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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine automatische Programmiervorrichtung, die zum Erzeugen
eines temporären
Abwicklungsdiagramms bzw. Aufbaudiagramms durch Aneinanderfügen jeweiliger Ebenen
von drei Seitenansichten durch eine Bedienerkontrolle und weiterhin
Anzeigen einer perspektivischen Ansicht davon, sich verbindend mit
dem temporären
Abwicklungsdiagramm, geeignet ist.
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In neuerer Zeit ist ein Fertigungsliniensteuersystem
bei Maschinenwerkzeugen (Biegemaschine, Lasermaschine, Stanzmaschine,
usw.) angewandt worden. In einem solchen Fertigungsliniensteuersystem,
wie in 1 dargestellt
ist, sind eine automatische Programmiervorrichtung (CAE) 1,
die eine CAD/CAM-Funktion besitzt, und eine Host-Maschine 2, die ein Server
ist, in einem Büro
angeordnet, und diese Vorrichtungen mit hoher Rangordnung sind mit
Maschinenwerkzeugen (NCT/Laser, Biegeeinrichtung) auf der Seite
der Vorrichtungen mit niedrigerer Rangordnung über ein LAN über ein
Terminal 3, ein Terminal 4 und eine NC-Einheit 5 verbunden.
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Ein Bediener erzeugt ein Abwicklungsdiagramm
durch eine Bilderzeugung einer körperlichen
bzw. räumlichen
Figur in seinem Geiste basierend auf drei Seitenansichten unter
Verwendung einer CAD-Funktion der automatischen Programmiervorrichtung 1,
um so ein Verarbeitungsprogramm für einen NCT/Laser zu erhalten.
Hiernach wird, mit der CAM-Funktion, ein geeignetes Werkzeug für ein Abwicklungsdiagramm,
erzeugt durch das CAD oder eine Laserbahn, erhalten, und ein solches
Programm wird zu der Host-Maschine 2 übertragen.
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Ein Dehnungs-Wert wird für die Erzeugung
des vorstehend erwähnten
Abwicklungsdiagramms verwendet. Dieser Dehnungs-Wert wird in Abhängigkeit
von der Charakteristik einer Biegeeinrichtung, die verwendet werden
soll, und deren Zustand, bestimmt für einen Benutzer, unter Bezugnahme
auf eine Dehnungs-Werte-Tabelle, bestimmt.
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Allerdings muss, in der herkömmlichen,
automatischen Programmiervorrichtung, der Bediener ein Abwicklungsdiagramm
durch eine Bilderzeugung einer massiven Figur in seinen Gedanken
erzeugen. Deshalb kann, falls der feste Körper kompliziert ist, niemand,
außer
einem erfahrenen Bediener, ein akkurates Abwicklungsdiagramm erzeugen.
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Weiterhin wird das herkömmliche
Abwicklungsdiagramm basierend auf der Dehnungs-Werte-Tabelle bestimmt
und die Erzeugung des Abwicklungsdiagramms hängt von der Abwicklung einer
Figur in dem Gedanken des Bedieners ab. Deshalb ist es schwierig,
ein akkurates Abwicklungsdiagramm zu erhalten, das einen tatsächlichen
Zustand einer bestimmten Stelle anpasst. Demzufolge ist herkömmlich das
Abwicklungsdiagramm, erzeugt in dieser Art und Weise, nur für die Erzeugung
eines Verarbeitungsprogramms für
einen NCT/Laser verwendet worden.
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Die
US
5,689,435 beschreibt ein Design-System zum Auslegen von
Brackets, das ein Bracket-Modell in elektronischer Form als Eingabe
aufnimmt und ein Bracket-Master-Modell,
detaillierte Zeichnungen und ein Bracket-Flach-Muster als Ausgabe
liefert. Darin falten und entfalten ein Bracket-Falte-Modul und
ein Bracket-Entfalte-Modul ein Bracket-Flach-Muster zu einem Bracket-Modell
oder in umgekehrter Folge. Demzufolge erzeugt das Falt-Modul oder
der Erzeugungsbereich für
die massive Figur eine dreidimensionale, massive bzw. räumliche
Figur basierend auf dem Abwicklungsdiagramm oder einem Bracket-Flach-Muster.
Für diesen Zweck
nimmt es Biegebedingungen, wie beispielsweise Biegewinkel und Biegeradius,
auf. Das System berücksichtigt
die Dicke des Bracket-Flach-Musters
und berechnet eine Biegezulässigkeit
oder eine Länge
eines Biegebereichs.
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Der Artikel „Sheet metal products: database
in support of their process planing and surface development" from
ZONE-CHING LIN et al., zitiert ein Buch des Autors Da, das eine
Formel für
die Abwicklungslänge oder
einen Dehnungs-Wert eines Biegebereichs offenbart.
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Die EP-A-0 187 065 offenbart ein
Verfahren zum Kombinieren von Gebilden oder Ebenen an jeweiligen
Seiten und ein zusätzliches
Definieren von Biegebedingungen für ein Biegen zwischen den Gebilden.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Datenerzeugungsverfahren, eine automatische Programmiervorrichtung
für eine
Blechbearbeitung und ein durch einen Computer lesbares Speichermedium zum
Speichern eines entsprechenden Programms, das sogar einen unerfahrenen
Bediener dabei unterstützt, ein
akkurates Abwicklungsdiagramm zu erzeugen, zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand
der unabhängigen
Ansprüche
1, 5 und 9 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
beschreiben bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung.
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Die Art, das Prinzip und der Nutzen
der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung
ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
gelesen wird.
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1 zeigt
ein schematisches Strukturdiagramm eines herkömmlichen Steuersystems für eine Maschinenwerkzeug-Fertigungslinie;
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2 zeigt
ein schematisches Strukturdiagramm einer automatischen Programmiervorrichtung
für ein integriertes
Unterstützungssystem
einer Blechbearbeitung dieser Ausführungsform;
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3 zeigt
ein beispielhaftes Diagramm zum Erläutern von Biege-Attribut-Informationen;
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4 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erläutern
einer schematischen Operation einer automatischen Programmiervorrichtung
dieser Ausführungsform;
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5 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm über
alle Seiteninformationen, eingegeben basierend auf den drei Seitenansichten;
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6 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erläutern
einer Ebene-Synthese-Verarbeitung;
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7A und 7B zeigen erläuternde
Diagramme zum Erläutern
einer Erzeugung eines ebene-synthetisierten Diagramms;
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8 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm zum Erläutern
einer Erzeugung eines ebene-synthetisierten Diagramms;
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9 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm zum Erläutern
einer verbindenden Anzeige eines ebene-synthetisierten Diagramms
und einer räumlichen
Figur;
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10A und 10B zeigen erläuternde
Ansichten zum Erläutern
eines Verfahrens zum Konvertieren einer zweidimensionalen Figur
in eine dreidimensionale Figur;
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11 zeigt
eine erläuternde
Ansicht zum Erläutern
einer Drahtrahmen-Anzeige;
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12 zeigt
eine erläuternde
Ansicht zum Erläutern
einer vergrößerten Anzeige
des Eckenbereichs; und
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13 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erläutern
eines Finite-Element-Verfahrens. Bester Modus zum Ausführen der
Erfindung
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2 zeigt
ein schematisches Strukturdiagramm einer automatischen Programmiervorrichtung
eines integrierten Unterstützungssystems
für eine
Blechbearbeitung dieser Ausführungsform.
Diese automatische Programmiervorrichtung 10 weist ein
2.5-dimensionales CAD 11,
eine CAM 12 und einen Datenübertragungs/Empfangsabschnitt 13
auf und kommuniziert mit einer Host-Maschine (nicht dargestellt),
um so Biege-Attribut-Informationen
(Dehnungs-Wert), akkumuliert in der Host-Maschine, vor Ort aufzunehmen.
Dann zeigt die automatische Programmiervorrichtung 10 Ebene-Informationen
jeder Ebene, die eine dreidimensionale Figur bildet, eingegeben
basierend auf drei Seiten-Ansichten Ai (zweidimensionale
Ansichten) auf einem Schirm 14 an und zeigt dann ein ebenesynthetisiertes
Diagramm Bi, erhalten durch aneinanderstoßen dieser Ebene
aneinander mittels des CAD 11, und eine dreidimensionale
Figur Ei basierend auf diesem ebenesynthetisierten Diagramm Bi (auch
bezeichnet als temporäres
Abwicklungsdiagramm) auf dem Schirm 14 an, wie dies in 2 dargestellt ist.
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Das bedeutet, dass eine verbundene
Anzeige der massiven Figur Ei mittels des CAD 11 Unterstützungs-Informationen
für das
ebene-synthetisierte Diagramm Bi ist. Deshalb werden, durch
nur Spezifizieren eines Biegewinkels, einer Richtung, und dergleichen,
das ebene-synthetisierte Diagramm Bi und die massive Figur Ei ohne
eine Bilderzeugung durch den Bediener angezeigt. Demzufolge ist
es einfach, sicherzustellen, ob geeignete Ebenen aneinandergestoßen worden
sind oder nicht oder ein Biegen mit einem geeigneten Winkel und
einer Richtung instruiert worden ist, um eine akkurate, massive
Figur basierend auf den drei Seiten-Ansichten zu erhalten. Dann
berechnet das CAD 11 das Wechselwirken eines Flanschs
und von Trägerplatten und
korrigiert dann das ebenesynthetisierte Diagramm Bi basierend
auf diesem Berechnungsergebnis. Hiernach berechnet es eine extrahierende
Außenseiten-Rahmen-Schleife
und Biegelinien, um so ein abschließendes Abwicklungsdiagramm
zu erhalten.
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Die CAM 12 nimmt
dieses Abwicklungsdiagramm auf, erzeugt ein optimales Verarbeitungsprogramm (NC-Daten)
zum Verarbeiten einer Bahn, einer Prägeplatten-Präparation,
und dergleichen, basierend auf dem Abwicklungsdiagramm, und überträgt dies
zu einem Maschinenwerkzeug. Weiterhin zeigt die CAM 12 Simulations-Ansichten
basierend auf diesem Verarbeitungsdiagramm an.
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Die automatische Programmiervorrichtung 10 besitzt
einen Daten-Übertragungs/Empfangs-Abschnitt 13 zum
Ausführen
einer Datenübertragung
und eines -empfangs entsprechend einem Format, in dem eine Teilenummer
und deren in Bezug stehenden Attribut-Informationen an alle Daten
angehängt
werden.
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(Struktur jedes Systems)
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Das CAD 11 umfasst
einen grafischen Eingabeabschnitt 15, einen ebenesynthetisierten
Abschnitt 16, einen eine massive bzw. räumliche Figur erzeugenden Abschnitt 18,
einen Dehnungs-Wert-Daten-Lese-Abschnitt 19, einen Bereich 20 für ein Finite-Element-Verfahren,
einen Zeichenabschnitt 21 für eine perspektivische Ansicht
und einen ein Abwicklungsdiagramm erzeugenden Abschnitt 22.
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Der grafische Eingabeabschnitt 15 speichert
alle Ebenen-Informationen, die einen festen Körper bilden, basierend auf
den drei Seiten-Ansichten Ai, eingegeben durch einen Bediener,
in einem Speicher.
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Wenn eine Seite jeder von zwei Ebenen
selektiv von den Ebenen, gespeichert in dem Speicher, spezifiziert
sind, definiert der ebene-synthetisierte Abschnitt 16 eine
Schleife einer geschlossenen Ebene, die eine erste, spezifizierte
Seite als eine Referenzebene besitzt, und eine Schleife einer geschlossenen
Ebene, die eine später
spezifizierte Seite als eine anstoßende Ebene besitzt.
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Der ebene-synthetisierte Abschnitt 16 erzeugt
ein ebene-synthetisiertes Diagramm Bi durch Bewegen der
spezifizierten Seite der anstoßenden
Ebene so, dass die spezifizierte Seite der anstoßenden Ebene die spezifizierte
Seite der Referenzebene (Überlappungsbereich) überlappt,
in dem Speicher, und zeigt sie dann auf dem Schirm 14 an.
Falls ein Dehnungs-Wert spezifiziert ist, ist der überlappende
Bereich dieses ebene-synthetisierte
Diagramm Bi ein überlappender
Bereich einer Breite basierend auf diesem Dehnungs-Wert, und falls
dieser Dehnungs-Wert nicht spezifiziert ist, ist der überlappende
Bereich ein überlappender
Bereich einer Breite von, zum Beispiel, einer Blechdicke t (auch
als Offset bezeichnet).
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Falls der Dehnungs-Wert spezifiziert
ist, verkürzt
der die Ebene synthetisierende Abschnitt 16 die gesamten
Dimensionen des ebene-synthetisierten Diagramms Bi und
korrigiert so, dass der überlappende
Bereich erweitert wird, und fügt
dann eine Biegelinie zu diesem überlappenden
Bereich hinzu (auch bezeichnet als Biegebereich).
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Der die ebene synthetisierte Abschnitt 16 zeigt
ein Dialog-Fenster (Biege-Winkel, innerer Radius, Dehnungs-Wert,
Biege-Richtung, Biege-Typ, usw., an: Biege-Zustand Ji),
wenn eine Seite der Referenzebene und eine Seite der anstoßenden Ebene
spezifiziert sind.
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Dann erhält, wenn der die ebene synthetisierte
Abschnitt 16 dahingehend informiert ist, dass dieses Dialog-Fenster
mit der Biege-Bedingung Ji gefüllt ist, er das vorstehend erwähnte, ebene-synthetisierte
Diagramm Bi basierend auf dem Biege-Zustand Ji und aktiviert
den die massive Figur erzeugenden Abschnitt 18 zu demselben
Zeitpunkt.
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Der die massive Figur erzeugende
Abschnitt 18 überführt das
ebene-synthetisierte Diagramm Bi in den Speicher, ausgedrückt in einem
zweidimensionalen Koordinatensystem in Bezug auf den Biege-Winkel θ und die
Biege-Richtung, und zwar auf den dreidimensionalen Koordinaten (basierend
auf der Biege-Linie), um so ein massives Modell (Oberflächenmodell)
zu erzeugen, und dann wird jede Koordinate dieses massiven Modells
in einer Daten-Datei 23 für eine massive Figur gespeichert.
Das bedeutet, dass dies ein 2.5-dimensionales CAD im Gegensatz
zu dem dreidimensionalen CAD ist. Die Erzeugung dieser
räumlichen
Figur wird im Detail später
beschrieben werden.
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Der die perspektivische Ansicht zeichnende
Abschnitt 21 ruft in dem Oberflächenmodell über den die massive Figur erzeugenden
Abschnitt 18 ab und erzeugt eine perspektivische Ansicht,
projiziert auf einen Bildschirm. Weiterhin besitzt der die perspektivische
Ansicht zeichnende Abschnitt 21 solche Funktionen zur Drehung,
Färbung,
Vergrößerung,
und dergleichen.
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Wenn ein Dehnungs-Wert von dem Dialog-Fenster
der Ebene-Synthese ausgewählt
ist, wird der Dehnungs-Wert-Daten-Lese-Abschnitt 19 aktiviert,
um so zu bestimmen, ob dort Biege-Attribut-Informationen Fi vorhanden
sind oder nicht, die mit der Biege-Bedingung Ji übereinstimmen, wie beispielsweise
Plattendicke, Material, Biege-Winkel, Biege-Typ (V-Biegen, usw.,
und dergleichen, in einer Datei) (nicht dargestellt). Falls solche
Informationen in dieser Datei existieren, werden die Dehnungs-Wert-Daten,
umfasst in diesen Biege-Attribut-Informationen Fi, in dem
Ebene-Synthetese-Dialog-Fenster eingestellt.
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Falls dabei keine Biege-Attribut-Informationen Fi vorhanden
sind, die mit dem Datei-Biege-Zustand Ji übereinstimmen,
startet der Dehnungs-Wert-Daten-Lese-Abschnitt 19 den Abschnitt 20 für das Finite-Element-Verfahren
und überträgt den Biege-Zustand Ji zu
dem Abschnitt 14 für
das Finite-Element-Verfahren.
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Maschinen-Zahlen werden an die Biege-Attribut-Informationen Fi angehängt, wie
dies in 3 dargestellt
ist. Diese Biege-Attribut-Informationen Fi weisen einen
Dehnungs-Wert-Informations-Zustands-Teil,
umfassend eine Biege-Dehnungs-ID, einen Material-Namen, Winkel und dergleichen, und einen
Dehnungs-Wert-Daten-Teil, umfassend den Dehnungs-Wert, eine Biege-Last,
einen Rückfeder-Betrag,
und dergleichen, auf.
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Der Abschnitt 20 für das Finite-Element-Verfahren
liest Material, Biege-Winkel, Biege-Richtung und dergleichen entsprechend
dem Biege-Zustand Ji, um so einen Objekt-Hub-Betrag für einen
Stanzstempel zu erhalten, um diesen Biege-Winkel zu erzielen, und
lenkt ein Werkstück
unter Verwendung eines Elastoplastizitäts-Finite-Element-Verfahren
gemäß einem
Objekt-Hub-Betrag ab, und erhält
einen geschätzten
Dehnungs-Wert, wenn der Ablenkungswinkel mit dem Biege-Winkel übereinstimmt.
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Der Abschnitt 20 für das Finite-Element-Verfahren
stellt diesen Dehnungs-Wert in dem ebene-synthetisierten Abschnitt 16 anstelle
des Dehnungs-Wert-Daten-Lese-Abschnitts 19 ein
und speichert einen erhaltenen Dehnungs-Wert und den Biege-Zustand Ji,
wenn dieser Dehnungs-Wert erhalten wird.
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Der das Abwicklungsdiagramm erzeugende
Abschnitt 22 korrigiert dann das ebenesynthetisierte Diagramm Bi basierend
auf einem Berechnungsergebnis über
eine Interferenz des Flanschs und der Prägeplatten, und berechnet ein
Extrahieren der Schleife des externen Rahmens und von Biege-Linien
aus diesem ebene-synthetisierten Diagramm Bi, um so ein
abschließendes
Abwicklungsdiagramm zu erhalten. Dann wird dieses Abwicklungsdiagramm
in der Abwicklungsdiagramm-Daten-Datei 24 registriert.
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Ob die vorstehend angegebene Interferenz
mit dem Flansch auftritt oder nicht, wird durch einen Grafik-Editier-Abschnitt
(nicht dargestellt) bestimmt, und ob die vorstehend erwähnte Interferenz
zwischen den Prägeplatten
und dem Flansch auftritt oder nicht, wird durch einen Invers-Simulations-Verarbeitungs-Abschnitt (nicht
dargestellt) bestimmt. Eine Korrektur des ebene-synthetisierten
Diagramms Bi wird durch einen eine temporäre Abwicklung korrigierenden
Abschnitt (nicht dargestellt) ausgeführt.
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(Operation)
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Eine Operation bzw. Arbeitsweise
der automatischen Programmiervorrichtung 10, die eine solche Struktur
besitzt, wird nachfolgend beschrieben. Die automatische Programmiervorrichtung 10 dieser
Ausführungsform
steuert ein Tastenfeld (nicht dargestellt), eine Mouse, und jeweilige
Programme, enthält
einen Mehrfach-Fenster-Anzeige/Steuer-Abschnitt zum Ausführen einer Mehrfach-Fenster-Anzeige
und zeigt das ebenesynthetisierte Diagramm Bi und das Perspektiven-Abschnitt-Diagramm
Ei zu derselben Zeit an.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erläutern
einer schematischen Operation der automatischen Programmiervorrichtung
dieser Ausführungsform.
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Wie in 4 dargestellt
ist, gibt der Grafik-Eingabe-Abschnitt 15 jede Ebene, die
einen massiven Körper
bildet, gemäß deren
drei Seiten-Ansichten (S301), ein. Dann gibt der Grafik-Eingabe-Abschnitt 15 einen Biege-Zustand Ji,
einen Anstoß-Zustand,
und dergleichen, ein (S302).
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Nachdem diese Zustände bzw.
Bedingungen eingegeben sind, führt
der die Ebene synthetisierende Abschnitt 16 eine Ebene-Synthese-Verarbeitung
aus (S303) und der die räumliche Figur erzeugende Abschnitt 18 führt eine
Verarbeitung der Erzeugung der massiven Figur zu diesem Zeitpunkt
aus (S304). Der die perspektivische Ansicht zeichnende
Abschnitt 21 erzeugt eine perspektivische Ansicht, indem
eine räumliche
Figur, erzeugt durch die Erzeugungs-Verarbeitung der räumlichen
Figur, einer Gestaltung unterworfen wird (S305).
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Die vorstehend beschriebene Ebene-Synthese-Verarbeitung
wird beschrieben. Der die Ebene synthetisierende Abschnitt 16 führt eine
Ebene-Erkennungs-Verarbeitung vor der Ebene-Synthese-Verarbeitung
aus. Jeweilige Ebenen, die einen räumlichen Körper bilden, basierend auf
drei Seiten-Ansichten, werden auf dem Schirm 14 durch den
grafischen Eingabe-Abschnitt 15 angezeigt, wie dies in 5 dargestellt ist.
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Der die Ebene synthetisierende Abschnitt 16 führt eine
Ebene-Erkennungs-Verarbeitung
durch Erkennen der geschlossenen Schleife des äußeren Rahmens entlang von Seiten
jeder Ebene, einen eingegebenen, massiven Körper bildend, aus. Wenn dort
eine Linie (Loch oder dergleichen) vorhanden ist, die nicht von
der geschlossenen Schleife des äußeren Rahmens
nachgefahren werden kann, schließt der die Ebene synthetisierende
Abschnitt 16, dass dort eine andere, innere Schleife vorhanden
ist, und erkennt sie durch dieselbe Verarbeitung wie die geschlossene
Schleife für
den äußeren Rahmen.
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6 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erläutern
der Ebene-Synthese-Verarbeitung. Der die Ebene synthetisierende
Abschnitt 16 überwacht,
ob eine Seite (spezifizierte Seite ga oder gb)
jeder der zwei Schleifen der geschlossenen Ebene Gi (GAI, GBI)
von Ebenen, angezeigt auf der Anzeige 14, spezifiziert
ist oder nicht, und zwar durch eine Mouse oder ein Tastenfeld (nicht
dargestellt) (S501). Falls bestimmt ist, dass die spezifizierten
Seiten ga, gb am Schritt S501 eingegeben
worden sind, werden diese spezifizierten Seiten in unterschiedlichen
Farben angezeigt, und die Spezifikations-Reihenfolge Si davon
wird bestimmt (S502).
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Als nächstes wird die geschlossene
Schleife, die die spezifizierte Seite einer früheren Spezifikations-Reihenfolge
besitzt, als eine Schliefe einer Referenz-Ebene Gai definiert (S503),
und die geschlossene Schleife, die die spezifizierte Seite einer
späteren
Spezifikations-Reihenfolge besitzt, wird als eine Schleife der anstoßenden Ebene Gbi definiert
(S504).
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Wenn, mit der geschlossenen Schleife
der 5, angezeigt auf
dem Schirm 14, die spezifizierte Seite ga der
geschlossenen Schleife Gai und die spezifizierten Seite gb der
geschlossenen Schleife Gbi spezifiziert sind, wird die
geschlossene Schleife, die die spezifizierte Seite ga besitzt,
als die Referenz-Ebene Gai angesehen, und die geschlossene Schleife,
die die spezifizierte Seite gb besitzt, wird als die anstoßende Ebene Gbi angesehen.
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Als nächstes wird, mit Eingaben der
spezifizierten Seite der Referenz-Ebene Gai und der spezifizierten
Seite der anstoßenden
Ebene Gbi, das Dialog-Fenster für die Ebene-Synthese angezeigt
(S505).
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Dann wird die anstoßende Ebene Gbi so
bewegt, dass sie mit der Referenz-Ebene Gai anstößt, um so
einen überlappenden
Bereich ri entsprechend zu dem Dehnungs-Wert, enthalten
in dem Biege-Zustand des Ebene-Synthese-Dialog-Fensters, zu besitzen
(S506). Diese Bewegung wird unter Vennrendung einer zweidimensionalen,
affinen Transformation, angegeben in der Formel (1), durchgeführt.
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wobei
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Hierbei ist {X*,
Y*} ein Koordinatenwert nach der Transformation
und {X, Y} ist ein Koordinatenwert vor der Transformation.
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Als nächstes wird ein ebene-synthetisiertes
Diagramm Bi, bei dem eine Biege-Linie in der Mitte des überlappenden
Bereichs r des ebene-synthetisierten Diagramms in dem Speicher
gezeichnet ist, erhalten (S507). Hierbei wird die Länge dieses
ebene-synthetisierten
Diagramms Bi korrigiert (S508) und dieses ebene-synthetisierte
Diagramm Bi wird auf dem Schirm 14 angezeigt (S509).
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Eine Erzeugung des ebene-synthetisierten
Diagramms Bi, das den Überlappungsbereich r besitzt, wird
unter Bezugnahme auf die 7A und 7B beschrieben. In diesem
Fall beträgt
der Dehnungs-Wert 4 mm in der äußeren Dimension
in den 7A und 7B.
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Zum Beispiel wird, unter der Annahme,
dass die Referenz-Ebene Gai 100 mm × 100 mm ist, die anstoßende Ebene
Gbi von denselben Dimensionen ist und der Dehnungs-Wert 4 mm ist,
die anstoßende
Ebene Gbi so bewegt, dass die spezifizierte Seite gbi der
anstoßenden
Ebene Gbi die spezifizierte Seite gai der Referenz-Ebene Gai mit
einem Dehnungs-Wert überlappt,
wie dies in 7B dargestellt
ist. Deshalb sind die Dimensionen beider Ebenen 98 mm breit, falls
die Biege-Linie des überlappenden
Bereichs als eine Referenz angesehen wird, und demzufolge beträgt die gesamte
Länge des
ebene-synthetisierten Diagramms Bi 196 mm.
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Eine Erzeugung eines ebene-synthetisierten
Diagramms Bi eines Falls, bei dem der Dehnungs-Wert 8 mm
beträgt,
wird beschrieben. Hier wird angenommen, dass die Referenz-Ebene
Gai 100 mm × 100
mm beträgt,
die anstoßende
Ebene Gbi von derselben Dimension ist, und dass der Dehnungs-Wert
8 mm beträgt.
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Das bedeutet, dass, da der überlappende
Bereich um 8 mm gedehnt wird, die Dimensionen beider Ebenen 96 mm
breit werden, falls die Biege-Linie des überlappenden Bereichs ri als
eine Referenz-Linie herangezogen wird, und demzufolge wird die gesamte
Länge des
Ebene-synthetisierten Diagramms Bi zu 192 mm hin geändert.
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Als nächstes wird die Verarbeitung
der Erzeugung der perspektivischen Ansicht beschrieben. Der die massive
Figur erzeugende Abschnitt 18 zeigt eine perspektivische
Ansicht Ei basierend auf dem Ebene-synthetisierten Diagramm Bi auf
dem Schirm 14 zu derselben Zeit an. Das bedeutet, dass,
wie in 9 dargestellt ist,
das ebene-synthetisierte Diagramm Bi und die perspektivische
Ansicht Ei zur selben Zeit angezeigt werden. 9 gibt einen Fall an, bei dem der überlappende
Bereich sehr gering ist, und hierbei wird ein anstoßender Bereich
durch eine Linie (Biege-Linie) angezeigt. Falls die Linie des anstoßenden Bereichs
vergrößert wird,
wird der überlappende
Bereich so angezeigt, wie dies in 7B oder 8 dargestellt ist.
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Nun wird ein Verfahren zum Erzeugen
der perspektivischen Ansicht unter Bezugnahme auf die 10A und 10B beschrieben. Der die räumliche
Figur erzeugende Abschnitt 18 liest ein ebene-synthetisiertes
Diagramm Bi in dem Speicher und liest dann jede Scheitelpunkt-Koordinate Pi in
zweidimensionalen Koordinaten der ebene-synthetisierten Diagramme Gai, Gbi,
und transformiert diese Scheitelpunkt-Koordinaten GaiPi, GbiPi in
dreidimensionale Koordinaten. Zum Beispiel ist die Z-Koordinate
als „0"
definiert.
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Wie in 10B dargestellt
ist, werden, gemäß dem Biege-Zustand Ji und
der Biege-Richtung, diese dreidimensionalen Daten einer dreidimensionalen,
affinen Transformation unterworfen, wie dies in der Formel (2) dargestellt
ist, um so eine massive Referenz-Figur
zu erzeugen, und jede Scheitelpunkt-Koordinate dieser massiven Referenz-Figur
wird als eine dreidimensionale Koordinate geschrieben. Das bedeutet,
dass, zum Beispiel, die Z-Koordinate (ZGa, ZGb)
anstelle des Z-Koordinaten-Werts „0" geschrieben wird.
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wobei
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Hierbei wird eine Konstante a durch
einen Winkel, eine Blattdicke, Erhöhung/Tal und ein Offset bestimmt.
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Der die massive Figur erzeugende
Abschnitt 18 erzeugt ein Oberflächenmodell, umfassend eine Blechdicke,
und registriert es in die Daten-Datei 23 für die räumliche
Figur.
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Der die perspektivische Ansicht zeichnende
Abschnitt 21 gibt diese Daten für die räumliche Figur ein und färbt diese
Daten der räumlichen
Figur. Deshalb wird, wie in 9 dargestellt
ist, eine gefärbte,
perspektivische Ansicht (modellierte, räumliche Figur) mit dem Ebene-synthetisierten
Diagramm Bi auf dem Schirm 14 angezeigt.
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Diese perspektivische Ansicht kann
vergrößert oder
gedreht werden und die Vergrößerung und
Drehung kann mit einer Mouse angewiesen werden. Die Verarbeitung
für die
Vergrößerung und
die Drehung wird durch die dreidimensionale, affine Transformation
durchgeführt,
wie dies in der Formel (2) dargestellt ist.
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Deshalb wird, zu derselben Zeit,
zu der die Ebene-Synthese ausgeführt
wird, diese perspektivische Ansicht ineinander verschachtelt angezeigt.
Da dies als Unterstützen
der Informationen zum Erhalten einer akkuraten, massiven Figur dient,
kann ein erfahrener Bediener bzw. Operator auch eine Ebene-Synthese
ausführen,
um einfach ein akkurates Abwicklungs-Diagramm zu erhalten. Dieses
Abwicklungs-Diagramm wird durch Extrahieren der Schleife des äußeren Rahmens
und von Biege-Linien des ebene-synthetisierten Diagramms erhalten,
wie dies vorstehend beschrieben ist.
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Weiterhin ist der die perspektivische
Ansicht zeichnende Abschnitt 21 dazu geeignet, ein Drahtrahmenmodell
anzuzeigen, wie dies in 11 dargestellt
ist, ohne Färben
der perspektivischen Ansicht Ei.
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Wenn eine Vergrößerungsinstruktion für einen
Eckenbereich der perspektivischen Ansicht eingegeben ist, zeigt
der die perspektivische Ansicht zeichnende Abschnitt 21 den
Eckenbereich in einer unterschiedlichen Farbe gegenüber der
anderen Ebene an, wie dies in 12 dargestellt
ist. Dies wird möglich
gemacht, da der Erzeugungsabschnitt 18 für die massive
Figur Informationen, die zum Identifizieren des Eckenbereichs Di geeignet
sind, zu dem die perspektivische Ansicht zeichnenden Abschnitt 21 überträgt.
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Als nächstes wird eine Operation
des Abschnitts 20 für
das Finite-Element-Verfahren
einfach beschrieben. Der Abschnitt 20 für das Finite-Element-Verfahren
wird durch den Daten-Lese-Abschnitt 19 für den Dehnungs-Wert
aktiviert, der einen Biege-Zustand Ji (Material,
Biege-Winkel, Biege-Richtung, und dergleichen) liest, und erhält einen
Dehnungs-Wert, wenn ein Biege-Winkel mit diesem Biege-Winkel übereinstimmt.
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Dieses Finite-Element-Verfahren weist
auf:
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- (1) einen Schritt zum Lesen eines Zustands des eingegebenen
Materials, eines Prägebzw.
Stanz-Zustands und eines Biege-Winkels eines Produkts, das einer
Biege-Verarbeitung
unterworfen wird;
- (2) einen Schritt zum Erhalten eines anfänglichen Objekt-Hub-Betrags
eines Werkzeugs entsprechend dem Material-Zustand, dem Präge-Zustand
und dem Biege-Winkel;
- (3) einen Schritt zum Deformieren des Materials durch ein Elastoplastizitäts-Finite-Element-Verfahren
basierend auf jedem Zustand, in dem der Einstellung eines erhaltenen
Objekt-Hub-Betrags gefolgt wird, und in dem ein Deformations-Bild
des Materials, nach einer Rückfederung,
erhalten wird;
- (4) einen Schritt zum Erhalten eines Biege-Winkels zum Zeitpunkt
eines Objekt-Hubs von dem Deformations-Bild eines Werkstücks;
- (5) einen Schritt zum Vergleichen eines Objekt-Biege-Winkels
mit einem Biege-Winkel zu dem Zeitpunkt des Objekt-Hubs, um so zu
bestimmen, ob sie miteinander übereinstimmen
oder nicht; und
- (6) einen Schritt zum Ausgeben von Informationen, wie beispielsweise
dem Objekt-Hub-Betrag,
dem Rückfeder-Betrag,
dem aufgebrachten Druck, der Biege-Deformation, und dergleichen,
wenn sie in dem vorstehenden Schritt (5) übereinstimmen.
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Als nächstes wird eine Verarbeitung
jedes Schritts, der vorstehend beschrieben ist, unter Bezugnahme auf
ein Flussdiagramm der 13 erläutert. Der
Abschnitt 20 für
das Finite-Element-Verfahren liest einen Werkstück-Zustand (Material, Dimension,
Dicke, Young'sches Modul, Poisson'sches Verhältnis, und dergleichen), Prägeplatten-Zustand
und Biege-Zustand, wie beispielsweise einen Objekt-Biege-Winkel,
und führt eine
anfängliche
Einstellung für
die interne Einstellung aus (S121).
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Dann wird ein anfänglicher Hub-Betrag (D-Wert)
zum Erhalten eines Objekt-Biege-Winkels,
wenn sich der Stanzstempel absenkt, und zwar entsprechend diesen
Bedingungen, erhalten (S122).
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Als nächstes wird ein Schnittbild
eines Werkstücks
durch Elemente geteilt (Unterteilung durch ein Gitter bzw. Netz)
(S123).
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Dann wird der Werkstück-Deformations-Prozess
entsprechend dem Finite-Element-Verfahren
durch Absenken eines Stempels (Schnittbild) simuliert (S124)
und ein Biege-Winkel θm eines
Schnittbilds des Werkstücks
wird zu diesem Zeitpunkt erhalten (S125).
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Als nächstes wird ein Rückfeder-Prozess
entsprechend dem Finite-Element-Verfahren
durchgeführt (S126),
um so einen Transformations-Winkel θp eines Transformations-Bilds
eines Werkstücks
nach einer Rückfederung
zu erhalten (S127). Als nächstes wird bestimmt, ob der
Transformations-Winkel θp
mit einem Objekt-Winkel θi übereinstimmt
(S128).
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Falls bestimmt ist, dass der Werkstück-Winkel θp, nachdem
die Rückfederung
auftritt, nicht an dem Objekt-Biege-Winkel im Schritt S128 ankommt,
wird ein D-Wert zum Erhalten des Objekt-Biege-Winkels erhalten,
und dann wird eine Deformation basierend auf dem Finite-Element-Verfahren
wiederum ausgeführt (S129).
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Falls bestimmt ist, dass der Objekt-Biege-Winkel
am Schritt S148 erreicht ist, werden ein D-Wert und ein
Dehnungs-Wert eines Werkstücks,
und dergleichen, zu diesem Zeitpunkt erhalten (S130).
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Nachdem das ebene-synthetisierte
Diagramm Bi korrigiert ist, berechnet der Abwicklungs-Diagramm-Erzeugungs-Abschnitt 22 eine
Extraktion der Schleife des äußeren Rahmens
und von Biege-Linien in Bezug auf dieses Ebene-synthetisierte Diagramm Bi,
um so ein abschließendes
Abwicklungs-Diagramm zu erhalten.
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Andererseits erzeugt das CAM 12 ein
optimales Verarbeitungsprogramm für eine Schneidbahn, ein Prägeplatten-Diagramm,
erzeugt durch das CAD 11, und schickt es ab.
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Es sollte verständlich werden, dass viele Modifikationen
und Adaptionen der Erfindung für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, und
es ist beabsichtigt, solche offensichtlichen Modifikationen und Änderungen
in den Schutzumfang der Ansprüche,
die beigefügt
sind, einzuschließen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein temporäres
Abwicklungsdiagramm durch aneinanderstoßen der Stoßebene in Bezug auf die Referenz-Ebene,
ausgewählt
von jeweiligen Ebenen, eingegeben gemäß drei Seiten-Ansichten, erhalten
und angezeigt, und gleichzeitig wie eine perspektivische Ansicht,
erzeugt durch Biegen, entsprechend einem Biege-Zustand, verschachtelt
mit dem temporären
Abwicklungs-Diagramm in einem unterschiedlichen Bereich, angezeigt.
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Deshalb wird, da die perspektivische
Ansicht, erhalten durch Einstellen zusammen mit den jeweiligen Ebenen,
zu derselben Zeit erkannt werden kann, ein Effekt dahingehend erzeugt,
dass der Bediener nicht jede räumliche
Figur von drei Seiten-Ansichten bildmäßig erzeugen muss.
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Weiterhin ist es, da das temporäre Abwicklungsdiagramm
durch Anstoßen
der jeweiligen Ebenen unter Verwendung eines Seiten-Dehnungs-Werts
erzeugt wird und dann eine perspektivische Ansicht durch Biegen
dieser temporären
Abwicklungsfigur erzeugt wird, möglich,
das Abwicklungs-Diagramm und die perspektivische Ansicht, basierend
auf dem Dehnungs-Wert, erhalten dann, wenn ein Werkstück tatsächlich gebogen wird,
auf dem Schirm zur selben Zeit anzuzeigen.
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Weiterhin kann, da die perspektivische
Ansicht verschachtelt angezeigt wird, wenn die jeweiligen Ebenen
aneinander angestoßen
werden, ein erfahrener Bediener auch ein akkurates Abwicklungs-Diagramm
zum Erhalten einer massiven Figur erzeugen.
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Weiterhin kann, da eine Drehung und
eine Vergrößerung einer
perspektivischen Ansicht ausgeführt werden
kann, die perspektivische Ansicht aus jeder Richtung erkannt werden,
wenn das temporäre
Abwicklungs-Diagramm erzeugt wird, und weiterhin ist es möglich, den
Zustand, usw., des Eckenbereichs zu prüfen.