DE69837354T2 - TDMA-Endgerät mit Abgleich des Sendetaktes durch Verwendung gemessener Verzögerung - Google Patents

TDMA-Endgerät mit Abgleich des Sendetaktes durch Verwendung gemessener Verzögerung Download PDF

Info

Publication number
DE69837354T2
DE69837354T2 DE69837354T DE69837354T DE69837354T2 DE 69837354 T2 DE69837354 T2 DE 69837354T2 DE 69837354 T DE69837354 T DE 69837354T DE 69837354 T DE69837354 T DE 69837354T DE 69837354 T2 DE69837354 T2 DE 69837354T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
transmission
time
section
antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69837354T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69837354D1 (de
Inventor
Katsuaki Abe
Makoto Hasegawa
Kenichi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE69837354D1 publication Critical patent/DE69837354D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69837354T2 publication Critical patent/DE69837354T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/0055Synchronisation arrangements determining timing error of reception due to propagation delay
    • H04W56/0065Synchronisation arrangements determining timing error of reception due to propagation delay using measurement of signal travel time
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2662Arrangements for Wireless System Synchronisation
    • H04B7/2671Arrangements for Wireless Time-Division Multiple Access [TDMA] System Synchronisation
    • H04B7/2678Time synchronisation
    • H04B7/2681Synchronisation of a mobile station with one base station
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0635Clock or time synchronisation in a network
    • H04J3/0682Clock or time synchronisation in a network by delay compensation, e.g. by compensation of propagation delay or variations thereof, by ranging
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/004Synchronisation arrangements compensating for timing error of reception due to propagation delay
    • H04W56/0045Synchronisation arrangements compensating for timing error of reception due to propagation delay compensating for timing error by altering transmission time
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0635Clock or time synchronisation in a network
    • H04J3/0685Clock or time synchronisation in a node; Intranode synchronisation
    • H04J3/0694Synchronisation in a TDMA node, e.g. TTP

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich generell auf ein Endgerät zur Verwendung in einem TDMA-Übertragungssystem (Zeitmultiplexübertragungssystem), und insbesondere auf ein Endgerät mit der Funktion der Synchronisationsfeineinstellung durch Kompensieren der internen Zeitverzögerung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im TDMA-Übertragungssystem kommuniziert eine Bezugs- oder Basisstation mit einer Vielzahl von (N) Sekundär- oder Mobilstationen (das heißt, mit Endgeräten) einmal in einer Zeitdauer, die als Rahmen in bezeichnet wird. Jeder Rahmen enthält N Zeitschlitze, die jeweiligen Endgeräten zugeordnet sind. Als Reaktion auf den Empfang eines Downlink-Signals für jedes Endgerät muss letzteres ein Sendesignal daraus synchronisieren, so dass das Sendesignal von der Bezugsstation in einem dem Endgerät zugeordneten Zeitschlitz (Ts) empfangen wird, wie in 1 gezeigt.
  • Insbesondere wird anhand 1 angenommen, dass wenn die Bezugsstation ein Downlink-Signal (wird nachstehend als "DL-Signal" bezeichnet) in einem speziellen Endgerät zugeordneten Zeitschlitz sendet, das DL-Signal D/2 (s) einnimmt, um die Antenne des Endgeräts zu erreichen, und weiterhin α (s) beansprucht, um durch den Empfangsabschnitt des Endgeräts hindurch zukommen. Hier ist D/2 eine Ausbreitungszeitverzögerung zwischen der Bezugsstation und dem Endgerät, und α ist eine interne Verzögerungszeit, die durch Bauteile des Empfangsabschnitts vom Endgerät verursacht werden. Auch wird angenommen, dass ein Uplink-Signal (UL-Signal) aus der Radiostation gesendet wird, wobei β + D/2 (s) erforderlich sind, um die Bezugsstation zu erreichen, wobei β eine interne Verzögerungszeit ist, die durch Bauteile des Sendeabschnitts vom Endgerät beansprucht werden. Ein TDMA-Verfahren erfordert von jedem Endgerät, das als Bezugsstation dient, die Einstellung der Sendewartezeit T(s), um folgender Gleichung zu genügen: Tf = T + D + α + βwobei Tf eine Rahmenperiode oder ein Intervall zwischen Zeitschlitzen ist, die einem jeden Endgerät zugeordnet sind, und T ist eine Zeit von der Erkennung eines DL-Signals zum Anfang der Sendeoperation oder einer Sendewartezeit. Mit anderen Worten, jedes Endgerät muss mit einer Sendeoperation
    T (= Tf – D – (α + ß)) s nach Erkennen eines DL-Signals starten.
  • Die vorliegende Verbindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren der Übertragungszeit unter Verwendung der internen Gesamtverzögerungszeit α + β) in einem Endgerät, das in einem TDMA-Kommunikationssystem verwendet wird, und auf ein Endgerät, das solch ein Verfahren und eine Vorrichtung beinhaltet.
  • Die europäische Patentveröffentlichung EP-A-0 690 593 beschreibt einen Sender zur Verwendung in einem TDMA/TDD-System, das einen nicht-zugewiesenen Zeitschlitz zum Durchführen eines Loopbacktests benutzt.
  • Das Dokument U.S. 5 363 373, veröffentlicht am 8. November 1994, offenbart eine Digitalmobilstation, die einen Voreinstellzeitschlitzzähler verwendet, um die Ausbreitungszeitverzögerung zu kompensieren. Die Mobilstation empfängt ein TDM-Signal aus einem Zellenort und stellt eine Synchronisation, ein Zeitschlitzzuordnungssignal und ein Signal fest, das die Ausbreitungszeitverzögerung (entspricht D in 1) zuordnet. Aus einem zugeordneten Zeitschlitz wird ein Zeitintervall einer erfassten Rahmensynchronisation zur Zeit des Sendens eines Burstsignals aus der Mobilstation bestimmt (Tf in 1). Eine Impulszählung entsprechend einer Subtraktion
    (Tf – D) der Ausbreitungsverzögerungszeit aus dem bestimmten Zeitintervall wird von einem voreinstellbaren Zähler voreingestellt. Der Zähler startet die Zählung, wenn die Rahmensynchronisation aus dem empfangenen TDM-Signal festgestellt ist, und erzeugt einen Zeitimpuls, wenn der Voreinstellimpulszählwert ein zu sendendes Burstsignal veranlasst. Die Verzögerungszeit innerhalb der Mobilstation (das heißt, α + β in 1) wird jedoch nicht bei der Entscheidung der Sendezeit berücksichtigt.
  • Das Dokument U.S. 4 346 470, veröffentlicht am 24. August 1982, offenbart ein Verfahren und ein Gerät zum Erfassen einer Sendesynchronisation bei einer Sekundärstation mit periodischen Rahmenbezugsbursts aus einer Bezugsstation in einem TDMR-Netzwerk. Ein Ausbreitungsverzögerungsfaktor wird zunächst gemessen, und dann wird ein Ausbreitungsverzögerungskorrekturfaktor unter Verwendung des Ausbreitungsverzögerungsfaktors bei der Satellitenübertragung gemessen. Da die interne Verzögerungszeit (α + β) relativ kurz ist, verglichen mit der Ausbreitungsverzögerungszeit (D) bei der Satellitenübertragung, kann die interne Verzögerungszeit mit geringerer Genauigkeit gemessen werden. Die Messung des Ausbreitungsverzögerungsfaktors oder des Korrekturfaktors erfordert eine Burstsendung. Das Synchronisationsschema passt nicht zu zeitlichen Änderungen in den Eigenschaften der Schaltungselemente, die das Endgerät aufbauen.
  • In einigen Endgeräten nach dem Stand der Technik wird die interne Gesamtverzögerungszeit (α + β) geschätzt oder gemessen in einer Auslegungs- oder Entwicklungsstufe, und wird dann in einem Speicher eines jeden Produkts oder eines jeden hergestellten Endgerätes gespeichert. Die gespeicherte interne Gesamtverzögerungszeit α+ β wird verwendet zur Berechnung der Übertragungszeit im üblichen Betrieb.
  • In Funkübertragungssystemen, die eine sehr hohe Genauigkeit der Synchronisation erfordern, ist die Streuung der Eigenschaften von Schaltungselementen, die jedes Endgerät bilden, Anlass zu internen Verzögerungszeiten α + β, die in signifikanter Weise jedes Endgerät variieren.
  • Von daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Endgerät mit der Genauigkeit verbesserter Synchronisation zu schaffen durch aktuelles Messen der internen Gesamtverzögerungszeit (α + β), die die Sende- und Empfangsabschnitte verursachen, und die Feinsynchronisation mit der gemessenen internen Gesamtverzögerungszeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein im Patentanspruch 1 angegebenes Endgerät.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird die obige Aufgabe gelöst durch ein im Patentanspruch 2 angegebenes Endgerät.
  • Vorausgesetzt, dass ein Ein-/Aus-Schalter zwischen Antenne und Duplexer vorgesehen ist, der dem Endgerät das Messen der internen Verzögerungszeit ohne Senden von Radiowellen gestattet.
  • Die internen Verzögerungszeitmessungen, die regelmäßig ausgeführt werden, gestatten dem Endgerät, zeitliche Änderungen bei der internen Verzögerungszeit aufgrund der Eigenschaften von Schaltelementen zu kompensieren, die das Endgerät aufbauen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele nach der Erfindung deutlich, die in der anliegenden Zeichnung dargestellt sind.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Art eines Bursts zeigt, der in einem TDMA-Übertragungssystem gesendet wird;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Teils eines Endgerätes mit einer Sendezeitvorgabe-Feinjustagefähigkeit gemäß einem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine exemplarische Anordnung des Empfangsabschnitts 105 von 2 zeigt;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine exemplarische Anordnung vom Sendeabschnitt 107 in 2 zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine exemplarische Anordnung der internen Verzögerungszählschaltung 110 von 2 zeigt;
  • 6 und 7 sind Diagramme, die zeigen, wie die Gesamtinternverzögerungszeit gemessen wird sowie zwei Bezugssignalbeispiele;
  • 8 ist ein Partialblockdiagramm, das eine Taktschaltung des Endgerätes 100 zeigt;
  • 9 ist ein Partialblockdiagramm, das eine Antennenschaltung des Endgeräts 100 zeigt;
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Teils eines Endgeräts zeigt, mit einer Sendezeitfeinjustierfähigkeit gemäß einem zweiten dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung;
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das eine exemplarische Anordnung der internen Verzögerungszählschaltung 110a von 10 zeigt;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise zeigt, die die nicht dargestellte CPU der Steuerung 240 beim Steuern einer Sendewartezeitzähleinstellunterroutine ausführt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines anderen Ausführungsbeispiels einer internen Verzögerungszählschaltung zeigt, die anstelle der internen Verzögerungszählschaltung 110 oder 110a verwendet werden kann;
  • 14 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Teils eines Endgerätes mit einer Sendezeitvorgabefeinjustierfähigkeit gemäß einer Modifikation des zweiten dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Teils eines Endgerätes mit einer Sendezeitvorgabefeinjustierfähigkeit gemäß einem dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines veranschaulichenden Ausführungsbeispiels einer internen Verzögerungszählschaltung zeigt, die das Sendedatengeneratorausgangssignal 106 als Bezugssignal verwendet;
  • 17 ist ein Diagramm, das eine exemplarische Anordnung eines Systems 500 zum Messen einer internen Gesamtverzögerungszeit eines Endgerätes beim Herstellungsort gemäß den Prinzipien der Erfindung zeigt; und
  • 18 ist ein Diagramm, das eine exemplarische Anordnung eines anderen Systems 500 zum Messen der internen Gesamtverzögerungszeit des Endgerätes beim Herstellungsort gemäß den Prinzipien der Erfindung zeigt.
  • In allen Zeichnungen sind die Bezugszeichen denselben Elementen zugeordnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiel I
  • 2 zeigt eine Anordnung eines Teils eines Endgerätes 100 mit einer Sendezeitfeinjustagefähigkeit gemäß einem ersten veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Endgerät 100 ist wenigstens ausgestattet mit:
    einer Antenne 101;
    einem Duplexer 102, damit die Antenne 101 gemeinsam für sowohl Senden als auch Empfangen verwendet werden kann;
    einem Taktgenerator, der beispielsweise über einen Quarzoszillator zur Taktsignalerzeugung verfügt;
    einem Synthesizer 104 mit PLL-Synthesizern (verriegelte Schleifensynthesizer) zum Senden und Empfangen von jeweiligen Lokaloszillatorsignalen unter Verwendung des Taktsignals;
    einem Empfangsabschnitt 105 zum Demodulieren eines Hochfrequenzsignals aus einem Empfangsausgangsanschluss 102a vom Duplexer 102 unter Verwendung des Lokaloszillatorsignals zum Empfang in ein demoduliertes Signal;
    einem nicht dargestellter TDMA-Decoder zum Datenauslesen aus einem Zeitschlitz im demodulierten Signal, der dem Endgerät zugeordnet ist;
    einem Sendedatengenerator 106 zum Einfügen von Sendedaten in einen Zeitschlitz, der dem Endgerät zugewiesen ist, als Reaktion auf ein Triggersignal; und
    einem Sendeabschnitt 107 zum Modulieren der Sendedaten in ein Modulationssignal und Frequenzumsetzung des modulierten Signals mit dem Lokaloszillatorsignal aus dem Synthesizer 104 zur Zuführung zum Multiplexer 102 durch einen Sendeeingangsanschluss 102b. Das Endgerät 100 ist weiterhin ausgestattet mit:
    einer Stromversorgung 139, die von einem Betriebsschalter 137 ein- und ausgeschaltet wird, und die eine oder mehrere Spannzungen und ein Einschaltimpulssignal (Pon-Impulssignal) als Reaktion auf das Einschalten des Betriebsschalters 137 liefert;
    einem internen Verzögerungszähler 110 zum Messen der internen Gesamtverzögerungszeit (α + β) durch Senden eines Bezugssignals, Messen der Zeit vom Bezugssignal, das dieses zur Rückkehr durch den Sendeabschnitt 107, den Duplexer 102 und dem Empfangsabschnitt benötigt;
    einem 1-von-2-Wähler 120 zur üblichen Belieferung des Sendeabschnitts 107 mit einem Sendedatengenerator 106 und Beliefern mit dem Bezugssignal aus dem internen Verzögerungszähler 110 nur für eine voreingestellte kurze Zeit als Reaktion auf das Pon-Impulssignal aus der Stromversorgung 139;
    einer Zeitvorgabesteuerung 130, die über ein Nt-Register 131 zum Speichern einer Impulszählung Nd entsprechend der Zeit Tf – D verfügt, ein Nd-Register 132 zum Speichern einer Impulszählung entsprechend der internen Gesamtverzögerungszeit α + β und ein nicht dargestellter Zähler zur Abgabe des Triggersignals an den Sendedatengenerator 106, wenn bis Ntd-Nd aufgezählt wird, nachdem das demoduliertes Signal aus dem Empfangsabschnitt 105 empfangen ist; und
    einem Nd-Registereinsteller 135 zum Übertragen der Impulszählung Nd aus der internen Verzögerungszählschaltung 110 an das Nd-Register 132 von der Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 135 als Reaktion auf ein Stoppsignal aus der internen Verzögerungszählschaltung 110.
  • Angemerkt sei, dass die Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 130 auch der Steuerung der Zeitschlitzempfangszeitvorgabe dient. Mit an deren Worten, der Sendedatengenerator 106 und die Zeitschlitzzeitvorgabe zur Steuerung 130 bilden einen TDMA-Codec.
  • Es wird angenommen, dass der Duplexer 102 eine Isolation von mehr als mehreren 10 dB zwischen dem Empfangsausgangsanschluss 102a und dem Sendeeingangsanschluss 102b besitzt.
  • Der Empfangsabschnitt 105 enthält beispielsweise einen Verstärker (AMP) 11 zum Verstärken des empfangenen Hochfrequenzsignals, einen Frequenzumsetzer 12 zur Frequenzumsetzung des verstärkten Hochfrequenzsignals mit dem Lokaloszillatorsignal aus dem Synthesizer 104 in ein Basisbandsignal, und einen Basisbanddemodulator 13 zum Demodulieren des Basisbandsignals in ein in 3 gezeigtes Demodulationssignal. Der Basisbanddemodulator 13 enthält beispielsweise einen Analog-Digital-Umsetzer 14 zum Umsetzen des analogen Basisbandsignals in ein Digitalsignal und einen Digitaldemodulator 15 zum Demodulieren des Digitalsignals in das Demodulationssignal.
  • Der Sendeabschnitt 107 enthält beispielsweise einen Basisbandmodulator 16 zur Orthogonalmodulation mit dem Signal aus dem Wähler 120, einen Frequenzumsetzer 17 zum Frequenzumsetzen des othogonalmodulierten Signals unter Verwendung des Lokaloszillatorsignals zum Senden in ein Hochfrequenzsignal, und einen Verstärker (AMP) 18 zum Verstärken und Liefern des Hochfrequenzsignals an den Duplexersendeeingangsanschluss 102b.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine exemplarische Anordnung der internen Verzögerungszählschaltung 110 von 2 zeigt. In 5 ist die Schaltung 110 ausgestattet mit:
    einem Bezugssignalgenerator 111 zum Erzeugen eines vorbestimmten Bezugssignals als Reaktion auf das Pon-Signal aus der Stromversorgung 139;
    einem Signaldetektor 112 zum Erzeugen eines Startsignals, wenn der Pegel des vorbestimmten Bezugssignals einen ersten Schwellwert kreuzt;
    einem Signaldetektor 113 zum Erzeugen eines Stoppsignals, wenn der Pegel des demodulierten Signals vom Empfangsabschnitt 105 einen zweiten Schwellwert kreuzt,
    und mit
    einem Zähler 114 zum Starten einer Zähloperation bezüglich des Taktsignals aus dem Takt 103 als Reaktion auf das Startsignal aus dem Signaldetektor 112 und Stoppen der Zähloperation als Reaktion auf das Stoppsignal aus dem Signaldetektor 113.
  • 6 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die interne Verzögerungszeit (α + β) gemessen wird in der internen Verzögerungszählschaltung 110. Es wird angenommen, dass das vorbestimmte Bezugssignal eines wie ein in 6 gezeigter Impuls ist. In diesem speziellen Beispiel stellen die Signaldetektoren 112 und 113 Ausgangssignale bereit, wenn die Eingangssignale den ersten beziehungsweise zweiten Schwellwert überschreiten. Beispielsweise enthalten die Signaldetektoren 112 und 113 einen Vergleicher, der das Ausgangssignal auf H-Pegel bringt, wenn das Eingangssignal größer als der Schwellwert wird. Der erste Schwellwert für den Signaldetektor 112 wird beispielsweise eingestellt auf eine Hälfte der Amplitude vom Bezugssignal. Der zweite Schwellwert für den Signaldetektor 113 wird beispielsweise eingestellt auf die Hälfte der Amplitude vom Demodulationssignal. Der Zähler 114 zählt die Taktimpulse vom Takt 103 aus der Empfangszeit eines Startsignals aus dem Signaldetektor 112 zur Zeit des Empfangs eines Stoppsignals aus dem Signaldetektor 113. Wenn die Anzahl der gezählte Taktimpulse Nd und die Zeitdauer zwischen benachbarten Taktimpulsen Tc ist, dann wird die Zeit zwischen dem Startsignal und dem Stoppsignal gleich Nd × Tc, das heißt α + β = Nd × Tc. Der Zählwert Nd vom Zähler 114 wird im RAM 141 der Steuerung 140 gespeichert.
  • Nachstehend beschrieben ist die Arbeitsweise vom Endgerät 100. Wird der Betriebsschalter 137 eingeschaltet und veranlasst die Stromversorgung 130, das Pon-Signal abzugeben, dann gibt der Bezugssignalgenerator 112 entsprechend ein Bezugssignal einer Impulsform ab, die an einen b-Anschluss des Wählers 120 und den Signaldetektor 112 geliefert wird.
  • Da der Wähler so eingerichtet ist, dem gemeinsamen Anschluss "c" mit dem b-Anschluss für eine kurze Zeitdauer als Reaktion auf den Pon-Impuls zu verbinden, wird das Bezugssignal aus dem Bezugssignalgenerator 111 an den Sendeabschnitt 107 als zu modulierendes Signal gesandt. Das Bezugssignal wird moduliert und frequenzumgesetzt in ein Sendebandsignal, das über den Duplexer 102 an die Antenne 101 geliefert wird. Durch den Sendeeingangsanschluss 102b und den Empfangsausgangsanschluss 102a erfolgt eine Isolation um mehrere dB, und ein bedämpftes Sendebandsignal wird als Interferenzsignal von einem Empfangsabschnittsystem 105 aufgegriffen. Das Interferenzsignal enthält die Sendebandkomponente und eine Vielzahl von unerwünschten Komponenten, die im Synthesizer 104 durch Verzerrungen höherer Ordnung erzeugt werden. Als Reaktion auf das Einschalten der Endeinrichtung 100 wählt der Empfangsabschnitt 105 einen Kanal aus, der dem Sendeband identisch ist, um ein Demodulationssignal bereitzustellen, welches der Gruppenverzögerung aufgrund verschiedener Filter unterzogen worden ist und folglich mit einer internen Gesamtverzögerungszeit (α + β) nach Erzeugen des Bezugssignals auftritt.
  • Der Signaldetektor 112 hat andererseits ein Startsignal an den Zähler 114 abgegeben nach Feststellung einer Anstiegsflanke des Bezugssignals aus dem Bezugssignalgenerator 111. Als Reaktion auf das Startsignal hat der Zähler 114 das Zählen von Taktimpulsen aus dem Takt 103 begonnen. Wenn eine Anstiegsflanke des Demodulationssignals aus dem Empfangsabschnitt 105 vom Signaldetektor 113 erfasst wird, gibt der Detektor 113 ein Stoppsignal ab, was den Zähler 114 veranlasst, das Zählen einzustellen. Auf diese Weise zählt der Zähler 114 die Taktimpulse für die interne Gesamtverzögerungszeit, das heißt α + β s. Mit anderen Worten, die Anzahl von Taktimpulsen für
    α + β s beträgt Nd.
  • Als Reaktion auf das Stoppsignal überträgt der Nd-Registereinsteller 135 den Zählwert Nd aus dem Zähler 114 an das Nd-Register 132 der Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 130. Es wird angenommen, dass die Steuerung 113 im Nt-Register 131 eine Impulszählung Nt speichert, die der Zeitdauer vom Empfang, bei der Antenne 101, von einem DL-Signal zur Sendung bei der Antenne 101 von einem UL-Signal, das heißt, der Sendezeitvorgabe nach Empfang bei der Antenne 101 (Tf – D) äquivalent ist. Die Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 130 setzt dann folglich die Differenz von den Nd-Registerinhalten 132 aus dem Nt-Register 131 ein, das heißt, Nt – Nd in ein nicht dargestelltes Register des nicht dargestellten Zählers von der Steuerung 130 als Einstellwert für den nicht dargestellten Zähler. Eine Sendewartezeit, die korrigiert ist mit einer aktuell gemessenen internen Gesamtverzögerungszeit, wird danach für die Sendezeitvorgabesteuerung verwendet.
  • Wenn in der aktuellen Übertragungsoperation ein demoduliertes DL-Signal dem Endgerät 100 zugewiesen ist, wird dieses an die Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 130 geliefert. Die Steuerung 130 gibt folglich ein Triggersignal nach der Zählung von Nt – Nd ab, das heißt, Tf – D – (α + β) s nach Empfang des demodulierten DL-Signals.
  • Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Sendezeitvorgabe mit hoher Genauigkeit gesteuert, ohne dass es unter irgend einem Einfluss der Vielfalt von internen Gesamtverzögerungszeiten der Endgeräte leidet.
  • Abwandlungen
  • Obwohl das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel die Signaldetektoren 112 und 113 einer Positivausgabelogik verwendet, können die Signaldetektoren jeweils eine Kombination von Negativlogikausgangssignaldetektor und Inverter sein.
  • Der Demodulator 15 kann einer der Art sein, der auch ein Demodulationsausgangszeitvorgabesignal bereitstellt. Anstelle des Demdoulatorausgangssignals wird in diesem Falle das Demodulationsausgangszeitvorgabesignal an den Signaldetektor 113 geliefert.
  • Beim Messen der internen Gesamtverzögerungszeit hat der Empfangsabschnitt 105 einen Kanal ausgewählt, der mit dem Sendeband identisch ist. Der Empfangsabschnitt 105 kann jedoch einen Kanal eines Bandes aussuchen, der mit einem der aufgenommenen unerwünschten Komponenten identisch ist.
  • Obwohl das Bezugssignal ein impulsförmiges Signal ist, kann der Bezug auch ein Signal mit vorbestimmter Dauer sein, wie in 7 gezeigt.
  • Obwohl der Basisbanddemodulator 13 eine Digitaldemodulation ausgeführt hat, kann der Demodulator 13 auch eine Analogdemodulation durchführen.
  • Anstelle des Taktsignals kann eine Multiplikationsversion vom Taktsignal an die interne Verzögerungszählschaltung 110 geliefert werden und an die Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 130 durch Bereitstellen eines Frequenzmultiplizierers 136, wie in 8 gezeigt. Dadurch kann die Meßgenauigkeit der internen Gesamtverzögerungszeit angehoben werden.
  • Das Endgerät 100 kann weiterhin einen Ein-/Ausschalter 122 enthalten, der zwischen die Antenne 101 und den Duplexer 102 geschaltet ist. Der Schalter 122 wird vom selben Steuersignal gesteuert, wie es an den 1-aus-2-Schalter 120 gemäß 9 geliefert wird. Der Schalter ist so eingerichtet, dass er schließt, während der gemeinsame Anschluss 120c mit Anschluss 120a verbunden ist, und öffnet, während der gemeinsame Anschluss 120c mit Anschluss 120b verbunden ist. Dadurch lassen sich unerwünschte Radiowellen hindern, von außen hereinzukommen.
  • Ausführungsbeispiel II
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Teils eines Endgerätes mit einer Sendezeitvorgabefeinjustierfähigkeit gemäß einem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Endgerät 200 von 10 ist identisch mit demjenigen von 2, mit der Ausnahme, dass die Zeitschlitzzeitvorgabesteuerung 230 und der Nd-Registereinsteller 135 ersetzt worden sind durch eine Kombination eines Zeitvorgabezählers 230 und einer Steuerung 240, und ein TDMA-Decoder 108 ist nach dem Empfangsabschnitt 105 angefügt. Die interne Verzögerungszählschaltung 110 ist durch 110a ersetzt worden.
  • Der TDMA-Decoder 108 ließt Daten in einem Zeitschlitz im Demodulationssignal aus dem Empfangsabschnitt 105 aus, welcher Schlitz dem Endgerät 200 zugewiesen ist.
  • Der Zeitvorgabezähler 230 hat ein Register 231 zum Speichern einer Voreinstellzahl. Der Zähler 230 wird vom Ausgangssignal des TDMA-Decoders 108 gestartet und gibt das zuvor beschriebene Triggersignal an den Sendedatengenerator 106 ab, wenn die Voreinstellzahl aufgezählt wird.
  • Die Steuerung 140 ist nicht für die Steuerung der Sendezeitvorgabeeinstellung vorgesehen, sondern wird verwendet für die Steuerung des gesamten Endgerätes. Die Steuerung 140 enthält vorzugsweise eine nicht dargestellte CPU (Zentraleinheit), einen nicht dargestellten ROM (nur Lesespeicher) und einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 241. Der RAM speichert die zuvor erläuterten Daten Tf, D, α + β, Nt, Nd und Nt – Nd.
  • Angemerkt sei jedoch, dass das Ausgangssignal vom TDMA-Decoder 108 als Triggersignal für den Zeitvorgabezähler 230 verwendet wird. Die Impulszählung gemäß der internen Gesamtverzögerungszeit Nd gleicht folglich Nd1 + Nd2, wobei Nd1 ein Impulszählwert vom Zähler 114 ist und Nd2 ein Impulszählwert entsprechend der Zeitverzögerung aufgrund des TDMA-Decoders 108 ist. Aus diesem Grund werden die Verzögerungszeiten Nd1 und Nd2 aktuell anstelle von Nd im RAM 241 gespeichert. Die Steuerung 240 steuert den internen Verzögerungszähler 110 und den Wähler 120, um die interne Verzögerungszeitzählung Nd1 zu messen. Die Steuerung 240 ließt den Zählstand Nd1 aus dem Zähler 114 und setzt die Sendezeitvorgabezählung (Nt – Nd1 – Nd2) ein, die der Sendewartezeit T für das Register 231 des Zeitvorgabezählers 230 als Voreinstellzahl entspricht.
  • Auch angemerkt sei, dass die Sendezeitvorgabe auch korrigiert werden muss mit der Ausbreitungsverzögerungszeit D als (Tf – D), weil die Ausbreitungsverzögerungszeit D aufgrund des Sendewegs im Falle des Satellitenübertragungssystems nicht zu vernachlässigen ist. Wenn jedoch der Wert der Ausbreitungsverzögerungszeit D hinreichend klein ist, verglichen mit der internen Gesamtverzögerungszeit wie im Falle des terrestrischen Übertragungssystems, bedarf es keiner Korrektur hinsichtlich der Ausbreitungsverzögerungszeit D; folglich muss der RAM 214 den Wert D nicht speichern; und die Impulszählung Nd kann gleich Tf × Tc anstelle von (Tf – D) × Tc sein (Tc ist eine Taktsignalperiode vom Takt 103).
  • In der internen Verzögerungszellschaltung 110a von 11 wird das Stoppsignal nur an den Zähler 114 geliefert. Der Bezugssignalgenerator 111 wird durch den Meßstart (MS) aus der Steuerung 240 gestartet.
  • Der Wähler 120 wird vom Meßmodussignal (MM-Signal) aus der Steuerung 240 gesteuert, anstelle vom Pon-Signal.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird das Messen der Verzögerungszeit von Signalen aus der Steuerung 240 gesteuert, anstelle von Pon-Signal, das als Reaktion auf den Einschaltvorgang erzeugt wird. Aus diesem Grund kann die Messung nicht nur beim Inbetriebnehmen, sondern auch zu einer beliebigen gewünschten Zeit gemäß einem Programm erfolgen, das im nicht dargestellten ROM gespeichert ist.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsweise zeigt, die die nicht dargestellte CPU der Steuerung 240 unter Steuerung der Sendewartezeitzähleinstellunterroutine 300 erfolgt. Ruft dieses Programm die Unterroutine 300 auf, dann setzt zunächst die CPU (nicht dargestellt) das MM-Signal auf logisch 1, um den gemeinsamen Anschluss 120c mit dem Anschluss 120b im Schalter 120 in Schritt 302 zu verbinden. In Schritt 304 gibt die CPU einen Impuls auf die MS-Leitung, um den Bezugssignalgenerator 111 zu aktivieren.
  • Dies veranlasst den Generator 111, ein Bezugssignal zu erzeugen, welches danach die Schalteranschlüsse 120b und 120c, den Sendeabschnitt 107, den Empfangsabschnitt 105 durchläuft, um ein Demodulationssignal zu werden, wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Demodulationssignal veranlasst den Zähler 114, eine Impulszählung Nd1 entsprechend der internen Verzögerungszeit aufgrund des Sendeabschnitts 107 und des Empfangsabschnitts 105 zu stoppen. Um den Abschluss des Prozesses sicherzustellen, wartet die CPU für eine vorbestimmte Zeitdauer, die nicht kürzer ist als die mögliche maximale interne Zeitverzögerungszeit in Schritt 306.
  • In Schritt 308 setzt die CPU das MM-Signal auf logisch 0, um den gemeinsamen Anschluss 120c mit dem Anschluss 120a für den normalen Übertragungsbetrieb zu verbinden. In Schritt 310 ließt die CPU den Wert Nd1 vom Zähler 114. In Schritt 312 ließt die CPU die Impulszählung Nt und Nd2 aus dem RAM 241 und speichert Nt – Nd1 – Nd2 im Register 231 vom Zeitvorgabezähler 230. Dann kehr die CPU zum Programm zurück.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels von einer internen Verzögerungszählschaltung zeigt, die anstelle der internen Verzögerungszählschaltung 110 oder 110a verwendet wird. In 13 wird angenommen, dass ein Bezugssignal, das der Bezugssignalgenerator (RSG) 111 erzeugt, ein Impuls vorbestimmter Dauer ist, wie in 7 gezeigt. Unter der Annahme, dass die Signaldetektoren 112 und 113 beispielsweise Vergleicher sind, werden dann Signaldetektoren 212 und 213 vom flankenabfallempfindlichen Typ sein, beispielsweise Vergleicher des Typs, der auf den Flankenabfall anspricht. Der Schwellwert der Signaldetektoren 111 und 112, denen das Bezugssignal angeliefert wird, wird beispielsweise auf die Hälfte der Amplitude des Bezugssignals gesetzt. Gleichermaßen wird der Schwellwert der Signaldetektoren 113 und 213, denen das Demodulationssignal aus dem Empfangsabschnitt 105 angeliefert wird, beispielsweise die halbe Amplitude des Demodulationssignals.
  • Wie aus dem oberen Absatz und aus 13 hervorgeht, bildet ein erster Teil mit den Elementen 111 bis 113 und einem Zähler 114-1 eine interne Verzögerungszählschaltung, wie 110 oder 110a. Der erste Teil misst die Zeitdifferenz zwischen den Anstiegsflanken des Bezugssignals und dem zurückkehrenden Modulationssignal Td1, wie in 7 gezeigt.
  • Gleichermaßen bildet ein zweiter Teil mit dem Bezugssignalgenerator 111, dem auf die abfallende Flanke ansprechenden Detektoren 212 und 213 und einem Zähler 113 und ein Zähler 114-2 eine weitere interne Verzögerungszählschaltung, wie 110 oder 110a. Der zweite Teil misst die Zeitmessungsdifferenz zwischen den abfallenden Flanken des Bezugssignals und dem zurückkehrenden Modulationssignal Td2.
  • Der Wert vom Zähler 114-1, Nd1 und der Wert des Zählers 114-2, Nd2, werden an die beiden Eingangsanschlüsse des Durchschnittsrechners (CAL.) 215 geliefert, wobei Nd1 = Td1/Tc und Nd2 = Td2/Tc (Tc ist eine Periode des Taktsignals) ist. Der Durchschnittsrechner 215 berechnet den arithmetischen Durchschnitt der internen Gesamtverzögerungszeitzähler Nd1 und Nd2, gemessen an den Anstiegsflanken beziehungsweise den Abfallflanken. Das heißt, der Rechner 215 findet mit (Nd1 + Nd2)/2 die interne Gesamtverzögerungszeit Nd.
  • Die interne Verzögerungszählschaltung 110b ermöglicht das Messen der internen Gesamtverzögerungszeit in fehlerfreie Art aufgrund der Schwellwertänderungen.
  • Abwandlung
  • Im ersten und zweiten veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Ausgangssignal aus dem Empfangsabschnitt 105 als Eingangssignal für den Signaldetektor 113 der internen Verzögerungszählschaltung 110a verwendet worden. Das Ausgangssignal aus dem Frequenzumsetzer 12 kann jedoch ebenfalls als Eingangssignal für den Signaldetektor dienen, wie als Beispiel in 14 gezeigt.
  • In diesem Falle wird der Basisbanddemodulator 13 vorzugsweise ein Digitaldemodulator sein, weil die Verzögerungszeit, die bei Digitaldemodulatoren auftritt, kaum variiert, und folglich ist es leicht zuvor abschätzbar. Unter der Annahme, dass die Impulszählung vom Zähler 114 oder vom Durchschnittsrechner 215 gleich Nd1 und die Verzögerungszeit aufgrund des Basisbanddemodulators 13 und des Decoders 108 gleich Nd2 beziehungsweise Nd3 sind, speichert die Steuerung 240 Nt – Nd1 – Nd2 – Nd3 in das Register 231 vom Zeitvorgabezähler 230.
  • Ausführungsbeispiel III
  • 15 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Anordnung eines Teils vom Endgerät 400 mit einer Sendezeitvorgabefeinjustierfähigkeit gemäß einem dritten darstellenden Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Endgerät 400 von 15 ist identisch mit demjenigen von 10, mit der Ausnahme, dass ein interner Verzögerungszähler 110c in Fig. 400 hinzugekommen ist. Es wird angenommen, dass das Endgerät 400 keine Verkettungsübertragung und keinen Downlinkempfang gleichzeitig ausführt, das heißt, das Endgerät ist kein Vollduplexgerät.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines veranschaulichenden Beispiels einer internen Verzögerungszählschaltung 110c zeigt, die das Ausgangssignal vom Sendedatengenerator 106 als Bezugssignal verwendet. Die interne Verzögerungszählschaltung 110c von 16 ist identisch mit derjenigen von 11, mit der Ausnahme, dass der Bezugssignalgenerator 111 ersetzt ist durch einen Ein-/Ausschalter 411. Ein Schaltsignaleingang 411a ist mit dem Sendedatengeneratorausgang 106 verbunden. Ein Umschaltsignalausgang 411b ist mit dem Signaldetektor 112 verbunden. Ein Umschaltsteueranschluss 411c ist mit einer MS2-Leitung aus der Steuerung 240 verbunden. Der Umschalter 411 ist so eingerichtet, dass er die Eingangsimpulse nur durchlässt, wenn das MS-Signal aus der Steuerung auf logisch 1 ist.
  • Als Reaktion auf das Einschalten vom Endgerät 400 führt die Steuerung 400 eine Messung der internen Verzögerungszeit durch unter Verwendung der internen Verzögerungszählschaltung 110a. Da die Operation der Messung identisch mit derjenigen von 10 ist, wird die Beschreibung hierfür fortgelassen. (Obwohl das MS-Signal umbenannt wurde in MS1).
  • Danach macht die Steuerung 240 regelmäßig eine Messung der internen Verzögerungszeit unter Verwendung der internen Verzögerungszählschaltung 110c. Bei dieser Messung wird der Zähler 114 von einer Datenfolge gestartet, die der Generator 106 liefert, während das MS2-Signal aus der Steuerung 240 auf logisch 1 ist. Die Datenserie durchläuft auch den Wähler 120 und den gesendeten Abschnitt 107, um den Duplexer 102 zu erreichen, wobei ein bedämpftes Übertragungsbandsignal vom Empfangssystem aufgenommen wird. Da die Steuersignale, die die Steuerung 240 an den Synthesizer 104 liefert, und der Empfangsabschnitt 105 den Empfangsabschnitt 105 zur Auswahl eines identischen Kanals für das Sendeband veranlasst hat, wird das aufgenommene Signal ausgewählt und in ein Demodulationssignal demoduliert, woraufhin der Zähler 114 zum Stoppen veranlasst wird. Danach wird die Impulszählung Nt – Nd1 – Nd2 in das Register 231 der Zeitvorgabesteuerung 230 verbracht. Somit ist der Wert vom Register 231 aktualisiert.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Sendewartezeit regelmäßig aktualisiert, wodurch der Änderungseinfluss aus der Umgebungstemperatur eliminiert wird. Die regelmäßige Messung der internen Verzögerungszeit durch die interne Verzögerungszählschaltung 110c erfolgt unter Verwendung von Uplink-Übertragungen, die unerwünschte Radiowellen von der Abstrahlung vermeiden.
  • Ausführungsbeispiel IV
  • 17 ist ein Diagramm, das eine exemplarische Anordnung eines Meßsystems für die interne Gesamtverzögerungszeit eines Endgerätes am Produktionsort entsprechend den Prinzipien der Erfindung zeigt. Das Endgerät kann ein beliebiges von jenen beschriebenen 100, 200, 200a und 400 sein. Die Messung erfolgt, bevor die Antenne 101 mit dem Grundkörper des Endgerätes verbunden ist. Der antennenseitige Anschluss vom Duplexer 102 ist mit dem gemeinsamen Anschluss vom 1-von-2-Schalter 420, 420c verbunden. Der Schalteranschluss 420a ist mit einer Antenne 101 verbunden, und der Schalteranschluss 420b ist mit einem Impedanzanpassungselement 430 verbunden, welches eine Impedanzanpassung für die Antenne 101 darstellt. Wird die Messung ausgeführt, dann ist der gemeinsame Schaltanschluss 420c mit dem Anschluss 420b verbunden, das heißt, dem Impedanzanpassungselement 430. Die Arbeitsweise der Messung ist identisch mit dem Fall des Messens vom Endgerät allein. Die resultierende Impulszählung Nd wird im Register 132 im Falle des Endgeräts 100 gespeichert. Gleichermaßen wird der resultierende Wert Nt – Nd im Register 231 des Zeitvorgabezählers 230 im Falle eines beliebigen der Endgeräte 200, 200a und 400 gespeichert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann das Messen der internen Verzögerungszeit ohne unerwünschte Radiowellenabstrahlung erfolgen.
  • 18 zeigt eine exemplarische Anordnung eines anderen Systems 500 zum Messen der internen Gesamtverzögerungszeit vom Endgerät bei der Herstellungsstätte gemäß den Prinzipien der Erfindung.
  • Das System 500 verfügt über eines der zuvor beschriebenen Endgeräte 100, 200, 200a und 400, die ihre Antenne 101 nicht angeschlossen hatten, einen 1-von-2-Schalter 420, eine Antenne 101 und einen Frequenzumsetzer 450. Der gemeinsame Schalteranschluss 420c ist abnehmbar und mit dem antennenseitigen Anschluss vom Multiplexer 102 verbindbar.
  • Angemerkt sei, dass die interne Verzögerungszählschaltung 110a nicht im Endgerät enthalten ist, sondern lösbar zu verbinden mit dem Endgerät ist, bei dem die interne Verzögerungszählschaltung 110a elektrisch in derselben Weise wie im Falle des eingebauten Endgerätes verbunden ist. Der Frequenzumsetzer 450 dient der Umsetzung des Sendebandausgangssignals vom Duplexer 102 in einen vorbestimmten Kanal innerhalb des Empfangsbandes und der Bedämpfung des frequenzumgesetzten Sendebandsignals um eine vorbestimmte Amplitude und Zuführen dem Duplexer 102 mit dem bedämpften Sendebandsignal. Die vorbestimmte Bedämpfungsamplitude sieht so aus, dass das bedämpfte Sendebandsignal nicht vom Verstärker (AMP) 11 vom Empfangsabschnitt 105 durch Sättigung verzerrt wird, und hat einen hinreichenden Pegel zur Modulation im Empfangsabschnitt 105.
  • Beim Messen der internen Gesamtverzögerungszeit wird das gesendete Bezugssignal frequenzmäßig umgesetzt und bedämpft vom Frequenzumsetzer, um dem Empfangsabschnitt 105 zurückgegeben zu werden. Die anderen Operationen sind dieselbe wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Gemäß dem System kann das Messen der internen Verzögerungszeit ohne unerwünschte Radiowellenabstrahlung erfolgen. Ein Endgerät muss auch keine interne Verzögerungszählschaltung 110a in sich haben.
  • Es gibt auch den Fall, bei dem die Verzögerung (Dfc) aufgrund des Frequenzumsetzers 450 nicht zu vernachlässigen ist. In einem derartigen Fall wird eine Impulszählung ΔN entsprechend der Verzögerung Dfc vom Impulszählwert des Zählers Nd
    (Dfc = Tc × ΔN) subtrahiert. Im Falle des Endgerätes 100 wird die Impulszählung (Nd – ΔN) im Register 132 gespeichert. Im Falle anderer Ausführungsbeispiele wird die Sendewartezeit
    Nt – (Nd – ΔN) im Register 231 gespeichert.
  • Ebenfalls angemerkt sei, dass der Frequenzumsetzer 450 nicht notwendigerweise verwendet werden muß. Statt dessen kann die Messung in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erfolgen.
  • Viele weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lassen sich aufbauen, ohne vom Umfang der vorliegenden Ansprüche abzuweichen. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen in der Beschreibung dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, mit der Ausnahme der Festlegung in den anliegenden Patentansprüchen.
  • Ein TDMA-Endgerät verfügt über einen Sendeabschnitt und über einen Empfangsabschnitt. Dem Sendeabschnitt wird ein Bezugssignal zugeführt, während das Abstimmen des Empfangsabschnitts erfolgt. Zur selben Zeit wird ein interner Verzögerungszähler gestartet. Die Zählerzähltaktimpulse bis zum Bezugssignal kehren durch den Empfangsabschnitt zurück. Die Impulszählung betrage Nd, eine Sendewartezeit Nt – Nd. Nt ist eine Übertragungszeitvorgabe der Antenne. Die Nd-Zähloperation lässt sich durch Einschalten eines Signals aus einer Steuerung triggern. Ein Verfahren zum Bestimmen der Sendewartezeit auf der Herstellungsseite ist ebenfalls offenbart.

Claims (3)

  1. Funkendgerät (100; 200; 200a; 400; 500), mit: einer Antenne (101) zum Empfangen eines Empfangsbandsignals und Ausgeben eines Sendebandsignals; einem mit der Antenne gekoppelten Duplexer (102), um die Antenne (101) sowohl zum Senden des Sendebandsignals als auch zum Empfangen des Empfangsbandsignals zu verwenden; einem Sendeabschnitt (107) zum Umsetzen eines Sendesignals in das Sendebandsignal und Ausgeben des Sendebandsignals an die Antenne (101) durch den Duplexer (102); und einem Empfangsabschnitt (105) zum Umsetzen des von der Antenne (101) durch den Duplexer (102) gesendeten Empfangsbandsignals in ein demoduliertes Signal; dadurch gekennzeichnet, dass das Funkendgerät weiter aufweist: einen Bezugssignalerzeugungsabschnitt (110; 110a110c) zum Erzeugen eines Bezugssignals; einen Wähler (120) zum Versorgen des Sendeabschnitts (107) mit dem Bezugssignal zu einer ersten Zeit, um das Bezugssignal durch den Sendabschnitt (107), den Duplexer (102) und den Empfangsabschnitt (105) zu senden und Versorgen des Sendabschnitts (107) mit dem Sendsignal zu einer zweiten Zeit nach der ersten Zeit; und einen Verzögerungszeitmessabschnitt (110; 110a110c) zum Messen einer internen Gesamtverzögerungszeit von der Erzeugung des Bezugssignals an bis zur Rückkehr des Bezugssignals zum Empfangsabschnitt (105), um eine Sendezeit des von der Antenne gesendeten Sendebandsignals gemäß der internen Gesamtverzögerungszeit anzupassen.
  2. Funkendgerät (100; 200; 200a; 400; 500), mit: einer Antenne (101) zum Empfangen eines Empfangsbandsignals und Ausgeben eines Sendebandsignals; einem mit der Antenne gekoppelten Duplexer (102), um die Antenne (101) sowohl zum Senden des Sendebandsignals als auch zum Empfangen des Empfangsbandsignals zu verwenden; einem Sendeabschnitt (107) zum Umsetzen eines Sendesignals in das Sendebandsignal und Ausgeben des Sendebandsignals an die Antenne (101) durch den Duplexer (102); und einem Empfangsabschnitt (105) zum Umsetzen des von der Antenne (101) durch den Duplexer (102) gesendeten Empfangsbandsignals in ein demoduliertes Signal; dadurch gekennzeichnet, dass das Funkendgerät weiter aufweist: einen Bezugssignalerzeugungsabschnitt (110; 110a110c) zum Erzeugen eines Bezugsimpulssignals; einen Wähler (120) zum Versorgen des Sendeabschnitts (107) mit dem Bezugsimpulssignal zu einer ersten Zeit, um das Bezugsimpulssignal durch den Sendabschnitt (107), den Duplexer (102) und den Empfangsabschnitt (105) zu senden und Versorgen des Sendabschnitts (107) mit dem Sendsignal zu einer zweiten Zeit nach der ersten Zeit; und einen Verzögerungszeitmessabschnitt (110; 110a110c) zum Zählen von Taktimpulsen eines Taktsignals für eine Zeitdauer von der Erzeugung des Bezugsimpulssignals an bis zur Rückkehr des Bezugssignals zum Empfangsabschnitt (105), um eine Anzahl der Taktimpulse Nd, die während der Zeitdauer gezählt werden, auszugeben, wobei die Impulsanzahl Nd einer gemessenen internen Gesamtverzögerungszeit entspricht.
  3. Funkendgerät nach Anspruch 2, weiter mit: einer Zeitvorgabesteuerung (130, 135; 230) zum Empfangen der Impulsanzahl Nd von dem Verzögerungszeitmessabschnitt (110; 110a110c), Starten eines Zählens von Taktsignalen wenn ein demoduliertes Signal des Empfangsabschnitts (105) erfasst wird und Ausgeben eines Übertragungszeitsignals wenn eine Anzahl der gezählten Taktimpulse Nt-Nd erreicht, wobei Nt eine Voreinstellimpulszählung entsprechend einer Voreinstellzeitdauer von dem Empfang des Empfangsbandsignals an der Antenne (101) an bis zum Senden des Sendebandsignals von der Antenne (101) bezeichnet, und wobei das Umsetzen des Sendesignals in das Sendebandsignal durch den Sendeabschnitt (107) als Reaktion auf das durch die Zeitvorgabesteuerung (130; 135; 230) ausgegebene Sendezeitsignal durchgeführt wird.
DE69837354T 1997-10-22 1998-10-21 TDMA-Endgerät mit Abgleich des Sendetaktes durch Verwendung gemessener Verzögerung Expired - Lifetime DE69837354T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP28941397 1997-10-22
JP28941397A JP3180735B2 (ja) 1997-10-22 1997-10-22 送信タイミング補正機能付き無線端末及びその製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69837354D1 DE69837354D1 (de) 2007-04-26
DE69837354T2 true DE69837354T2 (de) 2007-11-29

Family

ID=17742928

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69837354T Expired - Lifetime DE69837354T2 (de) 1997-10-22 1998-10-21 TDMA-Endgerät mit Abgleich des Sendetaktes durch Verwendung gemessener Verzögerung
DE69828852T Expired - Fee Related DE69828852T2 (de) 1997-10-22 1998-10-21 Synchronisation der Sendung eines TDMA Endgeräts durch Messung der Übertragungszeit

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69828852T Expired - Fee Related DE69828852T2 (de) 1997-10-22 1998-10-21 Synchronisation der Sendung eines TDMA Endgeräts durch Messung der Übertragungszeit

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6463049B1 (de)
EP (2) EP1515458B1 (de)
JP (1) JP3180735B2 (de)
DE (2) DE69837354T2 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6999440B2 (en) 1997-10-22 2006-02-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. TDMA radio terminal capable of adjusting transmit timing by using measured delay time
JP3180735B2 (ja) * 1997-10-22 2001-06-25 松下電器産業株式会社 送信タイミング補正機能付き無線端末及びその製造方法
US7013305B2 (en) * 2001-10-01 2006-03-14 International Business Machines Corporation Managing the state of coupling facility structures, detecting by one or more systems coupled to the coupling facility, the suspended state of the duplexed command, detecting being independent of message exchange
US20020196843A1 (en) * 1999-03-23 2002-12-26 Itzik Ben-Bassat Satellite communication card
FR2807589B1 (fr) * 2000-04-07 2003-08-29 Cit Alcatel Procede d'ajustement des instants d'emission dans un systeme de radiocommunications mobiles
JP3530118B2 (ja) * 2000-08-29 2004-05-24 松下電器産業株式会社 基地局装置および無線通信方法
FR2813488B1 (fr) * 2000-08-31 2003-07-04 Cit Alcatel Dispositif de reception pour unite de radiocommunication mobile mettant en oeuvre un estimateur de vitesse
US7646831B2 (en) * 2001-10-19 2010-01-12 Nokia Corporation Method and a device for controlling data extraction from a data stream containing at lease one data packet
DE10164497B4 (de) * 2001-12-28 2005-03-10 Siemens Ag Anordnung und Verfahren zur Messung und zur Kompensation der Polarisationsmodendispersion eines optischen Signals
ATE403286T1 (de) * 2002-06-21 2008-08-15 Qualcomm Inc Zwischenverstärker für drahtlose lokale netzwerke
US8885688B2 (en) 2002-10-01 2014-11-11 Qualcomm Incorporated Control message management in physical layer repeater
US7668092B2 (en) * 2002-11-21 2010-02-23 Honeywell International Inc. Data transmission system and method
KR100498352B1 (ko) 2003-04-23 2005-07-01 엘지전자 주식회사 시분할 이중 무선 단말기의 채널 동기화 장치
CN1225849C (zh) * 2003-07-18 2005-11-02 大唐移动通信设备有限公司 一种对无线信号进行双向同步转发的方法及装置
US7672363B2 (en) 2004-05-27 2010-03-02 Tag Safety Systems, Inc. Method of and system for determining the delay of digital signals
KR100735291B1 (ko) * 2006-01-26 2007-07-03 삼성전자주식회사 양방향 무선 통신을 위한 광 네트워크
JP4972948B2 (ja) * 2006-02-14 2012-07-11 富士通株式会社 バックボード伝送方法、バックボード伝送装置及び基板ユニット
JP4862135B2 (ja) * 2006-10-27 2012-01-25 株式会社Jvcケンウッド 移動局用デジタル無線機及び制御方法
JP2010258503A (ja) * 2009-04-21 2010-11-11 Nec Engineering Ltd Tdd方式無線通信装置
US8948063B2 (en) * 2010-01-14 2015-02-03 Qualcomm Incorporated Method and system for real-time calibration and reporting of processing delay
US9590411B2 (en) * 2011-12-15 2017-03-07 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Systems and methods for time synchronization of IEDs via radio link
ES2552829B1 (es) 2012-10-19 2017-03-23 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Conmutador de distribución de tiempo
US9599719B2 (en) 2012-10-19 2017-03-21 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Detection of manipulated satellite time signals
US9417685B2 (en) 2013-01-07 2016-08-16 Micron Technology, Inc. Power management
FR3004038B1 (fr) 2013-03-27 2016-11-11 Thales Sa Architecture d'interface entre sous ensembles numerique et radio.
CN105794106B (zh) * 2013-12-05 2019-06-14 瑞典爱立信有限公司 振荡器布置、方法以及通信设备
CN109845356B (zh) * 2016-10-21 2021-09-07 瑞典爱立信有限公司 向无线电终端指派传输定时的方法、无线电网络节点和无线电终端
EP3334090A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-13 InCoax Networks Europe AB Verfahren und system zur synchronisierung von knotenvorrichtungen in einem koaxialnetzwerk
US11159972B2 (en) 2018-10-31 2021-10-26 Qualcomm Incorporated Handling of radio frequency front-end group delays for round trip time estimation
US10848256B2 (en) 2018-11-08 2020-11-24 Qualcomm Incorporated Group delay calibration for carrier aggregation / multi-radio access technology
US11889436B2 (en) * 2020-08-17 2024-01-30 Qualcomm Incorporated Calibration of group delay in a mobile device
FR3143241A1 (fr) * 2022-12-09 2024-06-14 Safran Procédé de compensation de retard dans un réseau de transmission de données basé sur le protocole TDMA

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346470A (en) 1980-03-21 1982-08-24 Ibm Corporation Initial acquisition of synchronization for a station in a TDMA satellite communication network
JPS6374234A (ja) * 1986-09-17 1988-04-04 Nec Corp 多方向多重通信システム
US5287025A (en) * 1991-04-23 1994-02-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Timing control circuit
JP2723691B2 (ja) 1991-04-30 1998-03-09 日本電気株式会社 可変タイミング信号発生回路
US5379299A (en) * 1992-04-16 1995-01-03 The Johns Hopkins University High speed propagation delay compensation network
JP3078177B2 (ja) * 1994-07-01 2000-08-21 三菱電機株式会社 無線装置
EP0787386A2 (de) * 1994-10-19 1997-08-06 Power Spectrum Technology Ltd. Einrichtung und verfahren zur sektorisierten kommunikation
US5884152A (en) * 1995-01-31 1999-03-16 Nec Corporation Automatic gain control with constant gain coefficient during mobile's receive time slot
US5532708A (en) * 1995-03-03 1996-07-02 Motorola, Inc. Single compact dual mode antenna
US5959980A (en) * 1995-06-05 1999-09-28 Omnipoint Corporation Timing adjustment control for efficient time division duplex communication
US5768691A (en) * 1996-08-07 1998-06-16 Nokia Mobile Phones Limited Antenna switching circuits for radio telephones
JPH1056392A (ja) * 1996-08-08 1998-02-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 複数伝送方式、複数周波数帯域移動無線機の受信ミキサ回路
JP3180735B2 (ja) * 1997-10-22 2001-06-25 松下電器産業株式会社 送信タイミング補正機能付き無線端末及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0911993A3 (de) 2003-08-13
DE69828852D1 (de) 2005-03-10
EP1515458A1 (de) 2005-03-16
DE69837354D1 (de) 2007-04-26
EP0911993B1 (de) 2005-02-02
EP1515458B1 (de) 2007-03-14
JP3180735B2 (ja) 2001-06-25
JPH11127104A (ja) 1999-05-11
DE69828852T2 (de) 2006-01-05
US6693883B2 (en) 2004-02-17
US6463049B1 (en) 2002-10-08
EP0911993A2 (de) 1999-04-28
US20030026239A1 (en) 2003-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837354T2 (de) TDMA-Endgerät mit Abgleich des Sendetaktes durch Verwendung gemessener Verzögerung
DE4395427C2 (de) Leistungsverstärker-Linearisierung in einem TDMA-Mobilfunksystem
DE60221526T2 (de) Regelverstärkung und Verfahren und Demodulationsvorrichtung
AT408169B (de) Modem für rf teilnehmertelephonsystem
DE69736695T2 (de) Verfahren und instrument zur messung des signal-interferenz-verhältnisses und sendeleistungsregler
DE19951525C2 (de) Verfahren zum Kalibrieren einer elektronisch phasengesteuerten Gruppenantenne in Funk-Kommunikationssystemen
DE60028677T2 (de) Funkbasisstation mit Gruppenantenne und Sendekalibrierung
DE69532982T2 (de) Drahtloses Telefon
DE69334001T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von digitalen Datenpaketen auf einem drahtlosen Kanal
DE102018004815B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Funkübertragungssystems sowie Anordnung eines Funkübertragungssystems
DE19948039C2 (de) Antennen-Array-Kalibrierung
DE3544594A1 (de) Ruecksignal-steuervorrichtung
DE19855242A1 (de) Drahtloses Netzwerk
DE60209082T2 (de) Funkbasisstation,Mobilstation,Funkempfänger,Verfahren zur SIR-Schätzung,Sendeleistungsregelungsverfahren, und Programm
DE2641156C3 (de) Verfahren zur Nachrichtenübertragung in einem Satellitennachrichtensystem
DE19722715C2 (de) Ausgabesteuerungseinheit für ein digitales Mobilkommunikationssystem sowie Verfahren zum Messen einer Ausgabecharakteristik eines Funkkommunikationssystems
DE2050718B2 (de) Verfahren zur Kommunikation über einen Erdsatelliten mittels Zeitmultiplex und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19901622A1 (de) Drahtloses Netzwerk
DE69937597T2 (de) Verfahren zur automatischen Frequenzregelung in einer Mobilstation während eines Kommunikationsmodus
DE2839197A1 (de) Funkuebertragungssystem
DE60118482T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Referenzfrequenz
DE69627223T2 (de) Empfänger für TDMA-Anordnung zum unterbrochenen Burstdatenempfang
DE19930509A1 (de) Drahtloses Netzwerk zur Anforderung eines kollisionsbehafteten Kanals
DE10311967B4 (de) Verfahren zur Feldstärkebestimmung
DE69830181T2 (de) Schwundmarginmessung eines funksystems

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP