DE2951426C2 - Zeitmultiplexübertragungsvorrichtung - Google Patents

Zeitmultiplexübertragungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2951426C2
DE2951426C2 DE2951426A DE2951426A DE2951426C2 DE 2951426 C2 DE2951426 C2 DE 2951426C2 DE 2951426 A DE2951426 A DE 2951426A DE 2951426 A DE2951426 A DE 2951426A DE 2951426 C2 DE2951426 C2 DE 2951426C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
data
microprocessor
interruption
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2951426A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2951426A1 (de
Inventor
Takao Ichikawa Chiba Isago
Masamichi Isehara Kanagawa Iwama
Tokutaka Kawasaki Kanagawa Nakano
Takao Yokohama Kanagawa Sakata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
KDDI Corp
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Kokusai Denshin Denwa KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd, Kokusai Denshin Denwa KK filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE2951426A1 publication Critical patent/DE2951426A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2951426C2 publication Critical patent/DE2951426C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Systeme zum Übertragen vieler Daten mit niedriger Geschwindigkeit und mit hoher Geschwindigkeit auf der Basis eines Zeitteilmultiplexsystems können in ein Zeichenmultiplexsystem zum Multiplexen der Daten, die Zeichen beachten, und in ein Bitmultiplexsystem zum Multiplexen der Daten auf der Basis von Biteinheiten geteilt werden. Bei dem ersteren System werden die Daten gemultiplext, nachdem die Zeichen empfangen worden sind, die durch ein Startbit und ein Stopbit eingesetzt sind. Deshalb wird unvermeidlich eine Verzögerung von zwei oder mehr Zeichen während der Aussendung und des Empfangs erzeugt. Dieses System ist somit nicht für Anwendungen geeignet, bei denen eine minimale Verzögerung gefordert wird, wie bei der Übet tragung von Telex vermittlungssignalen. Demgemäß verwendet CClTT ein Multiplexsystem auf der Basis von Biteinheiten und hat bereits eine Empfehlung R101 ausgegeben.
Bei einer Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung dieser Art ist es, da der wirtschaftliche Gesichtspunkt sehr beachtet wird, in der Praxis hingenommen worden, daß eine ein/ige Schaltung verwendet wird, indem dieselben Verarbeitungsfunktionen in Kanälen mit niedriger Geschwindigkeit konzentriert werden.
Der oben erwähnte Schaltungsaufbau für eine
bekannte Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung ist in der Lage, ein relativ wirtschaftliches System zu erstellen, wenn die Geschwindigkeit der Eingangsdaten und die Zeichenausbildungen die gleichen sind oder sehr beschränkt sind, wenn alle / Kanäle ausgenutzt werden sollen, oder wenn die Zuverlässigkeit des gesamten Systems kein wichtiges Anliegen ist.
Es ist jedoch schwierig, den Start-Stop-Regenerierkreis mit Hardware aufzubauen, wenn es notwendig ist, die Datensignale mit einer Geschwindigkeit zwischen 50 bis 300 Baud und mit einer Zeichenstruktur von 7,5 bis 11 Einheiten zu kombinieren, oder wenn die Kombination wahrscheinlich geändert wird, wie dies durch die Alternative B in der Empfehlung R 101 der CCITT gefordert ist
Auch wenn der oben erwähnte Teil durch Softwaretechnik verarbeitet wird, ergeben zu viele Kanäle eine Begrenzung der Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Universalprozessors, es sei denn, daß ein teurer und besonders entworfener Prozessor mit hoher Geschwindigkeit verwendet wird. Auch wenn des weiteren das Programm eines Kanals geändert werden soll, ist es notwendig, das gesamte Programm zu ändern.
Die Vergrößerung der Abmessung der Schaltung des gemeinsamen Teils verringert des weiteren unvermeidlich die Zuverlässigkeit des Systems. Wenn es notwendig ist, eine hohe Zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, ein Doppelschaltungssystem aufzubauen, das bewirkt, daß die Abmessung der Vorrichtung vergrößert wird, und das auch bewirkt, daß die Anfangsaufbaukosten mit geringeren Kanalzahlen hoch werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden und eine Mehrfunktions-Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung mit getrennter Verarbeitung auf der Basis von Mehrprozessoren zu erstellen, das in der Lage ist, eine leichtere Programmiereinrichtung zum Lösen der oben erwähnten Nachteile zu schaffen, während eine verbesserte Systemzuverlässigkeit aufrechterhalten wird, die niedrige Anfangskosten hat und die einen ausreichenden Ausbau des Systems vorsieht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft atihand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3A, 3B und 3C Flußdiagramme der Software der Mikroprozessoren, die bei den in Fig. 2 gezeigten Eingabe/Ausgabe-Einheiten verwendet werden.
Fig. 1 zeigt nur den Sendeteil der Vorrichtung, während der Empfangsteil praktisch in derselben Weise mit der Ausnahme ausgebildet ist, daß die Daten in umgekehrter Richtung fließen.
In Fig. 1 bezeichnen 1-1, 1-2,... WTeilnehmerdatensignale der / Kanäle. Der Teilnehmerpegel dieser Signale kann in einen gewünschten Pegel, beispielsweise einen TTL-Pegel, durch die Pegelumsetzerkreise der
einzelnen Eingabe/Ausgabe-Einheiten 2-1, 2-2 2-1
umgesetzt werden. Die einzelnen Ausgangssignale 3-1, 3-2, ..., 3-/ werden durch einen ODER-Kreis 4 gesammelt und zu tfinem Start-Stop-Regenerierkreis 5 geführt, der den Start-Stop der / Kanäle im Zeitteilbetrieb regeneriert und eine Kodeverzerrung aus den Signalen entfernt.
Das Ausgangssignal des Start-Stop-Regenerierkreises 5 wird zu einem Rahmensynchronisierkreis 6 geführt und gezeitteilmultiplext Ein Rahmenmuster wird dem Ausgangssignal des Start-Stop-Regenerierkreises 5 in dem Rahmensynchronisierkreis 6 hinzugefügt Das Ausgangssignal des Rahmensynchronisierkreises 6 wird als Mujtiplexsignal (AG-Signal) 7 zu einem (nicht dargestellten) Modulator/Demodulator gesandt
Andererseits wird ein Bitzähler 8 für jeden Rahmensynchronisierimpuls ausgelöst, zählt die Bits in den Rahmen und sendet ein Ausgangssignal zu einem Adressenerzeugungskreis 9 aus, der eine Adresseninformation eines Kanals der Daten, die eingegeben werden sollen, erzeugt Ein Verteilerkreis 10 dekodiert die Adresseninformation von dem Adressenerzeugungskreis 9 und erzeugt Abtastimpulse, die zu den einzelnen Eingabe/Ausgabe-Einheiten 2-1, 2-2, .... 2-1 über
Μ Leitungen 11-1, 11-2, ... lWvertea werden, und die Daten werden durch die Abtaslinipuise gelesen.
Wenn es jedoch notwendig ist die Datensignale einer Geschwindigkeit zwischen 50 bis 300 Baud mit einer Zeichenstruktur von 7,5 bis 11 Einheiten zu kombinieren, oder wenn die Kombination wahrscheinlich geändert werden soll, wie es durch die Alternative Z? der Empfehlung R 101 der CCITT gefordert wird, ist es kompliziert den Start-Stop-Regenerierkreis mit Hardware zu programmieren.
Gemäß F i g. 2 haben die Eingabe/Ausgabe-Einheiten lOU 21-1, 21-2, ... 21-m die Funktion, η Kanäle von Teilnehmerleitungssignalen zu verarbeiten. Die Eingabe/Ausgabe-Einheit 21-1 wird nachfolgend beschrieben. Teilnehmersignale a-1, a-2, ... a-n der η Kanäle aus bipolaren Stromsignalen oder Spannungssignalen in Übereinstimmung mit der Empfehlung V 28 der CCITT werden auf einem Referenzpegel durch einen Eingangspegeiumsetzer 22 aufgeteilt und in eineii TTL-Pegel umgesetzt. In gleicher Weise setzt ein Ausgangspegelumsetzer 23 den TTL-Pegel in notwendige elektrische Sig.ialpegel b-\, b-2,... b-n der η Kanäle um und sendet diese zu den Teilnehmern.
Ein Mikroprozessor 24 ist mit einem ROM und RAM 25 über eine innere Sammelschiene gekoppelt um dadurch ein Programm auszuführen, das in den ROM mit dem RAM als Hauptspeicherelemente geschrieben ist. Unter dem Gesichtspunkt der Geschwindigkeit kann der obige Prozeß ausreichend unter Verwendung von Universalvorrichtungen ausgeführt werden. Abtasttakte
so der η Kanäle können zu einem programmierbaren Zeitgeber 26 zum Anfangszeitpunkt gegeben werden, um jedem der Kanäle be· jeder Periode zu entsprechen. Deshalb können gerade andere Daten als die einer Standardgeschwindigkeit leicht angepaßt werden.
Bezugsabtastimpulse IRQ 1, IRQ2,... IRQxider 1 bis η Kanäle werden auf den Ausgangsleitungen d-X, d-2,... d-n des programmierbaren Zeitgebers 26 erzeugt und der Mikroprozessor 24 wird bei Perioden der Abtastimpulse zu.n Schreiben und Lesen der Daten unterbrochen. Da die Abtastimpulse IRQX, IRQ2,,,, IROn nicht synchron zueinander sind, besteht jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß eine andere Unterbrechung stattfinden kann, während ein Kanal unterbrochen ist. Deshalb steuert ein Unterbrechungssteuerkreis 27 so, daß die nächste Unterbrechung nicht angenommen wird, bis die ausgeführte Unterbrechung beendet wird. Daher wird eines der Unterbrechungssignale IRQ immer an den Mikroprozessor 24 über eine Leitung e
angelegt.
Andererseits werden die Daten zwischen einem Hochgeschwindigkeits-Prozessor 31 und den einzelnen Eingabe/Ausgabe-Einheiten über eine gemeinsame Sammelschiene /'übertragen und die Eingabc/Ausgabe-Einheiten 21-1,21-2,... 21-m und η Kanäle in jeder der Einheiten werden durch einen Adr°jsendekodierer 29 ausgewählt. Der Adressendekodierer 29 setzt des weiteren die oben erwähnte Auswahl durch einen Einheitsadressenschalter 28 ein. Die Einheiten können demgemäß auf irgendeinen Platz durch den Adressenschalter 28 geladen werden. Der Adressendekodierer 29 führt dann die Unterbrechung zur Übertragung der Daten auf der Basis einer Adresse aus. in der die von der gemeinsamen Sammelschiene /'eingeführte Adresseninformation in Übereinstimmung mit einer Auswahleinstellung durch den Adressenschalter 28 ist. Ein Signal NMi auf der Ausgangsleiking c des Adressendekodierprc JQ pr^piiat pmp cnlrhp i InlprKrprSnno Wpnn Hat Ausführung der Unterbrechung erzeugt wird, wartet iRQ I - η auf das Ende der vorangehenden Unterbrechungsverarbeitung. NMi ist eine Unlerbrechungsverarbeitung, die in einer Vorstufe der Hochgeschwindigkeits-Datenprozessoreinheit angeordnet ist und welche die höchste Priorität hat. Die Unterbrechung durch NMi wird bedingungslos ausgeführt.
Nachdem die oben erwähnten Verarbeitungen ausgeführt worden sind, wartet der Mikroprozessor
ίο wieder bis zum Auftreten der nächsten Unterbrechung. Die Verarbeitungen werden dann so ausgeführt, daß die Entwicklungsreihenfolge der Unterbrechungen und der Prioritätsgrad beurteilt werden.
F i g. 3B zeigt eine Signalverarbeitungsrouline auf der gemeinsamen Sammelschiene. Die Daten der gemeinsamen Sammelschiene werden durch die Entwicklung der Unterbrechung NMi gelesen. Um die Daten zu lesen, wird zuerst die Adresseninformation gelesen und dann vi/irHHip Δ nccpnHilncr CnHpr Hpr Fmnfano f? Hf>iirtf»ilt Im
Signal NMi erzeugt ist, überträgi der Mikroprozessor 24 sofort die Daten zu der gemeinsamen Sammelschiene f bedingungslos. Die Daten werden über einen Sammelschienentreiberempfänger 30 übertragen.
Die Hochgeschwindigkeits-Datenprozessoreinheit 31 ist direkt mit den Eingabe/Ausgabe-Einheiten /0(721-1, 21-2, ... 21/n über eine gemeinsame Sammelschiene f gekoppelt. Ein Adressenkodierer 32 gibt genau Zahlen I bis mder Eingabe/Ausgabe-Einheiten und Zahlen 1 bis η der Kanäle an. Die Aussendung und der Empfang der Daten unter Bezugnahme auf die gemeinsame Sammelschiene f werden über einen Sammelschienentreiberempfänger 33 ausgeführt. Ein Mikroprozessor 34 und ein ROM und RAM 35 werden in etwa derselben Weise aufgebaut wie diejenigen der Eingabe/Ausgabe-Einheit. Die Inhalte der ROM sind jedoch verschieden.
Die Schnittstelle zwischen der Hochgeschwindigkeits-Datenprozessoreinheit 31 und einem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsweg g wird durch einen Treiberempfänger 36 gebildet und gemultiplexte Signale (AG-Signale) werden zu einem (nicht gezeigten) HochgeschwindigkeitvModem oder zu einer (nicht gezeigten) Datenübertragungsvorrichtung übertragen, aie entsprecnena aen tmpieniungen A 21 und A 21 bis der CCITT aufgebaut ist.
F i g. 3A zeigt das Flußdiagramm eines Hauptprogramms. Parameter werden anfänglich durch den Wiederstart nach dem Schließen der Spannungsquelle eingestellt. Während der Anfangseinstellung werden alle notwendigen Bedingungen für das Verfahren wirksam gemacht, das für die nachfolgende Steuerung notwendig ist. und der Mikroprozessor ist zum Ausführen der Unterbrechung bereit.
Die allgemeinen Steuerungen werden alle auf der Basis einer Unterbrechung ausgeführt Es gibt drei Arten von Unterbrechungen, nämlich /Ä(?T(Unterbrechungsanforderung des Zeitgebers). iRQ (Unterbrechungsanforderung) 1 -πund A/M/(nichtbeherrschbare Unterbrechung) mit der folgenden Prioritätsordnung:
iRQT<(iRQ 1 - n)<NMi.
iRQTist eine Zeitgeberroutine, welche die Unterbrechungsverarbeitung für eine Selbstdiagnose auf der Basis verschiedener Zeitgeberverarbeitungen und einer einfachen Programmausführung bewirkt. iRQ i—n ist eine Aussende/Empfangs-Verarbeitung für jeden der Kanäle, welche die Verarbeitung entsprechend der entwickelten Unterbrechungsreihenfolge ausführt Wenn die nächste Unterbrechung während der Falle der Aussendung werden die Daten in dem Senderpuffer, der ein Bereich zum zweitweiligen Speichern der Daten auf der Übertragungsseite in einem RAM des Mikroprozessors ist, übertragen und die Vorrichtung kehrt in den Zustand zurück, um auf das Auftreten der Unterbrechung RTi zu warten. Im Falle des Empfangs werden die Daten in dem Empfangspuffer gespeichert, der ein Bereich zum zeitweiligen Speichern der Dr^n auf der Empfangsseite in dem RAM des Mikroprozessors ist, und die Vorrichtung kehrt in den Zustand zurück, um auf das Auftreten der Unterbrechung zu warten.
F i g. 3C zeigt eine Aussende/Empfangs-Verarbeitungsroutine für jeden der Kanäle. Die Unterbrechungen der η Kanäle entwickeln sich in der Unterbrechung iRQ 1 - n. Es ist jedoch nicht sicher, welcher Kanal eine Unterbrechung entwickeln kann. Wenn sich die Unterbrechung entwickelt, wird eine Adresse in ein Indexregister in dem Mikroprozessor eingesetzt. Dann werden die Übertragungsdaten eingeführt Die Arten der Übertragung werden hier beurteilt und in drei Flußarten aufgeteilt. Der erste Fluß gilt für die Fälle einer exklusiv vorgesehenen Leitung LSD und von Telexsignalen des Typs A und Typs C Die Start-Stop-Regeneration (SSTSP) wird an der Sendeseite ausgeführt. Der zweite Fluß dient für den Fall von Telexsignalen des Typs B, die Tastenfeldsignale KB sind. In diesem Fall werden Sendesignale SKB verarbeitet Der dritte Fluß gilt für den Fall von Telexsignalen des Typs B. die Wählimpulse DL sind. In diesem Fall werden
so die Aussendesignale SDL verarbeitet
Nachdem die Verarbeitungen beendet sind, erl./It die Vorrichtung die Empfangsbetriebsart und führt die empfangenen Daten ein. Die Empfangsart wird beurteilt und in drei Flußarten aufgeteilt Der erste Fluß gilt für den Fall der Start-Stop-Signale. In diesem Fall wird die Start-Stop-Regenerierung (RSTSP) auf der Empfangsseite ausgeführt und die Vorrichtung kehrt in den Zustand zurück, um auf das Auftreten der Unterbrechung (RTi) als Endbefehl zu warten. Der zweite Fluß ist für den Fall der Tastenfeldsignale in Telexsignalen des Typs B vorgesehen. In diesem Fall werden die empfangenen Signale (RKB) verarbeitet und die Vorrichtung kehrt in den Zustand zurück, um auf das Auftreten der Unterbrechung als Endbefehl zu warten.
Der dritte Fluß gilt für den Fall von Wählimpulsen in Teiexsignaien des Typs B. in diesem Fall werden die empfangenen Signale (RDL) verarbeitet und die Vorrichtung kehrt in den Zustand zurück, um auf das
Auftreten einer Unterbrechung als Endbefehl zu warten. Bei der Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung nach der Erfindung, wie vorangehend beschrieben wurde, sind die Prozessoren getrennt in den Eingabe/ Ausgabe-Einheiten angeordnet, um die Zuverlässigkeit des gesamten Systems zu erhöhen und um neue Funktionen vorzusehen, die insoweit nicht ohne notwei'üige zusätzliche Hardware vorweggenommen sind. Die bei der Erfindung vorgesehene Software erleichtert es beispielsweise, den Start-Stop der Daten zu regenerieren, um die Tclcxsignalc in einer Mischung der Typen A. B. C und D zu verarbeiten und eine Kodeverzerrung aus den Wählimpulsen oder den Tastenfeldsignalen des Typs B für jeden der Kanäle in irgendeiner Kombination zu entfernen, als auch die Störung in den Teilnehmerleitungen zu überwachen, die Kanäle zurückzuschleifen, die Polaritäten der Teilnehmerleitiingssignale zu halten, wenn eine Störung in den
treten ist, die Parität der Daten mit Paritätsbit zu prüfen, die Steuersignale in einem Ein-Band während der Aus-I.eitungsperiode zu übertragen, Testsignale zu erzeugen, eine übermäßige Verzerrung in den Teilnehmerdaten aufzufinden, Geschwindigkeitsfehler aufzufinden und den Fehler für jede der Einheiten zu erkennen. Nachfolgend werden die Wirkungen aufgeführt, die sich aus den Prozessoren ergeben, die für die Hochgeschwindigkeits-Daten Verarbeitungsvorrichtung verwendet werden. Die Empfehlung R 101 der CCITT beschreibt sehr unterschiedliche Multiplexsysteme, d. h. die Alternative A und die Alternative B, aufgrund deren es notwendig ist. Funktionen entsprechend den beiden Systemen vorzusehen, so daß eine Verbindung zu irgendeinem Gegenteilnehmer ausgeführt werden kann. Gemäß den üblichen hardwareorientierten Systemen sind wenigstens zwei Arten von Hardware notwendig. Gemäß dem softwaregesteuerten System nach der Erfindung genügt jedoch eine einzige Art von Hardware. Die entfernten Rückschleifkoden können darüber hinaus ohne erforderliche zusätzliche Hardware erzeugt werden. Der Anstieg der Zahl der . Funktionen ist von einem Anstieg der Zahl der Schritte für das Programm begleitet und daher muß die ROM-Kapazität erhöht werden. Dies ergibt jedoch keine große Belastung in bezug auf die äußeren Abmessungen und Kosten aufgrund des derzeitigen
κ. Fortschritts der LSI-Technologie. Die Hauptfunktionen der Mikroprozessoren, die für die Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungsvorrichtung verwendet werden, bestehen darin, die Daten mit niedriger Geschwindigkeit in Zeitspalte mit hoher Geschwindigkeit zu
■ multiplexen und diese zu trennen, um Rahmenmuster zu erzeugen und aufzufinden und die Synchronisation des Rahmens der Alternative A und der Alternative B zu halten, entfernte Rückschleifkodes zu erzeugen und aui/iUMiiuen, uie Einheiten selbst .r.ü cf keimen, r einer in
:>i den Rahmenbits auf dem Hochgeschwindigkeits-Übertragungsweg festzustellen und die Bits zu zählen.
Bei der Zeitteilmultiplexübertragungsvorrichtung der Erfindung werden Multiplexverarbeitungsfunktionen in getrennter Weise angeordnet, um die Vorrichtung
-'ϊ wirtschaftlicher aufzubauen, während eine erhöhte Zuverlässigkeit aufrechterhalten wird, was eine erhöhte Zahl von Funktionen ergibt und ermöglicht, daß die Funktionen ohne die Notwendigkeit der Änderung der Hardware geändert werden können. Darüber hinaus
i" kann die Geschwindigkeit zur Verarbeitung von Hochgeschwindigkeitsdaten erhöht werden, um die Abmessung des Systems einfach zu erweitern, indem die Zahl der Eingabe/Ausgabe-Einheiten vergrößert wird. Folglich können gemäß der Erfindung die Eingabe/Aus-
r. gabe-Einheiten eine höhere Intelligenz aufweisen, so daß die verschiedenen Anforderungen der Teilnehmer genügend zufriedengestellt werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zeittejlmultiplexübertragungsvorrichtung, welche Daten mit niedriger Geschwindigkeit und Telegraphiesignale von maximal η χ m Kanälen als Daten mit hoher Geschwindigkeit im Multiplexbetrieb auf der Basis eines Zeitteilsystems überträgt und weiche die empfangenen Daten hoher Geschwindigkeit in Daten niedriger Geschwindigkeit und Telegraphiesignale trennt, mit Pegelumsetzkreisen zum Umsetzen des Teilnehmerleitungspegels der η Signalkanäle und eines inneren Pegels, gekennzeichnet durch
in Einheiten von Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen, von denen jede einen ersten Mikroprozessor zum Regenerieren des Start-Stops von η Signalkanälen und zum Regenerieren von Telexsignalen, einen programmierbaren Zeitgeberkreis zum Steuern der Unterbreckungszeit von π Signalkanälen in dem ersten Mikroprozessor, einen Unterbrechungssteuerkreis zum Bestimmen der Prioritätsordnung der Unterbrechung von π Signalkanälen in dem ersten Mikroprozessor, einen Einstellschalter zum Einstellen einer Selbstadresse zum Übertragen der Daten zu einem Zeitspalt, dem die Daien hoher Geschwindigkeit zugewiesen sind, einen Adressendekodierer zum Dekodieren von Adressensignalen von dem Einstellschalter und einer gemeinsamen Sammelschiene und einen ersten Sammelschienentreiberempfänger zum Übertragen der Daten von dem ersten Mikroprozessor über d:e gemeinsame Sammelschiene enthält, und durch
eine Hochgeschwindigkeit:»-Dai -nverarbeitungseinrichtung, die aus einem zweiten Mikroprozessor zum Multiplexen und Trennen von Signalen von maximal mxn Kanälen, zum Erzeugen und Feststellen der Rahmenmuster und zum Halten des Synchronisierrahmens und zum Erzeugen von Adressen der mxn Kanäle, einem Adressenkodierer zum Kodieren von Adressensignalen des zweiten Mikroprozessors und einem zweiten Sammelschienentreiberempfängti zum Übertragen der Daten von dem zweiten Mikroprozessor zu jeder der Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen über die gemeinsame Sammelschiene besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätsordnung der Unterbrechung der η Signalkanäle in dem ersten Mikroprozessor
iRQT<(iRQ 1 - n)<NMi
ist, worin iRQT eine Unlerbrechungsanforderung des Zeitgebers, iRQl—n eine Unterbrechungsanforderung des Kanals 1 bis η und NMi eine nichtbeherrschbare Unterbrechung bezeichnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer Unterbrechung NMi der erste Mikroprozessor die Daten von der gemeinsamen Sammelschiene liest und beurteilt, ob die Daten die Aussendung oder den Empfang betreffen, daß die Aussendedaten, die in einem Sendepuffer auf der Sendeseite in einem RAM des ersten Mikroprozessors gespeichert sind, ausgesandt werden und die Vorrichtung in den Zustand zum Warten auf das Auftreten einer Unterbrechung zurückkehrt, und daß die Empfangsdaten auf der Empfangsseite in einem RAM des ersten Mikropro-
zessors gespeichert werden und die Vorrichtung in den Zustand zum Warten auf das Auftreten einer Unterbrechung zurückkehrt
4, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten der Unterbrechung iRQi — n die Adresse der Unterbrechung in ein Indexregister des ersten Mikroprozessors eingesetzt wird und daß die Aussendedaten in der ersten Prozessor eingebracht werden und die Daten in einen ersten Fluß, d.h. eine exklusiv vorgesehene Leitung LSD und Telexsignale des Typs A und des Typs C, einen zweiten Ruß, d. h. Telexsignale des Typs B, die Tastenfeldsignale KB sind, und einen dritten Fluß, d.h. Telexsignale des Typs S, die Wählsignale DL sind, geteilt werden, daß für den ersten Fluß eine Start-Stop-Regenerierung auf der Sendeseite ausgeführt wird, daß für den zweiten Fluß die Sendesignale KB verarbeitet werden, daß für den dritten Fluß die Sendesignale DL verarbeitet werden, daß nach der Beendigung dieser Verarbeitungen die Vorrichtung die Empfangsbetriebsart annimmt und die empfangenen Daten einführt, daß die empfangenen Daten in einen ersten Fluß, d. h. den Fluß für die Start-Stop-Signale, einen zweiten Ruß, d.h. Tastenfeldsignale in Telexsignalen des Typs B, und in einen dritten Fluß, d. h. Wählimpulse in Telexsignalen des Typs B, aufgeteilt werden, daß für den ersten Ruß die Start-Stop-Regenerierung an der Empfangsseite ausgeführt wird, daß für den zweiten Fluß die empfangenen Signale KB verarbeitet werden und daß für den dritten Fluß die empfangenen Signale DL verarbeitet werden, und daß nach Beendigung dieser Verarbeitungen die Vorrichtung in den Zustand zum Warten auf das Auftreten einer Unterbrechung als Endbefehl zurückkehrt.
DE2951426A 1978-12-28 1979-12-20 Zeitmultiplexübertragungsvorrichtung Expired DE2951426C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53164984A JPS5851457B2 (ja) 1978-12-28 1978-12-28 時分割多重伝送装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951426A1 DE2951426A1 (de) 1980-07-31
DE2951426C2 true DE2951426C2 (de) 1981-12-03

Family

ID=15803615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2951426A Expired DE2951426C2 (de) 1978-12-28 1979-12-20 Zeitmultiplexübertragungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4313193A (de)
JP (1) JPS5851457B2 (de)
DE (1) DE2951426C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460993A (en) * 1981-01-12 1984-07-17 General Datacomm Industries Inc. Automatic framing in time division multiplexer
US4497045A (en) * 1981-04-20 1985-01-29 Tesco Engineering Company Seismic system with signal multiplexers
US4471480A (en) * 1981-12-23 1984-09-11 International Telephone And Telegraph Corporation Programmable controller for a TDM digital multiplexer-demultiplexer combination
US4523310A (en) * 1983-01-28 1985-06-11 Gould Computer Systems Inc. Synchronous communications multiplexer
US4905219A (en) * 1983-09-22 1990-02-27 Aetna Life Insurance Company Three level distributed control for networking I/O devices
FR2587861B1 (fr) * 1985-09-23 1987-11-13 Devault Michel Allocateur pour bus distribue a des sources de donnees asynchrones
US4734696A (en) * 1985-12-02 1988-03-29 Telenex Corporation System and method for transmitting information
EP0660555A3 (de) * 1989-01-09 1995-09-13 Fujitsu Ltd Vorrichtung zum Multiplexen und Demultiplexen digitaler Signale.
JP2962886B2 (ja) * 1991-07-19 1999-10-12 三菱電機株式会社 Tdma処理装置
JP3277694B2 (ja) * 1994-05-25 2002-04-22 ソニー株式会社 通信方法
US6016531A (en) * 1995-05-26 2000-01-18 International Business Machines Corporation Apparatus for performing real time caching utilizing an execution quantization timer and an interrupt controller
CN110391863B (zh) * 2019-09-02 2020-12-01 北京润科通用技术有限公司 一种数据传输控制方法及系统

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3366737A (en) * 1963-11-21 1968-01-30 Itt Message switching center for asynchronous start-stop telegraph channels
GB1057647A (en) * 1964-10-16 1967-02-01 Creed & Co Ltd Improvements in or relating to teleprinter apparatus
FR2122102A5 (de) * 1971-01-11 1972-08-25 Siemens Spa Italiana
US3862373A (en) * 1972-01-06 1975-01-21 Databit Inc Adaptive sampling rate time division multiplexer and method
US3749841A (en) * 1972-01-06 1973-07-31 Databit Inc Time division multiplexing for telex signals
US3752933A (en) * 1972-01-06 1973-08-14 Databit Inc Bit regeneration for time division multiplexers
JPS5434563B2 (de) * 1974-07-04 1979-10-27
DE2512303B1 (de) * 1975-03-20 1976-07-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen stopschrittverlaengerung bei der zeichenrahmen-gebundenen zeitmultiplex-uebertragung von daten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2951426A1 (de) 1980-07-31
JPS55102945A (en) 1980-08-06
JPS5851457B2 (ja) 1983-11-16
US4313193A (en) 1982-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050848C2 (de)
DE2148906C2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen einem Rechner und einer Vielzahl von Endgeräten
DE3900633C2 (de) Faxgerät
DE2951426C2 (de) Zeitmultiplexübertragungsvorrichtung
DE3130170C2 (de) Zeit-Multiplexeinrichtung
DE3210439A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von nachrichtensignalen zwischen mit unterschiedlichen uebertragungsprozeduren arbeitenden vermittlungsstellen eines ersten vermittlungsnetzes und eines zweiten vermittlungsnetzes
DE1295591B (de) Steuerschaltungsanordnung zur selbsttaetigen Wahl der UEbertragungsgeschwindigkeit in Anlagen der Datenuebermittlung
DE2728889B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen eines Zweipegel-Faksimilesignals
DE2520835A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von daten
DE2858761C2 (de)
DE2557922B2 (de) Verfahren zum Komprimieren von Faksimiledaten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE3139959A1 (de) Datengeraet-diagnosesystem
DE2362916A1 (de) Empfaengergesteuerte schnittstellenschaltung fuer datenuebertragungsanlagen mit uebertragungsschleifen
DE4431334C2 (de) Burst-Übertragungsgerät und Burst-Übertragungssystem
DE69935812T2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Datenkommunikationsrahmen
DE60015366T2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Datenrate
DE2902540C2 (de) Schaltungsanordnung zum seriellen Übertragen von digitalen Signalblöcken
DE3136495C2 (de)
DE10085335B4 (de) Dynamische Paritätsinversion für I/O-Verbindungen
DE3141623C2 (de)
DE2727912C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten und Vermittlungskriterien zwischen den Teilnehmern und einem Vermittlungsamt eines Datennetzes für Zeitmultiplex-Übertragung
DE3136524A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von steuersignalen und nachrichtensignalen in einem fernmeldevermittlungssystem, insbesondere digitalen daten- und fernschreibvermittlungssystem
EP0144583B1 (de) Verfahren zum Übertragen von bezüglich der Dauer des Bestehens einer Verbindung ermittelten Angaben
DE4303775C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Vorlagen-Bilddaten mittels eines sendeseitigen Faksimilegerätes
DE19542715A1 (de) Verfahren zum Übertragen von binären, asynchronen Daten über einen synchronen Kanal

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN