DE69836253T2 - Doppelfensterabgasanlage für waferplasmabearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Kammern zum Bearbeiten von Halbleiterwafern.
  • HINTERGRUND
  • Einzelwaferbearbeitungsmaschinen werden zunehmend in Halbleiterherstellungsanlagen verwendet. Ein Grund dafür liegt darin, um die Regelung der Verfahrensbedingungen zu maximieren. Verfahrensbedingungen umfassen oft die Temperatur, die Intensität des Strahlungsenergieflusses (z.B. ultraviolett oder infrarot) und/oder den Fluss atomarer oder molekularer Spezies (z.B. Ätzmittel), welche auf den Wafer einwirken. Eine andere Rechtfertigung für den Einsatz von Einzelwaferbearbeitungsmaschinen besteht darin, die Gleichförmigkeit der Bearbeitungsbedingungen über die Oberfläche des Wafers zu erhöhen. Dies ist notwendig, so dass jede Prägeplatte, die aus dem Wafer erzeugt wird, gleiche annehmbare elektrische Leistungsmerkmale aufweist, unabhängig vom Teil des Wafers, aus welchem sie ausgeschnitten ist. In dieser Hinsicht sollte beachtet werden, dass das Gleichförmighalten der Bearbeitungsbedingungen über den gesamten Wafer schwieriger wird, wenn die Wafergröße gemäß dem anhaltenden Trend in der Halbleiterindustrie ansteigt.
  • Gewisse Verfahren erfordern die gleichzeitige Anwendung von Strahlungsenergie und reagierender Spezies auf den Wafer. Zum Beispiel beim Durchführen von Plasmaveraschen, um verbrauchtes Photoresist zu entfernen, wird Heizstrahlung (z.B. infrarotes und sichtbares Licht) auf den Wafer durch ein Fenster in der Kammer aufgebracht und gleichzeitig Sauerstoff, welcher durch Durchfließenlassen durch eine Mikrowellenplasmaentladung erregt wurde, über dem Wafer durchgeleitet. In diesem Verfahren reagiert der Sauerstoff in einem erregten Zustand mit dem aufgeheizten Photoresist, welches auf dem Wafer getragen wird, wodurch es durch Oxidieren in gasförmige (z.B. CO2 und H2O) und flüchtige, niedrigmolekulargewichtige Produkte, welche aus der Kammer durch eine Abgasöffnung ausgestoßen werden, entfernt wird. Folglich besteht in diesem Verfahren ein Bedarf, eine gleichmäßige Heizstrahlenintensität über den Wafer hinweg und einen gleichmäßigen Fluss von erregten Sauerstoffreaktionsteilnehmern über dem Wafer zu erzielen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Plasmaveraschers gemäß dem Stand der Technik, wie durch Fusion Systems Corporation aus Rockville, Maryland, dem Zessionär der vorliegenden Erfindung, hergestellt. Mit Bezugnahme auf 1 wird Gas von der Gasversorgung 1 zugeführt und fließt im Kanal 4 durch den Mikrowellenerreger 2. Der Mikrowellenerreger 2, wie in der Technik bekannt, kann die Form eines Mikrowellenhohlraums annehmen, wobei ein Gaskanal 4 durch ihn hindurchgeht. Das Gas wird in ein Plasma ausgebildet, während es in den Erreger hineinströmt. Die Mikrowellenleistung vom Mikrowellengenerator 3 wird (z.B. durch einen Wellenleiter oder durch direkte Magnetronantennenkupplung) in den Mikrowellenerreger zugeführt, um das Plasma anzufeuern. Vom Erreger fließt das Gas, welches durch die Handlung der Plasmaerregung chemisch aktiviert wurde, in die Waferbearbeitungskammer 5. Die Bearbeitungskammer 5 umfasst eine obere 6a und eine untere 6b Einlassprallplatte, welche dazu dienen, den Fluss an reaktivem Gas zu zerstreuen, um ihn gleichförmiger zu machen. Die Prallplatten 6a und 6b weisen eine symmetrische Anordnung der Öffnungen auf, wie auf diesem Gebiet der Technik bekannt. Stromabwärts und unterhalb der unteren Einlassprallplatte 6b ist der Wafer 7, welcher der Behandlung unterzogen wird, horizontal angeordnet. Der Wafer wird durch drei Quarzabstandsbolzen 8 (zwei gezeigt) über der unteren Wand 9 der Bearbeitungskammer gehalten. Die untere Wand 9 dient auch als ein Strahlungsenergiefenster, durch welches Strahlungsheizenergie von Glühlampen 10a und 10b hindurchgeht. Obwohl nur zwei Lampen 10a und 10b in dieser schematischen Darstellung gezeigt sind, werden in Wirklichkeit mehrere Lampen, die in einem Kreis angeordnet sind, verwendet. Die untere Wand 9 kann aus Quarzglas hergestellt sein und muss von ausreichender Dicke sein, um den äußeren Umgebungsdruck auszuhalten, wenn die Kammer unter Vakuum betrieben wird. Die untere Kammerwand 9 umfasst eine zentrale Öffnung 9a. Der obere Abgasrohrabschnitt 11a ist ebenfalls aus Quarz hergestellt und ist mit der zentralen Öffnung 9a der unteren Kammerwand 9 verschmolzen. Der untere Abgasrohrabschnitt 11b ist mit einem Vakuumpumpensystem 12 verbunden. Die zentrale Anordnung der zentralen Öffnung 9a ist wichtig, da sie gemeinsam mit der Anordnung der Prallplatten 6a und 6b dazu beiträgt, einen symmetrischen Fluss des Prozessgases in der Bearbeitungskammer 5 aufzubauen.
  • Jedoch verursacht die zentrale Anordnung der zentralen Öffnung 9a, welche die zentrale Anordnung des oberen Abgasrohrabschnitts 11a erfordert, Schwierigkeiten im Erzielen gleichförmiger Strahlungsenergieverteilung über den Wafer 7. Die Anordnung des oberen Abgasrohrabschnitts 11a stört die Anordnung der Strahlungsenergiequellen und der Optik und verhindert dadurch die gleichmäßige Verteilung der Strahlungsenergie auf die Oberfläche des Wafers. Zwei Beispiele, welche bekannte Wege zum Erzielen gleichförmiger Bestrahlung auf einer Fläche, in diesem Fall den Wafer, darstellen, welche durch das Vorhandensein des oberen Abgasrohrabschnitts 11a in der oben beschriebenen Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ausgeschlossen sind, aber welche gemäß der Erfindung eingesetzt werden können, wie unten offenbart wird, sind der vielzonige Flächenarrayilluminatoransatz mit mehrfacher variabler Steuerung, hierin im Folgenden einfach als Flächenarray bezeichnet, und der Ansatz des Verwendens einer besonders gestalteten Oberfläche des Umdrehungsreflektors in Verbindung mit einer einzelnen Hochleistungsquelle.
  • Der Flächenarrayansatz ist in der Bearbeitungskammer gemäß dem Stand der Technik, oben beschrieben, ausgeschlossen, da es wesentlich ist, dass die zentrale Lampe im Array direkt oberhalb der Mitte des Wafers angeordnet ist. Dies kann als Anordnung nicht ermöglicht werden, da der obere Abschnitt 11a des Abgasrohres durch diese Stelle hindurchgeht.
  • Der Lösungsansatz mit der Oberfläche des Umdrehungsreflektors ist nicht möglich, da die einzelne Hochleistungsquelle, welche in diesem Lösungsansatz eingesetzt wird, direkt unter der Mitte des Wafers angeordnet sein muss und da dies wie im vorherigen Fall des Flächenarrays nicht angeordnet werden kann.
  • US-A-5 158 644 (Cheung et al.) offenbart eine Reaktorkammer, welche einen Suszeptor umfasst, der auf Tragefingern innerhalb der Kammer angebracht ist, wobei ein oberer Teil der Kammer die Abgasanschlüsse aufweist.
  • US-A-5 275 629 (Ajika et al.) offenbart ein Halbleitervorrichtungsherstellungsgerät, welches eine Kammer mit zwei Teilen aufweist, die durch Anordnen eines Wafers auf einem Suszeptor ausgebildet werden, wobei sowohl die obere als auch die untere Kammer Abgasanschlüsse aufweist.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 014, Nr. 502 (E-0997), 2. November 1990 -& JP 02 208927 A (Mitsubishi Electric Corp), 20. August 1990, offenbart eine chemische Dampfablagerungsvorrichtung, wobei ein Wafer auf einer Heizstufe in einer Bearbeitungskammer innerhalb der Abgasanschlüsse angebracht ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Bearbeitungskammer bereit, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine Waferbearbeitungskammer, welche ein Waferbehandlungsgas, das durch die Kammer strömt, und Strahlungsenergie aufweist, welche in die Kammer eindringt, mit einem Doppelbodenwandaufbau bereitgestellt, welcher eine obere und eine untere Bodenwand (hierin im Folgenden "obere und untere Wände") umfasst. Die obere Wand weist eine zentrale Öffnung auf. Die Umfangswand der Kammer zwischen der oberen und der unteren Wand ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen mit hoher Fluidleitfähigkeit und/oder symmetrischer Anordnung bereitgestellt. Jeder Zweig verbindet einen Zweig eines Abgasverteilers. Die Zweige weisen eine hohe Fluidleitfähigkeit und/oder zumindest ungefähr gleiche Fluidleitfähigkeit auf, so dass der Abgasfluss durch die Mehrzahl der Öffnungen gleich ist. Die Anordnung des Abgasverteilers ist derartig, dass der Raum unter dem Boden der Kammer frei von Hindernissen ist, wodurch ein Strahlungsheizungssystem in diesem Raum eingebaut werden kann. Zumindest der ebene Arraytyp oder der achsensymmetrische Reflektortyp, welche im Hintergrundabschnitt erwähnt wurden, könnten eingesetzt werden. Das Vorangehende darf nicht als Einschränkung ausgelegt werden, im Gegenteil sind zahlreiche andere Wege auf diesem Gebiet der Technik bekannt, um einen gewissen Grad an Gleichförmigkeit über einem Wafer zu erzielen. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Praxis kein System perfekte Gleichförmigkeit erzielt. Beide Bodenwände sind im Wesentlichen transparent für einen Typ Strahlungsenergie, welcher in die Kammer durch den Doppelbodenwandaufbau hindurchgeleitet wird. Der Wandaufbau stellt daher eine unbehinderte Sicht auf den Wafer von der Position der Strahlungsenergiequellen aus bereit. Gas, welches aus der Kammer ausgestoßen wird, fließt durch die zentrale Öffnung in der oberen Wand und aus den Öffnungen in der Umfangswand zwischen der oberen und der unteren Wand.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform der Waferbearbeitungskammer wird ein Reflektorstreifen bereitgestellt, welcher den Heizwirkungsgrad der Kammer erhöht. Der Reflektorstreifen weist Abgaslöcher auf, welche zu den Öffnungen in der Umfangswand führen, um einen symmetrischeren Ausgangsfluss und Fluss von Gas über den Wafer zu erzeugen.
  • Es ist ein Vorteil der Ausführungsformen dieser Erfindung, eine Waferbearbeitungskammer bereitzustellen, welche einen verbesserten optischen Zugang zu einem Wafer in der Kammer ermöglicht.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen der Erfindung, eine Waferbearbeitungskammer bereitzustellen, welche verwendet werden kann, um einen Wafer gleichmäßiger zu beleuchten.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen dieser Erfindung, dass ein symmetrischer Fluss an Prozessgas in der Kammer bereitgestellt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Plasmabearbeitungsmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist ein schematischer Schnittaufriss einer Plasmabearbeitungskammer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenwandaufbaus der Plasmabearbeitungskammer, die in 2 gezeigt ist, gemeinsam mit einem angebauten Abgasverteiler.
  • 4 ist eine Schnittdraufsicht des Bodenwandaufbaus, gezeigt in 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenwandaufbaus einer Plasmabearbeitungskammer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittdraufsicht des Bodenwandaufbaus, gezeigt in 5.
  • 7 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Plasmabearbeitungskammer, welche einen Reflektorstreifen aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezugnahme auf die Figuren wird nun eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsformen gegeben.
  • 2, 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Mit Bezugnahme auf diese Figuren ist ersichtlich, dass die oberen Teile der Kammer gleich jenen in der Bearbeitungskammer gemäß dem Stand der Technik, gezeigt in 1, sind und mit gleichen Ziffern bezeichnet sind. Folglich leitet das Speiserohr 4' Gas vom Mikrowellenerreger (nicht gezeigt in dieser Figur) in die Bearbeitungskammer 5'. Die Einlassprallplatten 6a' und 6b' bewirken, dass der Fluss des erregten Prozessgases über dem Wafer, welcher von Quarzdistanzstehern 8' getragen wird, zerstreut wird.
  • Der Bodenwandaufbau 36 der Kammer gemäß der Erfindung wird nun beschrieben. Unter dem Wafer befindet sich die obere Wand 29. Der Wafer wird durch die zwischengefügten Distanzsteher 8' auf der oberen Wand 29 getragen. Die obere Wand 29 ist durchsichtig für Heizstrahlung, welche durch sie hindurchgeht. Die obere Wand 29 weist eine zentrale Öffnung 31 auf, durch welche der Abgasfluss auf dem Weg aus dem Prozessor 5' hindurchströmt. Die zentrale Stelle der zentralen Öffnung 31 trägt gemeinsam mit den Einlassprall platten 6a' und 6b' dazu bei, um einen symmetrischen und folglich gleichmäßigeren Fluss an Prozessgas über den Wafer 7 festzulegen, was wiederum zu einer gleichmäßigeren Bearbeitung führt. Die obere Wand 29 muss nicht zu dick sein, da sie nicht dem vollen Druckunterschied zwischen dem Inneren der Bearbeitungskammer und dem Umgebungsdruck außerhalb der Bearbeitungskammer unterworfen ist. Da die obere Wand dünn sein kann, sind die mengenmäßigen Absorptionsverluste der Heizstrahlung, welche durch sie hindurchgeht, gering. Unter der oberen Wand 29 befindet sich die untere Wand 32. Die untere Wand ist ein einfaches rundes Fenster ohne Behinderung oder Öffnung und sie ist ausreichend dick, um dem Unterschied zwischen dem Druck in der Bearbeitungskammer 5' und dem Umgebungsdruck standzuhalten. Sie ist ebenfalls transparent für Heizstrahlung, welche durch sie hindurch in Richtung des Wafers 7' geht. Sich erstreckend zwischen den Umfangskanten der oberen und der unteren Platte 29, 32, befindet sich die Umfangswand 30, welche dazu dient, den Raum zwischen diesen abzuschließen. Es gibt drei relativ große Auslässe mit hoher Fluidleitfähigkeit 33A, 33B, 33C in der Umfangswand 30. Das verbrauchte Prozessgas wird nach dem Hindurchfließen durch die zentrale Öffnung 31 in der oberen Platte 29 abgelenkt und strömt aus den Abgasauslässen 33A, 33B, 33C. Kupplungen (zwei in 2 sichtbar) 34A, 34B, 34C verbinden mit den Abgasauslässen 33A, 33B, 33C. Die Kupplungen 34A, 34B, 34C dienen dazu, um den Fluss von den Abgasauslässen 33A, 33B, 33C in ein Abgasrohrleitungsmittel, z.B. einen Verteiler zu übergeben, wie unten beschrieben wird.
  • Mit Bezugnahme insbesondere auf 3 wird eine perspektivische Ansicht des Bodenwandaufbaus 36 der Plasmabearbeitungskammer 5' gemeinsam mit einem angebrachten Abgasverteiler 37 gezeigt. Der Abgasverteiler 37 umfasst drei kurze Abzweigrohre 35A, 35B, 35C, welche sich jeweils mit Kupplungen 34A, 34B, 34C verbinden. Die kurzen Abzweigrohre 35A, 35B, 35C sind mit dem Luftrohr 38 verbunden, welches in einem Bogen von ungefähr 270 Grad um den unteren Wandaufbau 36 herumläuft. Das Luftrohr 38 ist seinerseits mit dem Hauptsammlerrohr 39 verbunden. Das Hauptsammlerrohr ist seinerseits mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden.
  • Dieser Aufbau des Abgasverteilers lässt den Raum unterhalb der unteren Platte 32 frei von Hindernissen, so dass eine Strahlungsleistungsquelle (z.B. Lampensystem) 40, 41 in jenem Raum angeordnet werden kann und eine ungehinderte Sicht von jener Position auf den Wafer 7 durch den Bodenwandaufbau 36 erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Fläche der zentralen Öffnung so gewählt, dass der Druckabfall durch die zentrale Öffnung 31 im Vergleich zum Druckabfall von unmittelbar hinter der Öffnung bis zur Vakuumpumpe groß ist. Die Fluidleitfähigkeit im Abgaspfad kann dann leicht durch Einstellen der Fläche der zentralen Öffnung 31 angepasst werden, so lange die Leitfähigkeit der letzteren vergleichsweise niedrig gehalten wird. In diesem Fall ist die Fluidleitfähigkeit der Abgasauslässe 33A, 33B, 33C, der Kupplungen 34A, 34B, 34C, der kurzen Abzweigrohre 35A, 35B, 35C, des Luftrohrs 38 und des Sammlerrohrs 39 hoch, aber muss nicht genau gleich sein, um einen im Wesentlichen symmetrischen Fluss von Abgasen durch die Kammer 5' und hinaus durch die zentrale Öffnung 31 zu erzielen.
  • Andererseits kann es, wenn es angestrebt wird, die Gesamtleitfähigkeit des Systems zwischen der Gasversorgung und dem Vakuumsystem zu maximieren, notwendig sein, die zentrale Öffnung 31 zu vergrößern, um ihre Leitfähigkeit zu erhöhen, die inneren Durchmesser des Sammlerrohres 39 und des Luftrohres 38 zu erhöhen, aber die Leitfähigkeiten der kurzen Abzweigrohre 35A, 35B, 35C herabzusetzen und anzupassen (z.B. gleich zu machen). Die letztere Abänderung verringert die Gesamtsystemleitfähigkeit etwas, erhält aber die Symmetrie des Flusses durch die zentrale Öffnung 31. Die Anpassung kann durch routinehaftes Experimentieren erzielt werden, wobei die Leitfähigkeiten der Rohre 35A, 35B, 35C verändert werden, bis der Fluss des Prozessgases in der Kammer als symmetrisch beobachtet wird, was durch Vergleichen der Veraschungsrate für Abschnitte des Wafers in nächster Nähe zu den drei Rohren beurteilt wird. Eine niedrige Veraschungsrate würde einen niedrigen Fluss auf jener Seite anzeigen und die Leitfähigkeit des Rohres auf jener Seite müsste dann relativ zu den anderen erhöht werden.
  • In jedem Fall muss die Leitfähigkeit und die Anordnung der drei Abgasauslässe 33A, 33B, 33C nicht symmetrisch sein. Da die Anordnung der Abgasauslässe 33A, 33B, 33C nicht symmetrisch sein muss, können sie auf drei Seiten der Bearbeitungskammer 5' angeordnet sein, was die vierte Seite geeignet macht, um die Anordnung einer Kammertüre (nicht gezeigt) zu ermöglichen und/oder auf andere weise Zugang zur Kammer auf der vierten Seite bereitzustellen.
  • Ein Strahlungsleistungsabgabesystem, welches eine Quelle von Strahlungsenergie, wie eine Mikrowellen betriebene, elektrodenlose Lampe, umfasst, und eine Oberfläche eines Umdrehungsreflektors sind angeordnet, um den Wafer 7, welcher in der Bearbeitungskammer 5' angeordnet ist, durch die obere Platte 29 und die untere Platte 32 gleichmäßig zu bestrahlen. Die US-Patentschrift 4,683,525, erteilt an Camm, lehrt eine Oberfläche eines Umdrehungsreflektors, welche in der Lage ist, eine relativ gleichförmige Intensität über eine ebene Fläche zu erzielen.
  • 5 und 6 stellen eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar. 5 zeigt einen alternativen Bodenwandaufbau, einen alternativen Abgasluftraum und eine alternative Strahlungsenergiequelle.
  • In dieser Ausführungsform sind drei Abgasauslässe 43A, 43B, 43C symmetrisch in 120 Grad zueinander auf der Umfangswand 30 angeordnet. Diese Auslässe sind mit drei gleich langen Abzweigrohren 45A, 45B, 45C verbunden, welche zu einem Hauptsammlerrohr 46 zusammenlaufen und sich zu diesem verbinden, welches seinerseits mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist. Die symmetrische Anordnung der Pumpenauslässe 43A, 43B, 43C und die gleichen Leitfähigkeiten der Abzweigrohre 45A, 45B, 45C erlauben den Einsatz von Abzweigrohren von niedrigerer Leitfähigkeit, während trotzdem ein relativ symmetrischer Fluss an Abgas an der zentralen Öffnung 31 erzielt wird. Das Vorhandensein eines zentralen Abgasflusses an der zentralen Öffnung 31 trägt zum Vorhandensein eines symmetrischen und folglich gleichförmigeren Flusses an Prozessgas innerhalb der Bearbeitungskammer 5' bei.
  • Die Strahlungsenergiequelle 50 in dieser Ausführungsform umfasst ein Planar-Array von Lampen 51, welche zum Beispiel Wolframhalogenlampen sein können. In dem Planar-Array ist eine Lampe zentral angeordnet. Außerdem können die Lampen in getrennt elektrisch versorgte Gruppen getrennt werden und die Stromversorgung der unterschiedlichen Gruppen kann so gesteuert werden, um ein gleichmäßiges radiales Temperaturprofil über den Wafer hinweg zu erzeugen. Die genauen Techniken zum Steuern der Lampen in solch einer Anordnung sind auf diesem Gebiet der Technik gut bekannt.
  • 7 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform umfasst einen Streifen 52, welcher entlang des Umfangs innerhalb der vertikalen Umfangswand 30 eingebaut ist, wobei er sich zwischen der oberen Platte 29 und der unteren Platte 32 erstreckt und die Abgasauslässe 33A, 33B und 33C abdeckt. Die Abgaslöcher 54 erstrecken sich um den Umfang des Streifens 52. Eine Lampenquelle wie ein Planar-Array ist direkt unter der Kammer aus 7 auf eine ähnliche Weise, wie in 5 gezeigt, positioniert.
  • In der Ausführungsform aus 7 ist die Wand 30 nach außen konkav geformt, um einen Umfangsdurchgang zwischen der Wand 30 und dem Streifen 52 zu erzeugen. Folglich kann Gas, welches durch ein beliebiges der Abgaslöcher 54 im Streifen 52 austritt, aus einem der Abgasauslässe 33A, 33B und 33C durch den Umfangsdurchgang entweichen. Die Abgaslöcher 54 fördern einen symmetrischen Fluss des austretenden Gases aus der Kammer und unterstützen folglich einen symmetrischeren Fluss des Gases, durch Rückdruck, über dem Wafer 7.
  • Der Streifen 52 kann auch aus einem Wärme reflektierenden Material, zum Beispiel Alzak oder goldplattiertes Aluminium, hergestellt sein. In diesem Fall wird der Heizwirkungsgrad der Kammer erhöht, da Wärme zurück in Richtung des Inneren der Kammer reflektiert wird, welche anderenfalls teilweise in der Wand 30 absorbiert würde.

Claims (10)

  1. Bearbeitungskammer (5') zur Behandlung eines Halbleiterwafers (7') mit einem Gas und einem Typ Strahlungsenergie, wobei die Kammer einen Doppelbodenwandaufbau (36) umfasst, welcher eine obere und eine untere Wand (29, 32) und eine Umfangswand (30) umfasst, die sich um den Umfang der oberen und der unteren Wand (29, 32) erstreckt und zwischen diesen angeordnet ist, wobei die untere Wand (32) eine Sperre zum atmosphärischen Druck außerhalb der Kammer bildet, wobei die obere und die untere Wand (29, 32) durchsichtig für den Typ Strahlungsenergie sind, wobei die obere Wand (29) eine zentrale Öffnung (31) aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (30) wenigstens einen Abgasauslass (33A, B, C) aufweist, wobei die Kammer des Weiteren Mittel zum Tragen eines Halbleiterwafers auf der Oberseite der oberen Wand (29) und beabstandet von dieser umfasst, die ausgebildet sind, um das Gas durch die zentrale Öffnung (31) und durch Abgasrohrleitungsmittel (37) hindurchgehen zu lassen, welche mit dem wenigstens einen Abgasauslass (33A, B, C) verbunden sind.
  2. Bearbeitungskammer nach Anspruch 1, umfassend eine Mehrzahl von Abgasauslässen (33A, B, C) um die Umfangswand (30) herum, welche so konfiguriert sind, um einen symmetrischen Gasstrom in der Kammer zu fördern.
  3. Bearbeitungskammer nach Anspruch 2, wobei der Abgasauslass (33A, B, C) und das Abgasrohrleitungsmittel (37) eine hohe Fluidleitfähigkeit im Vergleich zu jener der zentralen Öffnung (31) in der oberen Wand (29) aufweisen.
  4. Bearbeitungskammer nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Abgasrohrleitung (37) einen Abgasverteiler umfasst, welcher eine Mehrzahl von Abzweigrohren (35A, B, C) mit der Mehrzahl von Abgasauslässen (33A, B, C) verbunden aufweist.
  5. Bearbeitungskammer nach Anspruch 4, wobei die Mehrzahl der Abzweigrohre (35A, B, C) gleiche Fluidleitfähigkeiten aufweist.
  6. Bearbeitungskammer nach Anspruch 2, wobei die obere und die untere Wand (29, 32) im Wesentlichen zueinander parallel sind.
  7. Bearbeitungskammer nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend ein Mittel (52), welches im Umfang in der Umfangswand (30) positioniert ist, das eine Mehrzahl von Öffnungen (54) aufweist, welche mit den Auslässen (33A, B, C) kommunizieren.
  8. Bearbeitungskammer nach Anspruch 7, wobei das Mittel, das im Umfang in der Umfangswand (30) positioniert ist, sich um den gesamten Umfang der Umfangswand (30) erstreckt und wobei die Öffnungen (54) sich ebenfalls um den gesamten Umfang erstrecken.
  9. Bearbeitungskammer nach Anspruch 8, wobei der Typ Strahlungsenergie Wärmeenergie ist und wobei das Mittel (52), welches im Umfang in der Umfangswand (30) positioniert ist, ein Wärme reflektierendes Mittel ist.
  10. Bearbeitungskammer nach jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Tragemittel eine Mehrzahl von Distanzstehern aus Quarz umfassen.
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