DE102015213154B4 - Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre

Abstract

Fahrzeugreifen (1) mit einem Reifenmodul,wobei der Fahrzeugreifen (1) zumindestens einen Laufstreifen, Seitenwänden, eine Reifeninnenseite (4), eine Karkasslage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern und eine Gürtelllage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern aufweist,wobei das Reifenmodul (3) im Reifenhohlraum angeordnet ist,wobei das Reifenmodul (3) einen Container aus einem elastischen Material sowie ein separates Elektronikmodul mit einer Vielzahl von integrierten elektronischen Bauteilen umfasst,wobei das Reifenmodul (3) mit einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber (5) kombiniert wird,wobei das Reifenmodul (3) auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite (4)verklebt ist, wobei der Schallabsorber (5) auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite (4) verbunden ist undwobei das Reifenmodul (3) in einer schützenden Aussparung (2, 6, 7, 8, 9) am Schallabsorber (5) eingebettet ist,dadurch gekennzeichnet, dassdie Aussparung (2, 6, 7) in Form einer durchgehenden Trennfuge am Schallabsorber (5) ausgebildet ist,wobei die Trennfuge (6) am Schallabsorber (5) diagonal zur Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens (1) angeordnet ist,wobei der Winkel zwischen der Ausrichtung der Trennfuge (6) und der Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens (1) 20 bis 70 Grad beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul gemäß Hauptanspruch 1.
  • Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählen insbesondere eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen. Moderne Reifenmodule umfassen ein Elektronikmodul, in dem Sensorelemente und andere elektronische Bauteile angeordnet sind. Ein Beispiel für ein solches Reifenmodul offenbart die DE 102 43 441 A1 . Die US 2011 / 0 041 309 A1 offenbart ein weiteres Konzept für ein Reifenmodul.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul optimal vor mechanischen Beanspruchungen geschützt oder die Montage des Reifenmoduls auf der Reifeninnenseite vereinfacht wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruch 1.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass das Reifenmodul optimal mit einem Schallabsorber kombiniert wird. Der Schallabsorber sorgt zudem für einen optimalen Schutz des Reifenmoduls, insbesondere in Hinblick auf eine mechanische Beanspruchung im Reifenhohlraum.
    Mit der Aussparung im Schallabsorber wird außerdem eine optimale Integration des Reifenmoduls bewirkt. Außerdem sorgt die Aussparung im Schallabsorber für eine einfache Montage des Reifenmoduls und des Schallabsorbers.
    Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Anordnung des Reifenmoduls in der Aussparung am Schallabsorber die Druckmessung mit dem Reifenmodul in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen der Außenseite des Reifenmoduls und den Außenseiten in der Aussparung am Schallabsorber zwischen 3 und 30 mm beträgt.
  • Dadurch wird weder die Druckmessung noch die Temperaturmessung mit dem Reifenmodul beeinträchtigt oder beeinflusst.
  • Es ist vorgesehen, dass die Aussparung in Form einer durchgehenden Trennfuge am Schallabsorber ausgebildet ist.
    Eine durchgehende Trennfuge kann dazu genutzt werden, das Einbringen des Schallabsorbers in den Reifenhohlraum zu vereinfachen.
  • Es ist vorgesehen, dass die Trennfuge am Schallabsorber im Wesentlichen diagonal zur Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens angeordnet ist, wobei der Winkel zwischen der Ausrichtung der Trennfuge und der Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens ca. 20 bis 70 Grad beträgt.
    Die 2 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel mit einer diagonalen Trennfuge. Bei der dargestellten Ausführungsform lässt sich der Schallabsorber optimal an der Reifeninnenseite befestigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schallabsorber mit einem doppelseitigen Klebeband an der Reifeninnenseite befestigt ist. Dadurch wird der Schallabsorber auf einfache Weise mit der Reifeninnenseite fest verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schallabsorber eine Materialdicke von 10 bis 30 mm besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers in etwa der Laufstreifenbreite entspricht oder ach weniger als der Laufstreifenbreite entspricht. Dadurch besitzt der Schallabsorber optimale akkustische Eigenschaften.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: ein erstes nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
    • 3 bis 5: weitere nicht erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 1. Die anderen 1, 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele die für das Verständnis der Erfindung hilfreich sind.
  • Die 1 zeigt ein nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Auf der Reifeninnenseite 4 ist z.B. im Reifenzenit das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u.a. Sensoren, ein elektronisches Bauteil mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet sind. Im Speicher werden reifenspezifische Daten, z.B. DOT-Nr etc., gespeichert, verarbeitet und an fahrzeuginterne oder -externe Empfänger weitergeleitet. Analog wird mit den erfassten Sensordaten verfahren.
  • Das Reifenmodul 3 ist über eine Klebeschicht mit der Reifeninnenseite 4 verbunden. Im Reifenmodul 3 ist ein Elektronikmodul angeordnet, welches mindestens ein Reifendruckmesssystem mit einem Drucksensor umfasst. Der Container besteht aus einem Elastomermaterial oder aus einer Vergussmasse.
  • Das Reifenmodul 3 ist in einer Aussparung im Schallabsorber 5 angeordnet. Der Schallabsorber 5 ist auf der Reifeninnenseite 4 im Reifenhohlraum, z.B. mit einem doppelseitigen Klebeband befestigt. Der Schallabsorber 5 befindet sich auf der Reifeninnenseite 4 und überspannt in Umfangsrichtung des Fahrzeugreifen 1 die zum Laufstreifen gegenüberliegenden Reifeninnenseite. Der Schallabsorber besteht aus einem offenporigen Material mit optimalen akkustischen Eigenschaften.
  • Bei dieser Ausführung ist die Aussparung 2 im Schallabsorber 5 in Form einer horizontalen Trennfuge ausgebildet. In der Mitte der dargestellten Trennfuge ist auf der Reifeninnenseite das Reifenmodul 3 verklebt. Das Reifenmodul 3 berührt an keiner Stelle den Schallabsorber 5. Der Abstand zwischen der Außenseite des Reifenmoduls und den Seiten in der Trennfuge des Schallabsorbers beträgt ca. 3 bis 30 mm. Der Schallabsorber 5 besitzt unter anderem die dargestellte Trennfuge, um das Einsetzen des Schallabsorbers in den Reifenhohlraum zu vereinfachen.
  • Die 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit einer diagonalen Trennfuge im Schallabsorber 5. Das Reifenmodul 3 ist in der diagonalen Trennfuge 6 direkt auf der Reifeninnenseite verklebt.
  • Die 3 zeigt ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem der Schallabsorber 5 eine vertikale Trennfuge 7 besitzt. Das Reifenmodul 3 ist wiederum in der Mitte der dargestellten Trennfuge 7 angeordnet.
  • Die 4 zeigt ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit einer Aussparung 8 im Schallabsorber 5 in Form eines Rechteckes. Die rechteckförmige Aussparung ist beispielsweise über einen Ausstanzprozess hergestellt worden. Zunächst wird das Reifenmodul 3 auf die Reifeninnenseite geklebt. Anschließend wird der Schallabsorber 5 mit der dargestellten Aussparung 8 in den Reifenhohlraum eingebracht und über das Reifenmodul 3 gelegt und auf der Reifeninnenseite 4 verbunden.
  • Die 5 zeigt ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem die Aussparung 9 im Schallabsorber 5 in Form eines Kreises ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugreifen
    2
    Aussparung in Form einer horizontalen Trennfuge
    3
    Reifenmodul
    4
    Reifeninnenseite
    5
    Schallabsorber
    6
    Aussparung in Form einer diagonalen Trennfuge
    7
    Aussparung in Form einer vertikalen Trennfuge
    8
    Aussparung im Schallabsorber in Form eines Rechteckes
    9
    Aussparung im Schallabsorber in Form eines Kreises

Claims (5)

  1. Fahrzeugreifen (1) mit einem Reifenmodul, wobei der Fahrzeugreifen (1) zumindestens einen Laufstreifen, Seitenwänden, eine Reifeninnenseite (4), eine Karkasslage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern und eine Gürtelllage mit parallel zueinander ausgerichteten Festigkeitsträgern aufweist, wobei das Reifenmodul (3) im Reifenhohlraum angeordnet ist, wobei das Reifenmodul (3) einen Container aus einem elastischen Material sowie ein separates Elektronikmodul mit einer Vielzahl von integrierten elektronischen Bauteilen umfasst, wobei das Reifenmodul (3) mit einem im Reifenhohlraum angeordneten Schallabsorber (5) kombiniert wird, wobei das Reifenmodul (3) auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite (4)verklebt ist, wobei der Schallabsorber (5) auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite (4) verbunden ist und wobei das Reifenmodul (3) in einer schützenden Aussparung (2, 6, 7, 8, 9) am Schallabsorber (5) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2, 6, 7) in Form einer durchgehenden Trennfuge am Schallabsorber (5) ausgebildet ist, wobei die Trennfuge (6) am Schallabsorber (5) diagonal zur Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens (1) angeordnet ist, wobei der Winkel zwischen der Ausrichtung der Trennfuge (6) und der Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens (1) 20 bis 70 Grad beträgt.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Außenseite des Reifenmoduls (3) und den Außenseiten in der Aussparung (2, 6, 7, 8, 9) am Schallabsorber (5) zwischen 3 und 30 mm beträgt.
  3. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabsorber (5) mit einem doppelseitigen Klebeband mit der Reifeninnenseite (4) verklebt ist.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabsorber (5) eine Materialdicke von 10 bis 30 mm besitzt und die Materialbreite des Schallabsorbers (5) in etwa der Laufstreifenbreite entspricht oder weniger als der Laufstreifenbreite entspricht.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallabsorber auf seiner Unterseite mit der Reifeninnenseite verklebt ist.
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