C, vorzugsweise zwischen 35°C und 110°C, insbesondere zwischen 50°C und 100°C, am stärksten bevorzugt bei der Rückflußtemperatur des Ansatzes, umgesetzt.
  • Der Ansatz wird vorzugsweise mit verdünnter Säure neutralisiert, die Phasen werden getrennt und die organische Schicht wird getrocknet und eingeengt. Das erhaltene Rohprodukt kann nach Standardverfahren gereinigt werden, z. B. durch Vakuumdestillation, chromatographische Methoden oder Kristallisation.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Rohprodukt ist jedoch so rein, daß es ohne weitere Reinigung als Zwischenprodukt verwendet werden kann.
  • Im allgemeinen ist die Reaktion innerhalb 5 bis 50 Stunden, insbesondere 10 bis 25 Stunden, vollständig.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäflen Verfahrens wird eine Mischung aus Natriumhydrid (1,5 bis 2,5 mol) und 1,4-Dioxan über 2 bis 5 Stunden bei 55 bis 60°C mit Diethylmalonat (2 bis 3 mol) versetzt. Anschließend wird mit gegebenenfalls mit Dimethylsulfid (0,1 bis 0,3 mol) komplexiertem Kupfer(I)-bromid versetzt. Dann wird mit einer Mischung aus 2,4,6-Trifluorbrombenzol (1 mol) und 1,4-Dioxan versetzt. Es wird 10 bis 20 Stunden lang auf 80–120°C erhitzt. Dann wird mit Mineralsäure, insbesondere Salzsäure, neutralisiert, die organische Phase wird abgetrennt und die wäßrige Phase wird extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird abfiltriert und mit einem organischen Lösungsmittel gewaschen und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert.
  • Die folgenden Beispiele sind zur Veranschaulichung angeführt und dienen dem besseren Verständnis der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf die einzelnen beschriebenen oder veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt den vollen Umfang der beigelegten Ansprüche.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von Diethyl-2,4,6-trifluorphenylmalonat
  • Eine Mischung aus Natriumhydrid (5,13 mol) und 1,4-Dioxan (1400 ml) wird im Lauf von 3 Stunden bei 55 bis 60°C mit Diethylmalonat (6,21 mol) versetzt. Es wird 10 Minuten lang bei 55°C gerührt und dann mit Kupfer(I)-bromid (0,5 mol) versetzt. Dann wird mit einer Mischung aus 2,4,6-Trifluorbrombenzol (2,50 mol) und 1,4-Dioxan (600 ml) versetzt. Es wird 14 Stunden lang auf 100°C erhitzt und auf 15°C abgekühlt. Bei 15 bis 20°C wird langsam mit Salzsäure (12 N, 350 ml) versetzt. Die organische Phase wird abgetrennt und die wäßrige Phase wird mit Essigester (250 ml) und Toluol (200 ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird über Silicagel filtriert, mit Petroleumether/Essigester (15:1) gewaschen und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert, wodurch man 540 g Produkt als weißen Feststoff erhält.
    Kp.: 88–105°C0,1 mbar, Fp.: 50°C
  • Die folgenden Verbindungen werden analog hergestellt:
    Dimethyl-2,4,6-trifluorphenylmalonat,
    Diethyl-2,6-dif huorphenylmalonat,
    Diethyl-2-chlor-6-fluorphenylmalonat,
    Diethyl-2,4,5-trifluorphenylmalonat, Kp.: 100°C0,006 mbar,
    Diethyl-2,4,6-trichlorphenylmalonat,
    Kp.: 144–150°C0,4 mbar, sowie
    Diethyl-2,3,4-trifluorphenylmalonat, Kp.: 94°C0,003 mbar,
  • Beispiele 2 und 3
  • Herstellung von Diethyl-2,4,6-trifluorphenylmalonat
  • 2,4,6-Trifluorbrombenzol wird analog Beispiel 1 mit unterschiedlichen Mengen Natriumdiethylmalonat behandelt.
  • Die relativen Mengen der Reaktionspartner und Lösungsmittel, die Reaktionstemperatur und Ausbeuten sind in Tabelle I dargestellt, in der die folgenden Abkürzungen verwendet wurden:
    TFFB 2,4,6-Trifluorbrombenzol
    DMS Dimethylsulfid
    Kat. Katalysator
    Kat.Mge. Katalysatormenge
    Dauer Reaktionsdauer
    DEM Diethylmalonat
    Tabelle I Beispiele 2 und 3
    Figure 00080001
  • Vergleichsbeispiele A bis D
  • Herstellung von Diethyl-2,4,6-trifluorphenylmalonat
  • 2,4,6-Trifluorbrombenzol wird analog Beispiel 1 mit 1,22 Äquivalenten Natriumdiethylmalonat unter unterschiedlichen Bedingungen behandelt.
  • Die relativen Mengen der Reaktionspartner und Lösungsmittel, die Reaktionstemperatuar und die Ausbeuten sind in Tabelle II dargestellt.
  • Tabelle II Vergleichsbeispiele A bis D
    Figure 00090001

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylphenylmalonaten der Formel I,
    Figure 00100001
    in der L1 und L2 jeweils unabhängig ein Fluor- oder Chloratom bedeuten, R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine C1-C10-Alkyl- oder C1-C10-Alkoxygruppe bedeutet, und R eine C1-C4-Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,0 mol eines Phenylbromids der Formel II,
    Figure 00100002
    in der R1, L1 und L2 die für Formel I angegebene Bedeutung aufweisen, mit 2,0 bis 4,0 mol eines Dialkylmalonats der Formel III,
    Figure 00100003
    in der R die für Formel I angegebene Bedeutung aufweist, in einem inerten Lösungsmittel in der Gegenwart von 2,0 bis 3,8 mol einer Base und 0,05 bis 0,9 mol Kupfer(I)-bromid behandelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,05 bis 0,3 mol Kupfer(I)-bromid vorliegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Base um Natriumhydrid handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1 mol Phenylbromid der Formel II mit dem aus 2,5 bis 3,5 mol Dialkylmalonat und 2,0 bis 2,5 mol der Base erhaltenen Enolat behandelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung, die aus dem Phenylbromid der Formel II, dem aus dem Dialkylmalonat der Formel III erhaltenen Enolat, der starken Base, dem Kupfer(I)-bromid, gegebenenfalls einem Komplexbildner und einem inerten Lösungsmittel besteht, bei Temperaturen zwischen 30°C und 150°C gerührt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Lösungsmittel aus der Gruppe Diethylether, Diisopropylether, tert.-Butylmethylether, 2,2-Dimethoxypropan, Diethoxyethan, Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran und Dioxan oder einer Mischung dieser Lösungsmittel stammt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer(I)-bromid mit einem Dialkylsulfid komplexiert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 in para-Stellung in bezug auf das Bromatom der Formel II gebunden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Verbindung der Formel II um 2,4,6-Trifluorbrombenzol oder 2-Chlor-6-fluorbrombenzol handelt.
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