DE69911316T2 - Drehbare Verbindungseinrichtung - Google Patents

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DE69911316T2
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Germany
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flexible cable
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housing
edge
outer extension
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DE69911316T
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DE69911316D1 (de
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Seishi Kunihara-gun Takahashi
Takashi Furukawa-shi Oguma
Kazuya Sendai-shi Kawamura
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Verbindungseinrichtung in einem Lenksystem eines Fahrzeugs, die als elektrisches Verbindungselement für ein Airbag-System oder dergleichen verwendet wird.
  • Drehbare Verbindungseinrichtungen entstehen durch Verbindung eines Gehäusepaares, das konzentrisch und relativ drehbar durch ein riemenartiges, flexibles Kabel miteinander verbunden ist. Je nach der Art und Weise wie das flexible Kabel gewickelt ist, werden sie grob in zwei Arten von Kategorien eingeteilt. Bei der ersten Kategorie ist das flexible Kabel wie ein Wirbel in einem ringförmigen Aufnahmeabschnitt aufgewickelt, der von dem Gehäusepaar definiert wird. Bei der zweiten Kategorie ist das flexible Kabel in dem ringförmigen Abschnitt in Rückwärtsrichtung aufgewickelt. Bei der zweiten Kategorie kann die erforderliche Länge des flexiblen Kabels geringer sein. Deshalb hat die zweite Kategorie den Vorteil, dass die Gesamtkosten niedriger sind.
  • Doch wenn das flexible Kabel bei den herkömmlichen, drehbaren Verbindungseinrichtungen Vibrationen vom Fahrzeug ausgesetzt ist und sich vertikal in den Aufnahmeabschnitt hinein bewegt, kollidieren die beiden Kabelenden mit der oberen Verkleidung und der unteren Abdeckung des ersten Gehäuses, was zur einer unangenehmen Lärmerzeugung führt.
  • Um dieses Problem zu lösen, hat der Antragsteller in dem Europäischen Patent Nr. EP0770521A1, das den Oberbegriff zu Anspruch 1 darstellt, eine drehbare Verbindungseinrichtung vorgeschlagen. Die drehbare Verbindungseinrichtung besitzt ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die konzentrisch und relativ drehbar miteinander verbunden sind; ein riemenartiges, biegsames Kabel, das in Rückwärtsrichtung durch einen ringförmigen Aufnahmeabschnitt, der von den Gehäusen gebildet wird, gewickelt ist, wobei beide Enden des biegsamen Kabels an den Gehäusen befestigt sind; und einen beweglichen Aufbau, der in dem Aufnahmeabschnitt drehbar angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, durch die der Wendeabschnitt des biegsamen Kabels verläuft. In der drehbaren Verbindungseinrichtung befindet sich an dem beweglichen Aufbau ein äußerer Erweiterungsabschnitt, der der Breite nach den Enden des biegsamen Kabels gegenüberliegt. Das biegsame Kabel wird an dem äußeren Erweiterungsabschnitt nach unten gehalten, um den Geräuschpegel zu reduzieren.
  • 9 ist eine Teilansicht (Draufsicht), die im Querschnitt im ersten Gehäuse einen Teil des seitlichen Verbindungsabschnitts des biegsamen Kabels der vorgeschlagenen drehbaren Verbindungseinrichtung zeigt. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von 9.
  • Wie in 9 gezeigt, kreuzt ein biegsames Kabel 4 an Punkt P einen äußeren Erweiterungsabschnitt 17b eines unteren Halters 17 (siehe 10) eines beweglichen Aufbaus und verläuft bis zu einem stationären oder ortsfesten, seitlichen Verbindungsabschnitt 31 an einer oberen Verkleidung 8 (siehe 10) eines ersten Gehäuses. Ein Verbindungsende des biegsamen Kabels 4 ist an dem stationären oder ortsfesten, seitlichen Verbindungsabschnitt 31 befestigt. Mit der Bezugsziffer 18 ist eine Rolle des beweglichen Aufbaus bezeichnet.
  • Doch bei dieser Anordnung berührt der äußere Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 eine Kante des biegsamen Kabels 4 in Punkt P (von 9), wie in 10 gezeigt. Deshalb entsteht ein Geräusch, wenn es an dem Abschnitt, wo sie sich berühren, zu einer Rutsch- oder Gleitbewegung kommt.
  • Im Hinblick auf das oben beschriebene, herkömmliche Problem ist es daher eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, eine drehbare Verbindungseinrichtung mit einer einfachen Anordnung zu liefern, die das Entstehen von Geräuschen aufgrund der Rutsch- oder Gleitbewegung zwischen dem biegsamen Kabel und dem äußeren Erweiterungsabschnitt des unteren Halters des beweglichen Aufbaus verhindert.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine drehbare Verbindungseinrichtung geliefert, die folgendes besitzt:
    ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die konzentrisch und relativ drehbar miteinander verbunden sind;
    ein riemenartiges, biegsames Kabel, das in einem ringförmigen Aufnahmeabschnitt, der von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse definiert wird, in Rückwärtsrichtung durch einen Wendeabschnitt gewickelt ist, wobei beide Enden des biegsamen Kabels an dem ersten Gehäuse und an dem zweiten Gehäuse befestigt sind; und
    einen beweglichen Aufbau, der in dem Aufnahmeabschnitt drehbar angeordnet ist, wobei der bewegliche Aufbau eine Öffnung besitzt, durch die der Wendeabschnitt des biegsamen Kabels verläuft;
    wobei der bewegliche Aufbau einen äußeren Erweiterungsabschnitt besitzt, der der Breite nach einem Ende des biegsamen Kabels gegenüberliegt;
    wobei ein Verbindungsende des biegsamen Kabels den äußeren Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus kreuzt, so dass es mit einem stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt des ersten Gehäuses verbunden werden kann; und
    wobei eine Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus so angeordnet sind, dass sie sich an einem Kreuzungspunkt der Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels mit dem äußeren Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus nicht gegenseitig berühren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart kann die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels einen Ausschnitt oder eine Aussparung aufweisen, um zu verhindern, dass die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus einander berühren.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsart kann die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch einen Teil des ersten Gehäuses angehoben werden, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus gegenseitig berühren.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsart kann die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch den stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt am ersten Gehäuse angehoben werden, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus gegenseitig berühren.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsart kann sich ein Ende des äußeren Erweiterungsabschnitts nach oben erstrecken.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsart kann die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels einen Ausschnitt oder eine Aussparung aufweisen, um zu verhindern, dass die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus einander berühren, wenn sich ein Ende des äußeren Erweiterungsabschnitts nach oben erstreckt.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsart kann die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch einen Teil des ersten Gehäuses angehoben werden, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus gegenseitig berühren, wenn sich ein Ende des äußeren Erweiterungsabschnitts nach oben erstreckt.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsart kann die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch den stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt des ersten Gehäuses angehoben werden, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und der äußere Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus gegenseitig berühren, wenn sich ein Ende des äußeren Erweiterungsabschnitts nach oben erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der drehbaren Verbindungseinrichtung von 1.
  • 3 ist eine halbe Schnittansicht einer zweiten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine halbe Schnittansicht einer dritten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine halbe Schnittansicht einer vierten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen dem biegsamen Kabel und dem äußeren Erweiterungsabschnitt in einem ersten, spezifischen Beispiel.
  • 7 zeigt in einem zweiten, spezifischen Beispiel eine Anordnung, um zu verhindern, dass sich das biegsame Kabel und der äußere Erweiterungsabschnitt berühren.
  • 8 zeigt in einem dritten, spezifischen Beispiel eine Anordnung, um zu verhindern, dass sich das biegsame Kabel und der äußere Erweiterungsabschnitt berühren.
  • 9 ist eine Teil-Draufsicht, die in einem Querschnitt in einem Teil des ersten Gehäuses den seitlichen Verbindungsabschnitt des biegsamen Kabels in der drehbaren Verbindungseinrichtung zeigt, die von dem Antragsteller vorgeschlagen wird.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von 9.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Gemäß der Erfindung ist die bewegliche Verbindungseinrichtung so konstruiert, dass das Problem beseitigt wird, dass sich eine Kante eines Verbindungsendes eines biegsamen Kabels und ein äußerer Erweiterungsabschnitt eines beweglichen Aufbaus an dem Abschnitt, an dem sie sich kreuzen, berühren. Dies wird durch Ausbildung eines Ausschnitts oder einer Aussparung in einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels, oder durch Anheben einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch einen Teil des ersten Gehäuses, oder durch Anheben einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch einen stationären oder ortsfesten, seitlichen Verbindungsabschnitt des ersten Gehäuses erreicht. Deshalb kann eine einfache Anordnung verwendet werden, um das Problem der Geräuschbildung bei der Rutsch- oder Gleitbewegung zwischen einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und dem äußeren Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus zu lösen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsarten der drehbaren Verbindungseinrichtung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung. 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der drehbaren Verbindungseinrichtung von 1.
  • Wie in diesen Abbildungen gezeigt, besteht die drehbare Verbindungseinrichtung kurz gesagt aus einem ersten Gehäuse 1; einem zweiten Gehäuse 2, das drehbar an dem ersten Gehäuse 1 befestigt ist; einem biegsamen Kabel 4, das in einem ringförmigen Aufnahmeabschnitt 3 aufgewickelt ist, der durch die Gehäuse 1 und 2 definiert wird; und einem beweglichen Aufbau 5, der in dem Aufnahmeabschnitt 3 drehbar angeordnet ist.
  • Das erste Gehäuse 1 besitzt eine obere Verkleidung 8 mit einem äußeren Rohrabschnitt 7, der von einer äußeren Umfangskante einer oberen Platte 6 vertikal nach unten verläuft; und eine untere Abdeckung 9, die mit dem unteren Ende des äußeren Rohrabschnitts 7 gänzlich verbunden ist. Ein r-förmiger, gekrümmter Abschnitt 8a ist in einem Teil gebildet, an dem die obere Platte 6 und der äußere Rohrabschnitt 7 in einer Innenwand der oberen Verkleidung 8 verbunden sind.
  • In den Mittelteilen der oberen Platte 6 der oberen Verkleidung 8 bzw. der unteren Abdeckung 9 befinden sich Öffnungen in der Mitte 10 und 11. Die Bodenfläche der unteren Abdeckung 9 besteht aus einer ringförmigen Führungsvertiefung 12. Das zweite Gehäuse 2 ist ein rohrförmiger Aufbau mit einer Schaft-Einschuböffnung 13 in seinem Mittelteil. Seine äußere Umfangsfläche ist ein innerer Rohrabschnitt 14.
  • Eine ringförmige Gleitkappe 15 befindet sich fest anliegend zwischen der oberen, äußeren Umfangskante des zweiten Gehäuses 2 und der Öffnung in der Mitte 10 der oberen Verkleidung B. Die Gehäuse 1 und 2 sind durch die Gleitkappe 15, die als Gleitstück wirkt, drehbar miteinander verbunden. Die Gleitkappe 15 ist aus einer Kunstharz-Art geformt, bei der es sich allerdings um eine andere Kunstharz-Art handelt als diejenige, die zur Herstellung der Gehäuse 1 und 2 verwendet wurde. An der unteren, äußeren Umfangsfläche der Gleitkappe 15 befindet sich ein dünnes Flanschstück 15a. Der Aufnahmeabschnitt 3 wird durch die obere Platte 6, den äußeren Rohrabschnitt 7 und die untere Abdeckung 9 des ersten Gehäuses 1 und den inneren Rohrabschnitt 14 des zweiten Gehäuses 2 definiert. In dem Aufnahmeabschnitt 3 befindet sich ein Spalt G zwischen Flansch 15a von Gleitkappe 15 und der oberen Platte 6.
  • Bei dem biegsamen Kabel 4 handelt es sich um ein riemenartiges Bandkabel, das aus laminierten, parallelen Leitern mit einem Paar Isolierfolie besteht. Beide Enden des biegsamen Kabels 4 sind an dem äußeren Rohrabschnitt 7 bzw. an dem inneren Rohrabschnitt 14 befestigt und werden dann aus dem ersten Gehäuse 1 bzw. dem zweiten Gehäuse 2 herausgezogen. In dem Aufnahmeabschnitt 3 ist das biegsame Kabel 4 entlang der Innenwand des äußeren Rohrabschnitts 7 im Uhrzeigersinn aufgewickelt. Dann wird der im Uhrzeigersinn aufgewickelte Teil des biegsamen Kabels 4 in U-Form aufgewickelt, um seine Wickelrichtung durch Bildung eines Wendeabschnitts 4a umzukehren. Danach wird das biegsame Kabel 4 gegen den Uhrzeigersinn um die Außenwand des inneren Rohrabschnitts 14 herumgewickelt.
  • Der bewegliche Aufbau 5 besitzt einen ringförmigen, oberen Halter 16 und einen ringförmigen, unteren Halter 17, die einander gegenüberliegen und durch einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind; eine Vielzahl Rollen 18, die zwischen den Haltern 16 und 17 axial gelagert sind; und ein feststehendes Rohr 19, das zwischen den Haltern 16 und 17 befestigt ist. Eine Vielzahl elastischer Arme 20 befindet sich an der Bodenfläche des unteren Halters 17. Der untere Halter 17 ist breiter als der obere Halter 16, der in genau entgegengesetzter Richtung angebracht ist. Ein innerer Erweiterungsabschnitt 17a und ein äußerer Erweiterungsabschnitt 17b an den beiden Umfangskanten des unteren Halters 17 reicht über die Rollen 18 und das feststehende Rohr 19 hinaus.
  • Der bewegliche Aufbau 5 ist in dem Aufnahmeabschnitt 3 angeordnet und jeder elastische Arm 20 gleitet auf der Führungsvertiefung 12 der unteren Abdeckung 9, wodurch der bewegliche Aufbau 5 drehbar in entgegengesetzter Richtung zum Aufnahmeabschnitt 3 geführt wird. Hier verläuft der Wendeabschnitt 4a des biegsamen Kabels durch eine Öffnung zwischen dem feststehenden Rohr 19 und einer der Rollen 18 und wird um diese Rolle 18 herumgeschlungen. Der innere Wicklungsabschnitt des biegsamen Kabels 4 wird zwischen dem Flanschstück 15a der Gleitkappe 15 und dem inneren Erweiterungsabschnitt 17a des unteren Halters 17 gehalten. Dagegen wird der äußere Wicklungsabschnitt des biegsamen Kabels 4 zwischen dem gekrümmten Abschnitt 8a der oberen Verkleidung 8 und dem äußeren Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 gehalten.
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Einsatzes der drehbaren Verbindungseinrichtung, wenn das erste Gehäuse 1 als feststehender Aufbau und das zweite Gehäuse 2 als bewegliche Aufbau verwendet wird. In diesem Fall ist das Gehäuse 1 an einer Lenksäulenseite des Lenksystems befestigt, während das zweite Gehäuse 2 mit einer Lenkwelle, einem Lenkrad oder dergleichen verbunden ist.
  • Wenn das Lenkrad entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, während die drehbare Verbindungseinrichtung in Benutzung ist, wird dessen Drehmoment auf das zweite Gehäuse 2 übertragen, so dass sich dieses zweite Gehäuse entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wenn beispielsweise das zweite Gehäuse 2 im Uhrzeigersinn aus einer Position, die der Leerlaufstellung des Lenkrades entspricht, gedreht wird, wird der Wendeabschnitt 4a des biegsamen Kabels 4 um eine Drehung gedreht, die etwas geringer ist als die Drehung des zweiten Gehäuses 2. Eine der Rollen 18 wird dann durch den Wendeabschnitt 4a gezogen, wodurch sich der bewegliche Aufbau 5 zusammen mit der Bewegung des Wendeabschnitts 4a im Uhrzeigersinn bewegt. Das biegsame Kabel 4 wird aus dem äußeren Rohrabschnitt 7 um eine Länge herausgezogen, die ungefähr zwei Mal so groß ist wie die Bewegung des Wendeabschnittes 4a und des beweglichen Aufbaus 5. Dann wird es um die Umfangsfläche des inneren Rohrabschnittes 14 gewickelt.
  • Wenn dagegen das zweite Gehäuse 2 aus der Stellung, die der Leerlaufstellung des Lenkrades entspricht, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Wendeabschnitt 4a des biegsamen Kabels 4 um eine Drehung, die etwas geringer ist als die Drehung des zweiten Gehäuses 2 gegen den Uhrzeigersinn. Der Wendeabschnitt 4a bewegt sich von der Rolle 18 weg und schiebt das feststehende Rohr 19, so dass sich der bewegliche Aufbau 5 mit der Bewegung des Wendeabschnitts 4a gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Das biegsame Kabel 4 wird von dem inneren Rohrabschnitt 14 um eine Länge herausgezogen, die ungefähr zwei Mal so groß ist wie die Bewegung des Wendeabschnittes 4a und des beweglichen Aufbaus 5. Anschließend wird es um den äußeren Rohrabschnitt 7 herumgewickelt.
  • Während des Vorgangs befindet sich die Gleitkappe 15 fest anliegend zwischen den Dreh-Gleit-Abschnitten der Gehäuse 1 und 2 und ermöglicht eine erhebliche Reduzierung des Geräuschpegels durch die Rutsch- bzw. Gleitbewegung, wenn das zweite Gehäuse 2 gedreht wird.
  • Wenn eine vertikale Kraft (nämlich eine Kraft in Axialrichtung der Lenkwelle) aufgrund von Vibrationen, die von dem Kraftfahrzeug übertragen werden, auf das biegsame Kabel 4 wirkt, versucht das biegsame Kabel 4, sich in vertikaler Richtung in den Aufnahmeabschnitt 3 hinein zu bewegen. Doch in der drehbaren Verbindungseinrichtung liegen die Enden des inneren Wicklungsabschnittes des biegsamen Kabels 4 der Breite nach gegenüber dem Flanschstück 15a der Gleitkappe 15 und dem inneren Erweiterungsabschnitt 17a des äußeren Halters 17. Deshalb wird das Geräusch aus der Rutsch- bzw. Gleitbewegung durch die Gleitkappe 15 und den unteren Halter 17 gedämpft, selbst wenn beide Enden des biegsamen Kabels 4 der Breite nach mit dem Flanschstück 15a und dem inneren Erweiterungsabschnitt 17a kollidieren. Insbesondere dann, wenn sich zwischen dem Flanschstück 15a der Gleitkappe 15 und der oberen Platte 6 ein vorbestimmter Spalt G bildet, ist die Gleitkappe 15 bei der Dämpfung des Rutsch- bzw. Gleitgeräusches sehr effektiv und ermöglicht es somit, dass das Problem des Rutsch- bzw. Gleitgeräusches (das durch das biegsame Kabel 4 verursacht wird), das aus den Gehäusen 1 und 2 herauskommt, praktisch beseitigt wird. Der Grund dafür ist, dass sich das Flanschstück 15a im Spalt G verzieht.
  • Die elastischen Arme 20 befinden sich an der Bodenfläche des unteren Halters 17. Selbst wenn also das biegsame Kabel 4 mit dem unteren Halter 17 kollidiert, wird das biegsame Kabel 4 durch den unteren Halter 17 elastisch aufgefangen, so dass nur ein unbedeutendes Rutsch- bzw. Gleitgeräusch entsteht.
  • Die Enden des äußeren Wicklungsabschnittes des biegsamen Kabels 4 liegen der Breite nach gegenüber dem gekrümmten Abschnitt 8a der oberen Verkleidung 8 und dem äußeren Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17. Die Richtung, in der das obere Ende des biegsamen Kabels 4 mit der oberen Verkleidung 8 kollidiert, wird durch den gekrümmten Abschnitt 8a nach und nach verändert. Außerdem wird das untere Ende des biegsamen Kabels 4 an einer Kollision mit der unteren Abdeckung 9 durch den äußeren Erweiterungsabschnitt 17b gehindert. Um die Größe des Raums, in dem sich das biegsame Kabel 4 in vertikaler Richtung bewegt, zu verringern, und das biegsame Kabel 4 elastisch aufzufangen, ist der äußere Erweiterungsabschnitt 17b so ausgebildet, dass sich ein Ende des äußeren Erweiterungsabschnittes nach oben erstreckt und allmählich dünner wird. Deshalb kann das Rutsch- bzw. Gleitgeräusch, das von dem äußeren Wicklungsabschnitt des biegsamen Kabels 4 erzeugt wird, reduziert werden, und tritt aus den Gehäusen 1 und 2 nicht mehr aus. 3 ist eine halbe Schnittansicht einer zweiten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Abbildung haben die Komponenten, die den in 1 gezeigten Komponenten entsprechen, die gleichen Bezugsnummern erhalten. Die zweite Ausführungsart unterscheidet sich von der ersten Ausführungsart dadurch, dass der innere Erweiterungsabschnitt 17a des unteren Halters 17 weggelassen wurde; dass zusätzlich zu der Gleitkappe 15 eine Gleitkappe 21, die der Gleitkappe 15 ähnlich ist, fest anliegend zwischen der unteren, äußeren Umfangskante des zweiten Gehäuses 2 und einer Öffnung in der Mitte 11 der unteren Abdeckung 9 eingeschoben wurde; und dass ein Flanschstück 21a der Gleitkappe 21 so angeordnet ist, dass es der Breite nach dem unteren Ende des biegsamen Kabels 4 gegenüberliegt. Die anderen konstruktiven Merkmale der drehbaren Verbindungseinrichtung der zweiten Ausführungsart sind im Grunde die gleichen wie jene der drehbaren Verbindungseinrichtung der ersten Ausführungsart.
  • Wenn die Gehäuse 1 und 2 durch die Gleitkappen 15 und 21 drehbar miteinander verbunden sind, kann sich das zweite Gehäuse 2 ruhig drehen, und das Rutsch- bzw. Gleitgeräusch, das beim Drehen des zweiten Gehäuses 2 erzeugt wird, kann weiter reduziert werden. Da die Flanschstücke 15a und 21a ihrer jeweiligen Gleitkappen 15 und 21 der Breite nach beiden Enden des inneren Wicklungsabschnittes des biegsamen Kabels 4 gegenüberliegen, wird das biegsame Kabel 4 von den Flanschstücken 15a und 21a elastisch gehalten. Deshalb kann das Rutsch-/Gleitgeräusch, das erzeugt wird, wenn das biegsame Kabel 4 mit den Flanschstücken 15a und 21a kollidiert, praktisch vollständig beseitigt werden.
  • 4 ist eine halbe Schnittansicht einer dritten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Abbildung haben die entsprechenden Teile aus 1 die gleichen Bezugsnummern erhalten. Die dritte Ausführungsart unterscheidet sich von der ersten Ausführungsart dadurch, dass die Gleitkappe 15 weggelassen wurde, dass ein innerer Erweiterungsabschnitt 16a an dem oberen Halter 16 angeordnet ist, der weiter nach innen hineinragt als die Rollen 18 und das feststehende Rohr 19; und dass beide Enden des biegsamen Kabels 4 der Breite nach zwischen dem inneren Erweiterungsabschnitt 16a und dem inneren Erweiterungsabschnitt 17a des unteren Halters 17 gehalten werden. Die übrigen konstruktiven Merkmale sind im Grunde dieselben.
  • In diesem Fall liegen die inneren Erweiterungsabschnitte 16a und 17a der Halter 16 und 17 beide der Breite nach den Enden des inneren Wicklungsabschnittes des biegsamen Kabels 4 gegenüber, so dass das biegsame Kabel 4 nicht direkt mit der oberen Platte 6 der oberen Verkleidung 8 und der unteren Abdeckung 9 kollidiert, wodurch das Rutsch-/Gleitgeräusch reduziert werden kann.
  • 5 ist eine halbe Schnittansicht einer vierten Ausführungsart der drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Abbildung haben die entsprechenden Teile aus 1 die gleichen Bezugsnummern erhalten. Die vierte Ausführungsart unterscheidet sich von der ersten Ausführungsart dadurch, dass die obere Platte, die den Aufnahmeabschnitt 3 definiert, durch ein Flanschstück 23 gebildet wird, das am oberen Ende des zweiten Gehäuses 2 angebracht ist; und dass eine Gleitkappe 24 mit einem Flanschstück 24a zwischen der äußeren Umfangskante des Flanschstücks 23 und dem oberen Ende des äußeren Rohrabschnitts 7 eingeschoben wurde. Die übrigen konstruktiven Merkmale sind im Grund die gleichen.
  • Die Gleit-Dreh-Abschnitte von Gehäuse 1 und 2 können bei Bedarf abgeändert werden. In der vierten Ausführungsart liegen das Flanschstück 24a der Gleitkappe 24 und der äußere Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 beide der Breite nach den Enden des äußeren Wicklungsabschnittes des biegsamen Kabels 4 gegenüber. Selbst wenn die Enden des biegsamen Kabels 4 also der Breite nach mit dem Flanschstück 24a und dem äußeren Erweiterungsabschnitt zufällig kollidieren, wird das Rutsch-/Gleitgeräusch, das durch die Kollision erzeugt wird, von der Gleitkappe 15 und dem unteren Halter 17 gedämpft, und so ist es möglich, den durch die Gleitbewegung erzeugten Geräuschpegel zu reduzieren.
  • In den Ausführungsarten agierte das erste Gehäuse 1 als der feststehende Aufbau und das zweite Gehäuse 2 als der bewegliche Aufbau. Das erste Gehäuse 1 kann jedoch auch als der bewegliche Aufbau und das zweite Gehäuse 2 als der feststehende Aufbau agieren.
  • Obwohl in den Ausführungsarten geräuschmindernde Einrichtungen wie beispielsweise das Flanschstück 15a der Gleitkappe 15, das Flanschstück 21a der Gleitkappe 21 und das Flanschstück 24a der Gleitkappe 24 sowie der Erweiterungsabschnitt 16a des Halters 16 und die Erweiterungsabschnitte 17a und 17b des Halters 17 an den oberen und unteren Enden des inneren Wicklungsabschnittes und des äußeren Wicklungsabschnittes des biegsamen Kabels 4 angeordnet sind, können diese geräuschmindernden Einrichtungen auch in geeigneten Kombinationen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann anstelle der Verwendung der Gleitkappe 15 und des inneren Erweiterungsabschnittes 16a des oberen Halters 16 innerhalb der oberen Platte 6 der oberen Verkleidung 8 ein Luftspalt vorgesehen werden. In diesem Fall kann das Rutsch-/Gleitgeräusch, das erzeugt wird, wenn das obere Ende des biegsamen Kabels 4 mit der oberen Platte 6 kollidiert, reduziert werden. Alternativ kann eine geräuschmindernde Einrichtung oder können eine Vielzahl geräuschmindernder Einrichtungen verwendet werden.
  • Es werden spezifische Beispiele von Anordnungen genannt, um zu verhindern, dass der äußere Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 und eine Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels 4 (in Punkt P in 9) einander berühren.
  • 6 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem biegsamen Kabel und dem äußeren Erweiterungsabschnitt in einem spezifischen Beispiel. In diesem, in 6 veranschaulichten. Beispiel wird in einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels 4 ein Ausschnitt oder eine Aussparung gebildet. Die Aussparung 40 verhindert, dass das biegsame Kabel 4 und der äußere Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 einander berühren, wodurch das Erzeugen eines Rutsch-/Gleitgeräusch verhindert wird, das aufgrund der Gleitbewegung zwischen dem biegsamen Kabel 4 und dem äußeren Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 entsteht.
  • 7 veranschaulicht in einem zweiten, spezifischen Beispiel eine Anordnung, um zu verhindern, dass das biegsame Kabel und der äußere Erweiterungsabschnitt einander berühren. In diesem spezifischen Beispiel, das in 7 gezeigt wird, wird eine Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels 4 durch einen Teil des ersten Gehäuses 1, oder genauer gesagt, durch einen Abschnitt 41, der an der Außenperipherie der unteren Abdeckung 9 aufrecht steht, angehoben. Der aufrecht stehende Abschnitt 41 verhindert, dass das biegsame Kabel 4 und der äußere Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 einander berühren, wodurch das Erzeugen eines Rutsch-/Gleitgeräusches verhindert wird, das aufgrund der Gleitbewegung zwischen dem biegsamen Kabel 4 und dem äußeren Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 entsteht.
  • 8 veranschaulicht in einem dritten, spezifischen Beispiel eine weitere Anordnung, um zu verhindern, dass das biegsame Kabel und der äußere Erweiterungsabschnitt einander berühren. In diesem, in 8 gezeigten, Beispiel wird eine Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels 4 durch den stationären oder ortsfesten Verbindungsabschnitt 31 in der oberen Verkleidung 8 des ersten Gehäuses 1 angehoben. Der stationäre oder ortsfeste Verbindungsabschnitt 31 wird in dem Aufnahmeraum 42 des Verbindungsabschnitts in der oberen Verkleidung 8 untergebracht und eine Distanzscheibe 43 ist unter dem stationären oder ortsfesten Verbindungsabschnitt 31 angeordnet. Durch die Distanzscheibe 43 wird die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels 4 nach oben gehoben, so dass das biegsame Kabel 4 und der äußere Erweiterungsabschnitt 17b des unteren Halters 17 einander nicht berühren. So kann der Rutsch-/Gleitgeräuschpegel, der aufgrund der Gleitbewegung zwischen dem biegsamen Kabel 4 und dem äußeren Erweiterungsabschnitt 17b erzeugt wird, reduziert werden.
  • Gemäß dieser Erfindung ist die bewegliche Verbindungseinrichtung so konstruiert, dass das Problem, dass eine Kante eines Verbindungsendes eines biegsamen Kabels 4 und ein äußerer Erweiterungsabschnitt eines beweglichen Aufbaus an dem Abschnitt, an dem sie sich kreuzen, einander berühren, beseitigt wird. Dies wird durch Herstellen eines Ausschnitts oder einer Aussparung in einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels, oder durch Anheben einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch einen Teil des ersten Gehäuses. oder durch Anheben einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels durch einen stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt des ersten Gehäuses erreicht. Deshalb kann eine einfache Anordnung verwendet werden, um das Problem der Geräuschbildung bei der Rutsch- oder Gleitbewegung zwischen einer Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels und dem äußeren Erweiterungsabschnitt des beweglichen Aufbaus vollständig zu lösen.

Claims (8)

  1. Drehbare Verbindungseinrichtung mit einem ersten Gehäuse (1) und einem zweiten Gehäuse (2), die konzentrisch und relativ drehbar miteinander verbunden sind; einem riemenartigen, biegsamen Kabel (4), das in einem ringsförmigen Aufnahmeabschnitt (3), der von dem ersten Gehäuse (1) und dem zweiten Gehäuse (2) definiert wird, in Rückwärtsrichtung durch einen Wendeabschnitt (4a) gewickelt ist, wobei beide Enden des biegsamen Kabels (4) an dem ersten Gehäuse (1) und an dem zweiten Gehäuse (2) befestigt sind; und ein beweglicher Aufbau (5), der in dem Aufnahmeabschnitt (3) drehbar angeordnet ist, wobei der bewegliche Aufbau (5) eine Öffnung besitzt, durch die der Wendeabschnitt (4a) des biegsamen Kabels (4) verläuft; wobei der bewegliche Aufbau (5) einen äußeren Erweiterungsabschnitt (17b) besitzt, der der Breite nach einem Ende des biegsamen Kabels (4) gegenüberliegt; wobei ein Verbindungsende des biegsamen Kabels (4) den äußeren Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) kreuzt, so dass es mit einem stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt (31) verbunden werden kann, der sich an dem ersten Gehäuse (1) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) so angeordnet sind, dass sie sich an einem Kreuzungspunkt (P) der Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) mit dem äußeren Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) nicht gegenseitig berühren.
  2. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) einen Ausschnitt (40) besitzt, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) gegenseitig berühren.
  3. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) durch einen Teil des ersten Gehäuses (1) angehoben wird, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Ausbaus (5) gegenseitig berühren.
  4. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) durch den stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt (31) am ersten Gehäuse (1) angehoben wird, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) gegenseitig berühren.
  5. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich ein Ende des äußeren Erweiterungsabschnitts (17b) nach oben erstreckt.
  6. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) einen Ausschnitt (40) besitzt, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) gegenseitig berühren.
  7. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) durch einen Teil des ersten Gehäuses (1) angehoben wird, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) gegenseitig berühren.
  8. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) durch den stationären, seitlichen Verbindungsabschnitt (31) am ersten Gehäuse (1) angehoben wird, um zu verhindern, dass sich die Kante des Verbindungsendes des biegsamen Kabels (4) und der äußere Erweiterungsabschnitt (17b) des beweglichen Aufbaus (5) gegenseitig berühren.
DE69911316T 1998-07-02 1999-07-02 Drehbare Verbindungseinrichtung Expired - Lifetime DE69911316T2 (de)

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