DE60125215T2 - Befestigung für einen Karussellmelkstand - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations
    • A01K1/126Carousels

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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Melkanlagen.
  • In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Melkanlagen mit Drehplattformen bzw. Karussellmelkständen. Es ist jedoch einzusehen, dass die Erfindung sich möglicherweise auch auf andere Systeme anwenden lässt.
  • In der Beschreibung wird auch Bezug genommen auf die Kuh als das zu melkende Tier; es ist einzusehen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf andere Tiere als Kühe anwendbar sind, die hier nur beispielhaft genannt sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Typische Karussellmelkstände arbeiten, indem eine Kuh die Drehplattform an einem festen Zugangspunkt betreten kann; danach setzt der Landwirt die Zitzenbecher an. Typischerweise läuft die Kuh vor dem Abnehmen der Zitzenbecher eine Umdrehung (manchmal auch zwei) der Drehplattform mit um und verlässt sie dann an einem festen Punkt. Wie einzusehen ist, laufen die Zitzenbecher und deren Schläuche mit der Kuh und der Drehplattform um.
  • Die Führung des Sammelstücks (Zitzenbecher und Schlauchleitungen) relativ zum Karussellmelkstand ist wichtig, da eine falsche Führung die Arbeitsweise der Anlage stark beeinträchtigen kann.
  • Bspw. sind bei einem bestimmten System die Sammelstücke an einer Stütze seitlich des Melkstands angeordnet. Bei dieser Lage können die Sammelstücke mit Spritzeinrichtungen auf den Standschenkeln gewaschen werden. Leider verfangen sich dabei die Kühe oft in den Sammelstücken auf dem Deck bzw. der Plattform. Diese Situation ist offenbar unbefriedigend.
  • Bei einem anderen System sind nicht benutzte Sammelstücke unter der Drehplattform untergebracht. Daher muss der Landwirt sich unter die Drehplattform bücken, was unzweckmäßig und ergonomisch sinnlos ist. Ein anderes Problem bei diesem System ist, dass die Schlauchgummis beim Umherbewegen oft zerschnitten werden.
  • Bei einem weiteren System verlaufen die Schlauchleitungen vom Sammelstück durch ein Loch in der Drehplattform. Dieses verbreitete System wurde eingesetzt, als Stahldrehplattformen in Mode waren. Ein Problem bei diesem System ist, dass sehr oft unter dem von den Löchern auf die Schläuche ausgeübten Zug die Zitzenbecher von den Kühen abrutschen. Um dies zu verhindern, muss also erfahrenes Personal dafür sorgen, dass genug Schlauchlänge durch das Loch gezogen wird.
  • Das Problem hat sich mit dem derzeitigen Trend zum Einsatz von Betondrehplattformen verschärft. Beton hat gegenüber Stahl eine Anzahl von Vorteilen, er ist ruhiger und leichter zu erstellen. Beton ist aber auch dicker als Stahl, so dass die Probleme des Durchführens eines Schlauchs durch ein Loch in einer Betonplatte schwerer wiegen als bei Stahl.
  • Die Anmelderin hat die Wichtigkeit des Ausrichtens des Sammelstücks auf das Euter erkannt, da sonst das Melken ungleichmäßig erfolgen und ein Kreischen ("squawking") auftreten kann. Die dickere Betondrehplattform übt einen Zug auf die Schläuche aus, so dass die Sammelstücke schräg gezogen werden.
  • Die AU-B-11403/95 beschreibt einen Karussellmelkstand mit einer an der Außenkante angeordneten Kammer für die zum Waschen der Zitzenbecher des Sammelstücks verwendeten Spritzeinrichtungen. Vorkehrungen zur Führung der mit dem Sammelstück verbundenen Schläuche sind nicht getroffen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen oder mindestens der Öffentlichkeit eine brauchbare Wahl zu bieten. Erfindungsgemäß wird ein Zusatz für einen Karussellmelkstand angegeben, um an einer Außenkante desselben nahe einem Melkstand eine Öffnung zur Aufnahme von Gerätschaften zu bilden; der Zusatz ist dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine langgestreckte Öffnung umschließt, die an oder nahe der Außenkante der Drehplattform angeordnet ist und deren Länge im wesentlichen gleich der Breite des Melkstands ist, wobei die langgestreckte Öffnung die Schläuche der Melkausrüstung aufnimmt.
  • In anderen Aspekten liegt die Erfindung in einem Verfahren zur Modifikation eines Karussellmelkstands, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man diesem einen Zusatz hinzufügt, wie er oben beschrieben ist.
  • Es ist einzusehen, dass in einer Ausführungsform der Erfindung langgestreckte Öffnungen mittels eines Zusatzes zu einem Karussellmelkstand ausgebildet sind. Es ist ins Auge gefasst, dass dies der Fall sein kann, wo die Plattform aus Beton und der Zusatz aus einem anderen Werkstoff besteht.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können langgestreckte Öffnungen auch in den Karussellmelkständen selbst ausgebildet sein. Bspw. kann die Plattform aus Stahl hergestellt sein, wobei die Öffnungen einfach aus dem Karussellmelkstand ausgeschnitten sind.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Karussellmelkstand aus Beton mit eingeformten Öffnungen hergestellt sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Öffnungen in einem Zusatz in Form eines Rings enthalten, der die Drehplattform außen umschließt. Es ist einzusehen, dass der Ausdruck "Ring" nicht unbedingt ausschließt, dass die vorliegende Erfindung durch eine anders gestaltete Umrahmung gebildet ist.
  • Bspw. kann in einigen Ausführungsformen der Karussellmelkstand anders als kreisförmig sein oder es kann der ihn umgebende Rahmen eine andere als eine Kreisgestalt aufweisen. Es können auch einzelne Rahmen vorliegen, die jeweils die Öffnungen enthalten.
  • Zur einfacheren Darstellung wird daher nun der die Öffnungen bildende Rahmen als Ring bezeichnet.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Ring zusätzlich zu den Öffnungen eine Anzahl massiver Blöcke aufweisen.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen ist der Ring jedoch einfach ein kreisförmiges Materialband, das über eine Anzahl von Abstandhaltern an die Drehplattform angesetzt ist. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jeder Abstandhalter in der Größenordnung von 35 × 10 × 50 mm ausgeführt sein. Die Dicke des Materials, aus dem der Ring hergestellt ist, kann in der Größenordnung von 10 × 50 mm liegen. Es ist jedoch einzusehen, dass diese Abmessungen nur beispielhaft angegeben werden.
  • Der Ring kann aus beliebigem Werkstoff gefertigt sein, besteht in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jedoch aus verzinktem Stahl.
  • Einzusehen ist, dass der Abstand zwischen dem äußeren Ring und der Drehplattform idealerweise die folgenden Gesichtspunkte berücksichtigen sollte. Erstens sollte der Abstand bzw. die Breite so sein, dass die Schläuche sich von den langgestreckten Öffnungen problemlos aufnehmen lassen und sich in diesen frei bewegen können.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung schmal genug, um zu verhindern, dass beim Zu-oder Abgang zur bzw. von der Drehplattform die Kühe mit den Hufen in den Spalt rutschen. Idealerweise hat daher (in Ausführungsformen mit einem Ring) der Spalt zwischen dem Ring und der Drehplattform eine Breite in der Größenordnung von 35 mm.
  • Die Abstandhalter liegen dabei nahe der Kante jedes Melkstands auf der Drehplattform. Die Lage der Abstandhalter umschließt dabei einen Raum, in dem die von den Sammelstücken ausgehenden Schläuche frei schweben können. Dass die Schläuche sich in den langgestreckten Öffnungen bewegen können (anstatt in ein enges Loch in einer Plattform gezwungen zu sein), bedeutet, dass die natürliche Tendenz der Schläuche und daher des an sie angeschlossenen Sammelstücks sein wird, sich auf das jeweilige Kuheuter auszurichten.
  • Dadurch minimieren sich die bekannten Probleme mit ungleichmäßigem Melken und abrutschenden Zitzenbechern und wird das Abmelken für die Kühe angenehmer.
  • Weiterhin ermöglicht diese Konstruktion die Anwendung eines Sammelstückarms, mit dem sich das Sammelstück abschwenken lässt. Diese Automation unterstützt offensichtlich den gesamten Melkvorgang.
  • Weitere Vorteile dieser Konfiguration sind, dass sie eine für den Landwirt ergonomisch sinnvolle Anordnung der Sammelstücke erlauben und verhindern, dass die Kühe sich mit den Beinen in ihnen verfangen können. Bspw. lässt sich nach dem Melken das Sammelstück in der langgestreckten Öffnung zur Seite des Melkstands führen, so dass eine Kuh diesen problemlos verlassen kann, ohne sich im Sammelstück zu verfangen.
  • Der Zusatz lässt sich so ausführen, dass sich damit vorhandene Drehplattformen nachrüsten lassen. So können alle hier beschriebenen Vorteile auch von Landwirten mit vorhandenem Karussellmelkstand genutzt werden, die einen Melkstall umbauen oder einen Karussellmelkstand komplett ersetzen wollen. Durch diesen zusätzlichen Vorteil kann der Milchlandwirt beim Verbessern seiner Karussellmelkstände erhebliche Einsparungen realisieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es werden nun beispielhafte Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Karussellmelkstands.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 stellt mit dem Pfeil 1 allgemein einen Karussellmelkstand dar, das einen Sammelstückring 2 aufweist.
  • Der Sammelstückring 2 ist über Abstandhalter 3 mit der Drehplattform 1 verbunden. Die Abstandhalter 3 befinden sich jeweils seitlich der Melkstände 4, in denen die Tiere 5 gemolken werden.
  • Neben jedem Melkstand 4 befindet sich ein Leermelkstand ("bail dummy") 6.
  • Die Anordnung der Abstandhalter 3 kann von der Drehrichtung der Drehplattform abhängen. Dreht sie sich im Uhrzeigersinn wie in der vorliegenden Erfindung, liegen die Abstandhalter 3 links vom Leermelkstand, wie dargestellt. Dreht sie sich im Gegenuhrzeigersinn, liegt der Abstandhalter für einen bestimmten Melkstand rechts vom Leermelkstand. Die Anordnung der Abstandhalter legt die größte Strecke fest, um die die Schläuche eines Sammelstücks sich in einer Richtung bewegen können.
  • Wie ersichtlich, ermöglicht es die vorliegende Erfindung den Schläuchen eines Sammelstücks, sich in der Öffnung 7 zwischen dem Ring 2 und der Drehplattform 1 frei zu bewegen. Dadurch richtet sich das Sammelstück auf natürliche Art und Weise mit dem Euter des Tiers 5 aus. Im Gegensatz zu den Löchern in den bekannten Drehplattformen wird es dabei in keiner Weise gehemmt und es kann zur Seite geschwenkt werden, so dass die Kuh 5 problemlos den Melkstand betreten und ihn verlassen kann.
  • Es sind oben Aspekte der vorliegenden Erfindung in Form von Beispielen beschrieben worden. Es ist einzusehen, dass sich daran Änderungen und Ergänzungen durchführen lassen, ohne den Umfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (11)

  1. Zusatz für einen Karussellmelkstand (1) zwecks Ausbildung einer Öffnung an einer Außenkante der Drehplattform zur Aufnahme von Melkgerät nahe einem Melkstand (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz (2) mindestens eine langgestreckte Öffnung (7) umschließt, die an oder nahe der Außenkante der Drehplattform (1) liegt, wobei die Länge der langgestreckten Öffnung im wesentlichen gleich der Breite des Melkstands (4) ist und sie Schlauchleitungen des Melkgeräts aufnimmt.
  2. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach Anspruch 1 in Form eines Rings (2), der den Außenumfang der Drehplattform (1) umgibt.
  3. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach Anspruch 1 oder 2, der über eine Anzahl von Abstandhaltern (3) an die Drehplattform (1) angesetzt ist.
  4. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach Anspruch 3, dessen Abstandhalter (3) Abmessungen in der Größenordnung von 35 mm × 10 mm × 50 mm haben.
  5. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach Anspruch 2, dessen Ring (2) massive Blöcke aufweist, die zwischen langgestreckten Öffnungen (7) liegen.
  6. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach Anspruch 3 oder 4, dessen Abstandhalter (2) nahe der Kante jedes Melkstands (4) der Drehplattform (1) angeordnet sind.
  7. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Abmessungen des den Ansatz (2) bildenden Materials in der Größenordnung von 10 mm × 50 mm liegen.
  8. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Abmessungen der langgestreckten Öffnung (7) so sind, dass sich Schläuche des Melkgeräts problemlos aufnehmen lassen und sich in der Öffnung (7) frei bewegen können.
  9. Zusatz für einen Karussellmelkstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die größte Breite der Öffnung (7) in der Größenordnung von 35 mm liegt.
  10. Karussellmelkstand mit einem Zusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zum Modifizieren eines Karussellmelkstands, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Zusatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hinzufügt.
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