DE69913161T2 - Verfahren und vorrichtung zum melken von freilaufenden milchtieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum melken von freilaufenden milchtieren Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedienen von Tieren, wie Milchkühen und anderen Milchtieren, die sich auf einer umschlossenen Fläche im Freien oder in einem Gebäude frei bewegen können, mit mindestens einer Tierbox zur vorzugsweise durch den Einsatz eines Roboters automatischen Bedienung der Tiere, wobei Steuermitteln zugeordnete Identifikationsmittel zur Identifizierung individueller Tiere vorgesehen sind, wobei die Tierboxen ein Eingangstor und ein Ausgangstor aufweisen, die mit den Steuermitteln zusammenwirken, und wobei die; Tore in Antwort auf Signale von den Steuermitteln geöffnet und/oder geschlossen werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Bedienen von Tieren, wie Milchkühen und anderen Milchtieren, die sich auf einer umschlossenen Fläche im Freien oder in einem Gebäude frei bewegen können, mit mindestens einer Tierbox zur vorzugsweise durch den Einsatz eines Roboters automatischen Bedienung der Tiere, wobei Steuermitteln zugeordnete Identifikationsmittel zur Identifizierung individueller Tiere vorgesehen sind, wobei die Tierboxen ein Eingangstor und ein Ausgangstor aufweisen, die mit den Steuermitteln zusammenwirken, und wobei die Tore in Antwort auf Signale von den Steuermitteln geöffnet und/oder geschlossen werden.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der EP-A-0 091 892 bekannt. Diese Vorrichtung weist Melkboxen oder Melkställe auf, die zum Melken erforderliche Vorrichtungen umfassen, wie beispielsweise solche zum Zitzenwaschen und -reinigen, Eutermassagegeräte, Vormelkgeräte, Melkgeräte, Milchtestgeräte und andere an sich bekannte Vorrichtungen.
  • Bei der Verwendung einer derartigen Methode und einer derartigen Vorrichtung ist es von großer ökonomischer Bedeutung, dass die Vorrichtungen und das dafür eingesetzte Kapital effizient verwendet werden. Eine Zeitverschwendung sollte minimiert werden. Um dies zu erreichen, müssen die Tiere derart behandelt werden, dass sie sich nicht wahllos, ungeordnet bewegen, beispielsweise derart, dass ein Tier, das nicht bedient werden soll, den Weg eines Tieres blockiert, das bedient werden soll, oder das die mit dem Betreten und Verlassen der Tierboxen verbrachte Zeit einen zu großen Anteil an der gesamten Bearbeitungszeit einnimmt.
  • Bezug nehmend auf die EP-A-0 091 892 zeigt deren 2 eine Art Tierbox mit einem Karussell oder einer sich drehender Plattform, die maschinell angetrieben ist und tangential angeordnete Tierboxen, wie beispielsweise Melkboxen, entlang ihres Umfangs aufweist. Die Tiere verbleiben während des gesamten Melkvorgangs auf der rotierenden Plattform. Neben der Plattform befinden sich Melkgeräte und andere Vorrichtungen.
  • Bei dieser Vorrichtung muss die Drehgeschwindigkeit der Plattform so gewählt werden, dass die Melkdauer nicht geringer ist als die maximale Melkdauer, die für einen vollständigen Melkvorgang für irgendeines der Tiere erforderlich ist. Die maximale Melkdauer ist somit die minimale Zeit für eine vollständige Umdrehung der Plattform. Dies wiederum bedeutet, dass für alle Tiere, die eine kürzere Melkdauer benötigen, ein Zeitverlust eintritt, der der Differenz zwischen der maximalen Melkdauer und der individuell benötigten Melkdauer entspricht. Bei dieser Art eines Melkstalls findet eine Zeitverschwendung bei der effizienten Ausnutzung der kostspieligen Melkvorrichtungen statt.
  • Nochmals Bezug nehmend auf die EP-A-0 091 892 zeigt deren 4 eine stationäre Vorrichtung mit zwölf Melkboxen, die kreisförmig angeordnet sind, und einen Roboter, der zwischen den Boxen bewegbar ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, dass jedes Tier, entsprechend einer Transponderidentifikation und Computersteuerung in an sich bekannter Weise, eine genaue Bedienzeit erhalten kann, abhängig von den individuellen Umständen entsprechend berechneten Daten, um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen. In diesem Fall muss das Tier die Tierbox jedoch vollständig betreten, um die Transpondersensoreinrichtung 3 zu erreichen, die sich an dem am weitesten innen gelegenen Ende der Box befindet. In diesem Fall muss das Tier nach dem Betreten der Tierbox bis an deren Ende die Box rückwärts verlassen. Dies führt mit Sicherheit zu verschwendeter Bedienzeit und damit zu verlorener Bedienkapazität.
  • Es gibt jedoch auch Tiere, die möglicherweise bedient werden, aber für die die nach der vorherigen Behandlung vergangene Zeit als zu kurz angesehen werden kann, so dass das Tier vorzugsweise noch warten und zu einem späteren Zeitpunkt bedient werden sollte. Selbst wenn das Tier tatsächlich bedient wird, erfordert die Vorbereitungszeit der Bediengeräte einen zu großen Anteil der gesamten Bedienzeit für die Bedienleistung. Dies bedeutet, dass – obwohl ein Bedienvorgang tatsächlich durchgeführt wird – dieser nicht mit optimaler Effizienz durchgeführt wird. Das genannte Patentdokument lehrt daher Verfahren und Vorrichtungen die zeitaufwändige und nicht ökonomische Vorgänge aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen derart zu verbessern, dass eine geordnetere Bewegung der Tiere erreicht wird, indem die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tier, das eine Tierbox betreten will, tatsächlich gemolken oder auf andere Weise bedient werden soll, erhöht wird und dass die verschwendete Zeit des Bedienzyklus minimiert wird. Auf diese Weise wird das in die Investitionsgüter investierte Kapital ökonomischer und effizienter verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das gekennzeichnet ist durch folgende Schritte: Gestalten der Bedienfläche derart, dass diese mindestens drei stationäre Tierboxen aufweist; Anordnen der Tierboxen um den Roboter herum derart, dass ein zentraler, vorzugsweise kreisförmiger oder polygonaler innerer Roboterbereich geschaffen wird; Anordnen eines beweglichen Bedien- und/oder Melkroboters in dem Roboterbereich, wobei der Roboter mit den Steuermiteln zusammenwirkt und geeignet ist, sich zu jeder der Tierboxen zu bewegen und diese zu bedienen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die gekennzeichnet ist durch eine Bedienfläche mit mindestens drei stationären Tierboxen, wobei die Tierboxen derart um den Roboter herum angeordnet sind, dass ein zentraler, vorzugsweise kreisförmiger oder polygonaler innerer Roboterbereich geschaffen wird, und einen bewegbaren Bedien- und/oder Melkroboter in dem genannten Bereich, wobei der Roboter mit Steuermitteln zusammenwirkt und in der Lage ist, sich zu jeder der Tierboxen zu bewegen und diese zu bedienen. Hierdurch wird eine sehr effiziente und ökonomische Einheit zum Bedienen von Tieren geschaffen.
  • Es gibt auch eine Bewegungsfläche, auf der die Tiere sich frei bewegen können, wobei sich die Bewegungsfläche bis zu der Außengrenze der geschlossenen Fläche und nach innen bis zu den Tierboxen außerhalb des Roboterbereichs erstreckt und wobei die Bewegungsfläche Zugang zu den Tierboxen erlaubt. Hierdurch wird eine gute Austauschmöglichkeit zwischen den Boxen und der Bewegungsfläche erreicht.
  • Zweckmäßig umfasst das Verfahren den Schritt des Anordnens von Trennelementen zur Begrenzung unterschiedlicher Bewegungsflächen für jede Tierbox. Hierdurch wird erreicht, dass die Tiere in geeigneten Gruppen angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise erfasst das Verfahren den Schritt des Anordnens der Trennelemente in radialer Ausrichtung von dem zentralen Roboterbereich unter Bildung von Sektorflächen. Hierdurch wird eine sehr konzentrierte Anordnung erreicht.
  • Zweckmäßig umfasst das Verfahren den Schritt des Aufteilens der Bewegungsfläche mittels eines Teilerelements, beispielsweise eines Zauns, in mindestens zwei Teilflächen, eine Eingangsfläche zum Halten von Tieren, die die Tierbox zur Bedienung, beispielsweise zum Melken betreten sollen, und eine Ausgangsfläche für Tiere, die bedient worden sind und die Tierbox verlassen haben. Hierdurch wird eine stärker geregelte Bewegung der Tiere erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Verbinden der Eingangsfläche mit dem Eingangstor der Tierbox und das Verbinden des Ausgangstors der Tierbox mit der Ausgangsfläche. Hierdurch wird eine noch stärker geregelte Bewegung der Tiere erreicht.
  • Zweckmäßig umfasst das Verfahren ein Öffnen des Eingangstors der Tierbox für ein Tier nur, wenn der Algorithmus der Steuermittel anzeigt, dass das bestimmte Tier, das die Tierbox betreten will, gemolken oder anderweitig bedient werden darf. Hierdurch wird erreicht, dass Tiere, die nicht bedient werden müssen, nicht unnötig die Tierboxen belegen.
  • Zweckmäßig umfasst das Verfahren ein Anordnen eines Einwegtors in dem Teilerelement, das den Tieren den Durchtritt von der Ausgangsfläche zu der Eingangsfläche, jedoch nicht umgekehrt erlaubt. Durch diese Maßnahme können Tiere, die bereits bedient worden sind, sich nicht mit Tieren vermischen, die eine Bedienung noch benötigen.
  • Alternativ umfasst das Verfahren ein Anordnen eines Einwegtors in dem Teilerelement, das von der Ausgangsfläche eines Sektors zu der Eingangsflä che einer benachbarten Tierbox führt. Hierdurch wird erreicht, dass Tiere von einer Tiergruppe zu einer anderen gelangen können.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ein Erfassen der seit einer vorherigen Bedienung oder eines vorherigen Melkens vergangenen Zeit und ein Durchlassen des Tiers durch das Einwegtor nur dann, wenn ein vorbestimmter Teil des Bedienungs- oder Melkzyklus verstrichen ist. Hierdurch wird erreicht, dass Tiere, die eine Bedienung dringlicher erfordern, gegenüber Tieren mit einem geringeren Bedarf Priorität erhalten.
  • Zweckmäßig umfasst das Verfahren eine Festlegung der Außenbegrenzung der umschlossenen Fläche als Kreis oder Polygon. Dies führt zu einer sehr konzentrierten Konstruktion, was eine Behandlung der Tiere erleichtert.
  • Zweckmäßig sind die Tierboxen in regelmäßiger Form um den Roboter herum angeordnet. Dies schafft eine Basis zur Verwendung identischer Geräte für alle Boxen, so dass diese weniger kostspielig werden.
  • Die Vorrichtung umfasst auch eine Bewegungsfläche, auf der die Tiere sich frei bewegen können, wobei sich die Bewegungsfläche bis zu der Außengrenze der umschlossenen Fläche und nach innen bis zu den Tierboxen außerhalb des Roboterbereichs erstreckt und wobei die Bewegungsfläche Zugang zu den Tierboxen erlaubt. Zweckmäßig umfasst die Vorrichtung Trennelemente, die derart angeordnet sind, dass für jede Tierbox eine eigene Bewegungsfläche geschaffen ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Trennelemente unter Bildung von Sektorflächen radial von dem zentralen Roboterbereich weg.
  • Alternativ weist die Vorrichtung ein Teilerelement auf, beispielsweise einen Zaun, das die Bewegungsfläche in mindestens eine Eingangsfläche zum Halten von Tieren, die die Tierbox zum bedient werden, beispielsweise ge molken werden, betreten sollen, und eine Ausgangsfläche für Tiere, die bedient worden sind und die Tierbox verlassen haben, unterteilt.
  • Alternativ weist die Vorrichtung ein Eingangstor zu der Tierbox auf, das die Eingangsfläche mit der Tierbox verbindet, und ein Ausgangstor an der Tierbox, das die Tierbox mit der Ausgangsfläche verbindet.
  • Zweckmäßig weist die Vorrichtung ein Mittel auf, das das Eingangstor der Tierbox für ein Tier nur dann öffnet, wenn der Algorithmus der Steuermittel anzeigt, dass das in die Tierbox Einlass begehrende Tier gemolken oder anderweitig bedient werden darf.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Einwegtor in dem Teilerelement auf, das den Tieren erlaubt, von einer der Ausgangsflächen zu der Eingangsfläche zu gelangen, aber nicht umgekehrt.
  • Alternativ weist die Vorrichtung ein Einwegtor auf, das von einer Ausgangsfläche eines Sektors zu der Eingangsfläche einer benachbarten Tierbox führt.
  • Zweckmäßig weist die Vorrichtung ein Mittel zum Erfassen der Zeit auf, die seit eines vorherigen Bedien- oder Melkvorgangs vergangen ist, und das einem Tier nur dann den Durchtritt durch das Einwegtor erlaubt, wenn ein bestimmter Teil des Bedien- oder Melkzyklus vergangen ist.
  • Zweckmäßig ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass die alle Tierboxen einschließende äußere Umgrenzung im Wesentlichen als Kreis oder Polygon ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Zeichnung
  • Zur besseren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Anordnung von Tierboxen gemäß dem Stand der Technik, wobei die Boxen als Einheit in der Mitte einer umschlossenen Fläche mit kreisförmiger Umgrenzung gebildet sind;
  • 2 zeigt eine umschlossene Fläche mit einer kreisförmigen Umgrenzung und fünf Sektoren, die durch Trennelemente derart unterteilt sind, dass jeder Sektor das Eingangstor und das Ausgangstor einer einzigen Tierbox aufweist;
  • 3 zeigt eine ähnliche umschlossene Fläche mit fünf Sektoren, die durch Trennelemente derart unterte It sind, dass jeder Sektor das Ausgangstor einer Tierbox und das Eingangstor der benachbarten Tierbox aufweist;
  • 4 zeigt eine umschlossene Fläche mit fünf Sektoren, die denen in 1 entsprechen, jedoch sind hier die Sektoren der 1 jeweils durch Teilerelemente in zwei Unterflächen unterteilt, wobei eine Fläche eine Eingangsfläche und eine Fläche eine Ausgangsfläche ist, wobei die Teilerelemente zusätzlich ein Einwegtor aufweisen; und
  • 5 zeigt eine umschlossene Fläche polygonaler Form, die ebenfalls fünf Sektoren aufweist, deren Anordnung im Wesentlichen der der 3 entspricht, jedoch weisen die Teilerelemente Einwegtore auf, die ein Hindurchtreten von der Ausgangsfläche eines Sektors zur Eingangsfläche eines benachbarten Sektors erlaubt.
  • In 1 ist die begrenzte Fläche mit 1 gekennzeichnet und 2 ist die Außengrenze dieser Fläche, beispielsweise ein Zaun oder eine Wand. In der Mitte der begrenzten Fläche befindet sich eine Tierboxeinheit 3 mit fünf Tierboxen 4, die in regelmäßiger, polygonaler Form als Pentagon angeordnet sind. In der Mitte der Tierboxeinheit ist ein Roboter 5 angeordnet, der in der Lage ist, jede der Tierboxen 4 zu bedienen. Jede Tierbox 4 weist ein Eingangstor 6 und ein Ausgangstor 7 auf, die durch eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen gesteuert sind. Pfeile zeigen die Eintritts- und Austrittsrichtungen für die Tiere an.
  • Die Fläche zwischen der Außengrenze 2 und der Tierboxeinheit 3 ist die Bewegungsfläche 8, auf der sich die Tiere frei bewegen können.
  • In 2 sind die umschlossene Fläche 1, die Außengrenze 2 und die Bewegungsfläche 8 die gleichen wie in 1. Die Bewegungsfläche ist hier jedoch durch fünf Trennelemente 9.1 bis 9.5 in fünf Bewegungsflächen in Form von Sektoren 10.1 bis 10.5 unterteilt. Die Trennelemente sind derart angeordnet, dass sie die Tierboxen gerade außerhalb der Eingangs- und Ausgangstore einer bestimmten Tierbox treffen, was bedeutet, dass jede Tierbox nur von einer bestimmten Bewegungsfläche zugänglich ist. Die Bewegungen der Tiere werden durch Pfeile angedeutet, was die Situation klarstellt. Auf diese Weise können unterschiedliche Tiergruppen von anderen Tiergruppen getrennt gehalten werden.
  • 3 zeigt weiterhin fünf Teilerelemente 11.1 bis 11.5, die die Bewegungsflächen 12.1 bis 12.5 begrenzen. Bei diesem Beispiel sind die Teilerelemente 11.1 bis 11.5 derart angeordnet, dass sie zwischen dem Eintrittstor 6 und dem Austrittstor 7 einer jeden Box 4 auf diese Tierbox stoßen. Auch hier ist die Richtung der Bewegungen der Tiere durch Pfeile angedeutet. Es ist offensichtlich, dass durch diese Anordnung ein Tier von der Bewegungsfläche 12.1 aus durch das Eintrittstor der Tierbox 4 treten kann und durch Ver lassen der Tierbox durch das Ausgangstor 7 zur benachbarten Bewegungsfläche 12.2 gelangt. Durch diese Anordnung können sich die Tiere bewegen, ohne zu einer durch den Landwirt bestimmten Gruppe zu gehören. Es besteht auch die Möglichkeit, unterschiedliche Arten der Bedienung der Tiere den unterschiedlichen Tierboxen zuzuordnen.
  • Die Anordnung gem. 4 entspricht der in 2 dargestellten. Zusätzlich befinden sich zwischen den Trennelementen 9.1 bis 9.5 Teilerelemente 11.1 bis 11.5, die zwischen dem Eintrittstor 6 und Austrittstor 7 einer jeden Tierbox auf diese treffen. Auch hier sind die Bewegungen der Tiere durch Pfeile angezeigt. Durch diese Anordnung werden die Bewegungsflächen 10.1 bis 10.5 in zwei Unterflächen 10.11 bis 10.51 und 10.12 bis 10.52 unterteilt, wobei die ersten Unterflächen 10.11 bis 10.51 Zugangsflächen zum Eingangstor der Tierbox sind und die zweiten Unterflächen 10.12 bis 10.52 Ausgangsflächen aus der gleichen Tierbox sind. Das Tier kann daher von einer Zugangsfläche, beispielsweise 10.11, durch das Eintrittstor 6 der Tierbox 4 hindurch treten und durch das Ausgangstor 7 der gleichen Box zur Ausgangsfläche, beispielsweise 10.12.
  • Die Teilerelemente, die als Zäune oder Wände ausgebildet sein können, weisen Einwegtore 14.1 bis 14.5 auf, die einen Durchtritt der Tiere nur in einer Richtung erlauben, in der Darstellung von der Austrittsfläche zur Zugangsfläche, beispielsweise von 10.12 nach 10.11. Optional kann der Durchtritt über die Steuermittel gesteuert werden, so dass nur Tiere mit spezifischen Merkmalen hindurch treten dürfen. In der gleichen Weise wie in 2 dargestellt, können auch hier unterschiedliche Tiergruppen von anderen Gruppen getrennt werden.
  • 5 zeigt eine Anordnung, die der in 4 dargestellten ähnlich ist, mit dem Unterschied, dass die Einwegtore in den Trennelementen 9.1 bis 9.5 vorgesehen sind. Wie oben deuten auch hier Pfeile die Richtung der Bewegungen der Tiere an. Wie 5 zu entnehmen ist, erlaubt die Anordnung der Einwegtore den Tieren ein Hindurchtreten von einer Ausgangsfläche einer Bewegungsfläche zur Zutrittsfläche einer benachbarten Bewegungsfläche. Im Unterschied zu der kreisförmigen äußeren Umgrenzung der umschlossenen Fläche in 4 weist die Außengrenze in 5 die Form eines Polygons, eines regelmäßigen Pentagons auf.
  • Die Erfindung kann auf unterschiedlichste Arten von Tieren angewendet werden, jedoch bezieht sie sich insbesondere auf Milch gebende Tiere wie Kühe, Schafe, Ziegen, Pferde und Büffel.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Bedienen von Tieren wie Milchkühen und anderen Milchtieren, die sich auf einer umschlossenen Fläche (8) im Freien oder in einem Gebäude frei bewegen können, mit mindestens einer Tierbox (4) zur vorzugsweise durch den Einsatz eines Roboters (5) automatischen Bedienung der Tiere, wobei Steuermitteln zugeordnete Identifikationsmittel zur Identifizierung individueller Tiere vorgesehen sind, wobei die Tierboxen (4) ein Eingangstor (6) und ein Ausgangstor (7) aufweisen, die mit den Steuermitteln zusammenwirken, und wobei die Tore (6, 7) in Antwort auf Signale von den Steuermitteln geöffnet und/oder geschlossen werden, umfassend die folgenden Schritte: – Gestalten der Bedienfläche (3) derart dass diese mindestens drei stationäre Tierboxen (4) aufweist, – Anordnen der Tierboxen (4) um den Roboter (5) herum derart, dass ein zentraler, vorzugsweise kreisförmiger oder polygonaler innerer Roboterbereich geschaffen wird, – Anordnen eines beweglichen Bedien- und/oder Melkroboters (5) in dem Roboterbereich, wobei der Roboter (5) mit den Steuermitteln zusammenwirkt und geeignet ist, sich zu jeder der Tierboxen zu bewegen und diese zu bedienen, – Schaffen einer Bewegungsfläche (10), auf der sich die Tiere frei bewegen können, wobei sich die Bewegingsfläche (10) zwischen der Außengrenze (2) der umschlossenen Fäche (8) und nach innen bis zu den Tierboxen (4) außerhalb des Roboterbereichs erstreckt und wobei die Bewegungsfläche (10) Zugang zu den Tierboxen (4) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin folgenden Schritt aufweist: – Anordnen von Trennelementen (9.19.5) zur Begrenzung unterschiedlicher Bewegungsflächen (10.110.5) für jede Tierbox (4).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt des Anordnens der Trennelemente (9.19.5) in radiale Ausrichtung von dem zentralen Roboterbereich unter Bildung von Sektorflächen (10.110.5).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend den Schritt des Aufteilens der Bewegungsfläche (10.110.5) mittels eines Teilerelements (11.111.5), beispielsweise eines Zauns, in mindestens zwei Teilflächen (10.1110.51, 10.1210.52), eine Eingangsfläche (10.1110.51) zum Halten von Tieren, die die Tierbox (4) zur Bedienung, beispielsweise zum Melken, betreten sollen, und eine Ausgangsfläche (10.1210.52) für Tiere die bedient worden sind und die Tierbox (4) verlassen haben.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, umfassend das Verbinden der Eingangsfläche (10.1110.51) mit dem Eingangstor (6) der Tierbox (4) und das Verbinden des Ausgangstors (7) der Tierbox (4) mit der Ausgangsfläche (10.1210.52).
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, umfassend das Anordnen eines Einwegtors (14.114.5) in dem Teilerelement (11.111-5), das den Tieren den Durchtritt von der Ausgangsfläche (10.1210.52) zu der Eingangsfläche (10.1110.51), jedoch nicht umgekehrt, erlaubt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, umfassend das Anordnen eines Einwegtors (14.114.5) in dem Teilerelement (11.111.5), das von der Ausgangsfläche (10.1210.52) eines Sektors (10.110.5) zu der Eingangsfläche (10.1110.52) einer benachbarten Tierbox (4) führt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die seit einer vorherigen Bedienung oder eines vorherigen Melkens vergangene Zeit erfasst wird und das Tier nur dann durch das Einwegtor (14.114.5) durchgelassen wird, wenn ein vorbestimmter Teil des Bedienungs- oder Melkzyklus verstrichen ist.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die Außenbegrenzung (2) der umschlosseren Fläche (1) als Kreis oder Polygon festgelegt wird.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend das Öffnen des Eingangstors (6) der Tierbox (4) für ein Tier nur falls der Algorithmus der Steuermittel anzeigt, dass das bestimmte Tier, das die Tierbox (4) betreten will, gemolken oder anderweitig bedient werden darf.
  10. Vorrichtung zum Bedienen von Tieren wie Milchkühen und anderen Milchtieren, die sich auf einer umschlossenen Fläche (8) im Freien oder in einem Gebäude frei bewegen können, mit mindestens einer Tierbox (4) zur vorzugsweise durch den Einsatz eines Roboters (5) automatischen Bedienung der Tiere, wobei Steuermitteln zugeordnete Identifikationsmittel zur Identifizierung individueller Tiere vorgesehen sind, wobei die Tierboxen (4) ein Eingangstor (6) und ein Ausgangstor (7) aufweisen, die mit den Steuermitteln zusammenwirken, und wobei die Tore (6, 7) in Antwort auf Signale von den Steuermitteln geöffnet und/oder geschlossen werden, umfassend die folgenden Merkmale: – eine Bedienfläche (3) mit mindestens drei stationären Tierboxen (4), – wobei die Tierboxen (4) derart um den Roboter (5) herum angeordnet sind, dass ein zentraler, vorzugsweise kreisförmiger oder polygonaler innerer Roboterbereich geschaffen ist, – ein bewegbarer Bedien- und/oder Melkroboter (5) in dem genannten Bereich, wobei der Roboter (5) mit Steuermiteln zusammenwirkt und in der Lage ist, sich zu jeder der Tierboxen zu bewegen und diese zu bedienen, – eine Bewegungsfläche (8), auf der die Tiere sich frei bewegen können, wobei sich die Bewegungsfläche (8) bis zu der Außengrenze (2) der umschlossenen Fläche (1) und nach innen bis zu den Tierboxen (4) außerhalb des Roboterbereichs erstreckt und wobei die Bewegungsfläche (8) Zugang zu den Tierboxen (4) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trennelemente (9.19.5) aufweist, die derart angeordnet sind, das für jede Tierbox (4) eine eigene Bewegungsfläche (10.110.5) geschaffen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tierboxen (4) in regelmäßiger Form um den Roboter herum angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trennelemente (9.19.5) unter Bildung von Sektorflächen (10.110.5) radial von dem zentralen Roboterbereich weg erstrecken.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch ein Teilerelement (11.111.5), beispielsweise ein Zaun, das die Bewegungsfläche (10.110.5) in mindestens eine Eingangsfläche (10.1110.51) zum Halten von Tieren, die die Tierbox (4) zum bedient, beispielsweise gemolken, werden betreten sollen, und eine Ausgangsfläche (10.1210.52) für Tiere, die bedient worden sind und die Tierbox (4) verlassen haben.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tierstall (4) mittels eines Eingangstors (6) mit der Eingangsfläche (10.1110.51) und durch das Ausgangstor (7) mit der Ausgangsfläche (10.1210.52) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch ein Einwegtor (14.114.5) in dem Teilerelement (11.111.5), das den Tieren erlaubt, von einer der Ausgangsflächen (10.1210.52) zu der Eingangsfläche (10.1110.51) zu gelangen, aber nicht umgekehrt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch ein Einwegtor (14.114.5) in dem Teilerelement (11.111.5), das von der Ausgangsfläche (10.1210.52) eines Sektors (10.110.5) zu der Eingangsfläche (10.1110.51) einer benachbarten Tierbox (4) führt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Erfassen der Zeit, die seit eines vorherigen Bedien- oder Melkvorgangs vergangen ist, und das einem Tier nur dann den Durchtritt durch das Einwegtor (14.114.5) erlaubt, wenn ein vorbestimmter Teil des Bedien- oder Melkzyklus vergangen ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die alle Tierboxen (4) einschließende äußere Umgrenzung (2) im Wesentlichen als Kreis oder Polygon ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Mittel, das das Eingangstor (6) der Tierbox (4) für ein Tier nur dann öffnet, wenn der Algorithmus der Steuermittel anzeigt, dass das in die Tierbox (4) Einlass begehrende Tier gemolken oder anderweitig bedient werden darf.
DE69913161T 1998-09-03 1999-09-03 Verfahren und vorrichtung zum melken von freilaufenden milchtieren Expired - Lifetime DE69913161T2 (de)

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