DE69913086T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Abnahme und Strecken von Vlies am Auslauf einer Karde - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Abnahme und Strecken von Vlies am Auslauf einer Karde Download PDF

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/64Drafting or twisting apparatus associated with doffing arrangements or with web-dividing apparatus

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Kardieren von Textilfasern, in welchen die Flockfasern bearbeitet werden, um ein Vlies aus Fasern zu erzeugen. Bei diesem Vorgang werden die kurzen Fasern und Verwirrungen von den Fasern entfernt, die gestreckt und parallel in ein Vlies aus Fasern angeordnet werden, das am Mantel der Trommel der Karde angeordnet wird, von welcher aus das Vlies aus Fasern durch einen sich drehenden Abnahmezylinder mit einem geeigneten Mantel, der allgemein als Abnehmer bekannt ist, abgenommen wird, und dann von einem anderen Abnehmer zu einer Verdichtungseinheit und einer Streckeinheit transportiert wird, um einen Streifen aus Fasern zu erzeugen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Verfahren und die Vorrichtung, worin das Vlies, das von der Karde abgenommen wird, zu einem Streifen geformt wird und einem gesteuerten und allmählichen Strecken unterworfen wird, um eine konstante vorgegebene Garnnummer zu erzielen.
  • Um die mit dem Kardieren zusammenhängenden technischen Aspekte besser zu verstehen, wird Bezug genommen auf ein Diagramm einer bekannten Abnahme- und Streckeinheit, die in der europäischen Patentanmeldung Nr. 775 768 im Namen des gleichen Anmelders beschrieben ist und in den 1 und 2 dargestellt ist, die eine schematische Seitenansicht bzw. eine Draufsicht der Abnahme- und Streckeinheit zeigen.
  • Der Abnahmezylinder oder Abnehmer der Karde ist mit 1 bezeichnet und an letzerem wird das Vlies 2 aus Fasern zum Abgabezylinder 3 gebracht und zur Verdichtungseinheit 4 geführt, die aus einem Paar von glatten Drehzylindern 5, 6 mit im wesentlichen horizontaler Achse besteht, die das Vlies 2 verdichten, das noch eine Querabmessung hat, die derjenigen der Karde entspricht, und das Vlies an das sich anschließende Förderband transportieren. Die Verdichtungseinheit 4 arbeitet mit einer Geschwindigkeit, die gleich oder etwas größer ist als die des Vlieses 2, das von dem Abgeber 3 kommt.
  • Das Förderband 10 ist in einer Position, die integral mit der bisher beschriebenen Abnahmeeinheit des Vlieses 2 ist, und besteht aus zwei Bändern 11 in einer Schleife, die sich gegenüberliegen und mittels Rollen 12 geführt werden, die eine im wesentlichen vertikale Achse haben, sich auf Zapfen 13 drehen und auf bekannte Weise durch einen eigenen Motor oder durch eine von anderen Einheiten abgeleitete Bewegung mit einem Drehantrieb 14 versehen sind. Die Bänder 11 erstrecken sich entlang der gesamten Vorderseite der Abnahmeeinheit bis zu seitlichen Rücklaufrollen, die zum Zwecke der Vereinfachung in der Figur nicht gezeigt sind, und lassen einen zentralen Spalt 15. Die Bänder werden so betätigt, um in dem Bereich, der für das von der Verdichtungseinheit 4 herkommende Faservlies vorgesehen ist, von den Seiten zur Mitte bewegt zu werden, um das Faservlies 2 zu konzentrieren und in einen Streifen überzuführen, der eine Breite hat, die der Breite des Spalts 15 zwischen den zwei Bändern 11 entspricht. Das gestreckte Vlies 2, das in die Form eines Streifens 16 verdichtet worden ist, wird dann der Steckeinheit 20 zugeführt und die lineare Transportgeschwindigkeit des Faserkörpers bleibt von der Verdichtungseinheit 4 bis zur Streckeinheit 20 im wesentlichen konstant.
  • Die Ausrüstungsteile der Streckeinheit 20 sind an einem beweglichen Träger angebracht, der in Längsrichtung zur vorausgehenden Abnahmeeinheit hin und von dieser weg bewegt werden kann. Diese Bewegung wird zum Beispiel durch Anordnen der Ausrüstungsteile der Streckeinheit auf einem Querrahmen 21 erreicht, der gemäß den Pfeilen 2 auf Führungen vorwärts und rückwärts gleitet und von einem Doppeleffekt-Hydraulikzylinder gesteuert wird, der zum Zwecke der Vereinfachung nicht in der Figur gezeigt ist.
  • Die Streckeinheit weist einen Körper in der Form eines Trichters 30 auf, der die von den Bändern 11 zugeführten Fasern empfängt, um den Streifen 16 zu formen, und sie zu den zwei Zylinderpaaren stromabwärts führt und leitet, die das Strecken des Streifens 16 durchführen. Von diesen zwei Zylinderpaaren weist ein erstes Zylinder- oder Walzenpaar 31 und 32 mit horizontaler Achse die obere Walze 31 auf, die glatt und nicht angetrieben ist und durch eine einstellbare Druckvorrichtung 33 an ihrer Welle 34 an die Walze 32 darunter gepreßt wird. Die Walze 32 ist in transversaler Richtung geprägt und wird mit einem speziellen Antriebsverhältnis auf bekannte Weise zum Beispiel mit einem Antriebssystem aus Riemenscheibe und Riemen von dem Motor 35 gedreht. Gemäß der bekannten Technik und im allgemeinen arbeitet das erste Walzenpaar 31, 32 mit einer linearen Geschwindigkeit, die etwas größer ist als die des Streifens, der über den Trichter 30 von dem Förderband 10 abgegeben wird.
  • Das zweite Paar von Zylindern oder Streckwalzen weist die Walze 38 auf, die auch glatt und nicht angetrieben ist und an die Walze 39 darunter gepreßt wird, ähnlich wie beim ersten Zylinderpaar. Die Walze 39 ist ebenfalls an ihrer Oberfläche bearbeitet und wird so betätigt, daß sie mit einer linearen Geschwindigkeit, die etwas größer ist als die der Walze 32, entsprechend einem Verhältnis angetrieben wird, das einstellbar und größer als 1 ist, was das Strecken hervorruft, d. h. die Verlängerung des Streifens, der zwischen den zwei Walzenpaaren transportiert wird. Mit anderen Worten, das zweite Zylinderpaar 38, 39 wird so betätigt, daß es mit einer speziellen linearen Geschwindigkeit angetrieben wird, die größer ist als die des ersten Zylinderpaars 31, 32. Aufgrund der Wirkung der unterschiedlichen linearen Geschwindigkeiten zwischen den Walzen stromaufwärts, die den Faserkörper abgeben, und den Walzen stromabwärts, die diesen Körper zu sich ziehen, gleiten die Fasern, die stromabwärts gezogen werden, relativ zu den Fasern, die stromaufwärts festgehalten werden, und rufen eine Verlängerung und Streckung des Faserkörpers hervor. Die Streckwerte drücken das Verhältnis zwischen der linearen Geschwindigkeit des Faserkörpers im Einlauf und derjenigen des Faserkörpers im Auslauf aus.
  • Zu diesem Zweck werden die zwei Paare von Streckwalzen 31, 32 und 38, 39 auf bekannte Weise betätigt, zum Beispiel durch den gleichen Motor 35, welcher mit einem Antrieb aus Riemen und Scheiben verschiedenen Durchmessers versehen ist und ein vorgegebenes konstantes Verhältnis zwischen den linearen Geschwin digkeiten aufrechterhält, nämlich zwischen der linearen Geschwindigkeit, mit welcher der Streifen, der zwischen den zwei Walzenpaaren im Eingriff ist, von dem ersten Paar 31, 32 gegriffen wird, und der linearen Geschwindigkeit, mit welcher dieser von dem zweiten Paar 38, 39 gezogen wird. Im allgemeinen liegen die Streckwerte, die zwischen den zwei Walzenpaaren erzielt werden, zwischen 1,0 und 2,0, während die Werte, die zur Zeit verwendet werden, in einem schmäleren Intervall zwischen 1,1 und 1,5 liegen.
  • Der Streifen, der auf diese Weise hergestellt und gestreckt wird, wird dann verschickt, um für eine weitere Verarbeitung in einem Behälter gesammelt zu werden. Der Abstand zwischen der Streckeinheit und der Abnahmeeinheit wird geregelt entsprechend der Geschwindigkeit, mit welcher die Karde betätigt wird, und entsprechend der linearen Geschwindigkeit der Abnahme des Vlieses, sowie entsprechend den Eigenschaften der bearbeiteten Fasern.
  • Die Probleme, die gemäß der bekannten Technik während des Schritts der Abnahme des Vlieses und Streckens des Streifens aus Fasern auftreten, sind im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß heutzutage ein hohes Produktivitätsniveau in bezug auf die lineare Herstellung des Vlieses und Streifens erforderlich ist, die im Betrieb bei einer Geschwindigkeit von 250–400 m pro Minute abgenommen und gestreckt werden müssen, und dieser Wert soll nach den Erwartungen der Textilindustrie weiter ansteigen. Hohe Betriebsgeschwindigkeiten erzeugen Probleme, insbesondere bei den Schritten des Wiederanfahrens oder allgemein in einem Zwischenstadium, in welchen die Vlies- und Streifenabschnitte zwischen einem Abnahme- und Steuerungspunkt und dem anderen lose und schlaff werden können und auch in einer sehr betonten Kettenposition angeordnet sein können. Dieses Vorkommnis ist problematisch, da die Dichte des Vlieses und des Streifens wesentlich verringert wird, da sie aus parallelen Fasern bestehen. In diesen schlaffen Abschnitten können das Vlies und der Streifen aufgrund ihres Eigengewichts und auch wegen der mangelhaften Kontinuität des Streckens, dem sie ausgesetzt sind, Kontinuität verlieren und dies kann einen Produktionsstopp verursachen. Das technische Problem, das von diesen Anforderungen einer hohen Kardierungsproduktivität herrührt, besteht in der Steuerung und des schnellen Wiederstraffens der schlaffen Abschnitte des Vlieses und Streifens, so daß die letzteren selbst in den Zwischen- und Startschritten zufriedenstellend straff gehalten werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Abnahme des Vlieses und Strecken des von einer Karde erzeugten Streifens mit Steuerung einer zufriedenstellenden Straffheit und Spannung dieser Faserkörper.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Abnahme des Vlieses und Strecken des von einer Karde erzeugten Streifens. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Antriebssystem, dessen herausragende Kennzeichen im Anspruch 1 beschrieben sind und dessen bevorzugte Ausführungsformen in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen beschrieben sind; die herausragenden Kennzeichen des Verfahrens sind in Anspruch 5 beschrieben und die bevorzugten Ausführungsformen sind in den von Anspruch 5 abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen wird die Erfindung nachstehend mit Bezug auf eine in 3 gezeigte typische Ausführungsform mittels eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 und 2 das technische Problem im allgemeinen zeigen; und
  • 3 ein Diagramm des Antriebssystems der erfindungsgemäßen Einheit zur Abnahme des Vlieses und dessen Strecken zu einem Streifen zeigt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Streckvorgang in zwei Abschnitte unterteilt ist. Die Verdichtungseinheit 4 wird weiterhin mit der linearen Geschwindigkeit betätigt, mit welcher das Vlies 2 von dem Abnehmer 3 geliefert wird, aber das erste Paar von Zylindern oder Streckwalzen 31, 32, das den Streifen 16 am Ausgang des trichterförmigen Körpers 30 greift, wird mit einer gesteuerten linearen Geschwindigkeit betätigt, die wesentlich höher ist als die, mit welcher das Vlies von der Verdichtungseinheit 4 geliefert wird, mit einem Streckwert zwischen den beiden von zwischen 1,4 und 2,2 bei Betriebsgeschwindigkeit und vorzugsweise zwischen 1,6 und 2,0.
  • Zu diesem Zweck werden die zwei Paare von Streckwalzen 31, 32 und 38, 39 beispielsweise von dem Motor 35 betätigt, der mit einer geeigneten Kraftübertragung auf die zwei Walzenpaare versehen ist und ein konstantes Verhältnis zwischen den linearen Geschwindigkeiten aufrechterhält, nämlich zwischen der linearen Geschwindigkeit, mit welchen der Streifen, der zwischen den zwei Walzenpaaren im Eingriff ist, von dem ersten Paar 31, 32 geliefert wird, und der linearen Geschwindigkeit, mit welcher dieser von dem zweiten Paar 38, 39 gezogen wird. Gemäß der Erfindung ist dieser Motor 35 ein elektrischer Wechselstrommotor, der mit einer variablen Geschwindigkeit betätigt wird und mittels eines Wechselrichters 40, der von einer Steuerungseinheit 41 der Karde über Verbindungen 42 angesteuert wird, mit einer variablen Frequenz versorgt wird. Die Verdichtungseinheit 4 ihrerseits wird von einem elektrischen Wechselstrommotors betrieben, der mit Frequenz versorgt wird, oder wird von dem Abnehmer 1 oder von anderen Einheiten der Karde gedreht, um so dem Vlies 2, das stromabwärts befördert wird, eine vorgegebene konstante lineare Geschwindigkeit zu verleihen. Diese Geschwindigkeit wird gemessen und zur Steuereinheit 41 der Maschine beispielsweise durch ein Signal übertragen, das von einem Sensor an letztere geschickt wird, wobei der Sensor an dieser Einheit 4 angeordnet ist und mit der Leitung 44 verbunden ist. Auf der Basis dieses Signals und den geometrischen Eigenschaften der betreffenden Walzen steuert die Steuereinheit 41 wiederum den Wechselrichter 40, um so die Frequenz des Motors 35 zu steuern, so daß das erste Walzenpaar 31, 32 der Streckeinheit 20 im Abschnitt zwischen der Verdichtungseinheit 4 und dem ersten Walzenpaar 31, 32 den Streifen mit der linearen Geschwindigkeit, die der gewünschten Streckung entspricht, zieht. Mit anderen Worten, die Streckeinheit 20 ist mit einem Antrieb versehen, mittels welchen das erste Paar von Streckwalzen 31, 32 den Streifen 16 mit einer höheren linearen Geschwindigkeit und mit einem gesteuerten Verhältnis relativ zur Ge schwindigkeit der Verdichtungseinheit 4 zieht, um das Strecken des Streifens 16 zwischen dieser Verdichtungseinheit 4 und dem Walzenpaar 31, 32 durchzuführen.
  • Der restliche Teil des Streckens wird zwischen dem ersten 31, 32 und dem zweiten 38, 39 Walzenpaar auf bekannte Weise durchgeführt. Wenn die Verdichtungseinheit 4 ebenfalls von einem elektrischen Wechselstrommotor mit einem Wechselrichter betätigt wird, um die Frequenz der Einheit zu steuern, dann ist dieser Wechselrichter für die notwendige Koordination der linearen Geschwindigkeit in der Verdichtungseinheit und derjenigen in der Streckeinheit ebenfalls mit der Steuereinheit 41 verbunden und wird von dieser gesteuert.
  • Außerdem ist in der bisher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Anordnung der Streckeinheit vorteilhaft und besteht im wesentlichen aus den zwei Paaren von Streckzylindern und dem trichterförmigen Körper 30 auf einem beweglichen Rahmen 21, der sich in Längsrichtung bewegen kann. Diese Anordnung ermöglicht, den Abstand zu regeln, der zwischen dem Förderband 10 und der Streckeinheit 20 vorhanden ist und einem Streifenabschnitt entspricht, in welchem der erste Teil des Streckens stattfindet.
  • Das Verfahren zur Abnahme des Vlieses 2 und zum Strecken des Streifens 16 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht somit im wesentlichen aus Unterteilen des Streckvorgangs in zwei Teile, d. h. in einen ersten Streckteil zwischen der Vlies-Verdichtungseinheit 4 und dem ersten Paar von Streckwalzen 31, 32 mit einem Streckwert zwischen 1,4 und 2,2 bei Betriebsgeschwindigkeiten und vorzugsweise zwischen 1,6 und 2,0; und in einen zweiten Streckteil zwischen den zwei Walzenpaaren 31, 32 und 38, 39, der auf herkömmliche Weise ausgeführt wird, aber vorzugsweise auf Streckwerte zwischen 1,1 und 1,5 beschränkt ist. Die gesamte Streckung, die dem Vlies 2 verliehen wird, das im Auslauf der Karde zu einem Streifen 16 gesammelt wird, ist zwischen 1,6 und 3,3 und vorzugsweise zwischen 1,8 und 3,0.
  • Als eine Alternative zu dem bisher beschriebenen System kann die Betätigung der Streckeinheit separat durch zwei elektrische Wechselstrommotoren vorgesehen sein, einen für jedes Paar von Streckwalzen. In diesem Fall wird jeder Motor von ei nem eigenen Wechselrichter mit Frequenz versorgt, wobei beide von der Steuereinheit gesteuert werden, um das erforderliche Verhältnis der linearen Geschwindigkeit zwischen den beiden und die daraus sich ergebende Streckung des Streifens zwischen ihnen bereitzustellen. Die lineare Geschwindigkeit des ersten Walzenpaars 31, 32 wird immer relativ zu derjenigen der Verdichtungseinheit 4 gesteuert, um so das Strecken auf die erforderliche Weise zu unterteilen.
  • Ein wichtiger Faktor besteht aus der Zuverlässigkeit des Betriebs in den Zwischenschritten oder während des Startens der Karde, wobei das Vlies 2 oder der Streifen 16 nicht zu hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden darf und nicht diskontinuierlich werden darf. In solchen Fällen muß die Karde gestoppt werden und das Bedienungspersonal muß das Starten vom Anfang an wieder beginnen, mit einem sich daraus ergebenden Verlust an Zeit und Material.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung läuft in den Zwischenschritten und insbesondere im Startschritt der Maschine der Betrieb mit niedrigen Streckwerten in dem ersten Abschnitt zwischen der Vlies-Verdichtungseinheit 4 und dem ersten Paar Streckwalzen 31, 32, mit Anfangsstreckwerten zwischen 1,0 und 1,3 und vorzugsweise von ungefähr 1,1. In diesem Schritt wird der Streifen in die Streckeinheit eingeführt und der Abstand zwischen der Abnahmeeinheit und der Streckeinheit wird moduliert. Während des Startens oder Neustartens muß das Bedienungspersonal das Vlies zwischen den Bändern herausnehmen und es in die Streckeinheit einführen und in diesem Schritt wird das Vlies wahrscheinlich zwischen den verschiedenen Einheiten schlaff durchhängen. Wenn der Betrieb gestartet worden ist, wird der Streckwert dann allmählich auf die Betriebswerte erhöht, die zwischen 1,4 und 2,2 und vorzugsweise zwischen 1,6 und 2,0 liegen. Diese Erhöhung der Streckwerte kann in Schritten oder kontinuierlich erfolgen. Die allmähliche Erhöhung der Geschwindigkeit erlaubt ein zuverlässigeres Starten und eine Steuerung und Straffung der lockeren Abschnitte. Während des Startens oder der Zwischenschritte können die linearen Geschwindigkeiten der Verdichtungseinheit 4 und andererseits das Verhältnis der linearen Geschwindigkeit zwischen den zwei Streckwalzen 31, 32 und 38, 39 der Streckeinheit auf Betriebsgeschwindigkeit gehalten werden.
  • Ähnlich wie im Startschritt ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Verlangsamen oder Anhalten der Karde die Änderung der Geschwindigkeit der Verdichtungseinheit 4 und derjenigen der Streckeinheit 20 sowie ihre Verhältnisse zu steuern, um sicherzustellen, daß die in der Maschine enthaltenen Fasern immer vorschriftsmäßig zu einem Streifen ausgegeben werden und ohne Verklumpen, selbst wenn das Zufuhr stromaufwärts geändert wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bilden einen bedeutenden Fortschritt in bezug auf die bekannte Technik und mindestens die folgenden Aspekte verdienen eine explizite Betrachtung.
  • Für die gleichen Eigenschaften der zu bearbeitenden Fasern erlaubt die Unterteilung des Streikens in zwei Abschnitte einen besseren Gesamtstreckwert und/oder eine verbesserte Regelmäßigkeit der Querabmessung des hergestellten Streifens, die allgemein als CVt bezeichnet wird.
  • Der bessere Gesamtstreckwert erlaubt eine erhöhte Produktion der Karde, da ihr Mantel eine größere Dicke der Schicht aus Fasern bei gleicher CVt, die zu erzeugen ist, halten kann. Das Vlies ist an seinem Anfangsabschnitt gleichmäßiger und ist somit während der Abnahme weniger reiß- und bruchanfällig.
  • Das Startverfahren mit Modulation des Streckwerts im ersten Abschnitt zwischen der Verdichtungseinheit 4 und dem ersten Walzenpaar 31, 32 ermöglicht, die Maschine mit einem Vlies zu starten, das gleichmäßiger ist, und in einer guten Zeit eine Schlaffstelle wieder zu straffen, sowie Brechen des Vlieses oder Streifens zu verhindern und eine Wiederholung des Startvorgangs zu vermeiden. Dieses Startverfahren führt zu einer beständigen Einsparung von Zeit und Material und stellt einen verbesserten Wartungsfaktor der Maschine bereit.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Abnahme und zum Strecken von Vlies (2) im Auslauf einer Karde, aufweisend in der Reihenfolge einen Abnehmer (1), einen Abgabezylinder (3), eine Verdichtungseinheit (4) und ein Förderband (10), um das Vlies (2) von Fasern zu einem Streifen (16) mit einer Breite zu konzentrieren, die dem Spalt (15) entspricht, aus dem der Streifen (16) der Streckeinheit (20) zugeführt wird, die einen Aufnahmetrichterkörper (30) aufweist, der den beiden Paaren von Zylindern (31, 32 und 38, 39), die das Strecken vornehmen, die Fasern stromabwärts zuführt, wobei das zweite Paar von Zylindern (38, 39) derart betätigt wird, daß es mit einer spezifischen linearen Geschwindigkeit angetrieben wird, die höher ist als diejenige des ersten Paars von Zylindern (31, 32), dadurch gekennzeichnet, daß die Streckeinheit (20) in zwei Teile unterteilt ist: ein erster Streckteil zwischen dem Trichter (30) und dem ersten Paar von Streckwalzen (31, 32) streckt den Streifen (16) mit einer linearen Geschwindigkeit, die höher ist als diejenige der Verdichtungseinheit (4), und mit einem gesteuerten Verhältnis relativ zur letzteren, um einen ersten Teil des Streckens des Streifens (16) zwischen dieser Verdichtungseinheit (4) und dem Paar von Walzen (31, 32) durchzuführen, und ein zweiter Streckteil zwischen den obigen beiden Paaren von Zylindern (31, 32 und 38, 39), der einen zweiten Teil des Streckens des Streifens (16) ausführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, aufweisend eine Streckeinheit (20), die mittels eines elektrischen Wechselstrommotors (35) betätigt wird, der durch einen Wechselrichter (40) gesteuert wird, der durch eine Steuereinheit (41) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Walzen (31, 32) der Streckeinheit (20) derart angetrieben wird, daß es dem Streifen (16) eine lineare Geschwindigkeit verleiht, die dem erforderlichen Strecken in dem Abschnitt zwischen der Verdichtungseinheit (4) und dem ersten Paar von Walzen (31, 32) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verdichtungseinheit (4) ein Geschwindigkeitsmeßsensor (43) angeordnet ist, der mit der Steuereinheit (41) verbunden ist, die wiederum derart angeschlossen ist, daß sie die Betätigung der Frequenz des Motors (35) steuert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckeinheit (20) auf einem mobilen Rahmen (21) angeordnet ist, der sich in Längsrichtung bewegen kann.
  5. Verfahren zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, aufweisend in der Reihenfolge die Schritte des Bringens des Vlies (2) von Fasern zum Abgabezylinder (3), dessen Beförderns zur Verdichtungseinheit (4) und dessen Zuführens zum Förderband (10), um das Vlies (2) von Fasern zu einem Streifen (16) zu konzentrieren und es durch den Trichter (30) der Streckeinheit (20) zu transportieren, wo Paare von Zylindern das Strecken des Streifens (16) stromabwärts durchführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckbetrieb in zwei Teile unterteilt ist, nämlich einen ersten Teil zwischen der Verdichtungseinheit (4) für das Vlies und dem ersten Paar von Streckwalzen (31, 32), und einen zweiten Streckteil zwischen den beiden Paaren von Walzen (31, 32) und (38, 39) der Streckeinheit (20).
  6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Streckens für einen Streckwert durchgeführt wird, der im Betrieb zwischen 1,4 und 2,2 und vorzugsweise zwischen 1,6 und 2,0 liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenschritten und insbesondere in dem Schritt des Anfahrens der Maschine der erste Teil des Streckens für Anfangsstreckwerte zwischen 1,0 und 1,3, und vorzugsweise etwa 1,1 durchgeführt wird und der Streckwert dann allmählich auf die Betriebswerte gebracht wird, und daß der Streckwert als eine Funktion der Geschwindigkeit, die von dem Sensor (43) gemessen wird, der an der Verdichtungseinheit (4) angeordnet ist, die der Antriebseinheit das Vlies zuführt, reguliert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 zur Abnahme und zum Strecken von Vlies im Auslauf einer Karde, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme der Streckwerte schrittweise durchgeführt wird.
DE69913086T 1998-10-20 1999-10-11 Vorrichtung und Verfahren zur Abnahme und Strecken von Vlies am Auslauf einer Karde Expired - Lifetime DE69913086T2 (de)

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