DE69838317T2 - Anschlussklemme zur Befestigung auf einer Metalloberfläche - Google Patents

Anschlussklemme zur Befestigung auf einer Metalloberfläche Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Anschlußstecker. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung einen durch Reibungsverbindung an einer metallischen Oberfläche anbringbaren Anschlußsteckerverbinder.
  • Praktisch alle heute hergestellten Fahrzeuge besitzen front- und rückseitig Glas-Windschutzscheiben. Es ist übliche Praxis eine oder beide derartiger Windschutzscheiben mit einem Drahtschaltkreis entweder daran angebracht oder darin eingebettet bereitzustellen. Diese Drahtschaltkreise können für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden, etwa eine Antenne zum senden/empfangen von Funkfrequenz-Signalen, eine hochohmige Winschutzscheiben-Enteisungsschaltung usw., wie in 1 veranschaulicht. Hier besitzt die Windschutzscheibe 80 einen daran angebrachten Drahtschaltkreis 82, wobei jedes Ende des Schaltkreises einen Anschluß 84 aufweist. Typischerweise besitzt jeder Anschluß 84 daran befestigt einen clipartigen Metallanschluß 86, wobei ein passender externer Schaltkreisstecker 88 an den Clipanschluß 86 angebracht ist. Der externe Schaltkreis 90 kann wiederum an ein Radio, ein Diebstahlschutz/-detektionssystem, ein schlüsselloses Zugangssystem, ein Mobiltelefon, eine Leistungsschaltung zur Enteisung der Windschtzscheibe, etc. angeschlossen sein.
  • Das typsche Verfahren, das benutzt wird um den Metallverbinder 86 an der Glas-Windschutzscheibe 88 anzubringen, beinhaltet die folgenden Schritte. Erstens wird eine Glasteilchen/Silberteilchen-Paste oder „-Fritte" an den Schaltkreis-Anschluß 84 angrenzend und mit ihm in Kontakt auf der Windschutzscheibe abgelagert. Zweitens wird die mit Fritte bestückte Windschutzscheibe in einem Ofen gebrannt und die Glaspartikel in der Fritte erweichen, um sich miteinander zu verbinden. Dies bringt die gebrannte Frittenablagerung – an diesem Punkt ein „Kissen" genannt – dazu an das Glas anzubinden, während die über das Kissen hinweg verteilten Silberteilchen einen elektrisch leitfähigen Pfad von dem Anschluß 84 zur oberen Oberfläche des Kissens schaffen. Drittens wird eine vorherbestimmte Menge an Lot auf dem Kissen abgelagert. Und viertens wird der metallische Clipanschluß 86 auf dem Lot platziert und das Lot dann auf eine Temperatur deutlich oberhalb seines Schmelzpunktes erhitzt und ihm dann erlaubt abzukühlen, so daß der Clip an das Kissen gelötet wird.
  • Dieser Ansatz stellt jedoch dahingehend ein Problem dar, daß die zum Schmelzen des Lots verwendete Hitze auch das Risiko einer Rißbildung des angrenzenden Windschutzscheiben-Glases erhöht. Aufgrund der großen Unterschiede zwischen ihren jeweiligen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besteht auf die Abkühlung von diesen erhöhten Temperaturen hin weiterhin eine Neigung für eines oder mehrere dieser Anschlüsse, Lotstellen, Kissen und Glas zu delaminieren und/oder sich voneinander zu lösen.
  • Es wäre daher wünschenswert einen Anschlußverbinder und ein Verfahren zur Anbringung des selben an einer Windschutzscheibe oder einem anderen zerbrechlichen Werkstück bereitzustellen, ohne das Werkstück den erhöhten Temperaturen auszusetzen, wie sie von zuvor bekannten Prozessen geboten werden. Aus EP-A-0752395 ist es weiterhin bekannt ein Verfahren bereitzustellen um einen Anschluß unter Verwendung einer Reiblöt-Technik an einer nichtmetallischen Oberfläche anzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein an einer Gegenfläche auf einem Werkstück durch Reibungslöten anzubringender Anschluß bereitgestellt, der einen elektrisch leitfähigen Körper umfaßt, der ein oberes Ende besitzt, an welchem ein elektrischer Verbinder angebracht sein kann; ein unteres Ende, das eine untere, allgemein der Gegenfläche des Werkstücks entsprechende untere Oberfläche (28) besitzt; und eine zu dieser unteren Oberfläche im Wesentlichen senkrechte Achse, um welche dieser Anschluß gedreht werden kann; worin die Gegenfläche eine metallische Gegenfläche ist, an diese untere Oberfläche eine Lotschicht angebracht ist, und die Lotschicht einen äußeren Umfang aufweist und einen zentralen, lotfreien Bereich um diese Achse herum aufweist, und weiterhin mindestens einen lotfreien Bereich zwischen dem zentralen, lotfreien Bereich und dem äußeren Umfang dieser Lotschicht begrenzt.
  • Es ist ein Gegenstand und Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die Anbringung des Anschlusses an das Werkstück wie hierin beschrieben das Werkstück erheblich geringerer Hitze aussetzt, als das mit herkömmlichen Verfahren – wie etwa Löten – der Fall ist. Dies senkt das Risiko das Werkstück zu beschädigen.
  • Diese und andere Vorteile, Merkmale und Gegenstände der Erfindung werden aus den folgenden Zeichnungen, der genauen Beschreibung und den Ansprüchen offensichtlich werden.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Glas-Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs angebrachten Clipanschlusses gemäß der bisherigen Technik ist;
  • 2 eine Aufsicht eines Anschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist:
  • 3 eine rückseitige Ansicht des in 2 gezeigten Anschlusses entlang der Linie 3-3 gesehen ist;
  • 4 eine Aufsicht eines Anschlusses gemäß einer alternativen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine Schnittansicht des in 4 gezeigten Anschlusses wie entlang der Linie 5-5 gesehen ist;
  • 68 Bodenansichten eines Anschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 9 eine Aufsicht eines Anschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1011 Bodenansichten eines Anschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind; und
  • 1213 Schnittansichten eines Anschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen zeigt 2 nun einen an einer metallischen Gegenfläche 52 auf einem Werkstück 50 durch Reibungsverbindung anzubringenden Anschlußverbinder 20 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verbinder 20 umfaßt einen elektrisch leitfähigen Körper 22, der ein oberes Ende 24 besitzt, an welchem ein elektrischer Verbinder 70 angebracht sein kann; ein unteres Ende 27, das eine untere, allgemein der Gegenfläche 52 des Werkstücks 50 entsprechende untere Oberfläche 28 besitzt; und eine zu dieser unteren Oberfläche 28 im Wesentlichen senkrechte Achse R, um welche der Anschluß 20 gedreht werden kann. An der Bodenfläche 28 ist eine Lotschicht 30 angebracht, die einen äußeren Umfang 32 aufweist und einen zentralen, lotfreien Bereich 34 um die Achse R herum begrenzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Körper 22 im Wesentlichen steif und ist aus Aluminium und/oder Kupfer konstruiert. Die Bodenfläche 28 des Anschlusses 20 ist im Wesentlichen flach und in Wesentlichen von kreisförmiger Gestalt, und die Lotschicht 30 ist im Wesentlichen von ringförmiger Gestalt, wobei der zentrale, lotfreie Bereich 34 im Wesentlichen kreisförmig und allgemein konzentrisch mit der Drehachse R ist, wie in 2 und 3 gezeigt. Der Anschluß 20 kann um seine Drehachse R herum symmetrisch sein (d.h. die Anschlußgestalt kann ein Rotationskörper sein) wie in 2 gezeigt, oder er kann eine andere Gestalt annehmen, wie etwa die in 4 veranschaulichte Konfiguration. Der lotfreie Bereich 34 kann sich von der Lotschicht-Gegenfläche 36 vollständig zu der Bodenfläche 28 des Körpers 22 herunter erstrecken, wie in 2 gezeigt; oder er kann sich nur über einen Teil seiner Tiefe erstrecken, wie in 4 und 5 veranschaulicht. Selbstverständlich sind andere Konfigurationen der Bodenfläche 28, der Lotschicht 30, und des zentralen, lotfreien Bereiches 34 möglich, welche noch immer innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Der Anschluß 20 kann in der folgenden Art und Weise an das Werkstück 50 angebracht sein. Erstens wird das Werkstück 50 stationär gehalten, während der Anschluß 20 um seine Drehachse R gedreht wird. Die speziell verwendete Drehzahl wird von mehreren Faktoren abhängen, wie etwa der Oberfläche der Lotschicht 36, der Größe des lotfreien Bereichs 34, der verwendeten Lotzusammensetzung, den thermischen und mechanischen Charakteristika der Werkstück-Gegenfläche 52, an welcher die Lotschicht 30 anzubringen ist, usw. Allgemein wird die Drehzahl jedoch im Bereich von 1000 bis 8000 U/min liegen, wobei 4000 U/min nominell sind. Zweitens wird die Lotschicht-Gegenfläche 36 des drehenden Anschlusses 20 für eine vorherbestimmte Zeitdauer und unter Verwendung eines vorherbestimmten „Schweißkraft"-Betrags mit der Gegenfläche 52 des Werkstücks 50 in Berührung gebracht. Die gleichen, die Drehzahl beeinflussenden Faktoren, werden ähnlich die speziell verwendete Zeitdauer und den Betrag der verwendeten Kraft beeinflussen. Zum Beispiel erzielten Experimente unter Verwendung von Kupferanschlüssen mit einer Bodenfläche von 0,357–0,418 Zoll Durchmesser mit einer herkömmliche Zinn/Blei-Lotschicht des gleichen Durchmessers, die einen zentralen, lotfreien Bereich von 0,125 Zoll Durchmesser aufweist, unter Verwendung einer Kraft von 120 Pfund (d.h. 220 bis 300 psi) mit 1 bis 6 Sekunden Drehkontakt zufriedenstellende Ergebnisse. Drittens wird die Drehung des Anschlusses 20 abrupt angehalten, vorzugsweise innerhalb einer einzigen Drehung; und am stärksten Bevorzugt innerhalb einer Zehnteldrehung.
  • Werden der rotierende Anschluß und das stationäre Werkstück für eine kurze Zeit zusammengepreßt, gefolgt von einem abrupten Stop der Drehung, so wird eine Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Werkstück gebildet. Scanning Electron Micrograph-Proben (SEM) zeigen, daß an der Grenzfläche zwischen den Gegenflächen 36/52 ein Reibvorgang zwischen dem Lot in der Lotschicht und dem Metall in dem Werkstück auftritt, um dadurch die Bindung zu bilden. Die Proben zeigen außerdem, daß während des Drehkontakts ein Teil des Lots aufgrund der von dem Drehkontakt verursachten Erwärmung und der Scherwirkung plastisch verformt – aber nicht vollständig aufgeschmolzen – und zwischen den Gegenflächen verschmiert wird. Diese Proben deuten weiterhin an, daß eine starke Verbindung gebildet werden kann, (1) ohne das Lot allgemein zu schmelzen, und (2) ohne die nennenswerte Bildung intermetallischer Verbindungen. Dies steht im Gegensatz zum herkömmlichen Löten, welches normalerweise sowohl das Schmelzen des Lots wie auch die Bildung intermetallischer Verbindungen erfordert. Selbstverständlich wird mit einer Steigerung der Drehzahl, der Schweißkraft und/oder der Drehkontakt-Zeit tatsächlich ein allgemeiners Aufschmelzen des Lots und die Bildung intermetallischer Verbindungen – mit einer resultierenden, starken Verbindung – auftreten; es ist jedoch wichtig zu bemerken, daß die zusätzliche Drehzahl, Kraft und/oder Zeit nicht notwendig sind, um eine annehmbar starke Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Werkstück zu bilden.
  • Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der im Wesentlichen lotfreie Bereich 34. Die Bedeutung dieses Bereichs 34 kann wahrscheinlich am besten veranschaulicht werden, indem man erklärt wie seine Abwesenheit den obigen Prozeß beeinträchtigen würde. Hätte die Lotschicht 30 keinen zentralen, im Wesentlichen lotfreien Bereich – wenn er statt ringförmig zum Beispiel scheibenförmig wäre – so würde sich die tangentiale Komponente der Drehzahl des in der Mitte der Schicht angeordneten Lots (d.h. der Achse R benachbart) Null nähern. Mit einer derart niedrigen Tangentialgeschwindigkeit würde hier sehr wenig Reibung und Hitze entwickelt, und somit das Lot in diesem Bereich an einer plastischen Verformung gehindert. Obwohl Lot nahe des äußeren Umfangs 32 aufgrund der viel höheren Tangentialgeschwindigkeit dort dazu neigen würde sich plastisch zu verformen, würde der nicht plastisch verformte Bereich in der Mitte weiteres Lot nahe dem Umfang daran hindern ausreichend plastisch verformt zu werden, wenn die dünne Schicht an plastisch verformtem Lot einmal wegschmiert. Während der zentrale Bereich relativ fest bleibt, würde der plastisch verformte Teil des Lots nahe dem Umfang dazu neigen nach außen über den Umfang hinausgeschleudert zu werden, wo er nicht weiter den Schweißdruck zwischen den Gegenflächen erfahren würde; hier würde das herausgeschleuderte Lot abkühlen und Lotspratzer bilden.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es jedoch kein Lot in dem zentralen Bereich, und somit wird das obige Problem behoben. Außerdem stellt der zentrale, lotfreie Bereich einen Speicher dar, in den plastisch verformtes Lot hineingepreßt werden kann, während der Anschluß und das Werkstück in Drehkontakt miteinander stehen.
  • Diese Ausführungsform wird weiterhin verbessert, indem man eine oder mehrere zusätzliche, lotfreie Bereiche 38 in der Lotschicht 30 zwischen dem zentralen, lotfreien Bereich 34 und dem äußeren Umfang 32 bereitstellt. Jeder zusätzliche Bereich 38 kann an den zentralen, lotfreien Bereich 34 und/oder den äußeren Umfang 32 der Lotschicht 30 angrenzen, oder kann an keinen der beiden angrenzen. Die Gestalt jedes Bereichs 38 kann rund, quadratisch, ellipsenförmig oder von anderer Gestalt sein, wie in 6 verabschaulicht, wobei die bevorzugte Gestalt die einer radialen Nut ist, die sowohl an den zentralen Bereich 34 wie auch an den äußeren Umfang 32 angrenzt, wie in 7 veranschaulicht. Wird mehr als ein zusätzlicher Bereich 38 bereitgestellt, so sollten sie vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand um die Drehachse R herum angeordnet sein.
  • Man sollte bemerken daß der Anschluß 20 auch radiale Nuten 38 aufweisen kann, wie in 8 veranschaulicht. Hier können die radialen Nuten als „diametrische" Nuten angesehen werden, welche sich in der Mitte der Lotschicht „schneiden" und dort einen im Wesentlichen lotfreien Bereich 34 begrenzen. Somit ist es möglich eine oder mehrere radiale Nuten zu besitzten, welche inhärent einen lotfreien Mittenbereich in der Mitte begrenzen, von welchem sie ausstrahlen, ohne daß es notwendigerweise einen separat begrenzten, lotfreien Bereich gibt.
  • Während der Anschluß 20 in Berührung mit dem Werkstück 50 gedreht wird, kann plastisch verformtes Lot in den/die zusätzlichen Bereich(e) 38 geschmiert werden, um dadurch mehr Lot unter dem weggeschmierten Lot freizulegen, während der Anschluß 20 fortfährt zu drehen. Es wird bevorzugt daß nachfolgende Schichten von noch nicht plastisch verformtem Lot freigelegt werden, weil festes (d.h. noch nicht plastisch verformtes) Lot eine viel höhere Reibung mit der Werkstück-Gegenfläche 52 liefert als es plastisch verformtes Lot tut. Diese höhere Reibung hilft die Gegenflächen 36/52 viel schneller aufzuheizen, so daß genug Hitze erzeugt wird um auf das Anhalten der Drehbewegung hin die Reibverbindung zu erleichtern, ohne soviel Hitze in das Werkstück einzutragen (was wichtig sein kann wenn das Werkstück hitzeempfindlich ist).
  • Als eine Alternative zur Verwendung der Drehbewegung, um eine Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Werkstück zu bewirken, kann in Verbindung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung statt dessen eine Pendelbewegung benutzt werden. Ein für diese Art der Bewegung geeigneter „Pendel"-Anschluß 120, wie in 9 veranschaulicht, würde sich in mindestens zweierlei Hinsicht von dem „Dreh"-Anschluß 20 der oben beschriebenen, ersten Ausführungsform unterscheiden. Erstens würden keine Bedenken bestehen ob der Pendelanschluß 120 eine Drehachse R aufweist oder nicht (obwohl er geometrisch ein Drehachse besitzen und dennoch anderweitig für eine Pendelbewegung angepaßt sein kann). Und zweitens würde keine Notwendigkeit für einen zentralen, lotfreien Bereich bestehen (obwohl er einen aufweisen könnte). Wie der Drehanschluß 20 würde ein Pendelanschluß 120 einen elektrisch leitfähigen Körper 122 umfassen, der ein oberes Ende 124 aufweist, an welchem ein elektrischer Anschluß 120 angebracht sein kann; ein Bodenende 126, das eine im Wesentlichen flache Bodenfläche 128 aufweist; und eine an der Bodenfläche 128 angebrachte Lotschicht 130. In der vorliegenden Ausführungsform begrenzt die Lotschicht 130 darin mindestens einen lotfreien Bereich 138; jeder Bereich kann kreisförmig (wie in 10 veranschaulicht), quadratisch, ellipsenförmig, diamatförmig, oder von jeder anderen geometrischen Form sein. In einer bevorzugten Ausführungsform begrenzt die Lotschicht 130 eine Mehrzahl von im Wesentlichen geraden, längsgerichteten, lotfreien Nuten 138, die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung D orientiert sind, in welcher der Anschluß 120 – wie in 11 veranschaulicht – pendelt. Diese Nuten können sich über die gesamte Lotschicht-Oberfläche 136 hinweg erstrecken und können, wie in 11, an beiden Enden an den äußeren Umfang 132 angrenzen, oder sie können nur an einem oder an keinem Ende daran angrenzen.
  • Die Nuten können ein Profil wie in den 12 und 13 gezeigt annehmen, oder sie können andere Profile annehmen. Wie mit dem Drehanschluß 20 kann sich die Tiefe des/der lotfreien Bereiche(s) 138 von der Lotschicht-Gegenfläche 136, wie in 12 gezeigt, vollständig bis zur Bodenfläche 128 des Körpers 122 erstrecken; oder sie kann sich nur über einen Teil dieser Tiefe erstrecken, wie in 13 veranschaulicht.
  • Der Pendelanschluß 120 kann nach einem der zwei folgenden Ansätze an dem Werkstück 150 angebracht werden. In dem ersten Ansatz werden der Anschluß 120 und das Werkstück 150 derart miteinander in Kontakt gebracht, daß ihre jeweiligen Gegenflächen 136/152 einander berühren. Als nächstes wird entweder das Werkstück oder der Anschluß stationär gehalten, während das andere mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit schnell über die einander angreifenden Oberflächen-Grenzflächen vor- und zurückgependelt wird, während eine vorherbestimmte Schweißkraft im Wesentlichen Senkrecht zu den einander angreifenden Oberflächen-Grenzflächen angewandt wird, um den Anschluß und das Werkstück zusammenzupressen. Die pendelnde Bewegung und die Schweißkraft werden für eine vorherbestimmte Zeitdauer beibehalten, um das Lot und die Werkstück-Oberflächen 136/152 genügend zu erhitzen, um das Reiben eines Metalls in das andere zu fördern, ohne notwendigerweise das Schmelzen des Lots zu erfordern (es aber nicht notwendigerweise auszuschließen). Dann wird die Pendelbewegung abrupt angehalten, bevorzugt innerhalb eines einzigen Hubs, während die Schweißkraft beibehalten wird. Dies schafft eine Bindung zwischen dem Gegenflächen 136/152 des Anschlusses und des Werkstücks. Die Schweißkraft kann dann gelöst und die verbundene Anschluß/Werkstück-Kombination in irgendeinem nachfolgenden Prozeß verwendet werden, wie etwa in der Anbringung eines elektrischen Steckers 170 am oberen Ende 124 des Anschlusses 120.
  • Alternativ beinhaltet es ein zweiter Ansatz zur Verbindung des Anschlusse und des Werkstücks miteinander, ein paar Schritte aus dem ersten Ansatz einzusetzen. Namentlich wird entweder das Werkstück oder der Anschluß stationär gehalten, und der andere wird mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit schnell vor- und zurückgependelt, und dann werden das Werkstück und der Anschluß derart zusammengebracht, daß ihre jeweiligen Gegenflächen 136, 152 miteinander in Berührung stehen, woraufhin eine vorherbestimmte Schweißkraft im Wesentlichen Senkrecht zu der Grenzfläche der einander angreifenden Schichten angewandt wird, um so den Anschluß und das Werkstück zusammenzupressen. In diesem Ansatz wird das pendelnde Bauteil erst auf die volle Pendelgeschwindigkeit gebracht, bevor der Anschluß und das Werkstück zusammengepreßt werden. Die verbleibenden Schritte des vorliegenden Ansatzes sind ähnlich den verbleibenden Schritten des ersten Ansatzes.
  • Wie mit dem ersten Ansatz werden die vorherbestimmte Kraft, die Geschwindigkeit, die Kontaktzeit usw. von solchen Faktoren wie der Größe und Gestalt der jeweiligen Gegenflächen, den das Lot ausmachenden Metalltypen und den aneinander angreifenden Werkstück-Oberflächen, der speziell verwendeten Konfiguration der lotfreien Bereiche, jeglichen Prozeßbeschränkungen, denen Rechnung getragen werden muß, usw. bestimmt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform stellen die lotfreien Bereiche 138 (z.B. die längsgerichteten Nuten) Speicher bereit, in welche hinein das plastisch verformte Lot hineingeschmiert werden kann, so daß Lot unterhalb des weggeschmierten, plastisch verformten Lots mit der Werkstückoberfläche 152 in Kontakt kommen und erhöhte Reibung und Hitze erzeugen kann. Dieser fortwährende, schnelle Prozeß einer Aufheizung der Oberflächenschicht des Lots, ihre plastische Verformung, das Wegschmieren in die lotfreien Bereiche, das Freilegen neuer Lotschichten, und die Wiederholung des Zyklus, bringt die Werkstückoberfläche und jene Lotschicht an der Grenzfläche schnell auf eine ausreichende Temperatur, um eine Reibungsverbindung eines Metalles an dem anderen an der Grenzfläche zu erleichtern, ohne notwendigerweise das allgemeine Aufschmelzen des Lots zu erfordern (aber ohne es notwendigerweise auszuschließen).
  • Ohne Zweifel werden den Fachleuten verschiedene andere Modifikationen der vorliegenden Erfindung in den Sinn kommen, auf welche die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Zum Beispiel kann die Werkstück-Gegenfläche 52/152 jeglicher Teil der Werkstückoberfläche sein, wenn das Werkstück aus Metall gefertigt ist oder zumindest eine metallische Oberfläche besitzt; alternativ kann die Gegenfläche 52/152 ein an dem Werkstück angebrachtes, metallisches oder metallisiertes Bauteil sein. Ein Beispiel dieser letzteren Anordnung würde ein Glas-Windschutzscheibenwerkstück sein, das ein an die Windschutzscheibe angeklebtes oder angeschmolzenes metallisches Kissen aufweist; hier wäre das metallische Kissen die Werkstück-Gegenfläche 52/152 sein. Außerdem kann der Anschluß vollständig aus Metall (z.B. Aluminium, Kupfer usw.) hergestellt sein; oder er kann aus Kunststoff, Keramik und/oder anderen Materialien mit teilweiser oder vollständiger Beschichtung oder einem daran oder darin angebrachten Metallstück sein; oder er kann aus leitfähiger Keramik oder leitfähigem Polymer hergestellt sein; und jede dieser Konfigurationen würde den notwendigen, elektrisch leitfähigen Pfad zwischen dem oberen Ende 24/124 und der Bodenfläche 28/128 bereitstellen. Zusätzlich kann die Bodenfläche 28/128 des Anschlusses 20/120 etwas gekrümmt sein, um jeglicher Krümmung der Werkstück-Gegenfläche 52/152 Rechnung zu tragen. Weiterhin kann „plastisch verformtes" Lot, wie hierin verwendet, geschmolzenes Lot umfassen, ob das Schmelzen örtlich oder allgemein ist, erfordert aber nicht notwendigerweise daß das Lot aufgeschmolzen wird. Wie oben bemerkt ist es für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich daß die Lotschicht 30/130 allgemein oder örtlich aufschmilzt, aber ein solches Aufschmelzen ist vom Ansatz der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen. Es sind die folgenden Ansprüche einschließlich aller Entsprechungen, welche den Rahmen der Erfindung abgrenzen.

Claims (10)

  1. Ein an einer Gegenfläche auf einem Werkstück durch Reibungslöten anzubringender Anschluß, der einen elektrisch leitfähigen Körper (22) umfaßt, der ein oberes Ende (24) besitzt, an welchem ein elektrischer Verbinder (70) angebracht sein kann; ein unteres Ende (26), das eine untere, allgemein der Gegenfläche (52) des Werkstücks (50) entsprechende untere Oberfläche (28) besitzt; und eine zu dieser unteren Oberfläche (28) im Wesentlichen senkrechte Achse (R), um welche dieser Anschluß (20) gedreht werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche eine metallische Gegenfläche ist, an diese untere Oberfläche (28) eine Lotschicht (30, 130) angebracht ist, und die Lotschicht (30, 130) einen äußeren Umfang aufweist (32, 132) und einen zentralen, lotfreien Bereich (34) um diese Achse (R) herum aufweist, und weiterhin mindestens einen lotfreien Bereich (38, 138) zwischen dem zentralen, lotfreien Bereich (34) und dem äußeren Umfang (32, 132) dieser Lotschicht (30, 130) begrenzt.
  2. Ein Anschluß gemäß Anspruch 1, in dem diese Bodenfläche (28) dieses Körpers (22) im Wesentlichen flach ist.
  3. Ein Anschluß gemäß entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem diese Bodenfläche (28) dieses Körpers (22) im Wesentliche kreisförmig ist.
  4. Ein Anschluß gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in dem diese Lotschicht (130) im Wesentlichen ringförmig ist, und der lotfreie Bereich (34) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  5. Ein Anschluß gemäß Anspruch 4, in dem der lotfreie Bereich (34) im Allgemeinen konzentrisch zu dieser Achse (R) ist.
  6. Ein Anschluß gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem diese Lotschicht (30) weiterhin mindestens zwei sich von dem zentralen, lotfreien Bereich (34) zu dem äußeren Umfang (32) dieser Lotschicht (30) erstreckende, lotfreie Radialnuten (38) begrenzt, wobei die Radialnuten (38) im Wesentlichen in gleichmäßigem Abstand um diese Achse (R) herum angeordnet sind.
  7. Ein Anschluß wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, der durch Reibungslöten unter Verwendung einer Drehbewegung um diese Achse (R) an der metallischen Gegenfläche anzubringen ist.
  8. Ein Anschluß wie in Anspruch 1 beansprucht, der durch Reibungslöten unter Verwendung einer Pendelbewegung an der metallischen Gegenfläche anzubringen ist.
  9. Ein Anschluß gemäß Anspruch 8, in dem diese Lotschicht (130) eine Mehrzahl von im Wesentlichen geraden, lotfreien Nuten (138) darin begrenzt, die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung orientiert sind, in welcher dieser Anschluß hin- und hergependelt wird.
  10. Ein Anschluß gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, in dem dieser Körper aus Kupfer oder Aluminium hergestellt ist.
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