DE102006027918A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Germany
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tire module
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band
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DE200610027918
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English (en)
Inventor
Martin Kurz
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Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul. Um einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul sicher und mit einer hohen Festigkeit mit der Reifeninnenseite verbunden wird, wird vorgeschlagen, dass das Reifenmodul (3) mit einem bandförmigen Haltemittel (4) fixiert wird, dergestalt, dass das Haltemittel (4) formschlüssig in eine Aussparung (12) des Reifenmoduls (3) eingreift, wobei ein am Reifenmodul (3) angeordneter Haltepin (8) in das bandförmige Haltemittel eingreift, wodurch eine zusätzliche Fixierung des Reifenmoduls (3) in Längsrichtung des Haltemittels (4) erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite angeordneten Reifenmodul.
  • Mit Transpondern versehene Reifenmodule werden im Reifen für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählt insbesondere eine Reifenidentifikation, mit der ein Automobilhersteller u. a. schnell sowie automatisiert feststellen kann, aus welchem Reifenwerk ein bestimmter Reifen geliefert wurde und an welches Fahrzeug der Reifen montiert wurde. Andere Aufgaben können eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen umfassen. Moderne Transponder bestehen aus einem Elektronikbauteil bzw. -Chip, in dem Sensorelemente angeordnet sein können sowie aus einer an dieses Elektronikbauteil angeschlossenen Antenne. Ein Beispiel für einen solchen Transponder offenbart die DE 102 43 441 A1 .
  • Ein Problem beim Einsatz von Reifenmodulen ist mit der Befestigung im Reifen verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen mit einem Reifenmodul bereitzustellen, bei dem das Reifenmodul sicher und mit einer hohen Festigkeit mit der Reifeninnenseite verbunden wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch, dass das Reifenmodul mit einem bandförmigen Haltemittel fixiert wird, dergestalt dass das Haltemittel formschlüssig in eine Aussparung des Reifenmoduls eingreift, wobei ein am Reifenmodul angeordneter Haltepin in das bandförmige Haltemittel eingreift, wodurch eine zusätzliche Fixierung des Reifenmoduls in Längsausrichtung des Haltemittels erreicht wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass das Reifenmodul auf diese Weise fest mit der Reifeninnenseite verbunden wird. Das Reifenmodul wird seitlich unter das bandförmige Haltemittel geschoben und rastet sodann fest unter dem Haltemittel ein. Die Fixierung erfolgt einerseits durch die Aussparung im Reifenmodul und andererseits durch den Haltepin des Reifenmoduls. Dadurch wird ebenfalls erreicht, dass das Reifenmodul immer in der richtigen Position in den Reifen eingesetzt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Reifenmodul auf eine einfache Art und Weise wieder ausgetauscht werden kann, in dem das bandförmige Haltemittel angehoben wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul im Querschnitt auf beiden Seiten eine keilförmige Gestalt und mittig die Aussparung zur Aufnahme des bandförmigen Haltemittels aufweist. Die keilförmige Gestalt in den Seitenbereichen des Reifenmoduls ermöglicht es, dass das Reifenmodul auf einfache Weise seitlich unter das bandförmige Haltemittel geschoben werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bandförmige Haltemittel in Form einer Laschenausbildung zur Aufnahme des Reifenmoduls mit der Reifeninnenseite verbunden ist. Die Laschenausbildung vereinfacht die Montage des Reifenmoduls.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bandförmige Haltemittel aus einem Gummimaterial besteht und Festigkeitsträger aufweist. Auf diese Weise besitzt das bandförmige Haltemittel sowohl elastische Eigenschaften als auch hohe Festigkeitseigenschaften, die durch die Festigkeitsträger gewährleistet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bandförmige Haltemittel mittels eines Cyanacrylatklebstoff an zwei Stellen mit der Reifeninnenseite befestigt wird. Die Verbindung mittels Cyanacrylatklebstoff gewährleistet eine einfache und hochfeste Verbindung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bandförmige Haltemittel bei der Reifenkonfektionierung vor dem Vulkanisationsprozeß auf der Reifeninnenseite angeordnet wird. Auf diese Weise wird das bandförmige Haltmittel fest mit der Reifeninnenseite verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bandförmige Haltemittel auf einem Gummipatch angeordnet ist, wobei der Gummipatch als Schutzschicht zwischen Reifenmodul und Reifeninnenseite dient.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reifenmodul mit einer Beschichtung mit einem niedriegen Reibkoeffizienten zu Gummi-Material versehen ist. Dadurch lässt sich das Reifenmodul einfacher unter das bandförmige Haltemittel schieben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beschichtung aus einem Telfonmaterial besteht. Das Reifenmodul lässt sich einfach mit einer solchen Teflonbeschichtung versehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim Einbringen des Reifenmoduls auf der Unterseite des Reifenmoduls eine Folie mit einem niedriegen Reibkoeffizienten zu Gummi-Material angeordnet wird. Die Folie erleichtert das Einsetzen des Reifenmoduls unter das bandförmige Haltemittel.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Reifenabschnitt mit einem erfindungsgemäßen Reifenmodul
  • 2: das Reifenmodul in der Aufsicht
  • 3: das Reifenmodul im Querschnitt
  • 4: einen Reifenabschnitt mit dem bandförmigen Haltemittel
  • 5: einen Gummipatch in der Aufsicht mit dem bandförmigen Haltemittel
  • Die 1 zeigt das erfindungsgemäße Reifenmodul 3.
  • Auf der Reifeninnenseite 2 ist im Reifenzenit das Reifenmodul 3 angeordnet, in dem u.a. ein Transponder mit einem aktiv sendenden Element und einem Speicher angeordnet sein können. Auf dem Speicher werden reifenspezifische Daten, z.B. der Reifendruck etc., gespeichert, verarbeitet und an fahrzeug-interne oder -externe Empfänger weitergeleitet. Das Elektronikbauteil umfasst in der Regel mehrere elektronische Komponenten und ist in der Regel auf einer Platine angeordnet. Das Reifenmodul 3 wird bei der Montage seitlich unter das bandförmige Haltmittel 4 geschoben. Anschließend wird das Reifenmodul 3 so positioniert, dass der Haltepin 8, welcher aus dem Reifenmodul 3 hervorsteht, in eine Öffnung im bandförmigen Haltemittel 4 eingreift. Das bandförmige Haltemittel 4 greift gleichzeitig an seinen Rändern in die längliche Aussparung des Reifenmoduls 3 ein, wodurch das Reifenmodul fest fixiert wird. Das Haltemittel 4 ist an seinen beiden Enden im Verbindungsbereich 5 und 6 mit der Reifeninnenseite verbunden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise mittels eines Cyanacrylatklebers. Ein Austauschen des Reifenmoduls lässt sich ebenfalls einfach realisieren, in dem das bandförmige Haltemittel mittels eines Werkzeuges leicht angehoben und anschließend das Reifenmodul herausgezogen wird. Das bandförmige Haltemittel 4 besteht aus einem Gummimaterial und enthält vorzugsweise Festigkeitsträger.
  • Die 2 zeigt das Reifenmodul 3 in der Aufsicht. In der Mitte des Reifenmoduls ist ein hervorstehender Haltepin 8 angeordnet.
  • Die 3 zeigt das erfindungsgemäße Reifenmodul 3 im Querschnitt in einer Seitenansicht. Die Aussparung 12 des Reifenmoduls 3 dient zur Aufnahme des nicht dargestellten bandförmigen Haltemittels 4. Es ist ebenfalls der Haltepin 8 dargestellt sowie die Lage des Elektronikbauteiles 1, welches in das Reifenmodul eingebettet ist.
  • Die 4 zeigt einen Reifenabschnitt mit dem bandförmigen Haltemittel 4 und der Öffnung 11 zur Aufnahme des Haltepins. In dieser Figur ist das Reifenmodul 3 nicht dargestellt.
  • Die 5 zeigt einen Gummipatch 10, auf dem ein bandförmiges Haltemittel 4 befestigt ist. Der Gummipatch 10 wird als ganzes auf die Reifeninnenseite geklebt, wobei dieser Gummipatch einen zusätzlichen Schutz für die Reifeninnenseite bietet. Das Reifenmodul wird sodann unter die Lasche des bandförmigen Haltemittels 4 eingesetzt.
  • 1
    Elektronikbauteil
    2
    Reifeninnenseite
    3
    Reifenmodul
    4
    bandförmiges Haltemittel
    5
    Verbindungsbereich zur Reifeninnenseite
    6
    Verbindungsbereich zur Reifeninnenseite
    8
    Haltepin
    9
    Keilförmige Gestalt des Reifenmoduls
    10
    Gummipatch mit bandförmigen Haltemittel
    11
    Öffnung für Haltepin
    12
    Aussparung im Reifenmodul

Claims (10)

  1. Fahrzeugreifen mit einem Laufstreifen, Seitenwänden und einem auf der Reifeninnenseite (2) angeordneten Reifenmodul (3) mit mindestens einem Elektronikbauteil (1), wobei das Reifenmodul (3) mit einem bandförmigen Haltemittel (4) fixiert wird, dergestalt dass das Haltemittel (4) formschlüssig in eine Aussparung (12) des Reifenmoduls (3) eingreift, wobei ein am Reifenmodul (3) angeordneter Haltepin (8) in das bandförmige Haltemittel eingreift, wodurch eine zusätzliche Fixierung des Reifenmoduls (3) in Längsausrichtung des Haltemittels (4) erreicht wird.
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul (3) im Querschnitt auf beiden Seiten eine keilförmige Gestalt und mittig die Aussparung (12) zur Aufnahme des bandförmigen Haltemittels (4) aufweist.
  3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Haltemittel (4) in Form einer Laschenausbildung zur Aufnahme des Reifenmoduls (3) mit der Reifeninnenseite (2) verbunden ist.
  4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Haltemittel (4) aus einem Gummimaterial besteht und Festigkeitsträger aufweist.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Haltemittel (4) mittels eines Cyanacrylatklebstoff an zwei Stellen (5, 6) mit der Reifeninnenseite (2) befestigt wird.
  6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Haltemittel (4) bei der Reifenkonfektionierung vor dem Vulkanisationsprozeß auf der Reifeninnenseite (2) angeordnet wird.
  7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Haltemittel (4) auf einem Gummipatch (10) angeordnet ist, wobei der Gummipatch (10) als Schutzschicht zwischen Reifenmodul (3) und Reifeninnenseite (2) dient.
  8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenmodul mit einer Beschichtung mit einem niedriegen Reibkoeffizienten zu Gummi-Material versehen ist.
  9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus einem Telfonmaterial besteht.
  10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einbringen des Reifenmoduls (3) auf der Unterseite des Reifenmoduls (3) eine Folie mit einem niedriegen Reibkoeffizienten zu Gummi-Material angeordnet wird.
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