DE102007003189A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

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DE102007003189A1
DE102007003189A1 DE200710003189 DE102007003189A DE102007003189A1 DE 102007003189 A1 DE102007003189 A1 DE 102007003189A1 DE 200710003189 DE200710003189 DE 200710003189 DE 102007003189 A DE102007003189 A DE 102007003189A DE 102007003189 A1 DE102007003189 A1 DE 102007003189A1
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Germany
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container
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DE200710003189
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English (en)
Inventor
Martin Dr. Kurz
Guido Grande
Joachim Busche
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Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul. Um einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul eine hohe Sende- und Empfangsleistung besitzt, wird vorgeschlagen, dass die Antenne (1) außerhalb des Gehäuses (5) des Reifenmoduls (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul.
  • Mit Transpondern versehene Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählt insbesondere eine Reifenidentifikation, mit der ein Automobilhersteller u. a. schnell sowie automatisiert feststellen kann, aus welchem Reifenwerk ein bestimmter Reifen geliefert wurde und an welches Fahrzeug der Reifen montiert wurde. Andere Aufgaben können eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen umfassen. Moderne Transponder bestehen aus einem Elektronikbauteil bzw. -chip, in dem Sensorelemente angeordnet sein können sowie aus einer an dieses Elektronikbauteil angeschlossenen Antenne. Ein Beispiel für einen solchen Transponder offenbart die DE 102 43 441 A1 .
  • Ein Problem beim Einsatz von Reifenmodulen ist mit der Sende- und Emfpangsleistung des Reifenmoduls im Reifen verbunden, die insb. durch umgebende Materialien eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul eine hohe Sende- und Emfpangsleistung besitzt.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch, dass die Antenne außerhalb des Gehäuses des Reifenmodules angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass die Antenne durch umgebendes Material abgeschirmt wird. Eine solche Abschirmung würde z. B. auftreten, wenn die Antenne – wie das üblicherweise der Fall ist – innerhalb des Reifenmoduls angeordnet wäre. Durch die Anordnung der Antenne außerhalb des Gehäuses des Reifenmoduls besitzt das Reifenmodul eine hohe Sende- und Empfangsleistung. Des Weiteren ist es nicht mehr notwendig, die Sendeleistung des Reifenmoduls an eine Abschirmung, die durch das Gehäusematerial des Reifenmoduls entstehen würde, anzupassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Lebensdauer des verwendeten Energiespeichers, z. B. in Form einer Batterie, erhöht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antenne auf einer Oberfläche des Gehäuses des Reifenmodules angeordent ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antenne freiliegend außerhalb des Gehäuses des Reifenmodules in Form eines Bügels angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul ein Reifendruck-Meßsystem umfasst und der Luftkanal in einem das Reifenmodul umgebenden Container angeordnet sowie im Wesentlichen waagerecht zur Reifeninnenseite ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, dass evtl. in den Luftkanal eingedrungener Schmutz oder Wasser durch die hohen Massenkräfte, die durch die Rotation des Reifens entstehen, weiter in das Reifenmodul hineingedrückt werden, und zu Fehlmessungen des Drucksensors führen. Auf diese Weise kann der eingedrungene Schmutz nicht mehr zum Drucksensor gelangen, da der Luftkanal waagerecht zur Reifeninnenseite angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Luftkanal eine kegelstumpf-förmige Form besitzt und der größere Durchmesser außen am Reifenluftraum liegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die äußere Kontur des Containers zur Erhöhung der Dauerfestigkeit in Form einer Krempe ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Dauerfestigkeit der Verbindung zwischen Reifenmodul und Reifeninnenseite erheblich erhöht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Krempenbreite des Containers im Bereich von 10 bis 60% des Durchmessers des Reifenmoduls liegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Container einen Schlitz zum Einsetzen des Reifenmoduls aufweist. Dadurch ist es möglich, ein externes Reifenmodul einfach durch den Schlitz hindurch in den Container einzusetzen. Zur Demontage des Reifenmoduls wird der Schlitz am Container geweitet und das Reifenmodul sodann entnommen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlitz in den Randbereichen kreisförmige Endausbildungen aufweist. Auf diese Weise werden die auftretenden Spannungen in den Randbereichen des Schlitzes erheblich minimiert, so dass die Rissfestigkeit insgesamt erhöht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Container umlaufend um den Schlitz herum eine Verstärkung in Form eines Wulstes aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Container umlaufend um den Schlitz herum eine Verstärkung in Form eines faserartigen oder fadenförmigen Materials aufweist.
  • Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Reifenmodul und einer freiliegenden Antenne in Form eines Bügels
  • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer auf der Oberfläche des Gehäuses des Reifenmoduls angeordneten Antenne
  • 3: einen in einem Container angeordneten Reifenmodul mit einem waagerecht zur Reifeninnenseite angeordneten Luftkanal
  • 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Luftkanal, welcher schräg nach unten gerichtet ist
  • 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem kegelstumpfförmigen Luftkanal
  • 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem waagerecht ausgerichteten Luftkanal
  • 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul eine kurze Krempe aufweist
  • 8: ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul eine breite Krempe aufweist
  • 9: ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Container einen Schlitz aufweist
  • 10: ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Container eine Verstärkung um den Schlitz aufweist.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. Auf der in dieser Figur nicht dargestellten Reifeninnenseite ist z. B. im Reifenzenit das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u. a. Sensoren, ein elektronisches Bauteil mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet sind. Im Speicher werden reifenspezifische Daten, z. B. DOT-Nr etc., gespeichert, verarbeitet und an fahrzeuginterne oder -externe Empfänger weitergeleitet. Analog wird mit den erfassten Sensordaten verfahren.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die freiliegende Antenne 1 außerhalb des Reifenmoduls 3 in Form eines Bügels angeordnet ist. Die Antenne liegt gänzlich außerhalb des Gehäuses des Reifenmoduls, wodurch eine hohe Sende- und Empfangsleistung erreicht wird. Beide Antennenenden werden durch das Gehäuse bzw. die Vergussmasse des Gehäuses hindurchgeführt und stehen mit dem Elektronikmodul 4 in Verbindung.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Antenne 1 in der Grenzschicht zum Reifenluftraum auf der Oberfläche des Reifenmoduls 3 liegt. Auf diese Weise wird ein Abbrechen der Antenne verhindert und gleichzeitig eine hohe Sende- und Empfangsleistung des Reifenmoduls erreicht.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul 3 einen umgebenden Container 8 aufweist, der beispielsweise aus Gummi besteht. Im Container 8 ist ein Luftkanal 6 waagerecht zur Reifeninnenseite 2 angeordnet. Dieser Luftkanal 6 ermöglicht eine Reifendruckmessung mit einem Reifendruckmesssystem, welches auf dem Elektronikbauteil 7 angeordnet ist. Durch die waagerechte Positionierung des Luftkanals 6 wird verhindert, dass aufgrund von Rotationskräften des Reifens Schmutz in den Innenraum des Containers 8 gelangt.
  • Die 4 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung des Ausführungsbeispieles in 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Luftkanal 6 schräg nach unten zur Reifeninnenseite 2 angeordnet. Auf diese Weise wird in den Luftkanal 6 eingetretener Schmutz aufgrund von Rotationskräften wieder herausgedrückt.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Luftkanal 6 kegelstumpfförmig ausgebildet und nach schräg unten ausgerichtet ist.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Luftkanal 6 ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Der Luftkanal 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen waagerecht zur Reifeninnenseite 2 ausgerichtet.
  • Die 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Reifenmodul eine schmale Krempe 9 aufweist. Das Reifenmodul 3 wird über eine Klebeschicht 14 mit der Reifeninnenseite 2 verbunden. Durch die Krempe 9 werden die dort auftretenden Spannungen im Randbereich der Klebefläche zwischen Reifenmodul und Reifeninnenseite minimiert und sozusagen harmonisch abgebaut. Auf diese Weise wird die Dauerfestigkeit der Klebeverbindung erheblich erhöht.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer relativ breiten Krempe 9. Durch die sehr breit ausgeführte Krempe 9 wird die Dauerfestigkeit der Klebeverbindung erhöht. Mit Bezugszeichen 10 ist die Breite der Krempe dargestellt.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Container 8 einen Schlitz 11 zur Aufnahme eines externen Reifenmoduls aufweist. Der Container 8 besteht beispielsweise aus einem Gummimaterial und ist über eine Klebeverbindung mit der Reifeninnenseite 2 verbunden. Das externe Reifenmodul wird durch eine Aufweitung des Schlitzes 11 in den Container 8 hineingesteckt. Der Schlitz 11 weist an seinen beiden Randbereichen eine kreisförmige Endausbildung 12 auf, die die Rissfestigkeit der Endbereiche des Schlitzes erheblich erhöhen.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem um den Schlitz 11 herum eine Verstärkung 13 angeordnet ist, die ebenfalls zur Erhöhung der Rissfestigkeit dient. Diese Verstärkung 13 kann entweder in Form eines Gummi-Wulstes ausgebildet sein oder aber aus verschiedenartigen, faserartigen oder fadenförmigen Materialien bestehen, insbesondere aus Festigkeitsträgern, die für den Reifenbau üblich sind.
  • 1
    Antenne
    2
    Reifeninnenseite
    3
    Reifenmodul
    4
    Elektronikmodul
    5
    Gehäuse bzw. Vergussmasse, in dem das Reifenmodul angeordnet ist
    6
    Luftkanal
    7
    Elektronikmodul mit Reifendruckmesssystem
    8
    Container
    9
    Krempe
    10
    Krempenbreite
    11
    Schlitz
    12
    Kreisförmige Endausbildungen
    13
    Verstärkung
    14
    Klebeschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10243441 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite (2) angeordneten Reifenmodul (3) mit Elektronikbauteilen auf einem Elektronikmodul (4) und einer Antenne (1) zum Senden und Emfpangen von Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) außerhalb des Gehäuses (5) des Reifenmodules (3) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) auf einer Oberfläche des Gehäuses (5) des Reifenmodules (3) angeordent ist.
  3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) freiliegend außerhalb des Gehäuses (5) des Reifenmodules (3) in Form eines Bügels angeordnet ist.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) ein Reifendruck-Meßsystem umfasst und der Luftkanal (6) in einem das Reifenmodul (3) umgebenden Container (8) angeordnet sowie im Wesentlichen waagerecht zur Reifeninnenseite (2) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (6) eine kegelstumpf-förmige Form besitzt und der größere Durchmesser außen am Reifenluftraum liegt.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur des Containers (8) zur Erhöhung der Dauerfestigkeit in Form einer Krempe (9) ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krempenbreite (10) des Containers im Bereich von 10 bis 60% des Durchmessers des Reifenmoduls (3) liegt.
  8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (8) einen Schlitz (11) zum Einsetzen des Reifenmoduls (3) aufweist.
  9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (11) in den Randbereichen kreisförmige Endausbildungen (12) aufweist.
  10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (8) umlaufend um den Schlitz (11) herum eine Verstärkung (13) in Form eines Wulstes aufweist.
  11. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (8) umlaufend um den Schlitz (11) herum eine Verstärkung (13) in Form eines faserartigen oder fadenförmigen Materials aufweist.
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