DE69831984T2 - Zufuhreinrichtung für Anschlussbeinchen verschiedener Länge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft entsprechend den Ansprüchen einen "BESTÜCKUNGSKOPF FÜR STECKER VERSCHIEDENER LÄNGEN", dessen neue Form-, Konzeptions- und Konstruktionscharakteristika die Aufgabe, für die er speziell entwickelt wurde, mit einem Maximum an Sicherheit und Effizienz erfüllen.
  • Es gibt auf dem Markt Bestückungsmaschinen, die man als Stand der Technik betrachten kann und die zur Erfüllung ihrer Aufgabe eine Reihe von Elementen umfassen, unter denen sich der Bestückungskopf befindet, der diese Bestückungsfunktion erfüllt mit Hilfe eines Systems zur Versorgung mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen, etwa Steckern, Brücken, Lappen bzw. Laschen, Buchsen und Ähnlichem. Diese Bestückungsmaschinen enthalten neben anderen Elementen einen Koordinatentisch, der entsprechend der X- und Y-Achsen in vier Richtungen verschoben werden kann und eine der Leiterplatte zugeordnete Drehplatte umfasst, die sich in dem Moment mit der Drehplatte verbindet, wo der Kopf sich diese Leiterplatte zur Bestückung mit Bauteilen vornimmt, um dann die eigentliche Bestückungsoperation durchzuführen.
  • Die Art der Bestückungsköpfe hinsichtlich ihrer konstruktiven Konzeption wird im Allgemeinen durch den Typ der zur Bestückung der Leiterplatte vorgesehenen elektrischen, elektronischen o.ä. Elemente bestimmt, das heißt dass die physikalische und geometrische Art dieser Elemente weitgehend die spezifische Konzeption jedes Kopfs bestimmt, so dass seine spezifische Konzeption enorm variiert, obwohl die meisten auf dem Markt befindlichen Köpfe die gleiche Funktion haben, abhängig von den genannten Formen von Elementen, mit denen die Leiterplatten bzw. gedruckten Schaltungen bestückt werden.
  • In dem Patent ES-A-2 024 121 wird ein automatischer Kopf beschrieben und beansprucht, der Leiterplatten in vier Bewegungsrichtungen im Randbereich der Bestückungsmaschine mit Laschen bestückt, wobei diese in Form eines Drahts aus Eisen oder Ähnlichem von einer Rolle zugeführt und passend abgeschnitten werden, in dann die eigentliche Bestückungsoperation durchzuführen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Bestückungsköpfe des in dem oben genannten Patent beschriebenen Typs und andere ähnliche in dem Sinne zu verbessern, dass man die für ihren Betrieb benötigten Elemente vereinfacht und außerdem die Bestückung mit Steckern von unterschiedlicher Länge ermöglicht, ohne den Kopf ganz oder teilweise austauschen zu müssen, was zu einer erheblichen Zeitersparnis sowie einer Erhöhung der spezifischen Leistung der Bestückungsmaschine führt, was ermöglicht, in Verbindung mit Maschinen, die unter anderen Vorteilen denjenigen umfassen, mit gedruckten Schaltungen unterschiedlicher Abmessungen versorgt werden zu können, noch mehr die spezifische Leistung des gesamten Systems zu verbessern, indem man die oben erwähnte spezifische Leistung in die Bestückungsmaschine an sich, versehen mit einem kontinuierlichen Versorgungssystem, inkorporiert.
  • Die konstruktiven Vereinfachungen dessen, was man als Stand der Technik betrachtet, bestehen im Wesentlichen darin, die Aufgabe der Bestückung mit einem Kopf durchzuführen, der nur mit zwei hydraulischen oder pneumatischen Zylindern versehen ist, was dazu führt, dass die Komplexität, die Konstruktion und der Endpreis des Bestückungskopfes sich sehr wohl reduzieren und bei seiner Inbetriebnahme weniger Einstellungen vorgenommen werden müssen. Der erfindungsgemäße Bestückungskopf wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert. Der Bestückungskopf wird hauptsächlich durch zwei aufeinanderfolgende, um 90° gegeneinander verdrehte Richtrollensätze gebildet, die gemeinsam ermöglichen, den Eisendraht geradezurichten und auszurichten, der nach dieser Operation in den zentralen Hauptteil des Kopfes eingeführt wird, wo er entsprechend einer konventionellen Lösung angetrieben wird, um schließlich bestückt bzw. eingesetzt zu werden; er enthält die entsprechende pneumatische Versorgungsvorrichtung, um den Eisendraht bis zum entgegengesetzten Ende des Bestückungskopfs anzutreiben, so dass dieses, ausgestattet mit entsprechenden Greifbacken, eine erste Formungsoperation der Enden des Eisendrahts durchführen kann – ohne ihn aber zu durchschneiden – der dann sich dann weiterbewegt bis zu einer Leitung oder Führung, die ihn zu einer Scheibe leitet, die innen mit der entsprechenden Nut versehen ist und die ihrerseits und auf bekannte Weise durch Drehung zur Abtrennung jedes schon vorgeformten Steckerstücks von dem Endlos-Eisendraht bewirkt, worauf dann, ebenfalls auf eine bekannte Weise, die Senkbewegung eines konventionellen Stempels erfolgt, um durch die entsprechende Mündung hindurch diesen Stecker in die entsprechende gedruckte Schaltung einzusetzen, die sich auf dem entsprechenden Koordinatentisch oder der entsprechenden Drehplatte befindet.
  • Bei dieser Realisierung sind die pneumatischen und hydraulischen Zylinder, die den gesamten Bestückungskopf antreiben, auf zwei reduziert, wobei der den von der Spule kommenden Eisendraht antreibende erste Zylinder mit Hilfe des entsprechenden Supports auf die Bestückungsmaschine montiert ist, um ihn in den Innenteil des eigentlichen Bestückungskopfes einzuführen, bis in die Nähe der Greifbacken, wie schon erwähnt, während der zweite Zylinder, der mit dem entsprechenden Nocken zusammenwirkt, ein Gleitelement betätigt, um den Stempel zu verschieben und so die eigentliche Bestückungsoperation durchzuführen.
  • Weitere Details und Merkmale des vorliegenden Patents sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die sich auf beigefügte Figuren bezieht, in denen auf etwas schematische Weise die bevorzugten Details dargestellt sind. Diese Details sind beispielartig und beziehen sich auf einen möglichen praktischen Realisierungsfall, sind aber nicht beschränkt auf die darin dargestellten Details, so dass diese Beschreibung als nicht einschränkend sondern nur der Erläuterung dienend betrachtet werden muss.
  • Die beigefügten Zeichnungen enthalten die folgenden mit ihren Bezugszeichen versehenen Elemente: (10) Bestückungskopf, (11) Greifbacken, (12) Stempel, (13) Richtrollensatz, (14) pneumatische Versorgungseinrichtung, (15) Führung, (16) Mündung, (17) Führungsleitung, (18) Stecker, (19) Scheibe, (20) Nut, (21) Rückhalteeinrichtung, (22) Leiterplatte, (23) Drehplatte bzw. Drehtisch, (24) Stempel, (25) pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, (26) Nocke, (27) Kranz, (28) Drücker, (29) Labyrinth, (30) Gehäuse, (31) Versorgungsmündung, (32) Leitung, (33) Achse, (34) Stange, (35) Achse, (36) Vorrichtung, (37) Kranz, (37a) Perimeter, (38) Protuberanzen, (39) Enden von (11), (40) Arm, (41) Stifte.
  • Die 1 ist ein längsgeschnittener Aufriss des gesamten Bestückungskopfes 10, der gebildet wird durch zwei verschiedene Hauptteile, wobei der auf der linken Seite befindliche erste den Eisendraht mittels Richtrollensätzen 13 kanalisiert bzw. zuführt und dann mittels einer pneumatischen Fördereinrichtung 14 bis in die Nähe der Mündung 16 bringt; ein anderer, auf der rechten Seite befindlicher Hauptteil, dessen Funktion die der pneumatischen Bestückung ist und der gebildet wird durch die Antriebseinrichtungen des Stempels 24, wirkt auf den Stecker 18 ein, um ihn die Leiterplatte 22 hineinzudrücken.
  • Die 2 ist eine Rückansicht des Kopfes 10 nach der 1, die das Antriebs- und Drehsystem der Scheibe 19 mit Hilfe des Drückers 28 und der des Arms 40 zeigt.
  • Die 3 ist ein Teilschnitt eines der Hauptteile des Kopfs 10.
  • Die 4 ist eine Seitenansicht eines der Hauptteile des Kopfs 10.
  • Die 5 ist ein Querschnittaufriss der Vorrichtung 36, welche die Greifbacken 11 betätigt.
  • Bei einer der bevorzugten Realisierungen dessen, was Gegenstand des vorliegenden Patents ist, wie dargestellt in der 1, wird der Bestückungskopf 10 durch zwei Hauptteile gebildet, von denen der erste, der auf der linken Seite der Figur eine schräge Stellung einnimmt, die Aufgabe hat, den Eisendraht zu richten und der eigentlichen Bestückungsvorrichtung zuzuführen, während der zweite Hauptteil, der auf der rechten Seite der Figur eine vertikale Stellung einnimmt, die Aufgabe hat, den durch den vorhergehenden Hauptteil vorbehandelten Draht zu durchschneiden, das abgeschnittene Stück von dem Endlos-Eisendraht zu trennen und als Stecker in die entsprechende Leiterplatte 22 zu pressen, die sich auf der Drehplatte 23 befindet.
  • Der auf der linken Seite des Kopfes 10 befindliche Hauptteil wird durch zwei Richtrollensätze 13 gebildet, wobei die beiden Sätze um 90° gegeneinander verdreht sind. Sein Zweck ist das Befördern des von einer der Bestückungsmaschine angepassten konventionellen Spule kommenden Eisendrahts bis zur Oberseite des Bestückungskopfes mit Hilfe einer pneumatischen Zuführungseinrichtung 14, die den Eisendraht hält bzw. ergreift und zieht, so dass er sich vorwärtsbewegt und die durch die Richtrollensätze 13 verursachte Reibungskraft überwindet und dabei auch noch gerichtet wird.
  • Das kontinuierliche Wirken der Zuführungseinrichtung 14, die den Eisendraht mit bekannten Mitteln greift und zu der Mündung 16 vorwärtsbewegt, speist ihn in die Führung 15 ein, bis zu den Spitzen 12 der Greifbacken 11, die sich in Verbindung mit der Vorrichtung 36 öffnen und schließen, die weiter unten beschrieben wird (s. 5). Diese Spitzen 12 erzeugen auf der zwischen ihnen passierenden Stange geritzte Linien oder Perimeter. Die Stange setzt ihren Weg fort, bis sie sich in der Führungsleitung 17 in Stellung befindet (s. 1). In diesem Moment fluchtet die Nut 20 der Scheibe 19 mit der Führungsleitung 17, wird dann dank der Betätigung des Arms 40 und des Drückers 28 gedreht, so dass sie den Stecker 18 an dem schwachen Punkt des durch den Kopf gelieferten Eisendraht abbricht und auf den Stempel 24 ausrichtet, der dann unter der Einwirkung des Zylinders 25 den Stecker 18 auf bekannte Weise in die Leiterplatte 22 hineinpresst. Die Aufgabe der Vorrichtung 36 ist es, als Betätigungseinrichtung der Greifbacken 11 zu dienen, die durch ihre Enden 39 gezwungen werden, von innen nach außen und umgekehrt zu schwenken bzw. sich von innen nach außen und umgekehrt zu drehen, durch die Wirkung des Kranzes 37, versehen mit dem Perimeter 37a, und sich auf der Achse bzw. um die Achse 33 zu drehen. Der Perimeter 37a des Kranzes 37 weist in gleichmäßigen Abständen Protuberanzen 38 auf, welche die Enden 39 der Greifbacken 11 verschieben, so dass die an der Unterseite von 11 befindlichen Spitzen 12 gezwungen sind, auf dem gesamten Querschnitt der Stange Ritzen zu erzeugen, indem sie über diese fahren.
  • Der spezielle Charakter der Vorrichtung 36 ermöglicht, durch einen einfachen Austausch des Kranzes 37 mit der Achse 33 den Weg dieser Greifbacken 11 zu regulieren und ermöglicht somit, auch mit verschiedenen Draht- oder Stangendurchmessern zur Herstellung der Stecker arbeiten zu können, ohne den Kopf auszutauschen zu müssen, was dem vorgeschlagenen Bestückungskopf eine größere Vielseitigkeit verleiht.
  • Außerdem, wie weiter oben erwähnt, besteht ein anderer Gegenstand der Erfindung in der Möglichkeit, dass der Bestückungskopf zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen mit verschiedenen Längen von Steckern 18 arbeiten kann, was in Verbindung mit der Möglichkeit bestimmter Bestückungsmaschinen, mehrere Leiterplatten 22 unterschiedlicher Dimension zu bestücken, eine endlose Anzahl von Möglichkeiten ergibt, was diesen Maschinentyp rentabel macht. All dies erhält man dank der Vorrichtung, die einen Nocken 26 umfasst, wie dargestellt in der 1, der sich um die Achse 26a dreht, wobei ein Kranz 27 auf dem Ende dieses Nockens 26 vorgesehen ist, dessen zylindrischen Außenoberfläche auf den Drücker 28 einwirkt, der dank der speziellen Konfiguration des Labyrinths 29 verschiedene Hube des Stempels 24 ermöglicht, der den Stecker 18 auf bekannte Weise in die Leiterplatte 22 hineinpresst, wenn der entsprechende Gegenhalter, der in den Figuren nicht dargestellt ist, sich unter diesem letzteren befindet. Der Stempel 24 drückt unter der Einwirkung des Zylinders 25 auf den Stecker 18, der sich in der Nut 20 befindet (s. 3) und schiebt ihn durch die Zuführungsmündung 31. Der Hub der Zuführungsvorrichtung 14 und ihr Abwärtshub ist abhängig von der größten Länge des Steckers 18 dank der Verschiebung, zu welcher der Nocken 26 den Drücker 28 zwingt, was dazu führt, dass der Stempel 24 seinen Hub ausführt, indem er den in der genannten Nut 20 befindlichen Stecker 18 verschiebt, wobei dieser letztere, wenn er von der Stange abgetrennt ist, aus der die Stecker gebildet werden, von der Haltevorrichtung 21 gehalten wird, bis diese sich zurückzieht und der Stempel 24 durch Einwirkung des Drückers 28 in der beschriebenen Weise agiert. Wie die 2 und 3 zeigen, erfolgt die Bewegung der Scheibe 19 durch den Arm 40, der mit der Stange 34 durch Stifte 41 verbunden ist. Die Koordination zwischen den Elementen, welche die Drehung der Scheibe 19 bewirken, ihrerseits selbst mit der pneumatischen Zuführungseinrichtung 14 und der Vorrichtung 36 koordiniert, realisiert das Öffnen und Schließen der Greifbacken 11, so dass, wenn die Spitzen 20 den Riss in der entsprechenden Stange – oder dem Draht – erzeugt haben und diese bzw. dieser ins Innere der Führungsleitung 17 gestoßen worden ist, die Nut 19 mit 17 fluchtet, um den halbfertigen Stecker 18 aufzunehmen. Durch Drehung dieser Scheibe 20 wird er von der genannten Stange abgetrennt und mit der Beschreibung entsprechenden Betriebszyklen setzt sich der Betriebszyklus des Bestückungskopfes fort.
  • Das Umstellen auf Stecker 18 mit anderen Längen und das Koordinieren der oben erwähnten Bewegungen besteht nur darin, dass der Stempel 24 sich über eine mehr oder weniger große Distanz verschiebt, abhängig von der mehr oder weniger großen Trägheitslänge bzw. Dimensionsstabilitätslänge (longueur d'inertie) des zur Bestückung der Leiterplatte 22 vorgesehenen Steckers 18.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei dem in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausreichend beschriebenen vorliegenden Patent innerhalb der Grenzen des durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzes alle als zweckdienlich beurteilten Detailmodifikationen vorgenommen werden können.

Claims (3)

  1. "Bestückungskopf für Stecker verschiedener Längen", wobei diese aus zwei Körpern bestehen, von denen ersterer mit Versorgungsmitteln des Stäbchens ausgestattet ist, mit Mitteln für das Ausrichten dieses Stäbchens und Mitteln zur Mitnahme desselben, bis dieses zwischen den beiden Spitzen (12) der Greifbacken (11) zu liegen kommt, während der zweite Körper Mittel zur Herstellung von Steckern aufweist und diese in Leiterbahnen (22) auf Platten (23) von Koordinatentischen von Bestückungsmaschinen einfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestückungskopf (10) mit pneumatischen Mitteln auf den Stempel (24) einwirkt, und so eine Vielzahl von verschieden langen Hüben (24) ermöglicht, entsprechend der Längen der Stecker (18), mit denen die Leiterbahnen (22) zu bestücken sind.
  2. "Bestückungskopf für Stecker verschiedener Längen" nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Stempel (24) zurückgelegten Hübe durch die Länge des Steckers (18) festgelegt werden, während dieser durch hydraulische oder pneumatische Mittel um eine Achse (26a) und einen Kranz (27) mit einer Drehachse (35) dreht, die einen Drücker (28) betätigt, welcher am Ende dieses Nockens (26) vorgesehen ist.
  3. "Bestückungskopf für Stecker verschiedener Längen" nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (27) mit dem Labyrinth (29) eines Drückers (28) zusammenwirkt.
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