DE69831384T2 - Sensorsatz - Google Patents

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Harumi Takatsuki-shi Uenoyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor und einen Sensorsatz zur Verwendung z.B. beim Messen einer Flüssigkeitsprobe eines Organismus.
  • Herkömmlicherweise wurde ein Einwegsensor universell im Gebiet der klinischen Tests verwendet, wie etwa bei biochemischer Analyse (z.B. japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 4-188065 und japanische Patentveröffentlichung Nr. 6(1994)-58338). Ein Einwegsensor bedarf keiner Reinigung nach der Messung, so dass er für den Eigengebrauch geeignet ist. Insbesondere ist ein einen kapillaren Übergang aufweisender Sensor, der einfach mit einer Flüssigkeitsprobe wie etwa Blut zu verwenden ist, vorteilhaft zur Selbstüberwachung, wie etwa dem Selbstmessen von Blutzucker. Solch ein Sensor kann in zwei Typen klassifiziert werden, d.h. einen elektrochemischen Typ und einen optischen Typ, die sich voneinander bei den Erfassungsmitteln unterscheiden.
  • Ein elektrochemischer Sensor ist bspw. mit Elektroden, die auf einem rechteckigen Substrat angeordnet sind, und einem Übergang versehen, durch den eine Probe fließt. Ein Ende des Übergangs bildet einen Zugang für eine Probe aus. Ein Reagenz, das elektrochemisch verändert wird, wenn es mit der Probe reagiert, ist im allgemeinen auf den Elektroden angeordnet. Wenn eine Probe wie etwa Blut mit dem Probenzugang in Berührung kommt, wird die Probe durch den Übergang in einen Elektrodenteil (analysierenden Teil) aufgrund des Kapillarphänomens gezogen und die Probe reagiert mit dem Reagenz. Eine Komponente der Probe kann auf die folgende Weise analysiert werden. Dieser Sensor ist in einer Messvorrichtung angeordnet, eine Probe wird zugeführt und eine Spannung wird an die Elektroden angelegt. Dann wird eine Reaktion mit dem Reagenz durch die Elektroden als elektrochemische Änderung erfasst.
  • In einem optischen Sensor wird anstatt der Elektroden und des Reagenzes, das eine elektrochemische Änderung bewirkt, ein Reagenz, das eine optische Änderung bewirkt, wenn es mit der Probe reagiert, auf dem Substrat angeordnet. Ein Teil des Sensors ist extern überwachbar, da er transparent ist, so dass die optische Änderung außerhalb des Sensors erfasst wird. Dieses ausgenommen weist der optische Sensor dieselbe Konfiguration bzw. Ausstattung wie der elektrochemische Sensor auf. Die optische Änderung des Reagenzes wird durch visuelle Überwachung gemessen, durch ein Spektrophotometer, ein Reflektometer oder dergleichen. Auf diese Weise wird eine Komponente der Probe analysiert.
  • Für solch einen Sensor ist eine hohe Messgenauigkeit erforderlich. Daher wird der Sensor davon abgehalten, mit der Umgebung in Kontakt zu treten, z.B. indem er in einer Stabhülle gehalten ist oder einzeln fest mit einem Aluminiumfoliensiegel verpackt ist, um ein zeitweise Stabilität eines Enzyme enthaltenen Reagenzes sicherzustellen, oder eine Substanz, die die Messung stören könnte, davon abzuhalten, in den Sensor zu gelangen. Die Einkapselung in einer Hülse oder die Verpackung mit Dichtungen erhöht jedoch die Anzahl der Fertigungsschritte des Sensors, was zu höheren Kosten führt. Zusätzlich erschwert die Einkapselung oder die Verpackung das Verwenden des Sensors.
  • Die Druckschrift EP-A-0803288 beschreibt einen Sensor des Standes der Technik, der einen Substratteil und einen analysierenden Teil und einen Kapillar-Durchlaufteil bzw. -übergang aufweist, der zwischen dem Substrat und einer Abdeckung ausgebildet ist, wobei der Durchlauf zwei Enden aufweist, und ein Ende des Durchlaufs mit dem analysierenden Teil verbunden ist. Die Druckschrift US 3640267 beschreibt einen weiteren Sensor, der einen Einlaufdurchlass für eine Probe aufweist, wobei der Sensor in einer sterilen Hülle abgedichtet ist oder andernfalls vor der Verwendung versiegelt wird. Die Druckschrift US 5694932 beschreibt eine Sensoranordnung, die eine Mehrzahl von einzelnen Sensormembranen umfasst, die auf einem flachen Substrat angebracht sind, wobei jede einzelne Membran dazu in der Lage ist, auf eine Substanzkomponente zu reagieren, die erfasst werden muss.
  • Daher ist es, mit dem Voranstehenden im Kopf, das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sensorsatz bereitzustellen, der gegen eine Substanz geschützt ist, die die Messung stören könnte oder die Sensoren verschlechtern könnte, der eine zeitweise Stabilität aufweist, eine hohe Produktionseffizienz ermöglicht und eine exzellente Anwendbarkeit aufweist.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen ersten Sensorsatz und einen zweiten Sensorsatz bereit, die nachstehend beschrieben sind.
  • Ein erster Sensorsatz der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sensorsatz, mit einer Mehrzahl von Sensoren, die in eine Einheit integriert sind und auf einem gemeinsamen Substrat gebildet sind, wobei jeder Sensor aufweist:
    einen analysierenden Teil und einen Übergang, der zwischen dem Substrat und einer Abdeckung gebildet ist, wobei der Übergang zwei Enden aufweist, von denen ein Ende des Übergangs mit dem analysierenden Teil verbunden ist, und das Substrat und die Abdeckung an dem anderen Ende des Übergangs vor Nutzung geschlossen sind, so dass ein Inneres des Übergangs und des analysierenden Teils versiegelt bzw. abgeschlossen sind, um einen Kontakt mit der Außenwelt zu verhindern, wobei das andere Ende des Übergangs durch Schneiden bzw. Abtrennen des Sensorübergangs zu öffnen ist, um einen Zugang für die Probe bereitzustellen, wenn der Sensor zu nutzen ist, wobei die Sensoren des Sensorsatzes ausgerichtet sind, so dass das eine Ende des Übergangs, das mit dem analysierenden Teil von einem der Sensoren verbunden ist, dem anderen Ende des Übergangs bei einem benachbarten Sensor entlang dem Substrat folgt, so dass die Übergänge der Mehrzahl von Sensoren einander entlang dem Substrat folgen.
  • Demnach weisen die Sensoren des ersten Sensorsatzes der vorliegenden Erfindung keinen Zugang für eine Probe vor der Nutzung auf, so dass das Innere des Übergangs und des analysierenden Teils versiegelt ist, um einen Kontakt mit der Außenseite bzw. Umgebung zu vermeiden. Bei dem Sensor dieser Ausführungsform wird vermieden, dass eine Substanz, die die Messung stören kann, in den Sensor eintritt, was in einer exzellenten zeitweisen Stabilität der Elektroden oder des Reagenzes resultiert. Zusätzlich kann der Sensorsatz der vorliegenden Erfindung in einem vereinfachten Schritt gegenüber dem Schritt des einzelnen Verpackens der Sensoren hergestellt werden. Weiterhin kann bei der Verwendung, wenn das Ende des Sensors, an dem das Ende des Übergangs angeordnet ist, mit einem Messer oder etwas ähnlichem abgeschnitten ist, das Ende des Übergangs einfach geöffnet werden, so dass die Öffnung als Zugang für eine Probe dienen kann. Der Vorgang des Öffnens kann auf eine Weise ausgeführt werden können, die so einfach wie der herkömmliche Vorgang des Öffnens der einzelnen Packungen des Sensors ist. Wenn eine zu diesem Zweck vorgesehene Schneidevorrichtung verwendet wird, kann die Öffnung effizienter bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform des ersten Sensorsatzes der vorliegenden Erfindung ist der Übergang vorzugsweise ein Kapillarübergang und eine mit dem Kapillarübergang in Verbindung stehende Entlüftung und wird vorzugsweise ausgebildet, wenn ein Sensor zu verwenden ist. Wenn der Übergang ein Kapillarübergang ist, verstärkt die Bildung einer Entlüftung den Sog durch das Kapillarphänomen. Sogar falls keine Entlüftung vorliegt, kann ein starkes Kapillarphänomen in dem Übergang auftreten, falls es einen Ort wie etwa eine Luftkammer gibt, in die die Luft in dem Kapillarübergang entweichen kann.
  • Die ersten Sensoren der vorliegenden Erfindung werden als ein Satz verwendet, wobei eine Mehrzahl von Sensoren in eine Einheit integriert ist. Die Verwendung eines solchen Sensorsatzes verbessert die Effizienz beim Austauschen der Sensoren.
  • Ein zweiter Sensorsatz der vorliegenden Erfindung umfasst einen Sensorsatz, der in eine Einheit integriert ist, wobei jeder Sensor einen kapillaren Übergang mit zwei Enden, einen analysierenden Teil und einen Zugang für eine Probe aufweist, wobei ein Ende des kapillaren Übergangs mit dem analysierenden Teil verbunden ist, das andere Ende des kapillaren Übergangs den Zugang für eine Probe bildet, und weiterhin eine Entlüftung in Verbindung mit dem kapillaren Übergang aufweist, wobei die Entlüftung und der Zugang für eine Probe jedes Sensors mit einer Dichtungskappe vor Nut zungen geschlossen sind, so dass ein Inneres des kapillaren Übergangs und des analysierenden Teils des Sensors versiegelt sind, um einen Kontakt mit der Außenseite zu verhindern, die Dichtungskappe entfernbar ist, um den Zugang für eine Probe und die Entlüftung, wenn der Sensor zu nutzen ist, freizulegen, jede Dichtungskappe zwei Ausnehmungen, eine an jedem Ende, aufweist, die Zugangsseite für eine Probe eines der Sensoren in eine der Ausnehmungen einer jeweiligen Dichtungskappe eingeführt ist und in diese eingreift, und die Seite gegenüber dem Zugang für eine Probe eines benachbarten Sensors in die andere Ausnehmung der jeweiligen Dichtungskappe eingeführt ist und in diese eingreift, wobei die Mehrzahl von Sensoren über ihre jeweiligen Dichtungskappen ausgerichtet sind.
  • Daher ist bei den Sensoren des zweiten Sensorsatzes der vorliegenden Erfindung der Zugang für eine Probe mit einem Dichtungselement vor der Verwendung geschlossen, so dass das Innere des Übergangs und des analysierenden Teils versiegelt ist, um einen Kontakt mit der Außenseite bzw. der Umgebung zu verhindern. Bei dem Sensor in dieser Ausführungsform wird eine Substanz, die die Messung stören könnte oder die Sensoren verschlechtern könnte, daran gehindert, in den Sensor zu gelangen, was in einer exzellenten zeitweisen Stabilität der Elektroden oder des Reagenzes resultiert. Zusätzlich können die Sensoren gegenüber den Herstellungsschritten, die den Schritt des Verpackens der einzelnen Sensoren umfassen, in vereinfachteren Schritten hergestellt werden. Weiterhin können bei der Verwendung die Dichtungselemente entfernt werden, so dass der Zugang für eine Probe freigelegt werden kann. Der Vorgang des Öffnens kann auf eine Art ausgeführt werden, die so einfach wie der herkömmliche Vorgang des Öffnens der einzelnen Verpackung des Sensors ist.
  • Bei dem zweiten Sensorsatz der vorliegenden Erfindung ist der Übergang aus denselben Gründen ein kapillarer Übergang, wie mit Bezug auf den ersten Sensorsatz beschrieben wurde. Der Sensor umfasst eine Entlüftung, die mit dem kapillaren Übergang in Verbindung ist. Die Entlüftung wird vor der Verwendung mit einem Dichtungselement verschlossen. Wenn ein Sensor verwendet werden soll, wird das Dichtungselement entfernt, um die Entlüftung freizulegen.
  • Die zweiten Sensoren der vorliegenden Erfindung werden aus denselben Gründen als Satz verwendet, bei dem eine Mehrzahl von Sensoren in einer Einheit integriert ist, wie es mit Bezug auf den ersten Sensorsatz beschrieben wurde.
  • Bei den ersten und den zweiten Sensoren sind in dem Fall von elektrochemischen Sensoren in dem analysierenden Teil mindestens eine aktive Elektrode und eine Gegenelektrode allgemein angeordnet. In dem Fall von optischen Sensoren ist ein Reagenz, das eine optische Änderung hervorruft, wenn es mit einer Probe reagiert, in dem analysierenden Teil angeordnet.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, sind in diesen Aufrührungsformen der Sensorsatz der vorliegenden Erfindung, der Übergang und der analysierende Teil gegenüber der Außenseite bzw. Umgebung abgedichtet. Daher kann vermieden werden, dass eine Substanz, die die Messungen stören könnte, in die Sensoren eintritt, ohne die Sensoren einzeln zu verpacken, was in einer exzellenten zeitweisen Stabilität der Elektroden oder des Reagenzes resultieren. Zusätzlich kann die Bedienbarkeit des Sensors verbessert werden. Weiterhin kann der Sensor dieser Ausführungsformen auf eine vereinfachte Weise hergestellt werden. Zusätzlich kann der Schritt des einzelnen Verpackens der Sensoren ausgeschlossen werden, so dass die Produktionseffizienz höher als die von herkömmlichen Sensoren sein kann.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann durch das Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden Figuren ersichtlich.
  • 1A zeigt eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Sensors darstellt, der in der vorliegenden Verbindung verwendet werden kann.
  • 1B und 1C zeigen Querschnittsansichten, die den in 1A dargestellten Sensor darstellen.
  • 2A zeigt eine Draufsicht, die ein Beispiel einer Schneidevorrichtung zum Schneiden der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Sensoren darstellt.
  • 2B zeigt eine Perspektivansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem die Schneidevorrichtung in 2A den Sensor schneidet.
  • 3A bis 3C zeigen Draufsichten, die ein Beispiel eines Sensorsatzes der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 4A zeigt eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel eines Sensors darstellt, der in der vorliegenden Erfindung vor der Nutzung verwendet werden kann.
  • 4B zeigt eine Querschnittsansicht, die den in 4A dargestellten Sensor darstellt.
  • 5A zeigt eine Draufsicht, die den Sensor in 4A bei der Nutzung darstellt.
  • 5B zeigt eine Querschnittsansicht, die den in 5A dargestellten Sensor wiedergibt.
  • 6A bis 6C zeigen Draufsichten, die einen Sensorsatz der 4A der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Nachstehend wird der Sensorsatz der vorliegenden Erfindung lediglich als Beispiel mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die 1A bis 1C zeigen ein Beispiel eines ersten Sensors, der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. 1A zeigt eine Draufsicht, die ein Beispiel des ersten Sensors vor der Nutzung darstellt. 1B zeigt eine Querschnittsansicht des Sensors entlang der Linie I-I in 1A. 1C zeigt eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel des ersten Sensors bei der Nutzung darstellt. In den 1A bis 1C haben dieselben Teile die gleichen Bezugszahlen.
  • Wie in den 1A und 1B dargestellt ist, ist der erste Sensor ein elektrochemischer Sensor. Genauer gesagt sind eine aktive Elektrode 2 und eine Gegenelektrode 3 im we sentlichen in der Mitte eines rechteckigen Substrats 4 angeordnet. Ein Reagenz (nicht dargestellt), das eine elektrochemische Änderung aufgrund einer Reaktion mit einer Probe bewirkt, ist auf den Elektroden 2 und 3 angeordnet. Dieser Teil bildet einen analysierenden Teil. Die Enden der aktiven Elektrode 2 und der Gegenelektrode 3 erstrecken sich in Richtung eines Endes des Substrats 4 (des rechten Endes in 1A), um eine Endstelle 2a einer aktiven Elektrode und eine Endstelle 3a einer Gegenelektrode auszubilden. Die gesamte Oberfläche außer den Endstellen 2a und 3a ist mit einem Abdeckfilm 5 bedeckt. Die Kante des Abdeckfilms 5 ist fest mit dem Substrat 4 verbunden, aber zwischen dem Abdeckfilm 5 und dem Substrat 4 ist in dem Abschnitt eine Lücke gebildet, außer an der Kante des Abdeckfilms. Diese Lücke bildet einen kapillaren Übergang 1. Die aktive Elektrode 2 und die Gegenelektrode 3 sind an einem Ende des kapillaren Übergangs 1 (dem rechten Ende in 1A) angeordnet. Ein Trockenmittel bzw. Sikkativ 7 kann an dem anderen Ende des kapillaren Übergangs 1 (dem linken Ende in 1A) angeordnet sein. Das Trockenmittel 7 kann die Verschlechterung der Elektroden oder des Reagenz vermeiden. In den 1A und 1B ist der Sensor entlang der gestrichelten Linie 6 geschnitten und eine Entlüftung 8 ist an der durch den Pfeil in 1B gezeigten Position geöffnet.
  • Bei diesem Sensor, der ein elektrochemischer Sensor ist, sind alle Teile außer den Elektroden aus einem nichtleitenden Material ausgebildet. Zum Beispiel kann das Substrat 4 aus Polyethylenterephtalat (PET), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS-Harz), Polystyrol, Nonyl, Polyethylen, Acrylharz, Vinyliden-Chloridharz oder etwas ähnlichem ausgebildet sein. Alternativ können die voranstehend aufgelisteten Materialien und andere Materialien, wie etwa Papier, laminiert werden, um das Substrat 4 zu bilden.
  • Der Abdeckfilm kann aus einem Material, wie für das Material für das Substrat 4 aufgelistet ist, gebildet sein. Beispiele des Materials für den Abdeckfilm umfassen PET, Polyethylen, Polyvinylchlorid oder dergleichen. Bei dem Sensor der vorliegenden Erfindung können Abstandshalter zwischen dem Substrat und dem Abdeckfilm angeordnet sein, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6(1994)-58338 beschrieben ist.
  • Die Elektroden 2 und 3 und die Endstellen davon 2a und 3a können aus wertvollen Materialien wie etwa Gold, Silber und Platin, Carbon oder etwas ähnlichem hergestellt sein.
  • Der Sensor kann in der folgenden Art und Weise hergestellt werden. Zuerst werden die Endstellen 2a und 3a auf dem Substrat unter Verwendung von Silberpaste siebgedruckt. Die aktive Elektrode 2 und die Gegenelektrode 3 werden mit leitender Karbonpaste siebgedruckt. Die Umrisse der aktiven Elektrode und der Gegenelektrode sind nicht auf die in 1A dargestellten Umrisse beschränkt. Der Abdeckfilm 5, der in einer vorbestimmten Form geformt ist, wird auf dem Substrat 4 plaziert. Dann wird die Kante des Abdeckfilms an dem Substrat 4 befestigt. Dadurch kann der in 1A dargestellte Sensor hergestellt werden. Die Befestigung kann unter Verwendung eines Klebstoffs oder durch Anpressen während eines Aufheizens (Laminieren) ausgeführt werden. In dem Fall eines Sensors, der elektrisch eine elektrochemische Reaktion zwischen einer Probe und einem Reagenz erfasst, wird das Reagenz im allgemeinen auf der aktiven Elektrode 2 und der Gegenelektrode 3 angeordnet. Ein separat vorbereiteter Reagenzfilm kann dazu verwendet werden, auf den Elektroden 2 und 3 angeordnet zu werden. Alternativ kann eine Reagenzschicht direkt auf den Elektroden 2 und 3 ausgebildet werden. Zum Beispiel kann eine hydrophile polymere wässrige Lösung auf die Elektroden 2 und 3 aufgebracht und dann getrocknet werden. Dann kann eine Reagenzlösung darauf aufgetragen und getrocknet werden. Dadurch kann eine Reagenzschicht ausgebildet werden. Eine Carboxymethylzellulose(CMC)-wässrige Lösung kann für die hydrophile polymere wässrige Lösung verwendet werden. Für das Reagenz z.B. kann bei der Analyse von Milchsäure eine wässrige Lösung von Milchsäureoxidase und Ferrocyankalium verwendet werden. Bei der Analyse von Glukose kann Glukoseoxidase anstelle von Milchsäureoxidase verwendet werden. Bei der Analyse von Cholesterin kann Cholersterinoxidase anstelle von Milchsäureoxidase verwendet werden.
  • Es können bspw. Gold- oder Platinelektroden zur Messung eines erhöhten Wasserstoffperoxidgehalts oder eines verringerten Sauerstoffgehalts bei der Erfassung der Ergebnisse der Enzymreaktion verwendet werden. Bei einem Verfahren, bei dem eine Reaktion durch einen Mediator erfasst wird, kann Ferrocyankalium, Ferrocen oder dergleichen als Mediator dienen.
  • Die Größe des Sensors vor der in 1A dargestellten Nutzung ist nicht speziell eingeschränkt. Im allgemeinen beträgt die Gesamtgröße 3 bis 50 mm in der Länge, 3 bis 10 mm in der Breite, 0,2 bis 2 mm in der maximalen Dicke und 0,1 bis 0,5 mm in der minimalen Dicke. Das Volumen beträgt ungefähr 0,5 bis 10 μl.
  • Als nächstes wird, wie in 1C dargestellt ist, der Sensor mit einer Öffnung 9 versehen, um durch Durchschneiden des Sensors an der Position, die in 1A durch die gestrichelte Linie 6 dargestellt ist, eine Probe einzulassen. Der Sensor kann mit einem gewöhnlichen Schneidewerkzeug wie etwa einer Schere oder einem Messer geschnitten werden. Jedoch wird eine in den 2A und 2B dargestellte Schneidvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, diesem Zweck zu dienen, vorzugsweise verwendet. Wie in der Draufsicht in 2A dargestellt ist, umfasst die Schneidvorrichtung 11 ein Paar von runden Klingen 12a und 12b und einen Zwischenraum 13, in den der Sensor eingefügt wird. Wie in 2B dargestellt ist, ist der Sensor 14 in den Zwischenraum 13 eingefügt, um in einer Durchschneidelage angeordnet zu sein, und wird dann in Richtung der Pfeile bewegt. Dann schneiden die runden Klingen 12a und 12b den Sensor 14. Die Schneideposition ist nicht speziell eingeschränkt, solange eine Öffnung zum Einlassen einer Probe von dem Sensor bereitgestellt werden kann. Es ist jedoch bevorzugt, den Sensor in einer Position zu schneiden, die es einem kapillaren Übergang ermöglicht, eine geeignete Länge aufzuweisen, wenn ein kapillarer Übergang ausgebildet ist. Und zwar, weil ein äußerst kurzer kapillarer Übergang das Hervortreten des Kapillarphänomens verhindert. Weiterhin ist bevorzugt, eine Entlüftung 8 zum Zeitpunkt dieses Schneidens auszubilden. Wenn der Abdeckfilm aus Harz ausgebildet ist, kann die Entlüftung 8 durch Durchstechen des Abdeckfilms mit einer Nadel oder etwas ähnlichem ausgebildet werden. Es ist vorzuziehen, die Nadel vor dem Durchstechen zu erwärmen. Die erwärmte Nadel kann die Entlüftung 8 einfach ausbilden, indem sie einfach mit dem Abdeckfilm in Kontakt gebracht wird, und dieses Verfahren des Ausbildens der Entlüftung 8 ruft kaum eine Änderung in dem Volumen des analysierenden Teils oder des Übergangs hervor.
  • Der dadurch hergestellte Sensor, der mit dem Probenzugang 9 versehen ist, kann in derselben Art und Weise wie ein herkömmlicher Sensor verwendet werden. In diesem Beispiel wird eine Probe wie etwa Blut in Kontakt mit dem Probenzugang 9 gebracht, das Kapillarphänomen ermöglicht der Probe, in den analysierenden Teil geführt zu werden, wo die Elektroden 2 und 3 angeordnet sind. Dann wird der Sensor in einer Mess vorrichtung angeordnet, so dass vorbestimmte Testobjekte gemessen werden.
  • In diesem Beispiel wurde ein elektrochemischer Sensor beschrieben. Bei einem optischen Sensor werden die Elektroden für den analysierenden Teil in dem elektrochemischen Sensor durch ein Reagenz ersetzt, dass eine optische Änderung aufgrund einer Reaktion mit einer Probe bewirkt. Die Konfiguration des Materials für den optischen Sensor sind dieselben wie die z.B. des elektrochemischen Sensors, außer dass der Teil des Sensors, der mit Licht bestrahlt ist (der falls notwendig durchlässig ist) transparent ist. Das Reagenz, das eine optische Änderung aufgrund einer Reaktion mit einer Probe bewirkt, kann gemäß dem Testobjekt geeignet ausgewählt werden. Beispiele für solch ein Reagenz umfassen ein Reagenz, das durch Kombinieren eines Farben entwickelnden Substrats mit Peroxidase (POD) erlangt wird. Das Reagenz kann auf dem analysierenden Teil in derselben Art und Weise wie in dem Fall des chemischen Sensors angeordnet sein. Weiterhin kann PET, ein Acrylharz oder etwas ähnliches als ein transparentes Material für das Substrat und den Abdeckfilm verwendet werden.
  • Weiter zeigen die 3A bis 3C Draufsichten eines Sensorsatzes, wobei jeder Sensor einem in den 1A bis 1C dargestellten entspricht. In den 3A bis 3C tragen dieselben Teile wie in den 1A bis 1C die gleichen Bezugszahlen. 3A zeigt einen Sensorsatz vor der Verwendung. Wie in 3A dargestellt ist, wird der Sensorsatz durch Anordnen der Sensoren in 1A in longitudinaler Richtung ausgebildet, so dass die Sensoren integriert sind und das Substrat durchgängig ist. Der Pfeil in 3A zeigt eine Position, an der der Sensor durchgeschnitten wird, um einen Zugang für eine Probe auszubilden. Dieser Sensorsatz ist im allgemeinen in einer Messvorrich tung angeordnet. Jedes Mal, wenn ein Test ausgeführt wird, wird der Sensor mit einer in der Messvorrichtung vorgesehenen Schneidevorrichtung durchgeschnitten, um einen Probenzugang auszubilden und der benutzte Sensor wird entsorgt. Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 7-167820 beschreibt ein Beispiel der Messvorrichtung, die die Schneidvorrichtung darin umfasst, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Des weiteren werden die Elektrodenendstellen 2a und 3a freigelegt, um mit den Endstellen der Messvorrichtung verbunden zu werden. Die Elektroden eines einzelnen Sensors können unabhängig voneinander sein. Alternativ können die Elektroden und die Endstellen integriert sein, und die Elektroden sind durchgängig linear und werden von einer Mehrzahl von Sensoren geteilt, wie die Sensoren, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 7-167820 beschrieben sind. Dies ist vorteilhaft bei der Herstellung.
  • Die Länge des Sensors wird passend durch die Anzahl der anzuordnenden Sensoren bestimmt. Die Ausmaße außer der Länge sind dieselben wie die des Sensors in 1A. Dieser Sensorsatz kann hergestellt werden, indem eine Mehrzahl von Paaren von Elektroden auf einem gürtelartigen Substrat ausgebildet ist und ein Abdeckungsfilm für jeden Sensor in derselben Art und Weise wie voranstehend beschrieben angebracht ist.
  • Dieser Sensorsatz wird bspw. in der folgenden Art und Weise verwendet. Zuerst wird der in 3A dargestellte Sensorsatz in einer Messvorrichtung angeordnet. Bei der Verwendung wird ein Sensor an der durch den Pfeil in 3A dargestellten Position mit einer Schneidevorrichtung durchschnitten, die in der Messvorrichtung oder etwas ähnlichem vorgesehen ist, so dass ein Probenzugang ausgebildet ist, wie in 3B dargestellt ist. Dann wird eine Probe wie etwa Blut von dem Probenzugang zu dem analysierenden Teil eingeführt, um die Probe wie voranstehend beschrieben zu messen. Nach der Messung wird der Sensor an der durch den Pfeil in 3B dargestellten Position abgeschnitten, um einen in 3C dargestellten Sensorsatz zu erlangen. Der in 3C dargestellte Sensorsatz ist mit keiner Öffnung versehen, so dass der Kapillarzugang und der analysierende Teil von der Außenseite bzw. der Umgebung abgedichtet sind. Wenn ein nächster Test ausgeführt wird, wird dann ein weiterer Sensor an derselben Position, wie der durch den Pfeil in 3A dargestellten Position, durchschnitten, so dass der Sensor mit einem Probenzugang versehen ist.
  • Die Verwendung eines solchen Sensorsatzes der vorliegenden Erfindung erleichtert das Ersetzen der Sensoren, so dass die Messvorgänge vereinfacht sind. Zusätzlich wird eine große Anzahl an Proben schnell und einfach behandelt.
  • Ein optischer Sensorsatz weist dieselben Konfigurationen wie die des elektrochemischen Sensors auf, außer dass ein vorbestimmtes Reagenz anstatt der Elektroden angeordnet ist und ein vorbestimmter Abschnitt von der Außenseite überwacht werden kann, indem der Abschnitt transparent gemacht ist oder dergleichen.
  • Beispiel 2
  • Als nächstes wird ein zweiter Sensor, der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, mit Bezug auf die 4A, 4B und 5A, 5B beschrieben. 4A zeigt eine Draufsicht, die einen Sensor vor der Verwendung darstellt, und 4B zeigt eine Querschnittsansicht des Sensors, die entlang der Linie II-II in 4A dargestellt ist. 5A zeigt eine Draufsicht, die einen Sensor bei der Verwendung darstellt, und 5B zeigt eine Querschnitts ansicht des Sensors entlang der Linie III-III in 5A. In diesen Figuren tragen dieselben Teile die gleichen Bezugszahlen. Der in diesen Figuren dargestellte Sensor wird erlangt, indem der Sensor zur Verwendung in Beispiel 1 (siehe 1C) mit einer Kappe teilweise abgedeckt wird.
  • Genauer gesagt deckt eine Kappe 10 den Probenzugang 9 und die Entlüftung 8 des Sensors vor der Verwendung ab, so dass der kapillare Übergang 1 und der analysierende Teil (in dem die Elektroden 2 und 3 angeordnet sind) von der Umgebung abgedichtet sind, wie in 4A dargestellt ist. Weiterhin kann ein Trockenmittel 7 an einem inneren Teil der Kappe 10 angeordnet sein.
  • Die Form, Größe und das Material des Sensors sind nicht besonders eingeschränkt, solange die Kappe 10 den Probenzugang 9 und die Entlüftung abdichten kann. Zum Beispiel ist die innere Form der in den 4A und 4B dargestellten Kappe im wesentlichen ein Hexaeder. Die Größe der Kappe wird nach der Größe des Sensors passend bestimmt. Die minimale Größe der inneren Form liegt im allgemeinen bei ungefähr 1,5 mm in der Tiefe, ungefähr 3 mm in der Breite und ungefähr 0,2 mm in der Höhe. Weiterhin kann die Kappe aus jedem Harz hergestellt sein, das voranstehend als ein Material für das Substrat über den Abdeckungsfilm aufgelistet ist. Unter diesen sind chloriertes Polyethylen, Butadienharz oder dergleichen, die eine Elastizität aufweisen, bevorzugt.
  • Die Konfiguration, Größe, Material oder etwas ähnliches des Sensors außer der Bereitstellung der Kappe sind dieselben wie diejenigen des Sensors in Beispiel 1. Das Verhältnis zwischen dem elektrochemischen Sensor und einem optischen Sensor, der gemäß Beispiel 2 konfiguriert ist, ist dasselbe wie das in Beispiel 1. Ein Verfahren zum Herstellen des Sensors aus Beispiel 2 ist dasselbe wie das in Beispiel 1, außer dass der Probenzugang 9 und die Entlüftung 8 vorher ausgebildet werden.
  • Die Kappe wird in dem Sensor in Beispiel 2 vor der Nutzung bereitgestellt. Wenn der Sensor versendet wird, wird die Kappe entfernt, wie in den 5A und 5B dargestellt ist. Danach kann der Sensor in derselben Art und Weise wie in Beispiel 1 verwendet werden.
  • 6A und 6C sind Draufsichten, die einen Sensorsatz als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei jeder Sensor denen in den 4A, 4B und 5A, 5B dargestellten entspricht. In diesen Figuren tragen dieselben Teile die gleichen Bezugszahlen. Wie in 6A dargestellt ist, weist bei dem Sensorsatz die Kappe 10 zwei Ausnehmungen auf. Eine der Ausnehmungen ist tief, so dass der Abschnitt auf der Seite des Probenzugangs des Sensors eingeführt ist und darin eingreift. Der andere Ausgang ist flach, so dass der Abschnitt auf der Seite der Endstellen 2a und 3a des Sensors eingefügt ist und darin eingreift. Dadurch sind die Sensoren in einer Reihe in der longitudinalen Richtung über die Kappen angeordnet, um integriert zu sein. Dieser Sensorsatz ist im allgemeinen in einer Messvorrichtung zur Nutzung angeordnet.
  • Die Länge des Sensorsatzes wird durch die Anzahl der Sensoren, die anzuordnen sind, geeignet bestimmt, und andere Ausmaße sind dieselben wie diejenigen des in den 4A, 4B und 5A, 5B dargestellten Sensors.
  • Dieser Sensorsatz kann zum Beispiel in der folgenden Art und Weise verwendet werden. Zuerst wird der in 6A dargestellte Sensorsatz in einer Messvorrichtung angeordnet. Dann wird, als eine zweite Ausführungsform der Erfin dung, die Kappe 10 zur Verwendung entfernt, während der Probenzugangsabschnitt an einem Ende des Sensors von der Messvorrichtung hervorragt, so dass der Probenzugang freigelegt ist, wie in 6B dargestellt ist. Dann wird, wie voranstehend beschrieben wurde, eine Probe wie etwa Blut von dem Probenzugang zu dem analysierenden Teil zur Messung eingeführt. Nach der Messung wird der benutzte Sensor von einer nächsten Kappe entfernt, um die in 6C dargestellten Sensoren zu erlangen. Dieser Sensorsatz, der weder mit einem Probenzugang noch mit einer Entlüftung versehen ist, weist denselben Zustand wie ein unbenutzter Sensor auf, so dass der kapillare Übergang und der analysierende Teil von der Außenseite bzw. der Umgebung abgedichtet ist. Wenn ein nächster Test auszuführen ist, wird die Kappe eines nächsten Sensors entfernt, um wieder einen Probenzugang bereitzustellen.
  • Die Verwendung des Sensorsatzes der vorliegenden Erfindung erleichtert das Ersetzen der Sensoren, so dass die Anwendbarkeit verbessert werden kann.
  • Wie in Beispiel 1 beschrieben ist, weist ein optischer Sensorsatz dieselbe Konfiguration wie ein elektrochemischer Sensor auf, außer dass anstatt der Elektroden ein vorbestimmtes Reagenz angeordnet ist, und dass ein vorbestimmter Abschnitt von außen überacht werden kann, indem der Abschnitt transparent gemacht wurde oder dergleichen.

Claims (11)

  1. Sensorsatz mit einer Mehrzahl von Sensoren, die in eine Einheit integriert sind und auf einem gemeinsamen Substrat (4) gebildet sind, wobei jeder Sensor aufweist: einen analysierenden Teil und einen Übergang (1), der zwischen dem Substrat (4) und einer Abdeckung (5) gebildet ist, wobei der Übergang (1) zwei Enden aufweist, von denen ein Ende des Übergangs (1) mit dem analysierenden Teil verbunden ist, und das Substrat (4) und die Abdeckung (5) an dem anderen Ende des Übergangs (1) vor Nutzung geschlossen sind, so dass ein Inneres des Übergangs und des analysierenden Teils versiegelt bzw. abgeschlossen sind, um einen Kontakt mit der Außenseite zu verhindern, wobei das andere Ende des Übergangs (1) durch Schneiden bzw. Abtrennen des Sensorübergangs zu öffnen ist, um einen Zugang (9) für die Probe bereitzustellen, wenn der Sensor zu nutzen ist, wobei die Sensoren des Sensorsatzes ausgerichtet sind, so dass das eine Ende des Übergangs, das mit dem analysierenden Teil von einem der Sensoren verbunden ist, dem anderen Ende des Übergangs bei einem benachbarten Sensor entlang dem Substrat folgt, so dass die Übergänge der Mehrzahl von Sensoren einander entlang dem Substrat folgen.
  2. Sensorsatz nach Anspruch 1, bei dem der Übergang (1) jedes Sensors ein kapillarer bzw. feiner Übergang ist, wobei jeder Sensor weiterhin eine Entlüftung bzw. Entlüftungshaube (8) in Verbindung mit dem kapillaren Übergang aufweist, wenn der Sensor zu nutzen ist.
  3. Sensorsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Abdekkung jedes Sensors eine Kante hat und die Kante der Abdekkung (5) fest an dem Substrat (4) angebracht ist.
  4. Sensorsatz, der in eine Einheit integriert ist, wobei jeder Sensor einen kapillaren Übergang (1) mit zwei Enden, einen analysierenden Teil (2, 3) und einen Zugang (9) für eine Probe aufweist, wobei ein Ende des kapillaren Übergangs (1) mit dem analysierenden Teil verbunden ist und das andere Ende des kapillaren Übergangs (1) den Zugang (9) für eine Probe bildet, und weiterhin eine Entlüftung (8) in Verbindung mit dem kapillaren Übergang aufweist, wobei die Entlüftung (8) und der Zugang (9) für eine Probe jedes Sensors mit einer Dichtungskappe (10) vor Nutzung geschlossen sind, so dass ein Inneres des kapillaren Übergangs (1) und des analysierenden Teils des Sensors versiegelt sind, um einen Kontakt mit der Außenseite zu verhindern, die Dichtungskappe (10) entfernbar ist, um den Zugang (9) für eine Probe und die Entlüftung (8), wenn der Sensor zu nutzen ist, freizulegen, jede Dichtungskappe (10) zwei Ausnehmungen, eine an jedem Ende, aufweist, die Zugangsseite (9) für eine Probe eines der Sensoren in eine der Ausnehmungen einer jeweiligen Dichtungskappe eingeführt ist und in diese eingreift, und die Seite gegenüber dem Zugang für eine Probe eines benachbarten Sensors in die andere Ausnehmung der jeweiligen Dichtungskappe (10) eingeführt ist und in diese eingreift, wobei die Mehrzahl von Sensoren über ihre jeweiligen Dichtungskappen (10) ausgerichtet sind.
  5. Sensorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zumindest eine aktive Elektroden (2) und eine Gegenelektrode (3) in dem analysierenden Teil jedes Sensors angeordnet sind.
  6. Sensorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Reagenz, das eine optische Änderung bewirkt, wenn es mit einer Probe reagiert, in dem analysierenden Teil jedes Sensors angeordnet ist.
  7. Sensorsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Sensoren in einer longitudinalen Richtung ausgerichtet sind.
  8. Verfahren zum Analysieren eines Probenfluids mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Sensorsatzes nach Anspruch 1, Öffnen des anderen Endes des Übergangs eines der Sensoren durch Schneiden des Sensors, um einen Zugang (9) für eine Probe bereitzustellen, Kontaktieren des Zugangs (9) mit dem Probenfluid, um das Fluid zu dem analysierenden Teil zu ziehen, und Abtrennen des verwendeten Sensors von dem Sensorsatz ohne Öffnen des Übergangs für irgendeinen der verbleibenden Sensoren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Übergang (1) jedes Sensors ein kapillarer Übergang ist und das Verfahren weiterhin den Schritt des Bildens einer Entlüftung (8) in Verbindung mit dem kapillaren Übergang umfasst, wenn ein Sensor zu nutzen ist.
  10. Verfahren zum Analysieren eines Probenfluids mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Sensorsatzes nach Anspruch 4, Entfernen einer Dichtungskappe (10) von dem Sensorsatz, um den Zugang (9) für eine Probe und die Entlüftung (8) eines Sensors freizulegen, wenn ein Sensor zu nutzen ist, Kontaktieren des Zugangs (9) des Sensors mit dem Probenfluid, um das Fluid zu dem analysierenden Teil zu ziehen, und Entfernen des verwendeten Sensors von der nächsten Dichtungskappe des Sensorsatzes.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem die Sensoren in dem Sensorsatz in einer longitudinalen Richtung ausgerichtet sind.
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