DE69911345T2 - Schabloneförderer in einer Warmformpresse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schablonen- oder Plattenförderer zur Verwendung in einer thermoformenden Presse, insbesondere zum Aufnehmen und zum Bewegen von Formkörpern von Artikeln, die in der thermoformenden Presse entlang einer Mehrzahl von Bearbeitungs- oder Behandlungsstationen thermogeformt wurden, wobei die thermogeformten Artikel in derjenigen Lage zueinander gehalten bleiben, in der sie im Formwerkzeug der thermoformenden Presse hergestellt worden waren.
  • Im Stand der Technik für thermogeformte Artikel ist bereits vorgeschlagen worden, einen modularen Schablonen- oder Plattenförderer zu verwenden, um die thermogeformten Artikel durch eine oder mehrere Stationen zu befördern, in denen die Artikel bearbeitet oder behandelt werden. Derartige Förderer weisen ein Paar von Ketten auf, die von zwei Paaren voneinander beabstandeter und koaxialer Kettenzahnräder gehalten und um diese gewunden sind, wodurch zwei parallele (Vorlauf und Rücklauf) Läufe oder Trumen definiert sind, von denen mindestens einer mit einem Antriebsmittel verbunden ist, um den Förderer vorwärts zu bewegen. Eine Mehrzahl von Förderschablonen oder Platten ist vorgesehen, die sich über die beiden Ketten erstrecken und mittels dieser Ketten in einem vorbestimmten Abstand oder Raster voneinander gehalten werden. Der Abstand zwischen den verschiedenen Platten wird, wie leicht verständlich, durch die Abmessungen (Länge) der modulare Platten bestimmt, durch die gesamte Länge des Förderers sowie durch den Abstand der Bearbeitungs- und Behandlungsstationen voneinander, in denen die Platten und damit auch die Artikel anhalten müssen. Ein derartiger Förderer ist in der US 5,591,463 offenbart, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht.
  • Die EP-A-0 089 543 offenbart einen Förderer zum Fördern von Zellen, der einen geraden Streckenabschnitt aufweist, entlang dem eine Anzahl von Zellen gemeinsam bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt und dabei in einer konstanten, parallelen Ausrichtung relativ zueinander gehalten werden.
  • Die bislang verwendeten Platten- oder Schablonenförderer haben eine Reihe von Nachteilen, die in beträchtlichem Ausmaß die Effizienz des gesamten thermoformenden Systems begrenzen und daneben kompliziert im Einsatz sind.
  • Die Tatsache alleine, dass es notwendig ist, ein festes Raster zwischen den verschiedenen von der Kette getragenen Förderschablonen macht es erforderlich, die Positionierung der und den Abstand zwischen den verschiedenen Bearbeitungs- und Behandlungsstationen an dieses Raster anzupassen. Dies ist weder ein einfaches Unterfangen, noch in jedem Fall zulässig, weil es erforderlich wäre, für den Förderer einen insgesamt großen Raum (insbesondere Raum in der Länge) zur Verfügung zu haben, und weil man berücksichtigen muss, dass weitere Komponenten des thermoformenden Systems einen Teil des zur Verfügung stehenden Raumes einnehmen.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, eine sehr große und niemals optimale Anzahl von Förderschablonen zu verwenden, weil diese an Wartezonen und daher recht häufig an Zonen der Untätigkeit anhalten müssen, damit das Erfordernis eines konstanten Rasters zwischen den Förderschablonen eingehalten wird. Aus dem selben Grunde müssen die Förderschablonen oder Platten infolge ihrer Bindung an die sie tragenden Ketten sämtlich eine Bewegung gleicher Länge und bei gleicher Geschwindigkeit ausführen.
  • Infolgedessen kommt es im Laufe der Zeit zu Ungenauigkeiten hinsichtlich der Positionierung und der Parallelität in den Arbeits- (Bearbeitungs- oder Behandlungs-) Stationen, und zwar infolge ungleichförmiger Längung der Ketten und unvermeidbarer Unterschiede in der thermischen Dehnung/Schrumpfung und des Zuges zwischen den beiden Ketten. Es handelt sich hier um Ungenauigkeiten, die recht oft schlimmer werden als Ergebnis von wiederholter Nachstellung der Kettenspannung, von Verschleiß und Reibung zwischen den Kettenverbindungen und den Gleitführungen der Ketten.
  • Die Verwendung von Ketten verursacht ferner Lärm, der mit zunehmender Gebrauchsdauer stärker wird, und zwar infolge von ungleichförmiger Längung und Verschleiß, die nicht durch die Kettenverbindungen kompensiert werden, was zu einem schlechten Kämmen zwischen den Ketten und den Paaren von Kettenzahnrädern führt, die die Ketten tragen und antreiben, ferner zu einer niedrigen Effizienz des Antriebes und folglich einer Verschwendung von Antriebsenergie.
  • Entlang der rücklaufenden Trumen der Ketten entstehen Instabilitätsprobleme an den Paaren von Kettenzahnrädern, die die Ketten tragen und antreiben und die es mitunter schwer machen, die Artikel in ihrem jeweiligen Aufnahmesitz in der Förderschablone zu halten, insbesondere dann, wenn es um sehr niedrige Artikel mit großen Abmessungen geht. Dies rührt von sich aufbauenden Trägheitskräften her, die auf den Artikel einwirken, d. h. im Sinne eines Anhebens und Heraushebens aus ihren Sitzen in der Förderschablone entlang des abwärts gerichteten Trums des Förderers.
  • Weiterhin ist es nahezu immer schwierig, Arbeitsstationen zwischen den vorlaufenden und den rücklaufenden Trumen der Ketten vorzusehen, und zwar auch deshalb, weil der Abstand zwischen den Ketten vom Durchmesser der Kettenzahnräder abhängt, der bestimmte Grenzen nicht überschreiten kann, weil ansonsten der Förderer ganz und gar unhandlich würde.
  • Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schablonenförderer für eine thermoformende Presse zur Verfügung zu stellen, bei dem sich die Förderschablonen hintereinander entlang einer geschlossenen oder endlosen Strecke bewegen, ohne die Verwendung von einschränkenden Ketten zwischen den Förderschablonen, sondern unabhängig voneinander, d. h. mit der Möglichkeit, Bewegungen auszuführen, die sowohl in der Länge wie auch in der Geschwindigkeit unterschiedlich sind, sodass auf diese Weise die oben erwähnten Nachteile vermieden oder wesentlich vermindert werden, die bei thermoformenden Pressen mit herkömmlichen Förderern auftreten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schablonenförderer für eine thermoformende Presse zur Verfügung zu stellen, der ein hohen Ausmaß an Genauigkeit gewährleistet, sowohl hinsichtlich der Positionierung beim Anhalten als auch der parallelen Positionierung der Förderschablonen zueinander, oder der Ausrichtung der Förderschablonen, selbst nach langen Arbeitsintervallen und ohne die Notwendigkeit, regelmäßig Nachstellungen auszuführen.
  • Die letzte aber nicht unbedeutendste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schablonenförderer für eine thermoformende Presse zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, eine hohe Ausbringung pro Zeit zu erhalten, eine hohe Effizienz des Antriebes und folglich einen niedrigen Energieverbrauch und eine hohe Zuverlässigkeit.
  • Erfindungsgemäß werden ein Schablonenförderer, eine thermoformende Produktionsanlage sowie ein Verfahren zum Thermoformen hohler Artikel in einer thermoformenden Maschine zur Verfügung gestellt, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert sind.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einiger gegenwärtig bevorzugter Ausführungsbeispiele noch deutlicher werden, die lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung und als nichteinschränkendes Beispiel dargestellt sind, in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Schablonenförderers mit einer oberen, horizontalen, geraden Strecke, einer unteren, horizontalen, geraden Strecke, und zwei vertikalen Endstrecken, nämlich einer aufsteigenden und einer absteigenden Strecke für die Förderschablonen;
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht, von vorne und leicht von oben, mit teilweise aufgebrochenen Teilen und einigen Abweichungen in der Steigung der Kulisse des Förderers gemäß 1;
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht in vergrößertem Maßstab, darstellend eine Gleitführung, die eine Länge einer geraden Strecke für die Förderschablonen begrenzt, sowie den gleitenden Eingriff zwischen Förderschablone und antreibender, rotierender Kulisse entlang dieser Strecke;
  • 4 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht ähnlich 2, jedoch zur Darstellung eines modifizierten Schablonenförderers;
  • 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel auf einen Schablonenförderer gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Förderschablonen hintereinander vorwärts entlang einer endlosen Strecke bewegt werden, die sich in einer horizontalen Ebene erstreckt;
  • 6 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Förderers von 5, der gebogene Endstrecken zum Verbinden von zwei geraden Strecken aufweist;
  • 7 zeigt eine Modifizierung des Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der jede Förderschablone hintereinander mittels eines Paares rotierender Kulissen bewegt wird;
  • 8 zeigt eine Modifizierung des Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der jede Förderschablone hintereinander mittels einer drehbaren Kulisse mit konstanter Steigung bewegt wird; und
  • 9 zeigt eine thermoformende Produktionsanlage mit einer thermoformenden Presse und einem Schablonenförderer gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Ketten.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile oder Komponenten mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den 1 bis 3 und 9 bezeichnet 1 allgemein einen Schablonenförderer gemäß der Erfindung, der ebene Förderschablonen 2 aufweist. Der Schablonenförderer 1 ist so ausgelegt, dass er mit einer thermoformenden Presse TP zusammenarbeitet. Diese ist von einer Bauart mit einer oder zwei weiblichen Formwerkzeughälften FD, einer männlichen Formwerkzeughälfte oder Gegenform MD, die mit der einen oder beiden weiblichen Formwerkzeughälften FD zusammenarbeitet, und mit mindestens einer Entnahmeeinheit SH, z. B. mit einem Saugkopf oder einer Saugplatte, die so angeordnet sind, dass sie hintereinander Formkörper von thermogeformten Artikeln 3 (z. B. Becher, Tassen, Vasen und dgl.), d. h. alle thermogeformten Artikel in der weiblichen Formwerkzeughälfte FD bei jedem thermoformenden Arbeits gang der Presse entnimmt und diese dem Schablonenförderer 1 zuführt.
  • Der Kopf oder die Platte SH ist daher so konstruiert, dass er bzw. sie eine horizontale Hin- und Herbewegung entsprechend dem Pfeil A ausführt, nämlich zwischen einer Entnahmeposition, die sich zwischen der weiblichen Formwerkzeughälfte FD und der männlichen Formwerkzeughälfte MD befindet, wenn sich diese in ihrer Offenstellung befinden, und einer Übergabeposition für die Artikel oberhalb der Förderschablone 2, sowie vertikale Bewegungen (Pfeil B) sowohl in der Entnahmeposition als auch in der Übergabeposition.
  • Die Verwendung eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf ein spezielles System mit einer Entnahmeplatte bzw. einem Entnahmekopf SH zum Entnehmen der thermogeformten Artikel 3 aus einem thermoformenden Formwerkzeug FD oder MD sowie zum Übergeben der selben an Förderschablonen 2 des Förderers beschränkt. Ein derartiges System kann von jedweder geeigneten Bauart sein, z. B. von einer Bauart, bei der die Platte oder der Kopf SH Schwenk- und/oder Drehbewegungen zwischen einem Formwerkzeug FD oder MD und den unterschiedlichen Förderschablonen 2 des Schablonenförderers ausführt.
  • Der Schablonenförderer 1 weist einen Tragrahmen auf, der allgemein mit 4 bezeichnet ist. Der Tragrahmen 4 trägt ein Paar von oberen, horizontalen, geraden und parallelen Führungen 5 sowie ein Paar von unteren, horizontalen, geraden und parallelen Führungen 6, die vorzugsweise die selbe Länge wie die oberen Führungen haben und in einem gewünschten vertikalen Abstand L11 unterhalb dieser angeordnet sind. Der Tragrahmen 4 trägt ferner zwei Paare von vertikal hinabführenden Führungen 7 und zwei Paare von vertikal hinaufführenden Führungen 8, wobei die vertikalen Führungen 7 und 8 an jeweiligen Enden der Führungen 5 und 6 angeordnet sind.
  • Die Führungen 5, 6 und 7, 8 begrenzen eine endlose Strecke entlang der die modularen Förderschablonen 2 bewegt werden können. Jede Förderschablone 2 wird vorzugsweise durch einen Wagen oder Schlitten 10 gebildet, sowie durch eine ebene Platte 11 (von z. B. rechteckförmiger Gestalt), die von dem Wagen oder Schlitten getragen wird und an diesem befestigt oder mit diesem einstöckig ist. Die Platte 11 ist mit einer Anzahl von Aufnahmesitzen 9 für die Artikel 3 versehen, die gleich der Anzahl der thermoformenden Hohlräume in der bzw. den weiblichen Formwerkzeughälfte(n) in der thermoformenden Presse ist. Die Artikel 3, die von jeder Förderschablone getragen werden, haben daher dieselbe Position zueinander wie in der thermoformenden Formwerkzeughälfte. Jeder Wagen oder Schlitten 10 hat vier oder mehr Rollen oder Schuhe 12, die z. B. von einem entsprechenden seitlichen Bolzen 13 des Wagens gehalten werden, damit sie entlang der endlosen, durch die Führungen 5 bis 8 definierten Strecke gleiten können, wobei eine konstante Parallelität zwischen den Platten 11 der verschiedenen Wagen oder Schlitten gewährleistet ist.
  • Neben den und parallel zu den Gleitführungen 5 bis 8 erstreckt sich jeweils eine drehbar gelagerte Welle 50, 60, 70 und 80, entlang der jeweils eine ununterbrochene spiralförmige Nut 14 ausgebildet ist, die eine variable oder ungleichförmige Steigung P1, P2,...Pn aufweist. Jede Kulisse 14 ist so ausgebildet, dass sie in Eingriff mit einer Rolle 15 steht, die z. B. unter Zwischenschaltung eines geeigneten Lagers niedriger Reibung (nicht dargestellt) drehbar auf einem Zapfen 16 gelagert ist, der wiederum seitlich abstehend von einem Vorsprung 17 gehalten wird, der z. B. in der Mittellinie einer Seite jedes Wagens 10 vorgesehen ist.
  • Die Wellen 50, 60, 70 und 80 werden jeweils von entsprechenden Antriebsmitteln angetrieben, z. B. von einer Gruppe, bestehend aus einem elektrischen Motor 51, 61, 71 und 81, einer Reduziereinheit 52, 62, 72 und 82, einer Steuereinheit ECU jeglicher Bauart zum Steuern und Synchronisieren des Betriebes der Motoren 51 bis 81 mit der Taktgeschwindigkeit der thermoformenden Presse. Es ist darauf hinzuweisen, dass der obere und der untere gerade Abschnitt der verschiedenen Förderschablonen 2 von ihren jeweiligen Führungen 5 und 6 getragen und von ihren jeweiligen Kulissen 14 angetrieben werden, wohingegen sie entlang der vertikalen Abschnitte von ihren jeweiligen Kulissen 14 getragen und angetrieben und durch die Führungen 7 und 8 nur zur Aufrechterhaltung ihrer horizontalen Ausrichtung geführt werden.
  • Mit einem Förderer, der wie oben beschrieben strukturiert ist, wird eine Mehrzahl von Förderschablonen hintereinander überführt, die entlang der vier verschiedenen Abschnitte, die die endlose Strecke bilden, eine Anzahl n von Durchgängen ausführen können, von denen ein jeder auf unterschiedlichen Wegen L1, L2, L3,...Ln ausgeführt werden kann, unabhängig voneinander und in Übereinstimmung mit der veränderlichen Steigung der Kulissen 14. Auf diese Weise ist es möglich, zu optimieren, z. B. abhängig von der Anzahl und der Positionierung der verschiedenen Arbeitsstationen, der erforderlichen Anhaltezeit an den Statio nen usw., sowohl von der Anzahl der zu verwendenden Förderschablonen und der Geschwindigkeit der Bewegung während jedes speziellen Durchganges, während einer Annäherung an oder einer Entfernung von einer gegebenen Arbeitsstation.
  • In den Zeichnungen (9) ist nur eine Bohrstation BS dargestellt, in der der Boden der Artikel (Becher) 3 durchstochen oder durchbohrt wird, sowie eine End-Stapelstation SS jeder geeigneten Bauart, z. B. einer bekannten Bauart. Es versteht sich, dass stromaufwärts oder stromabwärts der Durchstechstation noch weitere Bearbeitungsstationen vorgesehen sein können, so z. B. eine Bördelstation, eine Sterilisierungsstation, usw., die entlang des Verfahrweges der Förderschablonen verteilt sind.
  • Ferner ist langfristig eine genaue, unveränderte und aufeinanderfolgende Positionierung der verschiedenen Förderschablonen an den Arbeitsstationen gewährleistet, und zwar dank der Tatsache, dass wegen der ausschließlichen Verwendung von rollenden Elementen (Rollen 15, Lagern) nur ein praktisch vernachlässigbarer Verschleiß, und daher kein Spiel zwischen den bewegten Teilen auftritt. Die führt zu einer Genauigkeit beim Bearbeiten der Artikel 3, zu einer stets hohen Effizienz der Förderung und zu einer geringen Geräuschentwicklung.
  • Es ist leicht einzusehen, dass der Abstand in der Höhe zwischen dem oberen und dem unteren geraden Lauf des Förderers 1 beliebig gewählt werden kann ohne entsprechend die Abmessungen in der Länge des Förderers erhöhen zu müssen, oder sogar mit der Möglichkeit die horizontalen Abschnitte zu verkürzen, weil gerade eine gewisse Zahl von Bearbeitungs- oder Behandlungssta tionen für die Artikel 3 entlang der vertikalen Abschnitte der endlosen Strecke angeordnet werden kann.
  • Besonders wichtig ist auch die Tatsache, dass es möglich ist, die Bewegungsgeschwindigkeit der Förderschablonen entlang der vertikalen Abschnitte der hinabführenden und der hinaufführenden Strecken zu variieren, damit die Trägheitsreaktionen und die Auswirkungen des Luftwiderstandes auf die geförderten Artikel 3 ohne ein Risiko für diese besser kontrolliert werden können. Dies gilt insbesondere, wenn man mit Artikeln zu tun hat, die eine relativ kleine Höhe aufweisen (dies ist z.B, bei Deckeln, Tellern, Geschirr und dergleichen der Fall) und aus ihrem jeweiligen Aufnahmesitz 9 in der Förderschablone herausgehoben werden.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind anstelle der rotierenden Wellen 70 und 80 eine Hebevorrichtung und eine Absenkvorrichtung für die Förderschablonen 2 vorgesehen. Diese Vorrichtungen weisen vier horizontale, parallele Wellen 30, 33, 36 und 39 auf, die jeweils an ihren Enden mit einem Riemenzahnrad 31, 32, 34, 45, 37 38, 40 (in der Zeichnung nicht dargestellt) und 41 versehen sind. Diese sind jeweils zu zwei Paaren angeordnet, von denen ein jedes eine obere und eine untere horizontale Welle aufweist, die untereinander mit zwei Zahnriemen 42, 43 bzw. 44, 45 verbunden sind, die über entsprechende Riemenzahnräder 31, 40; 32, 41; 34, 37; 35, 38 laufen. Die Paare von Zahnriemen 42, 43 und 44, 45 tragen jeweils eine Mehrzahl von transversalen (horizontalen), parallelen und zueinander beabstandeten Stangen 46. Diese bewegen sich hintereinander in Flucht mit der unteren und der oberen Führung 6 und 5 zur Aufnahme oder zur Abgabe einer Förderschablone 2.
  • Diese ruht mit ihren Rollen 12 auf einem Paar von Stangen 46 und deren mittlere Rolle 15a ist in Eingriff mit zwei vertikalen Führungen 7, 8. Das System wird durch eine Bewegungsquelle angetrieben, die z. B. einen elektrischen Motor 47 enthält. Die Bewegung von dem elektrischen Motor 47 wird übertragen, z. B. auf die Wellen 36 und 39 über eine Reduziereinheit 48 und zwei Riemen 49 mit einem Riemenspanner 49A. Der Motor 47 wird natürlich durch eine zentralisierte Steuereinheit ECU gesteuert (9). Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht es, eine hohes Maß an Flexibilität in den Betriebsleistungen des Förderers zu erreichen.
  • 5 illustriert ein Ausführungsbeispiel des Förderers, der die Förderschablonen oder Platten 2 stets in der selben horizontalen Ebene hält, wobei die Führungen 5, 6 und 7, 8 ebenso wie die Wellen 50, 60, 70 und 80 koplanar sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Förderschablonen ein Paar Rollen 15b auf den Längsseiten der Förderschablonen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 6 ist ähnlich dem in 5 dargestellten, jedoch ist an den Enden der Führungen 5 und 6 und der dazu koplanaren Wellen 50 und 60 eine karussellartige Überführungsvorrichtung vorgesehen, die eine Förderschablone 2 an einem Ende eines der Paare von Führungen 5 oder 6 aufnimmt und sie entlang einer gekrümmten Gleitführung 8a an das angrenzende Ende des andren Paares überführt. Genauer gesagt kann die Karussellvorrichtung 90 zwei Arme 91 und 92 aufweisen, die von einem drehbaren Kopf 93 abstehen und in einem jeweiligen Greifelement 94 auslaufen, das z. B. ein Zangenelement sein kann. Das Greifelement 94 kann eine Kante einer Förderschablone ergreifen und diese mit möglichen Stops für eine Bearbeitung oder eine Behandlung der Artikel von einem Paar der Führungen zu einem andere Paar überführen, während es durch einen in der Drehrichtung umschaltbaren Motor 95 und eine Reduziereinheit 96 gesteuert wird.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines Förderers, bei der die Förderschablonen entlang verschiedener Führungen mittels eines entsprechenden Paares von spiegelbildlich gleichen Kulissen 50a, 50b; 60a, 60b; 70a, 70b; 80a, 80b angetrieben werden, die ihrerseits von der selben Motor-Reduziereinheit angetrieben werden, z. B. ein Zahnriemengetriebe.
  • 8 schließlich ist ähnlich 1, hat jedoch aufgebrochene Teile und bezieht sich auf eine Modifizierung, bei der die Welle 50 mit einer Kulisse 14 versehen ist, die zwischen einer Förderschablone 2 und einer anderen eine konstante Steigung aufweist.
  • Der Förderschablonenförderer so wie er oben beschrieben und illustriert wurde, ist verschiedenen Modifizierungen und Veränderungen innerhalb des Schutzbereiches der Patentansprüche zugänglich.
  • Die Priorität der italienischen Patentanmeldung Nr. VR98 A 000091 wird beansprucht.
  • Da, wo auf technische Merkmale in den Patentansprüchen Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen zum alleinigen Zweck eingefügt worden, die Lesbarkeit der Patentansprüche zu verbessern. Diese Bezugszeichen haben daher keinerlei einschränkende Wirkung auf den Schutzbereich eines jeden Merkmals, das beispielhaft durch ein solches Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (16)

  1. Schablonenförderer mit einem eine endlose Strecke eingrenzenden Tragrahmen (4), mit einer Mehrzahl von Förderschablonen (2), die bewegbar in einer Reihe entlang der endlosen Strecke angeordnet sind und von denen eine jede eine Anzahl von Aufnahmesitzen (9) zum Positionieren eines jeweiligen Objektes (3) aufweist, und mit Antriebsmitteln (5052, 6062, 7072, 8082, 90, 3049) für die Förderschablonen (2), wobei die endlose Strecke eine Mehrzahl von Streckenabschnitten (56, 78) aufweist, von denen ein jeder mit einem zugehörigen Antriebsmittel (5052, 6062, 7072, 8082, 90, 3049) versehen ist, die entlang der endlosen Strecke beabstandet sind, um eine vorbestimmte Relativbewegung zwischen den Förderschablonen (2) zu bewirken, wodurch die Förderschablonen (2) in einer konstanten parallelen Ausrichtung entlang der gesamten Strecke gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Förderschablone (2) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und eine zweite Förderschablone (2) mit einer unterschiedlichen vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt wird.
  2. Schablonenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine vorbestimmte Geschwindigkeit eine Verweilgeschwindigkeit beinhaltet.
  3. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens einer der Streckenabschnitte (56, 78) horizontal erstreckt.
  4. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens einer der Streckenabschnitte (56, 78) vertikal erstreckt.
  5. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Strecke einen ersten und einen zweiten geradlinigen und parallelen Streckenabschnitt (56) sowie End-Streckenabschnitte (78) aufweist, die den ersten mit dem zweiten Streckenabschnitt (56) verbindet.
  6. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Strecke zwei geradlinige und im wesentlichen parallele horizontale Streckenabschnitte (56) sowie zwei im wesentlichen parallele vertikale End-Streckenabschnitte (78) aufweist.
  7. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der endlosen Streckenabschnitte (78) sich entlang eines Bogens erstreckt.
  8. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel mindestens eine drehbare Welle (50, 60, 70, 80) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zu einem zugehörigen Streckenabschnitt erstreckt und mit einer wendelförmig profilierten Kulisse (14) ausgeformt ist, sowie einen Kulissenfolger (15, 16), der an der Förderschablone (2) befestigt ist und in Eingriff mit der Kulisse (14) steht.
  9. Schablonenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wendelförmige Kulisse (14) sich mit veränderlicher Steigung in axialer Richtung ihrer zugehörigen Welle (50, 60, 70, 80) erstreckt.
  10. Schablonenförderer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wendelförmige Kulisse (14) eine Nut ist, in die der Kulissenfolger (15, 16) eingreift.
  11. Schablonenförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die End-Streckenabschnitte (78) Antriebsmittel (3049, 90) aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie Förderschablonen (2) mit der selben Geschwindigkeit bewegen.
  12. Schablonenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (3049) mindestens ein Paar Bänder (4245, 49) sowie mindestens ein Paar Stangen (46) aufweist, die von den Bändern (4245, 49) gehalten werden.
  13. Schablonenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (90) auf einem Streckenabschnitt mindestens einen Arm (91, 92) aufweist, der eine Förderpalette (2) mindestens zeitweise erfasst.
  14. Thermoformanlage (100) zum Herstellen einer Mehrzahl oder eines Satzes von thermogeformten hohlen Artikeln mit: – einer thermoformenden Presse (TP) mit mindestens einem weiblichen Formkörper (FD) und mit mindestens einem männlichen Formkörper (MD), – einer Transfergruppe zum aufeinanderfolgenden Aufnehmen von Sätzen thermogeformter Artikel (3) aus der thermoformenden Presse (TP) und zum Überführen der Sätze zu einer Förderschablone (2), die für jeden der Artikel (3) einen entsprechenden Aufnahmesitz (9) aufweist, und – einem Schablonenförderer (1), mit dem die Artikel in Förderschablonen (2) zu mindestens einer Bearbeitungsstation (BS, SS) förderbar sind dadurch gekennzeichnet, dass der Schablonenförderer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgestaltet ist.
  15. Thermoformanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schablonenförderer (1) eine Mehrzahl von Antriebsmitteln aufweist, die entlang einer endlosen Strecke für die Förderschablonen (2) angeordnet sind, wodurch eine aufeinanderfolgende und ungleichförmige Bewegung der För derschablonen (2) entlang der endlosen Strecke bewirkt wird.
  16. Verfahren zum Thermoformen hohler Artikel (3) in einer Thermoformmaschine (100), mit den Schritten: – Thermoformen einer Mehrzahl oder eines Satzes von thermogeformten hohlen Artikeln (3) in einer thermoformenden Presse (TP), – Überführen der Sätze thermogeformter Artikel (3) aus der thermoformenden Presse (TP) zu einer Förderschablone (2), die einen Aufnahmesitz (9) für jeden Artikel (3) des Satzes aufweist, und – Fördern der Förderschablone (2) in einem Schablonenförderer (1) entlang einer vorbestimmten Strecke zu mindestens einer Bearbeitungsstation (BS, BB), dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern derart bewirkt wird, dass jede Förderschablone (2) entsprechend einer vorbestimmten Relativbewegung bewegt wird, wodurch eine erste Förderschablone (2) mit einer ersten Geschwindigkeit und eine zweite Förderschablone (2) mit einer zweiten Geschwindigkeit gefördert wird, die sich von der ersten Geschwindigkeit unterscheidet.
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