DE69912979T2 - Verfahren und gerät zur bearbeitung zeitveränderlicher bilder - Google Patents

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Shuichi Chiba-shi WATANABE
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filmeditierverfahren und eine Filmeditiervorrichtung, die Filmdaten editieren, die von zumindest einer Filmdatei wiedergegeben und ausgegeben werden, die auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist und einen Filmdatenkörper aufweist, der in einer zeitlichen Reihenfolge zusammen mit einer Zeitverwaltungsinformation angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Multimediainformation, die für die so genannte Streaming-Wiedergabe eingesetzt wird, die Daten wiedergibt, während dieselben empfangen werden, ist unter Bezugnahme auf 23 beschrieben. Jede Multimediainformation, die unabhängig als eine einzelne vollständige Datei pro bestimmter Einheit gespeichert ist, ist durch eine Header-Steuerinformation, die das Attribut, die Eigenschaft, etc. der gesamten Multimediainformation anzeigt, die in dieser Datei eingeschlossen ist, und einen Multimedia-Datenkörper gebildet.
  • Die Header-Steuerinformation schließt eine Steuerinformation ein, die sich auf die gesamte Multimediainformation bezieht, die in der Datei gespeichert ist, wie etwa einen Datei-Identifizierer (Datei-ID) zum Spezifizieren der Datei, die Länge des Multimedia-Datenkörpers, eine Zeit, die zum Wiedergeben der gesamten Datei erforderlich ist, die durchschnittliche/maximale Bitrate, die Typen und die Anzahl von Medien, die in den Multimedia-Datenkörper eingeschlossen ist, die Abhängigkeitsbeziehung zwischen den Medien (eine obere Schicht und eine untere Schicht einer hierarchisierten Information, ein rechter Kanal, ein linker Kanal, ein Zentrum und ein Surround eines Audios, etc.), die Zuordnung zwischen den Medien (japani sche/englische/französische/Sprachführung und Untertitel von Bildern und Sprachen, japanische/englische oder ähnliche Unterschriften etc.) und dergleichen.
  • Die Header-Steuerinformation schließt auch eine Information ein, die sich auf eine systematische Steuerung bezieht, bezogen nur auf ein teilweises Medium, das in der Multimediainformation eingeschlossen ist, aber zum Wiedergeben der Datei notwendig ist, wie etwa die Rahmengröße/Auf Lösung von Bildern, ein Codierungsverfahren (Identifikation einer ITU-Empfehlung H.261, H.262, H.263, H26L, ISO-Standard 11172 (MPEG-1), 13818-2 (MPEG-2), 14496-2 (MPEG-4) oder dergleichen, beispielsweise), Parameter (das Profil, dem Pegel, die Auswahl eines Optionsmodus, etc.) in dem Codierungssystem und dergleichen.
  • Weiter schließt die Header-Steuerinformation auch eine Information zum Speichern der Position der Multimediainformation ein, wie etwa eine Indexinformation, die Direktzugriffspositionen, richtige Positionen einer vorübergehend kontinuierlichen Multimediainformation, gespeicherte Marker-Information und dergleichen spezifiziert.
  • Die Indexinformation wird zum Bestimmen einer Zugriffsposition auf halbem Wege durch die Multimediainformation, zum Bestimmen einer Wiedergabe-Objektinformation zum Wiedergeben einer Information auf eine überspringende Weise bei einer hohen Geschwindigkeit oder dergleichen benutzt. Spezifisch ist ein Intra-Rahmen/Feld-codierter Rahmen (intra-codierter Rahmen/Feld) oder dergleichen als die Indexinformation spezifiziert, wenn sich codierte Filmdaten darauf beziehen.
  • Dies liegt daran, dass der Intra-Rahmen/Feld-codierte Rahmen ein geeigneter Zugriffspunkt ist, da derselbe unabhängig mit keiner Ergänzung von vorangehender oder nachfolgender Information (Rahmen) oder dergleichen codiert ist und einzeln decodiert und wiedergegeben werden kann, während eine nachfolgende Filminformation auf der Grundlage davon sequenziell decodiert und wiedergegeben werden kann.
  • Wenn Intra-Rahmen-codierte Rahmen periodisch als der GOP (Group of Pictures, Bildgruppe)-Aufbau in das Codierungssystem, wie etwa beispielsweise MPEG-1 oder MPEG-2, eingeführt werden, können die periodischen Intra-Rahmen-codierten Rahmen (Köpfe von GOPs) jeweils mit der Indexinformation spezifiziert werden. Weiter kann die Menge einer Information der Indexinformation durch ein Bereitstellen von nur Indizes, die übersprungene Intra-Rahmen-codierte Rahmen als einen für zwei GOPs oder einen für drei GOPs spezifizieren, verringert werden.
  • Somit kann, wenn die Indexinformation nur periodische Intra-Rahmen-codierte Rahmen spezifiziert, eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe auf einfache Weise bei einer konstanten Rate implementiert werden, indem nur die Indexinformation bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe verfolgt wird.
  • Wenn eine Szenenänderung oder eine große Bewegung/Änderung durch ein automatisches Einführen eines erfassten Ausgangs oder eines Intra-Rahmen-codierten Rahmens codiert wird, kann die Indexinformation auch den automatisch eingeführten Intra-Rahmen-codierten Rahmen zusätzlich zu den zuvor erwähnten periodischen Intra-Rahmen-codierten Rahmen spezifizieren. In diesem Fall können Direktzugriffspositionen detaillierter eingestellt werden, obwohl eine Periodizität von Positionen, die durch die Indexinformation spezifiziert sind, nicht garantiert ist.
  • Der Datenkörper der Multimediainformation ist in einer Reihenfolge von Wiedergabezeiten in einem derartigen Zustand angeordnet und gespeichert, dass verschiedene Typen von Medien, wie etwa Filme, Sprache/Audios etc. gemischt werden. Die Reihenfolge einer Speicherung wird nur unter Bezugnahme auf die Zeiten ungeachtet der Typen der Medien bestimmt.
  • Während die Daten zusammen mit der Reihenfolge beim Filmen/Aufzeichnen zum Implementieren einer Speicherung in der Reihenfolge der Wiedergabezeiten gespeichert werden können, wird die Reihenfolge einer Speicherung in Anbetracht einer Verarbeitung (Decodierung) von Verzögerungen zwischen einem Lesen und einem Ausgeben einer Information bestimmt, die mit den Medien variieren. Wenn gleichzeitig gefilmte/aufgezeichnete Filme und Sprache simultan wiederzugeben sind, wird der Film, der eine größere Decodierungsverzögerung aufweist, im Voraus um diese Verzögerungszeit gespeichert.
  • Der Datenkörper ist in einer zeitlichen Reihenfolge wie oben beschrieben gespeichert, und somit können die Daten einfach sequenziell aus dem Kopf der Datei gelesen, decodiert und danach ausgegeben werden, wenn dieselben wiedergegeben werden. Wenn ein Server eine Datei hält, die eine Multimediainformation speichert, und die Daten der Datei über das Internet in Abhängigkeit von einem Zugriff von einem Benutzer beispielsweise überträgt, kann die Last auf dem Server äußerst effizient aufgrund der zuvor erwähnten Eigenschaft verringert werden, da der Server den Datenkörper einfach sequenziell lesen und senden kann.
  • Wie später beschrieben, wird ein Zeitstempel, der eine Lese/Wiedergabezeit anzeigt, an jedes Paket des Datenkörpers angehängt, um die Zeitgebung des Lesens und Wiedergebens zu steuern. Der Server wird angewiesen, den Datenkörper zu der Zeit gemäß dem Zeitstempelwert des gelesenen Latenkörperpakets zu senden.
  • Der Zugriffsmodus der Multimediainformation wird als eine Streaming-Übertragung (Streaming-Dienst) bezeichnet.
  • Was den Datenkörper der Multimediainformation betrifft, kann eine Eingangsinformation als solche gespeichert werden, oder die Information kann von dem zuvor erwähnten Codierungssystem komprimiert und codiert werden. Weiter ist der Datenkörper in Pakete einer geeigneten Größe geteilt und als eine Paketinformation gespeichert. Deswegen wird der Datenkörper der Multimediainformation in der Datei durch einen Paketzug der Information jedes Mediums gebildet.
  • Die Pakete dieses Datenkörpers werden für die Information der jeweiligen Medien erzeugt und gespeichert, und ein einzelnes Paket schließt grundsätzlich nur Daten eines einzelnen Mediums ein. Die Längen der Pakete können fest oder variabel sein. Weiter können die Längen (die maximalen Längen oder durchschnittlichen Längen in dem Fall der varrablen Längen) der Pakete vollständig mit den Medien variieren oder können im Wesentlichen ähnlich zueinander sein, ungeachtet der Typen der Medien.
  • Wenn die Pakete feste Längen aufweisen, werden die Längen in Abhängigkeit von systematischen Bedingungen, wie etwa Sektorlängen, Aufzeichnungslängen, Spurenlängen, etc. der Aufzeichnungsmedien beispielsweise bestimmt. Wenn die Menge einer Information (Bitrate) pro Stunde bezüglich der Daten der Medien konstant ist, fällt die Menge der Information mit Zeitintervallen zusammen, und somit können die Paketlängen in Abhängigkeit von zeitlichen Bedingungen eingestellt werden.
  • Wenn die Pakete variable Längen aufweisen, kann die Einheit eines Verpackens in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Daten (codierte Information) der Medien bestimmt werden. Die einfachste Einheit wird mit der Einheit der Codierungs-/Decodierungs-/Wiedergabeausgab verarbeitung, wie etwa einem codierten Einheitsrahmen für Sprache, einem Rahmen/Feld für Filme oder dergleichen angepasst.
  • In dem zuvor erwähnten Beispiel ist die Menge einer Information in nachteiliger Weise zu klein für Sprache und zu groß für Filme. Deswegen ist der Datenkörper durch ein Kombinieren einer Mehrzahl codierter Einheitsrahmen miteinander für Sprache oder weiter durch ein Teilen einer codierten Information eines Rahmens/Felds für Filme verpackt.
  • Die Einheit zum Teilen einer codierten Information von Filmen kann mit einem Begrenzer in dem codierten Datenaufbau, wie etwa einer GOB (Group Of Blocks, Blockgruppe) in dem Codierungssystem der ITU-Empfehlung H.261, einer GOE oder einem adaptiven Schlitz der Empfehlung H.263, einem Schlitz der Empfehlung H.262|ISO-Standard 13818-2 (MPEG-2), einen Schlitz (Videopa ket) des Standards 14496-2 (MPEG-4) oder dergleichen angepasst werden.
  • Weiter ist ein Paket-Header, der die Eigenschaften des Pakets anzeigt, an jedem Paket angebracht. Der Paket-Header schließt eine Paketlänge, einen Marker, der anzeigt, ob die Position direktzugriffsfähig ist oder nicht, den Zeitstempel für eine Zeitverwaltung etc. ein. Der Zeitstempel zeigt die Zeit an, um das Paket zu dem Client zu senden, d. h. die Zeit, die Verarbeitung des Pakets zu starten.
  • In dem Format einer Multimedia-Informationsdatei X, die in 23 gezeigt ist, ist die Header-Steuerinformation angeordnet und in dem Kopf gespeichert, gefolgt von dem Multimedia-Datenkörper. Wenn die Datei von dem Kopf bei der Wiedergabe gelesen wird, wird die Header-Information zuerst erhalten, so dass die gesamte Situation des Datenkörpers erfasst werden kann, ein System, das für die Wiedergabe notwendig ist, eingestellt und initialisiert werden kann und ein Betriebsmodus eingestellt werden kann.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Datenkörper in dem Kopf gefolgt von der Header-Steuerinformation gespeichert wird, kann auf den Datenkörper unmittelbar zugegriffen und dieser gelesen werden, wenn beispielsweise in einem einfachen Wiedergabesystem eine Systemsteuerung und eine Moduseinstellung unnötig sind (kein Steuerparameter ist notwendig, der Modus ist zuvor bekannt, etc.).
  • Weiter kann ein Teil der Header-Steuerinformation in dem Kopf gespeichert werden, gefolgt von dem Datenkörper und dem übrigen Teil der Header-Steuerinformation. Wenn eine Indexinformation, eine Markerinformation und dergleichen nicht benutzt werden, können diese Daten an dem Ende des Datenkörpers angeordnet werden, so dass eine unnötige Information bei der Wiedergabe völlig ignoriert werden kann.
  • Eine Wiedergabevorrichtung für die zuvor erwähnte Multimediainformation wird nun unter Bezugnahme auf 24 und 25 beschrieben. 24 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine herkömmliche Wiedergabevorrichtung für eine Multimediainformation zeigt, und 25 ist ein Flussdiagramm, das einen Wiedergabebetrieb in der herkömmlichen Wiedergabevorrichtung für eine Multimediainformation zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 24 schließt die herkömmliche Wiedergabevorrichtung einen Zeitstempel-Leseteil 1, der einen Zeitstempel, der in jedem Paket-Header eingeschlossen ist, von einer gewünschten Multimedia-Informationsdatei liest, einen Wiedergabezeitgeber 2, der ein Zählen einer Zeitgeberzeit auf der Grundlage einer Wiedergabeinstruktion, die von einem Benutzer empfangen wird, startet, ein Vergleichsteil 3, das den Zeitstempel, der in dem Zeitstempel-Leseteil 1 gelesen ist, mit der Zeitgeberzeit (Wiedergabereferenzzeit), die von dem Wiedergabezeitgeber 2 gezählt wird, vergleicht, und ein Wiedergabesteuerteil 4 ein, das die Multimedia-Informationsdatei ausgibt, wenn die Zeitgeberzeit identisch zu dem Zeitstempel als ein Ergebnis eines Vergleichs in dem Vergleichsteil 3 ist oder dieser vorauseilt.
  • Der Betrieb dieser Wiedergabevorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 25 beschrieben. Wenn der Benutzer die Wiedergabevorrichtung instruiert, die Multimedia-Informationsdatei wiederzugeben, startet der Wiedergabezeitgeber 2 ein Zählen der Zeitgeberzeit. Weiter liest der Wiedergabezeitgeber 2 den Zeitstempel, der in jedem Paket-Header eingeschlossen ist, von der Ziel-Multimedia-Informationsdatei (Schritt 21) und erlangt die gegenwärtige Zeitgeberzeit (Schritt 22).
  • Dann vergleicht das Vergleichsteil 3 den Zeitstempel, der in dem Schritt 21 gelesen ist, mit der Zeitgeberzeit, die in dem Schritt 22 (Schritt 23) erlangt ist, und wenn die Zeitgeberzeit identisch zu oder größer als der Zeitstempel ist, startet das Wiedergabesteuerteil 4 ein Wiedergeben und Ausgeben der Multimedia-Informationsdaten (Schritt 24). Wenn die Zeitgeberzeit kleiner als der Zeitstempel ist, kehrt der Prozess zu dem Schritt 22 zurück und wiederholt den zuvor erwähnten Betrieb.
  • Die Wiedergabevorrichtung ist autorisiert, das Paketteil, an welchen der Zeitstempel angehängt ist, nur wiederzugeben und auszugeben, wenn der Zeitstempel, der in dem Zeitstempel-Leseteil 1 gelesen ist, identisch zu oder kleiner als die Zeitgeberzeit ist, die in dem Wiedergabezeitgeber 2 gezählt ist, wobei die Daten von dem Kopf der Datei zusammen mit der Reihenfolge einer Speicherung in Abhängigkeit von der Zeitgeberzeit ausgegeben werden können.
  • Jedoch gibt die zuvor erwähnte herkömmliche Wiedergabevorrichtung für eine Multimediainformation den Multimedia-Datenkörper auf der Grundlage des Ergebnisses eines Vergleichs des Zweitstempels, der in einer Reihenfolgen von Wiedergabezeiten in der Datei angehängt ist, und der Zeitgeberzeit wieder und gibt ihn aus, und somit muss, wenn der Multimedia-Datenkörper durch ein vorübergehendes Schneiden und Zusammensetzen, wie etwa eine Extraktion, eine Teilung und eine Verbindung editiert wird, ein neu editierter Multimedia-Datenkörper erzeugt und unabhängig von dem nicht editierten Multimedia-Datenkörper gespeichert werden. Deswegen sind extrem große Bereiche in nachteiliger Weise als ein Arbeitsbereich zum Editieren und ein Speicherbereich für das Ergebnis des Editierens erforderlich.
  • Um Filmdaten ohne ein Erzeugen von neuen Filmdaten aus einer Filmdatei auf einfache Weise zu editieren und zu ändern, ist das folgende Verfahren vorstellbar:
  • Wenn nur ein Teil A und ein Teil B aus der Multimedia-Informationsdatei X, die in 23 gezeigt ist, zu extrahieren, wiederzugeben und auszugeben sind, wird eine Instruktion zum Wiedergeben des Teils B (ein Startzeitstempel 6 und ein Endzeitstempel 8) folgend auf den Teil A (einen Startzeitstempel 1 und einen Endzeitstempel 2) zugeführt. Wenn die Filmdaten wiedergegeben werden, während die Zeitstempel auf der Grundlage dieser Instruktion gelesen werden, folgt jedoch, dass der Teil A gestartet wird, wiedergegeben und angezeigt zu werden, wenn die Wiedergabezeit des Wiedergabezeitgebers 1 erreicht, kein Teil angezeigt wird, während die Zeitgeberzeit 3 bis 6 ist und der Teil B gestartet wird, wiedergegeben und angezeigt zu werden, wenn die Zeitgeberzeit 6 erreicht, wie in 26 gezeigt, und der Teil A und der Teil B können nicht unmittelbar nach der Wiedergabeinstruktion kontinuierlich wiedergegeben werden.
  • Die Wiedergabezeit für beliebig extrahierte Teildaten wird durch die Zeitgeberzeit (Wiedergabereferenzzeit) des Wiedergabezeitgebers bestimmt und kann nicht bezüglich der Zeitgeberzeit geändert werden, und somit können die Daten durch ein vorübergehendes Schneiden und Zusammenfügen, das eine Extraktion, eine Teilung, eine Verbindung und dergleichen einsetzt, nicht editiert werden.
  • Somit ist es wünschenswert, ein Filmeditierverfahren und eine Filmeditiervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, einen Multimedia-Datenkörper, der in einer zeitlichen Reihenfolge zusammen mit Zeitstempeln angeordnet ist, durch ein vorübergehendes Schneiden und Zusammenfügen, das eine Extraktion, eine Teilung, eine Verbindung und dergleichen einsetzt, auf einfache Weise zu editieren.
  • Die US 5177513 offenbart eine Filmverwaltungsvorrichtung, die Filme in einer Szene verwaltet, und Schnitte sind in einer Baumstruktur organisiert.
  • Die US 5537528 betrifft eine Benutzerschnittstelle zum Eingeben einer Information, die Szenen betrifft, die Abschnitte eines Filmbilds sind.
  • Die US 5339393 offenbart eine Einrichtung zum Anzeigen einer graphischen Information, die ein computergesteuertes Anzeigesystem zum Editieren einer Multimedia-Produktion betrifft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Filmeditierverfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Beispielsweise können eine Zeitverwaltungsinformation (Zeitstempel), die in dem Filmdatenkörper eingeschlossen ist, eine physikalische Speicherposition in der Filmdatei, eine Paketnummer, eine Seriennummer einer Indexinformation, eine Rahmen/Feldnummer, eine beliebige Wiedergabezeit oder dergleichen eingesetzt werden, um den Wiedergabebereich zu spezifizieren.
  • Vorzugsweise ändert das Filmeditierverfahren die Zeitverwaltungsinformation in den ausgegebenen Filmdaten auf der Grundlage der Editierinformation und schafft eine neue Filmdatei.
  • In bevorzugterer Weise hängt das Filmeditierverfahren eine Editierinformation, die eine Information zum Verwalten der Wiedergabezeit für die Ausgangsfilmdaten einschließt, an einen anderen Bereich als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium an und erzeugt eine neue Filmdatei.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Filmeditiervorrichtung nach Anspruch 5 bereitgestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Filmwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11 bereitgestellt.
  • Bevorzugte Aspekte sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Damit die vorliegende Erfindung einfacher verstanden wird, werden nun spezifische Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das das Erscheinungsbild einer Filmeditiervorrichtung zeigt, auf welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 2 ein Diagramm, das den Aufbau einer Editierinformation-Datei in einem Filmeditierverfahren und eine Filmeditiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das einen Teil der Filmeditiervorrichtung zeigt, die eine Editierinformation aufzeichnet;
  • 4A und 4B schematische Diagramme, die die Inhalte einer Information zeigen, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist;
  • 5 ein Diagramm, das eine beispielhafte Multimedia-Informationsdatei eines Editierobjekts in dem Filmeditierverfahren und die Filmeditiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Funktionsblockdiagramm, das einen schematischen Aufbau der Filmeditiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das das Filmeditierverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das eine beispielhafte Wiedergabeausgabe in dem Filmeditierverfahren und die Filmeditiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das eine beispielhafte Editierinformation in dem Filmeditierverfahren und die Filmeditiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Diagramm, das eine weitere beispielhafte Editierinformation in dem Filmeditierverfahren und die Filmeditiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11A bis 11C Diagramme, die eine beispielhafte neue Multimedia-Informationsdatei zeigen, die aus einer Wiedergabeausgabe erzeugt ist;
  • 12A bis 12D Diagramme, die beispielhafte neue Multimedia-Informationsdateien zeigen, die aus einer Wiedergabeausgabe erzeugt sind, an welche Blinddaten angehängt sind;
  • 13 ein Funktionsblockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer Filmeditiervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14A und 14B Diagramme, die eine Wiedergabeausgabe und eine beispielhafte Editierinformation dafür in der zweiten Ausführungsform zeigen;
  • 15A und 15B Diagramme, die eine weitere beispielhafte Editierinformation in der zweiten Ausführungsform zeigen;
  • 16A und 16B Diagramme, die eine neue Multimedia-Informationsdatei, die aus einer Wiedergabeausgabe erzeugt ist, und eine beispielhafte Editierinformation, die in der Multimedia-Informationsdatei in der zweiten Ausführungsform eingeschlossen ist, zeigen;
  • 17 ein Diagramm, das eine weitere beispielhafte Editierinformation zeigt, die in der neuen Multimedia-Informationsdatei eingeschlossen ist, die aus einer Wiedergabeausgabe in der zweiten Ausführungsform erzeugt ist;
  • 18A, 18B und 18C Diagramme, die eine Wiedergabeausgabe und eine beispielhafte Editierinformation dafür in einem Filmeditierverfahren und eine Filmeditiervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 19 ein Diagram, das beispielhafte neue Multimedia-Informationsdateien zeigt, die aus einer Wiedergabeausgabe in der dritten Ausführungsform erzeugt sind;
  • 20 ein Diagramm, das eine beispielhafte Editierinformation zeigt, die in den neuen Multimedia-Informationsdateien eingeschlossen ist, die aus einer Wiedergabeausgabe in der dritten Ausführungsform erzeugt sind;
  • 21 ein Diagramm, das eine Wiedergabeausgabe und eine beispielhafte Editierinformation dafür in einem Filmeditierverfahren und eine Filmeditiervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22A bis 22G Diagramme, die eine beispielhafte Editierinformation in einem Filmeditierverfahren und eine Filmeditiervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 23 ein Diagramm, das einen schematischen Aufbau einer Multimedia-Informationsdatei zeigt;
  • 24 ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer herkömmlichen Wiedergabevorrichtung für eine Multimediainformation zeigt;
  • 25 ein Flussdiagramm, das ein herkömmliches Wiedergabeverfahren für eine Multimediainformation zeigt;
  • 26 ein Diagramm, das einen Fall zeigt, wo nur beliebig extrahierte Teildaten von der herkömmlichen Wiedergabevorrichtung für eine Multimediainformation wiedergegeben werden.
  • Beste Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, was einen Betrieb eines Extrahierens, eines kontinuierlicher Wiedergebens und eines Ausgebens eines beliebigen Teils aus einer Multimedia-Informationsdatei betrifft. Die gleichen Bezugszeichen sind Teilen identisch zu jenen in dem zuvor erwähnten herkömmlichen Beispiel zugeordnet, und eine redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 schließt eine Filmeditiervorrichtung 100 ein Teil, in welchem ein Aufzeichnungsmedium 101, das eine Multimediainformation aufzeichnet, zum Wiedergeben des Aufzeichnungsmediums 101 eingefügt ist, und ein Editierdaten-Eingabeteil 102 ein, das Editierdaten zum Wiedergeben gewünschter Daten, die auf dem Aufzeichnungsmedium 101 aufgezeichnet sind, empfängt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 12D ist eine Editierinformation (teilweise Wiedergabe-Spezifizierinformation) zum Spezifizieren nur eines spezifischen Teils in einem Datenkörper vorübergehend kontinuierlich gespeicherter Multimediainformation an dem Aufzeichnungsmedium in dieser Ausführungsform angehängt. Diese Editierinformation schließt eine Wiedergabeobjektdatei ID, eine Wiedergabestartposition, eine Wiedergabeendposition, eine Wiedergabe-Zeitverwaltungsinformation etc. ein, wie in 2 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 schließt ein Teil der Filmeditiervorrichtung 100, die die Editierinformation aufzeichnet, ein Editierdaten-Eingabeteil 121, ein Editierinformation-Erzeugungsteil 122, das eine Editierinformation mit empfangenen Editierdaten erzeugt, und ein Aufzeichnungsteil 123, das die erzeugte Editierinformation auf dem Aufzeichnungsmedium 101 aufzeichnet, ein. Das Editierdaten-Eingabeteil 121, das identisch zu dem Editierdaten-Eingabeteil 102 ist, das in 1 gezeigt ist, gibt eine Information (Editierdaten) aus, die zum Editieren notwendig sind. Das Editierinformation-Erzeugungsteil 122 erzeugt die Editierinformation, die in 2 gezeigt ist, aus den Editierdaten. Das Aufzeichnungsmedium 101 zeichnet eine Multimediainformation und eine Datei-Information darauf auf.
  • 4A ist ein schematisches Diagramm, das eine Steuerinformation und eine Editierinformation, die auf dem Aufzeichnungsmedium 101 aufgezeichnet ist, zeigt. Unter Bezugnahme auf 4A ist eine Editierinformation, die einer Multimedia-Informationsdatei 111 entspricht, als eine unabhängige Editierinformation-Datei 112 unterschiedlich von der Multimedia-Informationsdatei 111 aufgezeichnet. In einer Multimedia-Informationsdatei 113 ist eine Editierinformation in der gleichen Datei aufgezeichnet. 4A ist höchstens ein Begriffsdiagramm, das eine physikalisch aufgezeichnete Situation nicht ausdrückt.
  • 4B ist ein schematisches Diagramm, das die aufgezeichnete Situation der Steuerinformation und der Editierinformation zeigt. Unter Bezugnahme auf 4B können Dateien auf kontinuierlichen Adressen als eine Gruppe (A) aufgezeichnet werden oder können Bit für Bit auf übersprungenen Positionen (B) aufgezeichnet werden. Die Dateien müssen nicht notwendigerweise wie bei A gezeigt aufgezeichnet werden, sondern können als eine einzelne Datei ähnlich jenen bei A gezeigten gehandhabt werden, auch wenn sie wie bei B gezeigt aufgezeichnet sind, indem die jeweiligen Adressen und die Reihenfolge zum Verbinden der Adressen an einer unterschiedlichen Position (beispielsweise eine Dateizuordnungstabelle) aufgezeichnet sind.
  • In der in 2 gezeigten Editierinformation können N (N: beliebige Ganzzahl) Teile von einer ersten Wiedergabestartposition, einer ersten Wiedergabeendposition, einer zweiten Wiedergabestartposition, ..., einer N-ten Wiedergabestartposition bis zu einer N-ten Wiedergabeendposition spezifiziert werden, so dass eine Mehrzahl von Teilen extrahiert werden kann. Dies wird durch ein Gewinnen eines Beschreibungsaufbaus einer Information implementiert, der befähigt ist, Sätze von Wiedergabestartpunkten und Wiedergabeendpunkten durch eine gewünschte Nummer (N) zu nummerieren. Die Nummer N entspricht einer Editierelementnummer, die in 2 gezeigt ist.
  • Somit bedeutet es, wenn eine Mehrzahl von Wiedergabestartpunkten und Wiedergabeendpunkten spezifiziert wird, dass N Teile in eines verknüpft und wiedergegeben werden, wenn Multimedia-Informationsdaten auf der Grundlage dieser Editierinformation wiedergegeben werden.
  • Wiedergabestartpositionen und Wiedergabeendpositionen können durch ein Verfahren eines direkten Spezifizierens des Datenkörpers oder ein Verfahren eines Spezifizierens einer Indexinformation und eines indirekten Spezifizierens des Datenkörpers von der Indexinformation spezifiziert werden.
  • Wenn der Datenkörper direkt spezifiziert wird, kann entweder eine physikalische Speicherposition (beispielsweise ein Versatzwert von dem Datenkopf oder ein Versatzwert von dem Kopf des Datenkörpers) des spezifizierten Datenkörperpakets in der Datei oder eine Paketnummer (eine Seriennummer von dem Kopf), die dem Datenkörperpaket zugeordnet ist, spezifiziert werden.
  • Wenn die physikalische Speicherposition in der Datei spezifiziert wird, kann das Zieldatenpaket in vorteilhafter Weise durch ein Suchen durch die Datei bei einem Lesen ungeachtet des Aufbaus in der Datei oder des Aufbaus und des Formats des Datenkörperpakets gelesen werden. Wenn die Nummer des Pakets spezifiziert ist, kann verhindert werden, dass eine irrtümliche Position, wie etwa eine Zwischenposition des Pakets aufgrund einer ausgezeichneten Konsistenz mit einer Verwaltung und einer Verarbeitung eines weiteren Datenkörpers, der durch die Pakete gebildet wird, spezifiziert wird.
  • Wenn der Datenkörper indirekt von der Indexinformation spezifiziert wird, kann entweder eine physikalische Speicherposition (beispielsweise ein Versatzwert von dem Datenkopf oder ein Versatzwert von dem Kopf der Indexinformation) der spezifizierten Indexinformation in der Datei oder eine Indexinformationsnummer (eine Seriennummer von dem Kopf), die der Indexinformation zugeordnet ist, spezifiziert werden.
  • In diesem Fall wird nur eine Direktzugriffsposition (Intra-Rahmen-codierter Rahmen), die durch die Indexinformation angezeigt ist, stillschweigend spezifiziert, wie in 5 gezeigt. Bei einem Verarbeiten eines Extrahierens einer Editier-Objektposition gemäß einer Editierinformation, die später beschrieben ist, kann weiter eine Wiedergabestartposition mit der Indexinformation, die bereits zum Implementieren eines Direktzugriffs oder dergleichen vorhanden ist, bestimmt werden.
  • Der indirekte Bezug ist nicht auf die Indexinformation beschränkt, sondern es kann eine weitere Information eingesetzt werden, solange die Information (beispielsweise eine Markerinformation) die Position des Datenkörpers spezifizieren kann. Wenn das Datenkörperpaket und die Indexinformation mit Nummern verwaltet werden, können die Nummern für jedes Medium seriell sein.
  • Zu dieser Zeit wird ein Medium-Identifizierungsinformationselement, das eine Information eines Referenzmediums zum Ausdrücken des Wiedergabestartpunkts und des Wiedergabeendpunkts anzeigt, an die Editierinformation angehängt. Die Information des Wiedergabestartpunkts und des Wiedergabeendpunkts selbst kann nur die Paketnummer des Mediums, das durch die Medium-Identifizierinformation spezifiziert ist, anzeigen, oder ein Erzählstil (der die Kombination des Mediums und der Nummer als Video-8 oder Audio1-6 beispielsweise klarstellt), der in der Lage ist, das Medium zu spezifizieren, in die Information des Wiedergabestartpunkts und des Wiedergabeendpunkts selbst eingeführt werden.
  • In dem ersten Verfahren kann das Medium auf einfache Weise spezifiziert werden, auch wenn der Aufbau des Mediums kompliziert ist (beispielsweise zwei Filme und vier Sprachen). In dem letzteren Verfahren können unterschiedliche Medien an dem Wiedergabestartpunkt und dem Wiedergabeendpunkt spezifiziert werden.
  • Insbesondere in dem letzten Verfahren kann nicht nur die Position detaillierter spezifiziert werden, sondern es ist auch möglich, ein Gefühl einer Fehlanpassung zu verhindern, das dadurch herbeigeführt wird, dass die Stimme von einer ungeeigneten Position startet oder an dieser endet, wenn die Wiedergabestartposition und die Wiedergabeendposition mit der Stimme anstelle eines Films spezifiziert werden, der eine relativ lange Fortdauerzeit einer Wiedergabeeinheit (einen Rahmen des Films oder dergleichen) aufweist.
  • Weiter können die zuvor erwähnten Verfahren zum Spezifizieren von Positionen zusammen oder gemischt verwendet werden, so dass das eingesetzte Verfahren geeignet gewählt oder spezifiziert werden kann. In diesem Fall wird ein Spezifikationsverfahren-Identifizierinformationselement, das anzeigt, ob das Verfahren mit der Speicherposition oder der Nummer spezifiziert wird, an die Editierinformation zum. Identifizieren des eingesetzten Verfahrens auf ähnliche Weise wie die zuvor erwähnte Zuordnung des Mediums und der Nummer angehängt.
  • Was den Wiedergabestartpunkt und den Wiedergabeendpunkt betrifft, kann ein Verfahren zum Beschreiben einer Information gemäß des Spezifikationsverfahrens und ein Verfahren zum Beschreiben der Information des Wiedergabestartpunkts und des Wiedergabeendpunkts selbst in einem Stil, der in der Lage ist, das Spezifikationsverfahren zu identifizieren (das beispielsweise eine Verfahrensidentifikation und eine Information der spezifizierten Bestimmung als ein Offset.120 oder Index.5 kombiniert), eingesetzt werden.
  • Weiter wird der Datenkörper der Multimediainformation mit der Wiedergabezeit verwaltet, und somit kann die Editierinformation nur eine Information der Zeit einschließen. Zu dieser Zeit kann die Editierinformation nur eine Information der Wiedergabezeit einschließen, ohne einen direkten Oder indirekten Bezug auf den Datenkörper einzuschließen. In diEsem Fall kann eine Steuerung für eine Wiedergabe auf der Grundlage von nur der Zeit ungeachtet der Inhalte oder des Formats des Datenkörpers ausgeführt werden, und somit kann die Verarbeitung in vorteilhafter Weise vereinfacht werden.
  • Jedoch wird auf den Datenkörper nicht Bezug genommen (eine geeignete Zeit kann frei spezifiziert werden), und somit kann die spezifizierte Wiedergabestartposition und Wiedergabeendposition inkonsistent mit den Zeitstempeln des Datenkörpers sein. Deswegen ist es notwendig, eine Regel zum Interpretieren der Inhalte (der Wiedergabestartposition und der Wiedergabeendposition) der Editierinformation als die Zeitstempel (beispielsweise unmittelbar in der Nähe, unmittelbar davor, unmittelbar danach oder dergleichen) des Datenkörpers bereitzustellen.
  • Wenn nur ein Intra-Rahmen-codierter Rahmen als eine Direktzugriffsposition eingesetzt wird, muss der Infra-Rahmencodierte Rahmen als die Wiedergabestartplosition betrachtet werden.
  • Während dies automatisch implementiert werden kann, wenn auf den Datenkörper indirekt von der Indexinformation wie oben stehend beschrieben Bezug genommen wird, ist es anderenfalls notwendig, eine Regel zum Interpretieren der Wiedergabestartposition als ein Intra-Rahmen-codierter Rahmen unmittelbar bevor, unmittelbar danach oder unmittelbar nahe dem Datenkörper bereitzustellen.
  • Wenn die Einheit einer Verpackung ein einzelner Rahmen ist und der Datenkörper der Multimedia-Informationsdatei durch Intra-Rahmen-codierte Rahmen (I0, I4 und I8) und Inter-Rahmen-codierte Rahmen (P1, P2, P3, P5, P6, P7 und P9) gebildet wird, wie in 5 gezeigt, und der Inter-Rahmen-codierte Rahmen P3 als die Wiedergabestartposition (Pfeil ➀ mit gestrichelter Linie in 5) spezifiziert wird, wird beispielsweise auf den Intra-Rahmen-codierten Rahmen I0 unmittelbar vor dem Datenkörper (Pfeil ➁ mit durchgezogener Linie in 5) oder den Intra-Rahmen-codierten Rahmen I4 unmittelbar nach oder unmittelbar nahe dem Datenkörper (Pfeil ➂ mit durchgezogener Linie in 5) in der Praxis gezeigt.
  • Wenn eine externe unterschiedliche Datei als der Wiedergabeobjektdatei-Identifizierer spezifiziert wird, kann eine eindeutige Information, wie etwa ein Datei-ID, der in der Header-Steuerinformation eingeschlossen ist, für die Datei, die die Multimediainformation speichert, eingesetzt werden, oder eine Information, wie etwa ein Dateiname, der jeder Datei zur Ver waltung auf dem Aufzeichnungsmedium zugeordnet ist, kann eingesetzt werden.
  • Weiter kann eine Regel für ein Verfahren zum Benennen der Datei selbst, wie etwa eine Erweiterung in dem zuvor erwähnten Dateinamen, zum Klarstellen der Zuordnung zwischen der Editierinformation und der Wiedergabeobjektdateil bereitgestellt werden. Wenn der Dateiname der Wiedergabeobjektdateil beispielsweise foo.mpg ist, wird die Editierinformation mit einem Dateinamen foo.edt bereitgestellt.
  • Eine Regel zum Betrachten der Datei foo.mpg als das Editierobjekt der Datei foo.edt,. wenn keine Datei mit dem Namen foo.* (* wird als eine beliebige Erweiterung angesehen) außer den Dateien foo.edt und foo.mpg vorhanden ist, wird so bereitgestellt, dass der Dateiname des Referees nicht explizit in der Editierinformation spezifiziert werden kann, sondern die Zuordnung der Datei ohne ein Decodieren der Inhalte der Datei klargestellt wird.
  • Die Dateien können mit einem einfachen Dateinamen, einem Dateinamen, der einen relativen/absoluten Passnamen einschließlich eines Verzeichnisses etc. in dem Dateiaufbau des Aufzeichnungsmediums einschließt, einem Dateinamen, der einen relativen Pass oder einen absoluten Pass von einem Benutzernamen in einem Mehrfachbenutzersystem und das Verzeichnis des spezifizierten Benutzers einschließt, einen Passnamen, der den Namen einer Vorrichtung, die an einem Netz eingeschlossen ist, + einen Dateinamen einschließt, einem Passamen, der eine Information, die sich auf eine Zugriffsbestimmung, wie etwa eine URL und ein Zugriffsverfahren oder dergleichen bezieht, + einen Dateinamen einschließt, spezifiziert werden, und jedwede dieser Dateinamen können unabhängig oder in Kombination eingesetzt werden.
  • Somit können die Dateien flexibel und frei ungeachtet von deren Positionen aufgrund einer Technik ähnlich einem Verfahren zum Spezifizieren von Dateien in einem üblichen Dateisystem spezifiziert werden.
  • Wenn nur ein Teil von der Quellen-Multimediainformation mit der Editierinformation extrahiert wird, müssen die Inhalte der Header-Steuerinformation bezüglich der extrahierten Daten geändert werden. Beispielsweise kann es notwendig sein, eine Zeitverwaltungsinformation (Zeitstempel), die die Zeit zum Wiedergeben jedes Pakets des Datenkörpers anzeigt, zu ändern.
  • Dies liegt daran, dass nur ein Teil des Latenkörpers, der ursprünglich in einer Reihenfolge von Wiedergabezeiten angeordnet ist, extrahiert wird, und insbesondere dann, wenn der Wiedergabestartpunkt eine Zwischenposition des Datenkörpers anzeigt, muss der Anfangswert der Wiedergabestartzeit korrekt geändert werden.
  • Wenn der Anfangswert der Wiedergabestartzeit zum Wiedergeben der Multimediainformation ein vorbestimmter Wert (beispielsweise Zeit 0) sein muss, wird dieser in die Editierinformation als eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation eingeführt, da die Differenz (der Versatz) zwischen der Zeit, die durch den Wiedergabestartpunkt spezifiziert ist, und dem Anfangswert zum Einstellen der Wiedergabestartzeit erhalten werden muss.
  • In diesem Fall muss die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation für jeweilige von N extrahierten Teile gehalten werden. Eine Mehrzahl von Teilen werden inkonsistent von einer vorübergehend kontinuierlichen Anordnung des Datenkörpers extrahiert und miteinander verknüpft, und somit wird die Wiedergabezeit an jedem Teil zum Garantieren einer Konsistenz der Wiedergabezeit eingestellt.
  • Die Position zum Speichern der zuvor erwähnten Editierinformation ist an einem anderen Teil als dem Datenkörper angeordnet, um den Datenkörper der Quellen-Multimediainformation als solchen ohne Manipulation zu belassen. Beispielsweise kann die Editierinformation in der Header-Steuerinformation, die an dem Kopf der Datei angeordnet ist, oder der Header-Steuerinformation, die an dem Ende der Datei (an der Hinterseite des Datenkörpers) angeordnet ist, eingeschlossen sein oder kann als ei ne Datei unterschiedlich von der Datei, die den Datenkörper speichert, gespeichert werden.
  • Wenn diese Einrichtungen zusammen verwendet werden, wird ein Dateipositions-Identifizierinformationselement, das anzeigt, ob die spezifizierten Bezeichnungen des Wiedergabestartpunkts und des Wiedergabeendpunkts in der gleichen Datei oder einer externen unterschiedlichen Datei sind, an die Editierinformation angehängt, oder die Editierinformation wird in die Lage versetzt, eine Datei anzuzeigen, die die Information des Wiedergabestartpunkts und des Wiedergabeendpunkts oder der externen Datei beschreibt.
  • Ein schematischer Aufbau der Editiervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Unter Bezugnahme auf 6 schließt die Editiervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ein Editierinformation-Leseteil 11, das die zuvor erwähnte Editierinformation liest, ein Wiedergabeobjektdatei-Extraktionsteil 12, das die Multimedia-Informationsdatei des Wiedergabeobjekts von einer Multimedia-Informationsdateigruppe liest, die auf dem Aufzeichnungsmedium (nicht gezeigt) auf der Grundlage der Wiedergabeobjektdatei-ID extrahiert, die in dem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist und die Multimedia-Informationsdatei zu einem Zeitstempel-Leseteil 1 sendet, und ein Wiedergabezeit-Einstellteil 13 ein, das die Wiedergabestartposition, die in den Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist, mit dem Zeitstempel, der in dem Zeitstempel-Leseteil 1 gelesen ist, vergleicht, um einen vorgegebenen Betrieb bezüglich des Werts des zuvor erwähnten Zeitstempels auszuführen, der der Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation, die in dem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist, folgt, wenn der Zeitstempe die Wiedergabestartposition überschreitet, wodurch eine spezifizierte Wiedergabezeit berechnet wird und die spezifizierte Wiedergabezeit zu dem Vergleichsteil 3 ausgegeben wird. Die Editiervorrichtung schließt weiter ein Vergleichsteil 14 ein, das den Zeitstempel, der in dem Zeitstempel-Leseteil 1 gelesen ist, mit der Wiedergabeendposition, die in dem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist, vergleicht und ein Ergebnis des Ver gleichs zu einem Wiedergabesteuerteil 4 ausgibt. Die Editiervorrichtung schließt weiter ein Zeitstempel-Leseteil 15, das den Wert des Zeitstempels in den Multimedia-Informationsdaten ändert, die wiedergegeben und aus dem Wiedergabesteuerteil 4 zu der spezifizierten Wiedergabezeit ausgegeben werden, die in dem Wiedergabezeit-Einstellteil 13 berechnet ist, und einen Header-Anhängungsteil 16 ein, der eine Header-Steuerinformation an die Multimedia-Informationsdaten anhängt, die den Zeitstempel aufweisen, der in dem Zeitstempel-Änderungsteil 15 geändert ist. Das Zeitstempel-Änderungsteil 15 und das Header-Anhängungsteil 16 bilden ein Datei-Erzeugungsteil 17.
  • Die Prozedur einer Wiedergabeausgabe in der Editiervorrichtung, die auf die zuvor erwähnte Weise gebildet ist, wird unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm der 7 beschrieben. Zuerst liest das Editierinformation-Leseteil 11 die Editierinformation (Schritt 1), das Wiedergabeobjektdatei-Extraktionsteil 12 erlangt die Multimedia-Informationsdaten der Wiedergabeobjektdatei, die der gelesenen Wiedergabeobjektdatei-ID entspricht (Schritt 2), und das Zeitstempel-Leseteil 1 liest den Zeitstempel, der in den erlangten Multimedia-Informationsdaten eingeschlossen ist (Schritt 3).
  • Der Zeitstempel, der in dem Zeitstempel-Leseteil 1 gelesen ist, wird mit der Wiedergabestartposition verglichen, die in den Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist (Schritt 4), und wenn der Zeitstempel die Wiedergabestartposition erreicht, wird der vorgegebene Betrieb bezüglich des Werts des Zeitstempels zum Berechnen der spezifizierten Wiedergabezeit ausgeführt (Schritt 5), während die gegenwärtige Zeitgeberzeit (Wiedergabereferenzzeit) eines Wiedergabezeitgebers 2 auf der Grundlage der Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation, die in dem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist, erlangt wird (Schritt 6). Wenn der Zeitstempel kleiner als die Wiedergabestartposition ist, kehrt der Prozess zu dem Schritt 3 zurück und wiederholt den zuvor erwähnten Betrieb.
  • Das Vergleichsteil 3 vergleicht die spezifizierte Wiedergabezeit, die in dem Wiedergabezeit-Einstellteil 13 erhalten wird, mit der Zeitgeberzeit, die von dem Wiedergabezeitgeber 2 gezählt wird (Schritt 7), und wenn die Zeitgeberzeit identisch zu oder größer als die spezifizierte Wiedergabezeit ist, gibt das Wiedergabesteuerteil 4 eine weitere Multimediainformation wieder und aus (Schritt 8). Wenn die Zeitgeberzeit kleiner als die spezifizierte Wiedergabezeit ist, kehrt der Prozess zu dem Schritt 6 zurück und wiederholt den zuvor erwähnten Betrieb.
  • Weiter werden die nächsten Multimedia-Informationsdaten erlangt, und ein Zeitstempel, der darin eingeschlossen ist, wird gelesen (Schritt 9). Das Vergleichsteil 14 vergleicht diesen Zeitstempel mit der Wiedergabeendposition, die in dem Editierinformation-Leseteil 11. gelesen ist (Schritt 10), und wenn der Zeitstempel größer als die Wiedergabeendposition ist, stoppt das Wiedergabesteuerteil 4 die Wiedergabeausgabe (Schritt 11). Wenn der Zeitstempel identisch zu oder kleiner als die Wiedergabeendposition ist, kehrt der Prozess zu dem Schritt 5 zurück und wiederholt den zuvor erwähnten Betrieb.
  • Ein Betrieb eines Extrahierens und Verbindens des Teils A (Zeitstempel 1 bis 2) und des Teils B (Zeitstempel 6 bis 8) von der Multimedia-Informationsdatei X, die in 23 gezeigt ist, und ein Wiedergeben derselben zu einer Zeitgebung, die in der 8 gezeigt ist, wird spezifisch beschrieben. In diesem Fall wird eine Editierinformation, die in 9 gezeigt ist, beispielsweise zuvor eingestellt.
  • Der Teil A wird auf der Grundlage der ersten Wiedergabestartposition, die als der Zeitstempel 1 beschrieben ist, wiedergegeben. Die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation ist als ein Versatz 1 beschrieben, und somit subtrahiert das Wiedergabezeit-Einstellteil 13 den Versatz von dem Zeitstempel, der in dem Zeitstempel-Leseteil 1 gelesen ist, um die spezifizierte Wiedergabezeit zu erhalten, und vergleicht die erhaltene spezifizierte Wiedergabezeit mit der Zeitgeberzeit des Wiedergabezeitgebers 2.
  • Deswegen ist die spezifizierte Wiedergabezeit für das Paket, das den Zeitstempel 1 aufweist, 1 – 1 = 0, und der Teil A wird gestartet, wiedergeben und ausgegeben zu werden, wenn die Zeitgeberzeit 0 ist. Auf ähnliche Weise ist die spezifizierte Wiedergabezeit des Pakets, das den Zeitstempel 2 aufweist, 2 – 1 = 1, und dieser Teil wird wiedergegeben und ausgegeben, wenn die Zeitgeberzeit 1 ist.
  • Wenn ein Paket, das einen Zeitstempel größer als 2 aufweist, empfangen wird, erfasst das Vergleichsteil 14 dieses, da die Wiedergabeendposition als der Zeitstempel 2 beschrieben ist, und das Wiedergabesteuerteil 4 beendet ein Wiedergeben und Ausgeben dieses Teils.
  • Zusätzlich wird der Teil B auf der Grundlage der zweiten Wiedergabestartposition, die als der Zeitstempel 6 in der Editierinformation beschrieben ist, wiedergegeben. Die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation ist als ein Versatz 4 beschrieben, und somit subtrahiert das Wiedergabezeit-Einstellteil 13 den Versatz von dem Zeitstempel, um die soezifizierte Wiedergabezeit zu erhalten, und vergleicht die erhaltene spezifizierte Wiedergabezeit mit der Zeitgeberzeit des Wiedergabezeitgebers 2.
  • Deswegen ist die spezifizierte Wiedergabezeit für das Paket, das den Zeitstempel 6 aufweist, 6 – 4 = 2, und der Teil B wird gestartet, wiedergegeben und ausgegeben zu werden, wenn die Zeitgeberzeit 2 ist. Auf ähnliche Weise ist die spezifizierte Wiedergabezeit für das Paket, das den Zeitstempel 8 aufweist, 8 – 4 = 4, und dieser Teil wird wiedergegeben und ausgegeben, wenn die Zeitgeberzeit 4 ist.
  • Wenn ein Paket, das einen Zeitstempel größer 8 aufweist, empfangen wird, beendet das Wiedergabesteuerteil 4 ein Wiedergeben und Ausgeben dieses Teils, da die Wiedergabeendposition als der Zeitstempel 8 beschrieben ist.
  • Während kein Paket, das einen Zeitstempel größer als jenen aufweist, der durch die Wiedergabeendposition angezeigt ist, empfangen wird, wenn die Multimedia-Informationsdaten enden, wird die Wiedergabeausgabe natürlich beendet, wenn keine Eingangsdaten selbst vorhanden sind.
  • Während die Wiedergabestartposition und die Wiedergabeendposition zum Beschreiben des spezifizierten Wiedergabebereichs in der obigen beispielhaften Editierinformation eingesetzt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern eine Wiedergabedauer kann beispielsweise anstelle der Wiedergabeendposition eingesetzt werden, wie in 10 gezeigt. In diesem Fall kann die Wiedergabeendposition aus der Wiedergabestartposition und der Wiedergabedauer berechnet und in das Vergleichsteil 14 eingegeben werden.
  • Weiter kann die Zeitgeberzeit selbst als die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation anstelle des Versatzes beschrieben werden. In diesem Fall kann das Wiedergabezeit-Einstellteil 13 einfach den Wert des Zeitgeberstempels durch die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation (Zeitgeberzeit) ersetzen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wie sie oben stehend beschrieben ist, wird die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation als die Editierinformation zusammen mit dem spezifizierten Wiedergabebereich spezifiziert, so dass die Wiedergabezeit für den spezifizierten Wiedergabebereich bezüglich der Zeitgeberzeit (Wiedergabereferenzzeit) beliebig auf der Grundlage der Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation eingestellt werden kann, ohne den Datenkörper zu ändern, und beliebige Teile können auf einfache Weise aus der Multimedia-Informationsdatei extrahiert und kontinuierlich ausgegeben werden.
  • Weiter wird ein Betrieb zum Erzeugen einer neuen Multimedia-Informationsdatei aus der Quellen-Multimedia-Informationsdatei und einer Editierinformation als ein Editierergebnis unter Bezugnahme auf die 11A bis 11C beschrieben. Wenn der Teil A (Zeitstempel 1 bis 2) und der Teil B (Zeitstempel 6 bis 8) aus der Multimedia-Informationsdatei X extrahiert und einfach zu einer einzelnen neuen Datei verbunden werden, können der Teil A und der Teil B aufgrund der Zeitstempel auf ähnliche Weise wie der zuvor erwähnte Stand der Technik, wie oben beschrieben, nicht kontinuierlich wiedergegeben werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform bringt deswegen das Zeitstempel-Änderungsteil 15 Zeitstempel an dem Editierergebnis wieder an, wobei die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation in der Editierinformation eingeschlossen ist, und das Header-Anhängungsteil 16 hängt danach eine Header-Steuerinformation zum Erzeugen einer einzelnen neuen Multimedia-Informationsdatei an.
  • Wie in 11A gezeigt, ist die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation für den Teil A der Versatz 1, und jene, die durch ein Subtrahieren von 1 von den Quellen-Zeitstempeln erhalten werden, werden als neue Zeitstempel angehängt. Auf ähnliche Weise ist die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation für den Teil B der Versatz 4, und somit werden jene, die durch ein Subtrahieren von 4 von den Quellen-Zeitstempeln erhalten werden, als neue Zeitstempel angehängt.
  • Wie oben beschrieben, können der Teil A und der Teil B, wie in 8 gezeigt, kontinuierlich in eine neue Multimedia-Informationsdatei Y (11C) ausgegeben werden, die erzeugt wird, indem die Zeitstempel, die von der Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation erhalten werden, die in der Editierinformation eingeschlossen ist, an dem Teil A und dem Teil B, die von der Multimedia-Informationsdatei X extrahiert und verbunden wurden, wieder angebracht werden, wie aus den Werten der Zeitstempel erkannt wird.
  • Die Multimedia-Informationsdatei wird üblicherweise unter Bezugnahme auf eine Verwaltungseinheit einer bestimmten vorgegebenen Länge verwaltet, und somit können Blinddaten zusätzlich zu einem Film und einer Sprache/Audio, wie in den 12A bis 12D gezeigt, auch in der neuen Multimedia-Informationsdatei Y (11C) angehängt werden, um Multimedia-Informationsdaten einer beliebigen Länge an ganzzahlige Vielfache der vorgegebenen Verwaltungseinheit anzupassen.
  • Falls Blinddaten angehängt werden, wenn Mediumsdaten, wie etwa Videodaten oder Audiodaten, codiert werden, wird der Datenkörper durch ein direktes Einbetten der Blinddaten in die erzeugten codierten Daten selbst gebildet, wie in 12A gezeigt.
  • Falls Blinddaten angehängt werden, wenn Mediumsdaten, wie etwa Videodaten oder Audiodaten, verpackt und multiplexiert sind, wird ein Paket (Blinddatenpaket), das durch Blinddaten gebildet ist, multiplexiert und auf ähnliche Weise an andere Pakete angehängt, die die Mediumsdaten einschließen, wie in 12B gezeigt. In diesem Fall weist das Blinddatenpaket selbst eine Information auf, die sich auf die Paketlänge bezieht, und das Blinddatenpaket wird auf der Grundlage dieser Information übersprungen.
  • Falls Blinddaten angehängt werden, wenn die Datei erzeugt ist, wird weiter nur eine Indexinformation aus der Header-Steuerinformation extrahiert und an der Hinterseite des Datenkörpers angeordnet, wie in 12C und 12D gezeigt. Dies liegt daran, dass die Indexinformation aufgrund dieser Anordnung für eine Streaming-Wiedergabe unnötig ist und somit eine Wiedergabe schnell gestartet werden kann, wenn eine Wiedergabe durchgeführt wird.
  • 12C zeigt einen Fall eines Auffüllen eines Freiraums zwischen einer Header-Steuerinformation und einem Datenkörper oder zwischen dem Datenkörper und einer Indexinformation mit Blinddaten. In diesem Fall kann beispielsweise eine Reihe von "0", die als der Kopf des Datenkörpers oder die Indexinformation ungültig ist, in den eingefügten Blinddaten aufgefüllt werden, um gesucht zu werden, bis der nächste Kopf in dem Blinddatenteil erfasst wird, oder die Größe des Blinddatenbereichs kann explizit an dem Kopfabschnitt des Blinddatenbereichs angezeigt werden, so dass der Blinddatenbereich übersprungen wird.
  • 12D zeigt einen Fall eines Anhängens und Auffüllens von Blinddaten an die Schlusspositionen in der jeweiligen einer Header-Steuerinformation und eines Datenkörpers. In diesem Fall können sowohl die tatsächliche Größe der Header-Steuerinformation oder des Datenkörpers, der die Blinddaten einschließt, als auch die effektive Größe der Header-Steuerinformation oder des Datenkörpers, der die Blinddaten nicht einschließt, in einem anderen Bereich als dem Blinddatenbereich aufgezeichnet werden, um zum Überspringer der Blinddaten benutzt zu werden, oder der Blinddatenbereich selbst kann eine Größeninformation wie oben unter Bezugnahme auf 12C beschrieben aufweisen.
  • In der Editiervorrichtung gemäß der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform extrahiert das Wiedergabeobjektdatei-Extraktionsteil 12 die gewünschte Multimedia-Informationsdatei auf der Grundlage der Wiedergabeobjektdatei-ID, die in dem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist, und gibt die Multimedia-Informationsdatei zu dem Zeitstempel-Leseteil 1 aus. Alternativ kann das Wiedergabeobjektdatei-Extraktionsteil 12 nur den Wiedergabebereich der gewünschten Multimedia-Informationsdatei in Abhängigkeit von der Wiedergabeobjektdatei-ID, der Wiedergabestartposition und der Wiedergabeendposition, die in dem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen sind, extrahieren und den Wiedergabebereich zu dem Zeitstempel-Leseteil 1 ausgeben.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform des Filmeditierverfahrens und der Filmeditiervorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf 13 bis 18C beschrieben, was den Betrieb eines Verbindens und Wiedergebens einer Mehrzahl von Multimedia-Informationsdateien betrifft. Die gleichen Bezugszeichen sind Teilen identisch zu jenen in der ersten Ausführungsform zugeordnet, und eine redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist die Editiervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform unterschiedlich von der Editiervorrichtung gemäß der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform in einem Punkt, dass ein Header-Anhängungsteil 26 als ein Datei-Erzeugungsteil 27 zum Anhängen einer Header-Steuerinforma tion, die eine neue Editierinformation einschließt, die auf der Grundlage des Inhalts der Editierinformation erhalten wird, die in einem Editierinformation-Leseteil 11 gelesen ist, an Multimedia-Informationsdaten bereitgestellt ist, die aus einem Wiedergabesteuerteil 4 wiedergegeben und ausgegeben werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden zwei Multimedia-Informationsdateien A und B verbunden und wiedergegeben, wie in den 14A und 14B gezeigt, während Quellen-Datenkörper selbst nicht manipuliert werden, auf ähnliche Weise zu der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform. In einer gegenwärtigen Editierinformation a werden eine Wiedergabestartposition, eine Wiedergabeendposition und eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation für jede Wiedergabeobjektdatei beschrieben, wie in 14B gezeigt.
  • Die Wiedergabestartposition und die Wiedergabeendposition können mit einer Zeitinformation (einem Zeitstempel und einer Wiedergabezeit), einer physikalischen Speicherposition, einer Paketnummer oder dergleichen spezifiziert werden, wie oben beschrieben. Ein Versatzwert wird als die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation eingesetzt.
  • Die Datei A kann zusammen mit dem Zeitstempel wiedergegeben und ausgegeben werden, und somit ist der Versatzwert der Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation 0. Weiter wird auf die gesamten Daten der Datei A als der Wiedergabebereich durch ein Setzen des Wiedergabeobjektdatei-ID auf A, der Wiedergabestartposition auf 0 und der Wiedergabeendposition auf ta gezeigt.
  • Um ein Wiedergeben der Datei B zu einer Zeit tc1 (= ta) zu starten, wird ein Wiedergabezeit-Verwaltungsinformations-Versatzwert auf -ta gesetzt. Weiter wird auf die gesamten Daten der Datei B als der Wiedergabebereich durch ein Setzen des Wiedergabeobjektdatei-ID auf B, der Wiedergabestartposition auf 0 und der Wiedergabeendposition auf tb gezeigt.
  • Wenn die Daten gemäß dieser Editierinformation α wiedergegeben werden, können die Daten der Datei A zwischen Zeitgeberzeiten 0 und tc1 wiedergegeben werden, und die Daten der Datei B können zwischen Zeitgeberzeiten tc1 und tc2 (= ta + tb) wiedergegeben und ausgegeben werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wie sie oben stehend beschrieben ist, kann eine Mehrzahl von Multimedia-Informationsdateien auf einfache Weise verbunden, wiedergegeben und ausgegeben werden, ohne Datenkörper zu ändern, indem jeweilige spezifizierte Wiedergabebereiche und eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation für die Wiedergabebereiche für die Mehrzahl von Wiedergabeobjektdateien als Editierinformation spezifiziert werden.
  • In der Editierinformation α, die in 14B gezeigt ist, zeigen die Wiedergabeobjekte auf die gesamten Datenkörper von dem ersten zu dem letzten. Somit kann, wenn die gesamten Datenkörper in den Wiedergabeobjektdateien die Wiedergabeobjekte sind, eine Beschreibung der Wiedergabestartpositionen, der Wiedergabeendpositionen oder Dauern in der Editierinformation α weggelassen werden, wie in 15A gezeigt.
  • Wenn die Wiedergabebereiche nicht explizit in der Editierinformation α angezeigt sind, werden die gesamten Datenkörper in den Wiedergabeobjektdateien als die Wiedergabeobjekte interpretiert. In diesem Fall ergänzt das Editierinformation-Leseteil 11, das in 13 gezeigt ist, die weggelassene Information der Wiedergabebereiche und gibt sie aus.
  • Weiter kann die erste Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation weggelassen werden, wie in 15B gezeigt, nur wenn dieselbe das erste Element in der Editierinformation ist und die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation 0 ist. In diesem Fall ergänzt das Editierinformation-Leseteil 11, das in 13 gezeigt ist, die weggelassene Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation und gibt sie aus. Weiter kann die Editierelementnummer weggelassen werden, wenn die Nummer von Editierelementen nicht explizit angezeigt werden kann.
  • Ein Betrieb zum Erzeugen einer neuen Multimedia-Informationsdatei von den Quellen-Multimedia-Informationsdateien und der Editierinformation als ein Editierergebnis ist unter Bezugnahme auf die 16A und 16B beschrieben.
  • Wenn eine Datei A und eine Datei B zum Erzeugen einer neuen einzelnen Datei C verbunden werden, an welche eine Header-Steuerinformation angehängt wird, wie in den 16A und 16B gezeigt, verbleiben Zeitstempel eines Teils, das von der Datei A kopiert wird, als solche in der Datei C, während jene, die durch ein Addieren von ta zu den Quellen-Zeitstempeln erhalten werden, wieder an die Zeitstempel eines Teils, der von der Datei B kopiert ist, angebracht werden müssen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform erzeugt das Header-Anhängungsteil 26 deswegen eine Editierinformation α3, die einen Versatz -ta als eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation für den Teil, der von der Datei B kopiert ist, spezifiziert, und speichert die Editierinformation α3 in einer Header-Steuerinformation der neuen Datei C, wodurch ta zu den Zeitstempeln dieses Teils bei einer Wiedergabe addiert wird und eine Funktion ähnlich jener eines Wiederanbringens der Zeitstempel implementiert wird.
  • Somit wird die Editierinformation als ein Teil der Header-Steuerinformation der neuen Multimedia-Informationsdatei gespeichert, und auf den Kopf und das Ende des Datenkörpers (des Datenkörpers, der von den Quellen-Multimedia-Informationsdateien extrahiert ist) der neuen Multimedia-Informationsdatei werden als eine Wiedergabestartposition bzw. eine Wiedergabeendposition gezeigt, während eine Information, die einer Wiedergabezeit des Datenkörperkopfs entspricht, als eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation gesetzt wird.
  • Mit anderen Worten spezifiziert die Editierinformation, die als die Header-Steuerinformation der neuen Multimedia-Informationsdatei gespeichert ist, den Unterschied (Versatz) zwischen der Zeit, eine Wiedergabe zu starten, und der Wieder gabezeit (Zeitstempelwert) des Datenkörperkopfes als die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation.
  • Somit können, wenn eine neue Datei von einem Teil des Datenkörpers einer bestimmten Datei erzeugt wird, Zeitstempelwerte nicht über den gesamten Datenkörper zum Anpassen der Wiedergabezeit des Datenkörperkopfes an die Zeit, eine Wiedergabe zu starten, wieder eingeschrieben werden, sondern der Datenkörper, der eine große Menge an Information einschließt, kann auf einfache Weise kopiert und in der Datei wieder angeordnet werden, wodurch die Verarbeitung erheblich vereinfacht werden kann.
  • Wenn die Editierinformation in den Multimedia-Informationsdateien als die Editierinformation α3 eingeschlossen ist, die in 16B gezeigt ist, und die Multimedia-Informationsdateien, die die Editierinformation einschließen, wiederzugeben sind, kann eine Beschreibung der Wiedergabeobjektdatei-IDs innerhalb der Editierinformation α3 weggelassen werden, wie in 17 gezeigt.
  • Wenn die Wiedergabeobjektdatei-IDs nicht explizit in der Editierinformation α3 angezeigt sind, werden die Multimedia-Informationsdateien, die die Editierinformation α3 einschließen, als Wiedergabeobjektdateien interpretiert. In diesem Fall ergänzt das Editierinformation-Leseteil 11, das in 13 gezeigt ist, die weggelassenen Wiedergabeobjektdatei-IDs und gibt sie aus.
  • (3) Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform des Filmeditierverfahrens und der Filmeditiervorrichtung wird unter Bezugnahme auf 18A bis 20, was den Betrieb eines Teilens einer einzelnen Multimedia-Informationsdatei in eine Mehrzahl von Dateien und ein Wiedergeben der Dateien betrifft, beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen sind Teilen identisch zu jenen in der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform zugeordnet, und eine redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird eine Datei A in zwei Multimedia-Informationsdateien geteilt und wiedergegeben, wie in 18A gezeigt, während der Quellen-Datenkörper selbst nicht manipuliert wird, auf ähnliche Weise zu der ersten Ausführungsform.
  • Eine Editierinformation α, die dem ersten halben Teil (Zeitstempel 0 bis ta1) nach einer Teilung entspricht, und eine Editierinformation β, die dem zweiten halben Teil (Zeitstempel ta1 bis ta2) nach einer Teilung entspricht, werden gesetzt, während Wiedergabestartpositionen, Wiedergabeendpositionen und eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation der jeweiligen beschrieben werden, wie in 18B und 18C gezeigt. Versatzwerte werden als die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation eingesetzt.
  • Die Zeitstempel des Teils (der erste halbe Teil nach einer Teilung), die von der Editierinformation α extrahiert sind, starten von 0, und somit kann die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation in der Editierinformation α der Versatzwert 0 sein. Wenn eine Wiedergabe gemäß dieser Editierinformation α durchgeführt wird, können Daten des ersten halben Teils nach einer Teilung deswegen wiedergegeben und zwischen Zeitgeberzeiten 0 und tb (= ta1) ausgegeben werden.
  • Andererseits starten die Zeitstempel des Teils (der zweite halbe Teil nach einer Teilung), die von der Editierinformation β extrahiert sind, von ta1, und somit wird die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation in der Editierinformation β auf den Versatzwert ta1 gesetzt. Wenn eine Wiedergabe gemäß dieser Editierinformation β durchgeführt wird, können deswegen Daten des zweiten halben Teils nach einer Teilung wiedergegeben und zwischen Zeitgeberzeiten 0 und tc (= ta2 – ta1) ausgegeben werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wie sie oben stehend beschrieben ist, kann eine einzelne Multimedia-Informationsdatei so geteilt werden, dass jedwede geteilte Daten von der Zeit 0 ohne ein Ändern des Datenkörpers wiedergegeben und ausgegeben werden können, indem eine mehrfache Editierinformation, die Datenteilen nach einer Teilung entspricht, eingestellt wird.
  • Ein Betrieb eines Erzeugens neuer Multimedia-Informationsdateien aus einer Quellen-Multimedia-Informationsdatei und einer Editierinformation als ein Editierergebnis wird unter Bezugnahme auf 19 beschrieben.
  • Auch in diesem Fall kann eine neue Editierinformation, die eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation einschließt, die den Unterschied (Versatz) zwischen einem Wiedergabestartzeit-Anfangswert und einer Wiedergabezeit (Zeitstempel 1) eines Datenkörperkopfes beschreibt, in den neuen Multimedia-Informationsdateien nach einer Teilung gespeichert werden, auf ähnliche Weise zu der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform.
  • Wenn beispielsweise eine Datei A zum Erzeugen einer Datei B und einer Datei C geteilt wird, können Zeitstempel in der Datei B nicht wieder angebracht werden, aber Zeitstempel in der Datei C müssen wieder angebracht werden, wie in 19 gezeigt.
  • Deswegen wird eine Editierinformation α2 in eine Header-Steuerinformation der Datei C eingeführt, wodurch die Werte der Zeitstempel auf der Grundlage der Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation eingestellt werden, die in der Editierinformation α2 eingeschlossen ist, wenn die Datei C wiedergegeben wird, und eine Funktion ähnlich mit jener eines Wiederanbringens der Zeitstempel implementiert wird.
  • Wenn die Editierinformation in der Multimedia-Informationsdatei als die Editierinformation α2 eingeschlossen ist, die in 19 gezeigt ist, und der gesamte Datenkörper von dem ersten bis zu dem letzten wiederzugeben ist, kann eine Beschreibung von sowohl einem Wiedergabeobjektdatei-ID und einem Wiedergabebereich innerhalb der Editierinformation α weggelassen werden, wie in 20 gezeigt.
  • Wenn der Wiedergabeobjektdatei-ID und der Wiedergabebereich nicht explizit in der Editierinformation α2 angezeigt sind, wird der gesamte Datenkörper in der Multimedia-Informationsdatei, die die Editierinformation α2 einschließt, als das Wiedergabeobjekt interpretiert. In diesem Fall ergänzt das Editierinformation-Leseteil 11, das in 13 gezeigt ist, den weggelassenen Wiedergabeobjektdatei-ID und den Wiedergabebereich und gibt diese aus.
  • (4) Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform des Filmeditierverfahrens und der Filmeditiervorrichtung wird unter Bezugnahme auf 21, was den Betrieb eines Extrahierens, Verbindens und Wiedergebens einzelner Teile einer Mehrzahl von Multimedia-Informationsdateien betrifft, beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen sind Teilen identisch zu jenen in den ersten bis dritten Ausführungsformen zugeordnet, und eine redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden einzelne Teile weiter aus einem Editierergebnis, das von einer Datei A und einer Datei B durch eine Editierinformation α extrahiert ist, und ein Editierergebnis, das von einer Datei C durch eine Editierinformation β, die wiederzugeben und auszugeben ist, extrahiert und verbunden, wie in 21 gezeigt, während Quellen-Datenkörper selbst nicht manipuliert werden, auf ähnliche Weise zu der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform.
  • Wie in 21 gezeigt, beschreibt die Edtierinformation α eine Information zum Verbinden von Daten, die durch ein Extrahieren von Teilen der Zeitstempel ta1 bis t2 von der Datei A erhalten werden, mit Daten, die durch ein Extrahieren von Teilen der Zeitstempel tb1 bis tb2 von der Datei B erhalten werden. Die Editierinformation β beschreibt eine Information zum Extrahieren von Teilen der Zeitstempel tc1 bis tc2 von der Datei C. Es sei angenommen, dass die Editierinformation α und die Editierinformation β bereits als Dateien unterschiedlich von den Quellen-Multimedia-Informationsdateien A, B und C existieren.
  • Weiter können, wenn Daten, die durch ein Extrahieren eines Teils (Zeitstempel td1 bis td2) des Editierergebnisses erhalten werden, das gemäß der Editierinformation α definiert ist, mit Daten verbunden werden, die durch ein Extrahieren eines Teils (Zeitstempel te1 bis te2) des Editierergebnisses erhalten werden, das gemäß der Editierinformation β definiert ist, die Editierinformation α und die Editierinformation β als Wiedergabeobjektdateien in der gegenwärtigen Editierinformation spezifiziert werden.
  • Mit anderen Worten können komplizierte Editierinhalte einfach durch ein Setzen von Wiedergabeobjektdatei-IDs auf α und β in einer Editierinformation γ1 beschrieben werden, während Wiedergabestartpositionen, Wiedergabeendpositionen und eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation der jeweiligen Dateien auf td1, td2, td1, te1, te1 und te1 – te2 + td1 mit Zeiten an den Editierergebnissen gesetzt werden, die durch die Editierinformation α und die Editierinformation β gebildet werden.
  • Die Editierinformation α bezieht sich auf die Quellendateien A und B, während sich die Editierinformation β auf die Quellendatei C bezieht, und somit können Inhalte ähnlich jenen der zuvor erwähnten Editierinformation γ1 als eine Editierinformation γ2 bezüglich der Dateien A, B und C beschrieben werden. Diese Editierinformation γ2 spezifiziert die Quellendateien A, B und C als die Wiedergabeobjektdateien, und die Wiedergabestartpositionen, die Wiedergabeendpositionen und die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation werden jeweils wie folgt beschrieben:
  • Der Wiedergabebereich wird als Zeitstempel ta3 (= td1 + ta1) zu ta2 beschrieben, und die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation wird als ein Versatz (td1 + ta1) in der Datei A beschrieben, der Wiedergabebereich wird als tb1 bis tb3 (td2 + tb1 – ta2 + ta1) beschrieben, und die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation wird als ein Versatz tb1 – ta2 + td1 + ta1 in der Datei B beschrieben, und der Wiedergabebereich wird als tc3 (= te1 + tc1) bis tc4 (= te2 + tc1) beschrieben, und die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation wird als ein Versatz te1 + tc1 – td2 + td1 in der Datei C beschrieben.
  • Somit werden, auch wenn ein bestimmtes Editierergebnis weiter editiert wird, die Editierinformation α und die Editierinformation β nicht auf die Wiedergabeobjekte wie in der Editierinformation γ1 bezogen, sondern die Quellen-Multimedia-Informationsdaten A, B und C werden auf die Editierinformation γ2 bezogen, so dass das Ergebnis, das mit der Editierinformation γ2 editiert wird, nicht beeinflusst wird, auch wenn die Editierinformation α und die Editierinformation β später gelöscht werden.
  • Während der Wiedergabeobjektdatei-ID nicht anzeigen kann, ob auf die Editierinformation gezeigt wird oder den Datenkörper als das Wiedergabeobjekt gezeigt wird, wenn die Editierinformation in der Quellen-Multimedia-Informationsdatei eingebettet und gespeichert ist, können die Wiedergabestartposition oder die Wiedergabeendposition als Edit-10 oder Video-8 beispielsweise in einem Format beschrieben werden, das in der Lage ist, zu spezifizieren, ob das Wiedergabeobjekt die Editierinformation oder ein Medium ist, das in dem Datenkörper in diesem Fall eingeschlossen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wie sie oben stehend beschrieben ist, kann eine Mehrzahl von Multimedia-Informationsdateien äußerst einfach einem komplizierten Editieren, das wiederzugeben ist, unterworfen werden und ohne ein Ändern der Datenkörper ausgegeben werden, indem eine existierende Editierinformation als die Wiedergabeobjektdateien der Editierinformation spezifiziert wird.
  • (5) Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform des Filmeditierverfahrens und der Filmeditiervorrichtung wird unter Bezugnahme auf die 22A bis 22G bezüglich des Betriebs eines Verbindens und Wiedergebens einer Mehrzahl von Multimedia-Informationsdateien, die eine Editierinformation in den Dateien einschließen, beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen sind Teilen identisch zu jenen in dem zuvor erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen zugeordnet, und eine redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden eine Datei A und eine Datei B mit einer Editierinformation β verbunden, wiedergegeben und ausgegeben, wie in den 22A bis 22C gezeigt. Quellen-Datenkörper selbst werden nicht manipuliert, ähnlich der ersten Ausführungsform. Zeitstempel starten von tb1 und enden bei tb2 in der Datei B, und diese Datei schließt eine Editierinformation α ein, die den Zeitstempel tb1 als eine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation beschreibt.
  • Während das Vorhandensein der Editierinformation α nicht berücksichtigt wird, kann eine Editierinformation β wie in 22D gezeigt beschrieben werden. Die Editierinformation β kann mit keiner Editierinformation α in der Datei B beschrieben werden, indem eine derartige Regel bereitgestellt wird, dass die Editierinformation β, die als eine Datei unterschiedlich von den Dateien A und B, die zu editieren sind, vorhanden ist, bevorzugt gegenüber der Editierinformation α in der Datei B ist.
  • Wenn das Vorhandensein der Editierinformation α in der Datei B im Gegensatz dazu benutzt wird, kann die Editierinformation β wie in 22E gezeigt beschrieben werden. Während eine schließlich editierte Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation tb1 – ta sein muss, wie in 22D gezeigt, beschreibt die Editierinformation α bereits tb1 als die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation, und somit kann die Editierinformation β nur –ta beschreiben. Die Information tb1 – ta wird durch ein Summieren von tb1 und –ta erhalten.
  • In diesem Fall kann eine Verwaltung der Wiedergabezeit der Datei B der Editierinformation α überlassen werden, und somit können die Zeitstempel der Datei B nicht beobachtet werden, sondern es kann nur die Editierinformation α beobachtet wer den, wenn die Editierinformation β erzeugt wird. In der in
  • 22E gezeigten Editierinformation β sind Wiedergabestartpositionen, Wiedergabeendpositionen etc., die weggelassen werden können, weggelassen, wie in Bezug auf die erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
  • Weiter kann die Editierinformation α, die bereits in der Datei B vorhanden ist, in diesem Fall wieder eingeschrieben werden. Mit anderen Worten wird die Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation tb1 – ta für die Datei B, die in der Editierinformation β in 22D beschrieben ist, in der Editierinformation α beschrieben, wie in 22G gezeigt. Weiter wird keine Wiedergabezeit-Verwaltungsinformation beschrieben, sondern es wird nur der Wiedergabeobjektdatei-ID in der Editierinformation β beschrieben, wie in 22F gezeigt. Somit kann die Verarbeitung vereinfacht werden, wenn eine neue Multimedia-Informationsdatei als ein Editierergebnis erzeugt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In dem Filmeditierverfahren und der Filmeditiervorrichtung, wie sie oben stehend beschrieben sind, wird ein gewünschter Wiedergabebereich aus Filmdaten gewählt, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und eine Wiedergabeinformation des Wiedergabebereichs wird zusammen mit einer Wiedergabezeitinformation extrahiert, so dass eine Editierinformation zum Wiedergeben des extrahierten Bereichs an das Aufzeichnungsmedium auf der Basis der extrahierter Wiedergabeinformation und der Wiedergabezeitinformation angehängt wird, wodurch ein gewünschter Film mit der Editierinformation editiert werden kann, ohne die Quellen-Wiedergabeinformation zu ändern.

Claims (15)

  1. Filmeditierverfahren zum Editieren von Filmdaten, die aus einer Filmdatei (111, 113) wiedergegeben und ausgegeben werden, die auf einem Aufzeichnungsmedium (101) gespeichert ist und einen Filmdatenkörper aufweist, der eine Vielzahl von Paketen einschließt, die in einer zeitlichen Reihenfolge angeordnet sind, wobei jedes der Pakete eine Zeitverwaltungsinformation und Filmdaten, die der Zeitverwaltungsinformation entsprechen, aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Spezifizieren, im Voraus, zumindest eines Wiedergabebereichs in der Filmdaten (111, 113) und einer Wiedergabezeit des Wiedergabebereichs; Anhängen einer Information zum Verwalten des spezifizierten Wiedergabebereichs und der Wiedergabezeit, die jedem Wiedergabebereich entspricht, an eine andere Stelle als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium (101) als eine Editierinformation (112); Einstellen einer Wiedergabestartzeit für jeden Wiedergabebereich auf der Grundlage der Zeitverwaltungsinformation und der Editierinformation; und Ausgeben von Filmdaten des spezifizierten Bereichs in der Filmdatei (111, 113) zu der spezifizierten Zeit.
  2. Filmeditierverfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Schritt eines Änderns der Zeitverwaltungsinformation in den ausgegebenen Filmdaten auf der Grundlage der Editierinformation (112) und Erzeugen einer neuen Filmdatei.
  3. Filmeditierverfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Schritt eines Anhängens einer Edtierinformation, die eine Information zum Verwalten der Wiedergabezeit für die ausgegebenen Filmdaten einschließt, an eine andere Stelle als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium und Erzeugen einer neuen Filmdatei.
  4. Filmeditierverfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Definieren eines Editierergebnisses in der Filmdatei auf der Grundlage der Zeitverwaltungsinformation und der Editierinformation; Spezifizieren weiterhin zumindest eines Wiedergabebereichs in dem Editierergebnis und einer Wiedergabezeit des Wiedergabebereichs; Anhängen einer Information zum Verwalten des spezifizierten Wiedergabebereichs und der Wiedergabezeit des Wiedergabebereichs an eine andere Stelle als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium (101) als eine zweite Editierinformation; und Ausgeben von Filmdaten des spezifizierten Bereichs in der Filmdatei zu der spezifizierten Zeit auf der Grundlage der Zeitverwaltungsinformation in dem Editierergebnis und der zweiten Editierinformation.
  5. Filmeditiervorrichtung zum Editieren von Filmdaten, die aus einer Filmdatei (111, 113) wiedergegeben und ausgegeben werden, die auf einem Aufzeichnungsmedium (101) gespeichert ist und einen Filmdatenkörper aufweist, der eine Vielzahl von Paketen einschließt, die in einer zeitlichen Reihenfolge angeordnet sind, wobei jedes der Pakete eine Zeitverwaltungsinformation und Filmdaten, die der Zeitverwaltungsinformation entsprechen, aufweist, umfassend: eine Einrichtung (121), die einen gewünschten Wiedergabebereich und eine Wiedergabezeit des Wiedergabebereichs spezifiziert; eine Einrichtung, die eine spezifische Information des spezifizierten Wiedergabebereichs und der Wiedergabezeitinformation extrahiert; eine Einrichtung (122, 123), die eine Editierinformation auf der Grundlage der extrahierten spezifizierten Information und der Wiedergabezeitinformation erzeugt und die Editierinformation an einer anderen Stelle als dem Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium (101) aufzeichnet; eine Einrichtung (13) zum Einstellen der Wiedergabestartzeit für jeden Wiedergabebereich auf der Grundlage der Zeitverwaltungsinformation und der Editierinformation; und eine Wiedergabeeinrichtung, die den Wiedergabebereich zu der spezifizierten Zeit wiedergibt.
  6. Filmeditiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die spezifische Einrichtung (121) eine Vielzahl der Wiedergabebereiche spezifiziert, und die Wiedergabeeinrichtung kontinuierlich die Vielzahl der Wiedergabebereiche wiedergibt.
  7. Filmeditiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Wiedergabeeinrichtung einschließt: ine Editierinformations-Leseeinrichtung (11), die eine Information zum Verwalten von zumindest entweder einem Wiedergabebereich in der Filmdatei oder einer Wiedergabezeit des Wiedergabebereichs liest, eine Wiedergabeobjekt-Dateiextraktionseinrichtung (12), die eine festgesetzte Filmdatei auf der Grundlage der Information zum Verwalten des Wiedergabebereichs, die in der Editierinformations-Leseeinrichtung (11) gelesen wird, extrahiert, eine Zeitverwaltungsinformations-Leseeinrichtung (1), die eine Zeitverwaltungsinformation in Eilmdaten, die in der Filmdatei eingeschlossen sind, die in der Wiedergabeobjektdatei-Extraktionseinrichtung (12) extrahiert wird, eingeschlossen sind, eine Wiedergabezeit-Einstelleinrichtung (13), die einen festgesetzten Betrieb bezüglich der Zeitverwaltungsinformation, die in der Zeitverwaltungsinformations-Leseeinrichtung (1) gelesen wird, ausführt und eine spezifizierte Wiedergabezeit auf der Grundlage der Information zum Verwalten der Wiedergabezeit, die in der Editierinformations-Leseeinrichtung (11) gelesen wird, berechnet, eine Vergleichseinrichtung (3), die die spezifizierte Wiedergabezeit, die in der Wiedergabezeit-Einstelleinrichtung (13) berechnet wird, mit einer Zeit vergleicht, die durch einen Wiedergabezeitgeber (2) gezählt wird, und eine Steuereinrichtung (4), die Filmdaten des spezifizierten Bereichs in der Filmdatei auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs in der Vergleichseinrichtung (3) ausgibt.
  8. Filmeditiervorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Zeitverwaltungsinformations-Änderungseinrichtung (15), die die Zeitverwaltungsinformation in den Filmdaten, die aus der Steuereinrichtung (4) ausgegeben werden, auf die Wiedergabezeit, die in der Wiedergabezeit-Einstelleinrichtung (13) berechnet wird, ändert.
  9. Filmeditiervorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Editierinformations-Anhängeinrichtung (16), die eine Editierinformation, die eine Information zum Verwalten der Wiedergabezeit für die Filmdaten einschließt, die von der Steuereinrichtung (4) ausgegeben werden, an eine andere Stelle als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium anhängt.
  10. Filmeditiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine neue Filmdatei, die die Filmdaten und die Editierinformation einschließt, die an die Filmdaten angehängt ist, erzeugt wird.
  11. Filmwiedergabevorrichtung, die eine Filmdatei wiedergibt, die auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist und einen Filmdatenkörper aufweist, der eine Vielzahl von Paketen einschließt, die in einer zeitlichen Reihenfolge angeordnet sind, wobei jedes der Pakete eine Zeitverwaltungsinformation und Filmdaten aufweist, die der Zeitverwaltungsinformation entsprechen, umfassend: eine Editierinformationseinrichtung (11), die eine Editierinformation liest, die an eine andere Stelle als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium (101) angehängt ist, und eine Information zum Verwalten einer Wiedergabezeit der Filmdaten einschließt; eine Zeitverwaltungsinformations-Leseeinrichtung (1), die eine Zeitverwaltungsinformation in den Filmdaten liest; eine Wiedergabezeit-Einstelleinrichtung (13), die einen festgesetzten Betrieb bezüglich der Zeitverwaltungsinformation, die in der Zeitverwaltungsinformations-Leseeinrichtung (1) gelesen wird, ausführt und eine spezifizierte Wiedergabezeit auf der Grundlage der Information zum Verwalten der Wiedergabezeit, die in der Editierinformations-Leseeinrichtung (11) gelesen wird, berechnet; eine Vergleichseinrichtung (3), die die spezifizierte Wiedergabezeit, die in der Wiedergabezeit-Einstelleinrichtung (13) berechnet wird, mit einer Zeit vergleicht, die von einem Wiedergabezeitgeber gezählt wird; und eine Steuereinrichtung (4), die Filmdaten in der Filmdatei zu der spezifizierten Zeit auf der Grundlage eines Ergeb nisses des Vergleichs in der Vergleichseinrichtung (3) ausgibt.
  12. Filmwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Editierinformation eine Information zum Verwalten von zumindest entweder einem Wiedergabebereich in der Filmdatei oder einer Wiedergabezeit des Wiedergabebereichs einschließt.
  13. Filmwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, weiter umfassend eine Zeitverwaltungsinformations-Änderungseinrichtung (15), die, die Zeitverwaltungsinformation in den Filmdaten, die aus der Steuereinrichtung (4) ausgegeben werden, auf die Wiedergabezeit ändert, die in der Wiedergabezeit-Einstelleinrichtung (13) berechnet wird.
  14. Filmwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, weiter umfassend eine Editierinformations-Anhängeinrichtung (16), die eine Editierinformation, die die Wiedergabezeit für die Filmdaten einschließt, die aus der Steuereinrichtung (4) ausgegeben werden, an eine andere Stelle als den Filmdatenkörper auf dem Aufzeichnungsmedium (101) anhängt.
  15. Filmwiedergabevorrichtung nach Anspruch 14, wobei eine neue Filmdatei, die die Filmdaten und die Editierinformation, die an die Filmdaten angehängt ist, erzeugt wird.
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