DE69904220T2 - Verbindungsinferenzsystem und verfahren - Google Patents

Verbindungsinferenzsystem und verfahren

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DE69904220T2
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Michael Kellman
Linda Lokay
Michael L. Payne
Boris Shoov
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T19/00Manipulating 3D models or images for computer graphics
    • G06T19/20Editing of 3D images, e.g. changing shapes or colours, aligning objects or positioning parts
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2219/00Indexing scheme for manipulating 3D models or images for computer graphics
    • G06T2219/20Indexing scheme for editing of 3D models
    • G06T2219/2008Assembling, disassembling

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  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung betrifft das Gebiet der rechnergestützten Entwicklung und insbesondere das Gebiet des Zugreifens auf und Manipulierens von Daten, welche ein mittels rechnergestützter Entwicklung konstruiertes Modell beschreiben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Rechnergestützte Entwicklungssoftware kann zum Konstruieren und Manipulieren von Computerzeichnungen von Objekten verwendet werden, welche als "Modelle" bezeichnet werden. Dem Nutzer wird auf dem Computerbildschirm eine Abbildung des Modells präsentiert und der Nutzer manipuliert dieses Modell mittels Tastaturbefehlen, einer Maus/Zeiger-Kombination und verschiedener anderer Eingabemittel. Veränderungen an dem Modell spiegeln sich in der Bildschirmdarstellung des Modells wider, wenn der Nutzer Änderungen durchführt oder, alternativ hierzu, in Erwiderung darauf, dass der Nutzer einen konkreten Befehl zum Aktualisieren der Bildschirmdarstellung des Modells gibt. In jedem Fall dient die Bildschirmdarstellung des Modells als Hauptquelle der Modellinformation für den Nutzer sowie als Referenz des Nutzers zum Eingeben und Ändern von Elementen des Modells.
  • Da die Entwicklungssoftware leistungsfähiger wird, wird sie auch komplexer. Diese Zunahme in der Komplexität erhöht die Schwierigkeit bei der Verwendung der Entwicklungssoftware. Wenn die Software zu komplex wird, dann wird der Nutzer beim Ausführen von Modifikationen und/oder Festlegen von kritischen Informationen über das Modell eine schwierige Zeit haben, insbesondere da die Bildschirmdarstellung des Modells für den Nutzer die Hauptquelle der Information und der Referenzpunkt zum Erleichtern der Eingabe ist. Dieses Problem wird akuter, wenn das Modell ein dreidimensionales Modell ist, da es in Abhängigkeit von der Entwicklungssoftware und der Natur des Modell manchmal schwierig wenn nicht sogar unmöglich ist, die Gesamtheit des Modells zu jeder Zeit zu sehen.
  • Ein Weg zum Ansprechen der wachsenden Komplexität von Entwicklungssoftware ist, Alternativen zu den traditionellen Techniken, Modellinformation dem Nutzer zu präsentieren, zur Verfügung zu stellen, die es dem Nutzer ermöglichen, die Modellinformation zu manipulieren. Das U. S. Patent No. 5 006 991 von Ohcoshi et. al. offenbart ein System zum graphischen Überprüfen der Überlagerung zwischen stationären und bewegten Objekten. Eine räumliche Anordnung wird graphisch dargestellt und ein Objekt oder eine Person wird durch die räumliche Anordnung mittels der graphischen Darstellvorrichtung hindurch bewegt. Spalte 9, Zeilen 64-66 weisen darauf hin, dass das System neben dem Darstellen der räumlichen Anordnung eine Karte anzeigen kann, welche Verbindungen und Positionen der Objekte in der räumlichen Anordnung zeigt.
  • Obwohl das Patent von Ohcoshi et. al. auf ein spezifisches Problem zielt, welches mit dem Entwickeln einer in dem Patent diskutierten konkreten Situation verknüpft ist, zielt es nicht auf das allgemeine Problem der Komplexität und Unhandlichkeit der Entwicklungssoftware ab und es stellt keine allgemeine alternative Technik zum Zugreifen auf und Manipulieren von Modellen zur Verfügung. Folglich ist es wünschenswert, eine alternative und effektive Technik zum Darstellen und Manipulieren von Modelldaten zur Verfügung zu stellen, welche dem Nutzer einfache Veränderungen des Modells erlaubt und welche Modellinformation dem Nutzer präsentiert, welche nützlich ist, obwohl sie vom einfachen Betrachten des Modells auf der Bildschirmdarstellung nicht offensichtlich ist.
  • WO-A-97/22952 beschreibt ein mechanisches CAD-System sowie Verfahren dafür, bei dem die graphische Benutzeroberfläche derjenigen der vorliegenden Erfindung sehr ähnlich ist. Jedoch wird in diesem Dokument nicht einmal das Problem einer automatischen Ermittlung möglicher Passungen zwischen unterschiedlichen Modellkomponenten, welche zumindest an vorgegebenen relativen Positionen und in vorgegebenen relativen Ausrichtungen miteinander übereinstimmen, wird nicht einmal in Erwägung gezogen.
  • Das Problem der Komponentenpassung wird dagegen in US-A-5 367 622 von E. W. Coggins in Erwägung gezogen. Dieses Dokument beschreibt ein CAD-System, bei dem der Nutzer auf Daten zugreifen kann, welche Elemente und geometrische Charakteristika eines Modells eines Objekts angeben, vorgegebene Elemente davon auswählen kann und das vollständige Computermodell vorweg betrachten kann. Primäre und zusätzliche Objektkomponenten können aus einem Katalog ausgewählt werden und haben vorgegebene oder Nutzer-spezifizierte Einfügepunkte; nachdem eine Primärkomponente durch den Nutzer ausgewählt und am Entwicklungsort platziert wurde, wird eine nachfolgend ausgewählte zusätzliche Komponente automatisch an die Primärkomponente angepasst, wobei die vorgegebenen oder Nutzer-spezifizierten Einfügepunkte überlappen. Gemäß US-A-5 367 622 muss der Nutzer spezifizieren, an welchen dieser Punkte eine nachfolgend ausgewählte zusätzliche Komponente eingepasst wird, wenn eine gegebene Primärkomponente eine Mehrzahl an Einfügepunkten aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt Mittel und Schritte zur Verfügung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt sind, welche das Problem der Komponentenpassung ohne die Notwendigkeit eines Vorgebens irgendwelcher Einfügepunkte löst.
  • Die Erfindung ermöglicht das automatische Ermitteln möglicher Passungen zwischen unterschiedlichen Modellkomponenten, welche zumindest an vorgegebenen relativen Positionen und in vorgegebenen relativen Ausrichtungen miteinander zusammenpassen. Diese automatische Ermittlung wird dynamisch durchgeführt, wenn der Nutzer die einzupassende Komponente zieht, während er/sie auch betrachtet, wie die beiden Komponenten passen. Obwohl die US-A-5 367 622 Einfügepunkte beschreibt, welche für eine starre Positionierung in einer Mehrzahl von Konfigurationen ausreichen, stellt sie dem Nutzer nicht den gleichen Grad an durch die Erfindung ermöglichter Freiheit zur Verfügung, wenn zusätzliche Komponenten in das Modell eingefügt werden.
  • Ferner präsentiert gemäß der vorliegenden Erfindung ein rechnergestütztes Entwicklungssystem zum Darstellen und Manipulieren eines Computermodells das Computermodell in einem Entwurfsabschnitt eines Computerbildschirms, präsentiert es graphische Daten, welche Elemente des Modells in einem graphischen Browserabschnitt des Computerbildschirms angeben, hebt es einen Unterabschnitt des Entwurfsabschnitts als Antwort darauf hervor, dass ein Nutzer einen entsprechenden Unterabschnitt des graphischen Browserabschnitts auswählt, und hebt es einen Unterabschnitt des graphischen Browserabschnitts als Antwort darauf hervor, dass ein Nutzer einen entsprechenden Unterabschnitt des Entwurfsabschnitts auswählt.
  • Der graphische Browser stellt dem Nutzer eine leistungsfähige Technik zum Erzeugen und Editieren von Modellen zur Verfügung. Im Falle von dreidimensionalen Modellen stellt der graphische Browser dem Nutzer einen simultanen Zugriff auf alle Elemente des Modells zur Verfügung, auch wenn nicht alle Modellelemente gleichzeitig in einer Bildschirmdarstellung des Modells sichtbar sind. Die Datenmanipulationselemente des graphischen Browsers ermöglichen es dem Nutzer, Modelldaten einfach auf eine derartige Art einzugeben und zu editieren, welche schwierig oder unhandlich wäre, wenn der Nutzer gezwungen wäre, lediglich die Bildschirmdarstellung des Modells als eine Eingabereferenz zu verwenden.
  • Es wird hierin ein System zum Darstellen und Manipulieren eines Computermodells bereitgestellt, welches beinhalten kann: Ein Datenzugriffsmittel zum Zugreifen auf Daten, welche Elemente und geometrische Charakteristika des Modells angeben, ein mit dem Datenzugriffsmittel gekoppeltes Elementauswahlmittel, um einem Nutzer die Auswahl eines Elements des Modells zu ermöglichen, und ein Ermittlungsmittel zum Ermitteln einer charakteristischen Geometrie eines Elements. Das System kann außerdem ein mit dem Elementauswahlmittel und dem Datenzugriffsmittel gekoppeltes Vorschaumittel beinhalten, um das Passens des Elements mit einer Komponente des Modells basierend auf der charakteristischen Geometrie des Elements vorweg zu betrachten.
  • Hierin wird ein Verfahren zum Darstellen und Manipulieren eines Computermodells bereitgestellt, welches beinhaltet: Gewähren, dass ein Nutzer ein Element des Modells auswählt, und Ermitteln einer charakteristischen Geometrie des Elements. Das Verfahren kann außerdem beinhalten ein dynamisches Vorwegbetrachten des Passens des Elements mit einer Komponente des Modells. Dem Nutzer kann es erlaubt sein, aus verschiedenen Pass-Szenarien zwischen dem Element und der Komponente auszuwählen.
  • Hierin wird ein Verfahren zum Darstellen und Manipulieren eines Computermodells bereitgestellt, welches beinhaltet: Gewähren, dass ein Nutzer ein Element des Modells auswählt, Ermitteln einer charakteristischen Geometrie des Elements, dynamisches Vorwegbetrachten des Passens des Elements mit einer Komponente des Modells, Gewähren, dass der Nutzer zwischen verschiedenen Pass-Szenarien abwechselt, und dem Nutzer Ermöglichen, das Element an die Komponente in der vorweg betrachteten Geometrie eingepasst wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines computerisierten Entwicklungssystems, welches zum Bereitstellen einer rechnergestützten Entwicklung und zum Bereitstellen eines graphischen Browsers gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 stellt eine CAT-Darstellung des Systems aus Fig. 1 dar, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt eines CAT-Darstellungsfensters zeigt.
  • Fig. 3 zeigt das Fenster aus Fig. 2 mit versteckten Teilelementen des Elementen-Bildschirms in dem Browserabschnitt.
  • Fig. 4A ist ein Fenster, welches einen ersten Entwurfsabschnitt und einen ersten Browserabschnitt zeigt.
  • Fig. 4B ist ein Fenster, welches einen zweiten Entwurfsabschnitt und einen zweiten Browserabschnitt zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Entwurfsabschnitt mit einem Modell mit Abmessungen darauf zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt mit einem ersten Aufklappmenü darüber liegend zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt zeigt und eine erste Option des ersten Aufklappmenüs darstellt.
  • Fig. 8 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt zeigt und eine zweite Option des ersten Aufklappmenüs darstellt.
  • Fig. 9 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt zeigt und eine dritte Option des ersten Aufklappmenüs darstellt.
  • Fig. 10 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt zeigt und eine vierte Option des ersten Aufklappmenüs darstellt.
  • Fig. 11 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt mit einem zweiten Aufklappmenü darüber liegend zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Fenster, welches eine Option des zweiten Aufklappmenüs darstellt.
  • Fig. 13 ist ein Fenster, welches ein Modell zeigt und eine hervorgehobene Option des graphischen Browsers darstellt.
  • Fig. 14 ist ein Fenster, welches ein Modell zeigt und eine Rücksetz-Option des graphischen Browsers darstellt.
  • Fig. 15 ist ein Fenster, welches ein Modell zeigt und eine Einfügeoption des graphischen Browsers darstellt.
  • Fig. 16 ist ein Fenster, welches eine Option zum Voranschreiten durch Elemente des graphischen Browsers darstellt.
  • Fig. 17 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt enthält und eine Option zum Darstellen von Elementeigenschaften darstellt.
  • Fig. 18 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt enthält und eine Option zum Zeigen von Entwurfsfehlern darstellt.
  • Fig. 19 ist ein Fenster, welches einen Entwurfsabschnitt und einen Browserabschnitt enthält und eine Option zum Zeigen von Ausrichtungselementen des Modells darstellt.
  • Fig. 20A und 20B sind Fenster, welche eine Sortieroption des graphischen Browsers mittels Verwendens verschiedener Kriterien zum Sortieren darstellt.
  • Fig. 21 ist ein Datenflussdiagramm, welches das Kombinieren und den Datenaustausch zwischen einem herkömmlichen Entwicklungsprogramm und dem graphischen Browser darstellt.
  • Fig. 22 ist ein Flussdiagramm, welches einen Gesamtbetrieb des graphischen Browsers zeigt.
  • Fig. 23 ist ein Flussdiagramm, welches eine Ereignisabwicklung für den graphischen Browser zeigt.
  • Fig. 24 ist ein Flussdiagramm, welches die Ziehen-und- Ablegen-Operation des graphischen Browsers zeigt.
  • Fig. 25 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, wenn ein Nutzer die rechte Maustaste drückt, während sich der Mauszeiger in dem graphischen Browserabschnitt des Fensters befindet.
  • Fig. 26 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, wenn ein Nutzer die linke Maustaste einmal drückt, während sich der Mauszeiger in dem graphischen Browserabschnitt des Fensters befindet.
  • Fig. 27 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, wenn ein Nutzer die linke Maustaste doppelklickt.
  • Fig. 28 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, wenn ein Nutzer die rechte Maustaste drückt, während sich der Cursor in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befindet.
  • Fig. 29 ist eine Bildschirmaufnahme des Betriebes eines dynamischen Pass-Schlussfolgerungs- Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • Fig. 30 ist eine andere Bildschirmaufnahme, welche ein anderes Element des Ausführungsbeispiels aus Fig. 29 beschreibt.
  • Fig. 31 ist eine andere Bildschirmaufnahme, welche ein anderes Element des Ausführungsbeispiels aus Fig. 29 beschreibt.
  • Fig. 32 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung des dynamischen Pass-Schlussfolgerungs- Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 33 ist ein Flussdiagramm, welches die zusätzliche Verarbeitung des dynamischen Pass-Schlussfolgerungs- Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Fig. 34 ist ein Flussdiagramm, welches die zusätzliche Verarbeitung des dynamischen Pass-Schlussfolgerungs- Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Fig. 35 ist ein Flussdiagramm, welches die zusätzliche Verarbeitung des dynamischen Pass-Schlussfolgerungs- Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf Fig. 1 beinhaltet ein computerisiertes Entwicklungssystem 30 eine CPU 31, einen CRT 32, eine Tastatur-Eingabevorrichtung 33, eine Maus-Eingabevorrichtung 34 und eine Speichervorrichtung 35. Die CPU 31, der CRT 32, die Tastatur 33, die Maus 34 und die Speichervorrichtung 35 sind herkömmliche, allgemein verfügbare Computer- Hardwarevorrichtungen wie beispielsweise ein Alpha-basierender Computer, z. B. diejenigen, welche durch Digital Equipment Corporation in Maynard, Mass. bereitgestellt werden, oder ein Pentium-basierender Computer. Die Maus 34 hat herkömmliche, Nutzer-aktivierte linke und rechte Tasten. Andere passende Computer-Hardware-Plattformen sind geeignet, wie es gemäß der nachfolgenden Diskussion offensichtlich wird. Solche Computer- Hardware-Plattformen sind vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie mit dem Microsoft Windows NT, Windows 95 oder Windows 98 Betriebssystem arbeiten.
  • Rechnergestützte Entwicklungssoftware ist auf der Speichervorrichtung 35 gespeichert und wird in die CPU 31 geladen und von dieser ausgeführt. Die Software ermöglicht es dem Nutzer, ein dreidimensionales Modell zu erzeugen und zu modifizieren. Die CPU 31 benutzt den CRT 32 zum Darstellen eines dreidimensionalen Modells und andere Aspekte davon, wie nachfolgend detailliert beschrieben ist. Ein Nutzer betätigt die Tastatur 33 und die Maus 34 zum Eingeben und Modifizieren von Daten für das dreidimensionale Modell. Die CPU 31 akzeptiert und verarbeitet Eingaben von der Tastatur 33 und der Maus 34. Mittels Verwendens der dreidimensionalen Entwicklungssoftware verarbeitet die CPU 31 die Eingabe zusammen mit Daten, welche mit dem dreidimensionalen Modell verbunden sind, und macht entsprechende und passende Veränderungen auf dem Bildschirm des CRT 32. Zusätzlich können Daten, welche dem von dem Nutzer erzeugten dreidimensionalen Modell entsprechen, von der CPU 31 in die Speichervorrichtung 35 geschrieben werden. Obwohl der Rest der Beschreibung die Verwendung der Erfindung zusammen mit rechnergestützter Entwicklungssoftware zum Bereitstellen von dreidimensionalen Modellen betrifft, beurteilt der Fachmann die vorliegende Erfindung derart, dass sie auch in Verbindung mit irgendeiner rechnergestützten Entwicklungssoftware verwendbar ist, einschließlich Software, welche zum Erzeugen von zweidimensionalen Modellen verwendet wird.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 wird eine Darstellung auf einem CRT 32 im Detail gezeigt, welche ein Fenster 40 beinhaltet. Das Fenster 40 ist ein herkömmliches Bildschirm-Darstellungsfenster, welches von einem Fachmann mittels Verwendens herkömmlicher, kommerziell verfügbarer Software-Programmierhilfsmittel programmiert wird, wie beispielsweise mittels solcher, welche von der Microsoft Corporation aus Redmond in Washington verfügbar sind.
  • Das Fenster 40 beinhaltet zwei Abschnitte, einen Entwurfsabschnitt 42 und einen graphischen Browserabschnitt 44. Der Entwurfsabschnitt 42 beinhaltet ein dreidimensionales Modell 46, welches von dem Nutzer in herkömmlicher Weise konstruiert und modifiziert werden kann. Das dreidimensionale Modell 46 kann in herkömmlicher Weise mittels Verwendens von durchgezogenen Linien und gestrichelten Linien zum Zeigen von sichtbaren bzw. versteckten Kanten des dreidimensionalen Modells dargestellt werden. Der graphische Browserabschnitt 44 unterstützt die Visualisierung und Manipulation des Entwurfsabschnitts 42. Wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, kann der graphische Browserabschnitt 44 zum Visualisieren und/oder Editieren der Elementtypen, der Namen, der Modellstrukturen, der Beziehungen zwischen Elementen, der Reihenfolge, der Daten der Erzeugung und Modifikation von Elementen, der Element-Unterdrückung, der Element-Sichtbarkeit und anderer ähnlicher Attribute des Modells 46 verwendet werden. Es wird zu verstehen gegeben, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, wie beispielsweise die hier offenbarten Pass-Schlussfolgerungs-Ausführungsbeispiele, sowohl mit als auch ohne graphischen Browserabschnitt 44 erreicht werden können. Das heißt, solche Ausführungsbeispiele können in jedem System erreicht werden, welches ein graphisches Fenster zum Darstellen eines Modells 46, wie beispielsweise den Modellabschnitt 42, beinhaltet.
  • Der graphische Browserabschnitt 44 zeigt eine Liste von Elementen 48, welche Aspekte oder Komponenten des dreidimensionalen Modells 46 beinhaltet. Die Elemente 48 werden derartig repräsentiert, dass gezeigt wird, dass bestimmte Elemente 48 in der Tat untergeordnete Elemente aufweisen. Beispielsweise beinhaltet das mit "Teil 3" bezeichnete Element in Fig. 2 die mit "Ebene 1", "Ebene 2", "Ebene 3", "Extrusion 1", "Filet 1", "Schnitt 1", und "Schnitt 2" bezeichneten Elemente. Zusätzlich beinhaltet das mit "Extrusion 1" bezeichnete Element ferner ein mit "Skizze 1" bezeichnetes Unterelement und die mit "Schnitt 1" und "Schnitt 2" bezeichneten Unterelemente weisen ferner mit "Skizze 1" bzw. "Skizze 2" bezeichnete Unterelemente auf. Die Elemente der Elementliste 45 sind von oben nach unten geordnet, um die Reihenfolge der durch den Nutzer erfolgten Einträge darzustellen.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 zeigt das Fenster 40 die Elementliste 48 mit darin versteckten Unterelementen. In diesem Falle ist das mit "Teil 2" bezeichnete Element mittels einer horizontalen Linie mit einem Kasten 52 mit einem Plus-Zeichen darin verbunden und das mit "Teil 3" bezeichnete Element ist mittels einer horizontalen Linie mit einem Kasten 53 mit einem Plus- Zeichen darin verbunden. Die Plus-Zeichen in den Kästen 52, 53 zeigen an, dass die entsprechenden, mittels einer horizontalen Linie hiermit verbundenen Elemente aktuell ein oder mehrere Unterelemente aufweisen, welche in der Elementliste 48 nicht dargestellt sind. Der Nutzer kann die Elementliste 48 aus Fig. 3 zum Bereitstellen einer detaillierten Elementliste 48, wie in Fig. 2 dargestellt, modifizieren, indem er/sie mit der Maus 34 auf die Kästen 52, 53 klickt. Wenn die Elemente einmal in ihre Unterelemente expandiert wurden, beinhalten die Kästen 52, 53 ein Minus-Zeichen zum Anzeigen, dass die Elemente expandiert wurden, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 4A und Fig. 4B zeigen die Effekte des Veränderns der Reihenfolge von Elementen in einer Elementliste. Fig. 4A zeigt ein Fenster 60 mit zwei Abschnitten, einem Entwurfsabschnitt 62 und einem graphischen Browserabschnitt 64. Der Entwurfsabschnitt 62 beinhaltet ein dreidimensionales Modell 66, welches von dem Nutzer konstruiert und modifiziert wird. Der graphische Browserabschnitt 64 beinhaltet eine Elementliste 68, welche Aspekte und Komponenten des Modells 66 zeigt. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 4B ein Fenster 60' mit einem Entwurfsabschnitt 62' und einem graphischen Browserabschnitt 64', wobei der Entwurfsabschnitt 62' ein dreidimensionales Modell 66' beinhaltet und der graphische Browserabschnitt 64' eine Elementliste 68' beinhaltet, welche Aspekte und Komponenten des Modells 66' zeigt.
  • Ein Teil 69 der Elementliste 68 zeigt zwei mit "Hinterer Vorsprung" und "Vorderer Vorsprung" bezeichnete Elemente. In der Elementliste 68 von Fig. 4A geht das Hinterer-Vorsprungdem Vorderer-Vorsprung-Element voran, (d. h. ist höher als dieses). Entsprechend zeigt ein hinterer Abschnitt 72 des Modells 66 einen hinteren Vorsprung 74, welcher in der Mitte mittels des Hinterer-Schnitt-Elements durchgeschnitten wurde. Deshalb ist der hintere Vorsprung 74 des Modells 66 zweigeteilt, jeweils ein Teil befindet sich auf jeder lateralen Seite des Modells 66.
  • Die Elementliste 68' hat ebenfalls einen Teil 69', welcher die mit "Hinterer Schnitt" und "Hinterer Vorsprung" bezeichneten Elemente beinhaltet. Jedoch zeigt der Teil 69' im Falle der Elementliste 68' aus Fig. 4B, dass das Hinterer-Schnitt-Element dem Hinterer-Vorsprung-Element vorangeht (d. h. höher ist als dieses). Entsprechend zeigt ein hinterer Abschnitt 72' des Modells 66' einen hinteren Vorsprung 74', welcher nicht geteilt ist, sondern sich im Gegensatz dazu kontinuierlich von einer lateralen Seite des Modells 66' zur anderen lateralen Seite des Modells 66' erstreckt. Dies ist der Fall, da die Reihenfolge der in dem Teil 69' gezeigten Elemente angibt, dass der hintere Schnitt vor dem Hinzufügen des Vorsprungs 74' zu dem Modell 66' durchgeführt wurde. Deshalb hat der hintere Schnitt, welcher vor dem Hinzufügen des hinteren Vorsprungs 74' kommt, keine Auswirkung auf den hinteren Vorsprung 74' des Modells 66'.
  • Das Teil. 69 der Elementliste 68 aus Fig. 4A wird mittels einer "Ziehen-und-Ablegen" bezeichneten Technik zum Bereitstellen des Teils 69' der Elementliste 68' aus Fig. 4B modifiziert.
  • Ziehen-und-Ablegen ist eine herkömmliche Technik, welche das Verwenden der Maus 34 betrifft, um ein mit einem Element verbundenes Icon an eine andere Position in der Elementliste zu bewegen. Der Nutzer platziert den Mauszeiger auf dem Icon des zu bewegenden Elements, klickt die linke Taste der Maus 34 und hält diese während des Bewegens des Mauszeigers und des Elementicons an die gewünschte Position gedrückt und lässt dann die Taste der Maus 34 los. Alternativ kann der Nutzer das gleiche Resultat erzielen, indem er/sie eine ähnliche herkömmliche Technik, sogenanntes "Kopieren-und-Einfügen", anwendet, um ein oder mehr Icons hervorzuheben, einen "Ausschneide" oder "Kopier"-Vorgang auszuführen, eine Einfügeposition auszuwählen und einen "Einfüge"-Vorgang auszuführen. Die Implementierung des Ziehen-und-Ablegen- Vorgangs und des Kopieren-und-Einfügen-Vorgangs wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Teil 69 der Elementliste 68 aus Fig. 4Ä auf eine von zwei Ärten zum Erzielen des Teils 69' der Elementliste 68' in Fig. 4B modifiziert werden kann. Der Nutzer kann die Maus 34 zum Ziehen-und-Ablegen (oder Kopieren-und-Einfügen) des Hinterer-Schnitt-Elements verwenden, so dass es dem Hinterer-Vorsprung-Element vorangeht, wie es in Teil 69' gezeigt ist. Alternativ kann der Nutzer die Maus 34 zum Ziehen-und-Ablegen (oder Kopieren-und- Einfügen) des Hinterer-Vorsprung-Elements verwenden, so dass es nach dem Hinterer-Schnitt-Element aufgeführt wird, wie in Teil 69' gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 wird das oben in Zusammenhang mit Fig. 4A und Fig. 4B beschriebene Hinterer-Schnitt-Element in einer erweiterten Form dargestellt, da es ein mit "Skizze 9" bezeichnetes Unterelement aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Elementliste 68 in Fig. 5 einen links mit dem Hinterer-Schnitt-Element verbundenen Kasten zeigt, welcher ein Minus-Zeichen anstelle eines Plus-Zeichens beinhaltet, wie es in Fig. 4A und Fig. 4B gezeigt ist. Wie oben in Verbindung mit Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben ist, zeigt das Minus-Zeichen in dem Kasten an, dass das damit verbundene Element erweitert wurde, um seine Unterelemente darzustellen.
  • Ein Zeigerpfeil 76 wird mittels der Maus 34 in einer herkömmlichen Weise derart bewegt, dass das Ende des Zeigerpfeils mit einem Iconteil des Hinterer-Schnitt-Elements in der Elementliste 68 zusammenfällt. Sobald der Zeigerpfeil 76 auf dem Icon des Hinterer-Schnitt-Elements platziert ist, kann der Nutzer die linke Taste der Maus 34 doppelklicken, um den Entwurfsabschnitt 62 zu modifizieren, so dass die Dimensionen des Hinterer-Schnitt-Elements auf dem dreidimensionalen Modell 66 überlagert werden. Sobald die Dimensionen sichtbar sind, kann der Nutzer die linke Taste der Maus 34 doppelklicken, um die Dimensionen zu modifizieren. In ähnlicher Weise wird ein Bewegen des Zeigerpfeils 76 auf das Icon eines anderen Elements aus der Elementliste 68 und ein Doppelklicken der linken Taste der Maus 34 den Zeichnungsabschnitt modifizieren, um die Dimensionen des damit verbundenen Elements auf dem Modell 66 zu überlagern oder irgendeine andere geeignete Aktivität durchzuführen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Ein Einzelklick der linken Taste der Maus 34 wird das Element aus der Elementliste 68 hervorheben und einen entsprechenden Abschnitt der Zeichnung 66 hervorheben.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 wird ein herkömmliches Aufklappmenü 80 mittels Klickens der rechten Taste der Maus 34 bereitgestellt, wenn der Zeiger 76 auf einem konkreten Element der Elementliste 68 platziert ist. Das Aufklappmenü 80 aus Fig. 6 ergibt sich, wenn die rechte Taste der Maus 34 geklickt wird, während der Zeiger 76 auf dem Hinterer-Schnitt-Element platziert ist. Das Aufklappmenü 80 zeigt verschiedene Optionen inklusive einer Skizze-Editieren-Option, einer Definition- Editieren-Option, einer Stamm/Kind-Option und einer Eigenschaften-Option. Der Nutzer kann eine der Optionen des Aufklappmenüs 80 in einer herkömmlichen Weise mittels Verwendens des Mauszeigers 76 und der rechten Taste der Maus 34 auswählen.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 wird der Effekt des Auswählens der Skizze- Editieren-Option aus dem Aufklappmenü 80 von Fig. 6 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass der hintere Schnitt 72 in dem Modell 66 dadurch gemacht wird, dass zuerst eine Skizze 82 bereitgestellt wird und Material in dem Modell 66 entfernt wird, welches der eines endlichen Abstandes entlang einer senkrechten Achse davon projizierten Skizze 82 entspricht. Entsprechend zeigt das Auswählen der Skizze- Editieren-Option die Skizze 82, welche zum Durchführen des hinteren Schnitts in dem Modell 66 verwendet wird. Wenn diese Option einmal selektiert ist, kann der Nutzer die Dimensionen der Skizze 82 mittels Bewegens des Zeigers 76 auf ausgewählte Punkte der Skizze 82 und Beschränkens oder Vergrößerns einer oder mehrerer Dimensionen der Skizze 82 in einer herkömmlichen Weise modifizieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Modifizieren der Skizze 82 die Position und die Menge an entferntem Material von dem Modell 66 durch das Hinterer- Schnitt-Element verändern kann.
  • Mit Bezug auf Fig. 8 wird ein Fenster 84 präsentiert, wenn ein Nutzer die Definition-Editieren-Option aus dem in Fig. 6 gezeigten Aufklappmenü 80 auswählt. Das Fenster 84 zeigt verschiedene Parameter, welche Teil der Definition des Hinterer-Schnitt-Elements sind. Verschiedene Typen von Elementen zeigen verschiedene Typen von Fenstern, wenn das Definition-Editieren-Element ausgewählt ist. Die für jeden Typ von Element bereitgestellten konkreten Parameter sind eine auf einer Mehrzahl von funktionalen Faktoren, welche dem Fachmann bekannt sind, basierende Designauswahl.
  • Der Nutzer kann mit dem Fenster 84 interagieren, um die darin befindlichen Elemente in einer herkömmlichen Weise mittels der Maus 34 und/oder der Tastatur 33 zu modifizieren. Beispielsweise kann der Nutzer das Tiefe-Element des Fensters 84 mittels Drückens der rechten Taste der Maus 34 und Ziehens des Zeigers 76 über den mit dem Tiefe-Element verknüpften Text zum Hervorheben des Textes modifizieren, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Danach kann der Nutzer die Tastatur zum Eintippen eines neuen Wertes für das Tiefe-Element nutzen.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 wird ein Fenster 86 präsentiert, wenn der Nutzer die Stamm/Kind-Option aus dem Aufklappmenü 80 von Fig. 6 auswählt. Die Stamm/Kind-Option stellt Informationen über die Stamm-und-Kinder-Verhältnisse des mit dem Aufklappfenster 80 verknüpften Elements zur Verfügung, in diesem Falle des Hinterer-Schnitt-Elements. Ein Eltern-Kind-Verhältnis zwischen Elementen drückt eine Abhängigkeit aus. Element B ist ein Kind des Elements A, wenn B nicht ohne A existieren kann. Beispielsweise wird ein Klotz-Element A angenommen und ein Loch-Element B in eine Seite des Klotzes A hineingebohrt. Loch B ist ein Kind des Klotzes A und Klotz A ist ein Stamm von Loch B. Wenn Klotz A gelöscht wird, muss ebenso Loch B gelöscht werden.
  • Das Fenster 86 hat einen Stammabschnitt 88 und einen Kinderabschnitt 90. Der Stammabschnitt 88 listet alle Elemente auf, die Stammelemente des Hinterer-Schnitt-Elements sind. In dem in Fenster 86 gezeigten Beispiel ist der Stamm des Hinterer-Schnitt-Elements das Skizze-9-Element. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn das Skizze-9-Element gelöscht wird, dann ebenso das Hinterer-Schnitt-Element gelöscht wird, da der hintere Schnitt mittels Entfernens von Material aus dem Modell 66 entsprechend dem in einen begrenzten Abstand entlang einer vorgegebenen Achse davon projizierten Skizze-9-Elements hergestellt ist. Der Kinderabschnitt 90 zeigt alle Kinder des Hinterer-Schnitt-Elements. In diesem speziellen Zustand hat das Hinterer-Schnitt-Element keine Kinder. Deshalb macht das Löschen des Hinterer-Schnitt-Elements nicht das Löschen anderer Elemente der Zeichnung 66 notwendig.
  • Die Möglichkeit, die Stamm-und-Kinder-Verhältnisse eines jeden Elements zu sehen, ist sehr nützlich, da dies dem Nutzer ermöglicht, den Effekt des Modifizierens oder Löschens eines konkreten Elements zu ermitteln. In dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel gibt die Information in dem Stamm/Kind-Fenster 86 an, dass der Nutzer das Hinterer-Schnitt-Element ohne Löschens irgendeines anderen Elements der Zeichnung löschen kann. Das Fenster 86 gibt auch an, dass das Löschen des Skizze-9- Elements das Löschen des Hinterer-Schnitt-Elements notwendig macht.
  • Mit Bezug auf Fig. 10 wird ein Fenster 96 in Antwort auf das Auswählen der Eigenschaften-Option des in Fig. 6 dargestellten Aufklappmenüs 80 durch den Nutzer bereitgestellt. Die in Fenster 96 dargestellten Eigenschaften sind Eigenschaften des Hinterer-Schnitt-Elements. Vergleichbar mit dem Fenster 84 aus Fig. 8 kann der Nutzer Punkte in dem Fenster 96 mittels der Maus 34 und/oder der Tastatur 33 modifizieren. Es wird darauf hingewiesen, dass unterschiedliche Typen von Elementen unterschiedliche Typen von Eigenschaften haben und daher möglicherweise ein Fenster unterschiedlich zu dem in Fig. 10 dargestellten Fenster 96 bereitstellen werden. Die konkreten Eigenschaften, welche für unterschiedliche Typen von Elementen dargestellt werden, sind eine Designauswahl basierend auf einer Mehrzahl von funktionalen Faktoren, welche einem Fachmann geläufig sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 11 ist ein Aufklappmenü 100 erzeugt, wenn der Nutzer den Zeiger 76 über dem Filet-Element platziert und die rechte Taste der Maus 34 drückt. Ein Vergleich des Aufklappmenüs 100 mit dem Aufklappmenü 80 aus Fig. 6 zeigt, dass verschiedene Aufklappmenüs für unterschiedliche Elemente verwendet werden können. Das Aufklappmenü 100 für das Filet- Element ist unterschiedlich zu dem Aufklappmenü 80 für das Hinterer-Schnitt-Element. Jeder unterschiedliche Typ von Element kann ein damit verknüpftes unterschiedliches Aufklappmenü haben. Der Typ, die Zahl von Einträgen und die Natur der Einträge in einem Aufklappmenü sind eine Designauswahl, welche von einer Mehrzahl von funktionalen Faktoren abhängt, welche einem Fachmann geläufig sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 12 wird ein Fenster 106 in Antwort darauf bereitgestellt, dass ein Nutzer den Eigenschaften-Eintrag in dem Aufklappmenü 100 aus Fig. 11 auswählt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Fenster 106 unterschiedlich zu dem Fenster 96 aus Fig. 10 ist, welches bereitgestellt wird, wenn der Nutzer die Eigenschaften-Option aus dem Aufklappmenü 80 in Fig. 6 für das Hinterer-Schnitt-Element auswählt. Dies veranschaulicht, dass auch Aufklappmenü-Einträge mit dem gleichen Namen für jedes Element in der Elementliste 68 unterschiedlich sein können. Die Auswahl, welche Elemente dem Elementlisten-Fenster 106 bereitzustellen sind, ist eine Designauswahl, welche von einer Mehrzahl von funktionalen Faktoren abhängt, welche dem Fachmann geläufig sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 13 wird der Zeichnungsabschnitt 62 dargestellt, wobei das Ende des Zeigers 76 mit dem Teil des hinteren Vorsprungs 74 des Modells 66 zusammenfällt. Die Kanten des hinteren Vorsprungs 74 sind hervorgehoben dargestellt, um anzuzeigen, dass der Nutzer mit der linken Taste der Maus 34 einmal geklickt hat, während sich der Zeiger 76 in der in Fig. 13 dargestellten Position befand. Wenn dies auftritt, wird auch das Hinterer-Vorsprung-Element in der Elementliste 68 mittels Hervorhebens des damit verbundenen Texts des Elements und Veränderns der Farbe des Icons hervorgehoben. Die Veränderung der Iconfarbe wird in Fig. 13 als ein allgemeines Verdunkeln des Icons dargestellt, während Hervorheben des Textes mittels Zeichnens einer Umrisslinie um den Text des Elements herum gezeigt wird. Das Hervorheben des Textes kann auch mittels Invertierens des Textes in einer herkömmlichen Weise durchgeführt werden.
  • Das Hervorheben ermöglicht es dem Nutzer, Flächen oder Teile des Modells 66 mit konkreten Elementen in der Elementliste 68 zu korrelieren. Zusätzlich kann der Nutzer den Zeiger 76 über ein konkretes Element in der Elementliste 68 bewegen, die linke Taste der Maus 34 zu irgendeiner Zeit klicken und dadurch verursachen, dass sowohl das ausgewählte Elemente in der Elementliste 68 als auch die entsprechenden Kanten in dem Modell 66 hervorgehoben werden. Auf diese Weise kann der Nutzer konkrete Elemente der Elementliste 68 mit konkreten Teilen des Modells 66 korrelieren.
  • Mit Bezug auf Fig. 14 wird eine Rücksetz-Option dargestellt, bei welcher Elemente des Modells 66, welche einem bestimmten Element nachfolgen, in dem Zeichnungsabschnitt 62 nicht dargestellt werden. Fig. 14 zeigt den auf das Hinterer-Schnitt- Element der Elementliste 68 platzierten Zeiger 76. Das Modell 66 wird dargestellt, wobei jedes Element ab dem hinteren Schnitt abwärts (d. h. nach dem Hinterer-Schnitt-Element) gelöscht ist. Das heißt, das Modell 66 wird ohne Hinterer- Schnitt-, Vorderer-Schnitt-, Vordere-Bohrung-, Hintere- Bohrung- und Filet-Elemente aus der Elementliste 68 gezeigt. Ein Modell kann auf jedes in der Elementliste 68 gezeigte Element zurückgesetzt werden. Zurücksetzen ist nützlich beim Vereinfachen und Austesten des Modells 66.
  • Mit Bezug auf Fig. 15 wird eine Einfüge-Option dargestellt, wobei ein neues Element an dem in Fig. 14 gezeigten Rücksetzpunkt eingefügt werden kann. In diesem Falle zeigt der Zeiger 76 auf eine neues, mit "Loch 1" bezeichnetes Element. Ein Loch 110 auf dem Modell 66 illustriert das Loch-1-Element in der Elementliste 68. Es wird darauf hingewiesen, dass der Rest der Elemente aus der Elementliste 68 in ähnlicher Weise wie die in Fig. 14 unterdrückten Elemente in Fig. 15 unterdrückt bleibt.
  • Mit Bezug auf Fig. 16 wird eine Schritt-Option dargestellt, wobei der Nutzer um ein Element in einem Moment durch den Rücksetz-Zustand hindurchschreiten kann, um die Elemente nacheinander in dem Modell 66 erneut erscheinen zu lassen. Wie in Fig. 16 gezeigt, hat der Zeiger 76 das Vorderer-Schnitt- Element aus der Elementliste 68 ausgewählt. Entsprechend befindet sich das Modell 66 in einem Zustand, welcher vor das Einfügen des vorderen Schnitts zurückgesetzt ist, so dass die Vorderer-Schnitt-, Vordere-Bohrung-1 Hintere-Bohrung- und Filet-Elemente in dem Modell 66 nicht dargestellt sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in diesem Zustand der hintere Schnitt 72 in dem Modell 66 dargestellt ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Loch 110 lediglich teilweise dargestellt ist, da ein Teil des Loches 110 und ein Teil des hinteren Schnitts 72 überlappen. Zusätzlich wird das Loch 110 im Gegensatz zu Fig. 15 nicht als Drahtmodell dargestellt, da das Loch-1-Element nicht aus der Elementliste 68 ausgewählt ist, wie es in Fig. 15 der Fall war. Es wird darauf hingewiesen, dass das Zurücksetzen und das Hindurchschreiten durch die Elementliste 68 jeweils ein Element zu einem Moment ein sehr effizienter Weg sein kann, um das Modell 66 zu vereinfachen und auszutesten.
  • Mit Bezug auf Fig. 17 ist eine Option zum Unterdrücken eines einzelnen Elements dargestellt. Eine Dialogbox 112 zeigt den Zeiger 76, welcher zum Auswählen der Unterdrückung des Hinterer-Schnitt-Elements verwendet wird. Das Modell 66 zeigt alle Elemente in der Elementliste 68 außer dem unterdrückten Element, dem Hinterer-Schnitt-Element. Es wird darauf hingewiesen, dass das Unterdrücken eines einzelnen Elements, wie in Fig. 17 dargestellt, unterschiedlich ist zu dem Rücksetzen des Modells 66, wie in Fig. 14 dargestellt, da das in Fig. 17 dargestellte Modell 66 alle Elemente der Elementliste 68 außer dem unterdrückten Element (hinterer Schnitt) aufweist, während das in Fig. 14 dargestellte Modell 66 lediglich die Elemente der Elementliste 68 aufweist, welche dem Hinterer-Schnitt-Element vorangehen. Das heißt, das Modell 66 aus Fig. 14 zeigt nicht die Elemente vorderer Schnitt, vordere Bohrung, hintere Bohrung und Filets, während das Modell 66 von Fig. 17 diese Elemente zeigt. Die Möglichkeit zum Unterdrücken eines einzelnen Elements kann zum Vereinfachen und Austesten eines Modells nützlich sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Elemente ähnlich den in Fig. 14 bis Fig. 17 dargestellten Rücksetz-, Unterdrück-, Einfüge- und Schritt-Optionen aus dem Stand der Technik bekannt sind. Jedoch ermöglicht die Implementierung dieser Optionen mittels des Verwendens der Elementliste 68 einen einfachen Gebrauch und eine Visualisierung durch den Nutzer, welcher/welche, während nur der Entwurfsabschnitt 62 sichtbar ist, wahrscheinlich auf ein Abschätzen beschränkt wäre anstatt zum Bestimmen von Elementen und dem Effekt des beispielsweise Rücksetzens auf ein konkretes der Elemente.
  • Mit Bezug auf Fig. 18 berichtet eine Dialogbox 114 über einen Fehler in dem Hintere-Bohrung-Element aus der Elementliste 68. Der Fehler wurde künstlich mittels Expandierens der Dimensionen des Hintere-Bohrung-Elements über die Größe des gesamten Modells 66 erzeugt. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzlich zu der Fehlermeldung in der Dialogbox 114 das mit dem Hintere-Bohrung-Element verbundene Icon in der Elementliste 68 hervorgehoben ist, wodurch dem Nutzer eine visuelle Repräsentation in der Elementliste 68 bereitgestellt wird, welche die Fehlerquelle in dem Modell 66 zeigt, welche das Erzeugen der Dialogbox 114 verursacht.
  • Mit Bezug auf Fig. 19 ist das Modell 66 mit einem in ein vorderes Loch des Modells 66 eingefügtem Schaft 116 dargestellt. Damit der Schaft 116 richtig in das vordere Loch eingefügt sein kann, ist es wesentlich, dass die relative Anordnung des Schaftes 116 und des Restes des Modells 66 unabhängig von jeglichen Veränderungen an der Orientierung des Modells 66 konstant bleibt. Das heißt, ein Bewegen des Schaftes 116 sollte dafür sorgen, dass sich der Rest des Modells 66 um den gleichen Betrag bewegt. Ansonsten wird die Anordnung des Schaftes 116 in dem vorderen Loch des Modells 66, wie in Fig. 19 dargestellt, nicht beibehalten. Folglich kann der Nutzer eine konkrete Anordnung zwischen dem Schaft 116 und dem Modell 66 festlegen, wenn der Schaft 116 erzeugt wird. In Fig. 19 ist die Anordnung des Schaftes 116 auf zwei verschiedene Arten erzwungen: die Unterseite des Schaftes 116 ist mit der unteren Fläche des vorne an dem Modell 66 angeordneten Vorsprungs ausgerichtet und die Außenfläche des Schaftes 116 ist mit der Innenfläche des Loches, durch welches der Schaft 116 hindurch angeordnet ist, ausgerichtet. Diese zwei separaten Ausrichtungen sind in der Elementliste 68 als Elemente "Ausrichten 1" und "Ausrichten 2" gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass allgemeine Techniken des Ausrichtens von Modellen dem Fachmann bekannt sind.
  • Der Nutzer könnte daran interessiert sein zu sehen, welche Flächen des Schaftes 116 und des Modells 66 ausgerichtet sind. Der Nutzer kann dies tun, indem er den Zeiger 76 über eines der Ausrichten-Elemente in der Elementliste 68 platziert und auf die linke Taste der Maus 34 klickt. Das Klicken auf die linke Taste verursacht, dass das Element der Elementliste 68 hervorgehoben wird, und verursacht, dass die Flächen, welche ausgerichtet sind, in dem Entwurfsabschnitt 62 ebenfalls hervorgehoben werden. Wie in Fig. 19 gezeigt, hat der Nutzer beispielsweise die linke Taste der Maus 34 auf dem Ausrichten- 1-Element in der Elementliste 68 geklickt und verursacht, dass die äußere umgebende Fläche des Schaftes 116 hervorgehoben wurde, und hat auch verursacht, dass die Innenfläche des Loches, durch welches der Schaft 116 hindurchreicht, ebenfalls hervorgehoben wurde. Die Fähigkeit, Flächen, welche ausgerichtet sind, hervorzuheben, ist nützlich, um den Überblick über verschiedene Ausrichtungszwänge eines Modells, welches von einem Nutzer konstruiert wird, zu behalten.
  • Mit Bezug auf Fig. 20A zeigt ein Fenster 130 eine Liste von Elementen der Elementliste 68 zusammen mit drei Spalten 132- 134, welche die Menge an benötigtem Speicher zum Speichern eines jeden Elements, das Datum der letzten Veränderung eines jeden Elements und die Zeit der Veränderung eines jeden Elements zeigt. Das Fenster 130 repräsentiert eine unterschiedliche Art zum Darstellen von Informationen über Elemente in der Elementliste 68.
  • Mit Bezug auf Fig. 20B zeigt ein Fenster 140 ebenfalls Elemente aus der Elementliste 68. Zusätzlich hat das Fenster 140 drei Spalten 142-144, welche den Spalten 132-134 der Fig. 20A ähnlich sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung der Elemente in dem Fenster 140 nach der Menge des verwendeten Speichers zum Speichern eines jeden Elements, welche in Spalte 142 gezeigt ist, geordnet ist. Das Element, welches den geringsten Speicherbedarf benötigt, ist oben in der Liste gezeigt, gefolgt von dem Element, das den nächstgrößeren Speicherbedarf hat, usw., bis zu dem Element am Ende der Liste, welches den größten Speicherbedarf benötigt. Fig. 20A und Fig. 20B zeigen, dass die Elemente der Elementliste 68 in jeder passenden Weise sortiert und präsentiert werden können, welche den Gebrauch und den Zugriff durch einen Nutzer erleichtern. Es wäre ebenfalls möglich gewesen, die Elemente in der Elementliste 68 sortiert nach irgendeinem anderen Kriterium zu zeigen, beispielsweise sortiert in alphabetischer Reihenfolge der Elementnamen.
  • Mit Bezug auf Fig. 21 illustriert ein Datenflussdiagramm 200 das Bilden einer Schnittstelle zwischen einer graphischen Browsersoftware 204 und einem Entwicklungsprogramm 206. Der graphische Browser 204 kann in Verbindung mit beinahe jedem Computer-Entwicklungsprogramm in einer nachfolgend im Detail beschriebenen Weise implementiert sein. Der graphische Browser 204 führt Operationen an den Daten eines Entwicklungsprogramms zum Bereitstellen der oben beschriebenen Funktionalität durch. Entsprechend funktioniert der graphische Browser 204 im Wesentlichen unabhängig von dem ausführbaren Code des Entwicklungsprogramms. Das Bilden einer Schnittstelle eines herkömmlichen, generischen Computer-Entwicklungsprogramms mit dem graphischen Browser beinhaltet im Wesentlichen das Bilden einer Schnittstelle des Entwicklungsprogramms mit dem graphischen Browser, um den graphischen Browser 204 mit Zugriff auf die Entwicklungsdaten des Entwicklungsprogramms bereitzustellen. Details dieser Schnittstelle inklusive bevorzugter Datenformate sind nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Die Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 beinhaltet Daten, welche durch den graphischen Browser 204 zum Durchführen der in Fig. 1 bis Fig. 20 illustrierten und oben beschriebenen Operationen verwendet werden. Die Schnittstellendaten beinhalten Elementdaten 208 und geometrische Daten 210. Die Elementdaten 208 beinhalten eine Liste der Elemente (z. B. Ebenen, Extrusionen, Linien, etc.) des Modells. Die Elementdaten 208 sind mittels Verwendens herkömmlicher Computerdatenspeichermittel implementiert und werden gebildet/modifiziert, wenn der Nutzer das zu zeichnende Objekt erzeugt und modifiziert.
  • Die geometrischen Daten 210 repräsentieren Computerdaten (gespeichert in herkömmlicher Weise), welche auf Flächen, Kanten, Scheitelpunkte, Oberflächen, Kurven, Punkte und andere geometrische Low-Level-Charakteristika des Modells hinweisen. Das Entwicklungsprogramm kann die geometrischen Daten 210 zum Darstellen des Modells auf dem Bildschirm nutzen.
  • Eine Umbaumaschine 212 konvertiert die Elementdaten 208 in die geometrischen Daten 210. Die Umbaumaschine 212 ist ausführbarer Code, welcher jedes Element der Elementdaten 208 in entsprechende Kanten, Flächen, Scheitelpunkte, etc. der geometrischen Daten 210 konvertiert. Die Umbaumaschine 212 stellt auch Verbindungsdaten 214 bereit, welche auf Vorwärts- und Rückwärtsverbindungen zwischen Elementen und der Geometrie hinweisen. Das heißt, die Verbindungsdaten 214 beinhalten Einträge für jedes Element der Elementdaten 208, welche auf besondere Flächen, Kanten, Scheitelpunkte, etc. hinweisen und welche jedem der Low-Level-Elemente der geometrischen Daten 210 entsprechen. Zusätzlich enthalten die Verbindungsdaten 214 auch Informationen, welche jeden Eintrag in den geometrischen Daten 210 mit einem oder mehreren Elementen der Elementdaten 208 in Verbindung bringen. Mittels Verwendens der Verbindungsdaten 214 ist es möglich, jedes Element der Elementdaten 208 mit den resultierenden geometrischen Daten 210 in Übereinstimmung zu bringen sowie jeden Eintrag der geometrischen Daten 210 mit Elementen der Elementdaten 208 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Die Elementdaten 208, die geometrischen Daten 210, die Umbaumaschine 212 und die Verbindungsdaten 214 können in Verbindung mit dem Entwicklungsprogramm auf eine Mehrzahl von herkömmlichen Arten implementiert sein, um die Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 bereitzustellen. Ein Beispiel für eine solche Art von Entwicklungsdaten- Speicher/Präsentation/Konvertierung kann der Veröffentlichung mit dem Titel "Geometric Modeling" von Michael E. Mortenson, Copyright 1985 und herausgegeben von John Wiley & Sons, Inc. aus New York, ISBN 0-471-88279-8 entnommen werden. Es ist auch möglich, die Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 auf eine Mehrzahl von anderen herkömmlichen Arten zu implementieren, vorausgesetzt, dass die Elementdaten 208, die geometrischen Daten 210 und die Verbindungsdaten 214 für den Gebrauch durch den graphischen Browser 204 verfügbar sind, um die weiter unten in Verbindung mit der detaillierten Beschreibung des graphischen Browsers 204 beschriebene Funktionalität bereitzustellen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene der Optionen, wie beispielsweise Elementunterdrückung, Rücksetzen und. Elementeinfügung, im Zusammenhang mit einer Entwicklung auf eine Mehrzahl von herkömmlichen Arten implementiert werden können. Beispielsweise können Elementunterdrückung und Rücksetzen mittels Vorsehens eines Datenfeldes für jedes Element implementiert sein, wobei jedes Datenfeld angibt, ob das Element unterdrückt ist. Wenn der graphische Browser 204 in das Feld hineinschreibt, um anzugeben, dass ein konkretes Element unterdrückt ist, dann behandelt die Umbaumaschine 212 dieses Element als wenn das Element nicht existieren würde, wodurch das Erzeugen entsprechender Geometriedaten 210 unterdrückt wird und die Darstellung des Modells entsprechend modifiziert wird.
  • Der graphische Browser 204 beinhaltet ein Auswähler/Hervorheber-Codemodul 220, ein Ziehen/Ablegen- Manager-Codemodul 221, ein Rechte-Taste-Aufklapp-Treiber- Codemodul 222 und ein Aktivierungstreiber-Codemodul 223. Die Codemodule 220-223 interagieren mit der Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 mittels Empfangens und Sendens dorthin von Daten. Der Betrieb der Codemodule 220-223 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Die Codemodule 220-223 interagieren mit einem sichtbaren Baumsteuerungs-Codemodul 228. Das sichtbare Baumsteuerungs- Modul 228 ist ein kommerziell erhältliches Softwarepaket, welches durch die Microsoft Corporation in Redmond, Washington, vertrieben wird und welches die Nutzer- Schnittstelle des graphischen Browsers in einer Weise antreibt, welche nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Konkrete Aspekte der in Fig. 1 bis Fig. 20 dargestellten und nachfolgend nicht beschriebenen Nutzer-Schnittstelle werden mittels des sichtbaren Baumsteuerungs-Moduls 228 bereitgestellt.
  • Der graphische Browser 204 beinhaltet auch Abbildungsdaten 230, welche verschiedenen Elementtypen und deren Charakteristika entsprechen. Die Abbildungsdaten 230 beinhalten eine Icontyp-zu-Elementtyp-Abbildung, welche konkrete Typen von Elementen (z. B. Ebenen, Filets, etc.) mit konkreten Icons davon korreliert, welche auf dem graphischen Browserbildschirm dargestellt werden. Beispiele von unterschiedlichen Typen von Icons für unterschiedliche Elemente werden in den in Fig. 1 bis Fig. 20 dargestellten Beispielen gezeigt. Die Abbildungsdaten 230 beinhalten auch eine Elementtyp-zu-Graphischer-Browser-Aufklappmenü-Abbildung. Diese Abbildung korreliert die in Verbindung mit den unterschiedlichen Typen von Elementen bereitgestellten konkreten Aufklappmenüs. Wie oben in Verbindung mit Fig. 1 bis Fig. 20 beschrieben, kann jedes Element ein damit verbundenes unterschiedliches Aufklappmenü haben.
  • Die Abbildungsdaten 230 beinhalten auch eine Elementtyp-zu- Entwurfsabschnitts-Aufklappmenü-Abbildung. Diese Abbildung ist ähnlich zu der Elementtyp-zu-Graphischer-Browser-Aufklapp- Abbildung, außer dass sie Elementtypen mit Aufklappmenüs korreliert, welche in dem Entwurfsabschnitt erscheinen, anstatt Elementtypen mit den Aufklappmenüs, welche in dem Elementfenster auftreten. Für jeden Typ von Element ist es möglich, ein unterschiedliches Aufklappmenü zu haben, welches in dem graphischen Browserabschnitt gegenüber dem Entwurfsabschnitt erscheint. Die Abbildungsdaten 230 beinhalten auch zwei zusätzliche Abbildungen: eine Elementtyp- zu-Graphischer-Browser-Vorgangsabbildung und eine Elementtyp- zu-Entwurfsabschnitt-Vorgangsabbildung. Diese Abbildungen beinhalten Zeiger auf ausführbaren Code, welcher in Verbindung mit einem Doppelklicken der linken Taste der Maus ausgeführt wird, wenn der Mauszeiger entweder an einer Position des Modells in dem Entwurfsfenster oder auf einem Icon in dem graphischen Browser positioniert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass es für ein Element auch möglich ist, unterschiedliche Aufklappmenüs zu haben, welche entweder in dem graphischen Browserabschnitt oder dem Entwurfsabschnitt erscheinen, genauso wie es für ein Element auch möglich ist, unterschiedliche damit verbundene Vorgänge zu haben, welche davon abhängen, ob das Element in dem graphischen Browserabschnitt oder dem Entwurfsabschnitt ausgewählt wird.
  • Einige der Einträge in den Abbildungsdaten 230 werden von den graphischen Browserdaten 232 bereitgestellt, welche Gruppen von Aufklappmenüs, Funktionszeigern und graphischen Icons beinhalten. Andere Einträge in den Abbildungsdaten 230 werden mittels der Elementdaten 208 durch die Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 bereitgestellt. Folglich beinhaltet jeder Eintrag in jeder Abbildung der Abbildungsdaten 230 ein Element der Elementdaten 208 und ein Element der graphischen Browserdaten 232. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gruppen von Aufklappmenüs, die Gruppen von Funktionszeigern und die Gruppen von graphischen Icons, welche in den graphischen Browserdaten 232 zu finden sind, in herkömmlicher Weise in dem graphischen Browser 204 gespeichert und darauf zugegriffen werden können.
  • Mit Bezug auf Fig. 22 stellt ein Flussdiagramm 240 den Gesamtbetrieb des graphischen Browsers 204 dar. In einem ersten Schritt 242 wird eine Schleifenvariable initialisiert, um eine Schleife mit jedem der unterschiedlichen Elementtypen, welche in dem graphischen Browser 204 verwendet werden, zu durchlaufen. Dem Schritt 242 folgt ein Schritt 244 nach, in welchem die Abbildungen der Abbildungsdaten 230 für jedes der Elemente initialisiert werden, welche durch die Schleifenvariable repräsentiert werden, welche ein jedes der Elemente repräsentiert. Beispielsweise würde der Abbildungen- Initialisieren-Schritt 244 für das Filet-Element die Abbildungsdaten 230 initialisieren, um das für das Filet- Element verwendete Icon in dem Icon der Element-Abbildung bereitzustellen, würde das für das Filet-Element verwendete Aufklappmenü in dem Elementtyp der Graphischer-Browser- Aufklapp-Abbildung bereitstellen, usw.
  • Auf den Schritt 244 folgt ein Testschritt 246 nach, welcher ermittelt, ob auf das letzte Element zum Initialisieren der Abbildungsdaten 230 zugegriffen wurde. Wenn nicht, dann wechselt die Steuerung von Schritt 246 zurück zu Schritt 242, um auf ein weiteres Element zum Initialisieren der Abbildungsdaten 230 zuzugreifen. Wenn auf der anderen Seite in Schritt 246 ermittelt wird, dass die Schleifenvariable gleich dem letzten und abschließenden Element der Elementdaten 208 ist, dann wurde die Gesamtheit der Abbildungsdaten 230 initialisiert und die Steuerung wechselt von dem Schritt 246 zu einem Schritt 248, wo das sichtbare Baumsteuerungsmodul 228 und Baumdaten initialisiert werden. Das konkrete Verfahren des Initialisierens des sichtbaren Baumsteuerungsmoduls 228 ist in den Bedienungsanleitungen erklärt, welche von der Microsoft Corporation mit der sichtbaren Baumsteuerungsmodul-Software mitgeliefert werden. Das Initialisieren des auf dem Bildschirm dargestellten aktuellen Baums betrifft ein Zugreifen auf die Elementdaten 208, um die Reihenfolge der Erzeugung, der Abhängigkeiten, usw. für jedes der Elemente zu ermitteln und dann das Ausführen von entsprechenden Anfragen an das sichtbare Baumsteuerungsmodul 228, das Anpassen von Elementnamen, Icons (von den Abbildungsdaten 230), Verbindungen, usw.
  • Dem Schritt 248 folgt ein Schritt 250 nach, in welchem ein von dem Nutzer veranlasstes Fensterereignis verarbeitet wird. Im Wesentlichen besteht der Rest des Betriebes des graphischen Browsers 204 im Verarbeiten von Nutzer-Ereignissen in Schritt 250. Eine detaillierte Beschreibung des Schritts 250 wird nachfolgend gegeben. Dem Schritt 250 folgt ein Testschritt 252 nach, welcher ermittelt, ob das von dem Nutzer vorgesehene Ereignis ein Endereignis ist, d. h., ob der Nutzer den Wunsch geäußert hat, das graphische Browserprogramm 204 zu verlassen (und, mittels Schlussfolgerung, das Entwurfsprogramm zu verlassen). Wenn nicht, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 252 zurück zu dem Schritt 250, um das nächste von dem Nutzer eingegebene Ereignis zu verarbeiten. Andererseits, wenn in dem Testschritt 252 ermittelt wird, dass der Nutzer das Programm verlassen hat, dann ist die Verarbeitung für den graphischen Browser 204 beendet.
  • Mit Bezug auf Fig. 23 stellt ein Flussdiagramm 260 den Ereignisse-Verarbeiten-Schritt 250 dar, welcher in dem Flussdiagramm 240 von Fig. 22 gezeigt ist. Ein Ereignis ist Nutzer-veranlasst und findet statt, wenn der Nutzer eine Aktion unternimmt, um mit dem Entwurfsprogramm zu interagieren. Ereignisse werden zunächst von dem Betriebssystem (Microsoft Windows) abgewickelt, welches die Ereignisse an das Entwurfsprogramm weiterleitet. Geeignete Ereignisse, welche an den graphischen Browser 204 weitergeleitet werden, beinhalten Mausklick-Ereignisse, welche den graphischen Browser dazu veranlassen, eine konkrete Aktion durchzuführen.
  • In dem Flussdiagramm 260 beginnt die Verarbeitung am Testschritt 262, wo ermittelt wird, ob das Mausklick-Ereignis aufgetreten ist, während sich der Mauszeiger in dem graphischen Browserabschnitt des Fensters oder in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befunden hat. Wenn die Maus geklickt wurde, während sich der Zeiger in dem graphischen Browserabschnitt befand, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 262 zu einem Testschritt 264, um zu entscheiden, ob das Mausklick-Ereignis in Verbindung mit einem Ziehen-und- Ablegen-Vorgang steht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ermittlung, ob der Mausklick in dem graphischen Browserfenster oder dem Entwurfsabschnitt des Fensters auftritt, und die Ermittlung, ob der Mausklick im Zusammenhang mit einem Ziehen- und-Ablegen-Vorgang durchgeführt wird, werden beide mittels des Betriebssystems und/oder des Baumsteuerungsmoduls 228 durchgeführt. Der graphische Browser 204 empfängt nur Daten, welche diese Information angeben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass, wie oben bereits beschrieben, der Ausschneiden-und-Einfügen-Vorgang ähnlich dem Ziehen-und- Ablegen-Vorgang ist. Folglich kann die nachfolgende Beschreibung des Ziehens und Ablegens genauso auf das Ausschneiden und Einfügen angewandt werden.
  • Wenn in dem Testschritt 264 ermittelt wird, dass die bereitgestellten Daten ein in Verbindung mit einem Ziehen-und- Ablegen-Vorgang durchgeführter Mausklick sind, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 264 zu einem Schritt 266, wo der Ziehen-und-Ablegen-Vorgang verarbeitet wird. Das Verarbeiten des Ziehen-und-Ablegen-Vorgangs bei dem Schritt 266 wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Wenn in dem Schritt 264 ermittelt wird, dass der Mausklick nicht in Verbindung mit einem Ziehen-und-Ablegen-Vorgang vorgesehen ist, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 264 zu einem Testschritt 268, um zu ermitteln, ob die rechte Taste der Maus geklickt wurde. Wenn dem so ist, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 268 zu einem Schritt 270, welcher den rechten Tastenklick der Maus verarbeitet, während sich der Zeiger der Maus in dem graphischen Browserabschnitt des Fensters befindet. Der Verarbeitungsschritt 270 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wenn in dem Testschritt 268 ermittelt wird, dass die rechte Taste der Maus nicht geklickt wurde, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 268 zu einem Testschritt 272, um zu ermitteln, ob die linke Taste der Maus einmal geklickt wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass Einzelklicken der linken Taste der Maus eine unterschiedliche Verarbeitung als das Doppelklicken der linken Taste der Maus bewirkt, wie oben in Verbindung mit Fig. 1 bis Fig. 20 beschrieben. Wenn in dem Testschritt 272 ermittelt wird, dass die linke Taste der Maus einmal geklickt wurde, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 272 zu dem Schritt 274, um den Linke-Taste- Einzelklick der Maus zu verarbeiten. Das Verarbeiten in dem Schritt 274 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wenn im Testschritt 272 ermittelt wird, dass die linke Taste der Maus nicht einmal geklickt wurde, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 272 zu einem Schritt 276, welcher den Doppelklick der linken Taste der Maus in dem graphischen Browser verarbeitet. Folglich wird der Schritt 276 erreicht, wenn der Nutzer die linke Taste der Maus doppelklickt, während sich der Zeiger der Maus in dem graphischen Browser befindet. Es wird darauf hingewiesen, dass das Flussdiagramm 260 keine Ereignisse berücksichtigt, welche auftreten und von dem graphischen Browser 204 nicht verarbeitet werden. Jedoch wird ein Fachmann wissen, dass irrelevante Ereignisse von dem graphischen Browser 204 einfach nicht verarbeitet werden. Das Verarbeiten des Doppelklicks der linken Taste der Maus, während sich der Zeiger der Maus in dem graphischen Browser befindet, wird in Schritt 276 durchgeführt, was nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
  • Wenn in Schritt 262 ermittelt wird, dass die Maustaste nicht geklickt wurde, während sich der Zeiger der Maus in dem graphischen Browserabschnitt des Fensters befand, dann wurde vermutlich die Maus geklickt, während sich der Zeiger in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befand, und die Steuerung wechselt von Schritt 262 zu einem Testschritt 280, um zu ermitteln, ob die rechte Taste der Maus geklickt wurde. Wenn dem so ist, dann wechselt die Steuerung von dem Testschritt 280 zu einem Schritt 282, um das Klicken der rechten Taste der Maus zu verarbeiten, während sich der Zeiger der Maus in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befindet. Der Schritt 282 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wenn in dem Schritt 280 ermittelt wird, dass der Nutzer die rechte Taste der Maus nicht gedrückt hat, dann wechselt die Steuerung von dem Schritt 280 zu einem Testschritt 284, um zu ermitteln, ob der Nutzer die linke Taste der Maus einmal geklickt hat. Wenn dem so ist, dann wechselt die Steuerung von dem Schritt 284 zu einem Schritt 286, um den Linke-Taste- Einzelklick der Maus zu verarbeiten. Das Verarbeiten des Linke-Taste-Einzelklicks der Maus in Schritt 286 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wenn in dem Schritt 284 ermittelt wird, dass der Nutzer die linke Taste der Maus nicht einmal geklickt hat, dann wechselt die Steuerung von dem Schritt 284 zu einem Schritt 288, um den Doppelklick der linken Taste der Maus zu verarbeiten, während sich der. Zeiger der Maus in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befindet. Das Verarbeiten in dem Schritt 288 ist identisch zu dem Verarbeiten in dem Schritt 276 und wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Mit Bezug auf Fig. 24 stellt ein Flussdiagramm 300 in Detail den Vorgang des Ziehen-und-Ablegen-Schritts 266 aus Fig. 23 dar. In einem ersten Testschritt 302 wird ermittelt, ob der Nutzer das gezogene und abgelegte Element kopiert oder ob der Nutzer das Element bewegt. Wenn ein Element im Ziehen-und- Ablegen-Verfahren kopiert wird, verbleibt das Element an seiner ursprünglichen Position in der Elementliste, während eine Kopie des Elements an eine neue Position bewegt wird, welche von dem Nutzer angegeben wird. Wenn ein Element während des Ziehen-und-Ablegen-Vorgangs nicht kopiert wird, dann wird das ausgewählte Element von seiner ursprünglichen Position in der Elementliste entfernt und an eine neue Position platziert, welche von dem Nutzer angegeben wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das in Fig. 21 gezeigte Baumsteuermodul 228 die meisten Vorgänge für das Ziehen-und-Ablegen abwickelt, inklusive das Bewegen der Icons, das Kopieren der Icons, das Bereitstellen von Daten, welche auf die in den graphischen Browser 204 gezogenen und dort abgelegten Icons hinweisen, und das Abwickeln der meisten Details der Dialogboxen, etc. Im Wesentlichen wird das meiste des Ziehen-und-Ablegen-Vorgangs mittels des scheinbaren Baumsteuermoduls 228 durchgeführt.
  • Wenn im Testschritt 302 ermittelt wird, dass der Nutzer das gezogene und abgelegte Element kopiert, dann wechselt die Steuerung von dem Schritt 302 zu einem Schritt 304, wo das Element kopiert wird. Der Nutzer-Schnittstellenabschnitt für das Kopieren des Elements wird mittels des scheinbaren Baumsteuerungsmodul-Codeteils 228 durchgeführt, welches das Ziehen-und-Ablegen abwickelt. Die graphische Browsersoftware 204 erhält lediglich einen Hinweis von dem scheinbaren Baumsteuermodul 228, dass das von dem Nutzer ausgewählte Element tatsächlich kopiert wird, anstelle dass es von seiner ursprünglichen Position wegbewegt wird. Der graphische Browser 204 kopiert das Element in die Elementdaten 208.
  • Ein Testschritt 306 folgt entweder dem Schritt 304 oder dem Schritt 302 nach. Beim Testschritt 306 wird ermittelt, ob das von dem Nutzer ausgewählte Element beweglich ist. Ob ein Element beweglich ist, ist eine Funktion des Entwurfsprogramms, welches in Verbindung mit dem graphischen Browser 204 verwendet wird, verursacht aber oft eine Ermittlung, ob ein ausgewähltes Element vor Elemente bewegt wird, von welchen das ausgewählte Element abhängt. Wenn beispielsweise eine Extrusion mittels Verwendens einer Skizze konstruiert ist, dann kann die Skizze nicht vor die Extrusion bewegt werden, weil dann die Extrusion undefiniert werden würde. Das Extrusion-Element hängt von dem Skizze-Element ab und daher muss das Skizze-Element vor dem Extrusion-Element vorkommen. Es wird darauf hingewiesen, dass dies nicht der Fall ist, wenn das Skizze-Element kopiert anstelle von nur bewegt wird.
  • Die Beweglichkeitsermittlung in dem Schritt 306 kann auf eine Mehrzahl von Arten durchgeführt werden, inklusive des Abgebens einer Anfrage an das Entwicklungsprogramm, welches eine Boolesche Variable zurückgibt, welche angibt, dass ein spezielles Element an eine bestimmte Position beweglich ist oder nicht. Für das Entwicklungsprogramm ist es auch möglich, Informationen in den Elementdaten 208 zu pflegen, welche angeben, welche der Elemente vor welche anderen der Elemente bewegt werden können. Alternativ ist es für ein relativ unkompliziertes Entwicklungsprogramm möglich, lediglich "wahr" oder "ja" für jedes Mal zurückzugeben, wenn der Test in Schritt 306 durchgeführt wird, wodurch alle von dem Nutzer durchgeführten Ziehen-und-Ablegen-Vorgänge möglich gemacht werden. Selbstverständlich kann in diesem Fall das Durchführen eines Ziehen-und-Ablegens, welches Elemente undefiniert lässt, unerwünschte Effekte auf das Modell haben. Jedoch ist die Abwicklung des Tests in dem Schritt 306 auf diese Art eines von vielen verfügbaren Designauswahlen.
  • Wenn in Testschritt 306 ermittelt wird, dass das gezogene und abgelegte Element nicht beweglich ist, dann wechselt die Steuerung von dem Schritt 306 zu einem Schritt 308, wo eine Warnung in der Form einer Dialogbox an den Nutzer ausgegeben wird, welche angibt, dass ein gewünschter Ziehen-und-Ablegen- Vorgang nicht erlaubt ist. Dem Schritt 308 nachfolgend ist das Verarbeiten des Ziehen-und-Ablegen-Vorgangs beendet.
  • Wenn in dem Schritt 306 ermittelt wird, dass das Element beweglich ist, wechselt die Steuerung von dem Schritt 306 zu einem Schritt 310, wo das Element bewegt wird. Das Bewegen des Element hat zur Folge, dass ein Signal an das scheinbare Baumsteuermodul 228 gesendet wird, welches angibt, dass der von dem Nutzer gewünschte Vorgang akzeptabel ist und daher die Elementliste auf dem graphischen Browser verändert werden sollte. Zusätzlich modifiziert der graphische Browser 204 die Informationen in den Elementdaten 208, um die veränderte Anordnung der Elemente anzuzeigen. In diesem Zustand könnte es für die Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 notwendig sein, die Umbaumaschine 212 zu aktivieren, um die geometrischen Daten 210 zum Widerspiegeln der Veränderungen an dem Modell zu regenerieren. Alternativ ist es möglich, die Veränderungen nur an den Elementdaten 208 ohne Aktivierens der Umbaumaschine 212 durchzuführen. Dem Schritt 310 nachfolgend ist das Verfahren beendet.
  • Mit Bezug auf Fig. 25 stellt ein Flussdiagramm 320 im Detail bei Schritt 270 von Fig. 23 durchgeführte Vorgänge dar, wo der Nutzer die rechte Taste der Maus klickt, während sich der Zeiger der Maus in dem graphischen Browserabschnitt des Fensters befindet. In einem ersten Schritt 322 wird das Icon, welches mit dem Zeiger der Maus zusammenfällt, hervorgehoben, genauso wie der Abschnitt des Modells in dem Entwurfsabschnitt des Fensters, welcher dem mit dem Icon verbundenen Element entspricht. Das Hervorheben des Icons und des Modellabschnitts in Schritt 322 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Auf den Schritt 322 folgt ein Schritt 324 nach, welcher ermittelt, welches Aufklappmenü dem Nutzer präsentiert werden soll. Die Ermittlung wird in dem Schritt 324 durchgeführt mittels Überprüfens der Elementtyp-zu-Graphischer-Browser- Aufklappmenü-Abbildung, welche in den Abbildungsdaten 230 enthalten und oben beschrieben ist. Auf den Schritt 324 folgt ein Schritt 326 nach, wo dem Nutzer das geeignete Aufklappmenü mittels Verwendens von Bibliotheksanfragen präsentiert wird, welche zu diesem Zweck mit dem Windows-Betriebssystem und/oder mit dem scheinbaren Baumsteuerungsmodul 228 bereitgestellt werden. Auf den Schritt 326 folgt ein Schritt 328 nach, wo die Menübefehle verarbeitet werden.
  • Beispiele für unterschiedliche Menüoptionen werden überall in der Beschreibung von Fig. 1 bis Fig. 20 gegeben. Die Ermittlung, konkrete Menüoptionen für konkrete Elemente zu implementieren, ist eine Designauswahl, welche auf einer Mehrzahl von funktionalen Faktoren basiert, welche dem Fachmann bekannt sind. Die Menüoptionen können herkömmliche Entwicklungsprogramm-Vorgänge durchführen. Folglich ist der Gebrauch der rechten Maustaste innerhalb des graphischen Browsers 204 nur ein Mechanismus, um dem Nutzer in einer bequemen Weise Kontext-sensitive Optionen bereitzustellen, wobei die Optionen auch mittels anderer herkömmlicher Entwurfsmittel zugänglich sein können, welche weniger bequem sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 26 stellt ein Flussdiagramm 330 detaillierter die Verarbeitung dar, welche mit dem Verarbeiten eines Einzelklicks der linken Maustaste verbunden ist, während sich der Zeiger der Maustaste in dem graphischen Browser befindet, wie in dem Schritt 274 von Fig. 23 gezeigt ist. In einem ersten Schritt 332 wird eine Ermittlung durchgeführt, welches Element der Elementdaten 208 dem Icon in der graphischen Browserliste entspricht, welches mit dem Zeiger zusammenfällt, wenn der Nutzer die linke Taste der Maus drückt. Dies wird mittels Zugreifens auf die Icon-zu-Element- Abbildung durchgeführt, welche in den Abbildungsdaten 230 zu finden ist. Dem Ermitteln eines konkreten Elements in Schritt 332 folgt ein Schritt 334 nach, wo auch die mit dem konkreten Element verknüpften geometrischen Datenpunkte ermittelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass jedes Element der Elementdaten 208 jede beliebige Anzahl (inklusive Null) von damit verbundenen geometrischen Datenpunkten haben kann. Die Korrelation des Elements der Elementdaten 208 mit den geometrischen Datenpunkten der geometrischen Daten 210 wird, wie oben beschrieben, mittels Zugreifens auf die Verbindungsdaten 214 durchgeführt, was die Elementdaten 208 mit den geometrischen Daten 210 korreliert.
  • Auf den Schritt 334 folgt ein Schleifenschritt 336 nach, wo eine Schleifenvariable gleich jedem in dem Schritt 334 ermittelten geometrischen Punkt gesetzt wird. Dem Schritt 336 folgt ein Schritt 337 nach, wo jeder geometrische Punkt hervorgehoben wird. Die geometrischen Punkte können mittels jedes einer beliebigen Anzahl von herkömmlichen Mechanismen hervorgehoben werden, inklusive des Darstellens der hervorgehobenen geometrischen Daten in einer unterschiedlichen Farbe als die nicht hervorgehobenen geometrischen Punkte. Das Hervorheben der geometrischen Punkte verändert die Darstellung des Entwurfsabschnitts des Fensters. Auf den Schritt 337 folgt ein Schritt 338 nach, welcher überprüft, ob alle in dem Schritt 334 ermittelten geometrischen Punkte hervorgehoben wurden. Wenn nicht, wechselt die Steuerung zurück zu dem Schleifenschritt 336, um den nächsten geometrischen Punkt in der Schleife abzuarbeiten. Wenn andererseits in dem Schritt 338 ermittelt wird, dass alle geometrischen Punkte hervorgehoben wurden, dann ist dem Schritt 338 nachfolgend das Verfahren beendet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schritte des Flussdiagramms 330 für das Hervorheben in Schritt 322 von Fig. 25 verwendet werden können.
  • Mit Bezug auf Fig. 27 stellt ein Flussdiagramm 340 im Detail das Verarbeiten des Doppelklicks der linken Maustaste in den Schritten 276, 288 von Fig. 23 dar. In einem ersten Schritt 342 werden das Elementicon und die zugehörige Geometrie auf eine Art hervorgehoben, welche der für die Schritte von Fig. 26 beschriebenen ähnlich ist. Dem Schritt 342 folgt ein Schritt 344 nach, wo die mit dem Doppelklick der linken Taste verknüpfte Aktion mittels Zugreifens auf die Abbildungsdaten 230 des graphischen Browsers 204 ermittelt wird, um eine passende Elementtyp-zu-Aktion-Korrelation zu finden, um zu ermitteln, welche Aktion geeignet ist. Dem Schritt 344 folgt ein Schritt 346 nach, wo die Aktion durchgeführt wird.
  • Die in dem Schritt 346 durchgeführte Aktion hängt von dem Typ des Elements ab und ist eine Designauswahl, welcher auf einer Mehrzahl von funktionalen Faktoren basiert, welche dem Fachmann bekannt sind. Beispielsweise ist es möglich, dass ein Linke-Taste-Doppelklick die Dimensionen des Elements zeigt, wie in Verbindung mit Fig. 5 dargestellt und oben beschrieben. Es ist für das System auch möglich, derartig entworfen zu sein, dass das Doppelklicken der linken Taste das ausgewählte Element in einen veränderbaren Zustand überführt.
  • Mit Bezug auf Fig. 28 entspricht ein Flussdiagramm 350 den Schritten 282, 286 von Fig. 23, welche auftreten, wenn die rechte Taste gedrückt wird, während sich die Maus in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befindet, bzw. wenn die linke Taste der Maus einmal geklickt wird, während sich der Zeiger der Maus in dem Entwurfsabschnitt des Fensters befindet. Die Verarbeitung beginnt in einem ersten Schritt 352, um das der konkreten Geometrie entsprechende Element zu ermitteln, welche mittels Klickens der Maustaste ausgewählt ist, während der Zeiger mit dem Entwurfsabschnitt zusammenfällt. Das Element wird mittels Zugreifens auf Verbindungsdaten 214 der Entwicklungsprogrammschnittstelle 206 ermittelt. Wenn ein besonderes geometrisches Element in den geometrischen Daten 210 gefunden wurde, können die Verbindungsdaten 214 ermitteln, welches Element oder welche Elemente dem von dem Nutzer ausgewählten konkreten geometrischen Datenpunkt entsprechen.
  • Dem Schritt 352 folgt ein Schritt 354 nach, wo die mittels Klickens der Maustaste ausgewählten geometrischen Datenpunkte hervorgehoben werden. Die Details und Optionen zum Hervorheben von Geometrie sind oben in Verbindung mit Fig. 26 beschrieben.
  • Dem Schritt 352 folgt ein Schritt 356 nach, wo die/das mit dem Element oder den Elementen, welche der ausgewählten Geometrie entsprechen, verknüpften Icon/s hervorgehoben werden/wird. Das heißt, wenn der Nutzer eine Maustaste auf einem Abschnitt des Modells klickt, wird nicht nur der Abschnitt des Modells hervorgehoben, sondern auch das Icon bzw. die Icons, welches/welche dem in Schritt 352 ermittelten Element bzw. Elementen entspricht/entsprechen. Dem Schritt 356 folgt ein Testschritt 358 nach, wo ermittelt wird, ob die rechte Taste (im Gegensatz zu der linken Taste) der Maus geklickt wurde. Wenn dem so ist, dann wechselt die Steuerung von Schritt 358 zu einem Schritt 360, wo ein Aufklappmenü dargestellt wird. Das Aufklappmenü, welches mit dem konkreten Element verknüpft ist, kann in den Abbildungsdaten 230 gefunden werden, wie oben beschrieben ist. Wenn andererseits in dem Schritt 358 ermittelt wird, dass die rechte Taste nicht gedrückt wurde (und somit, in der Schlussfolgerung, die linke Taste der Maus gedrückt wurde), dann wird kein Aufklappmenü dargestellt. Dem Schritt 360 oder dem Schritt 358, wenn die linke Taste der Maus gedrückt ist, nachfolgend ist der Vorgang beendet.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Erfindung ein dynamisches Schlussfolgerungs-Pass-Element beinhalten. Mit Bezug auf Fig. 29 beinhaltet das Fenster 40 den Entwurfsabschnitt 42 und den graphischen Browserabschnitt 44. Das dreidimensionale Modell 46 wird in dem Entwurfsabschnitt 42 wie in den anderen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Wie in den anderen Ausführungsbeispielen kann der graphische Browserabschnitt 44 zum Visualisieren und/oder Editieren der Elementtypen, der Namen, der Modellstrukturen, der Verhältnisse zwischen Elementen, der Reihenfolge, der Daten der Erzeugung und Veränderung der Elemente, der Element-Unterdrückung, der Element-Sichtbarkeit und andere ähnliche Attribute des Modells 46 verwendet werden.
  • Beim Erzeugen des Modells 46 kann es der Nutzer wollen, dass eine Komponente des Modells 46 zu einer anderen Komponente innerhalb der Vorrichtung passt; mit Bezug auf Fig. 29 kann der Nutzer beispielsweise einen Bolzen 404 mit einem zylindrischen Schaft 402 in ein zylindrisches Loch 400 einfügen wollen. Es sollte berücksichtigt werden, dass das Passen des Bolzens 404 in dem Loch 400 lediglich ein illustrierendes Beispiel aus vielen möglichen Pass-Komponenten ist, wie beispielsweise Bolzen, Federn, Verschlüsse, u. ä., welche Elemente wie beispielsweise Löcher und Nuten haben, welche passend zu anderen Komponenten mit entgegengesetzten Elementen gemacht werden können, wie beispielsweise Schäften, Zapfen u. ä. In diesem Ausführungsbeispiel identifiziert die Erfindung automatisch geeignete Kandidaten-Pass-Elemente, wenn eine Komponente über eine andere Komponente mittels der Maus 34 gezogen wird.
  • Immer noch mit Bezug auf Fig. 29 kann der Nutzer ein Element mittels Klickens der Maus 34 auf ein Element des Modells 46 in dem Entwurfsabschnitt 42 des Fensters 40 auswählen. Wenn ein Element ausgewählt ist, wird die Erscheinung des Elements in dem Entwurfsabschnitt 42 des Fensters 40 geändert. Wenn beispielsweise die Maus 34 an einer in Fig. 29 gezeigten Position 401 positioniert ist, kann der Schaft 402 des Bolzens 404 in gepunkteten Linien anstelle von durchgezogenen Linien dargestellt werden. Andere Verfahren zum Identifizieren der Auswahl eines Elements, wie beispielsweise Veränderungen in der Farbe oder Schattierung, können im Sinne der Erfindung implementiert sein. Wenn die Komponente einmal mittels Klickens der Maus 34 oder mittels irgendeines anderen herkömmlichen Mittels ausgewählt wurde, kann die Komponente mittels Ziehens der Maus 34 bewegt werden. Wenn die Komponente in die Nähe anderer Komponenten bewegt wird, wie beispielsweise das Loch 400 in Fig. 29, ermittelt das System automatisch, welche Gruppe von Passungen oder geometrischen Zwängen zwischen den Geometrien der Komponenten, welche benachbart zueinander sind, bestehen können. Das System führt diese Ermittlung von möglichen Passungen zwischen Komponenten dynamisch in Echtzeit durch, während der Nutzer die Komponente zieht.
  • Das dreidimensionale Modell 46 des Entwurfsabschnitts 42 kann dynamisch das resultierende Pass-Szenario vorweg darstellen, welches resultiert, wenn der Nutzer die Komponente ablegt, beispielsweise mittels Loslassens der linken Taste der Maus 34 zu einer bestimmten Zeit. Mit Bezug auf Fig. 30 kann der Bolzen 404 somit als eingefügt in das Loch 400 dargestellt sein, wenn der Nutzer den Bolzen 404 in die Nähe des Loches 400 zieht, während er/sie die linke Taste der Maus 34 hält. Wenn der Nutzer eine Komponente in der in dem Fenster 40 dargestellten Vorschau-Position lassen will, legt der Nutzer die Komponente ab, beispielsweise mittels Loslassens der linken Taste der Maus 34 in dem Vorschau-Pass-Szenario.
  • Wie in Fig. 29 und Fig. 30 dargestellt, kann die Auswahl einer Komponente zwischen zwei Komponenten in dem Entwurfsabschnitt 42 vorgenommen werden. Alternativ kann ein Element 403 aus dem graphischen Browserabschnitt 44 ausgewählt werden, beispielsweise mittels Positionierens der Maus 34 über dem Element 403 und Klickens der linken Maustaste. Das Element 403 kann dann von dem graphischen Browserabschnitt in den Entwurfsabschnitt 42 gezogen werden, wobei das System eine charakteristische Gruppe von Pass-Geometrien basierend auf bekannten Charakteristika des aus dem grafischen Browserabschnitt 44 ausgewählten Elements 403 ermittelt. Beispielsweise würde die Auswahl des Schaft-Elements der Flansch-Bolzen-Komponente in dem graphischen Browserabschnitt 44 in einer Berücksichtigung der Anwesenheit einer zylindrischen Flächengeometrie, unter mehreren Geometrien des Schaftes 403, resultieren. Wenn der Nutzer dann die Maus 34 in die Nähe des Lochs 400 in dem Entwurfsabschnitt 42 zieht, würde das System den Bolzen 404 dynamisch derart darstellen, als wenn er in dem Loch 400 positioniert wäre. Mittels Loslassens der linken Taste der Maus 34 kann der Nutzer dann den Bolzen 404 in dem Loch 400 belassen.
  • Mit Bezug auf Fig. 31 kann der Nutzer eine Komponente auch aus einem Entwurfsabschnitt 42 auswählen und die Komponente, wie beispielsweise den Bolzen 404, in einen zweiten Entwurfsabschnitt 43 ziehen, wo diese an eine Komponente in dem zweiten Entwurfsabschnitt 43 angepasst werden kann. Somit kann sich der Bolzen 404 mit dem Schaft 402 in dem ersten Entwurfsabschnitt 42 befinden und in einen zweiten Entwurfsabschnitt 43 zum Einpassen in das Loch 400 hineinbewegt, hineinkopiert oder hineinbezogen werden. In ähnlicher Weise können Elemente aus dem graphischen Browserabschnitt 44 eines ersten Fensters in den Entwurfsabschnitt 43 eines zweiten Fensters bewegt werden. Es soll darauf hingewiesen werden, dass in den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen die Auswahl einer Komponente entweder in dem graphischen Browserabschnitt 44 oder in dem Entwurfsabschnitt 42 eingeleitet werden kann. Die Ermittlung einer charakteristischen Gruppe und das Ablegen des Elements 48 können sich auch in entweder dem graphischen Browser 44 oder dem Entwurfsabschnitt 42 ereignen, wobei die Darstellung der möglichen Pass-Szenarien in dem Entwurfsabschnitt 42 stattfindet.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass verschiedene Typen von Komponenten mehr als ein mögliches Pass-Szenario aufweisen können. Beispielsweise kann ein Bolzen mit dem Kopf oberhalb der Oberfläche eines Loches oder mit dem Kopf fluchtend mit der ebenen Oberfläche am oberen Ende des Loches 400 dargestellt sein. Das System kann es dem Nutzer erlauben, zwischen verschiedenen möglichen Pass-Szenarien auszuwählen, wie beispielsweise mittels Anschlagens der Tabulatortaste während des Ziehens einer Komponente in der Nähe einer anderen Komponente. Das Anschlagen der Tabulatortaste oder das Einleiten des Austauschs zwischen Elementen veranlasst das Modell 46 des Entwurfsabschnitts 42 zum Darstellen von verschiedenen Pass-Szenarien. Mittels Loslassens der linken Taste der Maus 34 oder andererseits Loslassens der Komponente kann der Nutzer das in dem Entwurfsabschnitt 42 zum Zeitpunkt der Auswahl dargestellte Szenario auswählen.
  • In dem dynamischen Pass-Schlussfolgerungs-Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die existierende Komponente mittels Definierens einer charakteristischen Gruppe von Geometrien für diese Komponente analysiert werden. Somit könnte ein Bolzen charakteristische Geometrien eines Zylinders für den Schaft und charakteristische Geometrien einer Ebene für die Fläche unterhalb des Bolzenkopfes beinhalten. Das System kann dann für ergänzende Geometrien in einer unterschiedlichen Komponente zum Ermitteln geeigneter Pass-Szenarien nachsehen. Das System kann auch jede existierende Komponente nehmen und vordefinieren, welche charakteristische Geometrie für diese Komponente besteht. Somit kann die Komponente von ihrem Top- Level oder auch von einem Dateisystem gezogen werden und die charakteristische Pass-Gruppe kann ohne der Notwendigkeit einer Berechnung mittels des Systems vorgegeben sein. Wenn der Nutzer beispielsweise erwartet, Bolzen in zylindrische Löcher einzupassen, dann kann der Nutzer die charakteristische Geometrie des Bolzens als zylindrische Form des Schaftes unter Ignorierung anderer möglicher Elemente definieren.
  • Mit Bezug auf Fig. 32 zeigt ein Flussdiagramm 411 ferner im Detail die Schritte, mittels welchen ein Nutzer ein Element 48 aus entweder dem graphischen Browserabschnitt 44 oder dem Entwurfsabschnitt 42 in den graphischen Browserabschnitt 44 ziehen kann. Der Nutzer kann dieses Element mittels eines der drei unterschiedlichen in den Schritten 410, 412 und 414 des Flussdiagramms 411 dargestellten Aktionen einleiten. In dem Schritt 410 kann der Nutzer ein Element aus dem graphischen Browserabschnitt 44 auswählen und beginnen, das Element zu ziehen. In dem Schritt 412 kann der Nutzer Flächen, Ecken oder Scheitelpunkte aus dem Entwurfsabschnitt 42 auswählen. In dem Schritt 414 kann der Nutzer eine Komponente aus dem graphischen Browserabschnitt 44, einer Palette von Komponenten oder einem Dateisystem mit vorgegebenen Komponenten auswählen. In jedem Fall kann die Auswahl mittels Klickens der linken Taste der Maus 34 oder mittels jedes anderen herkömmlichen Mittels durchgeführt werden. Wenn der Nutzer einmal eine Einheit in einem der Schritte 410, 412 oder 414 ausgewählt hat, ermittelt das System in einem Schritt 418 die charakteristische Geometrie für das Passen der ausgewählten Einheit. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die charakteristische Geometrie mehrere geometrische Elemente beinhalten kann. Beispielsweise kann angenommen werden, dass ein runder Bolzen in seiner charakteristischen Geometrie unter anderen Elementen eine zylindrische Kante, eine ebene Fläche und eine zylindrische Fläche aufweist.
  • Zusätzliche Details für das Ermitteln einer charakteristischen Geometrie werden nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung von Fig. 35 beschrieben. Das System ermittelt die charakteristische Geometrie in dem Schritt 418 in Echtzeit, wenn der Nutzer eine Komponente zieht. In dem in Fig. 32 dargestellten Ausführungsbeispiel zieht der Nutzer in dem Schritt 420 die Komponente in den graphischen Browserabschnitt 44. Dann ermittelt das System in einem Schritt 422, ob die Maus in der Umgebung eines ergänzenden Elements positioniert ist. Wenn die Maus nicht über einem ergänzenden Element positioniert ist, dann wartet das System, bis der Nutzer in dem Schritt 420 die Komponente über ein ergänzendes Element zieht. Wenn in einem Schritt 422 einmal ermittelt wird, dass ein Nutzer die Maus über einem ergänzenden Element positioniert hat, dann schnappt das System in einem Schritt 424 die Komponente in die Position und der Zeiger verändert sich dynamisch, um die Gruppe von Passungen anzuzeigen, welche erzeugt würden, wenn das ausgewählte Element zu diesem Moment abgelegt würde. In dem Schritt 422 kann die Liste von Elementen in dem graphischen Browserabschnitt 44 vorweg betrachtet werden, um mögliche Passungen neuer Elemente zu zeigen.
  • Dann kann der Nutzer bei einem Schritt 428 einen Zyklus zwischen verschiedenen möglichen Pass-Szenarien mittels Drückens der Tabulatortaste oder mittels eines anderen herkömmlichen Mittels einleiten. Wenn der Nutzer bei dem Schritt 428 auswählt, verschiedene Szenarien zu sehen, dann verändert sich bei einem Schritt 430 der Zeiger, um verschiedene Pass-Szenarien für die charakteristische Geometrie für die ausgewählte Einheit darzustellen. Das System kehrt dann zu dem Schritt 424 zurück, in welchem das System dynamisch die Komponente voranzeigt, wie mittels Veränderns der mittels des Zeigers dargestellten Elementgruppe und mittels des Positionierens der Komponente dargestellt, wobei die Gruppe von Passungen zwischen der ausgewählten Einheit und dem ergänzenden Element erzeugt werden wird. Wenn der Nutzer in dem Schritt 428 keine verschiedenen alternativen Pass- Szenarien auswählen will, dann kann der Nutzer in einem Schritt 432 die Komponente ablegen. Wenn der Nutzer in dem Schritt 432 die Komponente ablegt, dann wird die Komponente in einem Schritt 438 in ihre Zielgeometrie eingepasst und die entsprechenden geometrischen Pass-Elemente werden zu dem Elementmodell hinzugefügt und erscheinen in dem grafischen Browserabschnitt 44.
  • Wenn der Nutzer in dem Schritt 432 die Komponente nicht ablegt, dann ermittelt das System in einem Schritt 434, ob die Maus 34 noch über der gleichen charakteristischen Geometrie positioniert ist. Wenn dem so ist, kehrt das System zu dem Schritt 428 zurück, bei welchem der Nutzer zwischen verschiedenen Szenarien auswählen kann. Wenn ermittelt wird, dass sich die Maus in dem Schritt 434 nicht mehr über der gleichen charakteristischen Geometrie befindet, dann kehrt das System zu dem Schritt 420 zurück, bei welchem der Nutzer die Komponente in den graphischen Browserabschnitt 44 zieht. Der Nutzer kehrt dann zu den oben beschriebenen Schritten 420-438 zurück, bis eine Komponente in ihre Zielgeometrie eingepasst wurde, wobei der Vorgang in dem Schritt 438 beendet wird, oder bis der Nutzer die Komponente in einer Position ablegt, in welcher die Komponente nicht über einem ergänzenden Element positioniert ist, was ebenfalls das dynamische Pass- Schlussfolgerungs-Element der Erfindung beendet.
  • Mit Bezug auf Fig. 33 stellt ein Flussdiagramm 451 die Schritte dar, mittels welcher ein Nutzer eine Komponente aus dem graphischen Browserabschnitt 44 oder dem Entwurfsabschnitt 42 in den Entwurfsabschnitt 42 ziehen kann. Die Schritte sind ähnlich denjenigen, welche in dem Flussdiagramm 411 in Fig. 32 dargestellt sind. Das Ziehen einer Komponente in den Entwurfsabschnitt 42 kann mittels dreier verschiedener Schritte eingeleitet werden, dargestellt als die Schritte 452, 454, 458 in dem Flussdiagramm 451. Zunächst kann der Nutzer in einem Schritt 452 ein Element aus dem graphischen Browserabschnitt 44 auswählen und anfangen, das Element 48 zu ziehen. Alternativ kann der Nutzer in dem Schritt 454 Flächen, Kanten oder Scheitelpunkte aus dem Entwurfsabschnitt 42 auswählen und anfangen, die ausgewählte Einheit zu ziehen. Alternativ kann der Nutzer in dem Schritt 458 eine Komponente aus dem graphischen Browserabschnitt 44 aus einer Palette vordefinierter Komponenten oder aus einem Dateisystem, welches vorgegebene Komponenten beinhaltet, auswählen.
  • Wenn der Nutzer das Element mittels eines der Schritte 452, 454 oder 458 einmal ausgewählt hat, ermittelt das System in einem Schritt 460 die charakteristische Geometrie zum Anpassen der ausgewählten Einheit. Die Schritte, mittels denen das System die charakteristische Geometrie ermittelt, werden nachfolgend detaillierter in Verbindung mit der Beschreibung zu Fig. 35 beschrieben. Wie bereits in dem Schritt 418 des Flussdiagramms 411 kann die charakteristische Geometrie eine Anzahl von geometrischen Elementen beinhalten, wie beispielsweise eine zylindrische Fläche, eine runde Kante und eine ebene Fläche für einen Bolzen. Da das System die charakteristische Geometrie ermittelt, kann der Nutzer in einem Schritt 461 die Komponente in den Entwurfsabschnitt 42 des Fensters 40 ziehen. Wenn die Einheit in die Nähe einer anderen Komponente gezogen wird, welche eine ergänzende Geometrie zu der in dem Schritt 460 ermittelten charakteristischen Geometrie hat, dann zeigt das System in einem Schritt 464 eine Vorschau der ausgewählten Komponente in Verbindung mit der Mausposition. In einem Schritt 468 ermittelt das System, ob die Maus über einer Fläche, einer Kante oder einem Scheitelpunkt positioniert ist, und ermittelt das System in einem Schritt 470, ob die Fläche, die Kante oder der Scheitelpunkt mit einem ergänzenden Element zu der charakteristischen Pass-Geometrie der ausgewählten Komponente verknüpft ist. Wenn ermittelt wird, dass keine dieser Anfragen in den Schritten 468 und 470 bejaht werden können, dann kehrt das System zu Schritt 461 zurück, wo der Nutzer die Komponente zieht, bis sie über einer Fläche, einer Kante oder einem Scheitelpunkt positioniert ist, welche/welcher mit einem ergänzenden Element zu der charakteristischen Geometrie des ausgewählten Elements verbunden ist.
  • Wenn die ausgewählte Komponente in dem Schritt 468 einmal über einer Fläche, einer Kante oder einem Scheitelpunkt positioniert ist, und die Fläche, die Kante oder der Scheitelpunkt in dem Schritt 470 mit dem ergänzenden Element verknüpft ist, dann schnappt das System in einem Schritt 472 die Komponente in die Position. In dem Schritt 472 verändert sich der Zeiger dynamisch, um die Gruppe von Passungen anzugeben, welche erzeugt werden, wenn der Nutzer die Komponente zieht, wobei das Modell 46 (inklusive des Elements) verändert wird, um dynamisch vorweg anzuzeigen, welche Passungen erzeugt werden würden. In einem Schritt 474 kann der Nutzer die Tabulatortaste oder irgendein anderes Mittel verwenden, um die Auswahl zwischen verschiedenen Pass- Szenarien einzuleiten. Wenn der Nutzer in dem Schritt 474 aus verschiedenen Szenarien auswählen will, dann stellt das System in einem Schritt 478 alternative Pass-Szenarien dar. Bei jedem Szenario kehrt das System zu dem Schritt 472 zurück, bei welchem das System die Komponente in die Position schnappt, um die Gruppe von Passungen anzugeben, welche erzeugt werden würden, wenn der Nutzer die Komponente ablegt.
  • Wenn der Nutzer in dem Schritt 474 nicht zyklisch durch alternative Szenarien durchlaufen will, dann kann der Nutzer in einem Schritt 480 das Ablegen der Komponente auswählen. Wenn der Nutzer die Komponente nicht ablegt, dann ermittelt das System in einem Schritt 482, ob die Maus über der gleichen charakteristischen Geometrie positioniert ist. Wenn dem so ist, dann kann der Nutzer in dem Schritt 474 nach wie vor zwischen verschiedenen Szenarien mittels Auswählens der Tabulatortaste abwechseln oder in dem Schritt 480 die Komponente ablegen. Wenn die Maus 34 in dem Schritt 482 nicht über der gleichen charakteristischen Geometrie positioniert ist, dann wird der Nutzer zu dem Schritt 461 zurückgeleitet, in welchem der Nutzer die Komponente zu dem grafischen Fenster ziehen kann, bis die Komponente über einer Fläche, einer Kante oder einem Scheitelpunkt positioniert ist, welche/welcher in den Schritten 468 und 470 mit einem ergänzenden Element verbunden ist. Der Nutzer macht dann wie oben beschrieben bis zum Schritt 480 weiter, an welchem Punkt der Nutzer die Komponente ablegt.
  • Wenn der Nutzer in dem Schritt 480 die Komponente ablegt, dann wird die Komponente in einem Schritt 484 in ihre Zielgeometrie eingepasst und die zugehörigen Pass-Elemente werden zu dem Modell 46 in dem Entwurfsabschnitt 42 und in dem grafischen Browserabschnitt 44 hinzugefügt, wodurch der dynamische Pass- Schlussfolgerungs-Algorithmus beendet wird.
  • Mit Bezug auf Fig. 34 werden in einem Flussdiagramm 441 die Schritte dargestellt, mittels welcher ein Nutzer die charakteristische Geometrie für ein Einpassen einer Einheit vordefinieren kann. In einem Schritt 440 gibt der Nutzer zunächst einen Befehl ein, entweder durch eine Tastatur, ein Auswahlmenü oder ein anderes herkömmliches Mittel. Dieser Befehl, welcher mit "Vordefinieren von Passungen" bezeichnet werden kann, führt den Nutzer zu einem Schritt 442, bei welchem ermittelt wird, ob der Nutzer das Hinzufügen von Pass- Einheiten beendet hat. Wenn der Nutzer alle gewünschten Pass- Einheiten hinzugefügt hat, dann wird die charakteristische Geometrie für die Komponente definiert und der Algorithmus ist beendet, wie in einem Schritt 450 dargestellt ist. Wenn der Nutzer Pass-Einheiten zu einer speziellen Komponente hinzufügen möchte, dann wählt der Nutzer in einem Schritt 444 eine hinzuzufügende geometrische Einheit aus. Danach spezifiziert der Nutzer in einem Schritt 448 den Passtyp und den Ausrichtungstyp, welcher auf die Einheit anzuwenden ist. Das System kehrt dann zu einem Schritt 442 zurück, um zu ermitteln, ob zusätzliche Einheiten hinzugefügt werden sollen. Wenn dem so ist, dann macht der Nutzer mit den Schritten 444 und 448 weiter, bis der Nutzer das Hinzufügen aller gewünschter Einheiten beendet hat. Wenn einmal alle Einheiten gewünscht sind, ist in dem Schritt 450 die charakteristische Geometrie für die Komponente definiert.
  • Mit Bezug auf Fig. 35 werden in einem Flussdiagramm 490 die Schritte dargestellt, mittels welcher das System die charakteristischen Geometrien, verfügbaren Passtypen und die Kandidaten für geometrische Passtypen in dem Schritt 418 von Fig. 32 und dem Schritt 460 von Fig. 33 ermittelt. Die verfügbaren Passtypen und die Kandidaten der geometrischen Passtypen werden nachfolgend in den Schritten 422, 424, 430 und 438 von Fig. 32 und in den Schritten 468, 470, 478 und 484 von Fig. 33 verwendet.
  • Zunächst ermittelt das System in einem Schritt 492 die Geometrie des ausgewählten Elements. Beispielsweise kann das System das Element mit einer ebenen Fläche, einer linearen Kante, einer Achse, einem Scheitelpunkt, einer zylindrischen Fläche oder einer runden Kante identifizieren. Es soll darauf hingewiesen werden, dass eine ausgewählte Einheit eine oder mehr dieser charakteristischen Geometrien haben kann, in welchem Falle das System es dem Nutzer ermöglicht, die verfügbaren Passtypen zyklisch zu durchlaufen.
  • Dann ermittelt das System in einem Schritt 494 die verfügbaren Passungen für die ausgewählte Geometrie. Dies kann mittels einer Mehrzahl von Programmiertechniken durchgeführt werden, wie beispielsweise das Verwenden von logischen Tabellen, welche spezielle charakteristische Geometrien relativ zu den verfügbaren Passtypen anordnen. Wenn beispielsweise eine Geometrie mit einer planaren Oberfläche ermittelt wird, dann ist ein charakteristischer Passtyp zusammenfallend. Wenn die Geometrie eine lineare Kante ist, beinhalten die möglichen Passungen zusammenfallend, Mittelpunkt und parallel. Wenn die charakteristische Geometrie eine Achse ist, dann ist konzentrisch eine mögliche Passung. Andere Passtypen können in Abhängigkeit von der relevanten charakteristischen Geometrie beabsichtigt sein.
  • Danach ermittelt das System in einem Schritt 498 alle möglichen Geometrien, welche die in dem Schritt 494 ermittelten Pass-Erfordernisse zusammen mit den in dem Schritt 494 ermittelten Geometrien erfüllen. Dies kann mittels Verwendens von Tabellen durchgeführt werden, welche geeignete Pass-Geometrien für ausgewählte Typen von Passungen identifizieren. Beispielsweise kann eine ebene Fläche mit einer anderen ebenen Fläche, einer ebenen Kante oder einem Scheitelpunkt zusammenfallend gemacht werden. Eine ebene Fläche kombiniert mit einem parallelen Zwang erfordert eine Pass-Geometrie von entweder einer planaren Fläche, einer linearen Kante, einer Achse oder einer konischen Fläche. Eine lineare Kante zusammen mit einem Mittelpunkts-Zwang erfordert eine Punkt-Geometrie.
  • Eine Achse mit einem konzentrischen Zwang erfordert eine runde Kante oder eine konische Fläche. Eine Achse mit einem zusammenfallenden Zwang kann entweder eine Achse, eine lineare Kante oder eine planare Fläche als mögliche Pass-Geometrien verwenden.
  • Ein Scheitelpunkt mit einem zusammenfallenden Zwang könnte einen Scheitelpunkt, irgendeine Kante, irgendeine Fläche oder eine Achse als Pass-Geometrie verwenden.
  • Eine zylindrische Fläche zusammen mit einem konzentrischen Zwang kann einen Punkt, eine lineare oder runde Kante oder irgendeine zylindrische Fläche als Pass-Geometrie verwenden.
  • In dem Beispiel von Fig. 29 wählt der Nutzer in der Position 401 die zylindrische Fläche des Schaft-Elements 403. In dem Schritt 494 ermittelt das System, dass die ausgewählte zylindrische Fläche eine der charakteristischen Geometrien zum Passen ist. (Die zwei runden Kanten und die angrenzenden planaren Flächen sind ebenso Kandidaten.) In dem Schritt 494 ermittelt das System, dass die möglichen Passungen für diese Fläche folgende sind: konzentrisch, zusammenfallend und tangential. In dem Schritt 498 wird ermittelt, dass eine zylindrische Fläche mit einem zusammenfallenden Passzwang eine lineare Kante, eine Achse, einen Punkt (z. B. Scheitelpunkt) oder eine andere zylindrische Fläche erfordert. Wenn sich somit die Maus über beispielsweise eine zylindrische Fläche bewegt, kann die Passung aufgelöst werden und die Komponente in einem eingepassten Zustand dargestellt werden, welcher geeignet mit der anderen zylindrischen Fläche ausgerichtet ist.
  • Eine Anzahl von Spezialfällen kann für spezielle Geometrien identifiziert sein. Beispielsweise kann im Falle des Passens einer runden Kante an eine Fläche die runde Kante in einer zusammenfallenden Passung mit einer planaren Fläche oder in einer konzentrischen Passung mit einer zylindrischen Fläche positioniert sein. In diesem Falle kann das System die Kante identifizieren, welche sich am nächsten zu dem ausgewählten Punkt der Fläche befindet, welcher mittels des Zeigers identifiziert ist. Wenn die Kante eine runde Kante ist und beide Kanten mittels Schneidens einer planaren Fläche und einer zylindrischen Fläche erzeugt wurden, dann kann die Passung von dem System als eine "Zapfen in Loch"-Passung erkannt werden. Wenn runde Kanten auf der planaren Fläche existieren, welche zu dem runden Muster von Elementen gehören, dann kann das System das Passen von Musterteilen erkennen und versuchen. Somit können beispielsweise runde Musterteile in einer konzentrischen Geometrie eingepasst werden. Insbesondere kann das System eine spezielle Geometrie auswählen, wie beispielsweise die runde Kante des ausgewählten Elements mit dem größten Durchmesser, welche mittels Schneidens von planaren und zylindrischen Flächen erzeugt wurde. Dies kann in Situationen erreicht werden, in welchen die ausgewählte Geometrie mittels Element-Auswahl anstelle von einer zugrundeliegenden Geometrie ermittelt wird. In solch einer Element-basierenden Auswahl kann eine runde Kante an eine Fläche mit entweder einer zusammenfallenden Passung oder einer konzentrischen Passung angepasst werden, ähnlich einer solchen, welche mit einer Geometrie-basierenden Passung erreicht wird.
  • Es ist unnötig zu sagen, dass es nicht notwendig ist, dass die charakteristischen Geometrien eine exakte Passung der entsprechenden Pass-Geometrien sind. Komponenten können passen, vorausgesetzt dass mindestens ein Pass-Verhältnis besteht. Somit ist es beispielsweise möglich, einen quadratischen Zapfen in ein rundes Loch einzupassen.
  • Das System kann die möglichen Pass-Geometrien für ein spezielle Einheit und seine möglichen Passungen abspeichern, was ein zyklisches Durchlaufen durch verschiedene Einheiten mittels Verwendens der Tabulatortaste ermöglicht, wie in dem Schritt 428 des Flussdiagramms 411 von Fig. 32 und dem Schritt 474 des Flussdiagramms 451 von Fig. 33 dargestellt. Wenn einmal mögliche Passungen und Pass-Geometrien ermittelt wurden, kann das System zu dem Schritt 420 des Flussdiagramms 411 in Fig. 32 oder dem Schritt 462 des Flussdiagramms 451 in Fig. 33 zurückkehren, in welchem der Nutzer eine ausgewählte Einheit über andere Komponenten oder Elemente eines Modells sieht.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den gezeigten und im Detail beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen offenbart ist, werden verschiedene Modifikationen und Verbesserungen davon dem Fachmann schnell offensichtlich. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche limitiert.
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  • Drag a box around the area to zoom in on Ziehe einen Kasten um das zu vergrößernde Gebiet herum
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  • Text in Fig. 20A: Übersetzung:
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  • Text in Fig. 208: Übersetzung:
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  • Rear Drill hintere Bohrung
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  • Text in Fig. 20B: Übersetzung:
  • Front Cut vorderer Schnitt
  • Text in Fig. 21: Übersetzung:
  • Feature Data Elementdaten
  • Ordered List of Feature Names and Associated Parameters geordnete Liste von Elementnamen und zugehörigen Parametern
  • Rebuild Engine Umbaumaschine
  • Keeps Geometric Model Insync with Feature Model hält geometrisches Modell mit Elementmodell in Synchronisation
  • Geometric Data Geometrische Daten
  • Face, Edges, Vertices, Surfaces, Curves, Points Flächen, Kanten, Scheitelpunkte, Oberflächen, Kurven, Punkte
  • Forward and Backward Connections Between Features and Geometry Vorwärts- und Rückwärtsverbindungen zwischen Elementen und Geometrie
  • Modeling Program Interface Entwicklungsprogrammschnittstelle
  • Selector/Highlighter Auswähler/Hervorheber
  • Drag/Drop Manager Ziehen/Ablegen-Manager
  • Right Button PopUp Handler Rechte Taste Aufklapp-Treiber
  • Activation (Double Click) Handler Aktivierungs-(Doppelklick-)Treiber
  • Visual Tree Control sichtbare Baumsteuerung
  • Graphical Browser graphischer Browser
  • Icon Type-To-Feature Type Map Icontyp-zu-Elementtyp-Abbildung
  • Feature Type-To-GB PopUp Map Elementtyp-zu-GB-Aufklapp-Abbildung
  • Feature Type-To-MP/PopUP Map Elementtyp-zu-EA-Aufklapp-Abbildung
  • Feature Type-To-GB Action Map Elementtyp-zu-GB-Vorgangsabbildung
  • Feature Type-To-MP Action Map Elementtyp-zu-EA-Vorgangsabbildung
  • Mapping Data Abbildungsdaten
  • Array of PopUp Menus Gruppe von Aufklappmenüs
  • Text in Fig. 21: Übersetzung:
  • Array of Function Pointers Gruppe von Funktionszeigern
  • Array of Graphical Icons Gruppe von graphischen Icons
  • Graphical Browser Data graphische Browserdaten
  • Text in Fig. 22: Übersetzung:
  • Begin Start
  • Loop an each Feature Type Schleife mit jedem Elementtyp durchlaufen
  • Initialize Maps Abbildungen initialisieren
  • Last Feature? Letztes Element? No Nein
  • Yes Ja
  • Initialize Tree Baum initialisieren
  • Process Event Ereignis verarbeiten
  • Exit Event Ereignis beenden
  • End Ende
  • Text in Fig. 23: Übersetzung:
  • Start Start
  • In FM Window? Im FM-Fenster?
  • Yes Ja
  • No Nein
  • D/D? Ziehen/Ablegen?
  • Process D/D D/D verarbeiten
  • RB? Rechte Taste?
  • Process GB RB graphischer Browser rechte Taste verarbeiten
  • LB SC? Linke Taste Einzelklick?
  • Process GB LB SC graphischer Browser linke Taste Einzelklick verarbeiten
  • Process LB DC linke Taste Doppelklick verarbeiten
  • Process MW RB Entwurfsfenster rechte Taste verarbeiten
  • Text in Fig. 23: Übersetzung:
  • Process MW LB SC Entwurfsfenster linke Taste Einzelklick verarbeiten
  • Text in Fig. 24: Übersetzung:
  • Start Start
  • Copy? Kopieren?
  • Yes Ja
  • No Nein
  • Copy Feature Element kopieren
  • Movable? Beweglich?
  • Issue Warning Warnung ausgeben
  • Move Feature Element bewegen
  • End Ende
  • Text in Fig. 25: Übersetzung:
  • Start Start Highlight Icon and Model Portion Icon und Entwurfsabschnitt hervorheben
  • Determine Pop-Up Menu Aufklappmenü ermitteln
  • Put Up Pop-Up-Menu Aufklappmenü errichten
  • Process Menu Command Menübefehl verarbeiten
  • End Ende
  • Text in Fig. 26: Übersetzung:
  • Start Start
  • Determine Feature Element ermitteln
  • Determine Geometric Items geometrische Punkte ermitteln
  • For each Geometric Item für jeden geometrischen Punkt
  • Highlight hervorheben
  • Done? Erledigt?
  • No Nein
  • Yes Ja
  • End Ende
  • Text in Fig. 27: Übersetzung:
  • Start Start
  • Highlight Icon and Geometry Icon und Geometrie hervorheben
  • Determine Action Aktion ermitteln
  • Perform Action Aktion durchführen
  • End Ende
  • Text in Fig. 28: Übersetzung:
  • Start Start
  • Determine Feature Element ermitteln
  • Highlight Geometry Geometrie hervorheben
  • Highlight Icon Icon hervorheben
  • RB? Rechte Taste?
  • Yes Ja
  • No Nein
  • Display Pop-Up Menu Aufklappmenü darstellen
  • End Ende
  • Text in Fig. 29: Übersetzung:
  • The user picks the Shank feature from the browser or the geometry window and drops it over the hole. Der Nutzer nimmt das Schaft-Element vom Browser oder dem geometrischen Fenster und zieht es über das Loch.
  • Text in Fig. 30: Übersetzung:
  • Coincident (Block with hole, flange bolt) Zusammenfallend (Block mit Loch, Flanschbolzen)
  • Text in Fig. 30: Übersetzung:
  • After the balt is dropped onto the cylindrical face of the hole, the bolt is mated to the block by the coincident mate and a concentric mate. Nachdem der Bolzen auf der zylindrischen Fläche des Lochs abgelegt ist, wird der Bolzen an den Klotz mittels der zusammenfallenden Passung und einer konzentrischen Passung angepasst.
  • Text in Fig. 31: Übersetzung:
  • The feature can also be dropped from any window in which the part appears into the assembly window where the part is to be mated. Das Element kann auch aus irgendeinem Fenster, in welchem das Teil erscheint, in das Aufbaufenster, in welchem das Teil eingepasst wird, gezogen werden.
  • Text in Fig. 32: Übersetzung:
  • User selects feature from browser and starts to drag Nutzer wählt ein Element aus dem Browser aus und beginnt zu ziehen
  • User selects faces, edges and/or vertices from the graphic window Nutzer wählt Flächen, Kanten und/oder Scheitelpunkte aus dem graphischen Fenster aus
  • User selects a component from the browser, palette, or file system Nutzer wählt eine Komponente aus dem Browser, der Palette oder dem Dateisystem aus
  • System determines characteristic geometry for mating the entity selected (e. g. circular edge, conical face, and planar face for a round bolt) System ermittelt charakteristische Geometrie für das Passen der ausgewählten Einheit (z. B. runde Kante, konische Fläche und planare Fläche für einen runden Bolzen)
  • User drags component in the browser window of the assembly Nutzer zieht die Komponente in das Browserfenster des Aufbaus
  • Is mouse over a complimentary feature? Befindet sich die Maus über einem ergänzenden Element? Text in Fig. 32: Übersetzung:
  • Yes Ja
  • No Nein
  • System snaps component into position. Cursor dynamically changes to indicate set of mates to be created if the user drops the component. System schnappt Komponente in die Position ein. Zeiger verändert sich dynamisch zum Angeben von zu erzeugenden Passgruppen, wenn der Nutzer die Komponente zieht.
  • Tab key pressed? Tabulatortaste gedrückt?
  • Try an alternative mating scenario Versuche ein alternatives Pass-Szenario
  • User dropped component? Komponente vom Nutzer abgelegt?
  • Mouse over same characteristic geometry? Maus über gleicher charakteristischer Geometrie?
  • Component is mated to its target geometry and appropriate geometric mate features are added to the feature model and appear in the feature browser. Komponente wird in ihre Zielgeometrie eingepasst und entsprechende geometrische Pass-Elemente werden zu dem Elementmodell hinzugefügt und erscheinen im Elementbrowser.
  • Dragging a component by feature from the browser or graphics window to the Ziehen einer browser window. Komponente mittels des Elements von dem Browser oder dem Grafikfenster in das Browserfenster.
  • Text in. Fig. 33: Übersetzung:
  • User selects feature from browser and starts to drag Nutzer wählt ein Element aus dem Browser aus und beginnt zu ziehen
  • User selects faces, edges and/or vertices from the graphic window Nutzer wählt Flächen, Kanten und/oder Scheitelpunkte aus dem graphischen Fenster aus
  • User selects a component from the browser, palette, or file system Nutzer wählt eine Komponente aus dem Browser, der Palette oder dem Dateisystem aus
  • Text in Fig. 33: Übersetzung:
  • System determines characteristic geometry for mating the entity selected (e. g. circular edge, conical face, and planar face for a round bolt) System ermittelt charakteristische Geometrie für das Passen der ausgewählten Einheit (z. B. runde Kante, konische Fläche und planare Fläche für einen runden Bolzen)
  • User drags component in the browser window of the assembly Nutzer zieht die Komponente in das Browserfenster des Aufbaus
  • System shows dynamic preview of component being positioned with characteristic geometry highlighted. System zeigt dynamische Vorschau der positionierten Komponente mit hervorgehobener charakteristischer Geometrie.
  • Is mouse over face, edge or vertex? Befindet sich die Maus über einer Fläche, einer Kante oder einem Scheitelpunkt?
  • Yes Ja
  • No Nein
  • Is face, edge or vertex associated with a complementary feature and/or set of characteristic mating geometry? Ist die Fläche, die Kante oder der Scheitelpunkt mit einem komplementären Element und/oder einer Gruppe von charakteristischen Pass-Geometrien verbunden?
  • System snaps component into position. Cursor dynamically changes to indicate set of mates to be created if the user drops the component. System schnappt Komponente in die Position ein. Zeiger verändert sich dynamisch zum Angeben von zu erzeugenden Passgruppen, wenn der Nutzer die Komponente zieht.
  • Tab key pressed? Tabulatortaste gedrückt?
  • Try an alternative mating scenario Versuche ein alternatives Pass-Szenario
  • User dropped component? Komponente vom Nutzer abgelegt?
  • Mouse over same characteristic geometry? Maus über gleicher charakteristischer Geometrie?
  • Text in Fig. 33: Übersetzung:
  • Component is mated to its target geometry and appropriate geometric mate features are added to the feature model and appear in the feature browser. Komponente wird in ihre Zielgeometrie eingepasst und entsprechende geometrische Pass-Elemente werden zu dem Elementmodell hinzugefügt und erscheinen im Elementbrowser.
  • Dragging a component by feature from the browser or graphics window to the browser window. Ziehen einer Komponente mittels des Elements von dem Browser oder dem Grafikfenster in das Browserfenster.
  • Text in Fig. 34: Übersetzung:
  • User enters Pre-define Mates command Nutzer gibt Befehl zum Vordefinieren von Passungen ein
  • User is done adding mate entities? Hat der Nutzer das Hinzufügen von Pass-Einheiten beendet?
  • Yes Ja
  • No Nein
  • User select a geometric entities Nutzer wählt eine geometrische Einheit aus
  • User specifies mate type and alignment type to be applied to entity Nutzer spezifiziert den auf die Einheit anzuwendenden Pass-Typ und Ausrichtungstyp
  • Done Erledigt Characteristic mating geometry is now defined for this component. Charakteristische Pass-Geometrie ist nun für diese Komponente definiert.
  • Predefining a characteristic set of mating geometry for a given component. Vordefinieren einer charakteristischen Gruppe von Pass-Geometrien für eine gegebene Komponente.
  • Text in Fig. 35: Übersetzung:
  • Determine Geometry Geometrie ermitteln
  • Text in Fig. 35: Übersetzung:
  • Available Determine Mates verfügbare Passungen ermitteln
  • Determine Mating Geometries Pass-Geometrien ermitteln

Claims (12)

1. System zum dynamischen Schlussfolgern des Passens von Komponenten mittels Verwendens eines Computermodells, welches aufweist:
- ein Datenzugriffsmittel zum Zugreifen auf Daten, welche Elemente und geometrische Charakteristika erster Komponenten und zweiter Komponenten angeben, wobei mindestens ein Teil der ersten Komponenten und der zweiten Komponenten zum Bilden eines Aufbaus geeignet sind;
- ein mit dem Datenzugriffsmittel gekoppeltes Element- Auswahlmittel, um einem Nutzer die Auswahl mindestens einer von den ersten Komponenten und mindestens einer von den zweiten Komponenten zu gewähren;
- ein mit dem Element-Auswahlmittel gekoppeltes Auswertemittel zum Auswerten der Elemente und geometrischen Charakteristika der ausgewählten ersten Komponenten und zweiten Komponenten, um mögliche Pass- Charakteristika der ersten Komponenten und der zweiten Komponenten zu ermitteln;
- ein mit dem Auswertemittel gekoppeltes Schlussfolgerungsmittel zum Schlussfolgern von möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien aus den Pass- Charakteristika zwischen den ausgewählten ersten und zweiten Komponenten in Echtzeit, wenn der Nutzer die erste Komponente über die zweite Komponente zieht; und
- ein mit dem Element-Auswahlmittel und der Datenzugriffsmittel gekoppeltes Vorschaumittel, um dem Nutzer eine dynamische Vorschau auf die möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien und eine Auswahl eines Pass- und Ausrichtungsszenarios aus den möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zum Bilden des Aufbaus zu gewähren.
2. System gemäß Anspruch 1, bei welchem das Vorschaumittel die möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien in Echtzeit anzeigt.
3. System gemäß Anspruch 1, bei welchem das Vorschaumittel eine Mehrzahl von möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente darstellt.
4. System gemäß Anspruch 1, welches weiterhin aufweist:
ein Abwechsel-Vorschaumittel, um dem Nutzer ein Abwechseln zwischen verschiedenen möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zwischen den ausgewählten ersten und zweiten Komponenten des Aufbaus zu gestatten.
5. System gemäß Anspruch 1, bei welchem sich das Element- Auswahlmittel in einem graphischen Browser oder einem Modellfenster befindet.
6. System gemäß Anspruch 1, welches weiterhin aufweist:
ein Definitionsmittel zum Vorherermitteln einer charakteristischen Geometrie einer Komponente.
7. System gemäß Anspruch 1, bei welchem die Elemente und geometrischen Charakteristika aus der Gruppe ausgewählt werden, welche aufweist: Flächen, Kanten und Scheitelpunkte der ersten und zweiten Komponenten.
8. Verfahren zum dynamischen Schlussfolgern des Passens von Komponenten mittels Verwendens eines Computermodells, welches aufweist:
- Vorsehen einer Auswahl von ersten Komponenten für einen Nutzer;
- Vorsehen einer Auswahl von zweiten Komponenten für den Nutzer, wobei mindestens ein Teil der ersten Komponenten und zweiten Komponenten zum Bilden eines Aufbaus geeignet sind;
- Auswählen mindestens einer der ersten Komponenten und mindestens einer der zweiten Komponenten durch den Nutzer;
- Automatisches Auswerten von Elementen und geometrischen Charakteristika der ausgewählten ersten Komponenten und zweiten Komponenten durch das Computermodell, um mögliche Pass-Charakteristika der ersten Komponenten und der zweiten Komponenten zu ermitteln;
- Schlussfolgern von möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zwischen den ausgewählten ersten und zweiten Komponenten aus den Pass-Charakteristika durch das Computermodell in Echtzeit, wenn der Nutzer die erste Komponente über die zweite Komponente zieht; und
- Dynamisches Vorweg-Betrachten der möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien und Auswählen eines Pass- und Ausrichtungsszenarios aus den möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zum Bilden des Aufbaus durch den Nutzer.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei welchem das dynamische Vorweg-Betrachten und Auswählen des Pass- und Ausrichtungsszenarios in Echtzeit stattfindet.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, welches weiterhin aufweist:
Gewähren, dass der Nutzer zwischen verschiedenen Pass- und Ausrichtungsszenarien zwischen den ausgewählten ersten und zweiten Komponenten des Aufbaus abwechselt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei welchem die Elemente und geometrischen Charakteristika aus der Gruppe ausgewählt werden, welche aufweist: Flächen, Kanten und Scheitelpunkte der ersten und zweiten Komponenten.
12. Computerprogramm, welches auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, zur dynamischen Schlussfolgerung des Passens von Komponenten, wobei das Computerprogramm Instruktionen aufweist, welche den Computer veranlassen zum:
- Vorsehen einer Auswahl von ersten Komponenten für einen Nutzer;
- Vorsehen einer Auswahl von zweiten Komponenten für den Nutzer, wobei mindestens ein Teil der ersten Komponenten und zweiten Komponenten zum Bilden eines Aufbaus geeignet sind;
- Ermöglichen einer Auswahl von mindestens einer der ersten Komponenten und mindestens einer der zweiten Komponenten durch den Nutzer;
- Automatisches Auswerten von Elementen und geometrischen Charakteristika der ausgewählten ersten Komponenten und zweiten Komponenten, um mögliche Pass-Charakteristika der ersten Komponenten und der zweiten Komponenten zu ermitteln;
- Schlussfolgern von möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zwischen den ausgewählten ersten und zweiten Komponenten aus den Pass-Charakteristika in Echtzeit, wenn der Nutzer die erste Komponente über die zweite Komponente zieht; und
- Ermöglichen eines dynamischen Vorweg-Betrachtens der möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien und Auswählens eines Pass- und Ausrichtungsszenarios aus den möglichen Pass- und Ausrichtungsszenarien zum Bilden des Aufbaus durch den Nutzer.
DE69904220T 1998-09-28 1999-09-28 Verbindungsinferenzsystem und verfahren Expired - Lifetime DE69904220T2 (de)

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US16248998A 1998-09-28 1998-09-28
US09/162,592 US6219049B1 (en) 1995-12-20 1998-09-29 Mate inferencing
PCT/US1999/022375 WO2000019381A1 (en) 1998-09-28 1999-09-28 Mate inferencing system

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DE69904220D1 DE69904220D1 (de) 2003-01-09
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DE69904220T Expired - Lifetime DE69904220T2 (de) 1998-09-28 1999-09-28 Verbindungsinferenzsystem und verfahren

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WO (1) WO2000019381A1 (de)

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