DE102015217479A1 - Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul - Google Patents

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Martin Kurz
Matthias Strzelczyk
Annalena Thiemann
Andreas Tyburski
Oliver Schürmann
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Abstract

Um ein Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul optimal vor mechanischen Beanspruchungen geschützt wird, wird vorgeschlagen, dass das Reifenmodul (3) in einem Verbund aus einer auf der Reifeninnenseite angeordneten selbstabdichtenden Materialschicht (2) und einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber (5) integriert ist, wobei der Schallabsorber (5) auf seiner Unterseite an der selbstabdichtenden Materialschicht (2) befestigt ist und wobei der Schallabsorber (5) oder die selbstabdichtende Materialschicht (2) das Reifenmodul (3) mit mindestens einer schützenden Materialschicht im Reifenhohlraum einbettet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul.
  • Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählen insb. eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen. Moderne Reifenmodule umfassen ein Elektronikmodul, in dem Sensorelemente und andere elektronische Bauteile angeordnet sind. Ein Beispiel für ein solches Reifenmodul offenbart die DE 102 43 441 A1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul optimal vor mechanischen Beanspruchungen geschützt wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch, dass
    das Reifenmodul in einem Verbund aus einer auf der Reifeninnenseite angeordneten selbstabdichtenden Materialschicht und
    einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber integriert ist,
    wobei der Schallabsorber auf seiner Unterseite an der selbstabdichtenden Materialschicht befestigt ist und
    wobei der Schallabsorber oder die selbstabdichtende Materialschicht das Reifenmodul mit mindestens einer schützenden Materialschicht im Reifenhohlraum einbettet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass das Reifenmodul optimal mit einer selbstabdichtenden Materialschicht und einem Schallabsorber kombiniert wird. Der Schallabsorber sorgt zudem für einen optimalen Schutz des Reifenmoduls, insbesondere in Hinblick auf eine mechanische Beanspruchung im Reifenhohlraum. Die Schutzfunktion wird durch das weiche Material des Schallabsorbers unterstützt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die selbstabdichtende Materialschicht gleichzeitig als Klebemittel für den Schallabsorber dient. Außerdem gewährleitstet die selbstabdichtende Materialschicht eine hohe Pannensicherheit bei einem in den Reifen eindringenden spitzen Gegenstand.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul in einer Aussparung im Schallabsorber angeordnet ist. Mit der Aussparung im Schallabsorber wird eine optimale Integration des Reifenmoduls bewirkt. Außerdem sorgt die Aussparung im Schallabsorber für einen optimalen Halt des Reifenmoduls im Reifenhohlraum.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul auf der selbstabdichtenden Materialschicht angeklebt ist und die Aussparung zur Aufnahme des Reifenmoduls auf der Unterseite des Schallabsorbers angeordnet ist. Dadurch wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul erreicht. Die 1 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul in einer innenliegenden Aussparung im Schallabsorber angeordnet ist, wobei das Reifenmodul auf der Ober- und Unterseite in eine schützende Materialschicht eingebettet ist. Auf diese Weise wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul erreicht. Die 5 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul über einen Schnorchel im Schallabsorber mit dem Reifenhohlraum in Verbindung steht.
  • Auf diese Weise wird eine hohe Messgenauigkeit bei der Erfassung des Reifendruckes erreicht. Für den Fall, dass der Schallabsorber nicht aus einem offenporigen Material besteht, wird außerdem ein direkter Zugang zum Reifenhohlraum gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul auf der Oberseite des Schallabsorbers angeklebt ist, wobei zwischen dem Reifenmodul und der Reifeninnenseite die schützende Materialschicht angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine einfache Anbindung an den Schallabsorber realisiert, wobei gleichzeitig ein optimaler Schutz vor mechanischen Beanspruchungen gewährleistet wird. Die 4 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul unterhalb des Schallabsorbers in einer Aussparung in der selbstabdichtenden Materialschicht angeordnet ist, wobei das Reifenmodul auf der Oberseite direkt am Schallabsorber anliegt. Auf diese Weise wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul erreicht. Die 2 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul unterhalb des Schallabsorbers in einer Aussparung in der selbstabdichtenden Materialschicht angeordnet ist, wobei das Reifenmodul von allen Seiten in der selbstabdichtenden Materialschicht eingebettet ist. Auf diese Weise wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul erreicht. Die 3 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schallabsorber eine Materialdicke von 5–50 mm, vorzugsweise 10–30 mm, besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers in etwa der Laufstreifenbreite, oder schmaler, entspricht. Dadurch besitzt der Schallabsorber optimale akkustische Eigenschaften.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die selbstabdichtende Materialschicht eine Materialdicke von 1 bis 20 mm besitzt und die Materialbreite der selbstabdichtenden Materialschicht in etwa der Laufstreifenbreite entspricht. Dadurch besitzt die selbstabdichtende Materialschicht optimale selbstabdichtende Eigenschaften. Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel
  • 2 bis 5: weitere Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Im Reifenhohlraum ist das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u.a. Sensoren, ein elektronisches Bauteil mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet sind. Im Speicher können reifenspezifische Daten, z.B. DOT-Nr etc., gespeichert, verarbeitet und an fahrzeuginterne oder -externe Empfänger weitergeleitet. Analog wird mit den erfassten Sensordaten verfahren.
  • Das Reifenmodul 3 ist über die selbstabdichtende Materialschicht 2 mit der Reifeninnenseite 4 verbunden. Im Reifenmodul 3 ist ein Elektronikmodul angeordnet, welches mindestens ein Reifendruckmesssystem mit einem Drucksensor umfasst. Das Reifenmodul umfasst i.a. einen Container, der aus einem Elastomermaterial oder aus einer Vergussmasse besteht. Die selbstabdichtende viskose Materialschicht 2 hat insb. die Funktion den Fahrzeugreifen luftdicht zu halten, wenn ein sptizer Gegenstand in den Laufstreifen eindringt.
  • Das Reifenmodul 3 ist in einer passgenauen Aussparung im Schallabsorber 5 angeordnet. Der Schallabsorber ist auf selbstabdichtende Materialschicht 2 im Reifenhohlraum befestigt. Der Schallabsorber 5 befindet sich auf der selbstabdichtende Materialschicht 2 und überspannt in Umfangsrichtung des Fahrzeugreifen 1 die zum Laufstreifen gegenüberliegenden Reifeninnenseite. Der Schallabsorber besteht aus einem offenporigen Schaumstoff mit optimalen akkustischen Eigenschaften. Oberhalb der Aussparung für das Reifenmodul 3 befindet sich im Schallabsorber 3 ein Schnorchel 6, der einen direkten Zugang zum Reifenhohlraum gewährleistet. Der Schnorchel ist insbesondere dann notwendig, wenn der Schallabsorber nicht aus einem offenporigen Material besteht.
  • Die 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul in einer Aussparung in der Mitte der selbstabdichtende Materialschicht 2 angeordnet ist, wobei das Reifenmodul 3 auf der Oberseite direkt am Schallabsorber 5 anliegt. Oberhalb des Reifenmoduls 3 könnte ein Schnorchel 6 im Schallabsorber 5 angeordnet sein, der wiederum einen direkten Zugang zum Reifenhohlraum gewährleistet. Durch diese Art der Einbettung des Reifenmoduls 3 in der selbstabdichtenden Materialschicht 2 wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul gewährleistet.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei das Reifenmodul 3 unterhalb des Schallabsorbers 5 in einer Aussparung in der selbstabdichtenden Materialschicht angeordnet ist, wobei das Reifenmodul 3 von allen Seiten in der selbstabdichtenden Materialschicht 2 eingebettet ist. Oberhalb des Reifenmoduls 3 könnte ein Schnorchel 6 im Schallabsorber 5 angeordnet sein, der wiederum einen direkten Zugang zum Reifenhohlraum gewährleistet. Durch diese Art der Einbettung des Reifenmoduls 3 von allen Seiten in der selbstabdichtenden Materialschicht 2 wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul gewährleistet.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul 3 auf der Oberseite des Schallabsorbers 5 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, den Schallabsorber vorher mit einer Aussparung für die Aufnahme des Reifenmoduls zu versehen. Das Reifenmodul 3 wird beispielsweise mit der Oberseite des Schallabsorbers verklebt.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul in einer Aussparung in der Mitte des Schallabsorbers 5 angeordnet ist. Oberhalb des Reifenmoduls 3 könnte ein Schnorchel 6 im Schallabsorber 5 angeordnet sein, der wiederum einen direkten Zugang zum Reifenhohlraum gewährleistet. Durch diese Art der Einbettung des Reifenmoduls 3 im Schallabsorber 5 wird ein optimaler Schutz für das Reifenmodul gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugreifen
    2
    selbstabdichtende Materialschicht
    3
    Reifenmodul
    4
    Reifeninnenseite
    5
    Schallabsorber
    6
    Schnorchel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10243441 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugreifen (1) mit einem Reifenmodul (3), wobei der Fahrzeugreifen (1) zumindestens einen Laufstreifen, Seitenwände, eine Reifeninnenseite (4), eine Karkasslage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern und eine Gürtelllage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern aufweist, wobei das Reifenmodul (3) im Reifenhohlraum angeordnet ist, wobei das Reifenmodul (3) ein separates Elektronikmodul mit einer Vielzahl von integrierten elektronischen Bauteilen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) in einem Verbund aus einer auf der Reifeninnenseite angeordneten selbstabdichtenden Materialschicht (2) und einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber (5) integriert ist, wobei der Schallabsorber (5) auf seiner Unterseite an der selbstabdichtenden Materialschicht (2) befestigt ist und wobei der Schallabsorber (5) oder die selbstabdichtende Materialschicht (2) das Reifenmodul (3) mit mindestens einer schützenden Materialschicht im Reifenhohlraum einbettet.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) in einer Aussparung im Schallabsorber (5) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) auf der selbstabdichtenden Materialschicht (2) angeklebt ist und die Aussparung zur Aufnahme des Reifenmoduls (3) auf der Unterseite des Schallabsorbers (5) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) in einer innenliegenden Aussparung im Schallabsorber (5) angeordnet ist, wobei das Reifenmodul (3) auf der Ober- und Unterseite in eine schützende Materialschicht eingebettet ist.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) über einen Schnorchel (6) im Schallabsorber (5) mit dem Reifenhohlraum in Verbindung steht.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) auf der Oberseite des Schallabsorbers (5) angeklebt ist, wobei zwischen dem Reifenmodul (3) und der Reifeninnenseite (4) die schützende Materialschicht angeordnet ist.
  7. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) unterhalb des Schallabsorbers in einer Aussparung in der selbstabdichtenden Materialschicht (2) angeordnet ist, wobei das Reifenmodul auf der Oberseite direkt am Schallabsorber (5) anliegt.
  8. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) unterhalb des Schallabsorbers (5) in einer Aussparung in der selbstabdichtenden Materialschicht (2) angeordnet ist, wobei das Reifenmodul (3) von allen Seiten in der selbstabdichtenden Materialschicht (2) eingebettet ist.
  9. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabsorber (5) eine Materialdicke von 5 bis 5 mm, vorzugsweise 10–30 mm, besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers (5) in etwa der Laufstreifenbreite entspricht.
  10. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstabdichtende Materialschicht (2) eine Materialdicke von 1 bis 20 mm besitzt und die Materialbreite der selbstabdichtenden Materialschicht (2) in etwa der Laufstreifenbreite entspricht.
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