DE69907872T2 - Befestigungseinrichtung für ein elektronischen modul am reifen - Google Patents

Befestigungseinrichtung für ein elektronischen modul am reifen Download PDF

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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugreifen, die Ersatzreifen umfassen, und besonders auf Reifen, die speziell so konstruiert sind, daß sie elektronische Module zum Überwachen der Leistung von Reifen und zur Identifizierung von Reifen aufweisen. Die Erfindung ist besonders nützlich zur Anbringung von elektronischen Modulen an der Innenoberfläche eines Reifens.
  • Mit der erhöhten Verwendung von elektronischen Einrichtungen für Vorrichtungen zur Aufzeichnung, Identifizierung und Überwachung, die in Fahrzeugreifen verwendet werden, hält das Problem, diese elektronischen Module in den oder auf dem Reifen einzuarbeiten, noch an. Elektronische Chips oder Vorrichtungen wurden hergestellt, um eine Zahl von Reifenparametern zu überwachen und/oder aufzuzeichnen, sowie Reifen zu identifizieren und zu finden. Diese umfassen die Daten der Herstellung und des Lagerbestandes, Informationen über Verkäufe und Verteilung, physikalische Leistungsdaten, technische Umgebungsdaten und dergleichen. Elektronische Module im Rahmen dieser Erfindung können Speicherdaten aktualisieren, Daten für künftige Auswertung sammeln und/ oder auf Anforderung eine Ableseeinrichtung bilden. Elektronische Module können entweder ihre eigene Energiequelle haben oder durch abgesetzte Einrichtungen aktiviert werden. Es sind, in der Zusammenfassung, elektronische Vorrichtungen bekannt, die im allgemeinen für alles sorgen, was den Erfordernissen des Benutzers entspricht. Manche typische, elektronische Module sind in den US-Patenten 4 862 486; 5 218 861 und 5 573 610 offenbart.
  • Im allgemeinen ist ein elektronisches Modul entweder in ein Gummibestandteil des Reifens eingebettet, am Reifen angebracht oder an der Felge befestigt, der den Reifen stützt, oder auch im Ventilschaft angebracht. Die Stelle des elektronischen Moduls beeinflußt die Fähigkeit, technische Leistungsparameter wie den Aufpumpdruck, Reifentemperaturen, Umdrehungszahlen oder Spannungszyklen oder dergleichen zu messen. Die Fernverbindung mit dem elektronischen Modul erfolgt im allgemeinen durch Hochfrequenzwellen (HF-Wellen). Die HF-Verbindung ist jedoch durch die Verwendung metallischer Materialien im Reifen und rund um diesen erschwert, infolge von Verstärkungsgliedern aus Stahl im Reifen, einer Felge aus Metall und Fahrzeugteilen aus Metall. Im allgemeinen ist eine verhältnismäßig große Antenne erforderlich, um die HF-Verbindung mit dem elektronischen Modul zu verbessern. Das elektronische Modul sollte so angeordnet sein, daß es so frei wie möglich von Interferenz bzw. Störung von Reifen- und Felgenbestandteilen her ist. Typische Probleme der Anordnung und Verbindung sowie einige Lösungen sind offenbart in den US-Patenten Nr. 3 873 965; 4 246 567; 5 181 975 und 5 573 611 sowie im europäischen Patent Nr. 0 639 472 A1.
  • Elektronische Module haben bekanntlich eine Lebenszeit, die sich etwas von der des Reifens unterscheidet und länger oder kürzer ist. Energiequellen nutzen sich, wenn sie vorhanden sind, ab, und die Ermüdungs-Lebensdauer anderer Bestandteile sind in vielen Fällen nicht angepaßt, was zu einer kürzeren Lebensdauer für das Modul führt. Das elektronische Modul kann auch erfordern, zur Umprogrammierung, zur Aktualisierung von Reifeninformationen und/oder zum Sammeln von Daten entfernt zu werden. Zusätzlich kann es erwünscht sein, Änderungen oder Reparaturen an den elektronischen Bestandteilen innerhalb des Moduls vorzunehmen oder das elektronische Modul durch ein aktualisiertes Modul zu ersetzen. Ein entfernbares, elektronisches Modul mit einer längeren Lebensdauer als der des Reifens, in dem es angebracht ist, kann auch in einem anderen Reifen verwendet werden, wenn der Reifen, der ein elektronisches Modul enthält, aus dem Gebrauch genommen wird oder nicht länger ein elektronisches Modul benötigt.
  • Das Problem, ein elektronisches Modul zu einem vorliegenden Reifen hinzuzufügen, der vor oder während des Vulkanisierens nicht dahingehend modifiziert wurde, um eine solche Vorrichtung anzunehmen, wurde in der Industrie noch nicht gelöst. Es liegt das Bedürfnis vor, ein Verfahren zu haben, um ein elektronisches Modul in einem Reifen als eine nachträglich vermarktete Vorrichtung einzusetzen. Das Verfahren sollte nicht den Reifen sowie den Prozeß des Aufbaus und der Verwendung des Reifens in signifikanter Weise ändern. Dieses selbe Verfahren könnte ferner verwendet werden, um ein oder mehrere, elektronisches) Module) an verschiedenen Stellen oder vielfachen Stellen innerhalb eines Reifens wieder anzuordnen, um bessere oder unterschiedliche Informationen von dem oder den Modulen) zu erhalten.
  • Ein weiteres Problem in der Lkw-Industrie ist es, für ein Trägersystem oder eine Trägervorrichtung zu sorgen, das bzw. die das elektronische Modul innerhalb des Reifens in einer kosteneffektiven Weise einschließt. Das Problem wird ferner durch das Erfordernis kompliziert, ein Trägersystem zu haben, das keine spezielle Behandlung des Reifens oder spezielle Schulung für das Personal zum Wechseln des Reifens und für andere Wartung erfordert. Die Verwendung im allgemeinen standardmäßiger Wartungsverfahren und -materialien, wie übliche Gummiflecken und standardmäßige Befestigungseinrichtungen, die in der Industrie gemeinsam üblich sind, ist sowohl von vom Gesichtspunkt des Personals her wie von dem der Kosten her höchst erwünscht. Der leichte Ein- und Ausbau des elektronischen Moduls ist erwünscht. Ein Beispiel eines typischen Gummifleckens, der als Teil eines Trägersystems dienen kann, ist das Reifen-Reparatursystem, das von Tech International in Johnstown, Ohio, hergestellt wird. Typische Befestigungseinrichtungen, die in der Industrie bekannt sind, sind in den US-Patenten Nr. 4 938 645; 5 468 108 und 5 718 025 offenbart.
  • Es verbleibt das Erfordernis, die Anbringungsmittel zur Befestigung eines elektronischen Moduls an der Innenseite eines Reifens zu verbessern. Obwohl der Stand der Technik bereits mehrere elektronische Module kennt, die in den Reifen eingebettet oder an diesem angebracht sind, erreichen diese Anbringungsmittel nicht die geforderte Zweckmäßigkeit für erneuten Einbau, Austausch oder Wiederverwendung des elektronischen Moduls. Es verbleibt das weitere Erfordernis, Anbringungsmittel vorzusehen, die in einen Reifen entweder während des Herstellungsvorganges oder nach seiner Herstellung integriert werden können.
  • Dementprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Anbringungsmittel so vorzusehen, daß ein elektronisches Modul leicht an einer erwünschten Lage und in einer kosteneffektiven Weise an einem Reifen angebracht und in diesen einbezogen werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Anbringungsmittel vorzusehen, die es einem elektronischen Modul gestatten, zur Inspektion, Reparatur und/oder Aktualisierung an Hardware und gespeicherten Da ten entfernt werden zu können, ebenso wie auch an einem anderen Reifen erneut angebracht werden oder durch ein anderes, elektronisches Modul ersetzt werden zu können.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Anbringungsmittel vorzusehen, die es nachträglich erworbenen, elektronischen Modulen gestatten, in einen vorliegenden Reifen mit einbezogen zu werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein im Handel verfügbares, mechanisches Verbindungserzeugnis oder -mittel zu benutzen, um eine Trägervorrichtung an einer Innenfläche eines vulkanisierten Reifens anzubringen oder entweder eine verstärkte oder nichtverstärkte Gummilage innerhalb des Reifens während des Vulkanisierens des Reifens zu bilden, um ein elektronisches Modul aufzunehmen, zu halten und zu tragen.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, es einem elektronischen Modul zu gestatten, sich selbst einzustellen, während es im Reifen zurückgehalten ist, so daß Kräften und Verformungen vom rollenden Reifen her widerstanden wird und die Ermüdungs-Lebensdauer der Trägervorrichtung verlängert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß man Anbringungsmittel und ein Anbringungsverfahren vorsieht, bestehend aus einem Trägersystem oder einer Trägervorrichtung, das bzw. die an die Innenoberfläche eines Reifens in Form einer Gummi lage zur Aufnahme des elektronischen Moduls aufgebracht wird. Das Trägersystem oder die Trägervorrichtung dieser Erfindung bildet kosteneffektive Mittel zur Einbeziehung eines elektronischen Moduls in das Innere eines Reifens. Es gibt eine Anzahl von Zweckmäßigkeitsvorteilen, wenn das Trägersystem oder die Trägervorrichtung in Benutzung ist. Das Trägersystem oder die Trägervorrichtung kann als eine nachträglich vermarktete Vorrichtung verwendet werden, die für Mittel zum Installieren eines elektronischen Moduls innerhalb des Hohlraums eines Reifens sorgt. Das elektronische Modul kann auch zu einer anderen Stelle innerhalb des Reifens umgewechselt werden. Die Anbringungsmittel können es dem elektronischen Modul erlauben, für Inspektionen, Reparaturen, das Aktualisieren gespeicherter Informationen und die Vornahme von Verbesserungen an der Elektronik des Moduls entfernt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein strukturelles Trägersystem mit einem Reifen zum Tragen eines elektronischen Moduls zum Überwachen des Reifens verwendet, wenn er innerhalb eines Hohlraums des Reifens eingesetzt wird. Das strukturelle Trägersystem weist eine verstärkte Gummilage auf, die an der Innenoberfläche des genannten Reifens an einer vorbestimmten Stelle befestigt ist. Mindestens eine Befestigungseinrichtung ist von der Gummilage zum Tragen und Halten des elektronischen Moduls innerhalb des Reifens getragen. Mindestens ein Kantenelement ist in einer Halteröffnung des elektronischen Moduls zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung ausgebildet. Das strukturelle Trägersystem weist ferner eine Halteranordnung auf, die der Befestigungseinrichtung und dem Kantenelement zugeordnet ist, um das elektronische Modul an der Innenseite des Reifens nahe der verstärkten Gummilage zu halten. Deshalb kann jeder herkömmliche Reifen modifi ziert werden, um ein elektronisches Modul zu tragen.
  • In einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Gummilage eine Vielzahl von Schichten, um eine Übereinstimmung zwischen dem Reifen und der Befestigungseinrichtung herzustellen. Die Gummilage kann weiter eine verstärkte Schicht aufweisen, oder die Schichten sind mit einer gefalteten, verstärkten Gummilage versehen.
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine Trägervorrichtung innerhalb eines Reifens zum Ein- und Ausbau eines elektronischen Moduls innerhalb eines Hohlraums des Reifens verwendet. Die Trägervorrichtung umfaßt eine Gummilage, die an der Innenoberfläche des Reifens befestigt ist. Mindestens eine Befestigungseinrichtung in Form eines Streifens mit einem Paar freier Enden ist von der Gummilage getragen, um das elektronische Modul innerhalb des Reifens zu stützen und zu halten. Die Trägervorrichtung weist ferner eine Halteanordnung mit Bestandteilen auf, die dem mindestens einen Streifen und dem elektronischen Modul zugeordnet ist, um das elektronische Modul innerhalb des Reifens neben der verstärkten Gummilage zurück- und festzuhalten.
  • In einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Anbringung des Tägersystems und des elektronischen Moduls an der Innenoberfläche eines Reifens vorgesehen. Das zum System gehörige Verfahren umfaßt einen ersten Schritt der Bildung eines vorbehandelten Oberflächenbereichs des Reifens, der innerhalb des Reifens gelegen ist, um das elektronische Modul innerhalb des Reifens nahe der Stelle des Oberflächenbereichs anzuordnen. Der zweite Schritt umfaßt das Vorsehen einer Gummilage mit einer Innenoberfläche, die dem Oberflächenbe reich zugeordnet ist. In einem dritten Schritt umfaßt das Verfahren die Befestigung der Gummilage am Oberflächenbereich, so daß die Gummilage innerhalb des Reifens getragen und gehalten wird. Der vierte Schritt umfaßt das Vorsehen mindestens eines Streifens, der ein Paar freier Enden hat, so daß der mindestens eine Streifen von der Gummilage getragen wird. Der fünfte Schritt umfaßt die Anordnung des elektronischen Moduls innerhalb des Reifens, damit dieser die Befestigungseinrichtung an der Innenseite des Reifens berührt. In einem sechsten Schritt umfaßt das Verfahren das Tragen und Halten des elektronischen Moduls in Berührung mit der Gummilage, wobei man eine Halteanordnung mit Bestandteilen verwendet, die der mindestens einen Befestigungseinrichtung und dem elektronischen Modul zugeordnet ist. Der siebte Schritt umfaßt die Einstellung der Halteanordnung, so daß sie das elektronische Modul in einer bestimmten Lage neben der Gummilage und der Innenoberfläche des Reifens halt.
  • In weiteren Ausführungen umfaßt das Verfahren den Anschluß des Paares freier Enden des Streifens oder von Streifen, indem man entweder Haken- oder Schlaufenelemente oder andere, ähnliche Halteanordnungen vorsieht. In anderen Ausführungen umfaßt das Verfahren das Vorsehen einer Anzahl von Halteanordnungen, um die freien Enden des Streifens oder der Streifen mit dem elektronischen Modul zu verbinden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Aufbau zur Ausführung der Erfindung wird hier nachfolgend beschrieben, gemeinsam mit anderen Merkmalen hiervon. Die Erfindung wird besser aus einer Lektüre der folgenden Beschreibung verstanden, sowie durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden, in denen ein Beispiel der Erfindung gezeigt ist und worin:
  • 1 eine Perspektivansicht des Schnitts durch einen Reifen ist, worin ein Trägersystem dieser Erfindung zum Halten eines elektronischen Moduls im Inneren eines Innenhohlraums des Reifens gezeigt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Trägersystems der vorliegenden Erfindung ist, mit einem Paar Befestigungseinrichtungen, die das elektronische Modul neben einer Gummilage nahe einer Innenoberfläche des Reifens halten;
  • 3 eine Perspektivansicht des Trägersystems der Erfindung ist und abgebrochene Abschnitte der Gummilage mit vier Gummischichten zeigt, die zwei Befestigungseinrichtungen Tragen, die so angeordnet sind, daß sie sich in den Reifen hinein erstrecken, und mit Verstärkungsteilen, die in eine Gummischicht nach der bevorzugten Ausführung der 2 integriert sind;
  • 4 eine Perspektivansicht einer ersten, anderen Ausführung des Trägersystems der vorliegenden Erfindung ist, mit einer einzigen, großen Befestigungseinrichtung, die das elektronische Modul neben einer Gummilage nahe der Innenoberfläche des Reifens hält;
  • 5 eine Perspektivansicht einer ersten, anderen Ausführung des Trägersystems der 4 ist und abgebrochene Abschnitte einer verstärkten Gummilage aus vier Schichten und die einzige Befestigungseinrichtung zeigt, die in eine Schicht integriert ist und so angeordnet ist, daß sie sich in den Reifen hineinersteckt, und mit Verstärkungsteilen, die in eine Gummischicht integriert ausgebildet sind;
  • 6 eine Perspektivansicht einer zweiten, anderen Ausführung des Trägersystems der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Befestigungseinrichtung als länglicher Streifen ausgebildet ist, der Haken- und Schlaufenelemente einer Halteanordnung aufweist, um zum Halten des elektronischen Moduls neben einer verstärkten Gummilage nahe der Innenoberfläche des Reifens beizutragen;
  • 7 eine Perspektivansicht der zweiten, anderen Ausführung der 6 ist und eine umgefaltete Gummilage zeigt, die eine Streifentasche aufweist, um den länglichen Streifen in einer Lage innerhalb des Reifens zu halten, so daß er um das elektronische Modul herumgewickelt wird;
  • 8 eine Perspektivansicht einer dritten, anderen Ausführung des Trägersystem ist, mit einem Paar Schäften der Befestigungseinrichtung, die sich durch Halteöffnungen im elektronischen Modul hindurcherstrecken, um das elektronische Modul neben der gefalteten, verstärkten Gummilage nahe der Innenoberfläche des Reifens zu halten;
  • 9 eine Perspektivansicht der zweiten, anderen Ausführung der 8 ist und die gefaltete, verstärkte Gummilage zeigt, die eine Basis der Befestigungseinrichtung innerhalb einer Streifentasche festhält, um die Befestigungseinrichtung in einer Lage zu halten, so daß sich die beiden Schäfte der Befestigungseinrichtung in das Innere des Reifens hinein erstrecken, um in einer Lage zur Aufnahme des elektronischen Moduls zu sein;
  • 10 ein Querschnitt ist, der längs Linie 10-10 der 2 vorgenommen wurde und vier Schichten einer verstärkten Gummilage, eine Befestigungseinrichtung mit einer Basis, die zwischen der zweiten und der dritten Lage der verstärkten Gummilage angeordnet ist, sowie einen Schaft der Befestigungseinrichtung mit Klinkenzahnelementen zeigt, die in Kantenelemente des elektronischen Moduls eingreifen;
  • 11 ein Querschnitt ist, der längs Linie 11-11 in 4 vorgenommen wurde und vier Schichten einer verstärkten Gummilage, eine Befestigungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie in eine dritte Schicht der verstärkten Gummilage integriert ist, und einen Schaft der Befestigungseinrichtung zeigt, mit Klinkenelementen, die in Kantenelemente des elektronischen Moduls eingreifen;
  • 12 eine Perspektivansicht eines Reifens ist und einen Stoffbogen zeigt, der gerade von einer Innenoberfläche des vulkanisierten Reifens entfernt wird, um für einen gerippten Oberflächenbereich zu sorgen, um die Gummilage an der Innenoberfläche gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zu befestigen;
  • 13 eine Perspektivansicht eines Reifens ist und einen Kunststoffbogen zeigt, der gerade von einer Innenoberfläche des vulkanisierten Reifens entfernt wird, um für eine glatte Innenoberfläche zur Befestigung der Gummilage am Innenoberflächenbereich gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung zu sorgen;
  • 14 eine Perspektivansicht einer vierten, anderen Ausführung der Trägervorrichtung ist, die an der Innenoberfläche eines Reifens befestigt ist, mit zwei halbstarren Streifen, die jeweils eine geschlitzte Haltestange haben, um das elektronische Modul neben der gefalteten Gummilage nahe der Innenoberfläche des Reifens zurückzuhalten;
  • 15 eine Perspektivansicht der gefalteten Gummilage der vierten, anderen Ausführung der 14 ist, mit zwei halbstarren Streifen, die jeweils eine geschlitzte, rechteckig geformte Haltestange an ihrem äußeren Ende aufweisen, wobei die Streifen in eine Streifentasche der gefalteten, verstärkten Gummilage zu stecken sind; und
  • 16 ein Querschnitt ist, der längs Linie 16-16 in 15 vorgenommen wurde, und die beiden, halbstarren Streifen zweigt, die innerhalb der Streifentasche der gefalteten Gummilage sperrend verbunden sind, gemäß der vierten, anderen Ausführung der 14.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung detaillierter beschrieben. Ein Segment eines Reifens 10 zur Verwendung an einem Fahrzeug und mit einer Lauffläche 12 zur Berührung einer Unterstützungsfläche ist in 1 dargestellt. Ein elektronisches Modul "E" zum Speichern, Überwachen und/oder Aufzeichnen von Informationen hinsichtlich des Reifens ist vom Reifen getragen und gehalten, um ein Trägersystem oder ein Paket "A" gemäß der Erfindung zu bilden. Das Trägersystem ist an einer Innenoberfläche 18 des Reifens befestigt. Eine Gummilage 30, die an der Innenoberfläche 18 des Reifens angebracht ist, wird verwendet, um das elektronische Modul zu tragen. Eine verstärkte oder nicht verstärkte Gummilage kann innerhalb des Umfangs dieser Er findung verwendet werden, wobei die bevorzugte Gummilage verstärkt ist. Eine Halteranordnung 20 des Trägersystems verbindet und hält das elektronische Modul in Berührung mit der Gummilage. Das elektronische Modul ist mit einer Halteröffnung 22 als Teil der Halteranordnung versehen. Die Größe der Fläche, die zwischen der Innenoberfläche 18 und dem Trägersystem A in Berührung steht, wird so eingestellt, daß sie eine hinreichende Abstützung liefert, um das elektronische Modul im allgemeinen während des Nennbetriebs des Fahrzeugs bezüglich des Reifens in fester Lage zu halten. Die Masse und Größe des Trägersystems A, das das elektronische Modul mit umfaßt, bestimmt die Auswahl des Oberflächenbereiches, der mit dem Reifen in Berührung steht. Die Anbringungsstelle des Trägersystems A im Inneren des Reifens wird ebenfalls so gewählt, daß die Wirkung der Trägheitskraft und Reifenverformungen am Trägersystem, das das elektronische Modul mit umfaßt, unter Kontrolle bleibt. Kräfte in der radialen "R-Richtung" ebenso wie in der Umfangsrichtung ("C-Richtung") müssen in Betracht gezogen werden, wie durch R und C in den Figuren gezeigt ist. Alternierende oder andere Ausführungen der Gummilage und der Halteranordnung sind offenbart, um ein Trägersystem oder eine Trägervorrichtung vorzusehen, um eine Vielfalt von elektronischen Modulen im Reifen zu halten. Die anderen Ausführungen sind offenbart, um unterschiedliche Reifengrößen wie auch Fahrzeugreifengrößen und Betriebsvorgänge zuzulassen.
  • Die Ausführung, die in 1 gezeigt ist, zeigt eine Halteröffnung 22 im elektronischen Modul als Teil der Halteranordnung. Einige Ausführungen arbeiten besser als andere, in Abhängigkeit von den Fahrzeug-Betriebsvorgängen, zusammen mit den Größen und der Verwendung der Reifen.
  • Das Trägersystem oder die Trägervorrichtung dieser Erfindung kann an irgendeiner Stelle an der Innenoberfläche des Reifens angeheftet werden. Die bevorzugte Stelle liegt benachbart zur Wulstfläche "B" des Reifens, wie in 1 dargestellt. Diese Stelle weist im allgemeinen weniger Reifenverformung auf und befindet sich an einer Stelle, an der die Überwachung von Reifeninformationen, die durch das elektronische Modul zur Verfügung stehen, etwas einfacher ist; ebenso wie sie bequem zur Anbringung und Entfernung des elektronischen Moduls ist. Der Seitenwandbereich 16 kann ebenso ein zweckmäßiger Bereich zur Anordnung des elektronischen Moduls sein.
  • Ein weiteres, erwünschtes Merkmal beim Erreichen des Ziels dieser Erfindung wird dadurch hergestellt, daß man imstande ist, das elektronische Modul vom Reifen zu entfernen, wenn dies zur Aktualisierung, zum Ersetzen oder zur Reparatur des elektronischen Moduls erwünscht ist. Die Ausführungen dieser Erfindung ermöglichen es dem elektronischen Modul, vom Reifen entfernt zu werden. Die Entfernung ist jedoch kein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, wenn es der Benutzer wünscht, das elektronische Modul während der Lebensdauer des Reifens im Reifen zu behalten. Die Entfernung kann erforderlich sein, wenn ein Lastwagenreifen von Zeit zu Zeit runderneuert wird; da das elektronische Modul während des Runderneuerungsprozesses beschädigt werden kann.
  • Das Trägersystem, das in den 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt eine Gummilage 30 mit vier Schichten, die integriert ausgebildet sind, um eine verstärkte Gummilage zu ergeben. Eine erste Schicht 32 erstreckt sich radial und in Umfangsrichtung außerhalb der anderen Schichten und ist eine Gummizusammensetzung, die an der Innenoberfläche 18 des Rei fens sehr gut haftet. Die erste Schicht wird als Schicht aus klebriger Mischung bezeichnet. Eine dritte Schicht 36 sorgt für angemessene Festigkeit, indem sie Verstärkungsglieder 36a umfaßt, die sich sowohl in der R-Richtung als auch in der in Umfangsrichtung verlaufenden C-Richtung erstrecken. Die dritte Schicht wird als Verstärkungsschicht bezeichnet. Eine zweite Schicht 34 ist zwischen der ersten und der dritten Schicht angeordnet, um allgemein für einen Übergang zwischen den Spannungen von Reifen her selbst und den Spannungen der verstärkten Gummilage zu sorgen. Eine vierte Schicht 38 deckt die Schichten zwei und drei ab. Die vierte Schicht wird als Abdeckschicht bezeichnet. Materialien, die für die Gummischichten 3238 verwendet werden, sind diese, die üblicherweise in der Industrie für eine Schicht aus klebriger Mischung, Verbindungsschicht, Verstärkungsschicht und Abdeckschicht verwendet werden. Zum Beispiel ist ein typischer Gummiflecken mit vier Lagen die "Reifenreparatursysteme" (Katalog Nr. 169), wie sie von Tech Industries of Johnstown, Ohio hergestellt werden.
  • Eine Halteranordnung hält das elektronische Modul E in Berührung mit der Gummilage 30, wie es in 2 für diese bevorzugte Ausführung der Erfindung dargestellt ist. Die Gummilage 30 ist an der Innenoberfläche 18 des Reifens mit einer Trage-Übergangsfläche 19 befestigt. Ein Paar von Befestigungseinrichtungen 40 weisen jeweils eine Befestigungsbasis 42 auf, die zwischen der zweiten Schicht 34 und der dritten Verstärkungsschicht 36 der Gummilage 30 eingebettet ist, wie in 3 dargestellt. Jede Befestigungseinrichtung 40 hat einen Schaft 44 mit klinkenartigen Elementen 46, die sich von der Befestigungsbasis 42 aus erstrecken. Der Schaft 44 erstreckt sich durch Öffnungen 36a in der verstärkten Schicht 36 ebenso wie durch ebenfalls vorliegende Öffnungen in der Abdeck schicht 38.
  • Das elektronische Modul E ist mit einem Paar Halteröffnungen 24 hergestellt, wie in 3 dargestellt. Das elektronische Modul ist an der verstärkten Gummilage durch Hindurchführen der Schäfte 44 der Befestigungseinrichtungen durch die Halteröffnungen angebracht. Die Halteröffnungen 24 sind kleiner ausgebildet als die Außenabmessung der Klinkenelemente 46, so daß die Klinkenelemente in Kantenelemente der Halteröffnungen eingreifen und das elektronische Modul in Eingriff mit der verstärkten Gummilage halten. Die Halteröffnungen sind länglich, um für den leichten Einbau des elektronischen Moduls zu sorgen und es dem elektronischen Modul zu gestatten, seine Lage relativ zur verstärkten Gummilage während der Fahrt des Fahrzeugs ein wenig einzustellen. Diese Einstellung entlastet Spannungen am Trägersystem. Die Befestigungseinrichtung kann aus jedem Material hergestellt sein, das üblicherweise für Befestigungseinrichtungen verwendet wird, aber ist bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt, wie Nylon oder abgeformtem Gummi.
  • Eine erst, alternative Ausführung für die Halteranordnung des Tägersystems A umfaßt das Bereitstellen einer ähnlichen Gummilage und einer einzigen Befestigungseinrichtung 50, wie in den 4 und 5 dargestellt. Die erste, alternative Ausführung der Trägervorrichtung umfaßt wiederum die Anbringung einer verstärkten Gummilage 30 an der Innenoberfläche 18 des Reifens an der Anbringungs-Übergangsfläche 19, so daß das elektronische Modul E auf die radiale R-Richtung und die in Umfangsrichtung verlaufende C-Richtung des Reifens ausgerichtet ist. Die verstärkte Gummilage hat wiederum vier Schichten. Die erste Schicht 32, zweite Schicht 34 und vierte Schicht 38 sind im wesentlichen die selben, wie oben beschrieben. Eine dritte Schicht 37 ist mit Verstärkungsgliedern 37a versehen. Diese Verstärkungsschicht 37 ist in 5 gezeigt, wie sie als integriertes Teil mit der einzigen Befestigungseinrichtung 50 ausgebildet ist. Die einzige Befestigungseinrichtung hat einen einzigen Schaft 54, der sich von der Verstärkungsschicht 37 an seiner Basis 52 wegerstreckt. Der Schaft enthält Klinkenelemente 56 längs zweier radialer Kanten des Schaftes, zum Eingriff in Kantenelemente innerhalb der Halteröffnung 25 des elektronischen Moduls. Die einzige Befestigungseinrichtung ist, wie gezeigt, rechteckig in der Gestalt. Andere Gestalten wie rund, oval, elliptisch, polygonförmig und dergleichen liegen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung.
  • Das elektronische Modul E hat eine einzige Halteröffnung 25, um die einzige Befestigungseinrichtung 50 aufzunehmen, wie in 4 dargestellt. Die Halteröffnung ist so ausgebildet, daß sie Kantenelemente aufweist, die für eine Öffnung mit Abmessungen sorgen, die geringer sind als die Außenabmessungen des einzigen Schaftes, der die Klinkenelemente 56 mit umfaßt. Die Differenz in diesen Abmessungen ermöglicht es der Befestigungseinrichtung 50, das elektronische Modul in Eingriff mit der verstärkten Gummilage 30 zu halten. Die Halteröffnung ist so ausgebildet, daß sie in einer Richtung länglich ist, um für die einfache Anbringung des elektronischen Moduls zu sorgen und Einstellungen in der Lage des elektronischen Moduls relativ zu der verstärkten Gummilage während der Fahrt des Fahrzeugs zu gestatten. Mehrfache Halteröffnungen der Art, die in dieser zweiten Ausführungsform dargestellt ist, liegen ebenfalls innerhalb des Umfangs dieser Erfindung.
  • Das elektronische Modul E kann auch in einer ordnungsgemäßen Stelle innerhalb des Reifens zurück- und festgehalten werden, wenn man eine Befestigungseinrichtung verwendet, die mindestens einen Streifen aufweist, der sich in der Umfangsrichtung (C-Richtung) erstreckt. Eine zweite Alternativausführung des Trägersystems A, die in 6 und 7 dargestellt ist, zeigt einen einzigen, länglichen Streifen 331, der in Umfangsrichtung um das elektronische Modul herumgefaltet ist. Die Gummilage weist eine umgefaltete, verstärkte Gummilage 330 auf, die eine Streifentasche 338 zur Aufnahme eines einzigen, durchgehenden Streifens aufweist. Die Gummilage ist an der Übergangsfläche 339 an beiden Seiten der Streifentasche verklebt und bildet eine erste Schicht 330a und eine zweite Schicht 330b der Gummilage 330. Die gefaltete Gummilage ist mit Verstärkungsliedern 336 verstärkt, und die Gummilage ist innerhalb des Reifens so positioniert, daß sich die Verstärkungslieder in der R-Richtung erstrecken. Wieder ist die verstärkte Gummilage 330 an der Innenoberfläche 18 des Reifens an einer tragenden Übergangsfläche 19 befestigt. Ein erstes Streifenende 332 erstreckt sich vom Ende der Streifentasche her, und ein zweites Streifenende 334 erstreckt sich vom anderen Ende der Streifentasche her. Der Streifen 331 weist parallele Verstärkungsglieder 333 auf, die sich allgemein in der Umfangsrichtung (C-Richtung) erstrekken. Das elektronische Modul ist in einer Lage eingesetzt, so daß es gehalten wird, und die beiden Enden des Streifens sind um das elektronische Modul in der Umfangsrichtung (C-Richtung) herumgewickelt.
  • Eine Halteranordnung 320 für die zweite, alternative Ausführung umfaßt ein Haken- und Schlaufen-Befestigungssystem. Die Schlaufenelemente 335a sind am einen Streifenende 332 angebracht, und die Hakenelemente 335b sind am anderen Streifenende 334 angebracht. Ordnet man die Hakenelemente 335b in Berührung mit den Schlaufenelementen 335a an einer Halte-Übergangsfläche 321 an, dann verbindet dies die beiden freien Enden 332 und 334 des durchgehenden Streifens 331, so daß er das elektronische Modul E fest- und zurückhält. Halteröffnungen sind als Ausschnitte an beiden Enden des elektronischen Moduls ausgebildet. Kantenelemente innerhalb der Ausschnitte sind vorgesehen, um zum Zurückhalten des Streifens in einer ordnungsgemäßen Lage rund um das elektronische Modul beizutragen (6). Eine weitere Ausführung der Halteranordnung 320 kann dadurch verwirklicht werden, daß man eine Halterstange mit Halterstiften (nicht gezeigt) hinzufügt, um zum Halten der Streifenenden in Berührung miteinander beizutragen.
  • Zur zweiten, alternativen Ausführung ähnliche Ausführungen werden dadurch realisiert, daß man eine Befestigungseinrichtung vorsieht, die als Streifen zum Herumwickeln um das elektronische Modul in der radialen R-Richtung ausgebildet sind. Die Streifenenden können innerhalb des Rahmens dieser Erfindung auch als integrierter Teil einer verstärkten Gummilage hergestellt werden. Die verstärkte Gummilage würde eine einzige Schicht haben, da für eine solche Ausführung eine Tasche nicht nötig wäre.
  • Eine dritte, alternative Ausführung der Erfindung wird dadurch realisiert, daß man Befestigungseinrichtungen ähnlich denen der bevorzugten Ausführung der 2 und 3 vorsieht, mit einer umgefalteten, verstärkten Gummilage ähnlich der der zweiten, alternativen Ausführung der 6 und 7. Die dritte, alternative Ausführung ist in 8 und 9 dargestellt und umfaßt zwei Befestigungseinrichtungen 340, die von einer umgefalteten Gummilage 330 getragen werden. Die Befestigungseinrichtun gen sind mit einer gemeinsamen Basis 342 ausgebildet, die zwei Schäfte 344 hat, die sich von der gemeinsamen Basis aus erstrecken. Die verstärkte Gummilage ist so umgefaltet, daß sie die Basis zwischen einer ersten Schicht 330a und einer zweiten Schicht 330b der umgefalteten Gummilage an einer Übergangsfläche 339 zwischen den Schichten einbettet. Die Schichten sind gemeinsam an der Übergangsfläche dort, wo möglich, verklebt und sind mit der gemeinsamen Basis der Befestigungseinrichtungen verklebt. Öffnungen 330c in der zweiten Schicht sind für die Schäfte 344 so vorgesehen, daß diese sich von der umgefalteten Gummilage weg erstrecken. Wie vorher wird die umgefaltete Gummilage 330 an der Innenoberfläche 18 des Reifens an einer tragenden Übergangsfläche 19 befestigt.
  • Die Halteranordnung des Trägersystems A umfaßt Halteröffnungen 424, die im elektronischen Modul vorgesehen sind, wie in 8 dargestellt. Schäfte 344 erstrecken sich die Halteröffnungen und weisen Klinkenelemente auf, so daß sie in Eingriff mit Kantenelementen der Halteröffnungen treten und das elektronische Modul E in Berührung mit der umgefalteten, verstärkten Gummilage 330 innerhalb des Hohlraums des Reifens halten. Wiederum sorgt die Halteranordnung für Einstellungen in der Lage des elektronischen Moduls relativ zu der umgefalteten, verstärkten Gummilage.
  • Bei der detaillierteren Beschreibung der Halteranordnung des Trägersystems A wird Bezug auf die Querschnittszeichnungen der 10 und 11 genommen. Die Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführung der 2 und 3 ist längs Linie 10-10 in 2 vorgenommen und ist in 10 gezeigt. Die vier Schichten 32, 34, 36 und 38 der verstärkten Gummi lage 30 sind an der Innenoberfläche des Reifens an einer Übergangsfläche 18a befestigt. Die Befestigungseinrichtung 40 hat eine Basis 42, die zwischen der zweiten Schicht 34 und der mit Verstärkungsgliedern 36a verstärkten dritten Schicht 36 angeordnet ist. Der Schaft 44 der Befestigungseinrichtung erstreckt sich durch die dritte und vierte Schicht 36 und 38 nach außen. Das elektronische Modul hat eine Halteröffnung 24 zur Aufnahme des Schaftes der Befestigungseinrichtung. Der Schaft 44 hat Klinkenzahnelemente 46, die mit Kantenelementen 26 innerhalb der Halteröffnung des elektronischen Moduls E in Eingriff treten, wenn das elektronische Modul angebracht wird. Das elektronische Modul wird niedergedrückt, so daß es mit der vierten Schicht der verstärkten Gummilage in Berührung tritt. Eines der Klinkenzahnelemente 46a befindet sich in einer Position, so daß es das Kantenelement 26 berührt und das elektronische Modul in einer optimalen Position bezüglich der verstärkten Gummilage hält. Diese Position ist eine, um für ordnungsgemäßen Betrieb des elektronischen Moduls und eine verlängerte Betriebslebendauer für das Trägersystem zu sorgen. Die Befestigungseinrichtung kann aus jedem Material hergestellt sein, das üblicherweise für Befestigungseinrichtungen verwendet wird, doch sie wird bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, wie aus Nylon oder abgeformtem Gummi. Eine typische Klinken-Befestigungseinrichtung ist die Katalognummer PC47486, hergestellt von TRW, Inc. aus Lyndhurst, Ohio.
  • Die Querschnittsansicht der ersten alternativen Ausführung der 4 und 5 ist längs Linie 11-11 der 4 vorgenommen und ist in 11 gezeigt. Die vier Schichten 32, 34, 37 und 38 der verstärkten Gummilage 30 sind an der Innenoberfläche des Reifens an einer Übergangsfläche 18a angebracht. Die Befestigungseinrichtung 50 ist einzig und allein so hergestellt, daß sie ein integriertes Teil der dritten Schicht 37 mit Verstärkungsgliedern 37a bildet. Der Schaft 54 der Befestigungseinrichtung erstreckt sich durch die vierte Schicht 38 nach außen. Das elektronische Modul hat eine Halteröffnung 25 zur Aufnahme des Schafts der Befestigungseinrichtung. Der Schaft 54 hat Klinkenelemente 56, die in Kantenelemente 27 innerhalb der Halteröffnung des elektronischen Moduls E eingreifen, wenn das elektronische Modul angebracht wird. Während der Anbringung wird auf das elektronische Modul gedrückt, so daß es in Berührung mit der vierten Schicht der verstärkten Gummilage tritt. Eines der Klinkenelemente 56a befindet sich in einer solchen Position, daß es das Kantenelement 27 berührt und das elektronische Modul in einer optimalen Lage in Bezug auf die verstärkte Gummilage hält. Diese Lage ist wiederum eine Stelle, um den ordnungsgemäßen Betrieb des elektronischen Moduls und eine verlängerte Betriebslebensdauer für das Trägersystem vorzusehen.
  • Das Trägersystem oder die Trägervorrichtung dieser Erfindung kann entweder innerhalb eines Reifens benutzt werden, der vulkanisiert wurde, um für einen Oberflächenbereich zum Aufnehmen und Tragen der Gummilage zu sorgen, oder mit einem nachträglich vermarkteten Reifen, bei dem ein Oberflächenbereich nach dem Vulkanisieren des Reifens zur Aufnahme und zum Tragen der Gummilage vorbereitet wird. Die Bereitstellung einer ordnungsgemäßen Oberfläche zur Befestigung der Gummilage an der Innenoberfläche des Reifens wird durch zwei unterschiedliche Mittel erreicht. Die gewünschten Ergebnisse sind die selben; das heißt, daß man einen Oberflächenbereich hat, der eine wirksame Anbringung zwischen einem herkömmlichen Innenbeschichtungsabschnitt des Reifens und der Gummilage dieser Erfindung hat, ohne die Unversehrtheit des Innenbeschichtungsabschnitts zu beeinträchtigen. Da die herkömmliche Innenbeschichtung im allgemeinen nicht eine saubere oder ordnungsgemäß strukturierte Oberfläche ist, ist es notwendig, diese Innenbeschichtung durch Schwabbeln oder Schleifen vorzubereiten. Verschiedenartige Mittel zum Vorbereiten eines Oberflächenbereiches sind in der Industrie bekannt, die einen Oberflächenbereich erreichen können, der zur Befestigung einer Gummilage geeignet ist, ohne die Unversehrtheit der Innenbeschichtung zu beeinträchtigen. Der Bereich muß nach Größe und Strukturierung geeignet sein, um einen Oberflächenbereich zur Aufnahme der Gummilage zu erzielen, die ein elektronisches Modul zur Herstellung und Nachvermarktung von Reifen innerhalb des Umfangs dieser Erfindung hält.
  • Mittel und Verfahren zum Vorsehen eines Oberflächenbereichs innerhalb des Reifens während der Vulkanisierung des Reifens zur Anbringung des Trägersystems oder der Trägervorrichtung dieser Erfindung ist in 12 dargestellt. Ein Stoffbogen 40 aus Material, das auf die Größe des gewünschten Oberflächenbereichs 50 zugeschnitten ist, wird so auf die Innenoberfläche 18 des Reifens 10 im Wulstbereich B auf jeder Seite des Reifens vor der Vulkanisation aufgelegt. Bevorzugt hat der Stoffbogen rechtwinklig gewebte Seile bzw. Leinwandbindung, die einen gerippten Bereich liefern, wenn sie in die Innenoberfläche des Reifens während der Vulkanisation bzw. des Aushärtens des Reifens gepreßt werden. Der Stoffbogen kann unter Verwendung jedes geeigneten Materials hergestellt werden, das in der Herstellung von Reifen verwendet wird. Der Stoffbogen wird nach einer vorgegebenen Nach-Vulkanisierungszeit entfernt, um einen vorbereiteten, behandelten, sauberen und strukturierten Oberflächenbereich innerhalb des Reifens zu liefern, der geeignet für das Anhef ten der Gummilage auf den Oberflächenbereich ist.
  • In einem anderen Beispiel ist eine Ausführung in 13 dargestellt, die einen Kunststoff oder Gummibogen 140 zeigt, der unmittelbar auf einen Oberflächenbereich 150 an der Innenoberfläche 18 des Reifens 10 in einem Wulstbereich B auf jeder Seite des Reifens vor dem Vulkanisieren des Reifens aufgebracht wird. Bevorzugt hat der Kunststoff- oder Gummibogen eine glatte Oberfläche, die für einen glatten Bereich sorgt, wenn sie in die Innenoberfläche des Reifens während des Vulkanisierens des Reifens gepreßt wird. Der glatte Bogen 140 kann unter Verwendung jeder geeigneten Verbindung hergestellt werden, die in der Herstellung von Reifen verwendet wird. Der Bogen wird nach einer vorgegebenen Nach-Vulkanisierungszeit entfernt, um einen vorbereiteten, behandelten, sauberen und strukturierten Oberflächenbereich innerhalb des Reifens zu liefern, der geeignet für das Anheften der Gummilage auf den Oberflächenbereich 150 ist.
  • Es liegt auch innerhalb des Bereichs dieser Erfindung, eine Gummilage unmittelbar an der Innenseite eines Reifens während der Vulkanisation des Reifens anzubringen, als eine weitere Variante der Ausführungen des Trägersystems oder der Trägervorrichtung. Irgendeine der oben offenbarten und der ähnlichen Gummilagen können innerhalb des Rohreifens vor dem Vulkanisieren des Reifens angeordnet werden. Es wird eine sorgfältige Überwachung der Gummilage verwendet, wenn sie im Rohreifen angebracht wird, um die Integrität bzw. Unversehrtheit der Innenbeschichtung des Reifens während und nach der Vulkanisation des Reifens aufrechtzuerhalten.
  • In einer vierten, alternativen Ausführung der Trägervorrichtung dieser Erfindung umfassen die Befestigungseinrichtungen Streifen, die aus halbstarrem Material hergestellt sind, etwa einem Kunststoff oder abgeformtem Gummi. In dieser Ausführung der Trägervorrichtung A umfassen die Befestigungseinrichtungen zwei halbstarre Streifen 732 und 734 mit einem Paar geschlitzter, rechteckig geformter Befestigungseinrichtungen 735a und 735b. Jede geschlitzte Befestigungseinrichtung erstreckt sich von einem jeweiligen, halbstarren Streifen aus und ist mit diesem integriert worden, wie in den 14 bis 16 dargestellt. Die geschlitzten Befestigungseinrichtungen greifen in Kantenelemente von Halteröffnungen 721a und 721b im elektronischen Modul E ein. Die Halteröffnungen sind so geformt, daß sie es den geschlitzten Befestigungseinrichtungen gestatten, an Ort und Stelle einzurasten, um das elektronische Modul in Berührung mit der umgefalteten, verstärkten Gummilage 330 zu tragen und zu halten. Die umgefaltete, verstärkte Gummilage ist im wesentlichen die selbe wie vorangehend zusammen mit der zweiten, alternativen Ausführung beschrieben, die in 7 dargestellt ist. Die umgefaltete, verstärkte Gummilage wird wiederum an der Innenoberfläche 18 des Reifens an der tragenden Übergangsfläche 19 befestigt. Geschlitzte Befestigungseinrichtungen, die eine kreisartige Querschnittsform aufweisen, um in kreisförmige oder längliche Öffnungen einzugreifen, liegen ebenfalls innerhalb des Umfangs dieser Erfindung. Die bevorzugte Form der geschlitzten Befestigungseinrichtungen dieser vierten, alternativen Ausführung ist rechteckig, um für Stabilität der halbstarren Streifen zu sorgen, wenn sie nebeneinander innerhalb der Streifentasche 338 angeordnet werden.
  • Der erste, halbstarre Streifen 732 und der zweite, halbstarre Streifen 734 sind mit Spenelementen 738a bzw. 738b ausgebildet, so daß die beiden Streifen miteinander in sperrenden Eingriff gelangen, wenn sie so in der Streifentasche 338 angeordnet werden, daß sie einander überdecken, wie in 15 und 16 dargestellt. Ein vorderer Oberflächenabschnitt 737a des ersten, halbstarren Streifens 732 weist Sperrelemente 738a auf, die vom Oberflächenabschnitt des ersten, halbstarren Streifens vorspringen. Ein hinterer Oberflächenabschnitt 737b des zweiten, halbstarren Streifens 734 weist Sperrelemente 738b auf, die im Oberflächenabschnitt des zweiten, halbstarren Streifenabschnitts ausgespart sind. Wenn man die beiden halbstarren Streifen in der Streifentasche von entgegengesetzten Seiten der umgefalteten, verstärkten Gummilage 330 her anordnet, wie durch die seitlichen Pfeile gezeigt ist, bis sie einander an einer Streifen-Übergangsfläche 731 überdecken, dann werden die Streifen miteinander verriegelt, wenn Kräfte aufgebracht werden, die an den Streifen in einer Richtung entgegengesetzt zu den Pfeilen ziehen. Die Anzahl, Größe und Anordnungsstelle der Sperrelemente kann sich innerhalb des Umfangs dieser Erfindung verändern. Nach dem Anordnen der Streifen in der Streifentasche 338 wird das elektronische Modul an die Befestigungseinrichtungen angedrückt, um die umgefaltete, verstärkte Gummilage 330 zu berühren, und zur gleichen Zeit nehmen die Halteröffnungen im elektronischen Modul die geschlitzten Befestigungseinrichtungen auf. Die Befestigungseinrichtungen können an Ort und Stelle an den Kantenelementen der Halteröffnungen 721a und 721b einrasten, um das elektronische Modul E gegen die umgefaltete, verstärkte Gummilage 330 der Haltervorrichtung A abzustützen und anzuhalten (14). Die halbstarren Streifen mit ihren integrierten Befestigungseinrichtungen können aus jedem Material hergestellt sein, das üblicherweise für Reifen verwendet wird, aber ein Kunststoff wie Nylon oder abgeformter Gummi sind be vorzugt.
  • Von der Struktur und den Merkmalen der Trägervorrichtung, die oben für eine Ausführung beschrieben sind, kann jede bzw. jedes mit einer anderen Ausführung zum Stützen und Halten des elektronischen Moduls innerhalb des Reifens kombiniert werden. Auch andere Vorrichtungen und Geräte können vom Trägersystem dieser Erfindung getragen und gehalten werden. Es können auch alternative Stellen innerhalb des Reifens zur Anordnung des Oberflächenbereiches innerhalb des Reifens gewählt werden, wo das elektronische Modul positioniert wird. Elektronische Module mit gegenüber den dargestellten unterschiedlicher Form und Größe können ebenfalls zusammen mit der Trägervorrichtung und dem Verfahren dieser Erfindung angebracht werden.
  • Während eine bevorzugte Ausführung der Erfindung unter Verwendung spezieller Ausdrücke beschrieben wurde, dient eine solche Beschreibung nur erläuternden Zwecken, und es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen und Varianten vorgenommen werden können, ohne daß man den Umfang der nachfolgenden Ansprüche verläßt.

Claims (22)

  1. Strukturelles Trägersystem, das zusammen mit einem Reifen (10) zum Tragen eines elektronischen Moduls (E) zur Überwachung des Reifens verwendet wird, wenn es innerhalb eines Hohlraums des Reifens angeordnet wird, wobei das genannte, strukturelle Trägersystem die folgenden Merkmale aufweist: eine Gummilage (30), die an einer Innenoberfläche (18) des genannten Reifens an einer bestimmten Stelle befestigt ist; mindestens eine Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b), die von der genannten Gummilage (30) an der Innenseite des genannten Reifens getragen ist; das genannte elektronische Modul ist mit mindestens einer Halteöffnung (22, 24, 25, 424, 721a, 721b) ausgebildet, um die genannte, mindestens eine Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b) aufzunehmen; jede Halteöffnung (22, 24, 25, 424, 721a, 721b) weist mindestens ein Kantenelement (26, 27) zum Aufrechterhalten der Berührung mit der mindestens einen Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b) auf, um das genannte, elektronische Modul innerhalb des genannten Reifens abzustützen und zu halten; und eine Halteanordnung (20, 320), die der genannten, mindestens einen Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b) und dem genannten, mindestens einen Kantenelement (26, 27) zugeordnet ist, um die Lage des genannten, elektronischen Moduls (E) an der Innenseite des genannten Reifens nahe der genannten Gummilage einzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, worin die genannte Gummilage eine Vielzahl von Schichten aufweist, um eine Übereinstimmung mit dem genannten Reifen und mit der genannten, mindestens einen Befestigungseinrichtung herzustellen.
  3. System nach Anspruch 2, worin die genannte Halteanordnung die folgenden Merkmale aufweist: die genannten Befestigungseinrichtung hat eine Unterseite, die zwischen den genannten Schichten der genannten Gummilage eingebettet ist, und einen Schaft, der sich von der genannten Gummilage aus erstreckt, und der genannte Schaft hat eine Vielzahl von Sperrklinkenelementen, die sich vom genannten Schaft wegerstrecken; und das genannte Kantenelement bildet seitliche Vorsprünge von der genannten Halteöffnung durch das genannte, elektronische Modul hindurch, worin die genannten Sperrklinkenelemente in Berührung mit den genannten Vorsprüngen innerhalb der genannten Halteöffnung verbleiben.
  4. System des Anspruchs 3, worin es zwei Befestigungseinrichtungen gibt, die sich durch zwei Halteöffnungen im genannten, elektronischen Modul erstrecken, so daß jede Befestigungseinrichtung in Kantenelemente innerhalb einer jeweiligen Halteöffnung eingreift.
  5. System nach Anspruch 3, worin die genannte Halteöffnung länglich in einer Richtung ist, um das elektronische Modul mit der Fähigkeit zu versehen, seine Relativlage nahe der genannten, verstärkten Gummilage einzustellen.
  6. System nach Anspruch 1, worin die genannte Gummilage eine verstärkte Gummilage ist, die mit einer Vielzahl von Schichten und einer Tasche zur Aufnahme eines Teils der genannten Befestigungseinrichtung ausgebildet ist.
  7. System nach Anspruch 6, worin die genannte Halteanordnung folgende Merkmale umfaßt: die genannte Befestigungseinrichtung ist als ein Streifen mit einem Paar freier Enden ausgebildet, so daß sich der genannte Streifen durch die genannte Tasche der genannten, verstärkten Gummilage hindurch erstreckt; und die genannte Halteöffnung des genannten, elektronischen Moduls besteht aus Ausschnitten an jedem Ende des genannten, elektronischen Moduls, worin der genannte Streifen um das genannte, elektronische Modul herumgefaltet ist und die genannten, freien Enden aneinander angebracht sind.
  8. Tragevorrichtung, die innerhalb eines Reifens (10) verwendet wird, um ein elektronisches Modul (E) ein- und auszubauen, das innerhalb eines Hohlraums des Reifens angeordnet ist, wobei die genannte Tragevorrichtung die folgenden Merkmale aufweist: eine Gummilage (30), die an der Innenoberfläche des genannten Reifens befestigt ist; mindestens eine Befestigungseinrichtung, die als Streifen (331, 732, 734) mit einem Paar freier Enden ausgebildet ist und von der genannten Gummilage getragen ist, um das genannte, elektronische Modul innerhalb des Reifens zu tragen und zu halten; und eine Halteanordnung (320) mit Bestandteilen, die dem genannten, mindestens einen Streifen (331, 732, 734) und dem genannten, elektronischen Modul zugeordnet sind, um das genannte, elektronische Modul an einer bestimmten Stelle an die Innenseite des genannten Reifens nahe der genannten Gummilage anzuhalten.
  9. Tragevorrichtung nach Anspruch 8, worin die genannte Gummilage eine gefaltete, verstärkte Gummilage ist, die für eine Streifentasche sorgt, die in der genannten, gefalteten, verstärkten Gummilage zur Aufnahme des genannten, mindestens einen Streifens so ausgebildet ist, daß die genannten, freien Enden des genannten, mindestens einen Streifens durch die genannten Bestandteile der Halteanordnung miteinander verbunden sind.
  10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, worin der genannte, mindestens eine Streifen ein einziger, länglicher, durchgehender Streifen ist, wobei der genannte, durchgehende Streifen für das genannte Paar freier Enden sorgt, wenn er durch die genannte Streifentasche hindurch so angeordnet ist, daß sie sich von der genannten Tasche in zueinander entgegengesetzten Richtungen weg erstrecken.
  11. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, worin die genannte Halteanordnung Schlaufenelemente umfaßt, die an einem ersten Streifenende des genannten, durchgehenden Streifens angebracht sind, sowie Hakenelemente, die an einem zweiten Streifenelement des genannten, durchgehenden Streifens angebracht sind, so daß die Haken- und Schlaufenelemente miteinander in Berührung gebracht werden, wenn man den genannten, durchgehenden Streifen rund um das genannte, elektronische Modul herumfaltet und er das genannte, elektronische Modul hält.
  12. Tragevorrichtung nach Anspruch 9, worin die genannte, als Steifen ausgebildete, mindestens eine Befestigungseinrichtung die folgenden Merkmale aufweist: zwei halbstarre Streifen, von denen jeder so in der genannten Streifentasche angeordnet ist, daß sie einander berühren und einander an einer Streifen-Übergangsfläche überdecken; eine geschlitzte, rechteckig geformte Befestigungseinrichtung an einem äußeren Ende eines jeden halbstarren Streifens zur Aufnahme und Halterung des genannten, elektronischen Moduls in Berührung mit der genannten, gefalteten Gummilage; und eine Vielzahl von Verriegelungselementen an der genannten Streifen-Übergangsfläche, um die genannten, halbstarren Streifen in einer Cförmigen Umfangsrichtung innerhalb der genannten Tasche der genannten, gefalteten Gummilage zu halten.
  13. Verfahren zur Anbringung des Trägersystems des Anspruchs 1 und des elektronischen Moduls (E) an der Innenoberfläche des Reifens (10), wobei das genannten System-Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: a) Bilden eines vorbereiteten Oberflächenbereichs, der im Inneren des genannten Reifens gelegen ist, zur Positionierung des genannten, elektronischen Moduls im Inneren des genannten Reifens nahe der Anordnungsstelle des genannten Oberflächenbereichs; b) Zubereiten der genannten Gummilage (30) auf eine solche Weise, daß sie eine Vielzahl von Schichten und eine Übergangsfläche aufweist, die dem genannten, inneren Oberflächenbereich des Reifens zugeordnet ist; c) Einbetten eines Abschnitts der genannten, mindestens einen Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b), so daß die genannte, mindestens eine Befestigungseinrichtung von der genannten Gummilage getragen ist; d) Befestigen der genannten Gummilage am genannten Oberflächenbereich, so daß die genannte Gummilage am genannten Reifen angebracht ist; e) Versetzen des genannten, elektronischen Moduls in das Innere des Reifens, so daß es die genannte, mindestens eine Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b) im Inneren des genannten Reifens berührt; f) Tragen und Halten des genannten, elektronischen Moduls in Berührung mit der genannten Gummilage (30) unter Verwendung der genannten Halteanordnung (20, 320), die Bestandteile aufweist, die der mindestens einen Befestigungseinrichtung (40, 50, 340, 735a, 735b) und dem genannten, elektronischen Modul zugeordnet sind; und g) Einstellen der genannten Halteanordnung (20, 320), um das genannte, elektronische Modul in einer bestimmten Lage nahe der genannten Gummilage (30) und der genannten Innenoberfläche des genannten Reifens zu halten.
  14. System-Verfahren nach Anspruch 13, worin der Schritt der Bildung des genannten, vorbereiteten Oberflächenbereiches ferner gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Anordnen eines Materialbogens im Inneren des genannten Reifens vor der Vulkanisation des genannten Reifens; und Entfernen des genannten Materialbogens von der genannten Innen oberfläche des genannten Reifens nach der Vulkanisation des genannten Reifens.
  15. System-Verfahren nach Anspruch 13, worin der Schritt der Bildung des genannten, vorbereiteten Oberflächenbereiches ferner gekennzeichnet ist durch den Schritt des Schleifens der Innenoberfläche des genannten Reifens über einem Bereich, der mit der genannten Innenoberfläche der genannten Gummilage übereinstimmt.
  16. System-Verfahren nach Anspruch 13, worin der Schritt des Einbettens eines Abschnitts der genannten, mindestens einen Befestigungseinrichtung ferner gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Versehen der mindestens einen Befestigungseinrichtung mit einer Basis und einem Schaft, der sich hiervon erstreckt, wobei der genannte Schaft Sperrzahnelemente aufweist; und Einbetten der genannten Basis zwischen zwei der genannten Vielzahl von Schichten der genannten Gummilage.
  17. System-Verfahren nach Anspruch 16, worin der Schritt des Tragens und Haltens des genannten, elektronischen Moduls ferner gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Drücken auf das genannte, elektronische Modul, so daß es eine Berührung mit der genannten Gummilage herstellt; und Einstellen der Relativlage des genannten, elektronischen Moduls in Bezug auf die genannten Gummilage.
  18. System -Verfahren nach Anspruch 13, worin der Schritt des Einbettens eines Abschnitts der mindestens einen Befestigungseinrichtung fol gendes umfaßt: Bereitstellen der genannten, mindestens einen Befestigungseinrichtung in Form eines länglichen, verstärkten Streifens, der freie Enden aufweist; Einsetzen des genannten Streifens durch eine Tasche hindurch, die in einer gefalteten, verstärkten Gummilage ausgebildet ist; und Ausstrecken der genannten, freien Enden von der genannten, gefalteten Gummilage her.
  19. System-Verfahren nach Anspruch 18, worin der Schritt des Einsetzens des genannten, elektronischen Moduls in das Innere des genannten Reifens ferner gekennzeichnet ist durch den Schritt des Herumwickelns des genannten Streifens um das genannte, elektronische Modul herum in einer Umfangs-C-Richtung des Reifens.
  20. System-Verfahren nach Anspruch 18, worin der Schritt des Einsetzens des genannten, elektronischen Moduls ferner gekennzeichnet ist durch den Schritt, den genannten Streifen rund um das genannte, elektronische Modul in einer radialen R-Richtung des Reifens herumzuwikkeln.
  21. System-Verfahren nach Anspruch 18, worin der Schritt der Einstellung des genannten Streifens ferner gekennzeichnet ist durch den Schritt der Verbindung der freien Enden des genannten Streifens miteinander durch die folgenden Schritte: Bereitstellen von Haken- und Schlaufen-Befestigungselementen, die an einem jeweiligen, freien Ende angebracht sind; und Drücken auf die genannten, freien Enden, so daß sie miteinander derart in Berührung treten, daß die genannten Hakenelemente in Berührung mit den genannten Schlaufenelementen stehen.
  22. System-Verfahren nach Anspruch 13, worin die Schritte der Bildung eines vorbereiteten Oberflächenbereiches im Inneren des Reifens und der Befestigung der genannten Gummilage an dem genannten Oberflächenbereich ferner gekennzeichnet sind durch den Schritt, die genannte Gummilage in einen Rohreifen einzulegen und den Reifen zu vulkanisieren, um bei der Herstellung die Gummilage im Inneren eines vulkanisierten Reifens bereitzustellen.
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