DE102015213157B4 - Fahrzeug mit einem Reifenmodul - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul (3),wobei der Fahrzeugreifen zumindestens einen Laufstreifen, Seitenwänden, eine Reifeninnenseite (4), eine Karkasslage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern und eine Gürtellage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern aufweist,wobei das Reifenmodul (3) im Reifenhohlraum angeordnet ist,wobei das Reifenmodul (3) ein Gehäuse sowie ein separates Elektronikmodul mit einer Vielzahl von integrierten elektronischen Bauteilen umfasst,dadurch gekennzeichnet, dassdas Reifenmodul (3) mit einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber (5) und einem Energieerzeuger (2) in Verbindung steht, wobei der Energieerzeuger (2) in Form einer Piezofolie ausgebildet ist, wobei der Schallabsorber (5) aus einem offenporigen Schaumstoff besteht,wobei der Schallabsorber (5) eine Materialdicke von 10 bis 30 mm besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers (5) der Laufstreifenbreite entspricht oder auch weniger als der Laufstreifenbreite entspricht,wobei der Schallabsorber (5) auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite (4) befestigt ist undwobei der Energieerzeuger (2) flächenförmig auf der Oberfläche des Schallabsorbers (5) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
  • Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählt insbesondere eine Reifenidentifikation, mit der ein Automobilhersteller u. a. schnell sowie automatisiert feststellen kann, aus welchem Reifenwerk ein bestimmter Reifen geliefert wurde und an welches Fahrzeug der Reifen montiert wurde. Andere Aufgaben können eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen umfassen. Moderne Reifenmodule umfassen ein Elektronikmodul, in dem Sensorelemente und andere elektronische Bauteile angeordnet sind. Ein Beispiel für ein solches Reifenmodul offenbart die DE 102 43 441 A1 . Informationen zum technologischen Hintergrund zum Einsatz von Piezoelementen in Fahrzeugreifen sind beispielsweise in der US 2010/0043541 A1 oder der US 2005/0110277 A1 offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen bereitzustellen, bei dem für das Reifenmodul eine optimale Energieversorgung bereit gestellt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1
    dadurch, dass
    das Reifenmodul mit einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber und einem Energieerzeuger in Verbindung steht, wobei der Energieerzeuger in Form einer Piezofolie ausgebildet ist, wobei der Schallabsorber aus einem offenporigen Schaumstoff besteht,
    wobei der Schallabsorber eine Materialdicke von 10 bis 30 mm besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers der Laufstreifenbreite entspricht oder auch wenitger als der Laufstreifenbreite entspricht,
    wobei der Schallabsorber auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite befestigt ist und
    wobei der Energieerzeuger flächenförmig auf der Oberfläche des Schallabsorbers angebunden ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass Reifenmodul optimal mit einem Energieerzeuger und einem Schallabsorber kombiniert wird. Der Schallabsorber sorgt zudem für einen optimalen Schutz des Reifenmoduls, insbesondere in Hinblick auf eine mechanische Beanspruchung im Reifenhohlraum.
  • Die Kombination des Energieerzeugers mit dem Reifenmodul hat den wesentlichen Vorteil, dass für das Reifenmodul keine separate Batterie benötigt wird. Der Energieerzeuger könnte auch dazu eingesetzt werden, um einen Akku im Reifenmodul wieder aufzuladen. Der Schallabsorber besteht aus einem weichen Material, welches sich einfach deformieren lässt. Durch das weiche Material des Schallabsorbers lässt sich der Energieerzeuger auf einfache Weise im Schallabsorber integrieren.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Energieerzeuger in Form einer Piezofolie ausgebildet ist. Die Piezofolie lässt sich einfach auf der Oberseite des Schallabsorbers anbinden. Durch die zyklische Bewegung des Reifens kommt es zu einer regelmäßigen Biegung der Piezofolie, die mit einer optimalen Energieerzeugung durch die Folie verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Piezofolie auf der Oberseite des Schallabsorbers mit einem Klebemittel verbunden ist. Dadurch wird die Piezofolie direkt mit der Bewegung bzw. Biegung des Schallabsorbers gekoppelt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul auf der Oberseite der Piezofolie mit einem Klebemittel montiert ist. Dadurch lässt sich die Piezofolie auf einfache Weise und mit einer hohen Festigkeit mit dem Schallabsorber verbinden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Piezofolie ausschließlich einen Teilbereich der Oberseite des Schallabsorbers überspannt. Dadurch werden die akkustischen Eigenschaften des Schallabsorbers nicht beeinträchtigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Piezofolie rundführend in Form eines geschlossenen Ringes auf der Oberseite des Schallabsorbers angeordnet ist. In der 2 ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dieser Ausführung lässt sich eine optimale Energieversorgung für das Reifenmodul sicherstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schallabsorber mit einem doppelseitigen Klebeband mit der Reifeninnenseite verklebt ist. Dadurch wird der Schallabsorber auf einfache Weise mit der Reifeninnenseite fest verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schallabsorber eine Materialdicke von 10 bis 30 mm besitzt und dass die Materialbreite des Schallabsorbers der Laufstreifenbreite entspricht oder auch schmaler als der Laufstreifenbreite entspricht.
  • Dadurch besitzt der Schallabsorber optimale akkustische Eigenschaften.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel
    • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Im Reifenhohlraum ist das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u.a. Sensoren, ein elektronisches Bauteil mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet sind. Im Speicher werden reifenspezifische Daten, z.B. DOT-Nr etc., gespeichert, verarbeitet und an fahrzeuginterne oder -externe Empfänger weitergeleitet. Analog wird mit den erfassten Sensordaten verfahren.
  • Im Reifenmodul 3 ist ein Elektronikmodul angeordnet, welches mindestens ein Reifendruckmesssystem mit einem Drucksensor umfasst. Der Container bzw. das Gehäuse besteht aus einem Elastomermaterial oder aus einer Vergussmasse.
  • Der Schallabsorber ist auf der Reifeninnenseite 4 im Reifenhohlraum, z.B. mit einem doppelseitigen Klebeband befestigt. Der Schallabsorber 5 befindet sich auf der Reifeninnenseite 4 und überspannt in Umfangsrichtung des Fahrzeugreifen 1 die zum Laufstreifen gegenüberliegenden Reifeninnenseite. Der Schallabsorber besteht aus einem offenporigen Schaumstoff mit optimalen akkustischen Eigenschaften. Auf der Oberseite des Schallabsorbers 5 ist in dem dargestellten Teilbereich die Piezofolie 2 angeklebt. Das Reifenmodul 3 ist wiederum auf der Oberseite der Piezofolie 2 montiert und wird über die angebundene Piezofolie mit Energie versorgt. Bei einer Rotation des Fahrzeugreifens 1 wird die Bodenaufstandsfläche des Fahrzeugreifens, der Schallabsorber 5 und die Piezofolie 2 zyklisch deformiert. Mit der zyklischen Verformung der Piezofolie 2 wird in der Piezofolie ein Strom erzeugt, der zur Energieversorgung des Reifenmoduls genutzt wird.
  • Die 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Piezofolie 2 rundführend in Form eines geschlossenen Ringes auf der Oberseite des Schallabsorbers 5 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugreifen
    2
    Energieerzeuger in Form einer Piezofolie
    3
    Reifenmodul
    4
    Reifeninnenseite
    5
    Schallabsorber

Claims (7)

  1. Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul (3), wobei der Fahrzeugreifen zumindestens einen Laufstreifen, Seitenwänden, eine Reifeninnenseite (4), eine Karkasslage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern und eine Gürtellage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern aufweist, wobei das Reifenmodul (3) im Reifenhohlraum angeordnet ist, wobei das Reifenmodul (3) ein Gehäuse sowie ein separates Elektronikmodul mit einer Vielzahl von integrierten elektronischen Bauteilen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) mit einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber (5) und einem Energieerzeuger (2) in Verbindung steht, wobei der Energieerzeuger (2) in Form einer Piezofolie ausgebildet ist, wobei der Schallabsorber (5) aus einem offenporigen Schaumstoff besteht, wobei der Schallabsorber (5) eine Materialdicke von 10 bis 30 mm besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers (5) der Laufstreifenbreite entspricht oder auch weniger als der Laufstreifenbreite entspricht, wobei der Schallabsorber (5) auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite (4) befestigt ist und wobei der Energieerzeuger (2) flächenförmig auf der Oberfläche des Schallabsorbers (5) integriert ist.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Piezofolie auf der Oberseite des Schallabsorbers (5) mit einem Klebemittel verbunden ist.
  3. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) auf der Oberseite der Piezofolie mit einem Klebemittel montiert ist.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Piezofolie ausschließlich einen Teilbereich der Oberseite des Schallabsorbers (5) überspannt.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Piezofolie rundführend in Form eines geschlossenen Ringes auf der Oberseite des Schallabsorbers (5) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabsorber (5) mit einem doppelseitigen Klebeband mit der Reifeninnenseite verklebt ist.
  7. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabsorber auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite verklebt ist.
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