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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Montagekonfiguration für die Kraftstoffleitung oder
-zuleitung in einem Einzylinder-Mehrzweckmotor, und spezieller betrifft sie
einen Motor mit schrägem
Zylinder.
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Hintergrund
der Erfindung
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Bei
einem kleinen Einzylinder-Mehrzweckmotor (nachfolgend einfach als "Motor" bezeichnet) sind
der Kraftstofftank und der Vergaser im Allgemeinen über eine
Kraftstoffleitung in Form einer Kunststoffleitung verbunden.
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Die 5 ist
eine Vorderansicht eines zum Stand der Technik gehörenden Einzylinder-Mehrzweckmotors
mit schrägem
Zylinder.
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In
dieser Figur ist 1 der Motor, und 2 ist das Motorgehäuse. An
der Vorderseite des Motorgehäuses
sind eine Gebläseabdeckung 3 und
ein Aufwickelstarter 4, der zum Starten des Motors verwendet wird,
angebracht. Über
der Oberseite der Gebläseabdeckung 3 ist
eine Frontabdeckung 11 angebracht.
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Auf
dem Motorgehäuse 2 sitzt
ein Kraftstofftank 7. In einer Öffnung in der Frontabdeckung 11 befindet
sich ein Drosselklappenhebel 12. An einer Seite des Motorgehäuses 2 ist
ein Luftfilter 5 montiert. An der Oberseite des Luftfilters 5 ist
eine Auspuffabdeckung 6 befestigt.
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Eine
Kraftstoffleitung 8 verläuft von der Oberseite des Motorgehäuses 2 entlang
der Vorderseite des Motorgehäuses 2 entlang
der Vorderseite des Motors zwischen dem Kraftstofftank 7 und
dem Vergaser (nicht dargestellt). In einem Stück entlang der Kraftstoffleitung 8 befindet
sich ein Kraftstoffhahn 9.
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Die
Kraftstoffleitung 8 verläuft vom Kraftstoffauslass an
der Unterseite des Kraftstofftanks 7 durch den Raum zwischen
der Frontabdeckung 11 und der Ge bläseabdeckung 3 auf
derjenigen Seite des Motorgehäuses 2,
die vom Abgasauslass abgewandt ist. Sie verläuft entlang der Vorderseite
der Gebläseabdeckung 3 und
ist mit dem Vergaser verbunden. Die Kraftstoffleitung 8 ist
durch Klammern 10 an Konstruktionsteilen des Motors befestigt,
wie am Motorgehäuse 2 und
an der Gebläseabdeckung 3.
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Bei
einem Design, wie es im veröffentlichten japanischen
Gebrauchsmuster Showa 64-47976 vorgeschlagen ist, ist, wie es in
der 6 dargestellt ist, ein Kanal für den Kraftstoffschlauch eines
Mehrzweckmotors dadurch ausgebildet, dass ein Teil der Oberfläche des
Zylinderkörpers
(d.h. des Motorgehäuses)
auf der Seite des Kühlgebläses ausgehöhlt ist.
Dann läuft
der Kraftstoffschlauch durch den Kanal.
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Die
oben beschriebenen Montagekonfigurationen der Kraftstoffleitung
und des Kraftstoffhahns gemäß den Designs
aus dem Stand der Technik zeigen die folgenden Nachteile.
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Beim
in der 5 dargestellten Design aus dem Stand der Technik
ist die Kraftstoffleitung 8 durch Klammern 10 dort
am Motorgehäuse 2 befestigt,
wo der Kraftstoffhahn 9 mit dem Kraftstofftank 7 verbunden
ist und der Hahn 9 mit dem Vergaser verbunden ist. Diese
Anordnung verhindert ein Auslecken von Kraftstoff, und sie verhindert,
dass die Kraftstoffleitung vom Motor abrutscht. Jedoch erhöht die Verwendung
der Klammern 10 und verschiedener Schrauben die Anzahl
der Teile und die Anzahl der Zusammenbauprozesse, die zum Montieren
der Kraftstoffleitung 8 und des Hahns 9 erforderlich
sind.
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Bei
diesem Design aus dem Stand der Technik befindet sich der Kraftstoffhahn 9 auch
ziemlich nahe am Startergriff 4a am Motor. Der Hahn gelangt in
den Weg, wenn es der Benutzer versucht, den Motor zu starten und
der Ort des Hahns erschwert es auch, ihn zu verwenden.
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Beim
im veröffentlichten
japanischen Gebrauchsmuster Showa vorgeschlagenen Design ist, wie
es in der 6 dargestellt ist, eine Rinne
am Zylinderkörper
(d.h. am Motorgehäuse)
ausgebildet, durch die der Kraftstoffschlauch verläuft, und
es ist eine Abdeckung montiert, um die Kraftstoffleitung einzuschließen. Auch
dieses Design benötigt
eine große
Anzahl von Teilen und zahlreiche Zusammenbauprozesse zum Montieren
der Kraftstoffleitung.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Angesichts
der dem Stand der Technik innewohnenden Probleme war es die Aufgabe
der Erfindung, eine Montagekonfiguration für die Kraftstoffleitung eines
Motors zu schaffen, die die Anzahl der zum Montieren der Kraftstoffleitung
und des Kraftstoffhahns erforderlichen Teile verringert, die Anzahl der
zum Aufbauen des Motors benötigten
Zusammenbau- und Montageprozesse verringert und die Handhabungs-
und Sicherheitsmerkmale des Motors bei niedrigen Kosten verbessert.
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Um
dieses Problem zu lösen,
verfügt
eine erste bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung über
eine Montagekonfiguration für
die Kraftstoffleitung in einem Einzylinder-Mehrzweckmotor mit einer Gebläseabdeckung
an der Vorderseite des Motors und einer an der Oberseite der Gebläseabdeckung angebrachten
Frontabdeckung, wobei der an der Oberseite des Motors montierte
Kraftstofftank durch eine Kraftstoffleitung mit einem Kraftstoffhahn
mit dem an einer Seite des Motors montierten Vergaser verbunden
ist. Diese Konfiguration ist durch die Tatsache gekennzeichnet,
dass sowohl in der Gebläseabdeckung
als auch der Frontabdeckung halbkreisförmige Rinnen ausgebildet sind,
durch die Kraftstoffleitung verläuft.
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Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung verfügt über dieselbe
Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, unter der Hinzufügung, dass
der Kraftstoffhahn an der Frontabdeckung befestigt ist und ein Ende
der Kraftstoffleitung mit dem Außenumfang des Verbinders des
Kraftstoffhahns in Eingriff steht und dadurch eingebettet oder festgeklemmt
ist, wobei sie zwischen der Rinne an der Gebläseabdeckung und derjenigen
an der Frontabdeckung festgehalten ist.
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Eine
dritte bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung verfügt über dieselbe
Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, mit dem Zusatz, dass
am Innenumfang der Rinne ein Zahn vorhanden ist, der sich durch
das Ende der Kraftstoffleitung erstreckt und mit einem verengten
Abschnitt des Verbinders des Kraftstoffhahns in Eingriff steht,
um die Kraftstoffleitung zu arretieren.
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Gemäß der Erfindung
verläuft
die Kraftstoffleitung durch eine durch zwei halbkreisförmige Rinnen
gebildete Öffnung,
wobei die eine an der Gebläseabdeckung
und die andere an der Frontabdeckung vorhanden ist, und der Kraftstoff hahn
ist an der Frontabdeckung befestigt. So ist, wenn die Kraftstoffleitung
an der Frontabdeckung montiert wird, ihre Position fixiert, und
sie ist arretiert. Es ist nicht erforderlich, beim Stand der Technik
verwendete Klammern und zugehörige
Befestigungsmittel zu verwenden und die Kraftstoffleitung kann genau
positioniert und sicher befestigt werden.
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Da
der Kraftstoffhahn an der Oberfläche
der Frontabdeckung befestigt ist, kann er leicht montiert werden.
Der Hahn kann auch einfacher bedient werden, so dass die Bedienbarkeit
des Motors verbessert ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf veranschaulichende,
bevorzugte Ausführungsformen,
wie sie in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind, detaillierter beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
die wesentliche Komponenten in der Umgebung der Stelle zeigt, wo
die Kraftstoffleitung und die Frontabdeckung an der Vorderseite
eines kleinen Einzylinder-Mehrzweckmotors mit schrägem Zylinder
montiert sind;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der Gebläseabdeckung
und der Frontabdeckung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der Kraftstoffleitung;
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4 ist
eine Schnittansicht des Bereichs, in dem der Kraftstoffhahn montiert
ist;
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5 ist
eine Vorderansicht eines Einzylinder-Mehrzweckmotors mit schrägem Zylinder,
der zum Stand der Technik gehört
und diejenige Art von Motor repräsentiert,
bei der die Erfindung realisiert werden kann; und
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6 ist
eine Vorderansicht eines Einzylinder-Mehrzweckmotors mit schrägem Zylinder,
wie er im veröffentlichten
japanischen Gebrauchsmuster Showa 64-47976 angegeben ist.
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Detaillierte
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
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In
diesem Abschnitt wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. In demjenigen
Ausmaß,
in dem die Abmessungen, Materialien, die Form und die Relativposition
der bei dieser Ausführungsform
beschriebenen Komponenten nicht definitiv festgelegt sind, ist der
Schutzumfang der Erfindung nicht auf diese speziellen Daten beschränkt, die
lediglich als veranschaulichende Beispiele dienen sollen.
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Die 1 ist
eine perspektivische Zeichnung, die die wesentlichen Komponenten
in der Umgebung der Stelle zeigt, an der die Kraftstoffleitung und
die Frontabdeckung an einem kleinen Einzylinder-Mehrzweckmotor mit
schrägem
Zylinder montiert sind, bei dem es sich um eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung handelt. Die 2 ist eine perspektivische
Zeichnung der wesentlichen Teile der Gebläseabdeckung und der Frontabdeckung.
Die 3 ist eine perspektivische Zeichnung der wesentlichen
Teile der Kraftstoffleitung. Die 4 ist eine
Schnittansicht des Bereichs, in dem der Kraftstoffhahn montiert
ist.
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In
der 1 ist 21 die an der Vorderseite des Motorgehäuses 2 (siehe
die 5) befestigte Gebläseabdeckung. 22 ist
die Frontabdeckung, die an der Oberseite der Gebläseabdeckung 21 montiert
ist. Das untere Ende der vorderen Abdeckung steht mit der Gebläseabdeckung 21 in
Eingriff. Das obere Ende ist an eine Vorrichtung geschraubt, die
in Kurzem erörtert
wird. 23 ist das Gehäuse
für den
Aufwickelstarter, der an der Vorderseite der Gebläseabdeckung 21 befestigt
ist. Innerhalb des Gehäuses
ist ein Startergriff 24 auf solche Weise aufbewahrt, dass
er frei herausgezogen werden kann. 25 ist der Kraftstoffhahn,
der an die Vorderseite der Frontabdeckung 22 geschraubt
ist. Mit der Vorderseite und der Rückseite des Kraftstoffhahns 25 sind
Kraftstoffleitungen 26 und 27 verbunden. Das andere
Ende der Kraftstoffleitung 26, diejenige Leitung, die zur
Einlassseite des Hahns 25 führt, ist mit dem Auslass 7a eines Kraftstofftanks 7,
der aus der 5 erkennbar ist, verbunden.
Das andere Ende der Kraftstoffleitung 27, diejenige Leitung,
die zur Auslassseite des Hahns 25 verläuft, ist mit dem Einlass 28a des
Vergasers 28 verbunden.
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In
der 2 ist 21 eine halbkreisförmige Rinne,
die die Kraftstoffleitung 26 arretiert. Sie verläuft über die
Oberseite der Frontabdeckung 21, wo sie näher auf
der Seite des Vergasers 28 liegt. Ein Flansch 21d,
der an der lin ken Seite der Rinne 21a, die nahe am Vergaser
liegt, ausgebildet ist, verfügt über ein
Loch 21b, durch das die Frontabdeckung 22 an den
Motor geschraubt werden kann. An der Rückseite des Flanschs 21d sind
mehrere Löcher 21c vorhanden,
durch die die Gebläseabdeckung
an das Motorgehäuse 2 (siehe
die 5) geschraubt werden kann.
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An
der Oberseite der Frontabdeckung 22 ist eine horizontale
Fläche 22a ausgebildet,
die wie ein abgewinkelter Buchstabe "C" geformt
ist. Diese Fläche
ist an der Unterseite des Kraftstofftanks 7 angebracht,
wobei zwischen den beiden ein spezifizierter Zwischenraum aufrecht
erhalten ist. Die Unterseite der Frontabdeckung 22, die über eine
horizontale Fläche 22b und
eine gekrümmte
Fläche 22c verfügt, steht
mit der Gebläseabdeckung 21 in
Kontakt. Die horizontale Fläche 22b enthält eine
halbkreisförmige Rinne 22b zum
Arretieren der Kraftstoffleitung 26. Wie es aus der 4 erkennbar
ist, verfügt
die Rinne 22d über
einen Zahn 22j und ein gerades Segment 22k. In
der Vorderseite der Frontabdeckung 22 findet sich ein Loch 22e,
das für
eine Schraube zum Befestigen des Kraftstoffhahns 25 verwendet
wird; ein Loch 22f, das für eine Schraube zum Befestigen
der Gebläseabdeckung 21 verwendet
wird; und eine rechteckige Öffnung 22g,
die den Drosselklappenhebel aufnimmt.
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Die
Konfiguration des Gesamtsystems von Leitungen, zu denen die Kraftstoffleitungen 26 und 27 sowie
der Kraftstoffhahn 25 gehören, ist in der 3 dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Ende der Kraftstoffleitung 26 in
einen L-förmigen
Kraftstoffauslass 7a am Boden des Kraftstofftanks 7 eingesetzt
und durch eine Klammer 26a fixiert. Das andere Ende der Kraftstoffleitung 26 ist
in einen Einlassverbinder 25a des Kraftstoffhahns 25 eingesetzt.
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Ein
Ende der Kraftstoffleitung 27 ist in einen Auslassverbinder 25b des
Kraftstoffhahns 25 eingesetzt und durch eine Klammer 26c fixiert.
Das andere Ende der Kraftstoffleitung 26 ist in einen Einlassverbinder 28a des
Vergasers 28 eingesetzt und durch eine Klammer 29b fixiert.
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Wenn
diese Konfiguration von Kraftstoffleitungen am Motor montiert wird,
wird, wie es aus den 2 und 4 erkennbar
ist, der Umfang der Kraftstoffleitung 26 in die Rinne 22b in
der Frontabdeckung 22 eingesetzt. Das Ende der Kraftstoffleitung 26 wird
in den Kraftstoffhahn 25 eingesetzt, und dieser wird durch
eine Schraube 25c an der Frontabdeckung 22 befestigt.
Wenn der Kraftstoffhahn 25 an die Frontabdeckung 22 geschraubt
ist, ist er gemeinsam mit der Gebläseabdeckung 21 befestigt.
Wenn die halbkreisförmige
Rinne 22d in der Frontabdeckung 22 und die halbkreisförmige Rinne 21a in
der Gebläseabdeckung 21 zusammengebracht
und fixiert werden, wird die Kraftstoffleitung 26 in der
Rinne 21a arretiert. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich
die Kraftstoffleitung 26 nach links oder rechts bewegt,
und ihr Ende ist am Verbinder 25a des Kraftstoffhahns 25 befestigt.
Wie es aus der 4 erkennbar ist, passt die untere
Hälfte
der Kraftstoffleitung 26 in die Rinne 21a in der
Gebläseabdeckung 21 und
wird durch diese gehalten. Die Oberseite der Kraftstoffleitung 26 steht
mit der Rinne 22d in der Frontabdeckung 22 in
Kontakt. Der Zahn 22j in der Rinne 22d steht mit
einem engeren Teil des Verbinders 25a des Kraftstoffhahns 25 in
Eingriff, um die Kraftstoffleitung zu fixieren.
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Der
Kraftstoffhahn 25 wird durch Anziehen der Schraube 25c an
der Frontabdeckung 22 befestigt. Wenn der Umfang des Zahns 22j mit
dem engen Abschnitt des Verbinders 25a des Kraftstoffhahns 25 in
Eingriff steht, ist die Kraftstoffleitung 26 fest fixiert und
kann sich nicht lockern.
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Wenn
ein rechteckiger Kraftstoffhahn 25 mit einem Winkel an
der Frontabdeckung 22 befestigt ist, ist es noch einfacher,
die Kraftstoffleitung 27 mit dem Vergaser 28 zu
verbinden.
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Wie
oben erörtert,
ist bei dieser Ausführungsform
die Kraftstoffleitung 26 zwischen die Rinne 22d in
der Frontabdeckung 22 und die Rinne 21a in der
Frontabdeckung 21 eingebettet, und der Kraftstoffhahn 25 ist
an der Frontabdeckung 22 befestigt. Wenn die Frontabdeckung 22 an
der Gebläseabdeckung 21 montiert
wird, wird die Kraftstoffleitung 26 an ihrem Ort festgehalten,
und es ist verhindert, dass sie sich nach links oder rechts bewegt.
Die Kraftstoffleitungen 26 und 27 werden ohne
jedes Erfordernis zusätzlicher
Klammern und/oder zugehöriger
Befestigungsmittel zuverlässig
positioniert und am Ort fixiert.
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Da
der Kraftstoffhahn 25 an der Vorderseite der Frontabdeckung 22 befestigt
ist, ist der Prozess des Montierens des Hahns 25 stark
vereinfacht. Außerdem ist es einfacher, den Kraftstoffhahn 25 zu
bedienen, und es ist auch die Bedienbarkeit des Motors verbessert.
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Bei
der Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Kraftstoffleitung zwischen
zwei halbkreisförmigen Rinnen
eingebettet, wobei sich die eine in der Geblä seabdeckung und die andere
in der Frontabdeckung befindet, und der Kraftstoffhahn ist an der
Frontabdeckung befestigt. So wurde, durch Modifizieren der Form
bestimmter Teile der Gebläseabdeckung
und der Frontabdeckung, wie sie im Stand der Technik vorhanden waren,
eine Konfiguration geschaffen, durch die Kraftstoffleitung mit an
ihr angebrachtem Hahn zuverlässig
am Motor befestigt werden kann, ohne dass Klammern und zugehörige Befestigungsmittel
verwendet wären.
Auf diese Weise werden die folgenden Vorteile realisiert:
- (1) Durch Weglassen der Klammern und anderer Befestigungsmittel,
wie sie früher
zum Befestigen der Kraftstoffleitung am Motor verwendet wurden, sind
die Kosten gesenkt;
- (2) durch das Befestigen des Kraftstoffhahns an der Frontabdeckung
ist die Einfachheit verbessert, gemäß der der Motor zusammengebaut
und bedient werden kann; und
- (3) durch das Befestigen der Kraftstoffleitung und des Hahns
am Motorgehäuse
durch Einbetten der Kraftstoffleitung zwischen der Gebläseabdeckung und
der Frontabdeckung sind die Sicherheit und die Qualität des Motors
verbessert.
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Die
vorstehende Beschreibung und die Beispiele wurden lediglich angegeben,
um die Erfindung zu veranschaulichen, und sie sollen nicht beschränkend sein.
Da für
den Fachmann Modifizierungen der beschriebenen Ausführungsformen
erkennbar sein können,
soll die Erfindung weit ausgelegt werden, so dass sie alle Varianten
beinhaltet, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.