DE102005027998A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul. DOLLAR A Um einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul auf eine einfache Weise und mit einer hohen Festigkeit mit dem Reifen verbunden ist, wird vorgeschlagen, dass DOLLAR A das Reifenmodul (3) mit einem zusammensteckbaren Verbindungsmittel (5, 7) formschlüssig mit der Reifeninnenseite (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul.
  • Mit Transpondern versehene Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählt insbesondere eine Reifenidentifikation, mit der ein Automobilhersteller u.a. schnell sowie automatisiert feststellen kann, aus welchem Reifenwerk ein bestimmter Reifen geliefert wurde und an welches Fahrzeug der Reifen montiert wurde. Andere Aufgaben können eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen umfassen. Moderne Transponder bestehen aus einem Elektronikbauteil bzw. -Chip, in dem Sensorelemente angeordnet sein können sowie aus einer an dieses Elektronikbauteil angeschlossenen Antenne. Ein Beispiel für einen solchen Transponder offenbart die DE 102 43 441 A1 .
  • Ein Problem beim Einsatz von Reifenmodulen ist mit der Befestigung im Reifen verbunden. Aufgrund der hohen Raddrehzahlen im Fahrbetrieb und der daraus resultierenden mechanischen Belastung kann der Fall eintreten, dass das Reifenmodul sich loslöst und anschließend den Reifen erheblich beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul auf eine einfache Weise und mit einer hohen Festigkeit mit dem Reifen verbunden ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch, dass das Reifenmodul mit einem zusammensteckbaren Verbindungsmittel formschlüssig mit der Reifeninnenseite verbunden ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass die Verbindung mit dem zusammensteckbaren Verbindungsmittel eine hohe Festigkeit gewährleistet und zugleich eine einfache Verbindungslösung darstellt. Des Weiteren wird mit dem zusammensteckbaren Verbindungsmittel eine wiederlösbare Verbindung realisiert, wodurch das Reifenmodul beispielsweise bei einem Defekt leicht wieder ausgetauscht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusammensteckbare Verbindungsmittel eine schwalbenschwanzförmige Verbindung ist. Die schwalbenschwanzförmige Verbindung lässt sich einfach realisieren und stellt eine hochfeste Verbindung zwischen dem Reifenmodul und der Reifeninnenseite her.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der am Gehäuse angeordnete Schwalbenschwanz über eine seitliche Einsteckbewegung mit dem auf der Reifeninnenseite angeordneten Halter verbunden wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter aus einem Gummimaterial besteht. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Gummimaterials wird der am Reifenmodul angeordnete Schwalbenschwanz gleichfalls über eine leichte Klemmung kraftschlüssig gehalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter bei der Reifenvulkanisation eingeheizt oder nach der Reifenkonfekionierung nachträglich auf die Reifeninnenseite eingeklebt wird. Über diese Verbindungstechnik lässt sich der Halter hochfest mit der Reifeninnenseite verbinden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zusammensteckbare Verbindungsmittel ein nietförmiges Verbindungmittel ist auf die das Reifenmodul aufgesteckt wird. Über das nietförmige Verbindungsmittel lässt sich eine hochfeste Verbindung des Reifenmoduls zur Reifeninnenseite realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das nietförmige Verbindungmittel ein scheibenförmiges Fixierungsmittel umfasst mit dem das Reifenmodul kraftschlüssig mit der Reifeninnenseite verspannt wird. Durch diese Art der Verspannung wird die Verbindung des Reifenmoduls zur Reifeninnenseite verstärkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das scheibenförmige Fixierungsmittel über eine Gewinde- oder Splintverbindung am Schaft des nietförmigen Verbindungsmittels fixiert wird. Die Gewinde- oder Splintverbindung stellt eine einfache Verbindung des Fixierungsmittels mit dem Schaft dar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaft des nietförmigen Verbindungsmittels eine Basis zur Verankerung mit der Reifeninnenseite aufweist. Durch die Basis wird der Schaft fest mit der Reifeninnenseite verankert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Basis des Schaftes aus sternförmig angeordneten Krallen besteht. Die Krallen verstärken die Verankerungswirkung der Basis.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Basis des Schaftes zwischen zwei Gürtellagen des Fahrzeugreifens fixiert ist. Auf diese Weise wird die Basis fest mit dem Reifen verankert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Basis des Schaftes von einem mit der Reifeninnenseite in Verbindung stehenden Flicken gehalten wird. Der Flicken stellt ein einfaches Verbindungsmittel zum Halten der Basis dar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Flicken Festigkeitsträger aufweist. Die Festigkeitsträger dienen zur Verstärkung des Flickens und zur Verstärkung der Verankerungswirkung der Basis.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: einen Reifenabschnitt mit einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul
  • 2: ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer schwalbenschwanzförmigen Verbindung
  • 3: ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem nietförmigen Verbindungmittel
  • 4: ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem nietförmigen Verbindungmittel mit einem Flicken und
  • 5: eine perspektivische Ansicht des nietförmigen Verbindungmittels.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Reifenabschnittes 1. Auf der Reifeninnenseite 2 ist im Reifenzenit das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u.a. ein Transponder mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet ist. Auf dem Speicher werden reifenspezifische Daten, z.B. der Reifendruck etc., gespeichert, verarbeitet und an fahrzeuginterne oder -externe Empfänger weitergeleitet. Über den Reifenumfang verteilt ist ein Kompensationsmittel 4, z.B. ein Gummistreifen, auf der Reifeninnenseite 2 angeordnet, welches die Masse des Reifenmoduls 3 ausgleichen und dadurch auftretende Unwuchterscheinungen unterbinden soll.
  • Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer schwalbenschwanzförmigen Verbindung in perspektivischer Ansicht, bei dem als zusammensteckbares Verbindungsmittel eine schwalbenschwanzförmige Verbindung 5 eingesetzt wird. Auf der Reifeninnenseite 2 wird zunächst ein Halter 6 befestigt, z.B. über eine Kaltvulkanisation oder ein Klebemittel. Denkbar ist ebenfalls ein so genanntes Einvulkanisieren des Halters bei der Reifenkonfektionierung. Der Halter 6 besteht aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial und besitzt auf der Oberseite eine schwalbenschwanzförmige Aussparung 8. Am Reifenmodul 3 ist auf dessen Unterseite ein so genannter Schwalbenschwanz 9 angeordnet, der fest mit dem Reifenmodul 3 verbunden ist. Das Reifenmodul 3 wird über die dargestellte seitliche Einsteckbewegung 10 mit dem Halter 6 fest verbunden.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem nietförmigen Verbindungmittel 7 als zusammensteckbares Verbindungsmittel. Es ist ein Fahrzeugreifen als Radialschnittansicht dargestellt. Das nietförmige Verbindungsmittel 7, im Wesentlichen in Form einer so genannten Blindniete aus Kunststoff oder Metall, umfasst einen Schaft 11, eine Basis 12 und ein Fixierungsmittel 13. Als Methode zum Einbringen des nietförmigen Verbindungsmittels eignet sich insbesondere eine Methode, wie sie beim Einbringen von Spikes für Winterreifen verwendet wird. Dabei wird vorteilhafterweise bei der Vulkanisation des Reifens direkt ein Loch bzw. eine Vertiefung an den entsprechenden Stellen eingeheizt. Die Basis 12 wird zwischen zwei Gürtellagen 14 verankert. Das Reifenmodul 3 besitzt eine Bohrung und wird auf den Schaft 11 aufgesteckt. Anschließend wird mit dem scheibenförmigen Fixierungsmittel 13 das Reifenmodul 3 mit der Reifeninnenseite 2 fixiert. Das Fixierungsmittel 13 wird z.B. über eine Gewindeverbindung auf den Schaft 11 aufgeschraubt, wodurch das Reifenmodul 3 zusätzlich leicht mit der Reifeninnenseite 2 verspannt wird.
  • Die 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem nietförmigen Verbindungsmittel 7. Das nietförmige Verbindungsmittel 7 wird analog zum zweiten Ausführungsbeispiel in der 3 eingesetzt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Basis 12 mit Hilfe eines Flickens 16 an der Reifeninnenseite 2 fixiert wird. Der Flicken 16 ist mit Festigkeitsträgern 17 verstärkt.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des nietförmigen Verbindungsmittels 7 mit dem Schaft 11, der Basis 12 und dem Fixierungsmittel 13. Die Basis 12 umfasst sternförmig angeordnete Krallen 18, die zur Verankerung des Schaftes 11 dienen.
  • 1
    Reifenabschnitt
    2
    Reifeninnenseite
    3
    Reifenmodul
    4
    Kompensationsmittel
    5
    schwalbenschwanzförmige Verbindung
    6
    Halter
    7
    nietförmiges Verbindungsmittel
    8
    schalbenschwanzförmige Aussparung
    9
    Schwalbenschwanz
    10
    Einsteckbewegung
    11
    Schaft
    12
    Basis
    13
    Fixierungsmittel
    14
    Gürtellagen
    16
    Flicken
    17
    Festigkeitsträger
    18
    Krallen

Claims (13)

  1. Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite (2) angeordneten Reifenmodul (3) mit Elektronikbauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) mit einem zusammensteckbaren Verbindungsmittel (5, 7) formschlüssig mit der Reifeninnenseite (2) verbunden ist.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammensteckbare Verbindungsmittel eine schwalbenschwanzförmige Verbindung (5) ist.
  3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse angeordnete Schwalbenschwanz (9) über eine seitliche Einsteckbewegung (10) mit dem auf der Reifeninnenseite (2) angeordneten Halter (6) verbunden wird.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) aus einem Gummimaterial besteht.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) bei der Reifenvulkanisation eingeheizt oder nach der Reifenkonfekionierung nachträglich auf die Reifeninnenseite (2) eingeklebt wird.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammensteckbare Verbindungsmittel ein nietförmiges Verbindungmittel (7) ist auf die das Reifenmodul (3) aufgesteckt wird.
  7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das nietförmige Verbindungmittel eine scheibenförmiges Fixierungsmittel (13) umfasst mit dem das Reifenmodul (3) kraftschlüssig mit der Reifeninnenseite (2) verspannt wird.
  8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Fixierungsmittel (13) über eine Gewinde- oder Splintverbindung am Schaft (11) des nietförmigen Verbindungsmittel fixiert wird.
  9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des nietförmigen Verbindungsmittels eine Basis (12) zur Verankerung mit der Reifeninnenseite (2) aufweist.
  10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) des Schaftes (11) aus sternförmig angeordneten Krallen (18) besteht
  11. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) des Schaftes (11) zwischen zwei Gürtellagen (14) des Fahrzeugreifens fixiert ist.
  12. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) des Schaftes (11) von einem mit der Reifeninnenseite (2) in Verbindung stehenden Flicken (16) gehalten wird.
  13. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flicken (16) Festigkeitsträger (17) aufweist.
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