DE69914738T2 - Rotierende kolbenmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenmaschinen. Sie betrifft die Anpassung des Stirling-Prinzips mit mehrseitigen Drehkolben, die in Kammern arbeiten mit epitrochoiden Bögen, wobei das Arbeitsfluid oder der Dampf geschlossenen thermodynamischen zyklischen Prozessen unterworfen sind. Die Maschine kann als Motor oder als eine Wärmepumpe arbeiten (siehe beispielsweise US-A-3 744 940 wie auch US-A 5 281 596).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fluid- oder Dampfdrehkolbenmaschine bereitgestellt mit zwei volumenvariablen Einheiten, wobei jede Einheit eine mehrbogige, epitrochoide Drehkammer und einen mehrseitigen Kolben in dieser aufweist, welcher zusammenwirkend mit dem Umfang der dazugehörigen Kammer mehrere separate Unterkammern ausbildet, wobei die Anzahl (n + 1) der Kolbenseiten um 1 größer ist als die Anzahl (n) der epitrochoiden Bögen, wobei die beiden Kammern mit einer ersten gemeinsamen Geschwindigkeit um eine erste effektive gemeinsame Achse drehen und die beiden Kolben mit einer zweiten gemeinsamen Geschwindigkeit um eine zweite gemeinsame effektive Achse drehen, wobei das Verhältnis von erster gemeinsamer Geschwindigkeit n + 1 : n ist, wobei jede Kammer mehrere (n) doppelfunktionale Öffnungen aufweist, die eine Verbindung zwischen den Kammern über Kanäle herstellen und wobei jeder der Kanäle einen Regenerator enthält, der eine variable Volumeneinheit ansaugen, Expansion und Ausstoß ermöglicht, während die andere Einheit aufgrund der Relativdrehung und der Positionen der Öffnungen ansaugen, Kompression und Ausstoß ausführt.
  • Vorzugsweise sind die Kammern koaxial wie auch die Rotoren. Dies vereinfacht den Aufbau. Sie könnten jedoch auch theoretisch auf unterschiedliche Achsen sein, jedoch zur gemeinsamen Drehung angekoppelt. Der Begriff "effektiv" soll diese Alternative abdecken.
  • Eine Heizeinrichtung kann vorgesehen sein für die Einheit mit variablem Volumen, welche den Expansionsprozess ausführt und es kann eine weitere Heizeinrichtung vorgesehen sein zwischen jeweils dem Generator und der Einheit mit variablem Volumen, welche den Expansionsprozess ausführt.
  • Eine Kühleinrichtung kann ebenso vorgesehen sein für die Einheit mit variablem Volumen, welche den Kompressionsprozess ausführt und eine weitere Kühleinrichtung kann zwischen jeweils dem Generator und der Einheit mit variablem Volumen vorgesehen sein, welche die Kompressionsprozesse ausführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist n = 2, so dass dreiseitige Kolben vorgesehen sind, die in doppelbogigen Kammern arbeiten.
  • Die Expansionseinheit, die zwar nicht notwendigerweise beheizt sein kann, weist ihre Öffnungen in einer solchen Weise auf, dass die hierin gebildeten Kammern allgemein ein ansteigendes Volumen besitzen, wenn sich nicht in Kommunikation mit einer Öffnung stehen und allgemein ein abnehmendes Volumen aufweisen, wenn die Kammern in Kommunikation mit einer Öffnung stehen. Die andere Kompressionseinheit, die zwar nicht notwendigerweise gekühlt sein kann, weist ihre Öffnungen derart auf, dass die hierin gebildeten Kammern allgemein ein abnehmendes Volumen besitzen, wenn sie nicht in Kommunikation mit einer Öffnung stehen und ein allgemein ansteigendes Volumen aufweisen, wenn die Kammern in Kommunikation mit einer Öffnung stehen. Die Arbeitsprozesse treten somit in Kammern auf, die isoliert sind von den Öffnungen während der Transfer des Arbeitsfluids oder des Dampfes eintritt zwischen einem Paar von Kammern, die jeweils in Kommunikation stehen mit den Öffnungen zu einer gemeinsamen Leitung. Wenn ein hochwertiger Wärmeübergang zum Arbeitsfluid oder zum Dampf erzielt wird, welcher von oder zu der Expansionseinheit strömt oder hierin enthalten ist, während ein geringer Wärmeübergang erzielt wird von dem Arbeitsfluid oder dem Dampf, welcher zur oder von der Kompressionseinheit strömt oder hierin enthalten ist, verhält sich die Maschine als Motor mit einer mechanischen Leistungsabgabe. Wenn eine mechanische Leistung an die rotierenden Komponenten angelegt wird, aber ein niedriger Wärmeübergang erzielt wird zu dem Bereich der Expansionseinheit, während ein hoher Wärmeübergang eintritt von dem Bereich der Kompressionseinheit, verhält sich die Maschine als Wärmepumpe oder Kältemaschine.
  • Zu einem besseren Verständnis der Erfindung wird nun Bezug genommen beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei sind
  • Die 1, 2, 3, 4 und 5 schematische Diagramme unter Wiedergabe der relativen Positionen der Expansions- und Kompressionseinheiten einer Drehkolbenmaschine in Intervallen, während eines Rotationszyklus und
  • 6 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine.
  • Eine Expansionseinheit 1 besitzt einen Drehkolben 2, welcher in einer Kammer 3 enthalten ist und eine Kompressionseinheit 4 besitzt einen Drehkolben 5, welcher in einer Kammer 6 enthalten ist. Jeder Kolben 2 und 5 ist flach und besitzt allgemein eine gleichseitige Dreieckform, wobei die Seiten des Dreieckes jedoch konvex und gekrümmt sind. Jede Kammer 3 und 6 ist ebenfalls flach, grenzt die Flächen des Kolbens eng ein und besitzt eine zweibogige epitrochoide Form. Die Kammern besitzen dementsprechend Haupt- und Nebenachsen, die sich in einem rechten Winkel an ihren Zentren schneiden. Die beiden Einheiten 1 und 4 sind starr miteinander verbunden und drehen sich um eine gemeinsame Achse durch ihre Zentren in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit, wobei die Hauptachsen der Kammern 3 und 6 einen Winkel von 90° miteinander bilden. Die beiden Drehkolben 2 und 5 sind ebenfalls starr miteinander verbunden und drehen sich um eine gemeinsame Achse durch ihre Zentren in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit, wobei diese 2/3 der Geschwindigkeit der Rotation der Kammern 3 und 6 ausmachen. Die gekrümmten Seiten 2a, 2b und 2c des Kolbens 2 sind in einem Winkel von 180° zu den Gegenseiten 5a, 5b und 5c des anderen Kolbens 5 angeordnet. Die Seiten der Kolben 2 und 5 kooperieren mit den Profilen der jeweiligen Kammern 3 und 6 und bilden Subkammern 3a, 3b und 3c sowie 6a, 6b und 6c mit variablem Volumen und variabler Form beim Betrieb wie nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Öffnungen 7 und 8 in der Expansionseinheit 1 sind diagonal einander gegenüberliegend angeordnet und versetzt um 30° in Bewegungsrichtung (im Uhrzeigersinn gesehen in den 15) von der Nebenachse der Kammer 3. Entsprechende Öffnungen 9 und 10 sind in einer ähnlichen Weise in der Kompressionseinheit 4 vorgesehen, jedoch versetzt um 30° in entgegengesetzter Richtung zu der Rotation von der Ebenachse der Kammer 6. Diese Positionierung stellt sicher, dass während des Betriebes eine Öffnung 7 oder 8 dabei ist, sich zu öffnen zu einer Subkammer, wenn diese Subkammer ihr maximales Volumen in der Expansionseinheit besitzt. In einer ähnlichen Weise hat sich eine Öffnung 9 oder 10 gerade zu einer Subkammer geschlossen, wenn diese Subkammer ihr maximales Volumen in der Kompressionseinheit 4 besitzt. Die Expansionseinheitsöffnung 7 ist angeschlossen durch eine verbindende Leitung 11 zur Kompressionsöffnung 9 diagonal entgegengesetzt in Bezug auf die Rotationsachse der Einheiten 1 und 4 während die Expansionseinheitsöffnung 8 in einer ähnlichen Weise angeschlossen ist durch eine Verbindungsleitung 12 zu der Kompressionseinheitsöffnung 10. Diese Leitungen enthalten jeweils einen (nicht dargestellten) Regenerator.
  • Die Betriebssequenz ist wie folgt:
  • In 1 nimmt erhitztes Arbeitsfluid oder Dampf die Subkammer 3a ein, welche sich bei einem minimalen Volumen befindet und offen ist über die Öffnung 8 zur Leitung 12. Die Subkammer 3b ist isoliert bei ansteigendem Volumen. Die Subkammer 3c befindet sich bei abnehmenden Volumen, wodurch Arbeitsfluid oder Dampf verdrängt wird über die Öffnung 7 durch die Leitung 11. Das Fluid oder der Dampf gibt Wärme ab im Fall eines Motors oder nimmt sie auf im Fall einer Wärmepumpe innerhalb des Regenerators in der Leitung 11. Gekühltes Arbeitsfluid oder Dampf nimmt die Kammer 6a ein, die ein maximales Volumen besitzt, isoliert ist und dabei ist den Kompressionszyklus zu beginnen. Die Subkammer 6b befindet sich in ihrem Kompressionszyklus, nimmt an Volumen ab und isoliert. Die Subkammer 6c besitzt ein ansteigendes Volumen und ist offen über die Öffnung 9 zur Leitung 11. Sie nimmt dementsprechend Arbeitsfluid oder Dampf von der Subkammer 3c auf. Die Öffnung 10 ist durch den Kolben 11 geschlossen.
  • In 2 haben sich die Kolben 2 und 5 um 30° im Uhrzeigersinn gedreht und die Kammern 3 und 6 um 45°. Die Subkammer 3a besitzt ein ansteigendes Volumen und nimmt Arbeitsfluid oder Dampf auf über die Öffnung 8 von der Leitung 12 und von der Subkammer 6b, die kontinuierlich an Volumen abnimmt und nun mit der Öffnung 10 kommuniziert. Die Subkammer 3b fährt fort hinsichtlich ihres Volumens anzusteigen mit dem isolierten erhitzten Arbeitsfluid oder dem Dampf, welcher hierin expandiert, während der Übergang des Arbeitsfluids oder des Dampfes fortfährt von der Subkammer 3c zur Subkammer 6c über die Öffnung 7, die Leitung 11 und die Öffnung 9. Das abgekühlte Arbeitsfluid oder der Dampf in der Subkammer 6a verbleiben isoliert und werden komprimiert, während das Volumen der Subkammer abnimmt.
  • In 3 haben sich die Kolben um 60° von ihren Ausgangspositionen gedreht und die Kammern um 90°. Die Subkammer 3a fährt fort hinsichtlich ihres Volumens anzusteigen, wobei jedoch der Kolben 2 die Öffnung 8 verschließt, wodurch der Eintritt von Arbeitsfluid oder Dampf beendet wird, worauf der Expansionsprozess sich fortsetzt innerhalb dieser Subkammer. Die Subkammer 3b hat ihr maximales Volumen erreicht und das erhitzte Arbeitsfluid hierin ergreift dann das Ende des Expansionsprozesses während die Subkammer 3c fortfährt hinsichtlich ihres Volumens abzunehmen mit dem Austritt von Arbeitsfluid oder Dampf über die Öffnung 7, die Leitung 11 und die Öffnung 9 zur Kompressionseinheit 4. Das abgekühlte Arbeitsfluid fährt fort, komprimiert zu werden innerhalb der isolierten Subkammer 6a, während das Volumen hierin abnimmt. Die Subkammer 6b befindet sich bei ihrem minimalen Volumen und ist offen über die Öffnung 10 zur Leitung 12, wobei jedoch das Arbeitsfluid oder der Dampf nicht mehr strömt aufgrund des Verschlusses der Öffnung 8. Die Subkammer 6c fährt fort hinsichtlich ihres Volumens anzusteigen und das Arbeitsfluid oder den Dampf aufzunehmen über die Öffnung 9 von der Subkammer 3c.
  • In 4 haben sich die Kolben 2 und 5 um weitere 30° bewegt und die Kammern 3 und 6 um weitere 45°. Die Subkammer 3a ist isoliert und steigt hinsichtlich ihres Volumens an, wobei das erhitzte Arbeitsfluid hierin seinen Expansionsprozess fortsetzt. Die Subkammer 3b kommuniziert nun mit der Öffnung 8, da diese durch den Kolben 2 nicht abgedeckt ist und da diese Subkammer hinsichtlich ihres Volumens abnimmt, wird das Arbeitsfluid oder der Dampf hierin herausgedrückt in die Leitung 12. Die Subkammer 3c fährt fort hinsichtlich ihres Volumens abzunehmen und der Transfer des Arbeitsfluids oder des Dampfes fährt fort über die Öffnung 7, die Leitung 11 und die Öffnung 9 zur Kompressionseinheit 4. Die Subkammer 6a verbleibt isoliert und nimmt hinsichtlich ihres Volumens ab, wobei das gekühlte Arbeitsfluid oder der Dampf hierin den Kompressionsprozess fortsetzt. Die Subkammer 6b nimmt nun hinsichtlich ihres Volumens zu und aufgrund ihrer Verwendung mit der Öffnung 10 nimmt sie Arbeitsfluid oder Dampf von der Subkammer 3b auf über die Leitung 12. Die Subkammer 6c fährt fort hinsichtlich ihres Volumens anzusteigen und der Eingang des Arbeitsfluids oder der Dampf setzt sich fort über die Öffnung 9 und die Leitung 11 von der Expansionseinheit 1.
  • In 5 haben sich die Kolben um 120° von ihren Ausgangspositionen wegbewegt und die Kammern um 180° von den ihren. Die Subkammer 3a fährt fort hinsichtlich ihres Volumens anzusteigen, wobei das erhitzte isolierte Arbeitsfluid hierin seinen Expansionsprozess fortsetzt. Die Subkammer 3b fährt fort hinsichtlich ihres Volumens abzunehmen, wobei ihr Arbeitsfluid oder der Dampf über die Öffnung 8, die Leitung 12 und die Öffnung 10 zur Subkammer 6b strömt, deren Volumen zunimmt. Die Subkammer 3c befindet sich bei ihrem minimalen Volumen und ist offen über die Öffnung 7 zur Leitung 11, wobei jedoch der Kompressionseinheitskolben 5 die Öffnung 9 verschlossen hat, so dass das Arbeitsfluid oder der Dampf das Strömen beendet. Die Subkammer 6a ist nach wie vor isoliert und nimmt hinsichtlich ihres Volumens ab mit den gekühlten Arbeitsfluid hierin am Ende ihres Kompressionsprozesses. Die Subkammer 6b fährt fort das transferierte Arbeitsfluid oder den Dampf von der Expansionseinheit 1 aufzunehmen. Die Subkammer 6c, die nun isoliert ist aufgrund des Verschlusses der Öffnung 9 befindet sich bei ihrem maximalen Volumen mit dem Arbeitsfluid oder dem Dampf hierin am Beginn ihres Kompressionsprozesses. Die Situation innerhalb der Maschine ist nun derjenigen der 1 ähnlich, obwohl die verschiedenen Körper des Arbeitsfluids oder des Dampfes unterschiedliche Räume einnehmen gegenüber denjenigen in dem vorherigen Diagramm.
  • Es sollen nun der Körper des gekühlten Arbeitsfluids in der Subkammer 6a in 1 in Betracht gezogen werden am Beginn ihres Kompressionsprozesses. Während sich die Einheiten 1 und 4 um 180° drehen und die Drehkolben 2 und 5 sich um 120° drehen, ist die relative Rotorrotation 60° in entgegengesetzter Richtung. Damit findet sich der Körper des Fluids in der Subkammer 6a am Ende ihres Kompressionsprozesses in einer ähnlichen Situation wie derjenigen des gekühlten Arbeitsfluids oder des Dampfes in der Subkammer 6b in 1. Nach einer weiteren Drehung um 30° der relativen Rotorrotation (entsprechend den 3-Positionen) befindet sich die Subkammer 6a bei ihrem minimalen Volumen und der Hauptteil des Arbeitsfluids oder des Dampfes, welcher sich hierin befand, wird übertragen zur Subkammer 3c über die Öffnung 9, die Leitungen 11 und die Öffnung 7, wobei im Fall eines Motors Wärme während ihrer Passage durch die Leitung 11 absorbiert oder im Falle einer Wärmepumpe abgegeben wird. An diesem Punkt, bei welchem die gesamte relative Rotorrotation 90° ausmacht, der Kolben 2 die Öffnung 7 passiert hat. Die Expander-Subkammer 3c gestattet eine Expansion des erhitzten Arbeitsfluids oder des Dampfes hierin, bis eine weitere 60°-Relativrotorrotation eingetreten ist (was insgesamt 150° ausmacht), wenn die Subkammer 3c ihr maximales Volumen besitzt. Eine weitere Rotation setzt die Öffnung 8 frei und gestattet den Austritt von erhitztem Arbeitsfluid oder Dampf über die Leitung 12, wo eine Abkühlung stattfindet im Fall eines Motors oder eine Erhitzung im Falle einer Wärmepumpe. Es bzw. er tritt dann in die Subkammer 6c ein über die Öffnung 11, wobei dieser Übergangsprozess stattfindet über eine weitere Relativrotorrotation von 90°, die insgesamt dann 240° ausmacht, wenn die Subkammer 3c sich bei ihrem minimalen Volumen befindet. Der Kolben 5 deckt nun die Öffnung 10 ab und der thermodynamische Zyklus, der diesen speziellen Körper des Arbeitsfluids oder des Dampfes involviert, wird wiederholt.
  • Die Prozesse können tabuliert werden über die relative Rotorrotation von 360° entsprechend einer Kolbenrotation von 720° und einer Kammerrotation von 1080°, wie dies in Tabelle 1 dargestellt ist.
  • Der oben beschriebene geschlossene thermodynamische Zyklus tritt ein und wiederholt sich bei einer Phasenverschiebung mit vier Hauptkörpern des Arbeitsfluids oder Dampfes. In 1 befinden sich diese in der Subkammer 6a am Beginn der Kompression, in der Subkammer 6b gegen Ende der Kompression, in den Subkammern 3c und 6c und der Leitung 11, wo sie einem regenerativen Übergang unterzogen werden und in der Subkammer 3b, in welcher Expansion stattfindet. Das restliche Arbeitsfluid oder der Dampf in der Subkammer 3a erwartet ein Vermischen mit dem Körper des Arbeitsfluids oder des Dampfes in der Subkammer 6b. Es ist herauszustellen, dass Arbeitsprozesse sowohl in den Expansions- als auch Kompressionseinheiten die gleiche Dauer besitzen, nämlich 60° relativer Rotorrotation. Der regenerative Transfer des Arbeitsfluids oder des Dampfes von der Kompressionseinheit 4 zu der Expansionseinheit 1 vollzieht sich stets zu einer Subkammer unähnlicher Bezeichnung, d. h. 6a zu 3c, 6b zu 3a und 6c zu 3b und ist von kurzer Dauer, nämlich einer relativen Rotorrotation von 30°. Der Regenerationsübergang des Arbeitsfluids oder des Dampfes von der Expansionseinheit 1 zur Kompressionseinheit 4 vollzieht sich stets zu einer Subkammer ähnlicher Bezeichnung, d. h. 3a zu 6a, 3b zu 6b und 3c zu 6c und ist von langer Dauer, nämlich einer relativen Rotorrotation von 90°. Wenn die Einheiten 1 und 4 gleiche Größe besitzen, was keine Notwendigkeit besitzt, stellt die Geometrie sicher, dass diese letztere Übergang eintritt unter konstant summierten Volumen.
  • Der regenerative Transfer irgendeines Hauptkörpers des Arbeitsfluids oder des Dampfes wird stets erzielt alternierend zwischen den beiden Leitungen 11 und 12. Das heißt, dem Transfer von einer Einheit zur anderen über eine Leitung folgt stets der Rückführtransfer über die andere Leitung. Infolge der paarweisen Anordnung von Subkammern während der Übergänge wird jeder Hauptkörper des Arbeitsfluids oder des Dampfes eventuell durch jede Subkammer transportiert innerhalb der Maschine, so dass ein Massen- und Energieausgleich des Arbeitsfluids oder des Dampfes rasch erzielt wird.
  • Der Route, der ein Hauptkörper des Arbeitsfluids oder Dampfes folgt, kann tabuliert werden über eine relative Rotorrotation von 720° entsprechend einer Kolbenrotation von 1440° und einer Gehäuserotation von 2160° entsprechend der Darstellung in Tabelle 2. Der Hauptkörper des in den Tabellen untersuchten Arbeitsfluids oder Dampfes ist derjenige, der in der Subkammer 6a in 1 erscheint am Beginn des Kompressionsprozesses. Es zeigt sich, dass er drei vollständige thermodynamische Zyklen vollzieht, bevor er zurückkehrt zur Subkammer 6a nach dem Durchlaufen durch alle anderen Subkammern der Maschinen. Ein zweiter Hauptkörper des Arbeitsfluids oder Dampfes, welcher in 1 in der Subkammer 6b erscheint, der seinem Expansionsprozess unterworfen ist, folgt einer identischen Route, wie sie in Tabelle 2 dargestellt ist mit einer Phasenverschiebung von +360° relativer Rotorrotation gegenüber derjenigen in Tabelle 2. Ein dritter Hauptkörper des Arbeitsfluids oder Dampfes, der in 1 in der Subkammer 6b erscheint, folgt gegen Ende seines Kompressionsprozesses einer ähnlichen Route, wobei jedoch die Leitungen ausgetauscht sind, so dass die Übergänge von der Expansionseinheit zur Kompressionseinheit vollzogen werden über die Leitung 11 während sich der Umkehrtransfer vollzieht über die Leitung 12 mit einer Phasenverschiebung von +180° relativer Rotorrotation gegenüber der in Tabelle 2 dargestellten. Der vierte Hauptkörper des Arbeitsfluids oder Dampfes, der in 1 in den Subkammern 3c und 6c und der Leitung 11 erscheint und einem regenerativen Übergang zur Kompressionseinheit unterworfen wird, folgt einer identischen Route zu derjenigen des dritten Hauptkörpers des Fluids oder Dampfes bei einer Phasenverschiebung von –180° relativer Rotorrotation gegenüber der in Tabelle 2 gezeigten. Die Maschine stellt dementsprechend insgesamt 12 thermodynamische Zyklen bereit über die Periode, die definiert ist durch eine Kolbenrotation von 1440° entsprechend einer Kammerrotation von 2160° und einer relativen Rotorrotation von 720°.
  • Es ist herauszustellen, dass jeder individuelle thermodynamische Zyklus eintritt über eine Periode, die definiert ist durch eine relative Rotorrotation von 240°, d. h. einer Kolbenrotation von 480° und einer Kammerrotation von 720°. Jegliche Komponente unabhängig davon, ob es sich um die angekoppelten Kolben 2 und 5 oder die angekoppelten Einheiten 1 und 4 handelt, wird eingesetzt als Motorleistungsmedium oder Wärmepumpeneingangsmedium, wobei die thermodynamischen Zyklen eine längere Dauer aufweisen als diejenige, die eintritt bei herkömmlichen hin- und herlaufenden Verbrennungsmotoren und hin- und hergehenden Wärmepumpen. Diese müssen über 360° arbeiten der ausgehenden oder eingehenden Wellenrotation. Diese Merkmale der zuvor beschriebenen Rotati onsmaschine gestattet einen verbesserten Wärmeübergangprozess und ermöglicht eine Annäherung an den theoretisch idealen thermodynamischen Zyklus.
  • In 6 sind die beiden Einheiten 1 und 4 starr an eine Hohlwelle 13 gekoppelt, die gelagert ist bei 14 und 15 in einer festen Halterung 16. Die Kolben 2 und 5 werden von einer gemeinsamen Welle 17 getragen, die gelagert ist bei 18 und 19 in der Halterung 16. Die Öffnungen 7, 8, 9 und 10 befinden sich in den flachen radialen Seiten der Kammern 3 und 6 in der Nähe ihrer Peripherie und werden geöffnet und geschlossen durch die flachen Flächen der Kolben 2 und 5. Eine Zahnradkopplung 20 zwischen den Wellen 13 und 17 stellt sicher, dass sich die Einheiten 1 und 4 relativ zu den Kolben 2 und 5 in der beschriebenen Weise drehen.
  • Die Einheiten 1 und 4 können eingehaust oder abgeschirmt werden, gegenüber bestimmten oberen und unteren Temperaturbereichen, wobei jede Einheit einen großen Oberflächenbereich für einen wirksamen Wärmeübergang repräsentiert. Die Drehung der Einheiten fördert eine nahezu gleichförmige Temperaturverteilung.
  • Zusätzlich zur Aufrechterhaltung eines Temperaturdifferentials zwischen den Einheiten 1 und 4 können zusätzliche Heiz- und Kühleinrichtungen für die Leitungen 11 und 12 vorgesehen sein, beispielsweise durch die Anpassung der Einhausung oder Abschirmung, um die Enden der Leitungen einzuschließen. Eine weitere Heizeinrichtung befindet sich zwischen den Regeneratoren und der Einheit 1, während eine weitere Kühleinrichtung sich zwischen den Regeneratoren und der Einheit 4 befindet.
  • Die 6 zeigt die beiden drehbaren Strukturen zur Vereinfachung isoliert. Es gibt natürlich eine Verbindung von einer zur anderen, um Leistung abzugeben im Fall eines Motors oder Leistung zuzuführen im Fall einer Pumpe. Die Wellen 13 und 17 können entsprechend angepasst werden.
  • Es leuchtet ein, dass, obwohl eine einfache Ausführungsform mit dreiseitigen Kolben, die in zweibogigen Kammern arbeiten, beschrieben worden ist aufwendigere Anwendungen vorgesehen sein können mit n + 1 (n > 2) seitigen Kolben in n-bogigen Kammern angeschlossen über eine entsprechende Anzahl von Leitungen mit Regeneratoren. Die Relativgeschwindigkeiten der Rotation der Kammern zu den Kolben ist n + 1 : n.
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001

Claims (6)

  1. Fluid- oder Dampf-Drehkolbenmaschine mit zwei volumenvariablen Einheiten, wobei jede Einheit eine mehrbogige, epitrochoide Drehkammer und einen mehrseitigen Kolben in dieser aufweist, welcher zusammenwirkend mit dem Umfang der zugehörigen Kammer mehrere separate Unterkammern ausbildet, wobei die Anzahl (n + 1) der Kolbenseiten um 1 größer ist als die Anzahl (n) der epitrochoiden Bögen, wobei die beiden Kammern mit einer ersten gemeinsamen Geschwindigkeit um eine erste effektive gemeinsame Achse drehen und die beiden Kolben mit einer zweiten gemeinsamen Geschwindigkeit um eine zweite gemeinsame effektive Achse drehen, wobei des Verhältnis von erster gemeinsamer Geschwindigkeit n + 1 : n ist; wobei jede Kammer mehrere (n) doppelfunktionale Öffnungen aufweist, die eine Verbindung zwischen den Kammern über Kanäle herstellen, und wobei jeder der Kanäle einen Regenerator enthält, der einer variablen Volumeneinheit Ansaugen, Expansion und Ausstoß ermöglicht, während die andere Einheit aufgrund der Relativdrehung und der Positionen der Öffnungen Ansaugen, Kompression und Ausstoß ausführt.
  2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für diejenige variable Volumeneinheit, welche den Expansionsprozeß ausführt, ein Heizmittel vorgesehen ist.
  3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Generator und derjenigen variablen Volumeneinheit, welche den Expansionsprozeß ausführt, Heizmittel vorgesehen sind.
  4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für diejenige variable Volumeneinheit, welche den Kompressionsprozeß ausführt, Kühlmittel vorgesehen sind.
  5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Generator und derjenigen variablen Volumeneinheit, welche den Kompressionsprozeß ausführt, Kühlmittel vorgesehen sind.
  6. Drehkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß n = 2 ist.
DE69914738T 1998-04-25 1999-04-26 Rotierende kolbenmaschine Expired - Lifetime DE69914738T2 (de)

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GB9808780 1998-04-25
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DE69914738D1 DE69914738D1 (de) 2004-03-18
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