DE69910122T2 - Verfahren zur Iodverstärkung von Eiern - Google Patents

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Anusig Limahksohn
Sangsom Sinawat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L15/00Egg products; Preparation or treatment thereof
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verstärkung von Eiern mit Iod als Nahrungsergänzungsmittel durch Kontaktieren von Eiern mit einer Badlösung, die Iod und/ oder Iodationen in Suspension enthält, was es dem Iod erlaubt, durch die Eischale in das Innere des Eis zu gelangen, bis eine hinreichende innere Iod-Konzentration von Iodid- oder Iodatsalzen erzeugt wurde.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass Iod ein Nahrungserfordernis für Menschen ist. Wird keine hinreichende Menge an Iod (typischerweise weniger als 150 Mikrogramm pro Tag, im Besonderen weniger als 50 Mikrogramm pro Tag) erreicht, kann es zu endemischer Struma mit einhergehender Verzögerung der geistigen Entwicklung von Kindern kommen. Meeresfrüchte sind eine reiche Quelle an Iod. Daher werden Menschen, die in Gegenden fern des Meeres leben, angehalten, ihre Nahrung mit ungefähr 400 Mikrogramm Iod pro Tag zu ergänzen. Dies kann etwa in Form von zu 0,002% bis 0,01% iodiertem Tafelsalz erfolgen.
  • Die Nahrungsaufnahme von Iod via iodisiertem Salz hat den Vorteil, eine ungefähr gleiche Dosis an Iod für alle Mitglieder einer Bevölkerung bereitzustellen. Längeres Erhitzen von bestimmten Speisen kann aber Iodid- und Iodat-Ionen zu Iod reduzieren. Iod kann dann durch Verdampfung und Sublimation verloren gehen.
  • Trampel (U.S.-Patent Nr. 4.928.629) veröffentlichte ein Verfahren zum Einimpfen von löslichem Material in ein Ei. Das Verfahren umfasst die Entfernung von zumindest einem Teil der Oberhaut des Eis und das Erzwingen der Penetration der löslichen Stoffe durch die Poren der Eischale mittels einer Pumpe. Dieses Verfahren umfasst spezielle Überdruckpumpen und scheint für die Verwendung von großen Mengen an Eiern nicht geeignet zu sein.
  • CN-A-1.076.596 offenbart das Eintauchen von Eiern in eine Flüssigkeit, die z. B. 4,5 bis 5,0% Kaliumhydroxid und Kaliumiodid enthält, um konservierte, iodreiche Eier bereitzustellen.
  • Ishikawa und Kamimae (U.S.-Patent Nr. 4.187.294, 4.394.376 und 4.410.541) stellten Iod-verstärkte Geflügeleier durch Füttern der Vögel mit einem vorbereiteten Futter, das große Mengen an Iod enthält, her. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es Zugang zum Futter erfordert, was das Verfahren für Eier, die von einer gewerblichen Farm bezogen werden, undurchführbar macht.
  • In anderen Teilen der Welt wurden Eier in Lauge konserviert, indem die Eier mit einer Zusammensetzung, die hauptsächlich Holzasche und Reisschalen enthielt, beschichtet wurden. Nach einigen Wochen verwandelte sich das Eiweiß in eine schwarze, gallertartige Substanz, der Eidotter wurde ebenfalls schwarz und wies den charakteristischen Geruch von Ammoniak auf.
  • Darüber hinaus wurden Eier von alters her mittels Tafelsalz (Natriumchlorid) konserviert. Nach einigen Wochen Beizen in Salzlauge drang das Salz durch die Eischale in das Ei ein, wodurch das Ei, im Speziellen das Eiweiß, salzig schmeckte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verstärkung von Eiern, im Speziellen von Vogeleiern, mit Iod. Die Eier werden für eine Dauer zwischen einigen Sekunden und einigen Tagen in eine Badzusammensetzung oder -lösung getaucht, die einen pH-Wert von 5 bis 7,5 aufweist und Iodid- oder Iodatsalze von Alkali- oder Erdalkalimetallen einer wirkungsvollen Konzentration enthält, um eine geeignete Iod-Konzentration an Iodid- oder Iodatsalzen zu erzeugen. Die mit Iod verstärkten Eier können dann als Nahrungsergänzung für Menschen und Tiere betrachtet werden.
  • Dieses Verfahren liefert das überraschende Ergebnis, dass sich das Iod im Eidotter konzentiert und nicht im Eiweiß. Dies kann in der nachfolgenden Herstellung von Lebensmitteln nützlich sein, wo nur der Eidotter verwendet wird, z. B. als Emulgator in Salatdressings.
  • Es ist ein bevorzugtes Ziel dieser Erfindung, ein hitzestabiles Vehikel zur oralen Verabreichung von Iod bereitzustellen. Die Tatsache, dass das Iod im Eidotter konzentriert ist, lässt das Iod beim Kochen schwieriger entweichen.
  • Es ist ein bevorzugtes Ziel dieser Erfindung, ein Nahrungsergänzungsmittel bereitzustellen, das Iod ohne Zusatz von Natriumchlorid enthält, was es für Leute geeignet macht, die aus persönlichen, medizinischen oder kulturellen Gründen salzarme Kost bevorzugen.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, nach dem Iodid- oder Iodatsalze von Alkali- oder Erdalkalimetallen die Poren der Eischalen durchdringen, ohne die Eischale zu zerbrechen. Die Eier, die dieser Prozedur unterzogen wurden, sind von den Konsumenten üblicherweise nicht von nicht behandelten Eiern unterscheidbar.
  • Ein anderer, zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass verschiedene Arten von Mikroorganismen, die in der Oberhaut des Eis existieren und anfällig für Iodid- oder Iodatsalze von Alkali- oder Erdalkalimetallen in den verwendeten Konzentrationen sind, eliminiert werden. Die Reduzierung der Anzahl und Arten der Mirkoorganismen in der Oberhaut des Eis sollte dabei helfen, die Haltbarkeit des behandelten Eis zu verlängern.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Endung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ein Ei zeigt, welches in einer Lösung vorliegt, die Iod oder Iodat-Ionen enthält; und
  • 2 ein Ei zeigt, welches mit Iodat-Ionen verstärkt wird, die durch ein elektrisches Feld zum Ei gezogen werden.
  • Bezugnehmend auf 1 werden Eier nicht-invasiv mit Iod als Nahrungsmittelergänzung verstärkt, ohne die strukturelle Einheit des Eis zu beeinträchtigen. Die Eier E werden in eine Lösung S, welche Iodid- oder Iodat-Salze von Alkali- oder Erdalkalimetallen einer wirksamen Konzentration enthält, für eine Dauer zwischen einigen Sekunden und einigen Tagen in den Behälter C eingelegt. Iod wandert durch die Eischale in des Innere des Eis, bis eine hinreichende innere Iod-Konzentration von Iodid- oder Iodat-Salzen erzeugt wurde.
  • Der pH-Wert der Lösung liegt zwischen 5 und 7,5. Zusätzlich wird die Temperatur der Lösung vorzugsweise zwischen 1 und 40°C, noch bevorzugter zwischen 20 und 30°C, gehalten. Die Lösung umfasst vorzugsweise iodiertes Tafelsalz (enthält 0,002 bis 0,02 Mol-% Iod) und zugesetztes Wasser. Die Behandlung dauert zumindest 30 Sekunden, 5 Minuten, eine halbe Stunde, eine Stunde oder 24 Stunden.
  • Die Iod-enthaltende Ionenspezies kann in einer Zusammensetzung, bestehend aus einer wässrigen Lösung von Iodid- (I-) oder Iodat- (IO3 -) Salzen von Alkali- oder Erdalkalimetallen, z. B. Kaliumiodid oder Kaliumiodat, sein. Die Iod-enthaltende Ionenspezies, die erzeugt wurde und die Oberhaut und die Schale des Eis passiert hat, scheint eine hohe Affinität für das Eiweiß und sogar noch höhere Affinität für die Phospholipide im Eidotter aufzuweisen.
  • Die Wanderung der Iod-enthaltenden Ionen durch die Oberhaut, die poröse Schafe und die Vitellinmembran kann durch einen oder mehrere der im Folgenden beschriebenen Faktoren beeinflusst werden: den Konzentrationsgradienten der Iod-enthaltenden Ionen, den unterschiedlichen osmotischen Druck zwischen den verschiede nen Abschnitten, die thermodynamische Aktivität solcher Ionen, die pH-Differenz zwischen den verschiedenen Abschnitten, die Temperatur des Eis und der umgebenden Zusammensetzung und andere physikalische und chemische Eigenschaften der Iod-enthaltenden Ionenspezies.
  • Alternativ dazu können Iodid- oder Iodationen, die beide negative Ionenspezies sind, unter dem Einfluss eines geeigneten elektrischen Felds dazu gebracht werden, die Eischale zu passieren.
  • Der Eindringvorgang des Iods, ob durch Konzentrationsgradient oder durch Ionenbewegung im elektrischen Feld, wird andauern gelassen, bis eine hinreichende Menge an Iod (z. B. Iodat) vom Ei aufgenommen wurde. Geeignete minimale Mengen an Iod im Eidotter können 100, 250, 500 oder 1000 μg sein.
  • Das folgende Beispiel wird angeführt, um die Endung zu veranschaulichen.
  • BEISPIELE
  • Frische Eier werden in schwach saure, gepufferte Kaliumiodat-Lösungen getaucht. Das Verfahren kann einige Sekunden bis zu einigen Tagen dauern, abhängig von der Iod-Konzentration, die in die Eier gelangen soll.
  • In einer typischen Versuchsdurchführung unter Verwendung von 50% Kaliumiodat (KIO3) in der Badzusammensetzung, gepuffert auf pH = 6,5 mit einem Phosphatpuffer und mit Raumtemperatur, wurde das Iod im Eidotter mittels der Modifikation von Hurtly oder dem Verfahren nach von Fellenberg wie folgt detektiert:
    Eintauchzeit pro Ei im Eidotter detektierte μg Iod
    10 Sekunden 53
    20 Sekunden 60
    30 Sekunden 100
    5 Minuten 250
    24 Stunden 1.400
  • Es ist zu erkennen, dass die Erfinder die Eier ohne Salzzusatz verstärken. Im Gegensatz zu früheren Technicken, wo Eier in Salz getaucht werden, sind die Iod-verstärkten Eier optisch nicht von normalen Eiern zu unterscheiden. Dies ist ein wichtiger Marketingvorteil bei Anwendung dieses Verfahrens.

Claims (13)

  1. Verfahren zur nicht-invasiven Anreicherung von Eiern, worin jedes Ei eine es umgebende Schale, ein Eiweiß und zumindest ein Dotter umfasst, wobei das Ei mit Iod angereichert wird, ohne die strukturelle Integrität des Eis zu beeinträchtigen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: das Bereitstellen eines Eis mit einer es umgebenden Schale, einem Eiweiß und zumindest einem Dotter; das Bereitstellen einer Lösung mit Ionen, die Iod in Suspension enthalten, wobei der pH-Wert der Lösung zwischen 5 und 7,5 liegt; und das Kontaktieren der Eischale mit der Lösung, die Iod enthaltende Ionen in Suspension aufweist für einen ausreichenden Zeitraum, um zu bewirken, dass Iod durch die Schale in das Ei gelangt.
  2. Verfahren zur nicht-invasiven Anreicherung von Eiern nach Anspruch 1, das weiters folgenden Schritt umfasst: das Öffnen des Eis und das Abtrennen des Dotters.
  3. Verfahren zur nicht-invasiven Anreicherung von Eiern nach Anspruch 1, das weiters folgenden Schritte umfasst: das Öffnen des Eis und das Abtrennen des Eiweißes.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Temperatur der Lösung zwischen 1 und 40°C gehalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Temperatur der Lösung zwischen 20 und 30°C gehalten wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Lösung iodiertes Tafelsalz, das 0,002 bis 0,02 Äquivalent-% Iod enthält, und zugesetztes Wasser umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Iod enthaltenden Ionen Iodionen sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Iod enthaltenden Ionen Iodationen sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Iod enthaltenden Ionen mittels eines elektrischen Felds in das Ei gezogen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Iod enthaltenden Ionen mittels eines Magnetfelds in das Ei gezogen werden.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Nahrungsmittelergänzung mit Iod, folgende Schritte umfassend: das Bereitstellen eines Eis mit einer es umgebenden Schale, einem Eiweiß und zumindest einem Dotter; das Bereitstellen einer Lösung, die Iod enthaltende Ionen in Suspension aufweist, wobei der pH-Wert der Lösung im Bereich von 5 bis 7,5 liegt; und das Kontaktieren der Eischale mit der Lösung, die Iod enthaltende Ionen in Suspension aufweist, für einen ausreichenden Zeitraum, um zu bewirken, dass Iod durch die Schale in das Eiweiß oder den Dotter des Eis oder eine Kombination davon gelangt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiters die folgenden Schritte umfasst: das Öffnen des Eis und das Abtrennen des Dotters.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das weiters den folgenden Schritt umfasst: das Kochen des Eis.
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