DE69833551T2 - Verfahren zur erzeugung einer biegebahn und biegesystem zum auführen solch eines verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung einer biegebahn und biegesystem zum auführen solch eines verfahrens Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Abwicklungszeichnung, in dem die Abmessung einer festen Form entsprechend eines vorhandenen Verlängerungsbetrages verändert wird, wenn ein Blechmaterial bis zu einem Zielwinkel (einschließlich des Winkels des Rückfederns) verändert wird und eine Biegelinie einbringt, die den Verlängerungsbetrag in dieser Abwicklungszeichnung berücksichtigt.
  • 1 ist ein schematisches Aufbaudiagramm eines Liniensteuersystems für eine Biegemaschine. Das Liniensteuersystem für die in der 1 gezeigte Biegemaschine weist auf eine zentralisierte Station 1, CAE 2, eine automatische Programmvorrichtung 3 und eine NC-Vorrichtung 5 für das Steuern der Biegemaschine 4, wobei diese Bauteile durch ein LAN verbunden sind.
  • In diesem System wird ein Verarbeitungsprogramm (auch NC-Programm genannt) für das Herstellen eines gewünschten Produktes durch Biegen durch die automatische Programmvorrichtung 3 erzeugt und in die zentralisierte Station 1, die dem Verarbeitungsplan entspricht, abgespeichert.
  • Dann wählt die zentralisierte Station 1 ein Verarbeitungsprogramm eines Produktes aus, das ein Datum der geplanten Produktion aus einem Verarbeitungsplan hat und überträgt es in die NC-Vorrichtung 5, um die Biegemaschine 4 zu betätigen.
  • Wenn das Blechmaterial unter Verwendung der Biegemaschine 4, wie in der 2 gezeigt, gebogen wird, wird das Blechmaterial 7 (nachstehend als das Werkstück 7 bezeichnet) auf einem Formwerkzeug 9 platziert, während es horizontal gegen eine rückwärtige Lehre 8 gepresst wird, und ein Stempel 10 wird bis zu einem Zielwert Di abgesenkt, um das Werkstück 7 zu biegen.
  • Zu dieser Zeit wird die rückwärtige Lehre 8 so gesteuert, dass wenn eine Spitze 11 des Stempels 10 mit dem Werkstück 7 in Kontakt kommt, die Spitze 11 des Stempels 10 auf einer Biegelinie 12 (erreicht Li) des Werkstückes 7 angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, dass bei dem vorerwähnten Biegen das Werkstück 7 verlängert wird. Demzufolge sucht, entsprechend des Standes der Technik, wenn ein Verarbeitungsprogramm durch die automatische Programmvorrichtung 3 erzeugt wird, ein Bediener eine Biegelinie in einer Abwicklungszeichnung entsprechend eines vorläufig vorbereiteten Tabelle für den Verlängerungsbetrag (Stempel-Typ – Material – Biegewinkel – Verlängerungsbetrag) durch Betätigen der automatischen Programmvorrichtung 3 auf.
  • Wenn jedoch der Bediener eine Biegelinie aufsucht, die den Verlängerungsbetrag in die Überlegung einbezogen hat, muss er beim Eindringen auf die vorläufig vorbereitete Tabelle für den Verlängerungsbetrag Bezug nehmen. Somit ergibt sich die Möglichkeit, dass der Bediener die Biegelinie in einer falschen Position aufsucht.
  • Obwohl die Tabelle für den Verlängerungsbetrag in Abhängigkeit von dem Stempel-Typ, dem Material, dem Biegewinkel und dergleichen gebildet wird, ist nicht immer ein Stempel und ein Formwerkzeug in der Tabelle für den Verlängerungsbetrag an einer Werkzeugmaschine vorbereitet. In diesem Fall wird das Biegen unter Verwendung eines stellvertretenden Stempels oder eines stellvertretenden Formwerkzeuges an der Werkzeugmaschine ausgeführt. Somit gibt es manchmal, selbst wenn der Bediener eine Biegelinie auf der Grundlage der Tabelle für den Verlängerungsbetrag aufsucht, wenn ein Werkstück tatsächlich bearbeitet wird, einen Fall, in dem das gewünschte Produkt (die gepunktete Linie) von einem tatsächlich erzeugten Produkt (durchgehende Linie) abweicht.
  • Demzufolge ist die vorliegende Erfindung beantragt worden, um das vorerwähnte Problem zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für das Erzeugen einer Biegelinie für das Biegen zu schaffen, wobei eine Biegelinie, die einen Verlängerungsbetrag in die Überlegung einbezieht, in Abhängigkeit von der Werkzeugbedingung und dem Biegesystem auf der Grundlage des Verfahrens automatisch aufgesucht werden kann.
  • Das vorerwähnte Ziel wird entsprechend der Erfindung in Bezug auf das Verfahren durch einen Gegenstand von Anspruch 1 und in Bezug auf das Biegesystem durch den Gegenstand von Anspruch 4 erreicht.
  • Die Erfindung wird nunmehr mittels eines Beispieles und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Aufbauprogramm eines Biegemaschinen-Liniensteuersystems ist;
  • 2 ein beispielhaftes Diagramm zum Erläutern eines Biegevorgangs einer Biegemaschine ist;
  • 3 eine Ansicht ist, die einen Unterschied der Abmessung zwischen dem gewünschten Produkt (gepunktete Linie) und einem tatsächlichen Produkt (durchgehende Linie) zeigt;
  • 4 ein schematisches Aufbaudiagramm der Biegesimulationsvorrichtung ist, in der das Biegelinien-Erzeugungsverfahren zum Biegen entsprechend der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das die Bearbeitungsschritte des Biegelinien-Erzeugungsverfahrens zum Biegen zeigt;
  • die 6A, 6B Diagramme sind, um ein Verfahren für die Berechnung des Verlängerungsbetrages zu erläutern;
  • die 7A, 7B Diagramme für das Vergleichen einer herkömmlichen Abwicklungszeichnung mit einer Abwicklungszeichnung entsprechend der vorliegenden Erfindung sind;
  • die 8A, 8B Diagramme für das Erläutern eines Anwendungsbeispieles sind; und
  • 9 ein schematisches Aufbaudiagramm eines Ausführungsbeispieles des Biegesystems entsprechend der vorliegenden Erfindung ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer Biegesimulationsvorrichtung, in der das Biegelinien-Erzeugungsverfahren für das Biegen entsprechend der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Die in der 4 gezeigte Biegesimulationsvorrichtung 20 ist eine in die automatische Programmvorrichtung einbezogene Funktion.
  • Diese Biegesimulationsvorrichtung 20 bildet nach dem Erzeugen einer festen Form dreiflächige Zeichnungsdaten, führt einen Simulierungsvorgang für das Biegen eines Werkstückes vollständig bis zu einem Kantenwinkel θk entsprechend der Biegeinformation Ji, die den Kantenwinkel θk jeder Seite der festen Form, die Werkstückbedingung Wp, die Werkzeugbedingung kp und dergleichen einschließt, mit dem Werkstück, das auf einem Formwerkzeug platziert ist, aus, um den Kantenwinkel θk der festen Form zu bilden.
  • Dann wird eine Abwicklungszeichnung, in der ein Verlängerungsbetrag α des Werkstückes von einer Länge jeder Seite der festen Form abgezogen wird, erzeugt und der Li-Wert auf der Grundlage dieser Abwicklungszeichnung wird auf eine Presse übertragen.
  • Ausführlicher Aufbau
  • Die in der 4 gezeigte Biegesimulationsvorrichtung 20 weist einen dreidimensionalen Zieherzeugungsabschnitt 22 zum Erzeugen einer festen Form aus der dreiflächigen Zeichnung 21, den Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24, den Verlänge rungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25, den Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt 27, den Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28 und den L-Wert-Berechnungsabschnitt 29 auf.
  • Der Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 liest alle Kantenwinkel der festen Form aus dem dreidimensionalen Zieherzeugungsabschnitt 22 und verändert das Werkstück geometrisch entsprechend der Biegeinformation Ji, die die Werkstückbedingung Wp für das Bilden dieses Kantenwinkels θk (Zielwinkel θi – θp), die Werkzeugbedingung kp und dergleichen enthält, zeigt die verformten Bilder 14 des Werkstückes, die durch die elasto-plastische Finite-Elementeverfahren erhalten wird, auf dem Anzeigeabschnitt 21 an. Die vorerwähnte Biegeinformation Ji kann durch einen Bediener aufgesucht werden.
  • Das deformierte Bild dieses Werkstückes ist ein deformiertes Bild, das erhalten wird, wenn der Winkel nach dem Rückfedern θ (nachdem das Belastungsgewicht aufgehoben ist), der erzeugt wird, wenn das Stempelteilbild 13 aufgehoben ist, mit einem Zielwinkel 8i übereinstimmt. Der Zielwert D für das Erhalten dieses Zielwinkels θi wird automatisch durch eine Konvergenzberechnung erhalten.
  • Der Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25 erhält die Abmessung La des deformierten Bildes 14 des Werkstückes, wenn der Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 das Werkstück verformt, um den Kantenwinkels θp (den Zielwinkel 8i) zu erhalten. Dann erhält der Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25 eine Differenz zwischen dieser Dimension La (La ist mit einer Zahl versehen) und der Dimension Lo des auf ein Formwerkzeug 9 aufgelegten Werkstückes, um den Kantenwinkel als einen Verlängerungsbetrag α zu erhalten, wenn das Werkstück bei dem Zielwinkel θi gebogen wird, und überträgt dies auf des Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt 27. Mit der Übertragung des Verlängerungsbetrages α wird auch gleichzeitig die Anzahl einer Seite der festen Formen übertragen.
  • Der Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt 27 liest eine Seite Lk des festen Form entsprechend dieses Verlängerungsbetrages α aus dem dreidimensionalen Zieherzeugungsabschnitt 22 jedes Mal, wenn der Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25 den Verlängerungsbetrag α erhält, erzeugt feste Form-Daten durch Subtrahieren des Verlängerungsbetrages α von der Seite Lk und überträgt sie zu dem Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28.
  • Der Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28 liest die feste Form-Daten aus dem Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt 27 und erzeugt eine Biegelinie in den festen Form-Daten, auf der der Stempel 12 aufgebracht wird.
  • Der L-Wert-Berechnungsabschnitt 29 erhält die rückwärtige Lehrenposition (Li) entsprechend der Biegelinienposition aus dem Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28 und gibt sie zu der Presse aus.
  • Beschreibung der Betriebsweise
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Bearbeitungsschritte entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles zeigt. Zuerst liest der dreidimensionale Zieherzeugungsabschnitt 22 die dreiflächigen Ziehdaten 21 und erzeugt eine feste Form aus diesen dreiflächigen Ziehdaten 21 (S1).
  • Als nächstes liest der Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 den Biegewinkel θk (θi ← θk) der vorbestimmten zwei Seiten M der festen Form (S2) und liest dann die Biegeinformation Ji, die die Werkstückbedingung Wp, die Werkzeugbedingung kp und dergleichen enthält, aus dem dreidimensionalen Zieherzeugungsabschnitt 22, um den Winkel θk (θi ← θk) zu erhalten (S3).
  • Dann wird, durch das Absenken des Stempels, bis der Biegewinkel θk (θi ← θk) jedes Scheitelpunktes der vorbestimmten zwei Seiten M der festen Form, das Simulierungsbearbeiten für das Erhalten des deformierten Bildes des Werkstückes ausgeführt (S4). Der Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 hält die deformierten Bilder 14 des Werkstückes, die durch die Verwendung des Finite-Elementeverfahren erhalten worden sind, während des Verformens des geometrischen Werkstückes fest und zeigt sie auf dem Anzeigeabschnitt 21.
  • Diese deformierte Bild des Werkstückes ist ein deformiertes Bild, das erzeugt wird, wenn der Winkel θ nach dem Rückfedern mit dem Zielwinkel θk (θi ← θk), wenn das Stempelteilbild 13 aufgehoben wird, übereinstimmt.
  • Der Zielwert D des Hubbetrages für das Erhalten dieses Zielwinkels θk wird durch eine Konvergenzberechnung erhalten. In dieser Konvergenzberechnung werden die linearen Werkstücksdeformationsdaten mit Di differenziert, um Di + 1 und Di – 1 auf der D-Wertachse zu erhalten und Di – 1 wird zu der Hälfte eines Unterschiedes zwischen Di + 1 und Di – 1 addiert, um den Korrekturwert Dp zu erhalten. Dann wird die arithmetische Berechnung für das Vorrücken des Stempels 13 bis zu diesem Korrekturwert Dp bis zu dem Zielwinkel θk nacheinander ausgeführt.
  • Als nächstes bestimmt der Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24, ob der Übergangswinkel θ des Werkstückes den Zielwinkels θk (S5) erreicht hat, und falls der Zielwinkel θk nicht erreicht ist, wird die Bearbeitung zu dem Schnitt S4 zurückgeführt.
  • Wenn in dem Schritt S5 der Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 bestimmt, dass der Zielwinkel θk in der Simulationsbearbeitung erreicht worden ist, erhält der Ver längerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25 eine Differenz zwischen der Abmessung La des deformierten Bildes 14, das erzeugt wird, wenn der gespeicherte Zielwinkel θk erreicht wird, und der Abmessung Lo des anfänglichen Werkstückes, bevor das Werkstück gebogen wird, als den Verlängerungsbetrag α, wenn das Werkstück bei dem Zielwinkel θi gebogen wird und überträgt ihn zusammen mit der Anzahl M einer Seite der festen Form (S6).
  • D. h., der Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25 handhabt eine Differenz zwischen der Werkstücklänge vor der Verformung, wie in der 6A gezeigt, und der Werkstücklänge nach der Verformung, wie in der 6B gezeigt, als den Verlängerungsbetrag α. Zu dieser Zeit wird der Verlängerungsbetrag jeweils in der horizontalen und in der vertikalen Richtung erhalten. Eine Differenz zwischen der Werkstücklänge Lox vor der Verformung, wie in der 6A gezeigt, und der Werkstücklänge Lax nach der Verformung bis zu θk, wie in der 6B gezeigt, wird als der Verlängerungsbetrag αx behandelt, und eine Differenz zwischen der Werkstücklänge Loy vor der Verformung, wie in der 6 gezeigt, und der Werkstücklänge Lay nach der Verformung bis zu θk, wie in der 6B gezeigt, wird als der Verlängerungsbetrag αy behandelt.
  • Als nächstes liest der Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt 27 eine Seite m der festen Form, die einer Seite M von dem Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25 entspricht, erhält die feste Form- Daten durch Subtrahieren des Verlängerungsbetrages α von dieser Seite m (S7) und überträgt sie auf den Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28.
  • Der Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28 erzeugt ein Abwicklungsdiagramm aus den übertragenen feste Form-Daten und führt das Verarbeitung für eine Biegelinie in dem Abwicklungsdiagramm (S8) aus.
  • Weil die Biegelinie (die durch die gepunktete Linie gezeigt ist) in dem Abwicklungsdiagramm, das in der 7B gezeigt ist, das von einem herkömmlichen, in der 7A gezeigten Abwicklungsdiagramm leicht reduziert ist, aufgesucht wird, werden die Abstände zwischen den Biegelinien reduziert.
  • Als nächstes erhält der L-Wert-Berechnungsabschnitt 29 die rückwärtige Lehrenposition (Li) von der Biegelinienposition aus dem Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28 und gibt sie in die Presse (S9).
  • Dann, ob die andere Seite M in der festen Form vorhanden ist oder nicht, wird es bestimmt (S10), und wenn die andere Seite M vorhanden ist wird die Seite M auf den neuesten Stand gebracht und die Verarbeitung wird zu dem schritt S2 (S11) zurückgeführt.
  • Anwendungsbeispiel
  • Obwohl entsprechend des herkömmlichen Verfahrens nur acht Erzeugnisse in eine Gruppe, wie die Erzeugnisse 42a, 42b, ... 42e in einem Blechmaterial 41, das in der 8a gezeigt ist, gegeben werden können, kann, wenn der Verlängerungsbetrag entsprechend des vorerwähnten Ausführungsbeispieles 1 erhalten wird, eine erforderliche Fläche des Blechmaterials in Bezug auf die 8A durch das Einstellen der Stempelbedingung und durch das Ausführen der Verarbeitung für das Subtrahieren des vorteilhaftesten Verlängerungsbetrages erhalten werden. Somit können die Erzeugnisse 43a, 43b sowie die acht Erzeugnisse 42a, 42b, ... 42e, wie in der 8B gezeigt, in einer Gruppe zusammengefasst werden. Demzufolge kann das Werkstück, das ein Blechmaterial ist, wirksam verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 9 ist ein schematisches Aufbaudiagramm eines weiteren Ausführungsbeispieles des Werkstückbiegebearbeitungssystems entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispieles weist, wie in der 9 gezeigt, die Simulierungsvorrichtung 30 und die Presse 31 auf.
  • Die in der 9 gezeigte Simulierungsvorrichtung 30 erzeugt eine feste Form aus den dreiflächigen Zeichnungsdaten und führt dann den Simulationsbetrieb für das vollständige Biegen des Werkstückes bis zu dem Biegewinkel θk entsprechend der Biegeinformation Ji aus, die den Biegewinkel θk jeder Ebene der festen Form, die die eingegebene Werkstückbedingung Wp, die Werkzeugbedingung kp und dergleichen enthält. Zu dieser Zeit wird ein Abwicklungsdiagramm, in dem der Verlängerungsbetrag α des Werkstückes von der Länge jeder Seite der vorerwähnten festen Formt subtrahiert wird, erzeugt und der Li-Wert auf der Grundlage dieses Abwicklungsdiagramms wird auf die Presse übertragen.
  • Wenn es von der Presse beachtet wird, dass ein ausgewechseltes Werkzeug Gi, das von der vorherigen Werkzeugbedingung kp verschieden ist, verwendet werden wird, wird die Biegeinformation Ji, in der die Werkzeugbedingung kp der vorerwähnten Biegeinformation J in die Werkzeugbedingung ki für das ausgewechselte Werkzeug Gi verändert wird, erzeugt, um ein neues Abwicklungsdiagramm in dem Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 zu erzeugen, und ein neuer Li-Wert wird übertragen.
  • Ausführlicher Aufbau jeder Vorrichtung
  • Die Simulationsvorrichtung 30 weist den dreidimensionalen Zieherzeugungsabschnitt 22 für das Erzeugen einer festen Form aus den dreiflächigen Zeichnungsdaten 21, dem Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24, dem Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt 25, dem Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt 27, dem Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt 28 und dem L-Wert-Berechnungsabschnitt 29 auf.
  • Die Simulierungsvorrichtung 30 weist weiter einen Speicher 35 auf, der die Werkzeuginformationen ki (ka, kb, ...) über eine Mehrzahl von Werkzeugen (Formwerkzeug, Stempel), die in der Presse verwendet werden sollen, und über den Werkzeugwechsel-Festlegungsabschnitt 36 fest, der, wenn es von der Presse 31 beachtet wird, dass das Werkzeug ausgewechselt werden wird, die Werkzeugbedingung ki entsprechend zu dem ausgewechselten Werkzeug Gi aus dem Speicher 35 herleitet, erzeugt die Biegeinformation ji, in der die Werkzeugbedingung in der vorerwähnten Biegeinformation Ji zu der Werkzeugbedingung ki von dem ausgewechselten Werkzeug Gi verändert wird und legt sie in dem Werkstück-Biegesimulationsabschnitt 24 fest.
  • Andererseits weist die NC-Maschine 33 der Presse 31 den Werkzeugwechsel-Informationsübertragungsabschnitt 34 auf. Der Werkzeugwechsel-Informationsübertragungsabschnitt 34 überträgt, wenn das ausgewechselte Werkzeug Gi von der Werkzeugbedingung kp in der Biegeinformation Ji, die erhalten wird, wenn der Li-Wert, der durch die Simulierungsvorrichtung 30 übertragen wird, verwendet wird, das ausgewechselte Werkzeug Gi durch das LAN zu der Simulierungsvorrichtung 30.
  • D. h., in dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die folgenden Wirkungen erhalten. Wenn der Li-Wert auf der Grundlage der in die Simulierungsvorrichtung 30 eingegebenen Werkzeugbedingung kp erhalten und auf die Presse 31 übertragen wird, findet man es nicht immer, dass das Werkzeug zu der Werkzeugbedingung kp auf der Seite der Presse 31 passt.
  • In diesem Fall ist es im Wesentlichen am Bediener, das Werkzeug mit einem auszuwechselnden Werkzeug Gi zu ersetzen.
  • Wenn jedoch ein Werkzeug, von dem der Li-Wert von einem Werkzeug, das tatsächlich verwendet werden soll, verschieden ist, tritt eine leichte Differenz in dem Verlängerungsbetrag des Werkstückes auf.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist die NC-Maschine 33 mit einem Werkzeugwechsel-Informationsübertragungsabschnitt 34 versehen und die Simulierungsvorrichtung 30 ist mit dem Speicher 35 und einem Werkzeugzeugwechsel-Festlegungsabschnitt 36 versehen. Als ein Ergebnis wird, wenn ein ausgewechseltes Werkzeug Gi, das von der Werkzeugbedingung kp in der Biegeinformation Ji verschieden ist, zu der gleichen Zeit erhalten wird, wenn der Li-Wert, der durch die Simulierungsvorrichtung 30 erhalten und verwendet wird, die Biegesimulation wieder nach dem ki entsprechend des ausgewechselten Werkzeuges Gi ausgeführt, und dann wird ein neuer Li-Wert auf der Grundlage von dem ki des ausgewechselten Werkzeuges Gi erhalten und zu der Presse 31 übertragen.
  • Demzufolge braucht die Bedienerseite nicht den Li-Wert verändern, selbst wenn das Werkzeug mit einem Ersatz ersetzt wird, um dadurch eine ausgezeichnete Arbeitseffizienz sicher zu stellen. Außerdem kann selbst ein ungelernter Bediener das Werkzeug leicht ersetzen und das Werkstückpressen ausführen.
  • Inzwischen ist es zulässig, eine CAM-Vorrichtung an Stelle der Presse zu verwenden, die die Biegelinie bestimmt und ein Werkzeug anfordert.
  • Es sollte verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen und Anpassungen der Erfindung für diejenigen, die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, deutlich werden und es ist beabsichtigt, solche offensichtlichen Modifikationen und Veränderungen in den Umfang der hierin angefügten Ansprüche einzuschließen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für das Erzeugen einer Faltlinie zum Biegen vorgesehen, wobei eine Faltlinie, die einen Verlängerungsbetrag in die Überlegung einbezieht, in Abhängigkeit von einer Werkzeugbedingung und eines Biegesystems auf der Grundlage des Verfahrens automatisch aufgesucht werden kann.

Claims (5)

  1. Faltlinien-Erzeugungsverfahren zum Biegen, das die Schritte aufweist von: Erzeugen einer festen Form aus einer eingegebenen dreiflächigen Zeichnung (21); Festlegen einer Blechmaterialbedingung (Wp), um die feste Form zu erhalten, einer Werkzeugbedingung (kp) eines Stempels (13) und eines Formwerkzeuges (9) für das Biegen eines Blechmateriales, und eines Zielwinkels (θi), um einen Kantenwinkel der festen Form zu erhalten; Erhalten einer Ziel-Hubgröße jedes Blechmateriales, um den Zielwinkel (θi) durch Anordnen des Blechmateriales zu erhalten, um einen Kantenwinkel der festen Form an dem Formwerkzeug (9) zu erzeugen, und abfolgendes Verändern des Blechmateriales entsprechend des elasto-plastischen Finite-Elemente-Verfahrens, während des Absenkens des Stempels (13), bis der Winkel (θ) mit dem Zielwinkel (θi) übereinstimmt; Erhalten eines Verlängerungsbetrages (α) des Blechmateriales abfolgend jedes Mal, wenn die Ziel-Hubgröße des Blechmateriales erhalten wird, aus einer Abmessung des Blechmateriales und eines deformierten Abbildes (14) des Blechmateriales; Erhalten der festen Form-Daten durch Subtrahieren des Verlängerungsbetrages (α) von jeder Seite der festen Form, wenn der Verlängerungsbetrag (α) jedes Blechmateriales für das Bilden der Form erhalten wird; und Erzeugen einer Abwicklungsdiagramms aus den festen Form-Daten und abfolgendes Einbringen einer Faltlinie auf der Grundlage der festen Form in das Abwicklungsdiagramm.
  2. Faltlinien-Erzeugungsverfahren zum Biegen nach Anspruch 1, wobei der Zielwinkel (θi) entsprechend des elasto-plastischen Finite-Elemente-Verfahrens ein Winkel nach dem Rückfedern ist, der auftritt, wenn der Stempel (13) von dem Formwerkzeug (9) gelöst ist.
  3. Faltlinien-Erzeugungsverfahren zum Biegen nach Anspruch 1, wobei die Blechmaterialbedingung (Wp), die Werkzeugbedingung (Kp) und der Kantenwinkel von der festen Form erhalten werden.
  4. Biegesystem, das ein Netzwerk enthält, mit einer Simulierungsvorrichtung (30) und einer Presse (31), wobei die Presse einen Werkzeugwechselinformations-Übertragungsabschnitt (34) aufweist, der eine Erreichbarkeitsinformation aufnimmt, um eine Stempel- und eine Werkzeuginformation zu setzen, wenn die Erreichbarkeitsinformation erhalten wird, aus der Simulierungsvorrichtung (30) erhalten wird, und, wenn kein Werkzeug, das zu der erhaltenen Werkzeuginformation passt, vorhanden ist, die Werkzeugwechselinformation an die Simulierungsvorrichtung (30) überträgt, wobei die Simulierungsvorrichtung (30) aufweist: einen Speicher (35) zum Speichern einer Mehrzahl von Werkzeuginformationen zur Verwendung in der Presse (31); einen dreidimensionalen Zeichnungserzeugungsabschnitt (22) zum Erzeugen einer festen Form aus einer eingegebenen dreiflächigen Zeichnung (21); einen Werkstückbiege-Simulationsabschnitt (24), der, nach dem Lesen der Blechmaterialbedingung (Wp) zum Erhalten der festen Form, der Werkzeugbedingung (kp) eines Stempels (13) und eines Formwerkzeuges (9) für das Biegen des Blechmateriales, und eines Zielwinkels (θi) für das Erhalten eines Kantenwinkels der festen Form von der festen Form, eine Zielhubgröße für jedes Blechmaterial für das Erhalten des Zielwinkels (θi) erhält, durch Platzieren des Blechmateriales zum Erzeugen eines Kantenwinkels der festen Form aus dem Formwerkzeug (9) und das abfolgende Verändern des Blechmateriales entsprechend des elasto-plastischen Finite-Elemente-Verfahrens, während der Stempel (13) abgesenkt wird, bis der Winkel (θ) mit dem Zielwinkel (θi) übereinstimmt; einen Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt (25), um eine Verlängerungsgröße des Blechmateriales abfolgend jedes Mal, wenn die Ziel-Hubgröße des Blechmateriales erhalten wird, aus einer Abmessung des Blechmateriales und einem deformierten Bildes des Blechmateriales zu erhalten, einen Verlängerungsbetrag-Subtraktionsabschnitt (27) für das Erhalten der festen Form durch Subtrahieren einer Verlängerungsgröße, die durch den Verlängerungsbetrag-Berechnungsabschnitt (25) von jeder Seite der festen Form erhalten wird; einen Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt (28), um eine Abwicklungszeichnung aus den feste Form-Daten zu erzeugen und um eine Faltlinie auf der Grundlage der festen Form abfolgend in der Abwicklungszeichnung zu erhalten; eine L-Wert-Berechnungsabschnitt (29) für das Erhalten der Erreichbarkeit entsprechend der durch den Abwicklungszeichnungs-Erzeugungsabschnitt (28) erzeugten Faltlinien und Übertragen dieser Erreichbarkeit auf die Presse; und einen Werkzeugwechsel-Festlegungsabschnitt (36) für das Gewinnen einer Werkzeuginformation entsprechend der Werkzeugwechselinformation, übertragen von der Presse (31) aus dem Speicher (35), und Festlegen der gewonnenen Werkzeuginformation in den Werkstückbiege-Simulationsabschnitt (24), wobei der Werkstückbiege-Simulationsabschnitt (24) die Ziel-Hubgröße wieder entsprechend der gewonnenen Werkzeuginformation erhält.
  5. Biegesystem nach Anspruch 4, wobei die Simulierungsvorrichtung (30) mit der Presse (31) durch ein lokales Bereichsnetzwerk verbunden ist.
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