DE69835487T2 - Elektrischer Verbinder für eine Einheit mit elektronischem Bauteil - Google Patents

Elektrischer Verbinder für eine Einheit mit elektronischem Bauteil Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen eine hierarchische Struktur annehmenden elektrischen Verbinder und insbesondere auf einen Verbinder, ganz besonders einen der wasserfesten Bauart, zum Anschließen einer auf ihr eine elektronische Vorrichtung haltenden Einheit.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Bis heute, wenn zum Beispiel eine Einheit mit einer auf ihr befestigten elektronischen Vorrichtung zur Steuerung (wie eine Hybrid-IC) und ein Drahtmaterial (Drähte) zur Signalübertragung über einen Verbinder (insbesondere bei Anwendung in einer schwierigen Umgebung, in der Schwingungen groß sind und die Umgebungstemperartur hoch ist) miteinander zu verbinden sind, wurde die auf der Einheit befestigte elektronische Vorrichtung und der Verbinder-Verbindungsstift der Einheit durch Bonden miteinander verbunden. Bei solchen Gelegenheiten wurden der Verbinder-Verbindungsstift und ein Aufnahmekontakt in dem mit Drahtmaterial (Drähten) abgeschlossenen Verbinder aneinander angepasst und miteinander verbunden.
  • Bei solchen Techniken nach dem Stand der Technik musste jedoch die Anordnung der Bondinseln in der Einheit zum Bonden in zwei Reihen ausgebildet werden. Deshalb musste die Anordnung der Verbinder-Anschlussstifte der Einheit auf zwei Reihen in der Einheit geändert werden, selbst wenn sie nach außen in vier Reihen vorliegt.
  • Deshalb waren Anschlussstifte verschiedener Form erforderlich, und die Lieferung und Lagerhaftung der Teile wurde mühsam. Auch die Konstruktion des Verbinders wurde auf Grund der Änderung der der Anordnung der Stifte aufwendig. Dies führte bei der Herstellung zu einem Problem.
  • Die Tatsache, dass die Anordnung der Stifte in der Einheit auf zwei Reihen beschränkt werden musste, verlangte, dass die von den Stiften eingenommene erforderliche Fläche zu groß wurde. Für das Ausbilden einer kompakten Einheit stellte dies ein Hindernis dar.
  • Die US-PS Nr. 4 799 893 beschreibt eine Verdrahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Verbindungsblock, eine elektronische Einheit und ein externer Kupplungsverbinder über einen Verbindungsblockanschluss lösbar miteinander verbunden sind. Die elektronische Einheit weist in sich elektronische Bauteile auf, die an einem Durchgangsanschluss liegen. Die Beziehung zwischen der elektronischen Einheit und den elektrischen Bauteilen ist nicht eine hierarchische. Die Verbindung erfolgt über die komplexe Ausgestaltung des Anschlusses, und der Anschluss selbst muss zur Aufnahme des Verbindungsmechanismus speziell ausgebildet werden.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Lösen der oben genannten Schwierigkeiten bietet die vorliegende Erfindung deshalb einen Verbinder, wie er in den beigehefteten Ansprüchen rezitiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufsicht auf einen Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Verbinders.
  • 3 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Verbinders.
  • 4 ist ein Schnitt des in 1 gezeigten Verbinders entlang der Linie A-A in 1.
  • 5 ist eine Aufsicht auf eine Aufnahmeverbinderanordnung des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Schnitt der in 5 gezeigten Aufnahmeverbinder-Anordnung entlang der Linie A-A in 5.
  • 7 ist eine Aufsicht auf die Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Schnitt der in 7 gezeigten Einsteckverbinder-Anordnung entlang der Linie A-A in 7.
  • 9 ist ein Längsschnitt des Verbinderkörpers der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Aufsicht auf die Einheit der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Schnitt der in 10 gezeigten Einheit entlang der Linie A-A in 10.
  • 12 ist ein Längsschnitt des Gehäuses der in 11 gezeigten Einheit.
  • 13 ist eine Vorderansicht der Bodenplatte der in 11 gezeigten Einheit.
  • 14 ist ein Längsschnitt der Deckelplatte der in 11 gezeigten Einheit.
  • 15 ist eine auseinandergenommene Längsschnitt-Darstellung eines in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 16 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 15 gezeigten Kontaktes.
  • 17 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines weiteren Beispiels des bei der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 18 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 17 gezeigten Kontaktes.
  • 19 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines noch anderen Beispiels des in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 20 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 19 gezeigten Kontaktes.
  • 21 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines noch anderen Beispiels des bei der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 22 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 21 gezeigten Kontaktes.
  • 23 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines weiteren Beispiels des in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 24 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 23 gezeigten Kontaktes.
  • 25 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines noch anderen Beispiels des in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung gezeigten Kontaktes.
  • 26 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 25 gezeigten Kontaktes.
  • 27 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines noch weiteren Beispiels des in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 28 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 27 gezeigten Kontaktes.
  • 29 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines noch anderen Beispiels des in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 30 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 29 gezeigten Kontaktes.
  • 31 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht mit Darstellung eines noch anderen Beispiels des in der Einsteckverbinder-Anordnung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verwendeten Kontaktes.
  • 32 ist eine Längsschnittansicht mit Darstellung der Gesamtheit des in 31 gezeigten Kontaktes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 bis 4 zeigen den verbundenen Zustand eines Verbinders (insbesondere einer wasserfesten Bauart) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der gezeigte Verbinder umfasst eine Aufnahmeverbinder-Anordnung 10 und eine Einsteckverbinder-Anordnung 20, verbunden zu der Aufnahmeverbinder-Anordnung 10. Die Details jedes Abschnitts werden unter Bezug auf die 5 bis 14 beschrieben.
  • Die 5 und 6 zeigen die Aufnahmeverbinder-Anordnung 10. Die Aufnahmeverbinder-Anordnung 10 weist in ihrem Gehäuse eingebaut mit Drahtmaterial (Drähten) 100 abgeschlossene Aufnahme-Kontakte 11 auf. In den 5 und 6 bezeichnen die Bezugszeichen 12 und 13 Gummidurchführungen, und das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Flansch.
  • Die in den 7 und 8 gezeigte Einsteckverbinder-Anordnung 20 weist einen mit einem Aufnahmeabschnitt 21A ausgebildeten Verbinderkörper 21 zum Aufnehmen der Aufnahmeverbinder-Anordnung 10 auf. Eine eine elektronische Vorrichtung oder ein Element (wie eine Hybrid-IC) 22a auf sich haltende Einheit 22 ist hierarchisch an den Verbinderkörper 21 angeschlossen.
  • Der Verbinderkörper 21 und die Einheit 22 der Einsteckverbinder-Anordnung 20 sind über Kontakte 30 (die später im Detail beschrieben werden und die bei der vorliegenden Ausführungsform runde Stiftkontakte mit ersten Stiftkontakten 31 und zweiten Stiftkontakten 32 sind) miteinander verbunden. Bei Verbindung der Einsteckverbinder-Anordnung 20 und der Aufnahmeverbinder-Anordnung 10 sind die Kontakte 30 an die auf der Aufnahmeverbinder-Anordnung 10 befestigten Aufnahmekontakte 11 angeschlossen.
  • 9 zeigten den Verbinderkörper 21 der Einsteckverbinder-Anordnung 20. Gemäß der Darstellung sind die Kontakte (die ersten Stiftkontakte 31, die später hier beschrieben werden) so vorgesehen, dass sie von dem Boden des Leerraums 21A in diesen hineinstehen.
  • Die Einheit 22 der Einsteckverbinder-Anordnung 20, wie sie in den 10 bis 14 gezeigt wird, weist eine Basisplatte 22A mit der auf dieser befestigten elektronischen Vorrichtung 22a, einen diese Basisplatte enthaltenden Kasten 22B und eine diesen abdeckende Deckelplatte 22C auf.
  • Die Basisplatte 22A ist zum Beispiel eine Leiterplatte, und in diesem Fall sind die Leitungen und die Kontakte (die zweiten Stiftkontakte 32, die später hier beschrieben werden) der elektronischen Vorrichtung auf die elektrisch leitende Insel der Leiterplatte unmittelbar oder durch andere Teile aufgesetzt und an diese angelötet.
  • Die Kontakte (die zweiten Stiftkontakte 32) sind so ausgebildet, dass sie von der Seite gegenüber der auf der Basisplatte 22A befestigten elektronischen Vorrichtung 22a nach der Außenseite vorstehen. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Anordnung der Kontakte in zwei Gruppen, von denen jede aus vier Reihen besteht. Selbstverständlich ist die Anordnung bei der vorliegenden Erfindung nicht hierauf beschränkt.
  • Die Kontakte (die zweiten Stiftkontakte 32) treten auch durch in dem die Basisplatte 22A enthaltenden Kasten 22B ausgebildeten Durchgangslöcher durch. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Perlen 22b aus Ferrit zu Filterzwecken in diese Durchgangslöcher eingebettet.
  • Die den Kasten abdeckende Deckelplatte 22C ist in ihrem mittleren Bereich konkav ausgebildet und strahlt durch Kontakt mit einem auf der Basisplatte 22A befestigten, Wärme erzeugenden Element Hitze aus, wenn sie den Kasten 22B abdeckt. Zum Verbessern der Haltbarkeit gegenüber Feuchtigkeit und aus Gründen des Vermeidens von Wärme ist in der durch diese Deckelplatte 22C abgedeckten Einheit 22 ein Gel eingeschlossen.
  • Der Kontakt 30 der Einsteckverbinder-Anordnung 20 wird nun im Detail beschrieben. Eine erste Art des Kontaktes 30 gleich dem in dem Verbinder gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform verwendeten Kontakt (dessen Einzelheiten in den 15 und 16 gezeigt werden), umfasst einen auf dem Verbinderkörper 21 der Einsteckverbinder-Anordnung 20 vorgesehenen ersten Stiftkontakt 31 und einen auf der Basisplatte 22A und durch den Kasten 22B zwecks Kontakt mit dem ersten Stiftkontakt 31 durchtretenden zweiten Stiftkontakt 32. Der Kontakt in dieser Bauart weist Mittel zum Zurückhalten der ersten und zweiten Stiftkontakte auf.
  • Die 17 bis 32 zeigen weitere Beispiele des Kontaktes 30. Von diesen Beispielen entsprechen die Beispiele nach den 17 bis 20 und den 22 bis 28 der zuvor beschriebenen ersten Bauart. Von diesen enthalten die Beispiele, in denen das Zurückhaltemittel, wie die Feder 33, auf dem ersten Stiftkontakt 31 ausgebildet ist, das Beispiel nach den 15 und 16 (eine zylinderförmige und kammartige Feder ist auf die Basis des ersten Stiftkontakts aufgesetzt), die Beispiele nach den 17, 18, 23 und 24 (eine Feder ist auf der Basis des ersten Stiftkontakts ausgebildet) und das Beispiel nach den 25 und 26 (eine Schraubenfeder ist auf der Basis des ersten Stiftkontakts vorgesehen). Ein Beispiel, in dem das Zurückhaltemittel wie eine Feder auf dem zweiten Stiftkontakt 32 ausgebildet ist, ist das Beispiel nach den 19 und 20 (ein Schlitz ist in dem spitzen Ende des zweiten Stiftkontakts ausgebildet). Auch ein Beispiel, bei dem die ersten und zweiten Stiftkontakte fixiert (zum Beispiel gelötet) sind, ist das Beispiel nach den 27 und 28 (Lot 33 ist in die Basis des ersten Siftkontakts eingebettet und wird nach dem Einführen des zweiten Stiftkontakts erhitzt).
  • Die Kontakte der zweiten Bauart sind von einer Bauart, die auf dem Verbinderkörper 21 der Einsteckverbinder-Anordnung 20 vorgesehen ist, und stehen auch bis zu der Kasten 22B-Seite der Einheit 22 vor und treten durch diesen Kasten 22B zum Kontaktieren der Basisplatte 22A durch. Solche Beispiele werden in den 21, 22, 31 und 32 gezeigt. In dem Beispiel nach den 21 und 22 ist das Zurückhaltemittel, eine Feder 33, auf dem Kontakt vorgesehen. In dem Beispiel nach den 31 und 32 ist das Zurückhaltemittel, Lot 33, auf der elektrisch leitenden Insel der Basisplatte 22A vorgesehen, und ein Stiftkontakt wird veranlasst, durch den Kasten 22B durchzutreten und wird mit der elektrisch leitenden Insel der Basisplatte in Kontakt gebracht, worauf sie erhitzt wird.
  • Der Kontakt einer dritten Bauart ist ein in den 29 und 30 gezeigtes Beispiel, wobei ein in der Einheit 22 vorgesehener Kontakt durch den Verbinderkörper 21 der Ein steckverbinder-Anordnung 20 durchgeführt wird und intakt in den Aufnahmekontakt 11 der Aufnahmeverbinder-Anordnung 10 eingepaßt ist.

Claims (5)

  1. Ein Verbinder mit: einer Verbinderaufnahmenordnung (10) und einer an diese angeschlossenen Verbindereinsteckanordnung (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindereinsteckanordnung (20) einen zur Aufnahme der Verbinderaufnahmeanordnung (10) mit einem Leerraumabschnitt (21A) ausgebildeten Verbinderkörper (21) aufweist und die Verbindereinsteckanordnung (20) weiter eine Einheit (22) mit Durchgangslöchern und eine auf ihr befestigte und an den Verbinderkörper (21) hierarchisch angeschlossene elektronische Vorrichtung (22a) umfaßt, wenn der Verbinderkörper (21) und die Einheit (22) durch einen Kontakt (30) miteinander verbunden sind, wobei der Kontakt (30) an einen auf der Verbinderaufnahmeanordnung (10) befestigten Steckbuchsenkontakt (11) angeschlossen ist, wobei die Einheit (22) weiter eine zwischen dem Verbinderkörper (21) und der elektronischen Vorrichtung (22a) angeordnete und diese auf sich aufnehmende Basisplatte (22A) aufweist und einen zwischen dem Verbinderkörper (21) und der Basisplatte (22A) angeordneten Kasten zu deren Aufnahme in sich, der Kontakt (30) einen auf der Basisplatte (22A) vorgesehenen und durch den Kasten (22B) durchtretenden ersten Stiftkontakt (31) aufweist und einen zweiten Stiftkontakt (32) auf dem Verbindereinsteckkörper (20), der mit dem ersten Stiftkontakt (31) in Kontakt steht, und weiter ein Mittel (33) zum Zurückhalten des ersten und des zweiten Stiftkontakts (31, 32) enthält und die Einheit (22) weiter eine Deckelplatte (22C) zum Abdecken des Kastens (22B) aufweist.
  2. Ein Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (33) eine auf dem zweiten Stiftkontakt (32) ausgebildete Feder aufweist.
  3. Ein Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (33) eine auf dem ersten Stiftkontakt (31) ausgebildete Feder aufweist.
  4. Ein Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (33) ein Mittel zum Fixieren des ersten und des zweiten Stiftkontakts (31, 32) aufweist.
  5. Ein Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (30) auf dem Verbindereinsteckkörper (20) vorgesehen ist und durch den Kasten (22B) durchtritt und die Basisplatte (22A) kontaktiert.
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