DE69838083T2 - Verfahren zum markieren eines objekts aus durchsichtigem synthetischem material,insbesondere einer opthalmischen linse, markiertes objekt und methode zur identifikation eines solchen objekts - Google Patents

Verfahren zum markieren eines objekts aus durchsichtigem synthetischem material,insbesondere einer opthalmischen linse, markiertes objekt und methode zur identifikation eines solchen objekts Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Markieren irgendeines Objekts aus durchsichtigem synthetischem Material, d.h. das Applizieren/Anbringen eines Symbols an diesem Objekt für dessen Identifizierung und/oder Nachverfolgung.
  • Dieses Symbol kann beispielsweise eine Seriennummer, eine Referenz oder irgendeine andere Inschrift bezüglich der Merkmale des betroffenen Objekts, des Bearbeitungsprozesses, dem dieses unterzogen worden ist oder dem es zur Durchführung zugeordnet ist, sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht notwendigerweise ausschließlich, auf den Fall, bei dem dieses Objekt eine ophthalmische Linse ist.
  • Um die Identifizierung und/oder die Nachverfolgung, oder die „Traceability/Rückverfolgbarkeit" einer ophthalmischen Linse, ob es sich um eine ophthalmische Linse aus Mineralglas oder um eine ophthalmischen Linse aus organischem Material, im Allgemeinen synthetisch genannt, handelt, zu gewährleisten und somit zu erlauben daraus zu jedem Zeitpunkt durch einfaches Lesen die Merkmale zu ermitteln, ist es notwendig ein Symbol anzubringen, welches in kodierter oder nicht kodierter Form alle gewünschten Informationen umfasst.
  • Wenn es sich um eine ophthalmischen Linse aus Mineralglas, oder allgemein um irgendein Objekt aus solchem Glas wie beispielsweise Gusskoquillen handelt, welche zum Formen von ophthalmischen Linse aus synthetischem Material eingesetzt werden, wurde vorgeschlagen eine Gravur und insbesondere eine Lesegravur durchzuführen.
  • Dies ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung der Fall, welche am 11. April 1995 unter der Nummer 95 04314 eingereicht wurde und unter der Nummer 2 732 917 veröffentlicht worden ist.
  • In dieser französischen Patentanmeldung wurde detailliert vorgeschlagen, den Strahl eines YAG-Lasers mit einer Schicht eines speziellen Materials interferieren zu lassen, welches ordnungsgemäß zuvor zu diesem Zweck an der Oberfläche des zu behandelnden Objekts angebracht ist, im speziellen ein Binder/Bindemittel, welches zur Reaktion mit dem Glas geeignet ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, der erhaltenden Gravur eine Tönung/Farbe zuzuordnen, welche, indem sie den Kontrast dieser Gravur verstärkt, das spätere Lesen des so ausgebildeten Symbols leichter und präziser macht.
  • Wenn es sich um die Markierung von Objekten aus mineralischem Glas handelt, ist sie durchaus zufriedenstellend.
  • Zwar sind die inhärenten Kosten der Implementierung eines solchen Bindermittels für Objekte aus mineralischem Glas akzeptabel, welche dazu geeignet sind mehrere Male wieder verwendet zu werden, wie dies der Fall für Gusskoquillen ist, welche dazu bestimmt sind, das Formen von ophthalmischen Linsen aus synthetischem Material zu gewährleisten, sie sind es jedoch weniger für Objekte aus synthetischem Material mit definitiver Bestimmung, wie dies der Fall für die selbigen ophthalmischen Linsen ist, bei denen sie unnötigerweise die Kosten belasten.
  • Darüber hinaus ist ein solches Bindemittel in diesem Fall nicht notwendig, eine geeignete Wahl seiner Wellenlänge erlaubt es dem Laserbündel/-strahl direkt mit einem solchen synthetischen Material zu reagieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat im Allgemeinen eine Einrichtung zum Gegenstand, welche es vorteilhafter Weise erlaubt einen ausreichenden Kontrast für das auszubildende Symbol zu erhalten, so dass trotz der Abwesenheit des Bindemittels ein späteres Lesen dieses Symbols leicht und zuverlässig erfolgen kann.
  • Im Detail hat sie zunächst einen Gegenstand aus lichtdurchlässigem synthetischem Material, und insbesondere eine ophthalmischen Linse aus einem solchen Material, zum Gegenstand, wobei es sich versteht, dass dieses Material nicht nur lichtdurchlässig, sondern auch transparent ist und dass der betreffende Gegenstand, nackt, lackiert oder mit einem Material, und z.B. mit einem Antireflexmaterial, beschichtet sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand umfasst lokal zumindest ein Symbol und ist in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet, dass dieses Symbol zumindest eine Gravurzelle umfasst, welche sich in der Form eines Schachts/einer Vertiefung darstellt, und welche im Relief am Boden/Grund dieses Schachts zumindest einen Vorsprung umfasst.
  • Es stellt sich in der Tat heraus, und die Versuche bestätigen es, dass mit einem solchen Vorsprung jede Gravurzelle sich beim Lesen wie ein Bereich darstellt, der ausreichend dunkel ist um ordnungsgemäß identifiziert zu werden, wie es effektiv eine Gravurzelle ist.
  • Der Grund dafür ist ohne Zweifel, ohne dass dies jedoch eine Sicherheit ist, dass dieser Vorsprung zu einer Diffusion und/oder zu einer lokalen Brechung des Lichts führt, welche mittels Kontrast mit einer nicht gravierten Zelle die gewünschte Identifizierung erlaubt und eine Gravurzelle als solche ausbildet.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch ein Markierverfahren zum Erhalten eines solchen Gegenstands aus lichtdurchlässigem synthetischem Material zum Gegenstand, bei welchem die Gravur in bekannter Weise mit Hilfe eines Lasers gewährleistet wird, es wird jede Gravurzelle ausgebildet, indem mit Hilfe dieses Lasers zumindest zwei voneinander beabstandete Beschösse/Linien/Striche ausgeführt erden.
  • In der Tat, und die Versuche bestätigen dies auch, erlaubt die Beabstandung zwischen diesen Beschüssen/Linien in sehr einfacher Weise den gewünschten Vorsprung zu erhalten.
  • Aufgrund dieser Beabstandung erscheinen die ausgeführten Striche/Beschüsse darüber hinaus bei einer Abtastung/beim Lesen, deren Amplitude, vereinfacht gesagt, die schließlich erhaltene Größe/Weite für die so ausgebildete Gravurzelle bedingt.
  • In der Praxis bilden drei Laserbeschüsse/-linien, welche zur Ausbildung von zwei Vorsprüngen für jede Gravurzelle führen, gemäß der Erfindung einem guten Kompromiss zwischen dem Erreichen einer guten Schnelligkeit des Ausführens für das gewünschte Symbol und dem Erreichen einer ausreichenden Bestimmtheit zum späteren Lesens dessen.
  • Die Versuche zeigen, dass das spätere Lesen dieses Symbols in zuverlässiger und sicherer Weise vorteilhaft erfolgen kann, selbst nach dem Applizieren einer Schicht aus irgendeinem lichtdurchlässigen Material und von geringer Dicke an diesem Gegenstand, wie beispielsweise einem Lack oder einem Antireflexmaterial.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch auf ein Identifizierverfahren und/oder eine Nachverfolgungsverfahren eines solchen Gegenstands ab, bei welchem der Schritt des Lesens des Symbols dieses Gegenstandes mit einem Symbolleser ausgeführt wird, welcher dieses Lesen in einfacher Weise erlaubt.
  • Dieser Symbolleser umfasst eine CCD-Kamera und eine Beleuchtungsvorrichtung, welche dazu geeignet ist, ein Bündel/einen Strahl zu erzeugen, dessen transversale Dimension im Bereich vom einfachen bis zum dreifachen des zu lesenden Symbols ist, wobei der Gegenstand im Bereich seines Symbols zwischen der CCD-Kamera und der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist/wird.
  • Diese Beleuchtungsvorrichtung umfasst mehrere Lichtquellen, die jeweils einen solchen Strahl generieren und entlang einer Linie/Zeile platziert sind, die quer bezüglich der optischen Achse des Ensembles angeordnet ist.
  • Keinerlei Kalibrierung oder weitere Einstellung ist notwendig.
  • Die Gegenstände der Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile werden deutlicher beim Lesen der folgenden, lediglich beispielhaften Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, in welchen:
  • die 1 eine Schnittansicht ist, welche das Markieren eines Gegenstands aus lichtdurchlässigem synthetischem Material gemäß der Erfindung darstellt;
  • die 2 eine Teilansicht in der Ebene dieses Gegenstands in größerem Maßstab und entlang dem Pfeil II der 1 im Bereich des Symbols ist, welches am Ende diese Markierung umfasst;
  • die 3 in noch größerer Vergrößerung das Detail aus der 2 wiederholt, welches durch eine Box III in dieser 2 gekennzeichnet ist;
  • die 4 in einer noch größeren Vergrößerung eine Teilansicht im Schnitt des so markierten Gegenstands ist, entlang der Linie IV/IV der 3;
  • die 5 in der Art der 1 eine Schnittansicht eines Symbollesers eines Gegenstands gemäß der Erfindung ist;
  • die 6 ein Gravurbeispiel gemessen mittels eines Rugosimeters/Rauhigkeitsmessers ist.
  • Diese Figuren zeigen lediglich beispielhaft den Fall, bei dem der zu markierende Gegenstand 10 eine ophthalmische Linse ist und genauer eine ophthalmische Rohlinse ist, d.h. eine Scheibe mit kreisförmiger Kontur, welche für ihre Montage in einem Brillengestell abgerändert/bearbeitet werden muss.
  • Dieser Gegenstand 10 umfasst also zwei Hauptseiten 11A, 11B, die eine konkav, die andere konvex und einen in der Praxis geraden Rand 12.
  • Wenn es sich um eine ophthalmische Korrekturlinse handelt, ist zumindest eine der Hauptseiten 11A, 11B sphärisch, asphärisch, zylindrisch, progressiv oder multifokal.
  • Meistens ist es die konvexe Seite 11b, welche dazu bestimmt ist, die Vorderseite davon auszubilden.
  • Wie auch immer ist, der zu markierende Gegenstand 10, welcher nackt, lackiert oder mit irgendeinem Material, wie z.B. ein Antireflexmaterial beschichtet sein kann, aus lichtdurchlässigem synthetischem Material und genauer, wenn es sich um eine ophthalmische Linse handelt, aus transparentem synthetischem Material.
  • Dieses synthetische Material kann z.B. aus jedem synthetischem Material bestehen, welches für die Herstellung einer ophthalmischen Linse verwendbar ist, wie z.B. diejenigen, welche unter den Handelsbezeichnungen „ORMA" und „ORMEX" verkauft werden oder die, welche in dem französischen Patent Nr. 2 699 541 beschrieben sind.
  • Wie zuvor dargelegt, handelt es sich darum lokal zumindest ein Symbol 13 an dem Gegenstand 10 zu applizieren, für seine Identifizierung und/oder Nachverfolgung.
  • In der dargestellten Ausführung ist lediglich ein Symbol 13 vorgesehen.
  • Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ausschließlich, wird dieses Symbol 13 auf der konkaven Hauptseite 11A des Gegenstands 10 appliziert, in der Nähe des Randes 12 von diesem in einem Bereich dieses Gegenstands 10, welcher bei seinem Abrändern und/oder bei seiner Oberflächenbehandlung entfernt wird.
  • In an sich bekannter Weise wird zur Ausformung des Symbols 13 eine Gravur des Gegenstands 10 in Zellen gewährleistet.
  • Anders gesagt umfasst das Symbol 13 zumindest eine Gravurzelle 14, und ist in der Praxis aus einer Vielzahl von Gravurzellen 14 gemacht, welche, dargestellt in Vertiefungen an der Oberfläche des Gegenstands 10 isoliert oder gruppiert mit nicht gravierten Zellen 15, welche glatt an diesen Gegenstand 10 bleiben, alternieren.
  • Für eine bessere Individualisierung/Unterscheidbarkeit bezüglich der nicht gravierten Zellen 15, sind die gravierten Zellen 14 in der 3 grau schraffiert.
  • Darüber hinaus wurde für die Einfachheit der Zeichnung in dieser 3 angenommen, dass diese Gravurzellen 14 in der Ebene eine quadratische Form haben.
  • Es versteht sich aber von selbst, dass diese Form verschiedenartig sein kann und beispielsweise rechtwinklig sein kann.
  • Wie dem auch sei, haben die Gravurzellen 14 vorzugsweise alle dieselbe Form, und dies ist in der dargestellten Umsetzungsform der Fall.
  • Folglich werden die nicht gravierten Zellen 15 ebenfalls in derselben Form angenommen und es wird angenommen, dass diese die gleiche ist wie diejenige der Gravurzellen 14.
  • In der dargestellten Umsetzungsform und in an sich bekannter Weise sind die Gravurzellen 14 in die Zeilen L und in Spalten C gemäß einem Symbol von der Art einer Matrix aufgeteilt.
  • In an sich bekannter Weise wird schließlich, und wie dies schematisch in der 1 dargestellt ist, die zur Markierung des Gegenstands 10 notwendige Gravur mit Hilfe eines Lasers 16 gewährleistet, dessen Strahl 18 in punktueller Weise auf der Hauptseite 11A dieses Gegenstands 10 mittels eines galvanometrischen Kopfes 19 fokalisiert oder defokalisiert wird, was es erlaubt, je nach Bedarf die Ablenkung/den Ausschlag zu variieren, dem Weg/Verlauf des zu erhaltenden Symbols 13 folgend.
  • Die entsprechenden Einrichtungen sind an sich wohl bekannt und tragen nicht zu der vorliegenden Erfindung bei, sie werden hier nicht beschrieben.
  • Es genügt anzugeben, dass in der Praxis der Laser 16 beispielsweise ein CO2 Laser mit einer Wellenlänge von 10 μm ist und dass er ordnungsgemäß durch einen Rechner gesteuert, vorzugsweise kontinuierlich arbeitet, wobei sein Strahl auf Steuerung mittels eines elektromagnetischen Verschlusses unterbrochen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird es so eingerichtet, dass jede Gravurzelle 14, welche sich in der Form eines Schachts/einer Vertiefung 20 darstellt, wie dies in der 4 schematisiert ist, am Grund/Boden 21 dieses Schachts 20 zumindest einen Vorsprung 22 im Relief hat.
  • Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise unbedingt, ist die maximale Amplitude H dieses Vorsprungs 22, welche vom Grund 21 des Schachts 20 zu rechnen ist, ein Bruchteil der Tiefe P dieses Schachts 20, der zwischen einem Fünftel dieser Tiefe P und dieser Tiefe P liegt, wobei die Tiefe P ausgehend von der betreffenden Hauptseite 11A des Gegenstands 10 gemessen wird.
  • Anders gesagt P5 < H < P
  • Vorzugsweise ist auch, aber auch nicht notwendigerweise, die maximale Höhe H des oder der Vorsprünge 22 im Relief am Boden 21 des Schachts 20 zumindest gleich 2 Fünftel dessen Tiefe P.
  • Vorzugsweise haben schließlich, aber auch nicht notwendigerweise unbedingt, die Schächte 20, welche durch die verschiedenen Gravurzellen 14 ausgebildet sind, im Wesentlichen die gleiche Tiefe P.
  • In der dargestellten Ausführungsform/Umsetzungsform umfasst jeder der Schächte 20, welcher die Gravurzellen 14 ausbildet, im Relief an dem Grund 21 zwei voneinander beabstandete Vorsprünge 22.
  • Diese zwei Vorsprünge 22 haben im Wesentlichen dieselbe maximale Amplitude H.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt, aber nicht notwendigerweise unbedingt, sind die Vorsprünge 22 in der Form einer Spitze.
  • Anders gesagt, laufen diese in allgemein keilförmiger Form vom Boden 21 des Schachts 20 bis zu deren Spitze 23 sich verjüngend zu und sind in Form einer Kante.
  • Im Bereich ihrer Spitze 23 und wie es in der 4 dargestellt ist, teilen die Vorsprünge 22 das innere Volumen des Schachts 20 transversal in drei im Wesentlichen gleiche Abschnitte.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Erhalt der Vorsprünge 22 am Boden 21 des Schachts 20, welcher jede Gravurzelle 14 ausbildet, diese Gravurzelle 14 realisiert, indem mit Hilfe des Lasers 16 zumindest zwei voneinander beabstandete Beschösse/Striche oder Linien ausgeführt werden.
  • Wie es leicht zu verstehen ist, erzeugen zwei solcher Beschösse/Striche einen Vorsprung 22.
  • In dem Fall, bei dem wie dargestellt, zwei Vorsprünge 22 auf dem Grund 21 des Schachts 20 hervorspringen, was der jede Gravurzelle 14 bildet, wird somit eine solche Gravurzelle 14 realisiert, indem mit Hilfe des Lasers 16 drei Beschösse/Striche aufeinander folgend voneinander beabstandet ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise werden für ausgerichtete Gravurzellen 14 so viele Abtastungen der entsprechenden Zeile L ausgeführt, wie es mit Hilfe des Lasers 16 auszuführende Beschösse gibt, und von einer Abtastung zur anderen sind diese Beschösse gleichwertig für jede der zu realisierenden Gravurzellen 14 beabstandet.
  • Wie bereits angegeben, resultiert jede Gravurzelle 14 selbst aus einer bestimmten Abtastung, welche mit reduzierter Amplitude aus der Beabstandung der Beschösse, welche sie erzeugen, resultiert.
  • Es sei D1 die transversale Größe, welche jede Gravurzelle 14 und somit jede nicht gravierte Zelle 15 in der Fläche aufweist.
  • Vorzugsweise ist diese transversale Dimension D1 zumindest gleich 0,1 mm.
  • Zum Beispiel ist sie in der Größenordnung von 0,35 mm.
  • Wenn bei diesen Bedingungen das Symbol 13 beispielsweise eine Anzahl von Zeilen L zwischen 15 und 25 und eine Anzahl von Spalten C von der Anzahl in der Größenordnung von 19 umfasst, ist die transversale Dimension D2 dieses Symbols 13 im Allgemeinen im Bereich von 1,5 und 25 μm, wobei sie beispielsweise in der Nähe von 6 μm ist.
  • Zum späteren Lesen dieses Symbols 13 kann mit Hilfe eines Symbollesers 25 der in der 5 dargestellten Art verfahren werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst dieser Symbolleser 25 im Wesentlichen einerseits eine CCD Kamera 26 und andererseits eine Beleuchtungseinrichtung 27, welche dazu geeignet ist zumindest ein Bündel/einen Strahl F zu erzeugen, dessen transversale Dimension D3 im Bereich von 1 fachen bis 5 fachen von D2 des zu lesenden Symbols 13 ist, was zum Erhalten eines guten Kontrasts favorisiert ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 27 als nicht einschränkendes Beispiel eine oder mehrere Lichtquellen 28, insbesondere mehrere, wobei jede einen Strahl F erzeugt, und welche entlang einer Linie/Zeile platziert sind, die quer bezüglich der optischen Achse des Ensembles angeordnet ist.
  • Die CCD Kamera 26 ist an sich wohl bekannt und trägt nicht zur vorliegenden Erfindung bei, sie ist hier nicht beschrieben.
  • Es genügt anzugeben, dass es sich um einen Charge-Coupled-Device handelt, welcher eine Vielzahl von Aufnahmezellen umfasst.
  • Bezüglich der Lichtquellen 28 kann es sich beispielsweise um Elektrolumineszenzdioden handeln.
  • Zum Beispiel können, wie dargestellt, fünf Lichtquellen 28 vorgesehen sein, wobei sie gleichmäßig voneinander von der optischen Achse beabstandet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform zwischen der CCD Kamera 26 und der Beleuchtungsvorrichtung 27 einerseits eine Anlagefläche 29, gegen welche der Gegenstand 10 appliziert werden kann und welche beispielsweise wie dargestellt aus einer unterbrochenen Platte bestehen kann, und andererseits zwischen dieser Anlagefläche 29 und der Beleuchtungsvorrichtung 27 eine Mattscheibe 30 befindlich.
  • In der Praxis ist es im Bereich dieser Mattscheibe 30, wo die transversale Dimension D3 eines Strahls F der Beleuchtungsvorrichtung 27 gemessen wird.
  • Im Betrieb werden die Lichtquellen 28 nacheinander angeschaltet.
  • Die zentrale Lichtquelle 28, welche auf der optischen Achse des Ensembles angeordnet ist, erlaubt es den Gegenstand 10 in einem Bereich dessen zu erhellen, welcher keinen Prismaeffekt erzeugt.
  • In der Folge erlauben es die Lichtquellen 28, die am weitesten von der Achse der CCD Kamera 26 entfernt sind, mehr oder weniger die prismatische Abweichung zu kompensieren, welche der Gegenstand 10 im Bereich seines Symbols 13 hervorrufen kann.
  • Jedes Mal wirkt der mittels einer solchen Lichtquelle 28 auf die Mattscheibe 30 projizierte Lichthof/Halo als eine diffuse Quelle.
  • Beim Lesen dieses Symbols 13, und wie bereits oben angemerkt, erscheinen die Gravurzellen 14 in sehr kontrastreicher Art dunkel bezüglich der nicht gravierten Zellen 15.
  • Dieses Lesen ist somit besonders zuverlässig und sicher.
  • Das Diagramm der 6 entspricht einem Ablesen mittels eines Rugosimeters/Rauhigkeitsmessers entlang der Spalte C des Symbols 13.
  • Die Vorsprünge 22 erscheinen dort deutlich.
  • Es handelt sich um deutlich mehr als eine einfache Oberflächenrauhigkeit.
  • Besonders zufriedenstellende Resultate wurde mit den Symbolen 13 erhalten, bei denen jede Gravurzelle 14 einen Schacht 20 der Tiefe P von zumindest gleich 25 μm mit einer maximalen Amplitude H des oder der am Grund 21 dieser Schächte 20 befindlichen Vorsprünge 22 im Bereich von 5 und 25 μm.
  • Es versteht sich, dass die exakten Zahlenwerte in dem Voranstehenden lediglich beispielhaft angegeben wurden, ohne dass daraus irgend eine Einschränkung für die vorliegende Erfindung resultieren kann.
  • In allgemeinerer Weise beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Umsetzungen und Ausführungsformen, sondern umfasst alle Ausführungsvarianten.
  • Insbesondere, wenn es sich um den Symbolleser handelt, sind andere Ausführungsformen für die Beleuchtungsvorrichtung zur Umsetzung denkbar.
  • Beispielsweise kann dies mit optischen Fasern oder einer Lichtquelle entfernt von der eine Membran angeordnet ist, ausgeführt werden.

Claims (19)

  1. Gegenstand aus lichtdurchlässigem synthetischem Material, umfassend lokal zumindest ein Symbol (13), dadurch gekennzeichnet, dass dieses Symbol (13) zumindest eine Gravurzelle (14) umfasst, die sich in Form eines Schachtes (20) darstellt und die zumindest einen Vorsprung (22) im Relief am Boden (21) dieses Schachts (20) umfasst.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Amplitude (H) des Vorsprungs (22) im Relief am Boden (21) des Schachts (20), der eine Gravurzelle (14) ausbildet, ein Bruchteil der Tiefe (P) des Schachts (20) ist, welche im Bereich von einem fünftel dieser Tiefe (P) und dieser Tiefe (P) liegt.
  3. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (P) des Schachts (20), der eine Gravurzelle (14) ausbildet, zumindest gleich 25 μm ist und die maximale Amplitude (H) des Vorsprungs (22) im Relief am Boden (21) dieses Schachts (20) im Bereich von 5 und 25 μm liegt.
  4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) im Relief am Boden (21) des Schachts (20), welcher eine Gravurzelle (14) ausbildet, keilförmig ist.
  5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (20), der eine Gravurzelle (14) ausbildet, im Relief an seinem Boden (21) zwei voneinander beabstandete Vorsprünge (22) umfasst.
  6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (22) im Wesentlichen die gleiche maximale Amplitude (H) haben.
  7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Vorsprünge (22) in dem Bereich ihrer Spitze (23) das innere Volumen des Schachts (20) transversal in drei im Wesentlichen gleiche Teile teilt.
  8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche die transversale Dimension (D1) einer Gravurzelle (14) zumindest gleich 0,1 mm ist.
  9. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche die transversale Dimension (D1) einer Gravurzelle (14) von der Größenordnung 0,35 mm ist.
  10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sein Symbol (13) eine Vielzahl von Gravurzellen (14), verteilt auf Zeilen (L) und Spalten (C), umfasst.
  11. Markierverfahren zum Erhalten eines Gegenstands aus lichtdurchlässigem synthetischen Material nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass um eine zellenweise Gravur dieses Gegenstands (10) zu gewährleisten, jede Gravurzelle (14), welche sich in Form eines Schachts (20) darstellt, so gemacht wird, dass sie im Relief am Boden (21) dieses Schachts (20) zumindest einen Vorsprung (22) hat, und dass, um die Gravur mit Hilfe eines Lasers (16) zu gewährleisten, jede Gravurzelle (14) realisiert wird, indem mit Hilfe dieses Lasers (16) zumindest zwei voneinander beabstandete Beschösse ausgeführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gravurzelle (14) realisiert wird, indem mit Hilfe des Lasers (16) drei Beschösse nacheinander beabstandet voneinander ausgeführt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11, 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der ausgerichteten Gravurzellen (14) so viele Abtastungen der entsprechenden Zeile (L) durchgeführt werden, wie Beschösse mit Hilfe des Lasers (16) auszuführen sind und von einer Abtastung zur anderen diese Beschösse für jede der zu realisierenden Gravurzellen (14) um die gleiche Quantität versetzt sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gravurzellen (14) in Zeilen (L) uns Spalten (C) gemäß einem matrizenartigen Symbol verteilt sind.
  15. Verfahren zur Identifikation und/oder Verfolgung eines Gegenstands gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst, einen Schritt des Lesens des Symbols (13) des Gegenstands mit einem Symbolleser (25) umfassend eine CCD Kamera (26) und eine Beleuchtungsvorrichtung (27), welche mehrere Lichtquellen (28) umfasst, die jeweils einen Strahl (F) generieren und entlang einer quer zur optischen Achse des Ensembles angeordneten Zeile platziert sind, wobei jeder Strahl (F) in seiner transversalen Dimension (D3) im Bereich von ein- bis fünfmal derer (D2) des zu lesenden Symbols (13) ist, wobei der Gegenstand in dem Bereich seines Symbols (13), zwischen die CCD Kamera (26) und die Beleuchtungsvorrichtung (27) gesetzt ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (28) elektrolumineszente Dioden sind.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die CCD Kamera (26) und die Beleuchtungsvorrichtung (27) eine Anlagefläche (29) gebracht ist
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die CCD Kamera (26) und die Beleuchtungsvorrichtung (27) eine Mattscheibe (30) gebracht ist.
  19. Verfahren nach den zusammengenommenen Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattscheibe (30) zwischen die Anlagefläche (29) und die Beleuchtungsvorrichtung (27) gebracht ist.
DE69838083T 1997-01-28 1998-01-26 Verfahren zum markieren eines objekts aus durchsichtigem synthetischem material,insbesondere einer opthalmischen linse, markiertes objekt und methode zur identifikation eines solchen objekts Expired - Fee Related DE69838083T2 (de)

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FR9700873A FR2758754B1 (fr) 1997-01-28 1997-01-28 Procede pour le marquage d'un objet en matiere synthetique translucide, objet en matiere synthetique translucide, en particulier lentille ophtalmique, ainsi marque, et lecteur correspondant
PCT/FR1998/000130 WO1998033088A1 (fr) 1997-01-28 1998-01-26 Procede pour le marquage d'un objet en matiere synthetique translucide, en particulier lentille ophtalmique, ainsi marque et lecteur correspondant

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