DE69914018T2 - Integriertes elektolytisches Polierverfahren für die äussere Oberfläche metallischer Rohre und so hergestelltes, lichtempfindliches Trommelsubstrat - Google Patents

Integriertes elektolytisches Polierverfahren für die äussere Oberfläche metallischer Rohre und so hergestelltes, lichtempfindliches Trommelsubstrat Download PDF

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Description

  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrolytisch integriertes Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren und Substrate aus Aluminiumlegierung für lichtempfindliche Trommeln, die damit hergestellt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das elektrolytisch integrierte Schleifen ist bereits als ein Verfahren zur Spiegelschleifbearbeitung der Außenfläche von Metallrohren bekannt. Das elektrolytisch integrierte Schleifverfahren, wobei ein Schleifmittel wie z. B. ein Schleifstein oder ähnliches als negativer Pol wirkt, ein zu bearbeitendes Metallrohr als positiver Pol wirkt, und ein Elektrolyt zum Schleifen zugeführt wird, führt das Spiegelschleifen der Außenfläche des Metallrohrs durch eine Integrierung der Schleifwirkung durch das Schleifmittel mit der Elektrolyse durch das Elektrolyt durch. (Siehe zum Beispiel die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 5-31628 und die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 6-720.
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Obwohl das konventionelle elektrolytisch integrierte Schleifverfahren bei Metallrohren effektiv ist, die aus Grundwerkstoffen wie rostfreier Stahl, Kohlenstoffstahl oder dergleichen bestehen, ist es nicht bei Metallrohren aus Aluminiumlegierungen effektiv, die für lichtempfindliche Trommeln mit organischen Fotoleitern (OPC) verwendet werden.
  • Metallrohre aus Aluminiumlegierung neigen dazu, Oberflächenfehler aufzuweisen, die Aluminiumwerkstoffen aufgrund ihrer Weichheit eigen sind, und die durch Ausbruch oder durch Anhaften des Schleifkorns während des Schleifens mit Schleifmitteln verursacht werden, was zur Folge hat, dass die für lichtempfindliche OPC-Trommeln erforderliche Qualität nicht gewährleistet werden kann. Damit eine lichtempfindliche OPC-Trommel hochempfindlich gemacht wird, muss der OPC leicht und gleichmäßig auf die Oberfläche des Substrats aufgetragen werden. Daher ist für die Fläche des Metallrohrs, die das Substrat darstellen soll, eine Hochpräzisionsspiegelschleifbearbeitung erforderlich.
  • Bei konventionellen elektrolytisch integrierten Schleifverfahren gab es Probleme wie häufig auftretende Oberflächenfehler wie Ausbruch, Anhaften oder dergleichen; schlechte Maßhaltigkeit wie Rundheit oder dergleichen; oder die Senkung des Produktausstoßes, weil die Elektroden für die elektrolytische Wirkung und die Schleifmittel zum Schleifen separat wirken, und die Anordnung der Schleifmittel für die Metallrohre unausgeglichen ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens für die Außenfläche von Metallrohren, wobei die Hochpräzisionsspiegelschleifbearbeitung der Außenfläche von Metallrohren, insbesondere aus Aluminiumlegierung, durchgeführt werden kann, um Oberflächenfehler zu vermeiden, die für lichtempfindliche OPC-Trommeln erforderliche Qualität auf angemessene Weise gewährleistet werden kann, und sowohl die Maßhaltigkeit als auch die Rundheit oder dergleichen und der Produktausstoß verbessert werden können, und die Bereitstellung von Substraten aus Aluminiumlegierung für lichtempfindliche Trommeln, die dadurch hergestellt werden, um die oben genannten bestehenden Probleme zu lösen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Als ein Mittel zum Erreichen der Aufgabe kann die vorliegende Erfindung als ein elektrolytisch integriertes Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren beschrieben werden, umfassend die Schritte des positiven Ladens und Drehens eines Metallrohrs um seine Achse sowie des Tragens beider Enden des Rohrs, des Pressens mehr als eines Schleifsteins, mit einem konstanten Druck, gegen die Außenfläche des Metallrohrs aus entgegengesetzten Richtungen oder aus radialen Richtungen, die als radiales Zentrum die Drehachse aufweisen, des Anordnens von negativen Elektroden derart, dass die Schleifsteine entlang einer Umfangsrichtung dazwischen liegen, des Zuführens eines Elektrolyts aus einem Elektrolytversorgungsmechanismus auf die Fläche des Metallrohrs, und des Durchführens der Hochpräzisisionsspiegelschleifbearbeitung des Metallrohrs durch Integrieren der Schleifwirkung durch die Schleifsteine, um die Passivierungsschicht zu entfernen, die auf der Außenfläche des Metallrohrs gebildet wurde, mit der starken elektrolytischen Elution durch das Elektrolyt.
  • Zudem kann die vorliegende Erfindung auch dadurch beschrieben werden, dass das elektrolytisch integrierte Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren außerdem die Schritte umfasst des Bewegens des Metallrohrs entlang der Achsrichtung, während dieses Metallrohr um seine Achse gedreht wird; oder des Hin- und Herbewegens eines Gehäuses, das diese Schleifsteine trägt, entlang der Achsrichtung des Metallrohrs; oder des Kombinierens der Bewegung des Metallrohrs mit der Hin- und Herbewegung des Gehäuses, und dass die obigen Schleifsteine, die unterschiedliche Schleifkörner aufweisen, in mehr als einer Spalte entlang der Achsrichtung des Metallrohrs in einem bestimmten Abstand angeordnet sind, und Schleifsteine in jeder Spalte an Positionen angeordnet sind, die um ein bestimmtes Maß entlang der Umfangsrichtung so gedreht sind, dass die Schleifsteine in jeder anderen Spalte auf einer Linie liegen.
  • Überdies kann die vorliegende Erfindung auch als ein Substrat aus Aluminiumlegierung für eine lichtempfindliche Trommel beschrieben werden, das durch das obige elektrolytisch integrierte Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren hergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das das Grundprinzip eines erfindungsgemäßen elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens zeigt.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel des erfindungsgemäßen elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens, wobei (a) eine grobe Querschnittsansicht entlang der Vertikalachse, (b) eine Querschnittsansicht von (a) entlang der Achse X-X, und (c) eine grobe Querschnittsansicht einer Methode der Hin- und Herbewegung entlang der Vertikalachse ist.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel des elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens mit Hin- und Herbewegung, wobei (a) eine grobe Querschnittsansicht entlang der Vertikalachse und (b) eine Querschnittsansicht von (a) entlang X-X ist.
  • 4 veranschaulicht Beispiele anderer Anordnungen der Schleifsteine als in entgegengesetzten Richtungen, wobei (a) eine Anordnung mit drei Schleifsteinen, (b) vier kreuzförmig angeordnete Schleifsteine und (c) eine Anordnung mit fünf Schleifsteinen zeigt.
  • 5 veranschaulicht ein Beispiel einer Anordnung von Schleifsteinen, die verschiedene Schleifkörner in mehr als einer Spalte aufweisen, wobei (a) eine grobe Querschnittsansicht entlang der Vertikalachse ist und (b) eine Querschnittsansicht von (a) entlang X-X ist.
  • 6 veranschaulicht ein Beispiel einer Anordnung, in welcher die Schleifsteine in jeder anderen Spalte auf einer Linie liegen, wobei (a) eine grobe Querschnittsansicht entlang der Vertikalachse und (b) eine Querschnittsansicht von (a) entlang X-X ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt das Grundprinzip eines erfindungsgemäßen elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens, wobei das elektrolytisch integrierte Schleifen durchgeführt wird, indem ein Schleifstein 2 mit einem konstanten Druck F gegen die Außenfläche eines zu bearbeitenden Metallrohrs 1 aus Aluminiumlegierung gepresst wird, negative Elektroden 3 so entlang der Umfangsrichtung angeordnet werden, dass der Schleifstein 2 dazwischen liegt, das Metallrohr 1, das schnell um seine Achse in die durch einen Pfeil A gezeigte Richtung gedreht wird, positiv geladen wird, und Elektrolyt 4 der Außenfläche des Metallrohrs zugeführt wird.
  • Unmittelbar bevor der obige Schleifstein 2 seine Schleifwirkung beginnt, wird durch die elektrolytische Wirkung des Elektrolyts 4 eine dünne Passivierungsschicht B auf der Außenfläche des Metallrohrs 1 gebildet. Der Schleifstein 2 entfernt die Passivierungsschicht B, ohne eine Verstopfung zu bewirken, indem er das Schleifen auf der Passivierungsschicht B durchführt, um das Grundmetall C des Metallrohrs 1 freizulegen. Unmittelbar danach wird der elektrolytische Strom auf der Höhe der freigelegten Fläche des Grundmetalls konzentriert, was eine starke Elution der Höhe durch selektive Elektrolyse zur Folge hat, und die Außenfläche des Metallrohrs 1 wird geglättet. Die jeweilige Regelung des Verhältnisses der erzeugten Fläche der Passivierungsschicht und der starken Elution ist möglich, indem die Größe der obigen negativen Elektrode 3 angepasst wird.
  • 2(a) und (b) zeigen ein Beispiel des erfindungsgemäßen elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens, wobei beide Enden des Metallrohrs 1 von einem Halteelement 5 getragen werden, das Metallrohr 1 durch das Halteelement 5 positiv geladen wird, und das Metallrohr 1, das schnell um seine Achse rotiert, innerhalb eines Gehäuses 6 zum Tragen der Schleifsteine 2 vertikal beweglich ist.
  • Die Schleifsteine 2, die auf abnehmbare Weise am Schleifsteinhalter 7 befestigt sind, sind dem Metallrohr 1 gegenüber in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, mit anderen Worten so, dass das Metallrohr 1 von beiden Seiten dazwischen eingeklemmt wird. Auf dem Spitzenabschnitt des Schleifsteinhalters 7 sind, wie in (b) gezeigt, jeweils entlang der Achsrichtung des Metallrohrs 1 die obigen negativen Elektroden 3 angeordnet, zwischen denen entlang der Umfangsrichtung die Schleifsteine 2 liegen. Zudem ist ein Paar Schleifsteine 2 gegenüberliegend angeordnet vorgesehen, um jeweils durch ein geeignetes elastisches Element oder ein Stellglied, das nicht dargestellt ist, mit einem konstanten Druck gegen die Außenfläche des Metallrohrs 1 gepresst zu werden. Das Einstellen der Breite D der Schleifsteine 2 liegt in einem Bereich von 8 bis 10 mm, wenn der Außendurchmesser des Metallrohrs 1 gleich ∅ 30 mm ist, ermöglicht ein wirkungsvolles Schleifen ohne Verstopfung.
  • Das oben erwähnte Elektrolyt 4, das aus einer Versorgungsöffnung 6a zugeführt wird, die im oberen Abschnitt des Gehäuses 6 vorgesehen ist, fließt auf der Außenfläche der des Metallrohrs 1 ab, führt die Elektrolyse durch, und der flüssige Abfall, der Schleifkörner enthält, fließt durch eine Abflussöffnung 6b ab, die im unteren Abschnitt des Gehäuses 6 angeordnet ist, so dass kein Schleifkorn auf der Oberfläche des Metallrohrs 1 zurückbleibt. Der flüssige Abfall wird in einen Absetzbehälter des Elektrolytversorgungssystems (nicht gezeigt) geleitet und erneut als Elektrolyt durch die Versorgungsöffnung 6a des Gehäuses 6 geleitet, nachdem er gefiltert und gereinigt wurde.
  • Das elektrolytisch integrierte Schleifen der Außenfläche des Metallrohrs 1 wird also durchgeführt, indem die Metallstange 1, die sich schnell dreht, mit Elektrolyt versorgt und vertikal bewegt wird. Beim elektrolytisch integrierten Schleifen kann das obige Gehäuse 6 vertikal hin- und herbewegt werden, wie in 2(c) gezeigt, statt das Metallrohr 1 zu bewegen, oder die Bewegung des Metallrohrs 1 kann mit der Hin- und Herbewegung des Gehäuses 6 kombiniert werden. Diese Arten des Schleifens, d. h. durch Bewegung, durch Hin- und Herbewegung, oder durch eine Kombination beider Methoden, kann je nach Qualitätsniveau (Oberflächenrauheit), das für die Erzeugnisse notwendig ist, selektiv verwendet werden.
  • 3(a) und (b) zeigen ein Beispiel des elektrolytisch integrierten Schleifverfahrens mit der Methode der Hin- und Herbewegung, wobei das Metallrohr 1, dessen oberer und unterer Abschnitt vom Halteelement 5 getragen wird, positiv geladen ist und schnell gedreht wird, die Schleifsteine 2, die in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind und auf abnehmbare Weise am Schleifsteinhalter 7 befestigt sind, durch ein Stellglied 8, das an der Seite des Gehäuses 6 angeordnet ist, mit einem konstanten Druck gegen die Außenfläche des Metallrohrs 1 gepresst wird. In diesem Fall werden zwei plattenförmige Schleifsteine, die ein Paar bilden, als Schleifsteine 2 verwendet, die auf bewegbare Weise von einem Halterahmen 9 getragen werden, der im Inneren des obigen Gehäuses 6 befestigt ist.
  • Im obigen Halterahmen 9 ist ein Kasten 10, der aus einem korrosionsgeschützten Material besteht und eine Nut mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, wie in 3(b) gezeigt, so angeordnet, dass das Metallrohr 1 dazwischen liegt, wobei zwischen dem Kasten 10 und dem Metallrohr 1 ein Elektrolytkanal E angeordnet ist, das obere Ende des Elektrolytkanals E mit der Versorgungsöffnung 6a des Gehäuses 6 verbunden ist, und das untere Ende mit der Abflussöffnung 6b verbunden ist. Außerdem sind die negativen Elektroden 3 jeweils an beiden Enden (benachbart zur Kontaktfläche zwischen dem Schleifstein 2 und dem Metallrohr 1) der Nut des Kastens 10 angebracht, während die negativen Elektroden 3 auch zwischen den zwei Schleifsteinen 2 angebracht sind. Das Bauteil 11 ist eine Glasplatte, die auf beiden Seiten angeordnet ist, wobei der obige Schleifsteinhalter 7 dazwischenliegt ist, um die während des Schleifens auftretende Reibungskraft zu reduzieren. Das Bauteil 11 kann auch aus anderen Materialien bestehen, unter der Bedingung, dass sie hervorragende Gleiteigenschaften aufweisen.
  • Das Gehäuse 6, das so aufgebaut ist, dass es durch einen geeigneten Mechanismus (nicht gezeigt) hin und her beweglich ist, wird vertikal zum Metallrohr 1, das schnell um seine Achse rotiert, hin und her bewegt, Elektrolyt wird aus der obigen Versorgungsöffnung 6a zugeführt, und das Elektrolyt wird durch den Elektrolytkanal E geleitet, wodurch das elektrolytisch integrierte Schleifen der Außenfläche des Metallrohrs 1 ermöglicht wird.
  • Statt die Schleifsteine 2 in entgegengesetzten Richtungen anzuordnen, ist es im erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, mehr als einen Schleifstein mit einem konstanten Druck aus radialen Richtungen zu pressen, die als radiales Zentrum die Drehachse des Metallrohrs 1 aufweisen. Zum Beispiel können drei Schleifsteine 2 jeweils um 120 Grad auseinanderliegend entlang der Umfangsrichtung des Metallrohrs 1 angeordnet sein, wie in 4(a) gezeigt, vier Schleifsteine 2 können kreuzförmig jeweils um 90 Grad auseinanderliegend entlang der Umfangsrichtung des Metallrohrs 1 angeordnet sein, wie in (b) gezeigt, und fünf Schleifsteine 2 können jeweils um 72 Grad auseinanderliegend entlang der Umfangsrichtung des Metallrohrs 1 angeordnet sein, wie in (c) gezeigt.
  • Diese Anordnung ist besonders für breite oder lange Rohre effektiv, deren Durchmesser ∅ 30 mm oder mehr beträgt. Auch wenn eine größere Zahl von Schleifsteinen 2 die Arbeitsleistung und die Rundheit der Erzeugnisse verbessert, erhöht sie auch die Kosten und nimmt aufgrund der erhöhten Integriertheit des Geräteaufbaus mehr Raum in Anspruch, weshalb den Produktionsbedingungen entsprechend eine geeignete Wahl zu treffen ist.
  • Bei Substraten für lichtempfindliche Trommeln ist es wesentlich, dass das Schleifen von Produkten mit kurzer Länge (etwa 250 bis 300 mm) mit hohem Wirkungsgrad und geringen Kosten durchzuführen. Da die erfindungsgemäße Anordnung der Schleifsteine in entgegengesetzten Richtungen weniger Raum in Anspruch nimmt, können Mehrfachvorrichtungen (zum Beispiel mit fünf Reihen) verwendet werden, um das gleichzeitige Schleifen mehrerer Rohre zu ermöglichen und eine höhere Leistung und niedrigere Kosten zu erreichen.
  • 5(a) und (b) veranschaulichen ein Beispiel für die Anordnung von Schleifsteinen, die verschiedene Schleifkörner in mehr als einer Spalte entlang der Achsrichtung des Metallrohrs 1 aufweisen, wobei die Schleifsteine 2P für das Grobschleifen, die Schleifsteine 2Q für das Zwischenschleifen und die Schleifsteine 2R für das Feinschleifen jeweils von unten nach oben in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind. Außerdem sind auch Stellglieder 8P, 8Q und 8R angeordnet, jeweils den Schleifsteinen entsprechend. Gemäß diesem elektrolytischen Schleifverfahren können die drei Bearbeitungen durchgeführt werden, d. h. das Grobschleifen durch die groben Schleifsteine 2P, das Zwischenschleifen durch die mittleren Schleifsteine 2Q und das Feinschleifen durch die feinen Schleifsteine 2R, indem das Metallrohr 1, das schnell um seine Achse rotiert, nur einmal im Gehäuse 6 von unten nach oben bewegt wird. Dies ermöglicht eine effektive Spiegelschleifbearbeitung.
  • Auch wenn das in 6(a) und (b) gezeigte Beispiel mit dem in 5 darin vergleichbar ist, dass drei Arten von Schleifsteinen, die unterschiedliche Schleifkörner aufweisen, in mehr als einer Spalte angeordnet sind, unterscheidet es sich darin, dass die Schleifsteine in jeder Spalte nicht in derselben Richtung liegen, sondern an einer Position angeordnet sind, die um 90 Grad entlang der Umfangsrichtung des Metallrohrs 1 so gedreht ist, dass die Schleifsteine in jeder anderen Spalte auf einer Linie liegen. Das heißt, die groben Schleifsteine 2P im unteren Abschnitt des Gehäuses 6, die in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, sind mit den feinen Schleifsteinen 2R im oberen Abschnitt ausgerichtet, während die mittleren Schleifsteine 2Q in entgegengesetzten Richtungen an einer Position angeordnet sind, die um 90 Grad entlang der Umfangsrichtung gedreht ist. In diesem Fall wird ein Loch im mittleren Abschnitt des obigen Kastens 10 vorgesehen, um die mittleren Schleifsteine 2Q durchzuführen.
  • In einem Verfahren, das drei Arten von Schleifsteinen mit verschieden Schleifkörner verwendet, bei dem die Schleifsteine in jeder Spalte nicht in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, können drei bis fünf Schleifsteine in derselben Spalte wie in 4(a) bis (c) gezeigt angeordnet werden. Zudem brauchen die Schleifsteine in jeder Spalte nicht in der gleichen Richtung zu liegen, sondern können an einer Position angeordnet sein, die entlang der Umfangsrichtung um ein bestimmtes Maß so gedreht ist, dass die Schleifsteine in jeder anderen Spalte auf einer Linie liegen.
  • Überdies ist es möglich, die Kombination der Schleifkörner der Schleifsteine für die dreistufige Anordnung der groben, mittleren und feinen Schleifsteine dem für die Erzeugnisse erforderlichen Qualitätsniveau entsprechend auf geeignete Weise zu wählen. Die Zahl der Spalten ist nicht auf drei beschränkt, und mehr als eine Spalte für jedes Bearbeitungsstadium kann der Länge des Metallrohrs 1 entsprechend vorgesehen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß wird das Metallrohr aus Aluminiumlegierung, das dem elektrolytisch integrierten Schleifen unterzogen wird, hoher Präzision spiegelgeschliffen, ohne dass auf der Außenfläche Oberflächenfehler auftreten. Indem seine Oberfläche mit einer dünnen Schicht (etwa 20 pm) OPC überzogen wird, lassen sich lichtempfindliche Trommeln für Kopiergeräte, Faxgeräte oder dergleichen herstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch für lichtempfindliche Trommeln geeignet, die durch andere Mittel als durch OPC-Beschichtung hergestellt werden, und ist auch auf Metallrohre anwendbar, die aus anderen Materialien als Aluminiumlegierungen bestehen.
  • Wirkungsweise der Erfindung
  • Das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist ein elektrolytisch integriertes Schleifverfahren, wobei die Schleifwirkung durch die Schleifsteine und die Elektrolyse durch das Elektrolyt im Unterschied zum Stand der Technik integriert werden, wodurch Spiegelschleifbearbeitungen mit sehr hoher Präzision durchgeführt werden können, ohne dass Oberflächenfehler wie Ausbruch, Anhaften oder dergleichen auf der Außenfläche von Metallrohren auftreten, die aus weichen Aluminiumlegierungen bestehen, und Erzeugnisse mit hoher Maßhaltigkeit wie z. B. Rundheit oder dergleichen und hoher Ausbeute bei hohem Wirkungsgrad produziert werden können, indem die Anordnung der Schleifsteine ohne Abweichung ausgeglichen wird. Der vorliegenden Erfindung gemäß können daher ideale Substrate für lichtempfindliche OPC-Trommeln erzeugt werden.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Metallrohr
    2
    Schleifstein
    3
    Negative Elektrode
    4
    Elektrolyt
    5
    Halteelement
    6
    Gehäuse
    7
    Schleifsteinhalter
    8
    Stellglied
    9
    Halterahmen
    10
    Kasten
    11
    Glasplatte

Claims (4)

  1. Integriertes elektrolytisches Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren, umfassend die Schritte des positiven Ladens und Drehens eines Metallrohrs um seine Achse sowie des Abstützens beider Enden des Rohrs, des Pressens mehr als eines Schleifsteins, mit einem konstanten Druck, gegen die Außenfläche des Metallrohrs aus entgegengesetzten Richtungen oder aus radialen Richtungen, die als radiales Zentrum die Drehachse aufweisen, des Anordnens von negativen Elektroden derart, dass die Schleifsteine entlang einer Umfangsrichtung dazwischen liegen, des Zuführens eines Elektrolyts aus einem Elektrolytzuführungsmechanismus auf die Außenfläche des Metallrohrs, und des Durchführens der Hochpräzisisionsspiegelschleifbearbeitung des Metallrohrs durch Integration der Schleifwirkung durch die Schleifsteine, um die Passivierungsschicht zu entfernen, die auf der Außenfläche des Metallrohrs gebildet wurde, mit der starken elektrolytischen Elution durch das Elektrolyt.
  2. Integriertes elektrolytisches Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren nach Anspruch 1, außerdem umfassend die Schritte des Bewegens des Metallrohrs entlang der Achsrichtung, während dieses Metallrohr um seine Achse gedreht wird, oder des Hin- und Herbewegens eines Gehäuses, das die Schleifsteine trägt, entlang der Achsrichtung des Metallrohrs; oder des Kombinierens der Bewegung des Metallrohrs mit der Hin- und Herbewegung des Gehäuses.
  3. Integriertes elektrolytisches Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schleifsteine, die unterschiedliche Schleifkörner aufweisen, in mehr als einer Spalte entlang der Achsrichtung des Metallrohrs in einem bestimmten Abstand angeordnet sind; und Schleifsteine in jeder Spalte an Positionen angeordnet sind, die um ein bestimmtes Maß entlang der Umfangsrichtung so gedreht sind, dass die Schleifsteine in jeder anderen Spalte auf einer Linie liegen.
  4. Substrat aus Aluminiumlegierung für eine lichtempfindliche Trommel, das durch das integrierte elektrolytische Schleifverfahren für die Außenfläche von Metallrohren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 hergestellt wird.
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