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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
und ein Faksimilesignal-Übertragungsverfahren,
die einen erhöhten
Wirkungsgrad bei der Übertragung
von Faksimilesignalen zwischen mehreren Faksimileendgeräten in einem
ATM-Netzwerk, einem Paketkommunikations-Netzwerk oder dergleichen
liefern.
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STAND DER
TECHNIK
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1 ist
ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung darstellt.
In 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Faksimileendgerät; 2 bezeichnet
ein Modem, das von dem Faksimileendgerät 1 gelieferte Faksimilesignale
demoduliert und Basisband-Faksimilesignale, die von einem anderen
Faksimileendgerät 8 übertragen
wurden, moduliert; 2a bezeichnet einen Demodulator des
Modems 2; 2b einen Modulator des Modems 2; 3 bezeichnet
ein T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil; 4 bezeichnet
ein Modem-Steuerteil, das das Modem 2 gemäß Modussetzinformationen steuert,
die von dem T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil 3 geliefert
werden, das das Kommunikationsprotokoll von Faksimilesignalen steuert; 5 bezeichnet
ein Rahmenzusammensetzteil, wodurch auf der Grundlage eines Signals,
das von dem T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil 3 geliefert wird
und das die Art jedes Faksimilesignals anzeigt, durch das Modem 2 demodulierte
Basisband-Faksimilesignale
aufeinander folgend in Rahmendaten einer vorbestimmten Größe kombiniert
werden, und von dem die Rahmendaten auf einer Übertragungsleitung 6 erhalten
werden; 6 bezeichnet die Übertragungsleitung; und 7 bezeichnet
ein Rahmenzerlegungsteil, das, wenn die Rahmendaten vorbestimmter
Größe auf einer Übertragungsleitung 13 erhalten werden,
die Rahmendaten empfängt
und in mehrere Basisband-Faksimilesignale
zerlegt und sie zu dem Modem 2 liefert.
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Die
Bezugszahl 8 bezeichnet ein Faksimileendgerät; 9 bezeichnet
ein Modem mit derselben Funktion wie der des Modems 2; 9a bezeichnet
einen Demodulator des Modems 9; 9b bezeichnet
einen Modulator des Modems 9; 10 bezeichnet ein T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil mit derselben
Funktion wie der des T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteils 3; 11 bezeichnet
ein Modem-Steuerteil mit derselben Funktion wie der des Modem-Steuerteils 4; 12 ein
Rahmenzusammensetzteil mit derselben Funktion wie der des Rahmenzusammensetzteils 5; 13 bezeichnet
die Übertragungsleitung;
und 14 bezeichnet ein Rahmenzerlegungsteil mit derselben
Funktion wie der des Rahmenzerlegungsteils 7.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise der herkömmlichen
Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
beschrieben.
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Aus
Gründen
der Einfachheit wird ein Vorgang der Übertragung von Faksimilesignalen
von dem Faksimileendgerät 1 zu 8 beschrieben.
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In
dem Fall der Übertragung
von Faksimilesignalen von dem Faksimileendgerät 1 zu 8 werden
die in modulierter Form von dem Faksimileendgerät 1 erhaltenen Faksimilesignale
durch den Demodulator 2 des Modems 2 demoduliert
für die
Umwandlung in Basisband-Faksimilesignale,
um den Wirkungsgrad der Faksimilesignalübertragung zu verbessern.
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Wenn
die Basisband-Faksimilesignale von dem Demodulator 2a des
Modems 2 ausgegeben werden, kombiniert das Rahmenzusammensetzteil 5 aufeinander
folgend die Basisbandsignale in Rahmendaten vorbestimmter Größe auf der
Grundlage eines Signals von dem T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil 3,
das die Art des betreffenden Faksimilesignals anzeigt.
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Nach
Beendigung der Erzeugung der Rahmendaten vorbestimmter Größe gibt
das Rahmenzusammensetzteil die Rahmendaten auf die Übertragungsleitung 6 aus,
womit die Übertragung
der Faksimilesignale beendet wird.
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Wenn
die Rahmendaten wie vorstehend beschrieben auf der Übertragungsleitung 6 erhalten werden,
antwortet das Rahmenzerlegungsteil 14 auf ein Rahmenerfassungssignal
(ein Signal, das die Datenstruktur der betreffenden Rahmendaten
und die Anwesenheit oder Abwesenheit von während der Übertragung gelöschten Daten
anzeigt), um die Rahmendaten in mehrere Basisband- Faksimilesignale
zu zerlegen und sie zu dem Modem 9 auszugeben.
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Das
hier erwähnte
Rahmenerfassungssignal ist ein Signal, das von einem Rahmenlöschungs-Erfassungsteil
(nicht gezeigt) erhalten wird, das eine Prüfung durchführt, um zu sehen, ob Rahmendaten von
dem Rahmenzusammensetzteil 5 während der Übertragung über die Übertragungsleitung 6 gelöscht wurden.
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Wenn
die mehreren Basisband-Faksimilesignale von dem Rahmenzerlegungsteil 14 ausgegeben
werden, moduliert der Modulator 9b des Modems 9 sie
aufeinander folgend und liefert sie zu dem Faksimileendgerät 8,
womit der Empfang des Faksimilesignals beendet ist.
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Das
Faksimileendgerät 8 demoduliert
die modulierten Faksimilesignale, die von dem Modulator 9b des
Modems 9 empfangen wurden, und führt einen Druckvorgang oder
einen anderen Vorgang entsprechend dem Ergebnis der Demodulation durch.
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Es
erfolgt keine Beschreibung des Vorgangs der Übertragung von Faksimilesignalen
von dem Faksimileendgerät 8 zu 1,
da er derselbe ist wie in dem Fall der Faksimilesignalübertragung
von dem Faksimileendgerät 1 zu 8.
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Wegen
der vorbeschriebenen Ausbildung liefert die herkömmliche Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
einen erhöhten
Wirkungsgrad bei der Übertragung
von Faksimilesignalen. Wenn jedoch Rahmendaten aufgrund einer Verstopfung
der Übertragungsleitung
oder aus einem anderen Grund gelöscht
werden, kann der Umstand, dass die Rahmendaten gelöscht wurden,
auf der Grundlage des Rahmenerfassungssignals erkannt werden.
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Jedoch
können
die gelöschten
Rahmendaten nicht zu dem Faksimileendgerät 1 der Empfangsseite
gesendet werden. Daher besteht die Möglichkeit, wenn für die Faksimilekommunikation
erforderliche Steuerdaten in den gelöschten Rahmendaten enthalten
sind, dass das Faksimileendgerät 1 oder dergleichen
durch ein Kommunikationsversagen beendet wird. Wenn Bilddaten in
den gelöschten
Rahmendaten enthalten sind, erleidet das Faksimilebild eine schwere
Beeinträchtigung.
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Weiterhin
offenbart die
EP 0
660 579 A2 bereits eine Bildübertragungsvorrichtung, welche
aufweist: Übertragungsmittel
zum Erzeugen von Rahmendaten und zum Ausgeben dieser Rahmendaten auf
eine Übertragungsleitung;
Empfangsmittel zum Empfangen dieser Rahmendaten von der Übertragungsleitung
und zum Zerlegen dieser Rahmendaten in mehrere Faksimilesignale;
Speichermittel zum Speichern der mehreren Faksimilesignale; und
Signalauswahlmittel, die, wenn sie ein Signal empfangen, welches
anzeigt, dass die Rahmendaten übertragen
wurden, ohne gelöscht
zu werden, Faksimilesignale von den Empfangsmitteln direkt zu einem Faksimile-Empfangsendgerät liefern,
und, wenn sie ein Signal empfangen, das Rahmendaten während der Übertragung
gelöscht
wurden, in den Speichermitteln gespeicherte Faksimilesignale zu
dem Faksimile-Empfangsendgerät
liefern.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die vorstehend genannte Probleme
zu lösen,
und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung und
ein Faksimilesignal-Übertragungsverfahren
anzugeben, die das Auftreten einer Kommunikationsstörung bei
einem Faksimileendge rät
und eine schwerwiegende Verschlechterung von Faksimilebildern verhindern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
enthaltend die Merkmale des Anspruchs 1 und durch ein Faksimilesignal-Übertragungsverfahren
enthaltend die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
sind in den jeweiligen Unteransprüchen definiert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1.
ist ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung darstellt.
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2.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimileübertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung illustriert.
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3.
ist ein Flussdiagramm, das ein Faksimilesignal-Übertragungsverfahren zeigt,
welches bei der Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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4.
ist ein erläuterndes
Diagramm, das den gespeicherten Inhalt eines Faksimilesignal-Speicherteils und
eines Speicherteils für
wiederhergestellte Daten darstellt.
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5.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung illustriert.
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6.
ist ein erläuterndes
Diagramm, das den gespeicherten Inhalt eines Faksimilesignal-Speicherteils und
eines Speicherteils für
wiederhergestellte Daten darstellt.
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7.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
3 illustriert.
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8.
ist ein erläuterndes
Diagramm, das einen Abschnitt zeigt, in den Scheindaten eingefügt sind.
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9.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
5 der vorliegenden Erfindung illustriert.
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10.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
6 illustriert.
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11.
ist ein erläuterndes
Diagramm, das einen Abschnitt für
die Einfügung
von Leitungsdaten in diesen zeigt.
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12.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
8 illustriert.
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13.
ist ein erläuterndes
Diagramm, das einen Abschnitt für
die Einfügung
von Leitungsdaten in diesen zeigt.
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14.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimile signal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
9 illustriert.
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15.
ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
10 illustriert.
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BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Um
ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird die beste Art der Ausführung der
Erfindung nachfolgend im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
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2 illustriert
in Blockform eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung. In 2 bezeichnet
die Bezugszahl 21 ein Faksimileendgerät; 22 bezeichnet ein
Modem, das ein von dem Faksimileendgerät 1 geliefertes Faksimilesignal
demoduliert und ein von einem anderen Faksimileendgerät 32 übertragenes
Basisband-Faksimilesignal moduliert; 22a bezeichnet einen
Modulator des Modems 22; 22b einen Modulator des
Modems 22; 23 bezeichnet ein T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil,
das das Kommunikationsprotokoll eines Faksimilesignals steuert;
und 24 bezeichnet ein Modemsteuerteil, das das Modem 22 entsprechend
Modussetzinformationen steuert, die von dem T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil 23 geliefert
werden.
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Die
Bezugszahl 25 bezeichnet ein Faksimilesignal-Speicherteil (erste
Speichermittel) zum Speichern Basisband-Faksimilesignalen, die von
dem Modem 22 demoduliert wurden; 26 bezeichnet
eine Auswahlvorrichtung (Sendemittel), die auf ein Steuersignal
von einem Rahmenzusammensetzteil 27 antwortet, um an dieses
eines von dem von dem Modem 22 gelieferten gegenwärtigen Faksimilesignal oder
dem in dem Faksimilesignal-Speicherteil 25 gespeicherten
vorhergehenden Faksimilesignal anzulegen; 27 bezeichnet
das Rahmenzusammensetzteil (Sendemittel), das auf der Grundlage
eines die Art des betroffenen Faksimilesignals anzeigenden Signals
von dem T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil 23 aufeinander folgend
Basisband-Faksimilesignale
von der Auswahlvorrichtung in Rahmendaten vorbestimmter Größe kombiniert
und die Rahmendaten auf eine Übertragungsleitung 28 ausgibt;
und 28 bezeichnet die Übertragungsleitung.
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Die
Bezugszahl 29 bezeichnet ein Rahmenzerlegungsteil (Empfangsmittel),
das Rahmendaten vorbestimmter Größe, die
auf einer Übertragungsleitung 39 erhalten
werden, empfängt
und sie in mehrere Basisband-Faksimilesignale zerlegt; 30 bezeichnet
ein Speicherteil für
wiederhergestellte Daten (zweite Speichermittel) zum Speichern der
mehreren Basisband-Faksimilesignale, die von dem Rahmenzerlegungsteil 29 zerlegt
wurden; und 31 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung (Signalauswahlmittel),
die bei Empfang eines Rahmenerfassungssignals, welches anzeigt,
dass Rahmendaten übertragen
wurden, ohne während
der Übertragung
gelöscht
zu werden, das älteste
der mehreren Faksimilesignale, die von dem Rahmenzerlegungsteil 29 zerlegt
wurden, zu dem Modem 22 liefert, und bei Empfang eines Rahmenerfassungssignals,
welches anzeigt, dass Rahmendaten während der Übertragung gelöscht wurden,
ein Faksimilesignal entsprechend dem ältesten der in den Speicherteil 30 für wiederhergestellte Daten
gespeicherte Faksimilesignale zu dem Modem 22 liefert.
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Die
Bezugszahl 32 bezeichnet ein Faksimileendgerät; 33 bezeichnet
ein Modem mit derselben Funktion wie der des Modems 22; 33a einen
Demodulator des Modems 33; 33b bezeichnet einen
Modulator des Modems 33; 34 bezeichnet ein T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil
mit derselben Funktion wie der des T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteils 23; 35 bezeichnet
ein Modem-Steuerteil mit derselben Funktion wie der des Modem-Steuerteils 25; 36 bezeichnet
ein Faksimilesignal-Speicherteil (erste Speichermittel) mit derselben
Funktion wie der des Faksimilesignal-Speicherteils 25; 38 bezeichnet eine
Auswahlvorrichtung (Sendemittel) mit derselben Funktion wie der
der Auswahlvorrichtung 26; 38 bezeichnet ein Rahmenzusammensetzteil
(Sendemittel) mit derselben Funktion wie der des Rahmenzusammensetzteils 27; 39 bezeichnet
die Übertragungsleitung; 40 bezeichnet
ein Rahmenzerlegungsteil (Empfangsmittel) mit derselben Funktion
wie der des Rahmenzerlegungsteils 29; 41 bezeichnet
ein Speicherteil für
wiederhergestellte Daten (zweite Speichermittel) mit derselben Funktion
wie der des Speicherteils 30 für wiederhergestellte Daten;
und 42 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung (Signalauswahlmittel)
mit derselben Funktion wie der der Auswahlvorrichtung 31.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das ein Faksimilesignal-Übertragungsverfahren zeigt,
das bei der Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise nach diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Aus
Gründen
der Einfachheit erfolgt eine Beschreibung des Vorgangs, durch den
ein Faksimilesignal, das Steuerdaten enthält, die für die Faksimilekommunikation
erforderlich sind, von dem Faksimileendgerät 21 zu 32 übertragen
wird.
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In
dem Fall der Übertragung
eines Faksimilesignals von dem Faksimileendgerät 21 zu 32,
wird das in modifizierter Form von dem Faksimileendgerät 21 erhaltene
Faksimilesignal durch den Demodulator 22a des Modems 22 für eine Umwandlung
in ein Basisband-Faksimilesignal
umgewandelt mit einem Blick auf die Verbesserung des Wirkungsgrades
der Faksimilesignalübertragung
(Schritt ST1).
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Dann
wird, wenn das Faksimilesignal so demoduliert und in ein Basisband-Faksimilesignal
umgewandelt wurde, dieses in dem Faksimilesignal-Speicherteil 25 so
gespeichert, dass mehrere Basisband-Faksimilesignale angemessen
in Rahmendaten vorbestimmter Größe kombiniert
werden (Schritt ST2). Wenn das von dem Modem 22 erhaltene
gegenwärtige
Faksimilesignal beispielsweise ein n-tes Faksimilesignal ist (siehe
die dritten Rahmendaten von oben in 4), legt
das Rahmenzusammensetzteil 27 ein Steuersignal so an die
Auswahlvorrichtung 26, dass Rahmendaten erzeugt werden durch
angemessenes Kombinieren eines (n – 2)-ten Faksimilesignals,
das von dem Modem 22 in dem vorletzten Zyklus erhalten
wurde, eines (n – 1)-ten Faksimilesignals,
das von dem Modem 22 in dem letzten Zyklus erhalten wurde,
und des n-ten Faksimilesignals, das gegenwärtig von dem Modem 22 erhalten
wird, wobei alle Faksimilesignale in dem Faksimilesignal-Speicherteil 25 gespeichert
sind. Dann führt das
Rahmenzusammensetzteil den Vorgang des Zusammensetzens der Rahmendaten
durch (Schritt ST3).
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Nach
Beendigung des Zusammensetzens der Rahmendaten gibt das Rahmenzusammensetzteil 27 diese
auf die Übertragungsleitung 28 aus (Schritt
ST4), womit der Vorgang der Faksimilesignalübertragung beendet wird.
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Wenn
die Rahmendaten auf der Übertragungsleitung 28 wie
vorbeschrieben erhalten werden, zerlegt das Rahmenzerlegungsteil 40 diese
in mehrere Basisband-Faksimilesignale
gemäß einem Vorsatz
der Rahmendaten (dem die Datenstruktur der Rahmendaten anzeigenden
Vorsatz) (Schritt ST5), und die mehreren Basisband-Faksimilesignale werden
in dem Speicherteil 41 für wiederhergestellte Daten
gespeichert (Schritt ST6).
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Das
Rahmenerfassungssignal (ein Signal, das anzeigt, ob Rahmendaten
während
der Übertragung
gelöscht
wurden oder nicht) ist ein Signal, das von einem Rahmenlöschungs-Erfassungsteil
(nicht gezeigt) ausgegeben wird, das prüft, ob die betroffenen Rahmendaten,
die von dem Rahmenzusammensetzteil 27 auf der Übertragungsleitung 28 erhalten wurden, übertragen
wurden, ohne gelöscht
zu werden.
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Bei
Empfang eines Rahmenerfassungssignals mit einem vorbestimmten Kennzeichen
des Pegels H (ein Rahmenerfassungssignal, welches anzeigt, dass
die betroffenen Rahmendaten intakt übertragen wurden, ohne während der Übertragung
gelöscht
zu werden) gibt die Auswahlvorrichtung 42 hierdurch das älteste der
mehreren Faksimilesignale, die durch das Rahmenzerlegungsteil 40 zerlegt
wurden, zu dem Modem 33 aus (Schritte ST7, ST8).
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D.h.,
wenn die mehreren von dem Rahmenzerlegungsteil 40 zerlegten
Faksimilesignale solche sind, die aus den n-ten Rahmendaten (dritte
von oben in 4) zerlegt wurden, ist das (n – 1)-te
Faksimilesignal die ältesten
Daten und daher wird es zu dem Modem 33 geliefert.
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Wenn
andererseits ein Rahmenerfassungssignal mit einem vorbestimmten
Kennzeichen des Pegels L empfangen wird (ein Rahmenerfassungssignal,
welches anzeigt, dass die betroffenen Rahmendaten während der Übertragung
gelöscht
wurden), gibt die Auswahlvorrichtung 42 hierdurch ein Faksimilesignal
zu dem Modem 33 aus, das dem ältesten (dem (n – 1)-ten
Faksimilesignal) der Faksimilesignale entspricht, die in dem Speicherteil 41 für wiederhergestellte
Daten gespeichert sind (Schritte ST7, ST9).
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D.h.,
wenn die n-ten Rahmendaten (dritte von oben in 4)
gesendet und nicht gelöscht
werden, sollte das (n – 2)-te
Faksimilesignal zu dem Modem 33 wie vorbeschrieben ausgegeben
werden; und damit wird ein (n – 2)-tes
Faksimilesignal aus dem Speicherteil 41 für wiederhergestellte
Daten abgerufen (in welchem vier Faksimilesignale gespeichert sind,
d.h., das (n – 4)-te
bis (n – 1)-te
Faksimilesignal) und zu dem Modem 33 ausgegeben.
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Wenn
die Basisband-Faksimilesignale so nacheinander von der Auswahlvorrichtung 42 ausgegeben
werden, moduliert der Modulator 33b des Modems 33 aufeinander
folgend die Basisband-Faksimilesignale und liefert die demodulierten
Ausgangssignale zu dem Faksimileendgerät 32 (Schritt ST10), womit
der Faksimilesignal-Empfangsvorgang beendet ist.
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Das
Faksimileendgerät 32 demoduliert, wenn
ihm das modulierte Faksimilesignale von dem Modulator 33b zugeführt wird,
dieses und führt
einen Druckvorgang o der einen anderen Vorgang entsprechend dem Ergebnis
der Demodulation durch.
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Der
Vorgang des Sendens von Faksimilesignalen von dem Faksimileendgerät 32 zu 21 ist
identisch mit dem Vorgang des Sendens von Faksimilesignalen von
dem Faksimileendgerät 21 zu 32;
und daher wird die Beschreibung nicht wiederholt.
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Wie
aus dem Vorstehend ersichtlich ist, wird, wenn ein Rahmenerfassungssignal
empfangen wird, das das Löschen
von Rahmendaten während
der Übertragung
anzeigt, ein Faksimilesignal entsprechend dem ältesten der in dem Speicherteil 30 oder 41 für wiederhergestellte
Daten gespeicherten Faksimilesignale zu dem Modem 22 oder 33 geliefert;
und daher kann, selbst wenn Rahmendaten, die Steuerdaten enthalten,
die für
die Faksimilekommunikation erforderlich sind, auf der Übertragungsleitung 39 oder 28 gelöscht werden,
das Faksimilesignal, das zu dem Faksimileendgerät 21 oder 32 gesendet
werden sollte, zu dem Modem 22 oder 33 geliefert
werden – dies
erzeugt eine Wirkung des Verhinderns des Auftretens einer Kommunikationsanomalität bei dem Faksimileendgerät 21 oder 32.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
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5 ist
ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung illustriert. In 5 bezeichnen
dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in 2 Teile,
die mit denjenigen in 2 identisch sind oder diesen
entsprechen, und es erfolgt keine Beschreibung von diesen.
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Die
Bezugszahl 43 bezeichnet ein Datenverdichtungs teil (Verdichtungsmittel)
für die
Datenverdichtung des Basisbandsignals, das von dem Modem 22 ausgegeben
wird; 44 bezeichnet ein Datendehnungsteil (Dehnungsmittel)
für die
Datendehnung mehrerer Faksimilesignale, die von dem Rahmenzerlegungsteil 29 zerlegt
wurden; 45 bezeichnet ein Datenverdichtungsteil (Verdichtungsmittel),
das dieselbe Funktion wie die des Datenverdichtungsteils 43 hat;
und 46 bezeichnet ein Datendehnungsteil (Dehnungsmittel),
das dieselbe Funktion wie die des Datendehnungsteils 44 hat.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise nach diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Während vorstehend
das Ausführungsbeispiel
1 so beschrieben wurde, dass ein Faksimilesignal gesendet wird,
das Steuerdaten enthält,
die für die
Faksimilekommunikation erforderlich sind, ist es auch möglich, ein
Faksimilesignal zu senden, das Bilddaten enthält.
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D.h.,
da Bilddaten eine größere Anzahl
von Bytes als die Steuerdaten haben, ist es unmöglich, mehrere Faksimilesignale
in Rahmendaten zu kombinieren, wie in 4 dargestellt
ist. Durch Verdichten von Basisband-Faksimilesignalen mittels des
Datenverdichtungsteils 43 oder 45 können jedoch
mehrere Faksimilesignale in Rahmendaten kombiniert werden, wie in 6 dargestellt
ist.
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Mit
einem derartigen Schema führen
die mit den Ausgängen
der Rahmenzerlegungsteile 29 bzw. 40 verbundenen
Datendehnungsteile 44 und 46 eine Datendehnung
der Basisband-Faksimilesignale durch, so dass dieses Ausführungsbeispiel
dieselbe Operation wie das Ausführungsbeispiel
1 durchführt.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
2 ist, wenn die mehreren von dem Rahmenzerlegungsteil 40 zerlegten
Faksimilesignale den n-ten Rahmendaten (in 6 die dritten
Rahmendaten von oben) entsprechen, das (n – 1)-te Faksimilesignal die ältesten
Daten, und daher wird es zu dem Modem 33 ausgegeben.
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Wenn
andererseits die n-ten Rahmendaten während der Übertragung gelöscht wurden,
sollte das (n – 1)-te
Faksimilesignal zu dem Modem 33 geliefert werden, wie vorstehend
beschrieben ist, wenn diese Rahmendaten nicht gelöscht werden;
daher wird das (n – 1)-te
Faksimilesignal von dem Speicherteil 41 für wiederhergestellte
Daten (in welchem drei Faksimilesignale gespeichert sind, d.h.,
das (n – 3)-te bis
(n – 1)-te
Faksimilesignal) abgerufen und zu dem Modem 33 ausgegeben.
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Wie
aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel
2 datenverdichtete Faksimilesignale in Rahmendaten kombiniert, so
dass, selbst wenn Bilddaten enthaltende Rahmendaten auf der Übertragungsleitung 39 oder 28 gelöscht werden,
das Faksimilesignal, das zu dem Faksimileendgerät 21 oder 32 gesendet
werden sollte, ausgegeben werden kann, und als ein Folge ist es möglich, eine
schwerwiegende Bildbeeinträchtigung bei
dem Faksimileendgerät 21 oder 32 zu
vermeiden.
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Es
ist selbstverständlich,
dass dieses Ausführungsbeispiel
2 sicherstellt, dass das Auftreten einer Kommunikationsanomalität bei dem
Faksimileendgerät 21 oder 32 verhindert
wird, wie es der Fall bei dem Ausführungsbeispiel 1 ist, selbst
wenn Steuerdaten enthaltende Rahmendaten auf der Übertragungsleitung 39 oder 28 gelöscht werden.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
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7 ist
ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung nach
dem Ausführungsbeispiel
3 illustriert. Dieses Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, aber hilfreich für
das Verständnis
bestimmter Aspekte der Erfindung. In 7 bezeichnen
dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in 2 Teile,
die mit denjenigen in 2 identisch sind oder diesen
entsprechen, und es erfolgt keine Beschreibung von diesen.
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Die
Bezugszahl 47 bezeichnet ein Rahmenzusammensetzteil (Sendemittel),
durch das auf der Grundlage eines von dem T.30-Kommunikationsprotokoll-Steuerteil 23 gelieferten
Signals zur Anzeige der Art des Faksimilesignals von dem Modem 22 demodulierte
Basisband-Faksimilesignale
aufeinander folgend in Rahmendaten einer vorbestimmten Größe kombiniert
werden und die Rahmendaten zu der Übertragungsleitung 28 geliefert
werden; und die Bezugszahl 48 bezeichnet ein Rahmenzerlegungsteil (Empfangsmittel),
das Rahmendaten einer vorbestimmten Größe, die auf der Übertragungsleitung 39 erhalten
werden, empfängt
und auf ein Rahmenerfassungssignal antwortet, um die Rahmendaten
in mehrere Basisband-Faksimilesignale zu zerlegen.
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Die
Bezugszahl 49 bezeichnet ein Scheindaten-Erzeugungsteil (Signalauswahlmittel)
zum Erzeugen von Scheindaten; und 50 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung
(Signalauswahlmittel), die, wenn sie das Rahmenerfassungssignal
empfängt,
das anzeigt, dass ein Faksimilesignal übertragen wurde, ohne während der Übertragung
gelöscht
worden zu sein, ein Faksimilesignal zu dem Modem 22 liefert, das
von dem Rahmenzerle gungsteil 48 zerlegt wurde, und wenn
sie das Rahmenerfassungssignal empfängt, das anzeigt, dass ein
Faksimilesignal während der Übertragung
gelöscht
wurde, die von dem Scheindaten-Erzeugungsteil 49 erzeugten
Scheindaten zu dem Modem 22 liefert.
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Die
Bezugszahl 51 bezeichnet ein Rahmenzusammensetzteil (Sendemittel)
mit derselben Funktion wie der des Rahmenzusammensetzteils 47; 52 bezeichnet
ein Rahmenzerlegungsteil (Empfangsmittel) mit derselben Funktion
wie der des Rahmenzerlegungsteils 48; 53 bezeichnet
ein Scheindaten-Erzeugungsteil (Signalauswahlmittel) mit derselben Funktion
wie der des Scheindaten-Erzeugungsteils 49;
und 54 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung (Signalauswahlmittel)
mit derselben Funktion wie der der Auswahlvorrichtung 50.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Die
Ausführungsbeispiele
1 und 2 wurden jeweils so beschrieben, dass sie eine Konfiguration
besitzen, bei der, wenn Rahmendaten während der Übertragung gelöscht werden,
die in den Speicherteilen 30 und 41 für wiederhergestellte
Daten in dem vorhergehenden Zyklus gespeicherten Faksimilesignale
aus diesen zu den Modems 22 und 33 ausgegeben
werden; jedoch können
auch Scheindaten zu den Modems 22 und 23 ausgegeben
werden, wenn die Rahmendaten während
der Übertragung
gelöscht werden.
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D.h.,
es ist möglich,
eine Systemkonfiguration zu verwenden, bei der die Scheindaten-Erzeugungsteile 49 und 53 vorher
Fülldaten
(Daten "0") als die Scheindaten
erzeugen und speichern, und die Auswahlvorrichtungen 50 und 54 legen
die Scheindaten an das Modem 22 und 33 an als
Ersatz für
die Faksimilesignale von den Rahmenzerlegungsteilen 48 bzw. 52,
nur während
das vorbestimmte Kennzeichen des Rahmenerfassungssignals den Pegel
L hat (wodurch angezeigt wird, dass die betreffenden Rahmendaten
während
der Übertragung
gelöscht
wurden) (siehe 8).
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Mit
einem derartigen Schema werden, selbst wenn Rahmendaten während der Übertragung
gelöscht
wurden, Scheindaten als ein Ersatz für die gelöschten Rahmendaten (Faksimilesignal)
zu dem Faksimileendgerät 21 oder 32 geführt, wodurch
die Fortsetzung der Durchführung
des Decodiervorgangs ermöglicht
wird, und folglich wird das Auftreten einer Kommunikationsanomalität bei dem
Faksimileendgerät 21 oder 32 verhindert.
(Wenn ihnen keinerlei Daten zugeführt werden, obgleich Rahmendaten
gelöscht
wurden, können
die Faksimileendgeräte 21 und 32 den
Decodiervorgang nicht durchführen, was
manchmal zu einer Kommunikationsanomalität führt, die bei den Faksimileendgeräten 21 und 32 auftritt.)
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
werden Fülldaten
als Scheindaten verwendet; da sie als Daten ignoriert werden, wenn
sie bei den Faksimileendgeräten 21 und 23 decodiert
werden, besteht keine Befürchtung,
dass die Fülldaten
die Kommunikationsteuerung bei den Faksimileendgeräten 21 und 32 nachteilig
beeinflussen.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 4
-
Dieses
Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, aber für
das Verständnis bestimmter
Aspekte der Erfindung hilfreich. Das Ausführungsbeispiel 3 wurde vorstehend
beschrieben, um Fülldaten
als Scheindaten zu verwenden, und es können Weißzeilendaten als die Scheindaten
verwendet werden – dies
ergibt dieselbe Wirkung wie diejenige, die bei dem Ausführungsbeispiel
3 erhalten wird. Wenn die Weißzeilendaten
als Scheindaten verwendet werden, enthält die Druckausgabe eine Leerstelle
an dem betroffenen Ort.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 5
-
9 ist
ein Blockschaltbild, das Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
gemäß Ausführungsbeispiel
5 illustriert. Dieses Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, jedoch für
das Verständnis
bestimmter Aspekte der Erfindung hilfreich. In 9 bezeichnen
dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in 7 die Teile,
die mit den darin verwendeten identisch sind oder diesen entsprechen,
und es erfolgt keine Beschreibung von diesen.
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Die
Bezugszahl 55 bezeichnet einen Puffer (Speichermittel)
zum vorübergehenden
Speichern von Faksimilesignalen, die durch das Rahmenzerlegungsteil
zerlegt wurden; 56 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung (Signalauswahlmittel),
die, wenn sie das Rahmenerfassungssignal empfängt, das anzeigt, dass ein
Faksimilesignal übertragen
wurde, ohne während
der Übertragung
gelöscht
zu werden, ein durch das Rahmenzerlegungsteil 48 zerlegtes Faksimilesignal
zu dem Modem 22 liefert, und, wenn sie das Rahmenerfassungssignal
empfängt,
das anzeigt, dass ein Faksimilesignal während der Übertragung gelöscht wurde,
das in dem Puffer 55 gespeicherte vorhergehende Faksimilesignal
zu dem Modem 22 liefert.
-
Die
Bezugszahl 57 bezeichnet eine Pufferspeichervorrichtung,
die mit derselben Funktion wie derjenigen des Puffers 55 ausgestattet
ist, und 58 bezeichnet eine Auswahlvorrichtung (Signalauswahlmittel),
die mit derselben Funktion wie der der Auswahlvorrichtung 56 ausgestattet
ist.
-
Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
-
Während die
Ausführungsbeispiele
3 und 4 jeweils so beschrieben wurden, dass sie eine Konfiguration
aufweisen, bei der, wenn Rahmendaten während der Übertragung gelöscht werden,
Scheindaten zu dem Modem 22 und 32 ausgegeben
werden, ist es auch möglich,
eine Systemkonfiguration zu verwenden, bei der die in den Puffern 55 und 57 gespeicherten
vorhergehenden Faksimilesignale aus diesen zu den Modems 22 und 33 ausgegeben
werden wenn die Rahmendaten während
der Übertragung
gelöscht
wurden.
-
D.h.,
die Puffer 55 und 57 aktualisieren die in ihnen
gespeicherten Faksimilesignale, wann immer die Rahmenzerlegungsteile 48 und 52 Faksimilesignale
zu diesen ausgeben. Die Auswahlvorrichtungen 56 und 58 legen
hierdurch die in den Puffern 55 und 57 gespeicherten
vorhergehenden Faksimilesignale als Ersatz für die Faksimilesignale von
den Rahmenzerlegungsteilen 48 und 52 nur dann
an die Modems 22 und 33 an, wenn das vorherbestimmte
Kennzeichen des Rahmenerfassungssignals den Pegel L hat (wodurch
angezeigt wird, dass die betreffenden Rahmendaten während der Übertragung
gelöscht
wurden.
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Mit
einem derartigen Schema ist es ebenfalls möglich, das Auftreten einer
Kommunikationsanomalität
an den Faksimileendgeräten 21 und 32 zu
verhindern, da die vorhergehenden Faksimilesignale als Ersatz für ge löschte Rahmendaten
(Faksimilesignale) zu den Faksimileendgeräten 21 und 32 geliefert werden
können,
ohne Verwendung der Speicherteile 30 und 42 für wiederhergestellte
Daten von großer Kapazität, so wie
sie beim Ausführungsbeispiel
1 und anderen Ausführungsbeispielen
benötigt
werden.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 6
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10 ist
ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung nach
dem Ausführungsbeispiel
6 illustriert. Dieses Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, jedoch hilfreich für das Verständnis bestimmter Aspekte der
Erfindung. In 10 bezeichnen dieselben Bezugszahlen
wie diejenigen in 7 Teile, die mit den darin verwendeten
identisch sind oder diesen entsprechen, und daher werden diese nicht
beschrieben.
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Die
Bezugszahl 59 bezeichnet einen Puffer (Signalauswahlmittel)
zum vorübergehenden
Speichern von Faksimilesignalen, die von dem Rahmenzerlegungsteil 48 zerlegt
wurden; 60 bezeichnet ein EOL-Erfassungsteil (Erfassungsmittel)
zum Erfassen eines Endcodes EOL jedes Faksimilesignals, das von
dem Rahmenzerlegungsteil zerlegt wurde, wenn es ein Rahmenerfassungssignal
empfängt,
das anzeigt, dass ein Faksimilesignal übertragen wurde, ohne während der Übertragung
gelöscht
zu werden, bewirkt, dass der Puffer 49 das darin gespeicherte Faksimilesignal
zu dem Modem 22 ausgibt, und das, wenn es ein Rahmenerfassungssignal
empfängt,
das anzeigt, dass ein Faksimilesignal während der Übertragung gelöscht wurde,
vorbestimmte Zeilendaten zwischen den Endcodes EOL des Faksimilesignals, die
von dem EOL-Erfassungsteil 60 erfasst wurden, einfügt und dann
bewirkt, dass die Faksimile signale zu dem Modem 22 ausgegeben
werden.
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Die
Bezugszahl 62 bezeichnet einen Puffer (Signalauswahlmittel),
der mit derselben Funktion wie der des Puffers 59 ausgestattet
ist; 63 bezeichnet ein EOL-Erfassungsteil (Erfassungsmittel), das
mit derselben Funktion wie der des EOL-Erfassungsteils 60 ausgestattet
ist; und 64 bezeichnet ein Zeilendaten-Erzeugungsteil (Signalauswahlmittel),
das mit derselben Funktion wie der des Zeilendaten-Erzeugungsteils 61 ausgestattet
ist.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiel beschrieben.
-
Da
dieses Ausführungsbeispiel
in der Konstruktion mit dem Ausführungsbeispiel
5 und anderen identisch ist mit Ausnahme der Puffer 59, 62,
der EOL-Erfassungsteil 60, 63 und
der Zeilendaten-Erzeugungsteile 61, 64,
bezieht sich die folgende Beschreibung hauptsächlich auf die Arbeitsweise
der Puffer 59, 62, der EOL-Erfassungsteile 60, 63 und der
Zeilendaten-Erzeugungsteile 61, 64.
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D.h.,
wenn ihnen die Basisband-Faksimilesignale von den Rahmenzerlegungsteilen 48 und 52 zugeführt werden,
speichern die Puffer 59 und 62 die Basisband-Faksimilesignale
auf einer Wort-für-Wort-Basis,
wie in 11 dargestellt ist.
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Wenn
die Basisband-Faksimilesignale so in den Puffers 59 und 62 auf
der Wort-für-Wort-Basis gespeichert
werden, erfassen die EOL-Erfassungsteile 60 und 63 die
Endcodes EOL der Faksimilesignale.
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Wenn
ein vorbestimmtes Kennzeichen der Rahmenerfas sungssignale den Pegel
H hat (wodurch angezeigt wird, dass das betreffende Faksimilesignal übertragen
wurde, ohne während
der Übertragung
gelöscht
zu werden), bewirken die Zeilendaten-Erzeugungsteile 61 und 64,
dass die Puffer 59 und 62 die in diesen gespeicherten
Basisband-Faksimilesignale zu den Modems 22 und 23 führen; wenn jedoch
das vorbestimmte Kennzeichen des Rahmenerfassungssignals auf den
Pegel L abfällt
(wodurch angezeigt wird, dass das betreffende Faksimilesignal während der Übertragung
gelöscht
wurde) während des
Zeitintervalls zwischen den Endcodes EOL (zwischen EOL1 und EOL2
in 11) von benachbarten Faksimilesignalen, fügen die
Zeilendaten-Erzeugungsteile jeweils vorher erzeugte Fülldaten
(Daten "0") als Zeilendaten
zwischen die Endcodes EOL der benachbarten Faksimilesignale ein)
wie durch vertikale Streifen angezeigt ist), um hierdurch den Inhalt der
in den Puffern 59 und 62 gespeicherten Faksimilesignale
wiederzeschreiben, und sie bewirken, dass die Faksimilesignale mit
dem wiedergeschriebenen Inhalt zu den Modems 22 und 32 geführt werden.
-
Wie
aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel
6, selbst wenn Bilddaten enthaltende Rahmendaten während der Übertragung
gelöscht
werden, vorbestimmte Zeilendaten (auf der Wort-für-Wort-Basis gespeicherte Faksimilesignale)
als ein Ersatz für
die gelöschten Rahmendaten
zu den Faksimileendgeräten 21 und 32 geliefert;
d.h., die Endcodes EOL werden erfasst und die Daten zwischen den
Endcodes EOL werden sämtlich
in vorbestimmte Zeilendaten wiedergeschrieben. Daher enthält dieses
Ausführungsbeispiel eine
etwas komplexe Verarbeitung, aber es erzeugt eine Wirkung der Verringerung
der Bildverschlechterung im Vergleich mit den Ausführungsbeispielen
2 bis 5.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 7
-
Dieses
Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, jedoch hilfreich für das Verständnis bestimmter Aspekte der
Erfindung. Das Ausführungsbeispiel
6 wurde vorstehend so beschrieben, dass es Fülldaten als Zeilendaten verwendet,
wobei Weißzeilendaten
als die Zeilendaten verwendet werden können – dies erzeugt ebenfalls dieselbe
Wirkung, die bei dem Ausführungsbeispiel
6 erhalten wird. Wenn die Weißzeilendaten
als Zeilendaten verwendet werden, enthält die Druckausgabe eine Leerstelle
an dem betreffenden Ort.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 8
-
12 ist
ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
8 illustriert. Dieses Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, jedoch hilfreich für das Verständnis bestimmter Aspekte der
Erfindung. In 12 bezeichnen dieselben Bezugszahlen
wie diejenigen in 10 Teile, die identisch mit
den darin verwendeten sind oder diesen entsprechen; und daher werden
diese nicht beschrieben.
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Die
Bezugszahl 64 bezeichnet ein Zeilendaten-Einfügungsteil
(Signalauswahlmittel), das, wenn es ein Rahmenerfassungssignal empfängt, das
anzeigt, dass das betreffende Faksimilesignal übertragen wurde, ohne während der Übertragung
gelöscht zu
werden, bewirkt, dass der Puffer 59 das in diesem gespeicherte
Faksimilesignal an das Modem 22 anlegt, und das, wenn es
ein Rahmenerfassungssignal empfängt,
das anzeigt, dass das betreffende Faksimilesignal während der Übertragung
gelöscht
wurde, das Faksimilesignal des vorhergehenden oder folgenden Zyklus
zwischen den Endcodes EOL der Faksimilesignale, die von dem EOL-Erfassungsteil 60 erfasst
wurden, einfügt
und bewirkt, dass das sich ergebende Faksimilesignal zu dem Modem 22 geführt wird.
-
Die
Bezugszahl 66 bezeichnet ein Zeilendaten-Einfügungsteil
(Signalauswahlmittel) mit derselben Funktion wie der des Zeilendaten-Einfügungsteils 65.
Als Nächstes
wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Während die
Ausführungsbeispiele
6 und 7 vorstehend so beschrieben wurden, dass sie spezifische Zeilendaten
einfügen,
wenn ein Faksimilesignal während
der Übertragung
gelöscht
wird, ist es auch möglich,
eine Systemkonfiguration zu verwenden, bei der die Zeilendaten-Einfügungsteile 65 und 66 jeweils
als die Zeilendaten das vorhergehende oder folgende Faksimilesignal,
das durch jedes der Rahmenzerlegungsteile 48 und 42 zerlegt
wurde, einfügen, wie
in 13 dargestellt ist.
-
In
diesem Fall jedoch wird, wenn die einzufügende Datenmenge des Faksimilesignals
kleiner ist als die Datenmenge in dem Zeitintervall, in welchem das
Faksimilesignal einzufügen
ist, der Mangel durch Fülldaten
ergänzt.
In dem umgekehrten Fall werden beispielsweise Weißzeilendaten
und Fülldaten
anstelle des vorhergehenden oder nachfolgenden Faksimilesignals
eingefügt.
-
Dieses
Schema stellt die Einfügung
eines Faksimilesignals sicher, das stärker auf das gelöschte Faksimilesignal
bezogen ist als in den Fällen
der Ausfüh rungsbeispiele
6 und 7, und es ermöglicht
daher eine weitere Verringerung der Bildverschlechterung.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 9
-
14 ist
ein Blockschaltbild, das eine Signalübertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
9 illustriert. Dieses Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, jedoch hilfreich für das Verständnis bestimmter Aspekte der
Erfindung. In 14 bezeichnen dieselben Bezugszahlen
wie diejenigen in 12 solche Teile, die mit den
darin verwendeten identisch sind oder diesen entsprechen; und daher
werden diese nicht beschrieben.
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Die
Bezugszahl 67 bezeichnet ein Codierfähigkeits-Änderungsteil
(Sendemittel), wodurch ein in dem Faksimilesignal enthaltenes Steuersignal,
das das Codierschema des Faksimileendgeräts 21 darstellt, von
einem zweidimensionalen in ein eindimensionales Codiersystem geändert wird;
und 68 bezeichnet ein Codierfähigkeits-Änderungsteil (Sendemittel),
das dieselbe Funktion wie das Codierfähigkeits-Änderungsteil 67 hat.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Während die
Ausführungsbeispiele
1 bis 8 keinen besonderen Bezug auf das Codiersystem der Faksimileendgeräte 21 und 32 nehmen,
ist es üblich, das
zweidimensionale Codiersystem als das Codiersystem der Faksimileendgeräte 21 und 32 anzuwenden,
wenn beide das zweidimensionale Codiersystem verwenden können.
-
Das
hier erwähnte
zweidimensionale Codiersystem ist ein solches, das Faksimilesignale
mehrerer Zeilen (zwei oder vier Zeilen) im Block codiert (Das zweidimensionale
Codiersystem ist in der ITU-T-Empfehlung T.4 definiert).
-
In
dem Fall der Verwendung des zweidimensionalen Codiersystems besteht
jedoch der Nachteil, dass das Löschen
eines Teils der Bilddaten enthaltenden Rahmendaten Faksimilesignale
mehrerer Zeilen, die im Block codiert sind, beeinträchtigt,
was zu einer Zunahme der Bildverschlechterung führt.
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Im
Hinblick hierauf ändern
bei diesem Ausführungsbeispiel
9 die Codierfähigkeits-Änderungsteile 67 und 68 die
die Codiersysteme der Faksimileendgeräte 21 und 32 anzeigenden
Steuersignale von dem zweidimensionalen in das eindimensionale Codiersystem
(Das eindimensionale Codiersystem wird verwendet, wenn das Steuersignal
für eines
der Faksimileendgeräte 21 und 32 die
Verwendung des eindimensionalen Codiersystems anzeigt).
-
Das
hier erwähnte
eindimensionale Codiersystem ist ein System, das Faksimilesignale
für jede Zeile
codiert.
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Wie
aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird, da das Codiersystem
der Faksimileendgeräte 21 und 32 von
dem zweidimensionalen zu dem eindimensionalen Codiersystem umgeschaltet
wird, der Einfluss des gelöschten
Faksimilesignals lokal begrenzt, und als eine Folge sind die vorhergehenden und
nachfolgenden Faksimilesignale frei von dem Einfluss des gelöschten Faksimilesignals – dies ermöglicht eine
weitere Herabsetzung der Bildverschlechterung gegenüber dem
Fall der Verwendung des zweidimensionalen Codiersystems.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 10
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15 ist
ein Blockschaltbild, das eine Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
10 illustriert. Dieses Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, aber hilfreich für
das Verständnis
bestimmter Aspekte der Erfindung. In 15 bezeichnen
dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in 14 mit
den dort verwendeten identische oder diesen entsprechende Teile;
und daher wird die Beschreibung in Verbindung mit diesen nicht wiederholt.
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Die
Bezugszahl 69 bezeichnet ein Änderungsteil für die minimale
Abtastzeitkapazität
(Sendemittel), wodurch ein Steuersignal, das die minimale Abtastzeit
des Faksimileendgeräts 21 anzeigt
und in einem Faksimilesignal enthalten ist, geändert wird; und 70 bezeichnet
ein Änderungsteil
für eine
minimale Abtastzeitkapazität
(Sendemittel), das die gleiche Funktion hat wie das Änderungsteil 69 für die minimale
Abtastzeitkapazität.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise nach diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
-
Während das
Ausführungsbeispiel
9 vorstehend so beschrieben wurde, dass das Codiersystem der Faksimileendgeräte 21 und 32 geändert wird,
ist es auch möglich,
die minimale Abtastzeitkapazität der
Faksimilegeräte 21 und 32 zu ändern. D.h.,
die minimale Abtastzeitkapazität
ist eine Kapazität,
die die Bilddaten-Verarbeitungszeit pro Zeile (Verarbeitungszeit
für Decodieren,
Verarbeitungszeit für
Drucken usw.) bei den Faksimileendgeräten 21 und 32 darstellt.
Wenn die Bilddaten-Übertragungszeit
kürzer
als eine derartige Verarbeitungszeit ist, kann die Verarbeitung
jeder Zeile nicht rechtzeitig beendet werden.
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Wenn
beispielsweise die Verarbeitungszeit pro Zeile 20 ms beträgt, tritt
das vorgenannte Problem auf, wenn die Bilddaten-Übertragungszeit kürzer als
20 ms ist.
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Angesichts
dieses Umstands übertragen, wenn
die zum Übertragen
von Bilddaten einer Zeile benötigte
Zeit kürzer
als die minimale Abtastzeit ist, die Faksimileendgeräte 21 und 32 gewöhnlich die Bilddaten
nach dem Hinzufügen
von Fülldaten
zu diesen, so dass die Bilddaten-Übertragungszeit gleich der
oder länger
als die minimale Abtastzeit wird.
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Genauer
gesagt, die Änderungsteile 69 und 70 für die minimale
Abtastzeitkapazität
verlängern die
minimale Abtastzeit durch geeignete Änderung des Steuersignals,
das für
die minimale Abtastzeit repräsentativ
ist.
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Dieses
Schema erhöht
die Anzahl von pro Zeile übertragenen
Datenstücken
und lokalisiert daher den Einfluss des gelöschten Faksimilesignals, was
eine weitere Abnahme der Bildverschlechterung im Vergleich mit dem
Ausführungsbeispiel
1 und anderen Ausführungsbeispielen
ermöglicht.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 11
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Dieses
Ausführungsbeispiel
ist kein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, jedoch hilfreich für das Verständnis bestimmter Aspekte dieser
Erfindung.
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Obgleich
die Ausführungsbeispiele
1 bis 10 so beschrieben wurden, dass sie sowohl Sende- als auch
Empfangsmittel haben, können
sie auch nur entweder die Sende- oder die Empfangsmittel haben.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, sind die Faksimilesignal-Übertragungsvorrichtung
und das Faksimilesignal-Übertragungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung geeignet für die Verbesserung des Wirkungsgrads
der Faksimilesignalübertragung
bei der Übertragung
von Faksimilesignalen über
ein ATM-Netzwerk, ein Paketkommunikations-Netzwerk oder dergleichen.