DE69908681T2 - Entlüftungskreislauf für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Entlüftungskreislauf für Flüssigkeitsbehälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Entlüftungskreislauf für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Kraftstoffbehälter für Automobile.
  • Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Kraftstoffbehälter für Automobile, haben im allgemeinen einen Entlüftungskreislauf. Dieser Kreislauf gestattet das Austragen von Luft und Gas, die in dem Behälter oberhalb der Flüssigkeit vorhanden sind. Man vermeidet auf diese Weise eine Druckbeaufschlagung oder eine Druckentlastung des Behälters infolge des sich ändernden Flüssigkeitsvolumens, insbesondere bei Temperaturschwankungen oder atmosphärischen Druckschwankungen oder beim Absinken des Flüssigkeitspegels durch den Verbrauch.
  • Aus Platzgründen, insbesondere bedingt durch den Innenaufbau des Fahrzeuges, kann der Behälter komplexe Form haben. Insbesondere aus diesem Grund ist es vorteilhaft, den Behälter aus thermoplastischem Material herzustellen. Er hat häufig in seiner oberen Wand Hohlräume oder Bereiche, in denen Gastaschen unabhängig voneinander eingeschlossen werden können, wenn die Flüssigkeit einen erhöhten Pegel in dem Behälter erreicht und/oder wenn das Fahrzeug geneigt wird. Jeder dieser Bereiche muß deshalb einen Entlüftungspunkt aufweisen, um seine Verbindung mit Luft sicherzustellen. Die verschiedenen Entlüftungspunkte können direkt mit der Außenumgebung (durch Parallelschaltung) in Verbindung gesetzt oder einfach untereinander mit einer einzigen Entlüftungsstelle verbunden werden. In letzterem Fall haben je nach der Geometrie des Behälters die Leitung(en), welche die Entlüftungspunkte verbindet bzw. verbinden, im allgemeinen einen oder mehrere untere Abschnitte in Form eines Siphons. Die Wirksamkeit des oder bestimmter Entlüftungspunkte kann in Frage gestellt werden, wenn ein Flüssigkeitspfropfen diese Leitungsteile verlegt, beispielsweise bei Neigungsänderungen des Behälters oder Wellenbewegungen.
  • Eine bekannte Lösung zur Verhinderung der Bildung dieses Flüssigkeitspfropfens besteht darin, jeden Entlüftungspunkt mit einem Schwimmerventil auszustatten. Diese Lösung ist teuer und kann außerdem nicht verhindern, daß sich kondensierte Flüssigkeits- oder Gasmengen in bestimmten Teilen des Entlüftungskreislaufes ansammeln, insbesondere in dem oder den Siphonen, und den Entlüftungskreislauf verlegen.
  • Das deutsche Patent 4311470, das als nächster Stand der Technik erachtet wird, betrifft einen Entlüftungskreislauf für Kraftstoffbehälter von Automobilen mit zwei Domen, die durch ein Rohr in Form eines U miteinander verbunden sind, dessen Enden jeweils im oberen Teil eines der beiden Dome ausmünden. Der untere Teil dieses Rohres ist durch eine Rohrleitung mit einer Strahlpumpe verbunden, die durch den überschüssigen Brennstoffstrom betätigt wird, der vom Motor zugeführt wird. Die in diesem Patent vorgeschlagene Lösung ist offensichtlich nur auf Zuführsysteme für Brennstoff anwendbar, die eine Rückleitung für überschüssigen Brennstoff aufweisen, und nicht auf Systeme, bei denen die Abgabe derart geregelt wird, daß dieser Überschuß vermieden wird. Somit ist die Wirksamkeit des vorgeschlagenen Systems von der Arbeitsweise des Motors abhängig, weil dieser den Brennstoffverbrauch und somit auch das Rückleiten von überschüssigem Brennstoff regelt.
  • Die Erfindung hat somit zum Ziel, einen Entlüftungskreislauf für Flüssigkeitsbehälter vorzuschlagen, deren obere Wand zumindest zwei Bereiche aufweist, die Gastaschen aufnehmen können, wobei der Kreislauf zumindest ein Entlüftungsrohr aufweist, das zumindest einen Teil in Form eines Siphons hat, und bei welchem die Bildung eines Flüssigkeitspfropfens durch eine Vorrichtung verhindert wird, die zweckmäßig und wirtschaftlich sowie kompatibel mit jeder Art von Flüssigkeitszufuhr (mit oder ohne Rückkehr zum Behälter) ist und konstante Wirksamkeit hat, gleichgültig, welches Betriebssystem der Motor aufweist.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Entlüftungskreislauf für Flüssigkeitsbehälter, deren obere Wand zumindest zwei Bereiche aufweist, die Gastaschen aufnehmen können, wobei der Kreislauf zumindest ein Entlüftungsrohr, welches Entlüftungsstellen verbindet, welche im oberen Teil der Bereiche liegen, und zumindest einen Luftaustritt sowie zumindest einen unteren Teil in Form eines Siphons aufweist, der durch eine Rohrleitung mit einer Unterdruckstelle im Inneren des Behälters verbunden ist, um ein Austragen der im Entlüftungskreislauf vorhandenen Flüssigkeit zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck durch eine Pumpe zum Heben der Flüssigkeit erzeugt wird.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann in seiner oberen Wand Bereiche aufweisen, die Gastaschen aufnehmen, die gleichzeitig auftreten oder nicht, wenn die Flüssigkeit einen erhöhten Pegel im Behälter hat und/oder wenn der Behälter geneigt wird. Insbesondere hat jeder dieser Bereiche die Form eines Domes. Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung hat der Behälter in seiner oberen Wand zwei der vorstehend definierten Bereiche.
  • Unter einem Entlüftungskreislauf wird eine Vorrichtung verstanden, die es gestattet, das in diesen Taschen vorhandene Gas zu evakuieren und den Druck- oder einen Unterdruckaufbau in dem Behälter infolge Änderungen des Flüssigkeitsvolumens, insbesondere bei Temperaturschwankungen oder Schwankungen des Atmosphärendruckes, oder durch ein Absinken der Flüssigkeit infolge Entnahme zu verhindern. Er hat Entlüftungsstellen, die im oberen Teil der Bereiche liegen, wo sich die Gastaschen befinden können, oberhalb des in diesem Behälter zulässigen Maximalpegels der Flüssigkeit, und die miteinander und mit der Umgebungsluft durch zumindest ein Entlüftungsrohr verbunden sind.
  • Unter Entlüftung versteht man jede übliche Vorrichtung, die es gestattet, das in dem Behälter vorhandene Gas in die Atmosphäre auszutragen, aus ökologischen Gründen gegebenenfalls gereinigt mit Hilfe eines Filters, wie eines Gasfilters.
  • Ausgezeichnete Resultate werden erhalten, wenn die Lüftungsleitung die verschiedenen Entlüftungspunkte verbindet, die in jedem Bereich vorhanden sind, der eine Gastasche aufnehmen kann.
  • Der Entlüftungskreislauf kann durch ein oder mehrere Elemente aus einem oder mehreren Materialien, insbesondere aus thermoplastischem Material gebildet sein. In vorteilhafter Weise sind das bzw. die Entlüftungsrohre) und die Rohrleitung aus einem oder mehreren thermoplastischen Materialien ausgebildet. Unter einem thermoplastischem Material versteht man ein oder mehrere thermoplastische Polymere. Die Polymere können Homopolymere, Copolymere und deren Gemische sein. Als Beispiel für solche Polymere kann man Polyolefine, Polyamide, Polyketone und Polymerfluoride anführen. Gute Resultate werden mit Polyamiden erhalten.
  • Dem thermoplastischen Material können ein oder mehrere Zusätze, wie Antioxidantien, Stabilisatoren, Pigmente und andere, hinzugefügt sein.
  • Der Entlüftungskreislauf kann eine Geometrie, Konfiguration und Dimensionen haben, die derart gewählt sind, daß sie in bekannter Weise mit dem Platzbedarf und der Innen- und/oder Außenkonzeption des Behälters sowie mit den Funktionserfordernissen kompatibel sind.
  • Die Pumpe zum Austragen der Flüssigkeit ist eine Pumpe bekannter Art, die durch irgendeinen Motor betätigt wird, und dazu bestimmt ist, die Flüssigkeit aus dem Reservoir auszutragen, um einen Flüssigkeitsverteilkreis zu speisen. Sie erzeugt dadurch einen Unterdruck und mündet in die Rohrleitung aus, die mit dem unteren Abschnitt des Siphons verbunden ist. Dieser Unterdruck ist im allgemeinen konstant, wobei der Großteil der Kraftstoffzuführsysteme mit oder ohne Rückführung überschüssigen Kraftstoffes mit einem konstanten Durchsatz der Speisepumpe arbeiten. Die Wirksamkeit des Entlüftungskreislaufes gemäß der Erfindung ist somit allgemein konstant, gleichgültig, welches Betriebssystem der Motor hat.
  • Der Entlüftungskreislauf ist für beliebige Behälter bestimmt. Er wird mit Vorteil bei Behältern für Kraftfahrzeuge angewendet. Ausgezeichnete Resultate werden mit Kraftstoffbehältern erzielt.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Rückschlagvorrichtung am Ende der Rohrleitung vorgesehen, welche das Austragen der Flüssigkeit gestattet und in die Unterdruckstelle im Inneren des Behälters mündet. Diese Vorrichtung ist von bekannter Art, wie beispielsweise ein Rückschlagventil. Sie vermeidet, daß die Flüssigkeit in der Rohrleitung hochsteigt, welche den unteren Abschnitt des Siphons mit dem Unterdruckpunkt des Behälters verbindet, wenn der Motor, welcher die Pumpe betätigt, stillgesetzt wird.
  • Das vorerwähnte Rückschlagventil ist häufig ein Schwimmerventil, das im allgemeinen ein Gehäuse aufweist, welches den Gasdurchtritt gestattet und einen beweglichen Teil hat, der in dem Gehäuse gleitet, um eine Verbindungsöffnung zwischen den beiden Hohlräumen zu verschließen. Sobald die Flüssigkeit im Hohlraum hochsteigt, in dem sich der bewegliche Teil befindet und diesen erreicht, schwimmt der Teil an der Oberfläche der Flüssigkeit und in dem Gehäuse, um die Verbindungsöffnung mit dem anderen Hohlraum zu verschließen. Eine Vorrichtung, welche die Dichtheit des Ventils in seiner Schließstellung sichert, ist vorzugsweise in bekannter Weise vorhanden.
  • Die Entlüftungsstellen können untereinander durch eine oder mehrere Entlüftungsrohre verbunden sein. Sie können vorteilhaft durch eine einzige Entlüftungsleitung in Reihe geschaltet sein, welche nacheinander die verschiedenen Bereiche durchsetzt, wobei die letzte Entlüftungsstelle mit dem Luftaustritt durch den Endabschnitt der Entlüftungsrohre verbunden ist.
  • Besonders interessante Resultate werden auch mit einem Entlüftungskreislauf erzielt, bei welchem die Entlüftungsrohre ein Netzwerk bilden, welches die Entlüftungsstellen verbindet. Unter einem Netzwerk versteht man eine Anordnung untereinander verbundener Leitungen, die an mehr oder weniger regelmäßigen Punkten miteinander in Verbindung stehen. Vorzugsweise verbindet ein solches Netzwerk auf homogene Weise alle Bereiche, in denen sich Gastaschen befinden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Entlüftungsstellen im Inneren eines oder mehrere Bereiche vorhanden. Die. Verbindung mehrerer Entlüftungspunkte in den verschiedenen Bereichen gestattet es, zumindest eine Verbindung mit der Umgebungsluft sicherzustellen, gleichgültig, wie stark die Neigung des Behälters oder dessen Achse ist.
  • Im Falle eines Behälters, der zu Bewegungen angeregt wird, wird eine beträchtliche Reduktion der Schallabgabe infolge der Mehrfachverbindung der Gastaschen erreicht.
  • Wenn die Erfindung mit einem solchen Netzwerk ausgeführt wird, erhält man einen Entlüftungskreislauf, der zweckmäßig und wirtschaftlich und mit jeder Zuführvorrichtung kompatibel ist und der außerdem die Schallabgabe im Falle von Bewegungen des Behälters reduziert.
  • Die Erfindung betrifft somit auch einen Entlüftungskreislauf, wie er vorstehend beschrieben wurde, bei welchem die Entlüftungsrohre ein die Entlüftungspunkte verbindendes Netzwerk bilden. In vorteilhafter Weise verbindet dieses Netz die verschiedenen Bereiche, in denen sich Gastaschen befinden könnten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind eine oder mehrere Entlüftungsstellen vorteilhaft mit einem Schwimmerverschluß, wie vorstehend beschrieben, versehen, um zu verhindern, daß der Entlüftungskreislauf verlegt wird, wenn eine besondere Situation des Behälters gegeben ist.
  • Im Falle der Reihenschaltung der Entlüftungspunkte werden alle Punkte mit Ausnahme des ersten (des vom Luftaustritt am weitesten entfernten) vorteilhaft mit einem Schwimmerverschluß versehen.
  • Im Falle des Vorhandenseins eines Netzwerkes für die Entlüftungspunkte sind alle Entlüftungspunkte vorteilhaft mit einem Schwimmerverschluß versehen.
  • Bei Vorhandensein der Schwimmerverschlüsse an den angegebenen Stellen ist die Vorrichtung auch dann wirksam, wenn der Motor stillgesetzt wird, welcher die Pumpe zum Austragen der Flüssigkeit betätigt, wenn der Behälter voll und/oder geneigt ist.
  • Um jegliche Gefahr auszuschließen, daß Flüssigkeit in die Atmosphäre austritt, insbesondere wenn der Behälter umgedreht wird, kann der Endabschnitt der Entlüftungsrohre vorteilhaft mit einem Rückschlagventil für den Durchtritt der Flüssigkeit ausgestattet sein.
  • Der Entlüftungskreislauf kann sich außerhalb oder an irgendeiner Stelle innerhalb des Flüssigkeitsbehälters befinden. Vorzugsweise befindet sich der Entlüftungskreislauf innerhalb des Flüssigkeitsbehälters.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann aus irgendeinem bekannten Material bestehen. Vorzugsweise wird er aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Er kann auf irgendeine bekannte Weise ausgebildet werden, entweder einstöckig oder durch Zusammenbau mehrerer Teile. Die Ausbildung des oder der Entlüfungsrohre wird wesentlich erleichtert, wenn ein direkter Zutritt zur oberen inneren Wand des Behälters gegeben ist. Folglich wird der Behälter vorzugsweise durch Zusammenbau von zwei vorgeformten Teilen erzeugt.
  • Der vorstehend beschriebene Entlüftungskreislauf garantiert das Entlüften eines Flüssigkeitsbehälters f wirksame und wirtschaftliche Weise und ist mit jeder Art von Flüssigkeitszufuhr kompatibel (mit und ohne Rückkehr zum Behälter). Er ist somit vorzugsweise einem Flüssigkeitsbehälter zugeordnet.
  • Die Erfindung betrifft somit auch einen Flüssigkeitsbehälter, der mit einem Entlüftungskreislauf ausgestattet ist, wie er vorstehend definiert worden ist.
  • Die Erfindung wird in nicht einschränkender Weise durch die 1 und 2 illustriert.
  • 1 zeigt einen Brennstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug (1), der in seiner oberen Wand zwei Dome (2), (2') aufweist, welche unabhängige Gastaschen einschließen, wenn der Kraftstoffpegel die Verbindungsebene zwischen den Domen (3) erreicht oder überschreitet, oder auch bei Vorhandensein eines niedrigeren Pegels, wenn der Behälter geneigt ist.
  • Ein Entlüftungskreislauf gemäß der Erfindung wird im Inneren des Kraftstoffbehälters installiert und weist zwei Entlüftungspunkte (5), (5') auf, die mit einem Luftaustritt (8) durch ein Entlüftungsrohr (4) in Reihe geschaltet sind, wobei der Entlüftungspunkt (5') mit einem Schwimmerverschluß (7) ausgestattet ist und außerdem einen unteren Abschnitt in Form eines Siphons aufweist, der mit dem durch eine Flüssigkeitsaustragpumpe (10) erzeugten Unterdruck in Verbindung steht, über eine Leitung (9), die an ihrem unteren Ende mit einem Rückschlagventil (11) versehen ist.
  • Das Kraftstoffzuführsystem ist so ausgebildet, daß der durch die Pumpe erzeugte Unterdruck konstant ist, unabhängig davon, welches Betriebssystem der Motor aufweist.
  • Der Luftaustritt (8) ist vorzugsweise mit einem Rückschlagventil (6) versehen, um zu verhindern, daß theoretisch Flüssigkeit in die Atmosphäre austritt, insbesondere wenn der Behälter umgedreht wird.
  • Sobald der Motor läuft, fällt unabhängig von der Neigung und dem Füllniveau des Behälters der Kraftstoff in dem Entlüftungsrohr (4) durch Schwerkraft in die Leitung (9), wo er durch den von der Pumpe (10) erzeugten Unterdruck angesaugt wird, wodurch der Kraftstoffpegel in der Leitung (9) unterhalb des Kraftstoffpegels im Behälter gehalten wird, wobei die Pegeldifferenz eine Funktion des von der Pumpe erzeugten Unterdruckes ist. Dieser ist konstant, unabhängig vom Betriebssystem des Motors.
  • Sobald der Motor und somit auch die Pumpe (10) stillgesetzt wird, verhindert das Rückschlagventil (11), daß der Kraftstoff in der Leitung (9) hochsteigt. Wenn anderseits das Fahrzeug in einer geneigten Stellung stillgesetzt wird, so daß der Entlüftungspunkt (5') nach unten zeigt, verhindert der Schwimmerverschluß (7) das Eintreten von Kraftstoff in das Entlüftungrohr (4) und somit die Bildung eines Kraftstoffpfropfens, welcher die Entlüftung des Domes (2) verhindern könnte.
  • 2 zeigt auf schematische Weise, daß die obere Wand eines Kraftstoffbehälters für ein Kraftfahrzeug ein Netz von Entlüftungsrohren aufweist, welches die verschiedenen Entlüftungspunkte verbindet, die mit Schwimmerverschlüssen ausgestattet sind.
  • Der Kraftstoffbehälter (1) hat zwei Dome (2), (2'), wie im Falle der 1, die zu beiden Seiten einer Mittelebene (8) liegen.
  • Das Netz von Entlüftungsrohren verbindet die Entlüftungspunkte an jedem seiner Knoten (3), (4), (5), (6), außer im zentralen Punkt (7). Diese Entlüftungspunkte haben jeweils einen (nicht gezeigten) Schwimmerverschluß. Die Rohre des Netzes haben um die Mittelebene (8) herum untere Abschnitte in Form eines Siphons. Der zentrale Punkt (7) steht mit der Entlüftungsstelle in Verbindung, aber auch über eine Rohrleitung mit dem von der Kraftstofförderpumpe (nicht gezeigt) erzeugten Unterdruck. Diese Rohrleitung ist an ihrem unteren Ende nahe dem Anschluß an die Pumpe mit einem Rückschlagventil ausgestattet.
  • Wie im Falle von 1 wird die Funktionsweise des Entlüftungskreislaufes auf konstante Weise sichergestellt, gleichgültig, welches Betriebssystem der Motor hat, und sie ist auch sichergestellt, wenn der Motor stillgesetzt wird.
  • Sobald sich das Fahrzeug anderseits in Bewegung befindet, wird die Schallabgabe, die aus der Flüssigkeitsbewegung im Behälter resultiert, infolge der Mehrzahl an Verbindungen zwischen den beiden Gastaschen gedämpft.

Claims (10)

  1. Entlüftungskreislauf für Flüssigkeitsbehälter (1), deren obere Wand zumindest zwei Bereiche (2), (2') aufweist, die Gastaschen aufnehmen können, wobei der Kreislauf zumindest ein Entlüftungsrohr (4), welches Entlüftungsstellen (5), (5') verbindet, welche im oberen Teil der Bereiche liegen, und zumindest einen unteren Teil in Form eines Siphons aufweist, der durch eine Rohrleitung (9) mit einer Unterdruckstelle im Inneren des Behälters verbunden ist, um ein Austragen der im Entlüftungskreislauf vorhandenen Flüssigkeit zu gestatten, wobei der Unterdruck durch eine Pumpe (10) zum Heben von Flüssigkeit erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) durch einen Motor betätigt wird und die Flüssigkeit aus dem Behälter hebt, um einen Flüssigkeitsverteilerkreis zu speisen.
  2. Entlüftungskreislauf nach Anspruch 1, bei welchem der Behälter (1) ein Kraftstoffbehälter ist.
  3. Entlüftungskreislauf nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem eine Rückschlagvorrichtung (11) am Ende der Rohrleitung (9) vorgesehen ist, welche das Austragen der Flüssigkeit gestattet und an der Unterdruckstelle im Inneren des Behälters mündet.
  4. Entlüftungskreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Entlüftungsstellen (5), (5') in Reihe durch eine einzige Entlüftungsleitung verbunden sind, welche die verschiedenen Bereiche nacheinander durchsetzt, wobei die letzte Entlüftungsstelle mit dem Luftaustritt (8) durch den Endabschnitt der Entlüftungsleitung (5') verbunden ist.
  5. Entlüftungskreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Entlüftungsrohre ein Netzwerk bilden, welches die Entlüftungsstellen verbindet.
  6. Entlüftungskreislauf nach Anspruch 5, bei welchem das Netzwerk die verschiedenen Bereiche verbindet.
  7. Entlüftungskreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem zumindest eine Entlüftungsstelle mit einem Schwimmerverschluß (7) versehen ist.
  8. Entlüftungskreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem sich der Kreislauf innerhalb des Flüssigkeitsbehälters befindet.
  9. Entlüftungskreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche; bei welchem der Flüssigkeitsbehälter (1) aus vorgeformten Teilen zusammengebaut wird.
  10. Flüssigkeitsbehälter (1), der mit einem Entlüftungskreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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