DE699080C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendkerzensteinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ZuendkerzensteinenInfo
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- DE699080C DE699080C DE1938B0184028 DEB0184028D DE699080C DE 699080 C DE699080 C DE 699080C DE 1938B0184028 DE1938B0184028 DE 1938B0184028 DE B0184028 D DEB0184028 D DE B0184028D DE 699080 C DE699080 C DE 699080C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
- B28B3/24—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by reciprocating plunger
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zündkerzensteinen
Es ist bekannt, keramische Massen auf dickwandige Rohstränge zu verpressen. Die erhaltenen Rohpreßlinge müssen, wenn sie auf Zündkerzensteine weiterverarbeitet werden, durch anschließende Nacharbeit auf ihre profilierte horin gebracht werden, worauf sie gebrannt werden. Dieses bis jetzt fast aus- schließlich angewandte IIerstellungsverfahren für keramische Isolatoren ist nicht nur in einzelnen Arbeitsstufen sehr zeitraubend, son- dern führt auch bei (leg notwendigen Pro- filierungsarhciten an den Rohprul.ilingen zu relativ großen (la die keramische Zündkerzensteüiülasse a111-3C1-st stoß- und druckemplindlich ibt. Bei anderen stark tonhaltigen keramischen Massen ist ferner bereits vorgeschlagen wor- den, sie ähnlich wie beim Metallspritzver- fahren zu verpressen. Um dabei die notwen- dige Entlüftung des Preßstranges zu errei- chen, muß dieser nicht nur in Einzelsträn- gen aufgeteilt «erden, sondern die in ihnen enthaltene Luft muß außerdem auch noch in besonderen Vaknunikammern von der gan- zen Oberflache der Teilstränge abgesaugt werden, worauf sie vor dein Auspressen wicclcr zu einem Hauptstrang vereinigt werden. Die vorliegen(le Erfindun- bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur - Gemäß der Erfindung wird eine für Zünclkerzensteine geeignete und zweckmäßig durch Zusatz von organischen Bindemitteln spritzbar gemachte keramische Masse aus einem auf konstanter Temperatur gehaltenen Zylinder mit Hilfe eines Preßstempels, vorzugsweise vom Steinfußende her über eine Nadel, welche gleichzeitig die Innenbohrung und das Gewinde im Steinkopf formt, in die kühlbare Form .gespritzt und der geformte, abgekühlte Körper vom Kopfende her ausgestoßen. Es wurde gefunden, daß das Einspritzen der keramischen Masse vom Steinfußende her das Auspressen des Gewindes begünstigt, da sich das Gewinde an der dem Steinfußende abgewandten Seite befindet und sich der Strang infolgedessen um das Gewinde herumlegt im Gegensatz zum Einspritzen vom Kopfende her, bei dem gegebenenfalls über das Gewinde hinweggespritzt -werden muß. Gemäß einem weiteren- Merkmal des Verfahrens -wird das Fußende erst nach dein Trocknen undloder Verglühen der Formlinge bearbeitet, dann der Körper gebrannt und nach dem Überziehen mit Glasur fertiggemacht oder nach der Bearbeitung des Fußendes ohne vorherigen Scharfbrand mit Glasur überzogen und im Scharfbrand zu einem glasierten Körper in einem Brennvorgang dicht versintert.
- Ein -weiteres Kennzeichen der Erfindung bildet die Führung des spritzfähig gemachten Massestranges in der Vorrichtung, die dergestalt ist, daß sich der durch den Preßdruck erzeugte Hauptmassestrang in mehrere Einzelstninge aufteilt, die sich dann in der sich stetig weiterverengenden Spritzdüse wieder vereinigen, bevor der schlauchartige Massestrang von- kleinsten Durchmesser aus der Düse austritt.
- Weitere :Merkmale oder Einzelheiten der Erfindung werden an den entsprechenden Stellen der iiäclifol#enden Vorrichtungsbeschreibun; noch erwähnt.
- Abb. i zeigt einen Mittelliingsschnitt durch die Spritzvorrichtung, Ab11. 2 die Spritzdüse finit beispielsweise stufenförmig ausgebildeten Rillen, Abb. 3 die Vorderführung; für die .Tadel, Abb. .l den Aufriß einer ztts@ttiltneilgeliautetl Sprit-rvorrichtung, die voll lland betrieben iver:leil kann, ttnd _'1b11. 5 den Seitenriß zum Teil geschnitten hierzu.
- In der :11b. i ist ein 1leizniantel i titn den S1lritzzylittiler 2 itttd nm den Sllritzl:o1lf 3 gelegt. Die Heizung der Masse in dem Zylinder a und clarüber hinaus bis zur Austrittsiiffnung ist deshalb notwendig, weil nicht nur die durch den Zusatz von organischen Bindemittelr .spritzfähig gemachte Masse auf eine oberhalb der Zimmertemperatur liegende Verformungstemperatur gebracht werden muß, sondern weil auch gefunden wurde, claß es äußerst vorteilhaft ist, eitle *eitgehende Temperaturkonstanz der spritzfähigen Masse aufrechtzuerhalten, wenn man Körper mit sehr gleichmäßigen physikalischen Eigenschaften erzeugen will. Die Heizung selbst kann in bekannter Weise durchgeführt werden z. B. mit ü1, elektrisch usw. In dem Spritzkopf 3 befindet sich eine eingekittete Spritzdüse 4.. Erfindungsgemäß wird sie aus gebrannten keramischen Massen, insbesondere solchen für Zündkerzensteine brauchbare Massen, hergestellt und gegebenenfalls auch innen mit eingestochenen Rillen 5 versehen, wie es in Abb. z dargestellt ist. Letztere können vorteilhaft so ausgebildet werden, daß sie dem Strang eine Drehbewegung geben und gleichzeitig damit auch eine innige Durchmischung der Masse vor dem Austritt aus der Spritzöffnung bewirken. In dem Spritzkopf 3 befindet sich außerdem eine Vorderführung G, die in Abb. 3 noch gesondert dargestellt ist, für die Nadel ;, -die ihrerseits im Auswerfer Sa geführt -wird. Letzterer ist zusallimenbebaut mit dein Auswerfer S, der beim Auswerfen zunächst den FornikÖrper etwas abliegt, -vorauf das vollständige Ausbringen desselben mit dem Auswerfer 811 erfolgt. Die Vorderführung G ist nach allen Seiten stromlinienförmig ausgebildet, uin dein Massestrang den geringsten Widerstand entg;egetizusetzen. Die die Innenbohrung und das im Steinkopf notwendige Gewinde forinende Nadel j wird von dein eigentlichen Formhohlraum 9 umschlossen, der durch die aus den Teilen io und ii bestehenden und zweckmäßig über den Bund geteilten Spritzformen io und i i gebildet -wird. Der Formhohlraum 9 ist im Kopf mit den notwendigen Auschräbungen versehen, so daß der Kopfteil des Ziindkerzensteins vollkoninien fertiggespritzt werden kann. Die eigentliche Spritzform ii ist finit einem Kiihlinantel 12 umgeben, zu dem durch eine ZuleitUng 13, (las Kühlmittel ein- und nach der Kühlung durch die Ableitung 14. -wieder ab-ITießt. Die Kühlung der Form 12 ist bei dem neuen Verfahren sehr wesentlich, cla nicht nur <lic vorher zur Verformung notwendige zu-eführte Wärme wider abgeleitet werden inuß, sondern auch noch die: durch die Verformung zusätzlich entstehende :ltiflieiztiiig. Eine teinperaturkonatante Wasserkühlung der Fortnett wirkt sich vorteilhaft in Richtung voll
gleichmäßigen Eigenschaften der hergestellten Formkörper aus. Die Handspr itzmaschine gemäß Abb. .4 und 5 besteht aus der Grundplatte 15, auf der ein Lagerbock 16 ruht. Letzterer besitzt in seinem verbreiterten oberen Ende 17 edle mittlere Aussparung für den Preßsteinpel iS. Zu beiden Seiten des Preßstempels befinden sich in dem verbreiterten Ende 17 des Lagerbocks 16 zwei Bohrungen für die Längsstreben i9 und 2o, die durch zwei Tra- versen 21, 22 starr miteinander verbunden sind und bei 23 und 24. Anschlagstücke zur Hubbegrenzung haben. Der Preßstempel 18, der nochmals in der oberen Traverse 21 ge- führt wii'cl, kann für sich und zusammen mit dem auf der unteren Traverse 22 fest ver- bundenen Spritzzylinder 2 und Spritzkopf 3 in senkrechter Richtung durch ein Hand- rad 25 auf und ab bewegt werden. Der Spritz- kopf 3 kann auf diese Weise auf den Spritz- formteil i i mit der vorstehenden Spritz- nadel ? aufgesetzt werden. Vor Beginn eines Spritzvorganges nehmen die einzelnen Teile die in Abb. 4. veranschau- lichte Stellung ein, d. 1i. Spritzkopf 3 und Spritzzylinder 2 sind abgesetzt von der Formhälfte io, und der Preßstempel iS ist in seine äußere Endlage zurückgezogen. Dann wird zunächst der Spritzzylinder 2 mit dein Spritzkopf 3 durch Betätigen des Handrades auf den oberen Spritzformteil io zu be- wegt und schließlich auch dort aufgesetzt. ach dem Füllen des Spritzzylinders 2 mit der zu verpressenden keramischen -lasse wird letztere auf Preßternperatur gebracht. Dann fährt durch weiteres Drehen des Schwung- rades 25 der Preßstempel 18 mit seinem ab- l;esetzten Ende ein und drückt die spritzbare hasse vom Steinfußende leer Tiber die Nadel ; in die gekühlte Forin io und i i. Der Rückhub der Maschinenteile nach Be- en:ligung des Spritzvorganges spielt sich in umgekehrter Reihenfolge ab. Nach vollen- cleter Verdichtung des Formkörpers wird zu- nächst der Preßstempel 18 in seine äußere Endlage zurückgezogen und dann zusammen mit dem S1)i-itzzvlinder 2 von der Spritzfarin To 1111d ii al)gesetzt. Das Ausbringen des gespritzten Ziindkerzenstehis erfolgt iliit der N ad (l 7 und dein oheren Formteil 1 o zii- saniinen (Furch die beiden atiswerfer 8 tin,l S°, und zwar lieht der Auswerfer S den Forni- körper et@@'as a1), und der :\iisi@-crfcr S^ 1)e- sorgt das vollstündige Ausbringen des Zünd- kerzensteins, der auf diese Weise ohne ine- clianische I3escli;icligtiiigcti erhalten wird. lach (lcin Ausdrelicn der `pritznadel7 aus dem Foi'ililcüi-1)er wird dieser getrocktict und gegebenenfalls verglüht. Nach ll(2;trl)eiteii des Steinftll.ies k211111 der ruhe I)zw. getrockilete o:ler verglühte Ziindkerzenkörper fertigge- brannt werden. Ar Stelle des Handantriebes kann auch eine andere I`raftcluelle benutzt werden, wobei es aber meistens zweckniüßi"er ist, die gesamte Spritzvorrichtung in automatische Spritz- inaschinen einzubatieli, und zwar vorteilhaft in solche, die für die Herstellung von Form- körpern aus Ktu)stharzprel.imassen geeignet sind.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit Innenbohrung versehenen Zündkerzenstei- nen von gleichmäßiger physikalischer Be- schaffenheit durch Spritzen einer kerami- schen Masse mit Zusatz von organischen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Preßdruck erzeugte Haupt- massestrang im Spritzkopf in mehrere Teilstränge aufgeteilt wird, die vor dem Austritt des schlauchartigen Massestrangs aus der Spritzdüse wieder vereinigt wer- den und das Einspritzen der keramischen Masse in Richtung der Innenbohrung, vor- zugsweise vom Steinfußende, das Aus- stoßen der gespritzten Körper dagegen von der entgegengesetzten Seite, vorzugs- weise vom Kopfende her, erfolgt. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die zu sprit- zende -lasse auf Temperaturkonstanz ge- bracht wird. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die Spritzform eintretenden Massestrang eine Drehbewehtin" erteilt wird. --erfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekelinzeichnet, daß die -lasse in eine auf Temperaturkonstanz gehaltene Form gespritzt wird. 5. Verfahren gemäß Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die finit In- renbolirung gespritzten Steine gleichzeitig das Gewinde und die Abschrägung im Steinkopfteil enthalten. 6. '\'erfahren gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende der gespritzten Steile erst nach deal Trocknen t1,1(1 oder Verglühen fertigbear- beitet wird. 7. Spritzvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, da- durch gekeimzeichnet, daß die in Stahl eingekittete Spritzdüse aus einer gebrann- ten keramischen lasse, v01'"/.t@gS@@'e15e Zündicerzeiisteininas:e, besteht. B. Vorrichtung gemäß :Anspruch 7, ( ltt- durcll gcl:eiirizeicliiiet, daß die Spritzdüse 1)i'oliliert ist. (g. Vorrichttuig geill:ill :@iispruch 1 1):s 8,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1938B0184028 DE699080C (de) | 1938-07-17 | 1938-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendkerzensteinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1938B0184028 DE699080C (de) | 1938-07-17 | 1938-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendkerzensteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE699080C true DE699080C (de) | 1940-11-22 |
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ID=7009703
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DE1938B0184028 Expired DE699080C (de) | 1938-07-17 | 1938-07-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendkerzensteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699080C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2600958A (en) * | 1947-08-19 | 1952-06-17 | Cons Equipment Co | Molding apparatus |
DE910039C (de) * | 1948-05-27 | 1954-04-26 | Csf | Verfahren zur Herstellung plastischer, keramischer Massen |
DE968768C (de) * | 1943-01-12 | 1958-03-27 | Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A | Verfahren zur Herstellung keramischer Presslinge fuer Zuendkerzen |
WO2013102514A1 (de) * | 2012-01-03 | 2013-07-11 | Robert Bosch Gmbh | Spritzgusswerkzeug und verfahren zur herstellung eines keramikbauteils |
WO2013102513A1 (de) * | 2012-01-03 | 2013-07-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und werkzeug zur herstellung eines hohlzylindrischen keramikbauteils |
CN107793158A (zh) * | 2017-11-22 | 2018-03-13 | 山东华瓷环保设备科技有限公司 | 一种碳化硅多通道陶瓷膜的制备工艺 |
-
1938
- 1938-07-17 DE DE1938B0184028 patent/DE699080C/de not_active Expired
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