DE69912100T2 - Verfahren und vorrichtung zum wickeln einer bahn - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren beim Aufrollen einer Bahn, wobei das Verfahren in dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 aufgezeigt ist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Gerät, dass in dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 10 aufgeführt ist (siehe Druckschrift US-A-3 687 388).
  • Bei gegenwärtigen Aufrollern und Zwischenaufrollern (Umroller) und Rollenschneidmaschinen wird das Aufrollen oder Wickeln indirekt gesteuert, indem die Aufrollparameter (lineare Belastung, Bahnspannung und Umfangs-Aufrollkraft) eingestellt werden. Die Einstellung wird üblicherweise durch ein spezielles Programm ausgeführt. Die Hauptaufgabe des Aufrollens ist es, eine Rolle aus einer kontinuierlichen Papierbahn so aufzurollen, dass die Rolle die Anforderungen erfüllt, die durch den Aufrollprozess und das weitere Bearbeiten im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit und dadurch im Hinblick auf die Struktur der Rolle und auch im Hinblick auf die Papierqualität gestellt werden.
  • Die Eigenschaften der Bahn beeinflussen die Qualität der Rolle, bspw. ist ein höchstübliches Aufrollproblem, das durch ein schlechtes Bahnspannungsprofil bewirkt wird, das Knittern von Durchhängeabschnitten der Bahn, typischerweise die Ränder, in dem Aufrollspalt/in den Aufrollspalten, da die Bahn durch den Durchhängeabschnitt länger als durch den gespannten Abschnitt ist. Das Durchhängen der Ränder erzeugt außerdem eine Randzonenstruktur bei der Rolle und führt zu Randrollen mit schlechter Qualität, die schwer mittels Rollenschneidmaschinen zu wickeln sind und die Probleme dann aufwerfen, wenn sie bspw. bei Druckmaschinen verwendet werden. Wenn das Bahnspannungsprofil stark schwankt oder bspw. einseitig ist, kann dies dazu führen, dass aus Gründen der Sicherheit eine hohe Bahnspannung angewendet wird, was die gespannten Abschnitte der Bahnstärke belastet und die Anzahl an Bahnrissen erhöht.
  • Die Struktur der Rolle wird durch manipulierte Variablen des Aufrollprozesses beeinflusst, die üblicherweise die lineare Belastung des Aufrollspaltes, die Umfangskraft und die Bahnspannung umfassen. Das Aufrollen der Papierbahn und seine Steuerung mittels der verschiedenen Variablen sind bspw. in dem Finnischen Patent 89 701 und in dem entsprechenden Europäischen Patent 483 093 beschrieben. Die Steuerung des Papierherstellprozesses bei einer Papiermaschine ist außerdem ausführlicher in dem finnischen Patent 94 066 und in dem entsprechenden US-Patent 5 649 448 erörtert. Hierbei sieht eine Spannungsprofilmessung Informationen vor, die zum Einstellen der Betätigungsglieder verwendet werden, die dem Messen vorangehen und die die anderen Querprofile der Bahn beeinflussen. Darüber hinaus offenbart die Veröffentlichung JP-A-58 162 458 eine Rollenschneidmaschine, bei der die Bahn zum Ausbilden von Verbraucherrollen gewickelt wird. Hierbei wird die Bahnspannung nach dem Abwickeln gemessen und in einem Computerterminal angezeigt, wobei der Anwender der Maschine die beim Abwickeln verwendeten Werte auf ein Optimum einstellen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufrollverfahren aufzuzeigen, bei dem die Eigenschaften einer Bahn, die zu einem Aufrollen gebracht wird, besser entweder beim Aufrollen einer Bahn in gesamter Breite oder beim Wickeln einer Bahn zu schmaleren Verbraucherwalzen berücksichtigt wird. Um diese Aufgabe zu lösen, ist das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich durch die Angaben des kennzeichnenden Teils des beigefügten Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung weist ein Steuerverfahren für den Aufroll- oder Wickelprozess (bspw. ein Aufrollen/Zwischenrollen (Umrollen), Schneiden/Umwickeln), wobei bei diesem Verfahren eine Bahnspannungsprofilmessung genutzt wird, um die Aufroll- oder Wickelparameter einzustellen und dadurch die Struktur der aufzurollenden oder zu wickelnden Rolle einzustellen. Das Bahnspannungsprofil wird in Verbindung mit dem Aufrollen einer Bahn in gesamter Breite erhalten, das heißt einer Bahn, die durch eine Papiermaschine oder eine Finishingmaschine für Papier erzeugt wird, die eine Reihe an Prozessstufen erfahren hat, d. h. anders ausgedrückt ist es möglich, die Bahnspannungsprofilinformation zu nutzen, die von der Bahn in gesamter Breite gemessen worden ist (wobei deren Breite in Abhängigkeit von der Maschinenbreite mehrere Meter beträgt, typischerweise über 4 Meter). Die bei dem Aufrollen einzustellenden Variablen umfassen bspw. die lineare Belastung des Aufrollspaltes, das Linearbelastungsprofil, den Mitten-/ Umfangsantrieb und die Bahnspannung oder einen oder mehrere dieser Parameter. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine manipulierte Variable des Aufrollens oder einen die Bahn beeinflussenden Faktor zu profilieren. Bspw, vermindert die Steuerung einer Streckvorrichtung wie bspw. einer Streckwalze, die dem Aufbauzylinder vorangeht, außerdem die Probleme des Knitterns in dem Aufrollspalt. Durch eine Aktivspaltprofileinstellung ist es außerdem möglich, den Effekt von derartigen örtlichen Spannungsprofilabweichungen auf die Struktur der Bahn zu steuern, die sich näher zu der Mitte der Bahn in der Querrichtung befinden. Es ist außerdem möglich, eine geeignete Variable als Ganzes wie bspw. die Bahnspannungshöhe einzustellen, um das Bahnreissen zu vermindern.
  • Bei Rollenschneidmaschinen bezieht sich der Bedarf an einem Einstellen der Struktur der Rolle aufgrund eines schlechten Spannungsprofils häufig auf Randrollen oder auf einzelnen Rollen in der Mitte der Bahn. Mittenantriebsrollenschneidmaschinen ermöglichen eine sehr genaue Einstellung der Strukturen der einzelnen Rollen in jeder Wickelstation. Bei dem durch die Rollenschneidmaschine bewirkten Wickeln ist es möglich, bspw. die Spannungsprofilinformation von dem Aufrollern einer Bahn in gesamter Breite der vorherigen Prozessstufe zum Einstellen der Aufrollparamter zu verwenden.
  • Das Gerät beim Aufwickeln einer Bahn wiederum ist durch den kennzeichnenden Teil von dem beigefügten Anspruch 10 gekennzeichnet. Das Gerät weist zumindest eine Messvorrichtung für das Bahnspannungsprofil und eine Datenverarbeitungseinheit auf, die angeordnet ist, um die Information über das Bahnspannungsprofil zu verarbeiten und eine oder mehrere Steuerungseinrichtungen des Aufrollens oder Aufwickelns zu steuern.
  • Nachstehend ist die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bildlichen Darstellung, die als eine Seitenansicht eines Aufrollers beigefügt ist.
  • 2 zeigt die Anwendung des Verfahrens bei einem Aufrolleraufbau.
  • 3 zeigt die Anwendung des Verfahrens bei einem anderen Aufrolleraufbau.
  • 4 zeigt den Aufbau des Aufrollers von 3 in der breiten Richtung.
  • 1 zeigt einen Aufroller, der eingerichtet ist, um eine Maschinenrolle R einer kontinuierlichen Bahn W in gesamter Breite auszubilden, die von den vorherigen Papiermaschinen Partien tritt. Statt einer eigentlichen Papierherstellmaschine kann das fragliche Gerät außerdem eine Finishingmaschine für Papier sein. Die Bahn läuft über eine Spannungsprofilmessvorrichtung 1 und eine Streckvorrichtung 11, die unmittelbar dem Aufroller vorangeht, zu einem Aufrollzylinder 2 des Aufrollers, wird um diesen innerhalb eines vorgegebenen Sektors gewickelt und endet an der Rolle R über eine Aufrollspalt N. Die Rolle wird in einer bekannten Weise um eine Aufrollwelle, eine Rollenspule 3, ausgebildet und die Rollenspule 3 wird mit einer einstellbaren Kraft zu dem Aufrollzylinder 2 hin belastet, um den Aufrollspalt N mit der erwünschten linearen Belastung vorzusehen. Die lineare Belastung kann außerdem erzeugt werden, indem der Aufrollzylinder, der in einer beweglichen Weise gestützt ist, gegen eine im Wesentlichen ortsfeste drehbare Rolle R (Rollenspule 3) belastet wird. Die Belastung wird in der Praxis mit einer Kraftvorrichtung 4 verwirklicht, die bei einer Kraftübertragungsverbindung mit den Enden der Rollenspule 3 bspw. mittels eines Aufrollschlittens 5 eingerichtet ist, der beweglich in dem Rahmen angeordnet ist. Der Aufrollzylinder 2 und die Rollenspule 3 sind mit Mittenantrieben, die als solche bekannt sind, ausgerüstet, wobei die Antriebsvorrichtungen mit Bezugszeichen 6 bzw. 7 bezeichnet sind. Wenn die Rolle R anwächst, bewegt sich der Schlitten 5 gleichzeitig weiter weg von dem Aufrollzylinder 2, und wenn die Rolle voll geworden ist, wird sie entfernt und eine neue leere Rollenspule wird zu dem Aufroller mittels an sich bekannten Aufbaueinrichtungen gebracht, die in diesem Kontext nicht . detaillierter beschrieben sind.
  • Die Kraftvorrichtung 4 ist typischerweise ein Betätigungsglied, das mittels eines mit Druck beaufschlagten Mediums angetrieben wird und dessen Kraft eingestellt werden kann, indem der Druck des mit Druck beaufschlagen Mediums geändert wird. Hauptsächlich hydraulische Zylinder aber auch pneumatische Zylinder sind möglich.
  • Es ist möglich, für die Vorrichtung 1 zum Messen des Spannungsprofils der Bahn W bekannte Vorrichtungen zu verwenden, die eine Messung der vorbeitretenden Bahn in der Fertigungslinie ausführen können. Eine derartige Vorrichtung ist in dem finnischen Patent 80 522 und in dem entsprechenden US-Patent 5 052 233 gezeigt.
  • Darüber hinaus zeigt 1 eine Datenverarbeitungseinheit 10, die angeordnet ist, um Messdaten von verschiedenen Orten über Datenübertragungsleitungen zu sammeln, wie bspw. Eingabenachrichten I2 und I3 von den Mittenantrieben 6 und 7, wobei diese Nachrichten bspw. die Werte des Momentes und der Drehzahl sein können, die mit dem eingestellten Wert bei der Einstellung verglichen werden; und eine Eingabenachricht I4 von der Kraftvorrichtung 4 wie bspw. ein Druck, der die lineare Belastung in dem Spalt N anzeigt. Die Einheit 10 kann mit Eingabenachrichten auch von anderen Teilen des Prozesses bspw. von den Prozessstufen vor dem Aufrollen beliefert werden, wobei diese Eingabenachrichten und die entsprechenden Datenübertragungsleitungen mit den Bezugszeichen Ix und Iy bezeichnet sind.
  • Insbesondere die Datenverarbeitungseinheit 10 ist so eingerichtet, dass sie eine Eingabenachricht I1 von der Vorrichtung 1 empfängt, die kontinuierlich das Spannungsprofil misst, wobei die Eingabenachricht I1 Informationen über das Spannungsprofil der Bahn W enthält, die in den Aufrollprozess eintritt.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 10 ist so eingerichtet, dass sie Eingabenachrichten verarbeitet und verschiedene Aufrollparameter steuert. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen Steuereinrichtungen mit Datenübertragungsleitungen versehen. Eine Ausgabenachricht O1 steuert die Kraft, die durch die Kraftvorrichtung 4 erzeugt wird, und dadurch die lineare Belastung in dem Aufrollspalt N; eine Ausgabenachricht O2 steuert den Effekt, der auf die Bahn W durch die Streckvorrichtung 11 gerichtet ist, bspw. das Biegen der Streckwalze; eine Ausgabenachricht O3 steuert den Antrieb des Aufrollzylinders 2; und eine Ausgabenachricht O4 steuert den Antrieb der Rollenspule 3. Andere mögliche Ausgabenachrichten sind mit dem Bezugszeichen Ox bezeichnet. Somit wird eine automatische Steuerung der Aufrollparameter gemäß den vorbestimmten Prinzipien erzielt.
  • Auf der Grundlage der Spannungsprofilinformation wird ein die Bahn W beeinflussender Faktor in der Querrichtung der Bahn W insbesondere profiliert, indem die zur Verfügung stehenden Verfahren genutzt werden. Was die Streckvorrichtung 11 anbelangt, so bedeutet dies, dass die Bahn W mit der Streckvorrichtung geführt (gestreckt) wird, die eine Streckwalze, ein Drehschuh, der mittels Luftströmungen funktioniert, oder eine andere entsprechende Streckvorrichtung sein kann.
  • Das Profilieren kann in dem Aufrollspalt N ebenfalls ausgeführt werden. Bei dem Aufrollen gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Beeinflussen der Belastungsverteilung in dem Aufrollspalt N in der seitlichen Richtung d. h. in der Querrichtung der Bahn W auf der Grundlage der Information, die von dem Spannungsprofil . erhalten wird. Indem die Belastung geändert wird, die durch die Enden der Rollenspule bewirkt wird, wird stets eine gewisse Belastungsverteilung erzeugt. Hierbei ist es ebenfalls möglich, eine Walze mit variabler Bombierung zu verwenden.
  • 2 zeigt eine Lösung, bei der die den Teilen in 1 ähnlichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Aufroller ist von einer derartigen Art, bei der die lineare Belastung in dem Aufrollspalt N durch ein sogenanntes Winkelaufrollen beeinflusst wird, bei dem die Aufrollspule 3 an ihren Enden durch Arme 8 gestützt ist, die in der vertikalen Ebene beweglich angeordnet sind, und die durch ein Betätigungsglied 9 bewegt werden, das den Aufrollwinkel α auf einen erwünschten Wert einstellt. Der Winkel α bestimmt in einer bekannten Weise die lineare Belastung in dem Spalt N aufgrund des Gewichtes der Aufrollspule 3 und der um diese gewickelte Bahn, wobei zusätzlich dazu die Belastungs- oder Entlastungskraft mittels Kraftvorrichtungen 4 eingestellt werden kann, die an den Armen 8 fixiert sind und die mit den Enden der Aufrollspule 3 verbunden sind und die die Belastung erhöhen oder verringern können. Diese sogenannte Winkelaufrolllösung ist in dem finnischen Patent 89 701 offenbart. Mittels der Winkelposition der Aufrollspule und der an den Enden beeinflussten Belastung/Entlastung ist es ebenfalls möglich, die lineare Belastung zu profilieren.
  • 3 zeigt eine Aufrollerart, einen sogenannten Riemenstützaufroller, bei dem der Aufrollspalt N mittels eines Riemen- und Walzensystems 12 erzeugt wird, das mit einer Kraftvorrichtung 13 gegen die Rolle R, die ausgebildet wird, gepresst wird. Der Riemen kann außerdem eine Einrichtung 14 zum Einstellen der Spannung aufweisen, wodurch es möglich ist, die Spannung des Riemens in Kontakt mit der Rolle R einzustellen. Mittels der Bahnspannungsprofilinformation ist es möglich, die durch die Kraftvorrichtung 13 und/oder die Einrichtung 14 zum Einstellen der Spannung (Ausgabenachricht O1 und O1') beeinflusste Belastung einzustellen. Die Rollenspule 3 wird durch Aufrollschienen 15 gestützt, entlang der die leeren Aufrollspulen 3 ebenfalls zu einer Wechselposition gebracht werden. Darüber hinaus zeigt 4 den Aufbau des Aufrollers in der Breitenrichtung. Es gibt verschiedene Riemen- und Walzensysteme 12 über die Breite der Bahn W und der Rolle R und sie sind mit Kraftvorrichtungen 13 und Einrichtungen 14 zum Einstellen der Spannung für sich allein ausgerüstet. Die durch diese Vorrichtungen und Einrichtungen beeinflusste Belastung kann einzeln eingestellt werden. Somit kann der Aufrollspalt N mit der erwünschten Linearbelastungsverteilung gemäß dem gemessenen Spannungsprofil versehen werden.
  • Die auszubildende Rolle kann außerdem in anderer Weise gestützt und belastet werden, als dies vorstehend aufgeführt ist. Es ist ebenfalls möglich, andere Aufrollarten neben den vorstehend aufgeführten Arten zu verwenden. Entsprechende Ideen können in gleicher Weise auch bei Druckrollenaufrollern angewendet werden. Die Erfindung kann außerdem bei der Schneidmaschine folgenden Wickeleinrichtungen angewendet werden, wie bspw. Trägertrommelwickeleinrichtungen. In Verbindung mit den Rollenschneidmaschinen ist es am vorteilhaftesten, die Spannungsprofilinformation der Bahn zu nutzen, die bereits in Verbindung mit dem Aufrollen einer Zwischenrolle gemessen worden ist, die aus einer Bahn in gesamter Breite ausgebildet worden ist, wobei diese Spannungsprofilinformation in der Zentralrecheneinheit 10 gespeichert wird. Mittels dieser gespeicherten Information ist es möglich, die vorstehend erwähnten Parameter bei jeder der Schneideinrichtung folgenden Wickeleinrichtung zu steuern.
  • In diesem Kontext bezieht sich der Aufrollspalt N auf einen Bereich, der sich mehr oder weniger in der Längsrichtung der Bahn W erstreckt und bei dem eine Belastung vorhanden ist, bspw. der Punkt, an dem der Mantel des Aufrollzylinders in Kontakt mit der Rolle ist, oder der Punkt, an dem der Riemen eines Riemen- und Walzensystems in Kontakt mit der Rolle R ist.
  • Bei dem Wickeln nach der Schneideinrichtung ist es möglich, das Bahnspannungsprofil jeder Bahn, die auf die jeweilige Rolle läuft, mittels einer in der Fertigungslinie befindlichen Messvorrichtung 1 zu überwachen und die Wickelparameter von jeder Rolle bei Bedarf zu korrigieren.
  • Die Rollen, die zu einem Verbraucher geliefert werden, können mit der Spannungsprofilinformation der entsprechenden Bahn verbunden sein, die in eine geeigneten Weise bspw. auf einer Diskette gespeichert sind, die elektronisch oder optisch gelesen wird oder in der Form eines digitalen Balkencodes bspw. auf einem Etikett oder an anderer Stelle in Verbindung mit der Rolle. Die Verbraucherrollen, die nach der Schneideinrichtung gewickelt worden sind, können mit der Spannungsprofilinformation der Bahn der Zwischenrolle bei dem entsprechenden Ort in der Querrichtung der Bahn, mit der Bahnspannungsprofilinformation, die beim Wickeln der Verbraucherrolle selbst erhalten wird, oder mit diesen beiden Informationen in einem der vorstehend erwähnten Formate verbunden sein. Die Information, die mit den Verbraucherrollen verbunden ist, kann den Durchschnittswert des Spannungsprofils für die gesamte Dauer des Aufrollens 1 Aufwickelns oder mehr Informationen enthalten, wie bspw. die Schwankung des Spannungsprofils als eine Funktion über die Zeit oder die aufgerollten oder aufwickelten Meter.
  • Die Erfindung ist für das Aufrollen oder Aufwickeln von sämtlichen bahnartigen Materialien oder insbesondere einer Papierbahn anwendbar. In diesem Zusammenhang bezieht sich die Papierbahn auf sämtliche kontinuierlichen bahnartigen Materialien, die aus faserartigem Material hergestellt werden, unabhängig von ihrer flächenbezogenen Masse.

Claims (14)

  1. Verfahren beim Aufrollen oder Wickeln einer Bahn, wobei bei dem Verfahren ein oder mehrere Faktoren oder manipulierte Variablen, die die Bahn bei dem Aufrollen oder Wickeln beeinflussen, während des Aufrollprozesses oder Wickelprozesses mittels Messdaten gesteuert werden, um die Qualität der bei dem Aufrollen oder Wickeln ausgebildeten Rolle zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass – die verwendeten Messdaten das Bahnspannungsprofil der Bahn (W) in gesamter Breite ist, die zu dem Aufrollprozess gelangt, und – die Bahnspannungsprofildaten mittels einer Datenverarbeitungseinheit (10) verarbeitet werden, die verwendet wird, um die Bahnspannungsprofildaten in ein oder mehrere Steuersignale umzuwandeln, zum Profilieren der Faktoren oder manipulierten Variablen in der Querrichtung der Bahn (W), – wobei die Bahnspannungsprofildaten verwendet werden zum Profilieren der Faktoren oder manipulierten Variablen, die die Bahn (W) bei dem gleichen Aufrollprozess beeinflussen, oder – die Bahnspannungsprofildaten Daten sind, die bei einem vorherigen Aufrollprozess erhalten worden sind, wobei diese Daten gespeichert werden und zum Profilieren der Faktoren oder manipulierten Variablen verwendet werden, die die Bahn (W) beim Abwickeln der Rolle, die bei dem vorherigen Aufrollprozess aufgerollt worden ist, und beim erneuten Wickeln der Bahn, die dadurch erhalten wird, beeinflussen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierende Faktor oder die zu profilierende manipulierte Variable ein Effekt ist, der auf die Bahn (W) zumindest durch die Streckvorrichtung (11) gerichtet ist, wie beispielsweise das Biegen einer Streckwalze.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu profilierende Faktor oder die zu profilierende manipulierte Variable zumindest die lineare Belastung in dem Aufrollspalt ist, wobei ein lineares Belastungsprofil erhalten wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnspannungsprofildaten von der Bahnspannungsprofilmessung erhalten werden, die im Wesentlichen direkt vor dem Aufrollen ausgeführt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erneute Wickeln ein Wickelprozess ist, der nach der Schneidemaschine der Bahn (W) stattfindet.
  6. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor oder die manipulierte Variable, der oder die bei dem Aufrollen oder Wickeln effektiv ist, zumindest einer oder eine Kombination der folgenden ist: – lineare Belastung in dem Aufrollspalt (N), – die Belastung oder Entlastung, die zu den Enden der Rollenspule (3) mittels einer Kraftvorrichtung (4) gerichtet wird, – der Winkel (α) des Winkelaufrollens, – der Stützeffekt einer Einrichtung, die die Rolle stützt, und – der Effekt einer Streckvorrichtung (11).
  7. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsprofil von einer Papierbahn (W) nach dem Trocknen der Papierbahn gemessen wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Aufrollen die Papierbahn (W), die von einer Papierfertigungslinie tritt, über eine Spannungsprofilmessvorrichtung (1) und anschließend über die Streckvorrichtung (11) läuft, wobei danach die Papierbahn (W) zu der Rolle (R) geführt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Aufrollen eine Maschinenrolle aus der Papierbahn (W) in Verbindung mit einer Papiermaschine oder dergleichen ausgebildet wird.
  10. Gerät beim Aufrollen oder Wickeln einer Bahn mit einer Messvorrichtung zum Messen eines Faktors, der den Aufrollprozess oder Wickelprozess beeinflusst, und einer Datenverarbeitungseinheit, die mit einer Aufroll- oder Wickelvorrichtung verbunden ist, um Messdaten in Steuerdaten für die Aufroll- oder Wickelvorrichtung umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass – die Messvorrichtung eine Bahnspannungsprofilmessvorrichtung (1) ist, die sich vor dem Aufrollspalt (N) befindet und angeordnet ist, um das Bahnspannungsprofil einer Bahn (W) in gesamter Breite zu messen, die in den Aufrollprozess eintritt, – die Datenverarbeitungseinheit (10) so eingerichtet ist, dass sie die Bahnspannungsprofildaten, die durch die Messvorrichtung (1) erzeugt werden, verarbeitet und diese in ein oder mehrere Steuersignale umwandelt zum Profilieren der Faktoren oder manipulierten Variablen in der Querrichtung der Bahn (W), – die Bahnspannungsprofildatenverarbeitungseinheit (10) mit der Messvorrichtung (1) verbunden ist, die eine in der Fertigungslinie stattfindende Messung des Bahnspannungsprofils der Bahn (W) misst, die zu dem Aufrollprozess läuft, und mit einer oder mehreren Steuereinrichtungen für die Faktoren oder manipulierten Variablen des gleichen Aufrollprozesses verbunden ist, oder – die Bahnspannungsprofildatenverarbeitungseinheit (10) mit einer oder mehreren Steuereinrichtungen bei einer Abwickel- und Neuwickelvorrichtung verbunden ist, die eingerichtet ist, um die bei einer vorherigen Aufrollstufe aufgerollte Rolle abzuwickeln und diese zum Ausbilden einer Rolle erneut zu wickeln, wobei die Bahnspannungsprofildatenverarbeitungseinheit (10) so eingerichtet ist, dass sie die Bahnspannungsprofilinformation erhält, die bei der vorherigen Aufrollstufe erzielt worden ist.
  11. Gerät gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Messen des Bahnspannungsprofils sich im Wesentlichen unmittelbar vor der Aufrollvorrichtung befindet.
  12. Gerät gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickel- und Erneut-Wickelvorrichtung eine Wickelvorrichtung ist, die sich in Verbindung mit einer. Rollenschneidmaschine der Bahn (W) befindet.
  13. Gerät gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnspannungsprofildatenverarbeitungseinheit (10) mit den Steuereinrichtungen von zumindest einem oder mehreren der folgenden Faktoren und manipulierten Variablen verbunden ist, die beim Aufrollen wirksam sind: – lineare Belastung in dem Aufrollspalt (N), – die Belastung oder Entlastung, die zu den Enden der Aufrollspule (3) mittels Kraftvorrichtungen (4) gerichtet ist, – der Winkel (α) des Winkelaufrollens, – der Stützeffekt einer Einrichtung, die die Rolle stützt, und – der Effekt einer Streckvorrichtung (11).
  14. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (1) so eingerichtet ist, dass sie das Bahnspannungsprofil einer Papierbahn (W) vor der Aufrollvorrichtung der Papierbahn misst.
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