DE102017214147A1 - Sensorvorrichtung für einen Reifen - Google Patents

Sensorvorrichtung für einen Reifen Download PDF

Info

Publication number
DE102017214147A1
DE102017214147A1 DE102017214147.6A DE102017214147A DE102017214147A1 DE 102017214147 A1 DE102017214147 A1 DE 102017214147A1 DE 102017214147 A DE102017214147 A DE 102017214147A DE 102017214147 A1 DE102017214147 A1 DE 102017214147A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
rubber
sensor device
housing
tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017214147.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Kurz
Matthias Strzelczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental Reifen Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Reifen Deutschland GmbH filed Critical Continental Reifen Deutschland GmbH
Priority to DE102017214147.6A priority Critical patent/DE102017214147A1/de
Publication of DE102017214147A1 publication Critical patent/DE102017214147A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0061Accessories, details or auxiliary operations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0061Accessories, details or auxiliary operations not otherwise provided for
    • B29D2030/0072Attaching fasteners to tyres, e.g. patches, in order to connect devices to tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C2019/004Tyre sensors other than for detecting tyre pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Sensorvorrichtung (1) für einen Reifen (14), aufweisend, mindestens eine Empfangskomponente (2), mindestens eine Sendekomponente (3), mindestens eine Speicherkomponente (4), mindestens eine Energieversorgungskomponente (9), mindestens eine Sensorkomponente (13) und eine Gehäusekomponente (6), wobei die Gehäusekomponente (6) eine von der Gehäusekomponente (6) wegorientierte Gesamtoberfläche (10) aufweist, wobei die Gehäusekomponente (6) mit mindestens einer Gummikomponente (7) stoffschlüssig verbunden ist, wobei die Gehäusekomponente (6) mittels einer räumlich zwischen der Gehäusekomponente (6) und der mindestens einen Gummikomponente (7) angeordneten Haftvermittlungskomponente (8) stoffschlüssig mit der mindestens einen Gummikomponente (7) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung für einen Reifen, einen Reifen und ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung.
  • Die Erfindung geht aus von einer Sensorvorrichtung für einen Reifen. Die Sensorvorrichtung weist mindestens eine Empfangskomponente, mindestens eine Sendekomponente, mindestens eine Speicherkomponente, mindestens eine Energieversorgungskomponente und mindestens eine Sensorkomponente auf. Die Sensorvorrichtung weist darüber hinaus eine Gehäusekomponente auf.
  • Die Gehäusekomponente weist eine von der Gehäusekomponente wegorientierte Gesamtoberfläche auf. Bei der Gesamtoberfläche handelt es sich um die Außenfläche der Gehäusekomponente. Die Gehäusekomponente kann auch als Gehäuse bezeichnet werden.
  • Die Gehäusekomponente ist mit mindestens einer Gummikomponente stoffschlüssig verbunden.
  • Die Gummikomponente ist zur Anbringung der Sensorvorrichtung an einem Reifen vorgesehen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Sensorvorrichtungen für Reifen bekannt. Diese Sensorvorrichtungen dienen der Erfassung von physikalisch messbaren Zustandsgrößen innerhalb des Reifens.
  • So wird beispielsweise in der DE 102007001279 A1 ein als Sensorvorrichtung wirkendes Elektronikmodul offenbart, wobei das Elektronikmodul aus wenigstens zwei unterschiedlichen Vergussmassen besteht, wobei eine Vergussmasse gummiartig ausgebildet und an einer Reifeninnenseite angeordnet sein kann.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Sensorvorrichtungen mit Gummikomponenten könnte es zu einer unerwünschten Ablösung der Gummikomponente von der Gehäusekomponente kommen. Darüber hinaus könnte es erforderlich sein, eine bestimmte Mindestmenge des Gummimaterials der Gummikomponente bereitzustellen, um eine belastbare Verbindung zwischen der Gummikomponente und der Gehäusekomponente zu gewährleisten. So könnte es beispielsweise erforderlich sein, die Gummikomponente derart auszulegen, dass sie die Gehäusekomponente vollständig umfasst.
  • Für den Fall, dass die Sensorvorrichtungen mit den Gummikomponenten, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, in einem Luftreifen angeordnet sind, könnte es insbesondere bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten des Reifens zu nachteilhaften physikalischen Auswirkungen auf die Sensorvorrichtung kommen. Zum einen könnte es zu einer Loslösung der Gehäusekomponente von der Gummikomponente kommen. Ferner könnte durch die Masse der Gummikomponente und der Sensorvorrichtung eine lokale Temperaturerhöhung an der Reifeninnenfläche entstehen. Weiter könnte die Sensorvorrichtung mit der Gummikomponente während der Rotation des Reifens durch die Rotation des Reifens von der Reifeninnenfläche abgelöst werden und gegebenenfalls wieder auf der Reifeninnenfläche aufschlagen. Dies könnte zu einer Beschädigung der Reifeninnenfläche und der Sensorvorrichtung führen. Hintergrund ist, dass sowohl die lokale Temperaturerhöhung an der Reifeninnenfläche als auch die unerwünschte Bewegung der Sensorvorrichtung auch von der Menge des verwendeten Gummimaterials der mindestens einen Gummikomponente abhängig sind. Je höher die Menge des Gummimaterials der mindestens einen Gummikomponente ist, desto stärker wirken sich die nachteilhaften Effekte aus und desto eher treten die nachteilhaften Effekte ein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine belastbarere Verbindung zwischen der Gehäusekomponente und der Gummikomponente zu schaffen, die mit einem effizienteren Einsatz des Gummimaterials der Gummikomponente einhergeht.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass die Gehäusekomponente mittels einer räumlich zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente angeordneten Haftvermittlungskomponente stoffschlüssig mit der mindestens einen Gummikomponente verbunden ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die Gehäusekomponente mittels eines räumlich zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente angeordneten Haftvermittlungskomponente stoffschlüssig mit der mindestens einen Gummikomponente verbunden ist, wird eine belastbare physische stoffschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente bewirkt.
  • Durch den Umstand, wonach eine physikalisch belastbare, stoffschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente erzeugt wird, wird die Verbindung zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente stabiler gestaltet. Darüber hinaus kann die Menge des verwendeten Gummimaterials der mindestens einen Gummikomponente verringert werden. Durch die Verringerung der erforderlichen Menge des Gummimaterials der mindestens einen Gummikomponente wird den nachteilhaften Effekten, wie einer lokalen Temperaturerhöhung an dem Ort der Reifenfläche, an der die Sensorvorrichtung angeordnet ist, sowie einer unerwünschten Bewegung der Sensorvorrichtung, entgegen gewirkt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Reifen, der um eine Rotationsachse in eine Umlaufrichtung rotierbar ist und eine Lauffläche und eine Reifeninnenfläche aufweist. Dabei ist mindestens eine erfindungsgemäße Sensorvorrichtung an der Reifeninnenfläche angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Sensorvorrichtung, insbesondere einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung, wobei eine Gehäusekomponente bereitgestellt wird, anschließend eine Haftvermittlungskomponente und mindestens eine Gummikomponente an der mindestens einen Gehäusekomponente angeordnet werden, und anschließend die mindestens eine Gehäusekomponente und die Haftvermittlungskomponente und die mindestens eine Gummikomponente derart vulkanisiert werden, dass eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der mindestens einen Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente erzeugt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Sensorvorrichtung weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung mindestens eine Analysekomponente auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung handelt es sich bei der Haftvermittlungskomponente um einen Haftvermittler auf Epoxidharzbasis.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist die mindestens eine Gummikomponente aus Naturkautschuk und/oder Synthesekautschuk ausgebildet.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist die mindestens eine Gummikomponente als napfförmige Gummikomponente oder als Gummiplatte ausgebildet. Dabei ist die Gehäusekomponente innerhalb des durch die Napfform ausgebildeten Napfes angeordnet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die mindestens eine Gummikomponente als napfförmige Gummikomponente ausgebildet ist, wird eine über die stoffschlüssige Verbindung hinausgehende formschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente ermöglicht.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die mindestens eine Gummikomponente als Gummiplatte ausgebildet ist, wird die Menge des Gummimaterials der mindestens einen Gummikomponente weiter verringert.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung stehen höchstens 20 % bis 60 % der Gesamtoberfläche in unmittelbarem Kontakt mit der mindestens einen Gummikomponente oder mit der mindestens einen Haftvermittlungskomponente.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Gehäusekomponente mittels der Haftvermittlungskomponente mit der mindestens einen Gummikomponente über eine Vulkanisationsverbindung stoffschlüssig verbunden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die Gehäusekomponente mittels der Haftvermittlungskomponente mit der mindestens einen Gummikomponente über eine Vulkanisationsverbindung stoffschlüssig verbunden ist, wird eine besonders belastbare stoffschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusekomponente und der mindestens einen Gummikomponente ermöglicht.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung entspricht eine maximale Höhe der mindestens einen Gummikomponente höchstens 15 % bis 20 % einer maximalen Höhe der Gehäusekomponente. Ein Wert der maximalen Höhe der mindestens einen Gummikomponente kann insbesondere 1 mm bis 5 mm betragen, ein Wert der maximalen Höhe der mindestens einen Gehäusekomponente kann insbesondere 4 mm bis 20 mm betragen.
  • Bei der Höhe der Gummikomponente oder der Höhe der Gehäusekomponente handelt es sich um eine insbesondere radiale Ausdehnung der mindestens einen Gummikomponente oder der Gehäusekomponente, wobei diese radiale Ausdehnung insbesondere parallel zu einem Radius des Reifens gerichtet ist.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine zu der Reifeninnenfläche orientierte Oberfläche der mindestens einen Gummikomponente vollständig stoffschlüssig mit der Reifeninnenfläche verbunden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reifen kann es sich insbesondere um einen Pkw-Reifen, um einen Lkw-Reifen oder um einen Fahrradreifen oder um einen Motorradreifen handeln.
  • Die mindestens eine Sensorkomponente kann beispielsweise ein Temperatursensorelement und/oder ein Drucksensorelement und/oder ein Feuchtigkeitssensorelement und/oder ein Dehnungssensorelement und/oder ein Beschleunigungssensorelement enthalten. Mittels des Dehnungssensorelements kann beispielsweis eine physische Verformung eines Bereichs des Reifens erfasst werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifens.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Sensorvorrichtung 1 für einen Reifen schematisch dargestellt. Die Sensorvorrichtung 1 weist mindestens eine Empfangskomponente 2, mindestens eine Sendekomponente 3, mindestens eine Speicherkomponente 4, insbesondere mindestens eine Analysekomponente 5, mindestens eine Energieversorgungskomponente 9 und mindestens eine Sensorkomponente 13 auf. Die mindestens eine Empfangskomponente 2 ist beispielsweise zum Empfangen elektromagnetischer Signale geeignet; die mindestens eine Sendekomponente 3 ist zum Versenden elektromagnetischer Signale geeignet; die mindestens eine Speicherkomponente 4 ist zur Speicherung von Informationen geeignet; die mindestens eine Analysekomponente 5 ist zur Verarbeitung von Informationen geeignet; die mindestens eine Sensorkomponente 13 ist zur Erfassung von physikalischen Zustandsgrößen, beispielsweise Temperatur oder Druck in einem Reifeninnenraum geeignet.
  • Die Sensorvorrichtung 1 weist eine Gehäusekomponente 6 auf. Die mindestens eine Empfangskomponente 2, die mindestens eine Sendekomponente 3, die mindestens eine Speicherkomponente 4, die mindestens eine Analysekomponente 5, die mindestens eine Energieversorgungskomponente 9 und die mindestens eine Sensorkomponente 13 sind innerhalb der Gehäusekomponente 6 angeordnet.
  • Die Gehäusekomponente 6 weist eine von der Gehäusekomponente 6 wegorientierte Gesamtoberfläche 10 auf. Die Gehäusekomponente 6 ist mit einer Gummikomponente 7 stoffschlüssig verbunden. Dabei ist die Gehäusekomponente 6 mittels einer räumlich zwischen der Gehäusekomponente 6 und der mindestens einen Gummikomponente 7 angeordneten Haftvermittlungskomponente 8 stoffschlüssig mit der mindestens einen Gummikomponente 7 verbunden.
  • Gemäß der Darstellung in der 1 weist die mindestens eine Gummikomponente 7 eine Napfform auf.
  • Die Gehäusekomponente 6 weist zudem eine maximale Höhe 11 auf. Die mindestens eine Gummikomponente 7 weist eine maximale Höhe 12 auf. Die maximale Höhe 11 steht zu der maximalen Höhe 12 insbesondere in einem Verhältnis von 1 zu 0,3. Ein Wert der maximalen Höhe 11 kann insbesondere 20 mm betragen. Ein Wert der maximalen Höhe 12 kann insbesondere 5 mm betragen.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Sensorvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 2 ist die mindestens eine Gummikomponente 7 als Gummiplatte ausgebildet.
  • In der 3 ist ein erfindungsgemäßer Reifen 14 schematisch dargestellt. Der Reifen 14 ist um eine Rotationsachse 15 in eine Umlaufrichtung 16 rotierbar. Der Reifen 14 weist eine Lauffläche 17 und eine Reifeninnenfläche 18 auf. Gemäß der Darstellung in der 3 ist mindestens eine Sensorvorrichtung 1 an der Reifeninnenfläche 18 angeordnet. Insbesondere ist eine zu der Reifeninnenfläche 18 hin orientierte Oberfläche 19 der mindestens einen Gummikomponente 7 vollständig mit der Reifeninnenfläche 18 stoffschlüssig verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • (Teil der Beschreibung)
  • 1
    Sensorvorrichtung
    2
    Empfangskomponente
    3
    Sendekomponente
    4
    Speicherkomponente
    5
    Analysekomponente
    6
    Gehäusekomponente
    7
    Gummikomponente
    8
    Haftvermittlungskomponente
    9
    Energieversorgungskomponente
    10
    Gesamtoberfläche
    11
    Höhe der Gehäusekomponente
    12
    Höhe der Gummikomponente
    13
    Sensorkomponente
    14
    Reifen
    15
    Rotationsachse
    16
    Umlaufrichtung
    17
    Lauffläche
    18
    Reifeninnenfläche
    19
    Zu der Reifeninnenfläche orientierte Oberfläche der Gummikomponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007001279 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Sensorvorrichtung (1) für einen Reifen (14), aufweisend, mindestens eine Empfangskomponente (2), mindestens eine Sendekomponente (3), mindestens eine Speicherkomponente (4), mindestens eine Energieversorgungskomponente (9), mindestens eine Sensorkomponente (13) und eine Gehäusekomponente (6), wobei die Gehäusekomponente (6) eine von der Gehäusekomponente (6) wegorientierte Gesamtoberfläche (10) aufweist, wobei die Gehäusekomponente (6) mit mindestens einer Gummikomponente (7) stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekomponente (6) mittels einer räumlich zwischen der Gehäusekomponente (6) und der mindestens einen Gummikomponente (7) angeordneten Haftvermittlungskomponente (8) stoffschlüssig mit der mindestens einen Gummikomponente (7) verbunden ist.
  2. Sensorvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Haftvermittlungskomponente (8) um einen Haftvermittler auf Epoxidharzbasis handelt.
  3. Sensorvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gummikomponente (8) aus Naturkautschuk und/oder Synthesekautschuk ausgebildet ist.
  4. Sensorvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gummikomponente (8) als napfförmige Gummikomponente (8) oder als Gummiplatte (8) ausgebildet ist.
  5. Sensorvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass höchstens 20 % bis 60 % der Gesamtoberfläche (10) in unmittelbarem Kontakt mit der mindestens einen Gummikomponente (7) oder der Haftvermittlungskomponente (8) stehen.
  6. Sensorvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekomponente (6) mittels der Haftvermittlungskomponente (8) mit der mindestens einen Gummikomponente (7) über eine Vulkanisationsverbindung stoffschlüssig verbunden ist.
  7. Reifen (14), der um eine Rotationsachse (15) in eine Umlaufrichtung (16) rotierbar ist und eine Lauffläche (17) und eine Reifeninnenfläche (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sensorvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an der Reifeninnenfläche (18) angeordnet ist.
  8. Reifen (14) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu der Reifeninnenfläche (18) hin orientierte Oberfläche (19) der mindestens einen Gummikomponente (7) vollständig mit der Reifeninnenfläche (18) stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Sensorvorrichtung (1), insbesondere einer Sensorvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei - eine Gehäusekomponente (6) bereitgestellt wird, - anschließend eine Haftvermittlungskomponente (8) und mindestens eine Gummikomponente (7) an der Gehäusekomponente (6) angeordnet werden und - anschließend die Gehäusekomponente (6), die Haftvermittlungskomponente (8) und die mindestens eine Gummikomponente (7) derart vulkanisiert werden, dass eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusekomponente (6) und der mindestens einen Gummikomponente (7) erzeugt wird.
DE102017214147.6A 2017-08-14 2017-08-14 Sensorvorrichtung für einen Reifen Pending DE102017214147A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017214147.6A DE102017214147A1 (de) 2017-08-14 2017-08-14 Sensorvorrichtung für einen Reifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017214147.6A DE102017214147A1 (de) 2017-08-14 2017-08-14 Sensorvorrichtung für einen Reifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017214147A1 true DE102017214147A1 (de) 2019-02-14

Family

ID=65084523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017214147.6A Pending DE102017214147A1 (de) 2017-08-14 2017-08-14 Sensorvorrichtung für einen Reifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017214147A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3125249A1 (fr) * 2022-01-17 2023-01-20 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Procede de fabrication d’un assemblage a uniformite amelioree

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001279A1 (de) 2007-01-08 2008-07-10 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen mit einem Elektronikmodul

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001279A1 (de) 2007-01-08 2008-07-10 Continental Aktiengesellschaft Fahrzeugluftreifen mit einem Elektronikmodul

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3125249A1 (fr) * 2022-01-17 2023-01-20 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Procede de fabrication d’un assemblage a uniformite amelioree

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007001279B4 (de) Fahrzeugluftreifen mit einem Elektronikmodul
EP2734388B1 (de) Reifenmodul mit piezoelektrischem wandler und damit ausgestatteter reifen
WO2004048132A1 (de) Haltevorrichtung zur befestigung eines elektronischen bauteils
DE102010038136B4 (de) Reifenmodul und damit ausgestatteter Reifen
DE102012216577B4 (de) Speichern von Reifeninformation in einem Reifensensor
EP3126162B1 (de) Sensorgehäuse zur montage in einem fahrzeugrad
EP1279526A2 (de) Verfahren und System zur Messung der Temperatur und zum Überwachen des Betriebs eines Fahrzeugreifens sowie Fahrzeugreifen sowie Verfahren zum Einbringen eines Temperatursensors in einen Fahrzeugreifen
DE102012007071A1 (de) Reifenmodul und damit ausgestatteter Reifen
DE112019004837T5 (de) Luftreifen
DE102014217839A1 (de) Stabilisatorlager für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102007030238B4 (de) Fahrzeugluftreifen mit einem Elektronikmodul
DE19522269A1 (de) Vorrichtung zum Ermitteln und Aufaddieren der Umdrehungen eines Reifens
DE102015217479A1 (de) Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul
DE102017214147A1 (de) Sensorvorrichtung für einen Reifen
WO2003016078A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer einrichtung zum überwachen und drahtlosen signalisieren einer druckänderung und zur automatischen druckregelung in luftreifen an fahrzeugen
DE112019003696T5 (de) Luftreifen
DE102009008350B4 (de) Reifenüberwachungseinrichtung mit einem im Fahrzeugreifen mittels eines weich-elastischen Körpers gehaltenen Sensormodul
DE102016222535A1 (de) Fahrzeugreifen
DE102018205123A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens
DE102008045016A1 (de) Reifenmodul für Fahrzeugreifen
WO2019134766A1 (de) Reifenbauteil für einen reifenrohling
DE102016221267A1 (de) Vollgummireifen und Verfahren zur Herstellung eines Vollgummireifens
DE102015207379A1 (de) Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul
DE102016215584A1 (de) Fahrzeugreifen mit einem Reifensensor
DE102004045262A1 (de) Fahrzeugreifen mit einer Karkasse und einem integrierten Transponder

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HANNOVER, DE