DE698612C - -wandungen - Google Patents

-wandungen

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Publication number
DE698612C
DE698612C DE1937O0023250 DEO0023250D DE698612C DE 698612 C DE698612 C DE 698612C DE 1937O0023250 DE1937O0023250 DE 1937O0023250 DE O0023250 D DEO0023250 D DE O0023250D DE 698612 C DE698612 C DE 698612C
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DE
Germany
Prior art keywords
milling cutter
dust collector
housing
connecting piece
sliding guide
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937O0023250
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English (en)
Inventor
Gustav Obergfell
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

'023250
Die Erfindung betrifft ein zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken uind -wandungen bestimmtes Gerät, bei welchem ein elektromotorisch angetriebenes Fräswerkzeug innerhalb einer vorzugsweise zu einem Staubfanggehäuse gestalteten Gleitführung gelagert ist. Bei derartigen Geräten ist es wichtig1, den senkrecht zur Arbeitsfläche gerichteten Fräser derart innerhalb einer den Abschluß der biegsamen Antriebswelle bildenden und mit der Gleitführung verbundenen Handhabe einzusetzen, daß das Maß vom Fräserende zur Auflageebene der Gleitführung auf eine vorher bestimmte Größenordnung einstellbar ist und während des Betriebes unverändert bleibt, damit ein vollkommen gleichmäßiger Fugenverlauf gewährleistet ist.
Es wurde schon vorgeschlagen, eine das Fräsersteckfutter umfassende Hülse zwischen einer Gewindebüchse und einer darin eingeschraubten Mutter festzuklemmen und die Gewindebüchse in. ein als Handhabe dienendes röhrenförmiges Lagerstück verschiebbar einzusetzen. Zur Festhaltung der Gewindebüdise in der jeweils gewünschten Stellung wurde eine Klemmschraube vorgesehen, für die ein Führungsspalt in der röhrenförmigen Handhabe vorgesehen werden mußte.
Bekannt ist ferner, das umlaufende Schneidwerkzeug eines Handhobels inmitten eines Tragstückes anzuordnen, dessen eines Ende im Gleitrahmen des Hobels schwenkbar gelagert ist, während eine ,am anderen Tragstückende eingesetzte Gewindebüchse einen Schraubenbolzen umfaßt, durch dessen Drehung die Eingrifftiefe des Werkzeuges verändert' werden kann.
Gegenüber diesen bekannten Gestaltungen von Ausfugungsgeräten kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß eine mit Außenge-
winde versehene, den Abschluß der biegsamen Antriebswelle und des Fräserfutters bildende, nicht drehbare Hülse in einem Ansatzstutzen des Staubfanggehäuses verschraub S bar und durch eine sich gegen den Außenrand des Ansatzstutzens anlegende Schraubenmutter feststellbar ist.
Auf diese Weise wird das Gerät wesentlich vereinfacht und verbilligt, denn für die neue ίο Ausführungsform, bei welcher nach Lösen der Gegenmutter Verstellungen jeglicher Größenordnung schnell und leicht vorgenommen werden können, sind bis auf das zur Gleitführung und zumeist auch als Staubfang dienende '5 Gehäuse handelsübliche Teile zu verwenden. Biegsame Wellen mit Werkzeugfuttern sind in vielen handwerklichen Betrieben schon vorhanden,, z. B. für den Zweck, Möbelstücke u. dgl. abzuschleifen. Es wird also nur noch die Anschaffung eines Fräsers und der Gleitführung erforderlich, um das praktische Gerät zur Rißausfugung zusammenstellen zu können. Zur Verbesserung der Handhabung des Gerätes kann zwischen dem Gehäusekörper a5 und dessen Rohransatz ein zur Firigerauflage mit Auswölbungen versehener Überbrückungssteg vorgesehen sein.
Die Zeichnung veranschaulicht die neue Äusführungsform des Gerätes, und zwar zeigt 3» Abb. ι eine Seitenansicht, dabei das Gehäuse teilweise im Schnitt, und
Abb. 2 eine Ansicht des Gerätes von oben. Die biegsame Welle ι endet in einem hülsenförmigen Werkzeugfutter 2, das den Fräser3 aufnimmt, der nach Lösen der Klemmmutter 4 einsetzbar bzw. auswechselbar ist. Der untere Teil 5 der das Werkzeugfutter bildenden Hülse ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches der Rohransatz 6 des die Gleitführung bildenden Staubfanggehäuses 7 aufschraubbar ist.
Die jeweilige Eingrifftiefe des Fräsers^ also das Maß vom Fräserende bis zur Auflagefläche 8 des am Gehäuserand vorgesehenen Abdichtungsstreifens 9, kann durch einfache Drehung des Gehäuses festgelegt werden, und die Festlegung erfolgt durch Festziehen einer Gegenmutter 10 gegen den Rand des Rohransatzes 6.
Es ist zweckmäßig, den Gehäuseteil im Bereiche des Fräsers 3 auszurunden und am Scheitelpunkt seiner Umfläche eine spitze Leitmarke anzubringen.
Die Gehäusoform ist zweckmäßig so gestaltet, daß sich eine vom Rohransatz aus leicht schräg verlaufende, in einem Stutzen 12 endigende Mulde ergibt, die einen ständigen Ablauf der Staubteile zu dem am Ende des Stutzens 12.mittels eines Klemmbandes 13 befestigten Staubsackes 14 o. dgl. gewährleistet.
Wenn man ,auf das Staubabfangen keinen besonderen Wert legt, kann der mit der Steckfutterhülse 2 verschraubte Rohransatz 6 auch mit einer Gleitführung in Form eines Bügels o. dgl. verbunden werden, der gegen die auszufugende Fläche aufliegt, so daß die erfindungsgemäße Einstellbarkeit und Festlegung erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken und -wandungen, bei welchem ein elektromotorisch angetriebenes Fräswerkzeug innerhalb einer vorzugsweise als Staubfanggehäuse ausgebildeten Gleitführung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Außengewinde versehene, den Abschluß der biegsamen Antriebswelle (1) und des Fräserfutters bildende, nicht drehbare Hülse (2, 5) in einem Ansatzstutzen (6) des ßtaubfanggehäuses (7) verschraubbar und durch, eine sich gegen den Äußenrand des Ansatzstutzens (6) anlegende Schraubenmut- 8g ter (10) feststellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937O0023250 1937-11-04 1937-11-04 -wandungen Expired DE698612C (de)

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DE1937O0023250 DE698612C (de) 1937-11-04 1937-11-04 -wandungen

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE698612C true DE698612C (de) 1940-11-14

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ID=7355924

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DE1937O0023250 Expired DE698612C (de) 1937-11-04 1937-11-04 -wandungen

Country Status (1)

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DE (1) DE698612C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247612A1 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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