DE699080C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendkerzensteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuendkerzensteinen

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DE699080C
DE699080C DE1938B0184028 DEB0184028D DE699080C DE 699080 C DE699080 C DE 699080C DE 1938B0184028 DE1938B0184028 DE 1938B0184028 DE B0184028 D DEB0184028 D DE B0184028D DE 699080 C DE699080 C DE 699080C
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DE
Germany
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mass
injected
spray
injection
spray nozzle
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938B0184028
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dreher
Dr Phil Emil Klingler
Dipl-Ing Gerhard Weitbrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE699080C publication Critical patent/DE699080C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/24Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by reciprocating plunger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zündkerzensteinen
    Es ist bekannt, keramische Massen auf
    dickwandige Rohstränge zu verpressen. Die
    erhaltenen Rohpreßlinge müssen, wenn sie auf
    Zündkerzensteine weiterverarbeitet werden,
    durch anschließende Nacharbeit auf ihre
    profilierte horin gebracht werden, worauf sie
    gebrannt werden. Dieses bis jetzt fast aus-
    schließlich angewandte IIerstellungsverfahren
    für keramische Isolatoren ist nicht nur in
    einzelnen Arbeitsstufen sehr zeitraubend, son-
    dern führt auch bei (leg notwendigen Pro-
    filierungsarhciten an den Rohprul.ilingen zu
    relativ großen
    (la die keramische
    Zündkerzensteüiülasse a111-3C1-st stoß- und
    druckemplindlich ibt.
    Bei anderen stark tonhaltigen keramischen
    Massen ist ferner bereits vorgeschlagen wor-
    den, sie ähnlich wie beim Metallspritzver-
    fahren zu verpressen. Um dabei die notwen-
    dige Entlüftung des Preßstranges zu errei-
    chen, muß dieser nicht nur in Einzelsträn-
    gen aufgeteilt «erden, sondern die in ihnen
    enthaltene Luft muß außerdem auch noch
    in besonderen Vaknunikammern von der gan-
    zen Oberflache der Teilstränge abgesaugt
    werden, worauf sie vor dein Auspressen
    wicclcr zu einem Hauptstrang vereinigt
    werden.
    Die vorliegen(le Erfindun- bezieht sich
    auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
    Herstellung von Zündkerzensteinen aus überwiegend Korund enthaltenden Massen durch Spritzen, wodurch es möglich ist, Formlinge äußerst bleichmäßiger Beschaffenheit sowohl in bezog auf ihre Zusammensetzung als auch in physikalischer Hinsicht zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine für Zünclkerzensteine geeignete und zweckmäßig durch Zusatz von organischen Bindemitteln spritzbar gemachte keramische Masse aus einem auf konstanter Temperatur gehaltenen Zylinder mit Hilfe eines Preßstempels, vorzugsweise vom Steinfußende her über eine Nadel, welche gleichzeitig die Innenbohrung und das Gewinde im Steinkopf formt, in die kühlbare Form .gespritzt und der geformte, abgekühlte Körper vom Kopfende her ausgestoßen. Es wurde gefunden, daß das Einspritzen der keramischen Masse vom Steinfußende her das Auspressen des Gewindes begünstigt, da sich das Gewinde an der dem Steinfußende abgewandten Seite befindet und sich der Strang infolgedessen um das Gewinde herumlegt im Gegensatz zum Einspritzen vom Kopfende her, bei dem gegebenenfalls über das Gewinde hinweggespritzt -werden muß. Gemäß einem weiteren- Merkmal des Verfahrens -wird das Fußende erst nach dein Trocknen undloder Verglühen der Formlinge bearbeitet, dann der Körper gebrannt und nach dem Überziehen mit Glasur fertiggemacht oder nach der Bearbeitung des Fußendes ohne vorherigen Scharfbrand mit Glasur überzogen und im Scharfbrand zu einem glasierten Körper in einem Brennvorgang dicht versintert.
  • Ein -weiteres Kennzeichen der Erfindung bildet die Führung des spritzfähig gemachten Massestranges in der Vorrichtung, die dergestalt ist, daß sich der durch den Preßdruck erzeugte Hauptmassestrang in mehrere Einzelstninge aufteilt, die sich dann in der sich stetig weiterverengenden Spritzdüse wieder vereinigen, bevor der schlauchartige Massestrang von- kleinsten Durchmesser aus der Düse austritt.
  • Weitere :Merkmale oder Einzelheiten der Erfindung werden an den entsprechenden Stellen der iiäclifol#enden Vorrichtungsbeschreibun; noch erwähnt.
  • Abb. i zeigt einen Mittelliingsschnitt durch die Spritzvorrichtung, Ab11. 2 die Spritzdüse finit beispielsweise stufenförmig ausgebildeten Rillen, Abb. 3 die Vorderführung; für die .Tadel, Abb. .l den Aufriß einer ztts@ttiltneilgeliautetl Sprit-rvorrichtung, die voll lland betrieben iver:leil kann, ttnd _'1b11. 5 den Seitenriß zum Teil geschnitten hierzu.
  • In der :11b. i ist ein 1leizniantel i titn den S1lritzzylittiler 2 itttd nm den Sllritzl:o1lf 3 gelegt. Die Heizung der Masse in dem Zylinder a und clarüber hinaus bis zur Austrittsiiffnung ist deshalb notwendig, weil nicht nur die durch den Zusatz von organischen Bindemittelr .spritzfähig gemachte Masse auf eine oberhalb der Zimmertemperatur liegende Verformungstemperatur gebracht werden muß, sondern weil auch gefunden wurde, claß es äußerst vorteilhaft ist, eitle *eitgehende Temperaturkonstanz der spritzfähigen Masse aufrechtzuerhalten, wenn man Körper mit sehr gleichmäßigen physikalischen Eigenschaften erzeugen will. Die Heizung selbst kann in bekannter Weise durchgeführt werden z. B. mit ü1, elektrisch usw. In dem Spritzkopf 3 befindet sich eine eingekittete Spritzdüse 4.. Erfindungsgemäß wird sie aus gebrannten keramischen Massen, insbesondere solchen für Zündkerzensteine brauchbare Massen, hergestellt und gegebenenfalls auch innen mit eingestochenen Rillen 5 versehen, wie es in Abb. z dargestellt ist. Letztere können vorteilhaft so ausgebildet werden, daß sie dem Strang eine Drehbewegung geben und gleichzeitig damit auch eine innige Durchmischung der Masse vor dem Austritt aus der Spritzöffnung bewirken. In dem Spritzkopf 3 befindet sich außerdem eine Vorderführung G, die in Abb. 3 noch gesondert dargestellt ist, für die Nadel ;, -die ihrerseits im Auswerfer Sa geführt -wird. Letzterer ist zusallimenbebaut mit dein Auswerfer S, der beim Auswerfen zunächst den FornikÖrper etwas abliegt, -vorauf das vollständige Ausbringen desselben mit dem Auswerfer 811 erfolgt. Die Vorderführung G ist nach allen Seiten stromlinienförmig ausgebildet, uin dein Massestrang den geringsten Widerstand entg;egetizusetzen. Die die Innenbohrung und das im Steinkopf notwendige Gewinde forinende Nadel j wird von dein eigentlichen Formhohlraum 9 umschlossen, der durch die aus den Teilen io und ii bestehenden und zweckmäßig über den Bund geteilten Spritzformen io und i i gebildet -wird. Der Formhohlraum 9 ist im Kopf mit den notwendigen Auschräbungen versehen, so daß der Kopfteil des Ziindkerzensteins vollkoninien fertiggespritzt werden kann. Die eigentliche Spritzform ii ist finit einem Kiihlinantel 12 umgeben, zu dem durch eine ZuleitUng 13, (las Kühlmittel ein- und nach der Kühlung durch die Ableitung 14. -wieder ab-ITießt. Die Kühlung der Form 12 ist bei dem neuen Verfahren sehr wesentlich, cla nicht nur <lic vorher zur Verformung notwendige zu-eführte Wärme wider abgeleitet werden inuß, sondern auch noch die: durch die Verformung zusätzlich entstehende :ltiflieiztiiig. Eine teinperaturkonatante Wasserkühlung der Fortnett wirkt sich vorteilhaft in Richtung voll
    gleichmäßigen Eigenschaften der hergestellten
    Formkörper aus.
    Die Handspr itzmaschine gemäß Abb. .4
    und 5 besteht aus der Grundplatte 15, auf der
    ein Lagerbock 16 ruht. Letzterer besitzt in
    seinem verbreiterten oberen Ende 17 edle
    mittlere Aussparung für den Preßsteinpel iS.
    Zu beiden Seiten des Preßstempels befinden
    sich in dem verbreiterten Ende 17 des
    Lagerbocks 16 zwei Bohrungen für die
    Längsstreben i9 und 2o, die durch zwei Tra-
    versen 21, 22 starr miteinander verbunden
    sind und bei 23 und 24. Anschlagstücke zur
    Hubbegrenzung haben. Der Preßstempel 18,
    der nochmals in der oberen Traverse 21 ge-
    führt wii'cl, kann für sich und zusammen mit
    dem auf der unteren Traverse 22 fest ver-
    bundenen Spritzzylinder 2 und Spritzkopf 3
    in senkrechter Richtung durch ein Hand-
    rad 25 auf und ab bewegt werden. Der Spritz-
    kopf 3 kann auf diese Weise auf den Spritz-
    formteil i i mit der vorstehenden Spritz-
    nadel ? aufgesetzt werden.
    Vor Beginn eines Spritzvorganges nehmen
    die einzelnen Teile die in Abb. 4. veranschau-
    lichte Stellung ein, d. 1i. Spritzkopf 3 und
    Spritzzylinder 2 sind abgesetzt von der
    Formhälfte io, und der Preßstempel iS ist in
    seine äußere Endlage zurückgezogen. Dann
    wird zunächst der Spritzzylinder 2 mit dein
    Spritzkopf 3 durch Betätigen des Handrades
    auf den oberen Spritzformteil io zu be-
    wegt und schließlich auch dort aufgesetzt.
    ach dem Füllen des Spritzzylinders 2 mit
    der zu verpressenden keramischen -lasse wird
    letztere auf Preßternperatur gebracht. Dann
    fährt durch weiteres Drehen des Schwung-
    rades 25 der Preßstempel 18 mit seinem ab-
    l;esetzten Ende ein und drückt die spritzbare
    hasse vom Steinfußende leer Tiber die Nadel ;
    in die gekühlte Forin io und i i.
    Der Rückhub der Maschinenteile nach Be-
    en:ligung des Spritzvorganges spielt sich in
    umgekehrter Reihenfolge ab. Nach vollen-
    cleter Verdichtung des Formkörpers wird zu-
    nächst der Preßstempel 18 in seine äußere
    Endlage zurückgezogen und dann zusammen
    mit dem S1)i-itzzvlinder 2 von der Spritzfarin
    To 1111d ii al)gesetzt. Das Ausbringen des
    gespritzten Ziindkerzenstehis erfolgt iliit der
    N ad (l 7 und dein oheren Formteil 1 o zii-
    saniinen (Furch die beiden atiswerfer 8 tin,l S°,
    und zwar lieht der Auswerfer S den Forni-
    körper et@@'as a1), und der :\iisi@-crfcr S^ 1)e-
    sorgt das vollstündige Ausbringen des Zünd-
    kerzensteins, der auf diese Weise ohne ine-
    clianische I3escli;icligtiiigcti erhalten wird.
    lach (lcin Ausdrelicn der `pritznadel7 aus
    dem Foi'ililcüi-1)er wird dieser getrocktict und
    gegebenenfalls verglüht. Nach ll(2;trl)eiteii
    des Steinftll.ies k211111 der ruhe I)zw. getrockilete
    o:ler verglühte Ziindkerzenkörper fertigge-
    brannt werden.
    Ar Stelle des Handantriebes kann auch eine
    andere I`raftcluelle benutzt werden, wobei es
    aber meistens zweckniüßi"er ist, die gesamte
    Spritzvorrichtung in automatische Spritz-
    inaschinen einzubatieli, und zwar vorteilhaft
    in solche, die für die Herstellung von Form-
    körpern aus Ktu)stharzprel.imassen geeignet
    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von mit Innenbohrung versehenen Zündkerzenstei- nen von gleichmäßiger physikalischer Be- schaffenheit durch Spritzen einer kerami- schen Masse mit Zusatz von organischen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Preßdruck erzeugte Haupt- massestrang im Spritzkopf in mehrere Teilstränge aufgeteilt wird, die vor dem Austritt des schlauchartigen Massestrangs aus der Spritzdüse wieder vereinigt wer- den und das Einspritzen der keramischen Masse in Richtung der Innenbohrung, vor- zugsweise vom Steinfußende, das Aus- stoßen der gespritzten Körper dagegen von der entgegengesetzten Seite, vorzugs- weise vom Kopfende her, erfolgt. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die zu sprit- zende -lasse auf Temperaturkonstanz ge- bracht wird. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die Spritzform eintretenden Massestrang eine Drehbewehtin" erteilt wird. --erfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekelinzeichnet, daß die -lasse in eine auf Temperaturkonstanz gehaltene Form gespritzt wird. 5. Verfahren gemäß Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die finit In- renbolirung gespritzten Steine gleichzeitig das Gewinde und die Abschrägung im Steinkopfteil enthalten. 6. '\'erfahren gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende der gespritzten Steile erst nach deal Trocknen t1,1(1 oder Verglühen fertigbear- beitet wird. 7. Spritzvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, da- durch gekeimzeichnet, daß die in Stahl eingekittete Spritzdüse aus einer gebrann- ten keramischen lasse, v01'"/.t@gS@@'e15e Zündicerzeiisteininas:e, besteht. B. Vorrichtung gemäß :Anspruch 7, ( ltt- durcll gcl:eiirizeicliiiet, daß die Spritzdüse 1)i'oliliert ist. (g. Vorrichttuig geill:ill :@iispruch 1 1):s 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform über den Bund geteilt und mit einem Kühlmantel umgeben ist. io. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis g, gekennzeichnet durch eine in dein gespritzten Körper enthaltene Nadel zum Ausstoßen des Körpers. ii. Vorrichtung gemäß Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenbohrung und das Gewinde forinende Nadel im Auswerfer geführt ist, bis über die obere Kante der Form reicht und in der Spritzdüse eine stromlinienförmig ausgebildete Vorderführung besitzt. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch r bis Ir, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzzylinder und gegebenenfalls die Spritzdüse mit einem Heizmantel umgeben sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2600958A (en) * 1947-08-19 1952-06-17 Cons Equipment Co Molding apparatus
DE910039C (de) * 1948-05-27 1954-04-26 Csf Verfahren zur Herstellung plastischer, keramischer Massen
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WO2013102514A1 (de) * 2012-01-03 2013-07-11 Robert Bosch Gmbh Spritzgusswerkzeug und verfahren zur herstellung eines keramikbauteils
WO2013102513A1 (de) * 2012-01-03 2013-07-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren und werkzeug zur herstellung eines hohlzylindrischen keramikbauteils
CN107793158A (zh) * 2017-11-22 2018-03-13 山东华瓷环保设备科技有限公司 一种碳化硅多通道陶瓷膜的制备工艺

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