DE69914661T2 - Schweissstation - Google Patents

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Omron Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/029Welded connections

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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißstation, die zu einer Verwendung für die Verbindung eines Drahtes mit einem Anschluss in einem Herstellungsverfahren für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie etwa ein elektromagnetisches Relais oder dgl., geeignet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gemäß einem herkömmlichen Verbindungsverfahren für Wicklungsdraht und Anschluss bei der Herstellung eines Elektromagneten für ein Relais mit kleinen Abmessungen wird das eine Ende des um einen Spulenkörper gelegten Wicklungsdrahts um einen Wickelanschluss, der von einem Flansch des Spulenkörpers abragt, für ein Befestigen durch Löten gewickelt. Das Löten erfolgt durch Eintauchen des mit dem Spulendraht bewickelten Wickelanschlusses in Schmelzlot. Der herkömmliche Wickelanschluss weist einen einfachen stabförmigen Vorsprung auf. Da das herkömmliche Verbindungsverfahren für den Wickelanschluss Lot verwendet, ist Umweltverschmutzung durch Blei ein wichtiger Punkt.
  • Statt der oben erwähnten Lot verwendenden Verbindung wurde das Vorsehen eines Lichtbogenschweißens, das frei von Umweltverschmutzung durch Blei ist, untersucht. Eine herkömmliche Schweißstation ist in 4 gezeigt, die die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 darstellt. Sie umfasst einen Schweißbrenner 1, der eine Lichtbogenschweißmaschine schafft, ein Halterungselement 2 zur Halterung des Brenners, eine Gleichspannungsversorgung 3 für die Lichtbogenschweißmaschine, einen mit einem Spulendraht 7 bewickelten Spulenkörper, an beiden des Spulenkörpers 4 vorgesehene Flansche 4a, einen auf dem Spulenkörper eingerichteten und mit Enden des Spulendrahts 7 bewickel ten Wickelanschluss 5, einen Elektrodenfühler 6 zur Festlegung des Potenzials des Wickelanschlusses 5 auf positives Potenzial vor dem Schweißen sowie untere Vorsprünge 8, die mit den Anschlüssen 5 in elektrisch leitender Verbindung stehen.
  • Das Bogenschweiß-Verbindungsverfahren erfordert als Vorgang vor der Durchführung des Schweißens einen ersten Herstellungsprozess, in welchem der Wickelanschluss 5 vertikal nach oben positioniert und das Halterungselement 2, wie durch einen Pfeil 10 gezeigt, nach oben und unten bewegt wird, um ein Kopfende eines vom Schweißbrenner 1 gehaltenen Elektrodenstabs 9 in der Nähe eines oberen Endes des Anschlusses 5 zu positionieren, und einen zweiten Herstellungsprozess, in welchem der Fühler 6 wie durch einen Pfeil 11 gezeigt, horizontal nach vorne und hinten bewegt wird, um das Ende des Fühlers 6 mit dem unteren Vorsprung 8 in Verbindung zu bringen.
  • Das oben erwähnte Verfahren erfordert zwei Positioniermechanismen zur Positionierung der vertikalen Orientierung des Elektrodenstabs 9 und der horizontalen Richtung des Fühlers 6, womit die Gestaltung der Schweißanordnung kompliziert wird. Da der zweistufige Positioniervorgang vor dem Schweißen erforderlich ist, sinkt die Produktivität.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Gestaltung einer Schweißanordnung zu vereinfachen, um die Produktivität des Schweißvorgangs zu verbessern.
  • Die Erfindung ist wie in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß der Erfindung kommt der Elektrodenfühler mit dem Elektrodenauflagerstück automatisch in Berührung, indem der vom Schweißbrenner gehaltene Elektrodenstab koaxial auf den Anschlussvorsprung eines Schweißdrahtverbindungsanschlusses gebracht wird, womit der Positioniermechanismus vereinfacht wird und gleichzeitig die Anzahl der Schritte zur Positionierung vermindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung erhält man anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, auf welchen
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Elektromagneten und eines Schweißbrenners zur Wiedergabe eines Schweißherstellungsverfahrens eines Wickelanschlusses gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A der 1 ist,
  • 3 mehrere Abwandlungen des Anschlusses zur Elektrodrahtschweißung gemäß der Erfindung zeigt, und
  • 4 eine perspektivische schematische Ansicht eines Elektromagneten und eines Schweißbrenners zur Wiedergabe eines herkömmlichen Herstellungsvorgangs für einen Wickelanschluss ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zurückkehren nun zu 1, ist dort schematisch ein Elektromagnet und ein Schweißbrenner zur Erläuterung eines Schweißverfahrens bei einem Wickelanschluss als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Den gleichen Komponenten wie diejenigen der 4 werden die gleichen Bezugszeichen gegeben, und ihre ausführliche Erläuterung wird weggelassen. Wie in 1 gezeigt, enthält ein Wickelanschluss 12 dieser Ausführungsform einen langen und schmalen Anschlussvorsprung 12a, der in der Zeichnung vertikal nach oben abragt und mit Enden eines Wicklungsdrahtes 7 bewickelt ist, und Elektrodenauflagerstücke 12b, die sich von Basen der Anschlussvorsprünge 12a horizontal weg erstrecken. Obere Seiten 12b' (zu den vorspringenden Seiten von Anschlussvorsprüngen 12 ausgeschnittene Flächen) der Elektrodenauflagerstücke 12b dienen als Kontaktflächen zu später zu beschreibenden Elektrodenfühlern 13.
  • Schweißmaschinenseitig ist ein Paar von Halterungselementen 2b für Elektrodenfühler 13 über ein Halterungselement 2a eines Schweißkörpers 1 hinweg angeordnet, wobei sie letzteres eine Einheit bildend zwischen sich nehmen. Die stabförmigen Elektrodenfühler 13 werden durch die Halterungselemente 2b mit einem bestimmten Hub nach vorne und hinten (gleitend) beweglich gehaltert und Durchsetzen dabei vertikal die Elemente 2b, wobei sie in einer Vorwärtsrichtung (Abragungsrichtung) durch Rückstosskräfte von Schraubenfedern 14, in denen die Fühler koaxial eingesetzt sind, belastet werden. Die Elektrodenfühler 13 sind an ihren Kopfenden (unteren Enden) mit horizontalen Vorsprüngen 13a (siehe 2) versehen, wobei untere Flächen 13a' der horizontalen Vorsprünge 13a als Berührflächen zu den Elektrodenauflagerstücken dienen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ortsbeziehung des vom Schweißbrenner 1 gehaltenen Elektrodenstabs 9 und des Elektrodenfühlers 13 mit der Ortsbeziehung der Anschlussvorsprünge 12a und der Elektrodenauflagerstücke 12b in einer horizontalen Ebene konsistent ist. Insbesondere ist der Abstand in horizontaler Richtung zwischen einer Mittelachse des Elektrodenstabs 9 und einer bestimmten Position des horizontalen Vorsprungs 13a des Elektrodenfühlers 13 so eingerichtet, dass er im Wesentlichen gleich dem Abstand in horizontaler Richtung zwischen einer Mittelachse des Anschlussvorsprungs 12a und einer bestimmten Position des Elektrodenauflagerstücks 12b ist.
  • Wenn der Elektrodenstab 9, wie durch den Pfeil 10 gezeigt, vertikal abgesenkt wird, während die Mittelachse des vom Schweißbrenner 1 gehaltenen Elektrodenstabs 9 auf die Mittelach se des Anschlussvorsprungs 12a justiert ist, nachdem der mit dem Spulendraht bewickelte Spulenkörper 4 so gehaltert ist, dass der Anschlussvorsprung 12a nach oben positioniert werden kann, kommt gemäß dem oben beschriebenen Aufbau zunächst die Unterseite 13a des horizontalen Vorsprungs 13a des Elektrodenfühlers 13 mit der Oberseite 12b des Elektrodenauflagerstücks 12b des Wickelanschlusses 12 in Berührung. Mit weiterem Absenken des Elektrodenstabs 13 fährt der Elektrodenstab 13 unter Aufrechterhaltung der Berührung und im Widerstand gegen die Rückstoßkraft durch die Schraubenfeder zurück, während der Abstand zwischen dem unteren Ende des Elektrodenstabs 9 und dem oberen Ende des Anschlussvorsprungs 12a geeignet eingestellt werden kann. Mit Ingangsetzen der elektrischen Erregung des Elektrodenstabs 9 wird also ein Lichtbogen zwischen dem unteren Ende des Elektrodenstabs 9 und dem Anschlussvorsprung 12a hergestellt, und eine bestimmte Länge des oberen Endes des Anschlussvorsprungs 12 geschmolzen, um die Verbindung des Wicklungsdrahts 7 mit dem Anschlussvorsprung 12 zum Abschluss zu bringen. Gemäß diesem Verbindungsverfahren ist keine Umweltverschmutzung durch Blei zu befürchten.
  • Es ist für die Wickelanschlüsse wesentlich, dass sie die mit dem Spulendraht zu verschweißenden Anschlussvorsprünge sowie die Elektrodenauflagerstücke, die einen zur Vorspringrichtung der Anschlussvorsprünge freiliegenden Abschnitt aufweisen und mit den Anschlussvorsprüngen als Einheit ausgebildet sind, aufweisen. Verschiedene Arten von Abwandlungen dieses Aufbaus können, wie in 3 gezeigt, vorgesehen sein. In 3(a) enthält ein Wickelanschluss 15 ein vertikal und nach oben abragenden Anschlussvorsprung 15a und ein Elektrodenauflagerstück einer speziellen Form. Das Elektrodenauflagerstück ist mit einem horizontalen Abschnitt 15b, der sich horizontal von einem Basisabschnitt des Anschlussvorsprungs 15a um einen bestimmten Abstand weg erstreckt, sowie einem vertikalen Abschnitt 15c, der sich von einem oberen Ende des horizontalen Abschnitts 15b vertikal nach oben weg erstreckt, versehen. Der vertikale Abschnitt 15c ist niedriger als der Anschlussvorsprung 15a. Eine obere Fläche 15d des vertikalen Abschnitts 15c dient als Kontaktfläche für den Elektrodenfühler. Natürlich ist die Auslegung einer dielektrischen Festigkeit so vorgenommen, dass sich kein Lichtbogen zwischen dem Elektrodenstab 9 und dem oberen Ende des vertikalen Abschnitts 15c bilden kann, wenn ein Lichtbogen zwischen dem Elektrodenstab 9 und dem Anschlussvorsprung 15a hergestellt wird. Da ein Abstand zwischen dem Elektrodenstab 9 und dem oberen Ende des Anschlussvorsprungs 15a kürzer als ein Abstand zwischen dem Elektrodenstab 9 und dem oberen Ende des vertikalen Abschnitts 15c ist, ist verhindert, dass ein Lichtbogen zwischen dem Elektrodenstab und dem vertikalen Abschnitt 15c entsteht. Ein Trennwandabschnitt kann als Teil des Spulenkörpers 4 in einem Zwischenraum zwischen dem Elektrodenstab und dem vertikalen Abschnitt 15c vorgesehen sein. In 3(b) enthält ein Wickelanschluss 16 einen vertikal und nach oben vorspringenden Anschlussvorsprung 16a und ein Elektrodenauflagerstück spezieller Form. Das Elektrodenauflagerstück ist mit einem horizontalen Abschnitt 16b, der sich von einem Basisabschnitt des Anschlussvorsprungs 16a in einem bestimmten Abschnitt horizontal weg erstreckt, und einem vertikalen Abschnitt 16c, der sich von einem oberen Ende des horizontalen Abschnitts 16b vertikal nach oben erstreckt, versehen. Der vertikale Abschnitt 16c ist höher als der Anschlussvorsprung 16a. Eine obere Fläche 16e des horizontalen Abschnitts 16d dient als Kontaktfläche für den Elektrodenfühler. Natürlich ist die Auslegung einer dielektrischen Festigkeit so vorgenommen, dass kein Lichtbogen zwischen dem Elektrodenstab 9 und den Vorsprungsabschnitten 16b, 16c und 16d ausgebildet werden kann, wenn ein Lichtbogen zwischen dem Elektrodenstab 9 und dem oberen Ende des Anschlussvorsprungs 16a hergestellt wird, wie dies oben unter Bezug auf 3(a) erwähnt worden ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die vorliegende Erfindung auf das Verschweißen eines Spulendrahts mit einem Wickelanschluss in einem Produktionsvorgang einer Spule für einen Elektromagneten angewendet worden, es ist aber, was diese Erfindung anbelangt, ihre Anwendung ist aber weithin in Verbindung mit einem allgemeinen Anschlussstück und einem Leitungsdraht möglich. Beispielsweise nähert sich, nachdem ein Leitungsdraht eine Öffnung eines herkömmlichen Anschlussteils mit Öffnung zur provisorischen Verhakung durchsetzt hat, diesem ein Schweißbrenner, und es kann der Leitungsdraht mit dem Anschlussstück durch Lichtbogenschweißen verbunden werden.
  • Somit kann Lichtbogenschweißen gemäß der Erfindung für die Arbeitseffizienz beim Verschweißen eines Leitungsdrahts mit einem Anschlussstück förderlich sein und die Gerätekosten vermindern.

Claims (2)

  1. Schweißstation, welche aufweist: einen Anschluss (12, 15, 16) zur Anschweißung eines elektrischen Drahts, welcher einen Anschlussvorsprung (12a, 15a, 16a) aufweist, der für ein Verschweißen mit einem den Anschlussvorsprung berührenden elektrischen Draht eingerichtet ist, wobei der Anschlussvorsprung von einer Basis in einer Abragungsrichtung abragt, gekennzeichnet durch ein Elektrodenauflagerstück (12b; 15b, 15c; 16c, 16d), welches sich von der Basis seitlich zur Abragungsrichtung streckt und eine Auflagerberührfläche (12b', 15d, 16d) aufweist, die der Abragungsrichtung zugekehrt ist, wobei der Anschlussvorsprung (12a, 15a, 16a) und das Elektrodenauflagerstück (12b; 15b, 15c; 16c, 16d) als eine Einheit ausgebildet sind, einen Schweißbrenner (1), welcher einen Elektrodenstab (9) aufweist, der dem Anschlussvorsprung (12a, 15a, 16a) gegenübersteht, und einen Elektrodenfühler (13) mit einer Fühlerberührfläche (13a'), die die Auflagerberührfläche (12b', 15d, 16d) berührt, wenn der Elektrodenstab (9) dem Anschlussvorsprung (12a, 15a, 16a) gegenübersteht.
  2. Schweißstation nach Anspruch 1, wobei der Elektrodenfühler (13) von dem Schweißbrenner (1) so gehaltert wird, dass er in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang einer Längsachsenrichtung des Elektrodenstabs (9) beweglich ist, und wobei er in Vorwärtsrichtung in dieser Achsenrichtung belastet ist.
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