DE69908861T2 - Befestigungsvorrichtung für einen Mündungsspiegel - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/32Devices for testing or checking
    • F41G3/323Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device

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  • Lasers (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung sind Vorrichtungen, die die Befestigung eines Mündungsspiegels an einem Ende eines Artillerierohres ermöglichen.
  • Funktion der Mündungsspiegel ist es, die wahre Position des Rohrendes an die Feuerleitung der Artillerie zu liefern.
  • Die thermischen Belastungen, die eine Folge des Schiessens sind, sowie meteorologische Bedingungen verursachen in Wirklichkeit eine veränderliche Deformation des Waffenrohres (im Allgemeinen Rohrdurchbiegung genannt).
  • Folglich ist die äußere Ballistik des Projektils (somit die Schussgenauigkeit) eng verbunden mit der wirklichen Position der Mündung des Rohres. Die Schussgenauigkeit wird somit stark durch die Rohrdurchbiegung beeinflusst und die Feuerleitung muss die wirklichen Koordinaten der Rohrmündung präzise kennen, um ein entsprechendes Ausrichten zu steuern.
  • Der Mündungsspiegel ist eine polierte Fläche, welche einen Laserstrahl empfängt, der von der Feuerleitung ausgesendet wird. Dieser Spiegel reflektiert den Strahl, ein Sensor der Feuerleitung empfängt den reflektierten Strahl und erfasst so die wirkliche Position der Rohrmündung in Abhängigkeit von der gemessenen Abweichung.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Befestigung der Mündungsspiegel umfassen im Allgemeinen Befestigungsschellen, die das Waffenrohr umgeben. Ihr Nachteil ist, dass sie die durch den Schuss bedingten Belastungen (Rückstoßbeschleunigungen und Vibrationen) schlecht aushalten, wobei die Belastungen umso stärker sind, als das Waffenrohr im Allgemeinen eine Mündungsbremse aufweist, welche einen Teil der Treibgase nach hinten, somit in Richtung des Spiegels, zurückleitet. Die radiale und/oder axiale Position des Spiegels verändert sich folglich nach und nach und der gemessene Vergleichspunkt für den Schuss wird falsch.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der Mündungsspiegel manchmal durch Schweißen auf dem Rohr befestigt. Eine solche Anordnung kompliziert die Anbringung der gegen die Durchbiegung wirkenden Muffen und der Rauchkammer. Diese Elemente können tatsächlich nicht mehr in Form von zylindrischen Hülsen, die auf das Rohr aufgeschrumpft werden, geplant werden, sondern müssen aus zwei Halbschalen gebildet werden, die durch Verschlussschnallen zusammengebaut werden.
  • Außerdem erzwingt die Schweißung für die Auswahl des Materials für den Träger des Spiegels eine Ähnliche wie die für das Rohr, was dazu führt, dass ein schwerer Spiegelträger definiert wird, der die Rohrdurchbiegung erhöht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Anbringung eines Mündungsspiegels vorzuschlagen, die derartige Nachteile nicht besitzt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat einen einfachen und robusten Aufbau, und sie stellt eine zuverlässige Positionierung des Mündungsspiegels am Ende des Waffenrohres sicher.
  • Somit stellt der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Anbringung für einen Mündungsspiegel an einem Ende eines Artillerierohres dar, wobei die Vorrichtung einen Spiegelträger umfasst, der wenigstens zwei Flansche aufweist, welche das Waffenrohr umschließen und miteinander durch ein erstes Verbindungsmittel verbunden sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flansche sich in Höhe von einer Rohrnut einfügen und mit dieser mit Hilfe von einem Hindernis gegen Drehung verbunden sind, wobei die Vorrichtung ebenfalls einen Zentrierring aufweist, welcher von der Nut aufgenommen wird, wobei der Ring sich aus wenigstens zwei durch ein zweites Verbindungsmittel verbundenen Schalen zusammensetzt und wobei der Ring eine konische Fläche besitzt, die mit einer komplementären, konischen Fläche, die an den Flanschen angeordnet ist, derart zusammenwirkt, dass das Anziehen des zweiten Verbindungsmittels zugleich ein axiales als auch ein radiales Festhalten der Flansche sicherstellt.
  • Der Zentrierring weist vorteilhafterweise drei identische Schalen auf, von denen jeweils zwei durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  • Jede Schale kann quer verlaufende Schlitze aufweisen, die vorgesehen sind, um ihre Verformung zu erleichtern.
  • Das erste und das zweite Verbindungsmittel können Schrauben aufweisen, sowie konische Unterlegscheiben, die unter den Schraubenköpfen angeordnet sind, wobei die Unterlegscheiben eine elastische, radiale Verformung des Trägers und des Rings zulassen.
  • Die Erfindung wird anhand der Lektüre der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform verständlicher, wobei die Beschreibung sich auf die beigelegten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 einen quer verlaufenden Schnitt einer Vorrichtung zur Befestigung eines am Ende eines Artillerierohres angeordneten Mündungsspiegels darstellt;
  • 2 eine Ansicht nur der Flansche des Spiegels gemäß der durch den Pfeil X in 1 festgelegten Richtung ist;
  • 3 eine Ansicht nur des Zentrierringes gemäß der durch den Pfeil Y in 1 festgelegten Richtung ist;
  • 4 eine Ausführungsvariante einer Schale des Zentrierrings ist.
  • Mit Bezug auf 1 wird das Ende eines Waffenrohres 1 im Längsschnitt teilweise dargestellt. Das Rohr 1 trägt eine kreisförmige Nut 2, die vorgesehen ist, um einen Träger 3 eines Mündungsspiegels 4 aufzunehmen.
  • Der Spiegel 4 besteht aus einer Scheibe aus reflektierendem Metall, die an dem Träger 3 durch eine Gewindestange 5 befestigt ist.
  • Der Träger 3 besteht aus zwei Flanschen 3a und 3b. Der obere Flansch 3a weist einen Fortsatz 6 auf, an dem der Spiegel 4 sowie die seitlichen Lappen 7a, 7b, von denen jeder ein Innengewinde 8 besitzt, befestigt sind.
  • Der untere Flansch 3b weist seitliche Lappen 9a, 9b auf, von denen jeder eine Bohrung 10 und eine Senkung 11 besitzt. Schrauben 12 werden in die Bohrungen 10 eingeführt, um mit Hilfe der Innengewinde 8 den Zusammenschluss der beiden Flansche 3a und 3b zu gewährleisten. Elastische, konische Unterlegscheiben 28 werden unter den Köpfen der Schrauben 12 angebracht, jeweils zwei gegeneinander und durch eine flache Unterlegscheibe 29 voneinander getrennt. Jeder Schraube wird ein zweckmäßiges Anzugsmoment gegeben, um einen gewissen Grad an Verformung der konischen Unterlegscheiben zuzulassen. Dieser Aufbau ist vorgesehen, um auf eine elastische Weise die zwei Flansche zu verbinden, damit eine leichte Aufweitung des Waffenrohres ermöglicht wird, die beim Abschuss eines Projektils entsteht. Eine starre Montage ohne Unterlegscheiben, die eine radiale Verformung ermöglichen, würde schädliche Belastungen für die Schrauben oder die Innengewinde beim Abschuss eines Projektils erzeugen. Schraube 12 und Unterlegscheiben 28, 29 bilden das erste Verbindungsmittel der beiden Flansche 3a, 3b.
  • Der obere Flansch 3a weist auch eine longitudinale Rille 13 in der zylindrischen Innenfläche 15 des Flansches 3a auf. Diese Rille ist vorgesehen, um einen Keil 14, welcher außerdem in einer am Boden der Nut 2 ausgeführten Ausnehmung 16 angeordnet ist, aufzunehmen.
  • Der Keil 14 stellt so ein Hindernis dar, welches den drehfesten Zusammenschluss des Trägers 3 mit dem Rohr 1 gewährleistet. Als Variante ist es möglich, anstelle des Keils eine Kugel zu verwenden, die zwischen Träger und Rohr angeordnet ist und mit den zweckmäßigen Aufnahmen, die am Träger und am Rohr eingearbeitet sind, zusammenwirkt.
  • Der Träger 3 weist auch eine konische, konvexe Fläche 17 auf, deren Spitze A sich virtuell auf der Achse 18 des Waffenrohres 1 befindet und deren Konizität zum vorderen Teil F des Rohres hin ausgerichtet ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst auch einen Zentrierring 19, der hier aus drei Schalen 20a, 20b, 20c (siehe 3) besteht, welche durch ein zweites, hier aus Schrauben 21 und Unterlegscheiben 30, 31 bestehenden Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Alle Schalen sind identisch und überdecken nahezu einen Kreissektor von 120°. Jede Schale weist an einem Ende eine Bohrung 22, die vorgesehen ist, um einen Kopf einer Schraube 21 aufzunehmen, und an ihrem anderen Ende ein Innengewinde 23 auf, welches den Gewindeteil einer anderen Schraube 21 aufnimmt. Wie beim zuvor beschriebenen Zusammenbau der Flansche, werden konische Unterlegscheiben 30 und eine flache Unterlegscheibe 31 unter den Köpfen der Schrauben 21 angeordnet.
  • Jede Schale wird so an ihren beiden Nachbarn durch eine Schraube befestigt und das Anziehen der drei Schrauben mit einem zweckmäßigen Drehmoment hat den Effekt, den Durchmesser D der von dem zusammengebauten Ring 19 begrenzten Innenbohrung 24 nach und nach zu verringern. Die Unterlegscheiben 30 ermöglichen außerdem die Aufweitung des Rohres beim Abschuss eines Projektils.
  • Der Ring 19 weist eine konische Fläche 25 auf, welche vorgesehen ist, mit der komplementären, konischen Fläche 17, die an den Flanschen 3a, 3b ausgebildet ist, zusammenzuwirken.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung fügt sich in der folgenden Weise zusammen:
  • Es werden zunächst die Flansche 3a und 3b des Trägers in der Nut 2 angeordnet, wobei der Keil zwischen seiner Ausnehmung 16 und der Rille 13 angeordnet wird. Die beiden Flansche 3a, 3b werden durch das Anziehen der Schrauben 12 miteinander verbunden.
  • Dann werden die Schalen 20a, 20b, 20c mit ihrer konischen Fläche 25 in Kontakt mit der konischen Fläche 17 gebracht. Die Schrauben 21 ermöglichen es, die Schalen in der Nut 2 festzuhalten.
  • Die Schrauben 21 werden angezogen, was den Effekt hat, dass die Schalen einander näher rücken und so den Innendurchmesser D des Ringes 19 verringern. Die Verringerung des Durchmessers zieht (durch das Zusammenwirken der konischen Flächen 25 und 17) nach sich, dass der Träger 3 gegen den vorderen Rand 26 der Nut 2 in Anschlag kommt sowie dass der Träger radial festgehalten wird.
  • Die hintere Fläche des Ringes 19 wird außerdem durch den hinteren Rand 27 der Nut 2 abgestützt. Es wird so eine perfekte Verkeilung des Spiegelträgers erzielt, wobei die Verkeilung den Belastungen und Vibrationen, welche durch den Artillerieabschuss ausgelöst werden, widerstehen kann. Als Variante kann man selbstverständlich die Anzahl der Schalen des Ringes 19 und die Anzahl der Flansche des Trägers 3 variieren. Die Teilung des Zentrierringes in drei Schalen erlaubt es, die Kontaktflächen zwischen den konischen Flächen 25 und 17 zu verteilen. Eine höhere Anzahl von Schalen verbessert die Verteilung der Einwirkungen.
  • Als Variante können ebenfalls an jeder Schale 20 quer verlaufende Schlitze 32 vorgesehen werden, welche die elastische Verformung der Schalen beim Anziehen der Schrauben 21 erleichtert (siehe 4). Es wird so der Spanneffekt erhöht.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Anbringung für einen Mündungsspiegel an einem Ende eines Artillerierohres, wobei die Vorrichtung einen Träger (3) eines Spiegels (4) umfasst, wobei der Träger wenigstens zwei Flansche (3a, 3b) aufweist, welche das Waffenrohr (1) umschließen und miteinander durch ein erstes Verbindungsmittel verbunden sind, Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (3a, 3b) sich in Höhe von einer Rohrnut (2) einfügen und mit dieser mit Hilfe von einem Hindernis (14) gegen Drehung verbunden sind, wobei die Vorrichtung ebenfalls einen Zentrierring (19) aufweist, welcher von der Nut (2) aufgenommen wird, wobei der Ring sich aus wenigstens zwei durch ein zweites Verbindungsmittel verbundenen Schalen (20) zusammensetzt und wobei der Ring eine konische Fläche (25) besitzt, die mit einer komplementären, konischen Fläche (17), die an den Flanschen (3a, 3b) angeordnet ist, derart zusammenwirkt, dass das Anziehen des zweiten Verbindungsmittels zugleich ein axiales als auch ein radiales Festhalten der Flansche (3a, 3b) sicherstellt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring drei identische Schalen (20a, 20b, 20c) aufweist, von denen jeweils zwei durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (20a, 20b, 20c) quer verlaufende Schlitze (32) aufweist, die vorgesehen sind, um ihre Verformung zu erleichtern.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsmittel Schrauben (12, 21) aufweisen, sowie konische Unterlegscheiben (28, 30), die unter den Schraubenköpfen angeordnet sind, wobei die Unterlegscheiben eine elastische, radiale Verformung des Trägers (3) und des Rings (19) zulassen.
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