DE69910207T2 - Automatische programmiereinrichtung und speichermedium zur speicherung des graphischen datengenerierenprogramms - Google Patents

Automatische programmiereinrichtung und speichermedium zur speicherung des graphischen datengenerierenprogramms Download PDF

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DE69910207T2
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Satoshi Isehara-shi YAMADA
Masanobu Isehara-shi ISHII
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Programmiervorrichtung, die sich dazu eignet ein präzises Abwicklungsdiagramm zu erzeugen, indem eine Berührungsstellensimulation und eine Umkehrsimulation auf der Basis einer Körperfigur ausgeführt wird, während ein Metallblechabwicklungsdiagramm und dessen Perspektivansicht miteinander verknüpft auf demselben Bildschirm angezeigt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In jüngster Zeit wurde das Fertigungssteuersystem bei Werkzeugmaschinen (Biegemaschinen, Lasermaschinen, Stanzmaschinen, etc.) angewendet. Bei einem derartigen Fertigungssteuersystem befinden sich, wie in 1 gezeigt, eine automatische Programmiervorrichtung (CAE) 1 mit einer CAD/CAM-Funktion und einer Host-Maschine 2, die als Server dient, in einem Büro, wobei diese Vorrichtungen höherer Ordnung mit den Werkzeugmaschinen (NCT/Laser, Biegevorrichtung) vor Ort als Vorrichtungen geringerer Ordnung durch ein LAN über ein Eingabeendgerät 3, ein Eingabeendgerät 4 und eine NC-Einheit 5 verbunden sind.
  • Eine Bedienperson erzeugt ein Abwicklungsdiagramm anhand einer Vorstellung einer Körperfigur im Gedächtnis auf der Basis von Dreiseitenansichten unter Verwendung der CAD-Funktion der automatischen Programmiervorrichtung 1, um so ein Bearbeitungsprogramm für einen NTC/Laser zu erhalten. Anschließend wird mit der CAM-Funktion ein geeignetes Werkzeug für ein Abwicklungsdiagramm zugewiesen, das durch CAD erzeugt wird, oder eine Laserbewegungsbahn ermittelt und ein derartiges Bearbeitungsprogramm zur Host-Maschine 2 gesendet.
  • Ein Elongationswert wird für die Erzeugung des zuvor erwähnten Abwicklungsdiagramms verwendet. Dieser Elongationswert wird in Abhängigkeit der Eigenschaft einer zu verwen denden Biegevorrichtung und einer speziellen Arbeitsbedingung für einen Benutzer unter Bezugnahme auf eine Elongationswertetabelle ermittelt.
  • Bei einer herkömmlichen automatischen Programmiervorrichtung muß eine Bedienperson ein Abwicklungsdiagramm erzeugen, indem sie sich dessen Perspektivansicht in ihrem Gedächtnis vorstellt. Daher besteht ein Problem darin, daß niemand außer einer erfahrenen Bedienperson auf einfache Weise ein präzises Abwicklungsdiagramm erstellen kann, wenn die Körperfigur kompliziert ist.
  • Da weiterhin das herkömmliche Abwicklungsdiagramm erzeugt wurde, um ein Bearbeitungsprogramm für einen NTC/Laser zu erhalten, kann dieses nicht für eine Biegevorrichtung verwendet werden, wenn nicht eine geeignete Anpassung ausgeführt wird, so daß es nicht zur Biegevorrichtung übertragen wurde.
  • Weiterhin ist ein bevorzugtes Abwicklungsdiagramm ein präzises Abwicklungsdiagramm, das Berührungsstellen zwischen Flanschen und zwischen einem Flansch und Biegewerkzeugen berücksichtigt. Wenngleich das herkömmliche Abwicklungsdiagramm auf der Basis einer Elongationswerttabelle erzeugt wird, ist ein bevorzugtes Abwicklungsdiagramm ein Abwicklungsdiagramm, das die tatsächlichen Elongationswerte vor Ort berücksichtigt.
  • Das heißt, da bei der herkömmlichen automatischen Programmiervorrichtung die Berührungsstelle im Bezug auf die Flansche und die Biegewerkzeuge auf der CAD-Seite nicht überprüft wird und das Abwicklungsdiagramm durch die Vorstellung einer Körperform im Gedächtnis einer Bedienperson unter Verwendung der Elongationswertetabelle auf der Basis des Elongationswertes erzeugt wird, besteht ein Problem darin, daß man kein präzises Abwicklungsdiagramm entsprechend der Bedingung vor Ort erhalten kann.
  • M. Inui et al., "Fast Evaluation of Geometric Constraints for Bending Sequence Planning", Proceedings of the 1998 IEEE International Conference on Robotics & Automation, Leuven, Belgien, Mai 1998, Seite 2446 bis 2451 beschreibt die Bewertung geometrischer Vorgaben, um die Anwendbarkeit eines Biegevorgangs zu verifizieren. Eigenberührungsstellen können erfaßt werden, indem Metallblechteilemodelle in den Zwischenstadien entsprechend diskreter Schritte bei der Biegedrehung verwendet werden. Zudem werden für jeden diskreten Schritt bei der Biegedrehung Berührungsstellen zwischen den Werkzeugkörpermodellen und den Komponentenplatten des Zwischenstadienmodells ebenfalls überprüft.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine automatische Programmiervorrichtung und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium anzugeben, womit es möglich ist, ein präzises Abwicklungsdiagramm unter Berücksichtigung eines tatsächlichen Elongationswertes vor Ort und einer Berührungsstelle im Bezug auf die Flansche und die Biegeformen auf einfache Art auf der CAD-Seite zu erstellen.
  • Dieses Objekt wird durch die Erfindung erreicht, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine automatische Programmiervorrichtung angegeben, bei der entsprechende Ebenen, die einen Körper bilden, der über eine zweidimensionale Dreiseitenansichtszeichnung eingegeben wird, auf einem Bildschirm angezeigt werden; wenn eine Bezugsebene und eine Anschlußebene innerhalb der entsprechenden Ebenen festgelegt sind, ein temporäres Abwicklungsdiagramm, in dem die Anschlußebene an die Referenzebene anschließt, angezeigt wird, wobei sie einen Überlappungsbereich entsprechend einem Elongationswert aufweisen; eine Körpergur durch Biegen das temporären Abwicklungsdiagramms auf der Basis einer Biegebedingung erzeugt und verknüpft in einem anderen Bereich als das temporäre Abwicklungsdiagramm angezeigt wird; und ein Abwicklungsdiagramm, das man durch Extrahieren einer externen Rahmenbegrenzung und Biegelinien des temporären Abwicklungsdiagramms erhält, zu einer CAM bei einem vorangehenden Schritt gesendet wird, wobei die automatische Programmiervorrichtung enthält: einen Graphikeditierabschnitt zum Berechnen einer Berührungsstelle zwischen den entsprechenden Körperebenen der Körperfigur, um so eine Berührungsebene und einen Berührungsbereich der Berührungsebene als Ergebnis der Berührungsstellenberechnung zu kennzeichnen; einen Umkehrsimulationsabschnitt zum Ausführen einer Umkehrsimulation ausgehend von einer letzten Biegelinie der Körperfigur mit der aufeinanderfolgenden Festlegung der Biegeformen, um die Berührungsstellenberechnung auszuführen und so eine Ebene zu kennzeichnen, die die Biegeform infolge der Berührungsstellenberechnung berührt; einen Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt zum Lesen der Ergebnisse der Berührungsstellenberechnungen des Graphikeditierabschnittes und des Umkehrsimulationsabschnittes und Korrigieren des temporären Abwicklungsdiagramms auf der Basis der Ergebnisse der Berührungsstellenberechnung; und einen Körperfigurerzeugungsabschnitt zum Erzeugen einer Körperfigur auf der Basis des korrigierten temporären Diagramms, jedesmal wenn das temporäre Abwicklungsdiagramm korrigiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die automatische Programmiervorrichtung einen Ebenensynthetisierabschnitt, um, wenn eine Seite von jeweils zwei Ebenen aus drei Ebenen spezifiziert ist, eine der beiden Ebenen als Bezugsebene und die andere Ebene als Anschlußebene zu betrachten, die spezifizierte Seite der Bezugsebene an die spezifizierte Seite der Anschluß-ebene anzuschließen, wobei sie einen Überlappungsbereich entsprechend einem Elongationswert besitzt, und um das temporäre Abwicklungsdiagramm zu erhalten, in dem die Biegelinien in diesen Überlappungsbereich eingegeben werden; den Körperfigurerzeugungsabschnitt, um das temporäre Abwicklungsdiagramm, das mit zweidimensionalen Koordinaten beschrieben ist, durch eine affine Transformation auf dreidimensionale Koordinaten zu biegen und ein Oberflächenmodell zu erzeugen, indem eine Blechdicke einer Form hinzugefügt wird, die man durch Biegen des temporären Abwicklungsdiagramms erhält; und einen Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt zum Löschen verdeckter Ebenen des Oberflächenmodells, das man durch den Körperfigur-Erzeugungsabschnitt erhält, und zum Anzeigen bestimmter Ebenen in bestimmten Farben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Attributinformationen dem temporären Abwicklungsdiagramm und dem Oberflächenmodell hinzugefügt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die automatische Programmiervorrichtung weiterhin einen Elongationswertinformations-Leseabschnitt zum Ermitteln, ob es Biegeattributinformationen gibt oder nicht, die mit einer eingegebenen Biegebedingung, die einen Elongationswert in einer Attributdatei enthalten, übereinstimmen, und, wenn diese Informationen darin existieren, zum Einstellen des Elongationswertes im Ebenensynthetisierungsabschnitt; und einen Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt, um, wenn durch den Elongationswertinformations-Leseabschnitt ermittelt wird, daß die Biegeattributinformationen nicht vorhanden sind, eine Biegesimulation gemäß dem Elastoplastizitäts-Finite-Element-Verfahren auf der Basis der Biegebedingung auszuführen, einen Elongationswert einzustellen, den man durch die Biegesimulation im Ebenensynthetisierabschnitt erhält, und den Elongationswert in der Attributinformationsdatei zu speichern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die automatische Programmiervorrichtung weiterhin einen Datensende-/Empfangsabschnitt zum Ausführen des Sen dens und Empfangens von Informationen mit einer Hostmaschine, die über eine Leitung angeschlossen ist.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein durch einen Computer lesbares Speichermedium zum Speichern eines Graphikdaten-Erzeugungsprogramms angegeben, das folgende Schritte enthält: Anzeigen von drei Seiten, die einen Körper bilden, der gemäß einer zweidimensionalen Dreiseitenansichtszeichnung eingegeben wird, auf einem Bildschirm; wenn eine Bezugsebene und eine Anschlußebene innerhalb der drei Seiten festgelegt sind, Erstellen eines temporären Abwicklungsdiagramms durch Anschließen der Anschlußebene an die Bezugsebene, wobei diese einen Überlappungsbereich entsprechend einem Elongationswert aufweisen; affines Transformieren auf der Basis von dreidimensionalen Koordinaten des temporären Abwicklungsdiagramms, das durch zweidimensionale Koordinaten ausgedrückt wird; Erzeugen eines Oberflächenmodells durch Hinzufügen einer Blechdicke zu einer Form, die man durch die affine Transformation erhält; Löschen verdeckter Ebenen am Oberflächenmodell und Anzeigen bestimmter Ebenen mit bestimmten Farben; Ausführen einer Berührungsstellenberechnung an bestimmten Körperebenen einer Körperfigur, um so eine Berührungsebene und einen Berührungsbereich der Berührungsebene als ein Ergebnis der Berührungsstellenberechnung zu kennzeichnen; Ausführen einer Umkehrsimulation mit der aufeinanderfolgenden Festlegung von Biegeformen von einer letzten Biegelinie der Körperfigur, um die Berührungsstellenberechnung auszuführen und so eine Ebene, die eine Biegeform berührt, als Ergebnis der Biegestellenberechnung zu kennzeichnen; Lesen der Ergebnisse der Berührungsstellenberechnungen des Graphikeditierschrittes und des Umkehrsimulationsschrittes sowie Korrigieren des temporären Abwicklungsdiagramms auf der Basis der Ergebnisse der Berührungsstellenberechnungen; Wiederherstellen einer Körperfigur auf der Basis des korrigierten temporären Diagramms, jedesmal wenn das temporäre Abwicklungsdiagramm korrigiert wird; und Erzeugen eines Abwicklungsdiagramms durch Extrahieren einer externen Rahmenbegrenzung des korrigierten temporären Abwicklungsdiagramms und der Biegelinien.
  • Das Wesen, das Prinzip und die Anwendbarkeit der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist/sind:
  • 1 ein schematisches Aufbaudiagramm eines herkömmlichen Werkzeugmaschinen-Fertigungssteuersystems;
  • 2 ein schematisches Aufbaudiagramm einer ersten Ausführungsform eines integrierten Metallblech-Haltesystems der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Teildiagramm der ersten Ausführungsform eines integrierten Metallblech-Haltesystems der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Biegeattributinformation;
  • 5 ein Diagramm zur Erläuterung einer Rahmenbegrenzung;
  • 6 ein Diagramm zur Erläuterung einer Ebenensynthetisiervorgangs;
  • 7 ein Diagramm zur Erläuterung einer Verknüpfungskennzeichnung eines temporären Abwicklungsdiagramms und einer Perspektivansicht;
  • 8 ein Diagramm zum Erläutern einer Berührungsstellenposition in der Körperfigur;
  • 9 ein Diagramm zum Erläutern der Anschlußeditierung an einer Körperfigur;
  • 10 ein Diagramm zum Erläutern einer Körperfigur für den Fall einer Anschlußeditierung durch eine doppelte Erweiterung;
  • 11A-11C Diagramme zum Erläutern einer Korrektur des temporären Abwicklungsdiagramms;
  • 12 ein Diagramm zum Erläutern eines Überlappungseditierbildschirms;
  • 13 ein Diagramm zum Erläutern eines Korrekturergebnisses auf dem Überlappungseditierbildschirm;
  • 14A-14C Diagramme zum Erläutern einer Korrektur eines temporären Abwicklungsdiagramms durch Überlappungseditierung;
  • 15 ein Diagramm zum Erläutern eines Anzeigebildschirms für eine Umkehrsimulation;
  • 16 ein Diagramm zum Erläutern der Erzeugung des fertigen Abwicklungsdiagramms;
  • 17 ein Diagramm zum Erläutern eines Anzeigebildschirms auf einer CAM;
  • 18 ein schematisches Aufbaudiagramm einer zweiten Ausführungsform des integrierten Metallblech-Haltesystems der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ein Diagramm zum Erläutern der Kennzeichnungen der Abmessungen auf einer Schnittansicht;
  • 20 ein Diagramm zum Erläutern der Kennzeichnung von Abmessungen; und
  • 21A-21C Diagramme zum Erläutern der Erzeugung einer Abmessungskennzeichnung.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • <Erste Ausführungsform>
  • 2 ist ein schematisches Aufbaudiagramm einer automatischen Programmiervorrichtung der ersten Ausführungsform des integrierten Metallblech-Zuführsystems der vorliegenden Erfindung. Diese automatische Programmiervorrichtung 10 enthält eine 2.5-Dimensions-CAD 11, eine CAM 12 und einen Datensende-/Empfangsabschnitt 13. Jede Fläche, die auf der Basis einer Dreiseitenansichtszeichnung Ai(zweidimensional) eingegeben wird, wird auf einem Bildschirm 51 dargestellt. Durch Kommunikation mit einer Host-Maschine (nicht gezeigt), sendet die automatische Programmiervorrichtung 10 vor Ort Biegeattributinformationen (Elongationswertdaten), die in der Host-Maschine gespeichert sind, und erzeugt eine Körperfigur Ef gemäß einem Ebenensynthetisierdiagramm Bi (auch temporäres Abwicklungsdiagramm genannt) auf der Basis dieses Elongationswertes.
  • Anschließend ist diese automatische Programmiervorrichtung 10 in der Lage, die Perspektivansicht Ei auf der Basis dieser Körperfigur Ef mit dem Bildschirm 51 verknüpft anzuzeigen und führt eine Berührungsstellenüberprüfung für eine Anschlußposition an der Perspektivansicht Ei und eine Umkehrsimulation unter Verwendung der Körperfigur Ef aus. Danach wird das ebenensynthetisierte Diagramm Bi korrigiert und man erhält ein präzises Abwicklungsdiagramm Qi, indem dieses ebenesynthetisierte Diagramm Bi mit einer ununterbrochenen Linie gezeichnet wird.
  • Die CAM 12 erzeugt ein Bearbeitungsprogramm, das die Bearbeitungsbahn, Festlegungen über Biegeformen und dergleichen enthält, auf der Basis des Abwicklungsdiagramms Qi, das man von der CAD 11 erhält, und sendet dieses zu einer Werkzeugmaschine.
  • Die automatische Programmiervorrichtung 10 dieser Ausführungsform enthält einen Datensende-/Empfangsabschnitt 13 zum kommunizieren mit der Host-Maschine, so daß die Elongationswertinformationen und dergleichen gesendet werden.
  • (Aufbau der CAD)
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die CAD 11 einen Graphikeingabeabschnitt 14, einen Ebenensynthetisierabschnitt 15, einen Körpertigurerzeugungsabschnitt 16, einen Perspektivansichtzeichenabschnitt 17, einen Körperfigureditierabschnitt 18, einen Umkehrsimulationsab schnitt 19, einen Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 und einen Abwicklungsdiagramm-Erzeugungsabschnitt 21.
  • Der Graphikeingabeabschnitt 14 speichert entsprechende Ebenen, die einen Körper bilden, auf der Basis der Dreiseitenansichtszeichnung Ai, die durch eine Bedienperson eingegeben wird, in einem Speicher 22.
  • Wenn der Ebenensynthetisierabschnitt 15 eine Seite für jede von zwei Ebenen der entsprechenden Ebenen, die im Speicher 22 gespeichert sind, durch eine Maus oder eine Tastatur (nicht gezeigt) festlegt, wird ein Rahmenbegrenzung, die über die erstere festgelegte Seite verfügt, als Referenzebene betrachtet, und eine Rahmenbegrenzung, die über die letztere Seite verfügt, als Anschlußebene betrachtet.
  • Der Ebenensynthetisierabschnitt 15 erzeugt das ebenensynthetisierte Diagramm Bi durch Bewegen der Anschlußfläche derart, daß die festgelegte Seite der Anschlußebene mit der festgelegten Seite der Referenzebene (Überlappungsbereich) im Speicher übereinstimmt, und zeigt es auf dem Bildschirm 51 an. Dieses ebene synthetisierte Diagramm Bi hat einen Überlappungsbereich der dem Elongationswert entspricht.
  • Wenn der Elongationswert eingestellt ist, verkürzt der Ebenensynthetisierabschnitt 15 die gesamte Abmessung des ebenesynthetisierten Diagramms Bi und korrigiert es derart, daß der Überlappungsbereich derart so vergrößert wird, daß eine Biegelinie diesem Überlappungsbereich (auch Biegebereich genannt) hinzugefügt wird. Diese Biegelinieninformation besteht aus einer Linienzahl, einem Linientyp, einem Elongationswert und dergleichen.
  • Der Körperfigur-Erzeugungsabschnitt 16 erzeugt ein Körpermodel (Oberflächenmodell) durch biegen des ebenesynthetisierten Diagramms Bi, das durch zweidimensionale Koordinaten im Speicher 22 beschrieben ist, gemäß einem Biegewinkel θ und einer Biegerichtung in dreidimensionalen Koordinaten (hauptsächlich auf der Basis der Biegelinie) und speichert entsprechende Koordinaten dieses Körpermodells in der Körperfigurdatei 23. Das heißt diese CAD ist eine 2.5-dimensionale CAD anstelle der dreidimensionalen CAD. Die Erzeugung dieser Körperfigur wird später beschrieben.
  • Der Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt 17 liest Daten der Körperfigur Ef, die durch den Körperfigur-Erzeugungsabschnitt 16 erzeugt werden, aus und zeigt die Perspektivansicht Ei an, die auf einem Bildschirmbereich auf dem Bildschirm angezeigt wird. Der Perspektivan sicht-Erzeugungsabschnitt 17 hat Funktionen zum Drehen, Färben sowie Vergrößern und dergleichen.
  • Der Körperfigur-Editierabschnitt 18 führt eine Körperfigur-Berührungsstellenberechnung an der Körperfigur Ef aus, die in der Körpertigurdatei 23 gespeichert ist, sowie Berührungsstellenberechnungen zum Anschließen, Überlappen und dergleichen, und zeigt diese Ergebnisse auf dem Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt 17 an. Dieser Körperfigur-Editierabschnitt 18 wird im Detail unter Bezugnahem auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Der Umkehrsimulationsabschnitt 19 führt Berührungsstellenüberprüfungen an den Beigeformen und Flanschen durch Öffnen der Körperfigur Ef in umgekehrter Reihenfolge aus.
  • Der Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 liest Korrekturwerte auf der Basis der Berührungsstellenprüfung des Körperfigur-Editierabschnittes 18 und des Umkehrsimulationsabschnittes 19 und korrigiert das ebenensynthetisierte Diagramm Bi gemäß diesem Korrekturwert.
  • Der Abwicklungsdiagramm-Erzeugungsabschnitt 21 extrahiert eine externe Rahmenbegrenzung (die mit einer ununterbrochenen Linie gezeichnet ist) des ebenensynthetisierten Diagramms Bi und speichert ein Abwicklungsdiagramm Qi, in das eine Biegelinie eingegeben ist, in dieser externen Rahmenbegrenzung entsprechend der Teilezahlen in der Abwicklungsdiagrammdatei 24.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält das CAD einen Ebenen-Erkennungsabschnitt 30, einen Elongationswert-Leseabschnitt 31, einen Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt 32 und dergleichen.
  • Der Ebenenerkennungsabschnitt 30 speichert Informationen von entsprechenden Ebenen, die einen Körper bilden, auf der Basis einer Dreiseitenansichtszeichnung im Speicher 31 und erkennt die Ebenen durch Verfolgen der Rahmenbegrenzung.
  • Der Elongationswert-Leseabschnitt 31 zeigt einen Dialog zum Eingeben einer Biegebedingung Ji, wie etwa der Blechdicke, des Materials, des Biegewinkels, des Biegetyps und dergleichen an, ermittelt, ob es eine Biegeattributinformation Fi gibt oder nicht, die mit der Biegebedingung Ji übereinstimmt, die in diesem Dialog in der Datei 31 eingestellt ist, und stellt, sofern eine derartige Information darin enthalten ist, ihren Elongationswert im Ebenensynthetisierungsabschnitt 15 ein.
  • Gibt es keinen Elongationswert, der mit der Biegebedingung Ji in der Datei übereinstimmt, wird der Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt 32 aktiviert und diese Biegebedingung zum Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt 32 gesendet.
  • Wie es in 4 gezeigt, enthalten die Biegeattributinformationen Fi, die von der Host-Maschine gesendet werden sollen, einen Elongationswert-Informationsbedingungsabschnitt, der eine Maschinenzahl, eine Biegeelongations-ID, einen Materialnamen und dergleichen enthält, sowie einen Elongationswert-Datenabschnitt, der einen Elongationswert, ein Rückfederausmaß und dergleichen enthält.
  • Der Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt 32 ermittelt durch Lesen des Materials, des Biegewinkels, der Biegerichtung und dergleichen, auf der Basis der Biegebedingung Ji einen Objekthubumfang eines oberen Gesenks, um so diesen Biegewinkel zu erhalten, biegt ein Werkstück unter Verwendung des Elastoplastizitäts-Finite-Elemente-Verfahrens ab, das diesem Objekthubumfang folgt, ab und ermittelt anschließend einen Elongationswert, wenn dieser Abbiegewinkel mit dem Biegewinkel übereinstimmt.
  • Der Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt 32 stellt diesen Elongationswert am Ebenensynthetisierabschnitt 15 anstelle am Elongationswert-Leseabschnitt 31 ein und speichert den erhaltenen Elongationswert und eine Biegebedingung Ji, die zum Ermitteln dieses Elongationswertes verwendet wird, in der Datei 34.
  • (Aufbau der CAM)
  • Die CAM 12 enthält einen Bearbeitungsbahn-Erzeugungsabschnitt, einen Blechdaten-Produktionsabschnitt 36, einen NC-Daten-Produktionsabschnitt 37 einen Simulationsabschnitt 38 und dergleichen. Anschließend ermittelt die CAM 12 eine Bearbeitungsbahn eines Werkstückes auf der Basis eines Abwicklungsdiagramms, das mit der CAD erzeugt wird, um so präzise NC-Daten für die NCT, den Laser und dergleichen zu ermitteln.
  • Ein Betrieb der automatischen Programmiervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit einem derartigen Aufbau wird im Folgenden beschrieben.
  • Die automatische Programmiervorrichtung dieser Ausführungsform hat eine Tastatur (nicht gezeigt), eine Maus und einen Mehrfachfenster-Anzeige-/Steuerabschnitt zum Steuern ent sprechender Programme und zeigt das ebenensynthetisierte Diagramm Bi und die Perspektivansicht Ei an.
  • Zunächst führt der Ebenenerkennungsabschnitt 30 den Ebenenerkennungsvorgang aus. Dieser Erkennungsvorgang wird ausgeführt, indem Seiten (wie etwa ga, gb) entsprechender Ebenen (Gi; Gai; Gbi;...), die einen Körper bilden, auf der Basis einer Dreiseitenansichtszeichnung verfolgt werden, die auf dem Bildschirm 51 gemäß einer Festlegung der Ebenen angezeigt wird.
  • Anschließend führt der Ebenensynthetisierabschnitt 15 einen Anschlußvorgang aus. Wenn eine einzelne Seite jeder von zwei ebenen G-Rahmenbegrenzungen Gi (Gai, GBi), die auf dem Bildschirm 51 angezeigt werden, mit einer Maus oder einer Tastatur (nicht gezeigt) festgelegt werden, erhält man ein synthetisiertes Diagramm, in dem Ebenen aneinander anschließen, auf dem Bildschirm, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Andererseits wird zum selben Zeitpunkt, zu dem der Anschlußvorgang ausgeführt wird, der Körperfigur-Erzeugungsabschnitt 16 aktiviert, um so einen Perspektivansicht-Anzeigevorgang zum Anzeigen einer Perspektivansicht Ei auf der Basis des ebenensynthetisierten Diagramms Bi auf dem Bildschirm 51 anzuzeigen. Das heißt, es werden; wie in 7 gezeigt, das ebenensynthetisierte Diagramm Bi und die Perspektivansicht Ei zum selben Zeitpunkt angezeigt.
  • Insbesondere erzeugt der Körperfigur-Erzeugungsabschnitt 16 ein Körpermodell (Oberflächenmodell) durch Biegen das ebenesynthetisierten Diagramms Bi, das durch zweidimensionale Koordinaten im Speicher 22 ausgedrückt ist, gemäß dem Biegewinkel θ und der Biegerichtung in dreidimensionalen Koordinaten (auf der Basis der Biegelinie).
  • Der Körperfigur-Erzeugungsabschnitt 16 sendet die Oberflächenmodell-Körperfigur zum Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt 17.
  • Der Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt 17 löscht verdeckte Ebenen und färbt andere Ebenen der Oberflächenmodell-Körperfigur, um so eine Perspektivansicht Ei zu erzeugen, und zeigt diese auf dem Bildschirm 51 an.
  • Somit wird eine Perspektivansicht (körpermodellierte Perspektivansicht) verknüpft mit einem temporären Abwicklungsdiagramm Bi auf dem Bildschirm 51 angezeigt.
  • Diese Perspektivansicht kann vergrößert und gedreht werden. Die Vergrößerung und Drehung werden mit einer Maus angewiesen. Die Vorgänge für die Vergrößerung und die Drehung werden durch eine dreidimensionale affine Transformation ausgeführt.
  • Andererseits führt der Körperfigur-Editierabschnitt 18 eine Berührungsstellenberechnung am Oberflächenmodell aus. Wenn ein Berührungsstellenabschnitt erfaßt ist, wird eine Anweisung dieses Berührungsstellenabschnittes beispielsweise in Grün zum Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt 17 gesendet und eine Berührungsstellen-Prüfergebnisanzeige auf dem Bildschirm 51 angezeigt, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Wenn in der Berührungsstellen-Prüfergebnisanzeige von 8 die Ebenen A und B in den Pfeilrichtungen angehoben werden, überlappen die Endabschnitte beider Ebenen einander.
  • Der Körperfigur-Editierabschnitt 18 zeigt einen Anschlußdialog an, der in 9 gezeigt ist, und zeigt durch Anschließen eines ersten Flansches und eines zweiten Flansches in der Berührungsstellen-Prüfanzeige die Flansche in unterschiedlichen Farben unter Verwendung des Perspektivanzeige-Erzeugungsabschnittes 17 gemäß einer Dialogeinstellbedingung an.
  • Beispielsweise werden der erste Flansch und der zweite Flansch in Gelb bzw. Rot angezeigt, wie es in 9 dargestellt ist. In der Einzelerweiterungsbetriebsart zeigt der Körperfigur-Editierabschnitt 18 eine Seite, die einer Einzelerweiterung unterzogen werden soll (mit Gelb) an, indem er sie in der Länge erweitert. Andererseits löscht, wenn die Doppelerweiterungsbetriebsart im Anschlußdialog gewählt ist, der Körperfigur-Editierabschnitt 18 die Berührungsstellenabschnitte beider Ebenen, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Der Körperfigur-Editierabschnitt 18 sendet einen Bereich der Berührungsstellenebenen der Körperfigur zum Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20.
  • Wenn ein Bereich der Berührungsstellenebene eingegeben wird, löscht der Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 einen Bereich hi, der durch diesen Bereich gekennzeichnet ist, aus dem synthetisierten Diagramm Bi.
  • Es wird beispielsweise angenommen, daß das ebenensynthetisierte Diagramm Bi, das in 11A dargestellt ist, erzeugt wird. Wenn die Doppelerweiterungsbetriebsart festgelegt ist, wird ein Bereich hi des ebenesynthetisierten Diagramms Bi als der Berührungsstellenbereich in der Körperfigur, der in 11B dargestellt ist, gelöscht, so daß man ein korrigiertes temporäres Abwicklungsdiagramm CP erhält, das in 11C gezeigt ist. In einer Körperfigur, die man durch erneutes körperliches Darstellen des ebenesynthetisierten Diagramms von 11B erhält, überlappen sich somit keine Ebenen am Anschlußbereich, wie es in 10 gezeigt ist.
  • Der Körperfigur-Editierabschnitt 18 führt eine Überlappungseditierung aus. Der Körperfigur-Editierabschnitt 18 führt eine Berührungsstellenberechnung für den ersten Flansch ma und den zweiten Flansch mb der Körperfigur Ef in der Datei 23 aus und zeigt das Ergebnis auf dem Bildschirm an.
  • In der Perspektivansicht Ei von 12 ist der erste Flansch ma einer Biegeseite mit Rot gekennzeichnet, der zweite Flansch mb mit Gelb gekennzeichnet und ein Berührungsbereich vi beider Flansche mit Grün gekennzeichnet.
  • Weiterhin wird ein Editierdialog für die Überlappung angezeigt. In diesem Überlappungseditierdialog ist eine Betriebsartkennzeichnung 25 zum Schneiden eines Berührungsbereiches vi des zweiten Flansches, während der erste Flansch beibehalten wird, eine Betriebsartkennzeichnung 26 zum Schneiden eines Berührungsbereiches vi des ersten Flansches, während der zweite Flansch beibehalten wird, eine Betriebsartkennzeichnung 27 zum Schneiden der Berührungsbereiche vi des ersten und des zweiten Flansches, eine Betriebsartkennzeichnung 28 zum schrägen Schneiden eines Berührungsbereiches, eine Betriebsartkennzeichnung 29 zum Schneiden des Berührungsbereiches vi in einem Winkel von 45° und dergleichen wählbar. Der Überlappungs-Editierdialog hat einen Spaltenplatz zum Eingeben einer Breite (Korrekturgröße) zum Schneiden des Berührungsbereiches vi.
  • Wenn anschließend im Überlappungseditierdialog von 12 die Betriebsartkennzeichnung 29 zum Schneiden des Berührungsbereiches vi in einem Winkel von 45° gewählt und eine Korrekturgröße eingegeben ist, schneidet der Körperfigur-Editierabschnitt 18 die Berührungsbereiche vi (via, vbi) der Flanschflächen in einem Winkel von 45°, wie es in 13 gezeigt ist, und stellt gleichzeitig einen Zwischenraum zwischen den Flanschflächen auf einen Zwischenraum entsprechend der Korrekturgröße ein.
  • Andererseits liest der Temporär-Abwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 die Korrekturgröße, die Betriebsart (Betriebsartkennzeichnung 29 zum Schneiden des Berührungsabschnittes vi in einem Winkel von 45°) und den Berührungsabschnitt vi an den Berührungsflächen (Beispielsweise den ersten und den zweiten Flansch) und führt anschließend eine Verarbeitung aus, die unten beschrieben ist.
  • Wenn mit dem temporären Abwicklungsdiagramm Bia, das wie in 14A gezeigt, im Speicher 22 gespeichert ist, der Körperfigur-Editierabschnitt 18 einen Berührungsstellenbereich Vi (via, vib) berechnet, der in 13 gezeigt ist, legt der Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 den Berührungsstellenbereich Vi (vai, vib) im temporären Abwicklungsdiagramm Bia fest, der in 14B gezeigt ist.
  • Anschließend ermittelt der Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 ein temporäres Enzwicklungsdiagramm, durch Schneiden eines Bereiches entsprechend 45° vom Berührungsstellenabschnitt Vi (vai, vib), wie es in 14C dargestellt ist.
  • Der Umkehrsimulationsabschnitt 19 prüft eine Berührungsstelle zwischen den Flanschen und den Biegeformen ausgehend von einer letzten Biegelinie durch Öffnen mit einer festgelegten Biegeform der Reihe nach, um eine Berührungsstelle zwischen den Flanschen und Biegeformen zu prüfen.
  • Bei dieser Umkehrsimulation wird beispielsweise eine Perspektivansicht, die einen Schnitt einer Körperfigur kennzeichnet, aus einem Oberflächenmodell ermittelt und auf dem Bildschirm angezeigt. Unter Bezugnahme auf 15 zeigt der Umkehrsimulationsabschnitt 19 eine Schnittansicht einer festgelegten Biegeform durch Anschließen der Form an eine Biegelinie und führt eine Umkehrsimulation gemäß dem Biegewinkel, der Biegerichtung, dem Elongationswert, dem Biegetyp und dergleichen der Attributinformationen aus, die der Biegelinie hinzugefügt sind, um so eine Berührungsstelle durch Öffnen der Flächen zu prüfen, und benachrichtigt den Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 von diesem Ergebnis. Der Temporärabwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt 20 teilt das ebenensynthetisierte Diagram Bi, wenn es eine Berührungsstelle der Biegeformen gibt.
  • Das heißt, bei der automatischen Programmiervorrichtung 10 dieser Ausführungsform führt die CAD 11 eine Umkehrsimulation aus, bevor dies die CAM 12 tut. Daher kann die Berührungsstellenüberprüfung durch die Umkehrsimulation vor der Sendung eines Abwicklungsdiagramms einschließlich des Attributs zur CAM 12 bei einem anschließenden Schritt ausgeführt werden. Infolge dessen kann ein Bearbeitungsprogramm (NC-Daten) schnell erzeugt werden.
  • Wenn die Körperfigureditierung und die Korrektur des temporären Abwicklungsdiagramms durch die Umkehrsimulation abgeschlossen sind, verfolgt der Abwicklungsdiagramm-Erzeugungsabschnitt 21 eine Rahmenbegrenzung (ohne die Biegelinie) dieses temporären Abwicklungsdiagramms und registriert Bahnen, die eine maximale Rahmenbegrenzung bilden, wie es in 16 gezeigt ist, als fertiges Abwicklungsdiagramm Qi durch Hinzufügen einer Produktzahl dazu. Die Attributinformationen, wie etwa der Elongationswert, die Biegeformen und dergleichen, werden diesem fertigen Abwicklungsdiagramm Qi hinzugefügt. Weiterhin werden mit diesem Abwicklungsdiagramm Qi ein Oberflächenmodell, eine Perspektivansicht, Abmessungen und dergleichen gespeichert.
  • Andererseits zeigt die CAM 12 eine Anzeige an, in der ein Abwicklungsdiagramm Qi von der CAD 11 eingegeben wird und eine Zuordnung von Biegeformen zu einem Werkstück ausgeführt wird, wie es in 17 dargestellt ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 18 ist ein schematisches Aufbaudiagramm einer zweiten Ausführungsform. Dieselbe Zeichnung stellt lediglich einen Teil dar, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Die zweite Ausführungsform enthält einen Schnittformen-Erzeugungsabschnitt 40, einen Abmessungsberechnungs-Anzeigeabschnitt 41 und einen Eckabschnitt-Informationsextraktionsabschnitt 42.
  • Der Schnittformen-Erzeugungsabschnitt 40 erzeugt eine Schnittansicht (Drahtmodell), wenn das Oberflächenmodell von einer vorbestimmten Seite betrachtet wird (der Eckabschnitt ist mit einer Linie einer anderen Farbe gekennzeichnet), und zeigt das Schnittdiagramm an, wie es in 19 dargestellt ist.
  • Der Abmessungsberechnungs-Anzeigeabschnitt 41 berechnet die Abmessungen der Schnittansicht, die durch den Schnittform-Erzeugungsabschnitt 40 erzeugt wird, und dieses Berechnungsergebnis wird an die entsprechenden Linien angefügt, die die Schnittansicht bilden, wie es in 19 gezeigt ist.
  • Der Eckenabschnitt-Informationsextraktionsabschnitt 42 extrahiert Informationen das Eckenabschnittes, die sich auf die Schnittansicht beziehen (Innenradius, Elongationswert D, Tiefe), aus dem Oberflächenmodell, und diese Informationen werden in der Nähe des Eckenabschnittes als numerischer Wert angezeigt.
  • Durch Anzeigen der berechneten Abmessungen und der Eckeninformationen an der Schnittansicht des Drahtmodellrahmens ist es möglich zu ermitteln, ob entsprechende Ebenen, die geeignete Abmessungen haben, eingegeben wurden oder nicht, wie etwa gemäß einer Dreiseitenansichtszeichnung.
  • Da weiterhin die Tiefe ebenfalls an die Eckeninformationen angefügt ist, ist es möglich, die gesamten Abmessungen mit einer derartigen Schnittansicht zu bestätigen.
  • Der Abmessungsberechnungs-Anzeigeabschnitt 41 ist in der Lage, eine Abmessung durch Folgen einer Cursorbewegung auf dem Bildschirm anzuzeigen, wie es in 20 gezeigt ist.
  • Diese Abmessungskennzeichnung wird wie folgt ausgeführt. Wie in 21A gezeigt, werden zwei Eckpunkte in der Perspektivansicht mit einem Cursor festgelegt, worauf man, wie in 21B gezeigt, einen Linienvektor erhält, der einen Eckpunkt, der mit dem Cursor zuerst festgelegt wurde, mit einem nächsten festgelegten Eckpunkt verbindet. Anschließend erhält man, wie in 21C gezeigt, die Abmessungen des Linienvektors in Dreiachs-Komponenten.
  • Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen und Anpassungen der Erfindung dem Fachmann verständlich sein werden, wobei beabsichtigt ist, derartige offensichtliche Abwandlungen und Veränderungen in den Geltungsbereich der anhängenden Ansprüche einzuschließen.
  • Industrielle Anwendung
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Perspektivansicht auf der Basis eine Abwicklungsdiagramms auf dem Bildschirm gekennzeichnet und Berührungsstellenabschnitte zwischen entsprechenden Ebenen der Perspektivansicht mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet.
  • Weiterhin wird ein Abwicklungsdiagramm auf der Basis einer Bewegungsrichtung und eines Bewegungsumfangs der Körperebenen, die in dieser Perspektivansicht bewegt werden, und die Perspektivansicht auf der Basis dieses temporären Abwicklungsdiagramms wieder angezeigt. Anschließend wird eine Umkehrsimulation, in der die Perspektivansicht nacheinander von einer fertigen Biegelinie ausgehend mit der Festlegung der Formen abgewickelt wird, ausgeführt, um eine Berührungsstelle zu berechnen.
  • Als nächstes wird die Berührungsstellenberechnung auf das temporäre Abwicklungsdiagramm reflektiert und das temporäre Abwicklungsdiagramm korrigiert. Anschließend erhält man eine externe Rahmenbegrenzung des temporären Abwicklungsdiagramms, und man erhält ein Abwicklungsdiagramm, in das eine Biegelinie in diese externe Rahmenbegrenzung eingegeben wird, als fertiges Abwicklungsdiagramm.
  • Somit können vor der Sendung zur CAM-Seite das temporäre Abwicklungsdiagramm und die Perspektivansicht verknüpft auf dem Bildschirm angezeigt werden, Berührungsstellen im Bezug auf die Flansche und Biegeformen auf einfache Weise gemäß der Farben verifiziert werden, die der Perspektivansicht hinzugefügt sind, und die Korrektur des temporären Abwicklungsdiagramms einfach auf dem Bildschirm durch geführt werden.

Claims (7)

  1. Automatische Programmiervorrichtung (10), enthaltend: einen Bildschirm (51) zum Anzeigen einer zweidimensionalen Dreiseitenansichts-Zeichnung (Ai), die Ebenen enthält, die einen Körper bilden; Anzeigen, wenn eine Bezugsebene (Gai) und eine Anschlußebene (Gbi) innerhalb der Ebenen des Körpers festgelegt sind, eines temporären Entwicklungsdiagramms (Bi), das den Anschluß der Anschlußebene an die Bezugsebene darstellt, wobei sie einen Überlappungsbereich entsprechend einem Elongationswert aufweisen; und Anzeigen einer Ansicht (Ei) einer Körperfigur (Ef), die aus dem temporären Entwicklungsdiagramm erzeugt wurde, wobei die Ansicht die Ebenen gebogen auf der Basis eines Biegezustandes in einem Bildschirmbereich darstellt, der sich von jenem des temporären Entwicklungsdiagramms unterscheidet; eine CAM (12), die ein Entwicklungsdiagramm (Qi) empfängt, das man durch Extrahieren einer externen Rahmbegrenzung und Biegelinien des temporären Entwicklungsdiagramms erhält; einen Graphikeditierabschnitt (18) zum Ausführen von Berührungsstellenberechnungen durch Berechnen einer Berührungsstelle zwischen entsprechenden Körperebenen der Körperfigur, wodurch eine Berührungsebene und ein Berührungsbereich der Berührungsebene gekennzeichnet wird; einen Umkehrsimulationsabschnitt (19) zum Ausführen einer Umkehrsimulation durch Öffnen des Körpers in umgekehrter Reihenfolge und Prüfen einer Berührungsstelle mit speziellen Biegewerkzeugen, wodurch eine Ebene gekennzeichnet wird, die ein Biegewerkzeug berührt; einen Temporärentwicklungsdiagramm-Korrekturabschnitt (20) zum Lesen der Ergebnisse der Berührungsstellenberechnungen und der Umkehrsimulation und Korrigieren das temporären Entwicklungsdiagramms auf der Basis dieser Ergeb nisse; und einen Körperfigurerzeugungsabschnitt (16) zum Erzeugen einer Körperfigur auf der Basis des korrigierten temporären Entwicklungsdiagramms, jedesmal wenn das temporäre Entwicklungsdiagramm korrigiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, enthaltend einen Ebenensynthetisierabschnitt (15), um, wenn eine Seite von jeweils zwei Ebenen aus drei Ebenen spezifiziert ist, eine der beiden Ebenen als Bezugsebene und die andere Ebene als Anschlußebene zu betrachten, die spezifizierte Seite der Bezugsebene an die spezifizierte Seite der Anschlußebene anzuschließen, wobei sie einen Überlappungsbereich entsprechend einem Elongationswert besitzt, und um ein temporäres Entwicklungsdiagramm zu erhalten, in dem die Biegelinien in diesen Überlappungsbereich eingegeben werden; wobei der Körperfigurerzeugungsabschnitt (16) vorgesehen ist, um das temporäre Entwicklungsdiagramm, das mit zweidimensionalen Koordinaten beschrieben ist, durch eine affine Transformation auf dreidimensionale Koordinaten zu biegen und ein Oberflächenmodell zu erzeugen, indem eine Blechdicke einer Form hinzugefügt wird, die man durch Biegen des temporären Entwicklungsdiagramms enthält; und die Vorrichtung weiterhin einen Perspektivansicht-Erzeugungsabschnitt (17) zum Löschen verdeckter Ebenen des Oberflächenmodells enthält, das man durch den Körperfigurerzeugungsabschnitt (16) enthält, und zum Anzeigen bestimmter Ebenen in bestimmten Farben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der Attributinformationen dem temporären Entwicklungsdiagramm und dem Oberflächenmodell hinzugefügt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend: einen Elongationswertinformations-Leseabschnitt (31) zum Ermitteln, ob es Biegeattributinformationen (Fi) gibt, die mit einer eingegebenen Biegebedingung (Ji) übereinstimmen oder nicht, wobei die Biegeattributinformationen einen Elongationswert in einer Attributinformationsdatei (34) enthalten, zum Ermitteln, ob diese Informationen in der Datei existieren, und zum Einstellen des Elongationswertes im Ebenensynthetisierungsabschnitt (15); und einen Finite-Elemente-Verfahrensabschnitt (32) um, wenn ermittelt wird, daß die Biegeattributinformationen nicht existieren, auf der Basis der Biegebedingungen eine Biegesimulation gemäß einem Elastoplastizitäts-Finite-Element-Verfahren auszuführen, einen Elongationswert einzustellen, den man durch die Biegesimulation im Ebenensynthetisierabschnitt (15) erhält, und den Elongationswert in der Attributinformationsdatei zu speichern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Datensende/Empfangsabschnitt (13) zum Ausführen des Sendens und des Empfangs von Informationen mit einer Hostmaschine, die über eine Leitung angeschlossen ist.
  6. Durch einen Computer lesbares Speichermedium zum Speichern eines Graphikdaten-Erzeugungsprogramms, enthaltend folgende Schritte: Anzeigen von drei Seiten, die einen Körper bilden, der gemäß einer zweidimensionalen Dreiseitenansichts-Zeichnung (Ai) eingegeben wird, auf einem Bildschirm (51); wenn eine Bezugsebene (Gai) und eine Anschlußebene (Gbi) innerhalb der drei Seiten festgelegt sind, Erstellen eines temporären Entwicklungsdiagramms (Bi), das die Anschlußebene angeschlossen an die Bezugsebene darstellt, während ein Überlappungsbereich entsprechend einem Elongationswert berechnet wird; auf der Basis von dreidimensionalen Koordinaten Affiness Transformieren des temporären Entwicklungsdiagramms, das durch zweidimensionale Koordinaten beschrieben ist; Erzeugen eines Oberflächenmodells durch Hinzufügen der Blechdicke zu einer Form, die man durch die Affines Transformation erhält; Löschen verdeckter Ebenen am Oberflächenmodel und Anzeigen bestimmter Ebenen mit bestimmten Farben; Ausführen einer Berührungsstellenberechnung durch Berechnen einer Berührungsstelle zwischen entsprechenden Körperebenen einer Körperfigur (Ef) und dadurch Kennzeichnen einer Berührungsebene und eines Berührungsbereiches der Berührungsebene; Ausführen einer Umkehrsimulation durch Öffnen der Körperfigur in umgekehrter Reihenfolge und Prüfen einer Berührungsstelle mit entsprechenden Biegewerkzeugen und dadurch Kennzeichnen einer Ebene, die ein Biegewerkzeug berührt; Lesen der Ergebnisse der Berührungsstellenberechnung und der Umkehrsimulation sowie korrigieren des temporären Entwicklungsdiagramms auf der Basis dieser Ergebnisse; Wiederherstellen einer Körperfigur auf der Basis des korrigierten temporären Entwicklungsdiagramms, jedesmal wenn das temporäre Entwicklungsdiagramm korrigiert wird; und Erzeugen eines Entwicklungsdiagramms (Qi) durch Extrahieren einer externen Rahmenbegrenzung des korrigierten temporären Entwicklungsdiagramms und der Biegelinien.
  7. Von einem Computer lesbares Speichermedium nach Anspruch 6 zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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