DE69910926T2 - Waschverfahren - Google Patents

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Kazuhiro Fujisawa-shi MIYAMAE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • C11D2111/40
    • C11D2111/46

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Waschverfahren, das zum Waschen von Kleidung, Tischwäsche, medizinischen Ausrüstungen, zum Händewaschen etc. geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zum Waschen von Kleidung, Tischwäsche, medizinischen Ausrüstungen, Toiletten etc. sind bisher oberflächenaktive Substanzen wie Chemikalien und Seife eingesetzt worden, doch gab es dabei Probleme, weil sie die Hände beim Waschen spröde machen, durch Rückstände von Dertergentien auf Waschgütern zu Problemen bei der körperlichen Sicherheit führen und weil nach einer Entsorgungsbehandlung von Wasser schädliche Substanzen als Rückstände verbleiben und dergleichen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ein sogenanntes reinigungsmittelfreies Waschverfahren durch Verwendung von elektrolysiertem Wasser als desinfizierendes Detergens vorgeschlagen (JA-A-8071131). Es nutzt einen proteinlösenden Effekt von alkalischem elektrolytischen Wasser aus, das durch Elektrolysieren von Elektrolyt enthaltendem Wasser erhalten wird, und eine desinfizierende Wirkung saurem elektrolytischen Wasser, was weithin als Ersatz für herkömmliche Chemikalien und Tenside Beachtung gefunden hat.
  • Wenn Detergentien dieser Art zum Waschen von Kleindung und Geschirr und dergleichen eingesetzt werden, geschieht dies unter der Annahme, daß man einen vergleichbaren oder besseren Reinigungseffekt als bei herkömmlichen Dertergentien erzielt. Wenn ein Reinigungsmittel entwickelt wird, ist es notwendig, hinsichtlich des Waschprozesses zu bestimmen, welche Art von Eigenschaft ein kontrollierender Faktor sein soll.
  • Es soll auch unschädlich für den menschlichen Körper sein, sofern ein Benutzer es irrtümlich einnimmt, und es soll sicher sein, so daß es keine spröde Haut verursacht, wenn es mit den Händen berührt wird, und es soll einfach zu handhaben sein.
  • Weiterhin wird verlangt, daß das Abwasser, das nach dem Waschen von Kleidung und Geschirr und dergleichen das Detergens enthält, sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet und so, wie es ist, ohne besondere Behandlung in die belebte Umwelt entsorgt werden kann, d. h., es wird eine einfache Behandlung von Abwasser verlangt.
  • EP-A-0 419 036 beschreibt ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem das Waschwasser, das ein herkömmliches Detergens enthält, unter anderem durch Zugabe von Natriumcarbonat in Lösung enthärtet wird.
  • JP-A-9250079 beschreibt ein Verfahren zum Reinigen von Textilerzeugnissen, bei dem Wasser, das 1–1000 ppm einer Aufbausubstanz enthält, als Waschwasser verwendet wird, damit wenig Rückablagerung von Schmutz verursacht und die Verunreinigung von Waschtrögen durch Seifenschaum vermindert wird.
  • EP-A-0 503 889 beschreibt ein Verfahren zum Vorbereiten von Wasser, u. a. für Waschanwendungen, durch Elektrodialyse unter Verwendung von NaHCO3 als Elektrolyt, wodurch Kalziumcarbonat ausfällt und weiches Wasser ergibt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Waschverfahren zu schaffen, das eine vergleichbare oder bessere Reinigungswirkung hat als ein Waschverfahren mit herkömmlichen Dertergentien, kostengünstig ist, hohe Sicherheit bietet, einfach zu handhaben ist und eine einfache Abwasserbehandlung erlaubt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Waschmechanismen sorgfältig studiert und gefunden, daß es möglich war, eine Reinigungswirkung, die zu Dertergentien nach dem Stand der Technik wie etwa Tensiden vergleich bar ist, oder eine erhöhte Reinigungswirkung zu erreichen, indem Waschwasser enthärtet wird, und mit einem Reinigungseffekt und Adsorptionseffekt von Zusammensetzungen, die bei der Enthärtung des Waschwassers erzeugt werden. Ebenso haben sie gefunden, daß eine bemerkenswerte Reinigungswirkung dadurch erzielt wird, daß eine Lösung, die Alkalimetallionen und Carbonationen und/oder Bicarbonationen enthält, enthärtet wird.
    • (1) Bei einem Waschverfahren nach der vorliegenden Erfindung werden zu waschende Objekte gleichzeitig mit dem Enthärten von Wasser gewaschen, das Alkalimetallionen und Carbonationen oder Alkalimetallionen und Bicabonationen enthält. In der Hauptsache haben Calziumionen Ca2+ und Magnesiumionen Mg2+ einen negativen Einfluß auf die Reinigungswirkung. Da bei der vorliegenden Erfindung das Waschwasser Carbonationen CO3 2– und Bicarbonationen HCO3 enthält, werden Kalziumionen Ca2+ und Magnesiumionen Mg2+ durch sie gebunden, und das bestehende Verhältnis von Kalziumionen Ca2+ und Magnesiumionen Mg2+ im Waschwasser wird klein. Deshalb wird die Reinigungswirkung nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus werden Schmutz und Verunreinigungen durch den Reinigungs- und Adsorptionseffekt von Kalziumcarbonat CaCO3 oder Magnesiumcarbonat MgCO3, die infolge der Bindung von Kalziumionen Ca2+ und Magnesiumionen Mg2+ mit Magnesiumcarbonationen Co3 2– ausgefällt werden, physikalisch entfernt, was zu einer erhöhten Reinigungswirkung beiträgt. Die vorliegende Erfindung ist nämlich weder nur ein Verfahren zum Waschen unter Verwendung von enthärtetem Wasser noch nur ein Verfahren zur Enthärtung von Waschwasser, sondern erzeugt auch Verbindungen, die in der Lage sind, Schmutz und Verunreinigungen gleichzeitig mit der Enthärtung des Wasser physikalisch zu entfernen. Wenn zu waschende Objekte im Waschbecken mit Wasser übergossen werden, das Alkalimetallionen sowie Carbonationen und/oder Bicarbonationen enthält, binden sich somit die im Waschwasser enthaltenen Calziumionen und Magnesiumionen an die Carbonat – und Bicarbonationen, so daß Calziumcarbonat und Calziumbicarbonat ausgefällt werden. Infolge dessen wird das Waschwasser im Waschbad enthärtet, und gleichzeitig werden Calziumcarbonate etc. erzeugt, die einen Reinigungs- und Adsorptionseffekt haben.
    • (2) Die Alkalimetallionen gemäß der vorliegenden Erfindung werden erhalten durch Zubereiten einer wässrigen Lösung des Alkalimetalls Natrium. Als Alkalimetallionen werden Kaliumsalz, Natriumsalz, Lithiumsalz und dergleichen zur Verbesserung der Reinigungswirkung erwähnt. Besonders Kaliumsalze und Natriumsalze sind bevorzugt, weil sie kostengünstig und leicht erhältlich sind und hohe Sicherheit bei der Behandlung von Abwasser bieten. Das Carbonation gemäß der vorliegenden Erfindung wird erhalten durch Zubereiten einer wässrigen Lösung des Alkalimetalls Natriumcarbonat, und das Bicarbonation wird erhalten durch Zubereiten einer wässrigen Lösung von alkalischem Natriumbicarbonat. Als das Alkalimetall-Natriumcarbonat können z. B. Natriumcarbonat (Na2CO3), Kaliumcarbont (K2CO3), Lithiumcarbonat (Li2CO3) etc. erwähnt werden, und als das Alkalimetall-Natriumbicarbonat z. B. Kaliumhydrogencarbonat/ (KHCO3), Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) etc. Das Lösungsmittel zum Lösen der obigen Alkalimetallionen sowie des Carbonations und/oder Bicarbonations ist nicht besonders beschränkt, und es kann eine Vielzahl von Wässsern benutzt werde, z. B. Leitungswasser, Brunnenwasser, Weichwasser, raffiniertes Wasser, Reinwasser oder Mischwässer hieraus oder dergleichen.
    • (3) Bei der vorliegenden Erfindung hat das Waschwasser vor der Enthärtung einen pH-Wert von 8,5 bis 12,0, vorzugsweise 9,5 bis 11,0, besonders bevorzugt 10,0 bis 11,0. Durch Einstellen des pH-Wertes auf 8,5 oder mehr (vorzugsweise 9,5 oder mehr, besonders bevorzugt 10,0 oder mehr) wird eine Verbesserung hinsichtlich der Unterstützung der Bindung von Calziumionen und Magnesiumionen mit Carbonationen und Bicarbonationen erreicht. Durch Einstellung des pH-Wertes auf 12,0 oder weniger (vorzugsweise 11,0 oder weniger) wird eine Verbesserung hinsichtlich der Sicherheit gegen spröde Hände etc. und hinsichtlich der Behandlung von Abwasser erreicht. Weiterhin liegen bei der vorliegenden Erfindung die Konzentrationen des Alkalimetallions, des Carbonations und/oder des Bicarbonations im Waschwasser vor dem Enthärten vorzugsweise innerhalb vorbestimmter Bereiche, und diese Konzentrationen können indirekt durch eine elektrische Leitfähigkeit (EC) spezifiziert werden. Die elektrische Leitfähigkeit EC des Waschwassers vor der Enthärtung beträgt nämlich 100 mS/m oder mehr, vorzugsweise 150 mS/m oder mehr. Durch Einstellen der elektrischen Leitfähigkeit in einem derart hohen Bereich wird eine hinreichende Konzentration von Ionen zur Neutralisierung von Ca2+ und Mg2+ in der wässrigen Lösung durch Verbindung mit CO3 2– und HCO3 sichergestellt werden. Das Waschwasser vor der Enthärtung kann z. B. durch Elektrolyse einer Natriumhydrogencarbonat-Lösung erhalten werden. Wenn dabei ein Durchfluß-Elektrolysegerät mit hoher Erzeugungsleistung benutzt wird, so wird die kathodische elektrolytische Lösung, die in einer Kathodenkammer erzeugt wird, vorzugsweise so eingestellt, daß sie eine solche Konzentration hat, daß sie hinsichtlich der Handhabung als Waschwasser benutzt werden kann. Wenn dagegen ein Chargen-Elektrolysegerät mit niedriger Erzeugungsleistung verwendet wird, ist es bevorzugt, elektrolytische Lösung mit einer hohen Konzentration zu erzeugen und diese für den Gebrauch zu verdünnen, so daß Erzeugungskosten reduziert werden. Das dabei zum Verdünnen benutzte Lösungsmittel ist nicht besonders beschränkt und kann einfach erhältliches Leitungswasser etc. sein.
    • (4) Bei dem erfindungsgemäßen Waschverfahren schließt das Verfahren zum Enthärten des Waschwassers, das Alkalimetallionen sowie Carbonationen und/oder Bicarbonationen enthält, einen Prozeß zur Förderung der Enthärtung des Waschwassers ein. Als Beispiele für solche Prozesse zur Förderung der Wasserenthärtung können genannt werden: ein Prozeß der Wärmezufuhr zu dem zu enthärtenden Waschwasser, ein Prozeß zum physikalischen Rühren oder Belüften des zu enthärtenden Waschwassers, ein Prozeß, bei dem dem Wasser Zeit zur Enthärtungsreaktion gegeben wird, indem man das zu enthärtende Waschwasser stehen läßt, und dergleichen. Durch Zufuhr von Wärmeenergie zu dem Waschwasser, z. B. durch Erhitzen des Waschwasser oder Erzeugung des Waschwassers unter hoher Temperatur, wird das Aktivitätsniveau der Ionen hoch, die Reaktion von Calzium und Magnesiumionen mit Carbonationen und Bicarbonationen wird unterstützt und die Enthärtung des Wassers wird in kürzerer Zeit abgeschlossen. Auch wenn gerührt oder belüftet wird, nimmt die mechanische Kollisionshäufigkeit zwischen Ionen zu, so daß die Reaktion zwischen Magnesiumionen und Carbonationen und/oder Bicarbonationen begünstigt wird und auch hierdurch die Enthärtung des Wassers in einer kurzen Zeitspanne abgeschlossen wird. Auch ohne diese Zwangsprozesse kann eine hinreichende Reaktionszeit sichergestellt werden, indem man das Waschwasser stehen läßt, und auch dadurch kann die Enthärtung des Wassers gefördert werden.
    • (5) Die Gesamthärte des enthärteten Waschwassers beträgt 35 ppm oder weniger, vorzugsweise 15 ppm oder weniger, besonders bevorzugt 10 ppm oder weniger. Durch Einstellen der Gesamthärte in diesem Bereich kann eine weitere Steigerung der Reinigungswirkung erwartet werden.
    • (6) Um die Gesamthärte in kurzer Zeit zu reduzieren und die Reinigungswirkung weiter zu steigern, ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, zu dem oben erwähnten enthärteten Waschwasser mit reduzierter Gesamthärte ein Koagulationsmittel oder Chelierungsmittel zuzugeben.
  • Der Grund ist, daß durch Zugabe des Koagulationsmittels oder Chelierungsmittels zu diesem Zeitpunkt die Reduktion der Gesamthärte in kurzer Zeit erreicht werden kann. Als Koagulationsmittel können z. B. Aluminium-Natriumsulfat und dergleichen genannt werden, und als Chelierungsmitttel können z. B. EDTA, Zeolit und dergleichen genannt werden.
  • Um die Gesamthärte in kurzer Zeit zu reduzieren und dadurch die Reinigungswirkung weiter zu steigern, ist es auch bevorzugt, zu dem obigen enthärteten Waschwasser mit reduzierter Gesamthärte Fettsäure zuzugeben. Der Grund ist, daß durch die Zugabe von Fettsäure zu diesem Zeitpunkt eine Re duktion der Gesamthärte in einer kurzen Zeit erreicht werden kann. Als Beispiel für eine Fettsäure kann z. B. Ölsäure genannt werden.
  • Der Zeitpunkt zur Zugabe des Koagulationsmittels, des Chelierungsmittels oder der Fettsäure ist nicht besonders beschränkt, doch wird es bevorzugt zugegeben, wenn die Gesamthärte des Waschwassers 40 ppm oder weniger wird (vorzugsweise 15 ppm oder weniger, besonders bevorzugt 10 ppm oder weniger).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Prinzipskizze eines Waschgerätes zur Ausführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Das Bezugszeichen 4 in 1 bezeichnet ein Waschbad, und das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Hahn zur Wasserzufuhr. Leitungswasser aus dem Hahn 5 wird über eine Leitung 41 dem Waschbad 4 zugeführt, und das Leitungswasser wird zugeführt oder abgesperrt durch Betätigen eines Magnetventils 42, das in der Leitung 41 angeordnet ist. Die Betätigung des Magnetventils 42 erfolgt durch ein Befehlssignal von einem Hauptsteuersystem (Haupt-Mikrocomputer) außerhalb der Figur.
  • In diesem Waschgerät ist eine Chargen-Elektrolysezelle 1 eingebaut, und es sind zwei Elektrodenplatten 31 und 32 vorgesehen, zwischen denen eine Membran (z. B. ein Kationenaustauscherfilm) angeordnet ist. Dann wird von einem Mikrocomputer 6 (Substeuersystem) über einen außerhalb der Figur liegenden Schalter ein Anodenpotential an die Elektrodenplatte 31 und ein Kathodenpotential an die Elektrodenplatte 32 angelegt. Die elektrolytische Lösung, die in der mit der Kathode 32 versehenen Kathodenkammer 13a erzeugt wird, wird über eine Leitung 7a, die mit einem Magnetventil 8a versehen ist, in das Waschbad 4 zugeführt. Auf die gleiche Weise wird die elektrolytische Lösung, die in einer mit der Anode 31 versehenen Anodenkammer 13b erzeugt wird, über eine mit einem Magnetventil 8b versehene Leitung 7b dem Waschbad 4 zugeführt. Das Öffnen und Schließen der Magnetventile 8a und 8b wird durch ein Befehls signal vom Mikrocomputer 6 gesteuert.
  • Eine Leitung 43, die von der mit dem oben genannten Hahn 7 verbundenen Leitung 41 abzweigt, weist ein Magnetventil 44 auf und verzweigt sich weiter stromabwärts und führt Leitungswasser zu der Kathodenkammer 13a und der Anodenkammer 13b der Elektrolysezelle 1 zu. Weiterhin ist ein Gerät 9 zur Zugabe von Elektrolyt in die jeweiligen Leitungen zu der Kathodenkammer 13a und der Anodenkammer 13b vorgesehen, und eine vorbestimmte Menge eines Elektrolyts, etwa Natriumhydrogencarbonat, wird mit Hilfe einer Pumpe 91 dem in die Kathodenkammer 13a und die Anodenkammer 13b eingeleiteten Leitungswasser zugesetzt.
  • Das Öffnen und Schließen des Magnetventils 44 in der Leitung 43 und der Antrieb und das Anhalten der Pumpe 91 des Gerätes 9 zur Zugabe von Elektrolyt werden durch ein Befehlssignal vom Mikrocomputer 6 gesteuert.
  • Weiterhin ist in der Kathodenkammer 13a ein Sensor 10 zur Messung des pH-Wertes und der Leitfähigkeit EC angeordnet, und ein Ausgangssignal (pH- und EC-Werte) des Sensors 10 wird an den Mikrocomputer 6 übermittelt.
  • In einem solchen Waschgerät wird zunächst das Magnetventil 44 geöffnet, um Leitungswasser zu der Kathodenkammer 13a und der Anodenkammer 13b zuzuführen, und gleichzeitig wird die Pumpe 91 angetrieben, um dem Leitungswaser für die Kathodenkammer und die Anodenkammer Elektrolyt zuzugeben. Dann wird eine Spannung an die beiden Elektrodenplatten 31 und 32 angelegt, und die Elektrolyse schreitet fort, bis die von dem Sensor 10 gemessenen pH- und EC-Werte der elektrolytischen Lösung in der Kathodenkammer 13a mindestens jeweilige vorbestimmte Werte erreichen.
  • Wenn der von dem genannten Sensor 10 gemessene pH-Wert und der EC-Wert mindestens die vorgegebenen Werte erreichen, werden die angelegten Spannungen abgeschaltet, es wird ein Befehl des Mikrocomputers des Waschgerätes zum Öffnen der Magnetventile 8a und 8b abgewartet, und die auf der Kathodenseite in der Kathodenkammer 13a erzeugte elektrolytische Lösung wird dem Waschbad 4 zugeführt.
  • Auf diese Weise wird das Waschwasser automatisch in das Waschbad 4 eingegeben, und Waschgüter werden eingelegt und wie üblich gewaschen. Wenn nach dem Waschen das Waschwasser abgelassen wird, so wird ein Auslaßventil 45 des Waschbades 4 geöffnet. Zuvor kann jedoch durch Öffnen des Magnetventils 8b die elektrolytische Lösung von der Anodenseite in das Waschbad 4 zugeführt werden, um die Wäsche zu sterilisieren und gleichzeitig das abgelassene Wasser zu neutralisieren. Es ist jedoch zu bemerken, daß die auf der Anodenseite in der Anodenkammer 13b erzeugte elektrolytische Lösung auch so wie sie ist behalten werden kann, ohne daß sie in das Waschbad 4 zugeführt wird und so wie sie ist abgelassen werden kann.
  • Durch Bereitstellen eines Mittels zur Messung der Gesamthärte im Waschbad 4 (oder ersatzweise durch Bereitstellen eines Zeitgebers zur Messung des Ablaufs einer vorbestimmten Zeit) können darüber hinaus auch ein Koagulationsmittel, ein Chelierungsmittel oder Fettsäure aus dem Zugabegerät 20 zugegeben werden, wenn die Gesamthärte einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Das Waschverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand einer speziellen Ausführungsform erläutert.
  • Beispiel 1
  • Es wurde ein Chargen-Elektrolysegerät 1 verwendet, wie es in 1 gezeigt ist, und nachdem jeweils 1 Liter Leitungswasser (Stadtwasser in Fujisawa City, pH 7,6, EC 17,5 mS/m, Kalziumhärte 55 ppm, Gesamthärte 75 ppm, Wassertemperatur 3,4°C) in die beiden Elektrolysekammern 13a und 13b zugeführt wurde, wurden in die Kathodenkammer 13a und die Anodenkammer 13b jeweils 36 g Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) zugegeben, eine Spannung wurde angelegt, so daß ein konstanter Strom von 15A durch die beiden Elektrodenplatten floß, und die Elektrolyse wurde 30 Minuten lang ausgeführt. Es ist zu bemerken, daß als Membran ein Kationenaustauscherfilm verwendet wurde und der Abstand zwischen den Elektrodenplatten 31 und 32 5 mm betrug. Der pH-Wert wurde mit Hilfe eines pH-Meters (Handelsname D-13, hergestellt von Horiba Ltd.) gemessen, die Leitfähigkeit EC wurde mit einem EC-Meter (Handelsname CM-14P, hergestellt von TOA Corporation) gemessen, und die Härte wurde mit einem Härtemesser (Handelsname WAS-Ca, hergestellt von Kyoritu Physical and Chemical Research Institute, Meßgenauigkeit im Farbvergleichsmodus 5 ppm) gemessen.
  • Als Ergebnis wurde auf der Kathodenseite eine elektrolytische Lösung mit einem pH-Wert von 10,55 und einem EC-Wert von 6000 mS/m oder mehr erhalten. Durch dreißigfache Verdünnung dieser Lösung mit Leitungswasser wurde ein Waschwasser vor der Enthärtung erhalten, mit einem pH-Wert von 10,7, einem EC-Wert von 196,1 mS/m, einer Kalziumhärte von 40 ppm, einer Gesamthärte von 60 ppm und einer Wassertemperatur von 20°C.
  • Proben aus Baumwollgewebe wurden verschmutzt mit einem Verunreinigungsgemisch aus Ausziehtusche und Olivenöl, Blut, Kakaobutter (tierische und pflanzliche Öle), Rotwein bzw. einem Verunreinigungsgemisich aus Blut, Milch und Ausziehtusche (EMPA 101, 111, 112, 114, 115 und 116). Die verschmutzten Gewebeproben wurden mit einer Haushaltsmaschine mit zwei Bekken (Handelsname ES-25E, 2,5 kg-Typ, hergestellt von Sharp Corp.) 20 Minuten lang gewaschen, geschleudert und in einem Trockner getrocknet.
  • Das Ergebnis in Form eines Weißheitsindex und eines Reinigungsverhältnisses für die Gewebeproben nach dem Waschen ist in Tabelle 1 gezeigt. Der "Weißheitsindex" ist ein Mittelwert aus 10 Punkten auf zwei Seiten des künstlich verunreinigten Gewebes, gemessen mit einem Weißheitsindex-Meßgerät (Handelsname CR-14, Whiteness Index Colour Reader, hergestellt von Minolta Co., Ltd.), und das "Reinigungsverhältnis" mit der nachstehend angegebenen Definition wurde berechnet. Reinigungsverhältnis% = (Weißheitsindex des verunreinigten Gewebes nach dem Waschen – Weißheitsindex des verunreinigten Gewebes vor dem Waschen)/(Weißheitsindex des sauberen Gewebes – Weißheitsindex des verunreinigten Gewebes vor dem Waschen)*100
  • Ebenso wurden künstlich verunreinigte Gewebe des Feuchtigkeitstyps (hergestellt von The Foundation of Washing Science Association) 20 Minuten lang mit dem Waschwasser nach der vorliegenden Erfindung gewaschen unter Verwendung des gleichen Waschwassers wie oben. Das Resultat des Reinigungsverhältnisses der Gewebe nach dem Waschen ist in Tabelle 2 gezeigt. Das Reinigungsverhältnis wurde auf die gleiche Weise wie oben berechnet.
  • Beispiel 2
  • Mit der Ausnahme, daß die Temperatur des zur 30-fachen Verdünnung der elektrolytischen Lösung auf der Kathodenseite benutzten Leitungswassers auf 40°C eingestellt wurde, waren die Bedingungen die gleichen wie im Beispiel 1. Das erhaltene Waschwasser vor der Enthärtung hatte einen pH-Wert von 10,5, einen EC-Wert von 207,0 mS/m, eine Kalzium-Härte von 40 ppm, eine Gesamthärte von 60 ppm und eine Wassertemperatur von 40°C. Die Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Mit der Ausnahme, daß das erhaltene Waschwasser vor der Enthärtung 6 Stunden lang stehengelassen wurde, waren die Bedingungen die gleichen wie in Beispiel 1. Das erhaltene Waschwasser vor der Enthärtung hatte einen pH-Wert von 10,7, einen EC-Wert von 205,0 mS/m, eine Kalziumhärte von 40 ppm, eine Gesamthärte von 60 ppm und eine Wassertemperatur von 20°C. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Mit der Ausnahme, daß 12 g EDTA 15 Minuten nach dem Beginn des Waschvorgangs zugegeben wurden, waren die Bedingungen die gleichen wie in Beispiel 1. Die Gesamthärte in dem Bad 15 Minuten nach Beginn des Waschvorgang betrug 30 ppm. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Mit der Ausnahme, daß 15 cm3 Ölsäure 15 Minuten nach dem Beginn des Waschvorgangs zugegeben wurden, waren die Bedingungen die gleichen wie in Beispiel 1. Die Gesamthärte des Wassers im Bad 15 Minuten nach dem Beginn des Waschvorgangs betrug 30 ppm. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die gleichen verunreinigten Gewebe wie in Beispiel 1 wurden mit ei nen im Handel erhältlichen synthetischen Waschtensid (Attack, Kao Corporation) gewaschen, und der Weißheitsindex und das Reinigungsverhältnis wurden berechnet. Die so erhaltenen Resultate sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Auch künstlich verunreinigte Gewebe des Feuchtigkeitstyps (hergestellt von The Foundation of Washing Science Association) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gewaschen, unter Verwendung des im Handel erhältlichen Waschtensids nach Vergleichsbeispiel 1, und das Reinigungsverhältnis wurde berechnet. Die so erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiele 2 und 3
  • Mit der Ausnahme, daß der pH- und der EC-Wert des Waschwassers vor dem Enthärten durch Einstellen der Elektrolysebedingungen verändert wurde, waren die Bedingungen die gleichen wie in Beispiel 1. Die so erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Anhand der Ergebnisse wurde bestätigt gefunden, daß ein Waschverfahren nach der vorliegenden Erfindung einen vergleichbaren oder besseren Reinigungseffekt als im Handel erhältliche synthetische Wasch-Dertergentien zeigt. Das Waschwasser nach Beispielen 1 bis 5 hatte keinerlei Probleme hinsichtlich Sicherheit und Behandlung des Abwassers nach dem Waschen.

Claims (5)

  1. Waschverfahren mit einem Schritt des Waschens von zu waschenden Objekten gleichzeitig mit dem Enthärten von Waschwasser, das Alkalimetallionen und Carbonat- und/oder Bicarbonationen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser die Alkalimetallionen und die Carbonat- und/oder Bicarbonationen als wesentlichen Waschmittelzusatz enthält und kein oberflächenaktives Mittel als Waschmittelzusatz enthält, wobei das Waschwasser vor dem Enthärten einen pH-Wert von 8,5 bis 12,0 und eine elektrische Leitfähigkeit von 100 mS/m oder mehr hat und daß das Verfahren einen Prozeß zur Förderung der Enthärtung des Waschwassers einschließt, bis das Waschwasser eine Gesamthärte von 35 ppm oder weniger hat.
  2. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Waschwasser, bevor es enthärtet wird, einen pH-Wert von 10,0 bis 11,0 und eine elektrische Leitfähigkeit von 150 mS/m oder mehr hat.
  3. Waschverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Waschwasser, bevor es enthärtet wird, eine elektrolysierte wässrige Lösung von Natriumhydrogencarbonat ist.
  4. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Prozeß zur Enthärtung des Wassers einen Prozeß der Zugabe eines Koagulationsmittels oder eines Chelatbildners einschließt, nachdem die Gesamthärte des Naschwassers vor der Enthärtung 40 ppm oder erriger erreicht.
  5. Naschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Prozeß zur Enthärtung des Wassers einen Prozeß der Zugabe von Fettsäure einschließt, nachdem die Gesamthärte des Waschwassers vor der Enthärtung 40 ppm oder weniger erreicht.
DE69910926T 1998-01-22 1999-01-22 Waschverfahren Expired - Lifetime DE69910926T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2508598 1998-01-22
JP2508598 1998-01-22
JP28276798 1998-10-05
JP28276798 1998-10-05
PCT/JP1999/000242 WO1999037414A1 (fr) 1998-01-22 1999-01-22 Processus et unite de lavage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910926D1 DE69910926D1 (de) 2003-10-09
DE69910926T2 true DE69910926T2 (de) 2004-07-22

Family

ID=26362677

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