DE69914181T2 - Verpackungslaminat mit wellenförmiger schicht - Google Patents

Verpackungslaminat mit wellenförmiger schicht Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartonzuschnitt für Behälter für fließfähige Nahrungsmittel. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen aus dem Kartonzuschnitt hergestellten Behälter. Ein Kartonzuschnitt, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert, ist aus GB 1 142 773 A bekannt.
  • Stand der Technik
  • Behälter für fließfähige Nahrungsmittel sind in verschiedenen Formen erhältlich. Eine Form ist der bekannte Giebelkarton, wie z. B. der TETRA REX®, der von Tetra Pak, Inc., Chicago, Illinois bezogen werden kann. Ein anderer Behältertyp ist der weitverbreitete parallelepipede Behälter TETRA BRIK®, der ebenfalls von Tetra Pak, Inc., Chicago, Illinois bezogen werden kann. Der Giebelkarton hat vier Seitenflächen, die an der Oberseite in einer spitzen, giebeldachähnlichen Konfiguration enden, während der parallelepipede Behälter aus einem Bahnenmaterial hergestellt wird und vier Seiten und im Wesentlichen flache Unter- und Oberseiten hat. Solche Behälter werden zum Verpacken und Aufbewahren von flüssigen Nahrungsmitteln mit Milch, Saft u. ä. verwendet, sowie für andere flüssige Konsumgüter, wie z. B. Waschmittel. Solche Behälter werden auch zum Aufbewahren von getrockneten Gütern in Pulver- oder Granulat form, wie z. B. Trockensuppen, verwendet. Solche Behälter sind auch für Verwendung zur Aufbewahrung von medizinischen Produkten, wie z. B. Bittersalz in Pulver- oder Granulatform bekannt.
  • Traditionell werden solche Giebelkartons aus "Kartonzuschnitten" geformt, die geformt oder aufgerichtet werden und in eine Füllmaschine transportiert werden, in der die Kartons gefüllt und die Oberseiten oder Giebelabschnitte gefaltet und versiegelt werden. Die Kartonzuschnitte werden ungeformt oder flach transportiert und gelagert. Die Kartons werden normalerweise in der Füllmaschine aufgerichtet. Wie bereits erwähnt, werden parallelepipede Behälter in einer vertikalen Form-, Füll- und Versiegel-Verpackungsmaschine aus einer Materialbahn hergestellt.
  • In einer üblichen Anordnung zum Verpacken und Aufbewahren von Flüssigkeiten wird das Verpackungsmaterial aus einer Laminatstruktur hergestellt. Ein bekanntes Laminat beinhaltet eine Papier- oder Pappe-Trägerschicht, die eine Schicht oder eine Beschichtung aus einem Polymermaterial, wie Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE), auf beiden Seiten der Trägerschicht hat. Die "Seiten" der Trägerschicht bilden die Innen- und Außenflächen des fertig geformten Behälters.
  • Die Polymerschichten verleihen dem Material Undurchlässigkeit für Flüssigkeiten und stellen so einen im Wesentlichen "leckresistenten" Behälter bereit, wobei die innere Polymerschicht Leckage vom Behälter nach außen verhindert und die äußere Polymerschicht ein Eindringen von Nässe oder Feuchtigkeit von der Umgebung nach innen vermeidet. Die Laminatstruktur verhindert auch eine "Dochtwirkung" des Materials, d. h. die Absorption von Flüssigkeit durch das Behältermaterial und die nach folgende Weiterleitung von der Flüssigkeit von der Absorptionsstelle.
  • Das Laminat kann auch eine Sperrschicht aufweisen, die nahe der Trägerschicht, zwischen der Trägerschicht und der inneren Polymerschicht angebracht ist. Die Sperrschicht erhöht die Gasundurchlässigkeit des Behälters, was es erleichtert, den Behälterinhalt frisch zu halten. Die Sperrschicht kann direkt auf der Trägerschicht positioniert sein. Alternativ und vorzugsweise kann das Laminat eine Polymerschicht zwischen der Sperrschicht und dem Substrat sowie eine Polymerschicht über der Sperrschicht beinhalten. In dieser Konfiguration kann die Polymerschicht, die sich zwischen der Sperrschicht und der Trägerschicht befindet, zum Aneinanderkleben der Sperrschicht und der Trägerschicht dienen. Solche Sperrschichten werden normalerweise in Kartons, die zum Aufbewahren von Fruchtsaft u. ä. benutzt werden, verwendet.
  • Ein Hauptkostenpunkt bei der Herstellung von solchen Behältern sind die Kosten des Papiermaterials, die dem Quadratmetergewicht pro Behälter entsprechen. Papierprodukte werden oft in "Quadratmetergewicht" gemessen, was das Gewicht des Papiers oder der Pappe pro Quadratmeter (g/m2) ist. Ein höheres "Quadratmetergewicht" eines Materials entspricht im Allgemeinen höheren Kosten. Jede Reduzierung des Quadratmetergewichts bringt eine Kosteneinsparung des Behälters. Relativ leichtere Materialien, d. h. Materialien mit niedrigerem Quadratmetergewicht, haben im Allgemeinen jedoch weniger Festigkeit als Materialien mit höherem Quadratmetergewicht. Es muss also Ausgleich zwischen Kostenreduzierung und Festigkeit hergestellt werden.
  • Dementsprechend gibt es weiterhin einen Bedarf an Material mit weniger Gewicht für die Herstellung von Papier bzw. Pappe und pappeähnlichen.... Papierprodukte werden oft in "Quadratmetergewicht" gemessen, was das Gewicht des Papiers oder der Pappe pro Quadratmeter (g/m2) ist. Ein höheres "Quadratmetergewicht" entspricht im Allgemeinen höheren Kosten. Eine solche Material- und Kartonkonfiguration stellt Festigkeit und Stabilität bei einer preiswerteren Packung zum Verpacken und Aufbewahren von festen, dickflüssigen und flüssigen Produkten bereit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Aspekt der Erfindung ist ein Kartonzuschnitt wie im Oberbegriff von unabhängigen Anspruch 1 definiert, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die dritte Schicht Wellpappe oder Wellenpapier ist, das eine Wellendichte von 6 bis 15 Wellen pro linearem Zentimeter hat, und dass jede Welle ein Höhenprofil von 0,02 cm bis 0,13 cm hat.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein Giebelbehälter, ein parallelepipeder Behälter o. ä., die aus dem erfindungsgemäßen Kartonzuschnitt hergestellt wurden.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein laminiertes Verpackungsmaterial bereit zu stellen, in dem Wellpappe bzw. Wellenpapier zwischen zwei Fasermaterial- bzw. Papiermaterialschichten angeordnet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein laminiertes Verpackungsmaterial bereitzustellen, das wesentliche Materialeinsparungen bringt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Giebelkartons mit wellenförmiger Schicht, wobei der Karton mit einem integrierten klappenförmigen Ausguss dargestellt wird; aus Gründen der Anschaulichkeit sind die Linien der Wellenreihen dargestellt.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen parallelepipeden Behälters mit wellenförmiger Schicht, wobei aus Gründen der Anschaulichkeit die Linien der Wellenreihen dargestellt sind.
  • 2A ist eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform des wellenförmigen Verpackungsmaterials der vorliegenden Erfindung.
  • 2B ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des wellenförmigen Verpackungsmaterials der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist eine Ansicht eines nicht zusammengefügten oder nicht aufgerichteten Kartons, der üblicherweise als Kartonzuschnitt bezeichnet wird.
  • 3B ist eine Ansicht eines Ausschnittes eines Bahnenmaterials, aus dem der Behälter 15 von 1B in einer Form-, Füll- und Versiegel-Verpackungsmaschine herstellt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Figuren und insbesondere auf 1A Bezug genommen. Es wird ein Giebelkarton 10 dargestellt, der aus einem wellenförmigen Material 12, 12' hergestellt wird. Der Karton 10 definiert einen Produktaufbewahrungsbereich 11 und kann direkt flüssige Produkte, wie Milch und Saft, zähflüssige Produkt, wie Mayonnaise, und feste Produkte, wie z. B. Granulat oder pulverförmige Produkte, enthalten. Der Karton 10 ist so konfiguriert, dass er diese Produkte ohne dazwischenliegende Kaschierung aufbewahrt, wie eine flexible Polymertasche, die sich zwischen Karton und Produkt befindet. Der Karton 10 wird aus einem Material 12, 12' geformt, das zunächst so vorbereitet wird, dass es eine Form annimmt, die üblicherweise als "Kartonzuschnitt" bezeichnet wird, wie unter Bezugsnummer 14 in 3A dargestellt, um das Aufrichten des Kartons zu erleichtern. Der in 1 dargestellte Karton 10 hat einen Ausguss 16, der in einem Abschnitt des Kartonmaterials 12, 12' gebildet ist. Der Ausguss 16 kann zurück in den Karton gefaltet werden, um den Karton 10 wieder zu verschließen.
  • Der Kartonzuschnitt 14 wird aus einem Papier- bzw. Pappematerial 12, 12' geformt. Bei bekannten Kartons, die aus einer typischen, massiven Wandkonstruktion geformt werden, variiert das Materialgewicht oder das Quadratmetergewicht je nach Größe und Festigkeitsanforderungen an den Karton, dem Gewicht und Art (z. B. flüssig oder fest) des enthaltenen Produkts und dem beabsichtigten Endzweck des Kartons. Bei einem bekannten Karton für einen Liter liegt das Quadratmetergewicht der Pappe bei ungefähr 280 bis ungefähr 300 g/m2.
  • In 1B ist ein parallelepipeder Behälter 15 dargestellt. Wie bereits erwähnt, wird der Behälter 15 in einer vertikalen Form-, Füll- und Versiegelmaschine aus einem Bahnenmaterial hergestellt. Die Bahn wird der Länge nach verschlossen, um eine Längsversiegelung 17 herzustellen, und wird dann quer verschlossen, um Querversiegelungen 19 herzustellen. Der Behälter 15 wird dann gefaltet und die oberen Kanten 21 werden an die Behälterseiten 15 versiegelt. Eine Variante dieses Behälters 15 ist der TETRA PRISMATM, der abgeschrägte Kanten hat und ebenfalls von Tetra Pak bezogen werden kann. Ein weiterer Behältertyp, der das neuartige Verpackungsmaterial einschließen kann, ist ein TETRA TOP®-Behälter, der ebenfalls bei Tetra Pak erhältlich ist.
  • Der in 1A dargestellte Karton 10 und der parallelepipede Behälter 15 werden beide aus dem neuartigen, erfindungsgemäßen, wellenförmigen Verpackungsmaterial 12, 12' hergestellt, wobei Querschnitte von Beispielmaterialien 12, 12' in 2A und 2B dargestellt werden. In 2A beinhaltet das Material 12 eine Innenschicht 18, eine Außenschicht 20 und Wellpappe bzw. Wellenpapier 22, das zwischen der Innen- und der Außenschicht 18, 20 geordnet ist. Die Wellpappe bzw. das Wellenpapier 22 ist in Kontakt mit der Innen- und der Außenschicht und ist an diese angebracht. In der vorliegenden Beschreibung ist die Innenschicht 18 der Abschnitt von Material 12, 12', der im Karton 10 oder Behälter 15 innen ist, z. B. die Innenfläche 24 des Kartons 10, die in Kontakt mit dem enthaltenen Material ist, und die Außenschicht 20 ist der Abschnitt des Materials 12, 12', der am Karton 10 außen ist, z. B. die Außenfläche 26 des Kartons 10, die vom Benutzer angefasst wird.
  • Die Innen- und Außenschicht 18, 20 können aus einem üblichen Pappematerial geformt sein, auf dem ein flüssigkeitsresistentes Material angebracht bzw. aufgebracht ist, wie z. B. Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE). Die LDPE-Beschichtungsschichten werden in 2A mit 28, 30 bezeichnet. Die Wellpappe bzw. das Wellenpapier 22 ist typischerweise aus Pappematerial geformt, wobei auf einer oder beiden Seiten ein flüssigkeitsresistentes Material aufgebracht sein kann, es kann aber auch unbehandelt verwendet werden.
  • Alternativ, wie in 2B dargestellt können auf der Inne- und der Außenschicht 18, 20 Polymerschichten 130, 132, 134, 136 auf jeder Seite von jeder Schicht 18, 20 angebracht sein, die als Klebemittel dienen, um die Materialien aneinanderzukleben. Die Polymerschichten 130, 132 und 134, 136 reduzieren weiterhin die Feuchtigkeitsübertragung. In einer Filmstruktur, die eine gasundurchlässige Schicht 138, wie eine Folie, aufweist, kann die Folie 138, wie bereits erwähnt, auf der Polymerschicht 130 angeordnet werden und über der Folie 138 kann eine zusätzliche Polymerschicht 128 bereitgestellt werden.
  • Bei vertikaler Betrachtung definieren die Wellen f Reihen 32, die das Material 12, 12' in einer Richtung senkrecht zur in 2A dargestellten wellenartigen Form durchlaufen. D. h. die Reihen 32 sind in und aus der Zeichnung von 2A ausgerichtet. Diese Ausrichtung erhöht ebenfalls die Greifsteifigkeit. Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf das in 2A dargestellte Material 12, es ist aber klar, dass sich die vorliegende Beschreibung genau so auf das in 2B dargestellte Material 12' sowie auf andere wellenförmige Materialkonfigurationen bezieht.
  • Wenn ein Querschnitt des Materials betrachtet wird, das eine Mehrzahl von Reihen 32 in der Längsrichtung zeigt (s. 2A und 2B), haben die Wellen f ein bogenförmiges Aussehen. Der Bogen ist eine grundlegende Strukturform, die beträchtliche Gewichtsbelastungen aufnehmen kann, und gilt als strukturell akzeptable Möglichkeit einen vorhandenen Raum zu überbrücken. Der Fachmann wird bemerken, dass gewellte Kartons mit einer Mehrzahl von Wänden geformt werden kann, d. h. zwei oder mehr Wellpappen (nicht dargestellt), die eine Schicht oder Kaschierung zwischen den Wellpappen und Schichten auf den inneren und äußeren Flächen haben können. Es ist aus den Zeichnungen er sichtlich, dass die Räume s zwischen den Wellen f und zwischen den Wellen f und den Schichten 18, 20 zur Umgebung offen sind. Es ist für den Fachmann auch klar, das die Kanten (von denen die Wellen f gesehen werden können) versiegelt werden können, um die Räume s zu versiegeln und das Eindringen Feuchtigkeit und den Dochteffekt zu verhindern.
  • Es wird nun auf 2A Bezug genommen. Das Material 12 kann eine oder mehr Polymerschichten 28, 30 wie das bereits erwähnte LDPE aufweisen, um weitere Flüssigkeitsresistenz bereit zu stellen, und eine Sperrschicht 34, um Gasundurchlässigkeit bereit zu stellen. In einer bevorzugten Anordnung ist die Sperrschicht 34 eine Metallfolie, z. B. eine Aluminiumfolie. Die Sperrschicht 34 reduziert das Durchdringen von Gas, wie z. B. Sauerstoff, durch den Karton 10 und erhöht so die Fähigkeit des Kartons 10, den Inhalt frisch zu halten. Wie bereits erwähnt und in 2B dargestellt ist die Sperrschicht 138 typischerweise auf Schicht 18 mit einer Polymerschicht 130 zwischen der Schicht 18 und der Sperrschicht 138 angeordnet. Eine zusätzliche Polymerschicht 128 ist über der Sperrschicht 138 als innerstes Laminatmaterial vorgesehen.
  • Es wird nun auf 3A Bezug genommen, in der ein Kartonzuschnitt 14 in nicht aufgerichteter Form dargestellt wird. Der Kartonzuschnitt 14 beinhaltet fünf vertikale Flächen 14a–e, die von vier vertikalen Faltlinien oder Falzen 36a–e definiert werden. Vier der vertikalen Flächen 14a–d definieren die Seitenwände 38a–d des Kartons 10. Die fünfte Fläche 14e stellt einen Streifen zum Versiegeln der Kartonzuschnittwände 38a und 38d, die aneinander angrenzen, wenn der Karton 10 aufgerichtet oder geformt wird, bereit.
  • Der Kartonzuschnitt 14 beinhaltet weiterhin drei horizontale Faltlinien oder Falze 40a–c. Die untere horizontale Linie 40a definiert zusammen mit den Abschnitten der vertikalen Seitenwandfalze 36a–d unter der unteren vertikalen Linie 40a den Bodenwandabschnitt 42 des Kartons 10. Die zwei oberen horizontalen Linien 40b–c definieren zusammen mit den Abschnitten der vertikalen Seitenwandfalze 36a–d über der horizontalen Linie 40b den oberen Abschnitt 44 des Kartons 10 einschließlich des Giebels 46. Der obere Abschnitt 44 des Kartonzuschnitts 14 beinhaltet auch eine Mehrzahl von gewinkelten Giebelfalzen oder Giebelfaltlinien 48a–f, die den Giebel 46 und den Ausguss 16 definieren. Der Giebel beinhaltet innere und äußere Giebelwände, entsprechend 46a und 46b. Obere und untere Umschlagklappen 50, 52 erleichtern das Versiegeln der Kartonzuschnittwände 14a–d aneinander, wenn der Karton 10 aufgerichtet wird.
  • Ein Abschnitt der Verpackungsmaterialbahn 39, aus der der Behälter 15 geformt wird, ist in 3B dargestellt. Der Bahnabschnitt 39 hat eine Mehrzahl von Falzlinien 41, die geformt werden, um den Behälter 15 auf einer vertikalen Form-, Füll- und Versiegl-Verpackungsmaschine herzustellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Kartons 10 und des Behälters 15 beinhaltet das Kartonmaterial 12 12', das so ausgerichtet ist, dass die Reihen 32 quer über die Seitenwände 38a–d laufen. D. h. die Reihen 32 laufen in der Richtung, die durch die in 1A und 1B mit der Nummer 54 bezeichneten Linien angezeigt wird. In dieser Konfiguration schneiden die Reihen 32 die vertikalen Seitenwandfalze 36 und werden von ihnen umgelenkt. Wie bereits erwähnt, erhöht diese Ausrichtung des Materials 12, 12' die Greiffestigkeit.
  • Es wurden für wellenförmige Materialien Standards ausgegeben, in denen Material mit einem Buchstaben gefolgt vom Wort "Welle" identifiziert wird. "A-Welle" stellt beispielsweise ein Material dar, das 1,1 Wellen pro linearen Zentimeter aufweist und eine ungefähre Höhe von 0,48 cm ohne die Dicke der angrenzenden Schichten hat. "E-Welle" ist ein Material, das 3,0 + 0,13 Wellen pro linearem Zentimeter aufweist und eine ungefähre Höhe von 0,12 cm ohne die Dicke der angrenzenden Schichten hat. Obwohl in der vorliegenden Erfindung viele Größen für die Wellen f verwendet werden können, hat ein bevorzugtes Material 12, 12' eine Dichte von ungefähr 6 bis ungefähr 15 Wellen f pro linearem Zentimeter; am meisten bevorzugt wird eine Wellendichte von ungefähr 8,2 Wellen pro linearem Zentimeter. Vorzugsweise ist die Höhe der Wellen f oder die Profilhöhe h des Materials 12, 12' ungefähr 0,02 bis 0,13 cm und am meisten bevorzugt wird eine Höhe von ungefähr 0,02 cm bis ungefähr 0,10 cm ohne die Dicke der Schichten 18, 20.
  • Es ist offensichtlich, dass die Dichte der Wellen f und das Höhenprofil je nach dem Druck, der auf das Material 12, 12' beim Umformprozess ausgeübt wird, variieren kann, da das Material in Druck- oder Feuchtwalzen eingeführt wird, die das Anbringen der Außen- und Innenschichten auf der Wellpappe bzw. dem Wellenpapier erleichtern.
  • Vorteilhafterweise stellt das Verwenden eines Materials 12, 12' mit einer relativ hohen Wellendichte (d. h. nahe oder eng positionierte Wellen) im Wesentlichen flache innere und äußere Flächen 56, 58 bereit. D. h. die nach außen gerichteten Flächen 56, 58 der Innen- und Außenschichten 18, 20 definieren im Wesentlichen flache Flächen, die einfach bedruckt werden können, z. B. mit Graphiken einschließlich Logos und Designs oder Informationen über den Inhalt des Kartons 10 oder des Behälters 15 und über den Hersteller oder Verpacker. Die nahe aneinander positionierten Wellen f stellen auch einen Karton 10 oder Behälter 15 bereit, der ein glattes Aussehen hat und kein starres oder geriffeltes Aussehen, das normalerweise mit wellenförmigen Materialien assoziiert wird.
  • Die neuartige Verwendung eines gewellten Materials 12, 12' in einem Karton 10 oder einem Behälter 15, z. B. für zähflüssige Materialien und Flüssigkeiten wie Säfte, hat eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zur Verwendung von massiven einschichtigen oder mehrschichtigen Pappematerialien. Als erstes kann durch die Verwendung eines wellenförmigen Materials das Gewicht reduziert werden. Eine Gewichtsreduzierung bedingt normalerweise eine Kostenreduzierung. Darüber hinaus kommt es nicht zu einem Verlust der strukturellen Festigkeit der Kartons 10 oder der Behälter 15, die aus dem gewellten Material 12, 12' hergestellt werden. Es wird im Gegenteil davon ausgegangen, dass erfindungsgemäße wellenförmige Kartons 10 oder Behälter 15 mit weniger Gewicht als Kartons aus massiven Wänden hergestellt werden können und dabei die Festigkeit erhöht wird. Wenn der Karton 10 oder Behälter 15 unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit pro Gewichtseinheit (d. h. Festigkeit pro Quadratmetergewicht) betrachtet wird, bieten die vorliegenden Kartons 10 oder Behälter 15 einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten massiven einschichtigen oder mehrschichtigen Pappkartons.
  • Eine Reduzierung des Rohstoffbedarfs, d. h. des Materialgewichts, die mit der Herstellung der Kartons 10 oder der Behälter 15 verbunden ist, wird im Allgemeinen als Rohstoffreduzierung bezeichnet. Rohstoffreduzierung ist das Vermeiden von Abfall an der Quelle durch die Verwendung der Minimalmaterialmenge, die nötig ist, um eine vorgegebenen Funktion zu errei chen. Die Verwendung von wellenförmigen Materialien bei der Herstellung von Giebelbehältern gemäß der vorliegenden Erfindung dient den Zielen der Rohstoffreduzierung. Die Rohstoffreduzierung hat also Vorteile für die Umwelt, optimiert die Ressourcen und minimiert die Kosten.

Claims (5)

  1. Kartonzuschnitt (14, 39) für Behälter (10, 15) für fließfähige Nahrungsmittel, wobei der Kartonzuschnitt (14, 39) mit Faltlinien oder Falzen (36a–36d, 41) versehen ist, entlang denen der Kartonzuschnitt (14, 39) gefaltet wird, um vertikale Seitenwände des Behälters (10, 15) für fließfähige Nahrungsmittel zu bilden, wobei der Kartonzuschnitt (14, 39) aus einem laminierten Verpackungsmaterial (12, 12') hergestellt wird, das eine erste Schicht (18) und eine zweite Schicht (19) einschließt, die aus einem Pappe- bzw. Papiermaterial mit Polymerbeschichtungen (28, 30) darauf zusammengesetzt sind, wobei die erste und die zweite Schicht (18, 20) jeweils eine innere und eine äußere Fläche haben, und eine dritte Schicht (22), die sich zwischen den inneren Flächen der ersten Schicht und der zweiten Schicht befindet, wobei die dritte Schicht (22) einen sinusförmigen Querschnitt hat, wodurch eine Mehrzahl von Zwischenräumen (32, 32') geformt wird, die von der dritten Schicht (22) und einer der ersten Schicht (18) und zweiten Schicht (20) definiert werden, wobei die Zwischenräume (32, 32') quer zu den Falzen oder Faltlinien (36a–36d, 41) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (22) Wellpappe bzw. Wellenpapier ist, das eine Wellendichte von 6 bis 15 Wellen pro linearem Zentimeter hat, und dass jede der Wellen ein Höhenprofil von 0,02 cm bis 0,13 cm hat.
  2. Kartonzuschnitt (14, 39) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine Sperrschicht (34, 138) an die äußere Fläche der ersten Schicht (18) abgebracht bzw. geklebt ist.
  3. Kartonzuschnitt (14, 39) nach Anspruch 1, wobei jede der Wellen an eine der ersten und zweiten Schicht (18, 20) angebracht bzw. geklebt ist.
  4. Mehrzahl von Kartonzuschnitten nach Anspruch 1, die eine aufgewickelte Materialbahn (39) bilden.
  5. Giebelkarton, parallelepipeder Behälter u. ä. hergestellt aus dem Kartonzuschnitt gemäß den Ansprüchen 1 oder 2.
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