DE69829706T2 - Mittels eines Kabels betätigter Steuerapparat für Fahrräder - Google Patents

Mittels eines Kabels betätigter Steuerapparat für Fahrräder Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Steuerkabelmechanismus und insbesondere einen mit einem Kabel betätigten Steuerapparat, der verwendet werden kann, um Bremsen- oder Gangschaltungsvorrichtungen an einem Fahrrad zu steuern. Ein mit einem Kabel betätigter Fahrradsteuerapparat gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der US-A-5624334 dargestellt.
  • Fahrradbremsen- und Schaltungsvorrichtungen verwenden häufig Steuerkabel der Art, dass ein Innenkabel in einem Außenmantel gleitet. Derartige Steuerkabel sind gewöhnlich zwischen einer Steuervorrichtung, wie etwa einem Bremshebel, einem Schalthebel oder Drehgriffschalter, und einer gesteuerten Vorrichtung, wie etwa einer Bremse oder einer Übersetzung, eingebracht. Da sich die gesteuerte Vorrichtung gewöhnlich in einem gewissen Abstand von der Steuervorrichtung befindet und da die gesteuerte Vorrichtung gewöhnlich an einer festen Position befestigt ist, die durch die Gestaltung des Fahrrads bestimmt ist, muss das Steuerkabel oft einem gekrümmten Weg von der Steuervorrichtung zur gesteuerten Vorrichtung folgen. Leider kann, wenn das Kabel einer engen Krümmung folgen muss, der Außenmantel manchmal nicht zufriedenstellend gebogen werden, da sonst die von der Krümmung verursachte Reibung zwischen dem Innenkabel und dem Außenmantel übermäßig groß wird. Infolgedessen können vom Steuerkabel keine derart engen Krümmungen aufgenommen werden.
  • Eine zum Lösen des Problems, die Außenhülle zu biegen, um starken Krümmungen zu folgen, verwendete Technik beinhaltet die Verwendung einer an einer Halterung befestigten Rolle, wobei der Krümmungsradius der äußeren peripheren Fläche der Rolle eingestellt ist, um mit der erforderlichen Krümmung übereinzustimmen. Die Halterung kann einen Kabeleintrittsbereich und einen Kabelaustrittsbereich umfassen, wobei der Innendraht in den Kabeleintrittsbereich eintritt, um die Rolle herum verläuft und aus dem Kabelaustrittsbereich austritt. Während diese Technik für vie le Anwendungen zufriedenstellend ist, kann der Radius der Rolle nicht zu klein gemacht werden, da sich auch das Innenkabel einem Biegen widersetzt. Wenn zum Beispiel ein Innendraht aus einer Vielzahl miteinander verwundener Stränge aufgebaut ist, beträgt der optimale Radius der Rolle den 200-fachen Durchmesser eines Einzelstrangs. Für einen typischen Strangdurchmesser von 0,32 mm wäre der optimale Rollenradius dann ungefähr 64 mm. Eine derartige Rolle ist extrem groß und wäre für viele Anwendungen nicht akzeptabel. Folglich werden kleinere Rollen verwendet trotz der Tatsache, dass derartige kleinere Rollen nicht bevorzugt werden. Jedoch widersetzt sich, obwohl das Innenkabel mit Gewalt über die äußere periphere Fläche einer derartigen kleineren Rolle geführt werden kann, das Innenkabel einer derartigen Biegung und scheuert tendenziell gegen den Kabeleintrittbereich und den Kabelaustrittbereich der Halterung. Je kleiner der Radius der Rolle ist, desto größer ist der Widerstand gegen eine Biegung des Drahts und desto größer ist das Scheuern. Ein derartiges Scheuern kann eine übermäßige Reibung bewirken, wodurch der Nutzen aus der Verwendung einer Rolle zum Führen des Innenkabels um enge Krümmungen zunichte gemacht wird. Ein bekannter mit einem Kabel betätigter Steuerapparat wird in der US 2737822 gezeigt. Jedoch ist ein derartiger Apparat für eine Verwendung in Fahrrädern ungeeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der erste Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft einen mit einem Kabel betätigten Fahrradsteuerapparat gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen umfassen ein Kabel, das ohne übermäßige Reibung um steile Krümmungen geführt werden kann. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine mit einem Kabel betätigte Steuervorrichtung ein bewegliches Steuerteil, eine mit dem beweglichen Steuerteil verbundene Halterung und ein an der Halterung befestigtes Kabelführungsteil zwecks Drehung um eine Führungsteilachse. Das Kabelführungsteil umfasst eine gekrümmte äußere periphere Kabelführungsfläche, die von der Führungsteilachse in radialer Richtung nach außen angeordnet ist, zum Führen des Kabels. Ein Lager, das eine Kabelführungsfläche aufweist, ist von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche in radialer Richtung nach außen angeord net. Wenn das Kabelführungsteil einen kleinen Krümmungsradius besitzt, kann das Kabel mit dem Lager in Kontakt sein und somit die übermäßige Reibung, die mit dem Stand der Technik verbunden ist, vermeiden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine mit einem Kabel betätigte Steuervorrichtung ein bewegliches Steuerteil, eine mit dem beweglichen Steuerteil verbundene Halterung und ein an der Halterung befestigtes Kabelführungsteil zwecks Drehung um eine Führungsteilachse. Das Kabelführungsteil umfasst eine gekrümmte äußere periphere Kabelführungsfläche, die von der Führungsteilachse in radialer Richtung nach außen angeordnet ist, zum Führen des Kabels. Ein erstes eine erste Lagerkabelführungsfläche aufweisendes Lager ist von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche in radialer Richtung nach außen angeordnet, und ein zweites eine zweite Lagerkabelführungsfläche aufweisendes Lager ist von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche in radialer Richtung nach außen angeordnet. Das erste Lager ist vom zweiten Lager in einer Umfangsrichtung der äußeren peripheren Kabelführungsfläche beabstandet. Wenn das Kabelführungsteil einen kleinen Krümmungsradius aufweist, kann das Kabel mit dem ersten und dem zweiten Lager in Kontakt sein und wiederum die übermäßige Reibung, die mit dem Stand der Technik verbunden ist, vermeiden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst die Halterung einen ersten Kabelkanal und einen zweiten Kabelkanal. Der erste Kabelkanal umfasst eine erste Öffnung, die tangential zur äußeren peripheren Kabelführungsfläche des Kabelführungsteils ausgerichtet ist, und der zweite Kabelkanal umfasst eine zweite Öffnung, die tangential zur äußeren peripheren Kabelführungsfläche des Kabelführungsteils ausgerichtet ist. Der Innendraht verläuft durch den ersten Kabelkanal, verläuft um die äußere periphere Kabelführungsfläche des Kabelführungsteils und verläuft durch den zweiten Kabelkanal. Das erste Lager ist zwischen dem ersten Kabelkanal und der äußeren peripheren Kabelführungsfläche des Kabelführungsteils ausgerichtet, und das zweite Lager ist zwischen dem zweiten Kabelkanal und der äußeren peripheren Führungsfläche des Kabelführungsteils ausgerichtet. Die Lager sind somit zwecks maximaler Verringerung der Reibung positioniert, wenn die äußere periphere Kabelführungsfläche einen kleinen Krümmungsradius aufweist. Falls ge wünscht, können das erste und das zweite Lager eine erste und eine zweite Rolle umfassen, die das Kabel mit sehr geringer Reibung aufnehmen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine mit einem Kabel betätigte Steuervorrichtung ein bewegliches Steuerteil, eine am beweglichen Steuerteil befestigte Halterung und ein an der Halterung befestigtes Kabelführungsteil zwecks Drehung um eine Führungsteilachse. Das Kabelführungsteil umfasst eine gekrümmte äußere periphere Kabelführungsfläche, die von der Führungsteilachse in radialer Richtung nach außen zum Führen des Kabels angeordnet ist, wobei die Kabelführungsfläche an einem ersten und einem zweiten Ende endet. Das Kabelführungselement umfasst einen ersten Anschlag und die Halterung umfasst einen zweiten Anschlag, um mit dem ersten Anschlag in Kontakt zu kommen und um einen Bewegungsbereich des Kabelführungsteils zu begrenzen. In einer besonderen Ausführungsform weisen das Kabelführungsteil und die Kabelführungsfläche jeweils eine ungefähr halbkreisförmige Gestalt auf. Das Kabelführungsteil umfasst eine begrenzte Öffnung, die einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag bildet, und die Halterung umfasst ein hervorstehendes Element, das einen zwischen dem ersten und zweiten Anschlag angeordneten dritten Anschlag bildet, um mit dem ersten und zweiten Anschlag in Kontakt zu kommen und um einen Bewegungsbereich des Kabelführungsteils zu begrenzen. Ein auf diese Weise aufgebautes Kabelführungsteil besitzt eine verringerte Größe und ein verringertes Gewicht gegenüber Strukturen des Standes der Technik.
  • Eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Kabelführung kann überall da verwendet werden, wo Kabelbiegungen gewünscht sind. Zum Beispiel kann die Kabelführung an einer Steuervorrichtung wie etwa einem Bremshebel, einem Schalthebel, einem Drehgriffschalter oder anderen Steuervorrichtungen positioniert werden. Alternativ kann die Kabelführung an einer gesteuerten Vorrichtung wie etwa einem Bremsenhebel, einer Nabenbremse, einem Kettenwerfer, einer inneren Nabenübersetzung oder einer anderen gesteuerten Vorrichtung positioniert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Ausschnitt einer Querschnittvorderansicht einer besonderen Ausführungsform einer Kabelführung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Apparats;
  • 3 zeigt den Apparat der 1 und 2 an einem Bremsenhebel befestigt;
  • 4 zeigt den Apparat der 1 und 2 an einem Steuerhebel befestigt; und
  • 5 zeigt den Apparat der 1 und 2 an einem Kettenwerfer befestigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Ausschnitt einer Querschnittvorderansicht einer besonderen Ausführungsform einer Kabelführung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Rückansicht der Kabelführung 10. Wie in diesen Figuren gezeigt, umfasst die Kabelführung 10 eine Halterung 14, die einen ersten Kabelkanal 18 und einen zweiten Kabelkanal 22 aufweist. In dieser Ausführungsform sind der erste und der zweite Kabelkanal 18 und 22 als rohrförmige Elemente ausgebildet, die eine erste und eine zweite Kabelkanalöffnung 26 und 30 aufweisen. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist die erste Kabelkanalöffnung 26 dimensioniert, um einen Außenmantel 40 eines Steuerkabels 42 in dieser aufzunehmen, und ist eine zweite Kabelkanalöffnung 30 dimensioniert, um ein Innenkabel 34 des Steuerkabels 42 durch diese hindurch aufzunehmen.
  • Ein eine gekrümmte äußere periphere Kabelführungsfläche 54 aufweisendes Kabelführungsteil 50 ist an der Halterung 14 durch eine Schwenkachse 58 zwecks Drehung um eine Führungsteilachse X befestigt. In dieser Ausführungsform haben das Kabelführungsteil 50 und die Kabelführungsfläche 54 jeweils eine ungefähr halbkreisförmige Gestalt und umfassen Öffnungen 60, 62 und 64, um Größe und Gewicht der Struktur zu verringern. Die Öffnung 62 umfasst Anschläge 65 und 66, die mit einem durch einen sich von einer Seite der Halterung 14 erstreckenden An schlagstift 44 gebildeten Anschlag zusammenwirken, um den Bewegungsbereich des Kabelführungsteils 50 zu begrenzen. Die Öffnung 62 sollte einen Winkelabstand besitzen, der ungefähr dem vorgesehenen Kabelausschlag entspricht. Der Anschlagstift 44 und die Anschläge 65 und 66 ermöglichen die Verwendung eines eine halbkreisförmige Gestalt aufweisenden Kabelführungsteils 50 ohne das Risiko, dass das Innenkabel 34 von der Kabelführungsfläche abfällt.
  • Ein erstes Lager in der Form einer ersten Rolle 70 ist an der Halterung 14 durch eine Schwenkachse 74 zur Drehung um eine erste Rollenachse Y befestigt, und ein zweites Lager in der Form einer zweiten Rolle 78 ist an der Halterung 14 durch eine Schwenkachse 80 zur Drehung um eine zweite Rollenachse Z befestigt, wobei die Führungsteilachse X, die erste Rollenachse Y und die zweite Rollenachse Z im wesentlichen parallel zueinander liegen. Die Rolle 70 ist von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche 54 in radialer Richtung nach außen in großer Nähe zum ersten Kabelkanal 18 angeordnet und ist zwischen dem ersten Kabelkanal 18 und der äußeren peripheren Kabelführungsfläche 54 ausgerichtet. Ähnlich ist die Rolle 78 von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche 54 in radialer Richtung nach außen in großer Nähe zum zweiten Kabelkanal 22 angeordnet und ist zwischen dem zweiten Kabelkanal 22 und der äußeren peripheren Kabelführungsfläche 54 ausgerichtet. In dieser Ausführungsform sind das Kabelführungsteil 50, die erste Rolle 70 und die zweite Rolle 78 an der Halterung vollständig freiliegend angebracht.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die erste und die zweite Kabelkanalöffnung 26 und 30 im wesentlichen tangential zur äußeren peripheren Kabelführungsfläche 54 ausgerichtet. Ferner umfassen die erste und die zweite Rolle 70 und 78 jeweils eine erste und eine zweite Kabelführungsfläche 86 und 88, die im wesentlichen in derselben Ebene wie die äußere periphere Kabelführungsfläche 54 liegen. In dieser Ausführungsform sind die erste und die zweite Rolle 70 und 78 im im wesentlichen gleichen radialen Abstand von der Führungsteilachse X positioniert. Das Innenkabel 34 verläuft durch die erste Kabelkanalöffnung 26, verläuft um die äußere periphere Kabelführungsfläche 54 und verläuft durch die zweite Kabelkanalöffnung 30. Wenn die äußere periphere Kabelführungsfläche 54 einen kleinen Krümmungsradius aufweist und daher eine steile Krümmung definiert, derart, dass sich das Innenkabel 34 einer Biegung um die äußere periphere Kabelführungsfläche 54 widersetzt, wird das Innenkabel 34 in Kontakt mit der ersten Kabelführungsfläche 86 und/oder der zweiten Kabelführungsfläche 88 sein. Im Unterschied zu Strukturen des Stands der Technik wird sehr wenig Reibung zwischen dem Innenkabel 34 und den Rollen 70 und 78 erzeugt, so dass die Kabelleistung nicht gegenteilig beeinflusst wird. In dieser Ausführungsform kann das Kabelführungsteil 50 einen Radius von 17,5 mm oder mehr, vorzugsweise 19,2 mm oder 20 mm zur Mittellinie des Innenkabels aufweisen.
  • 3 zeigt die Kabelführung 10 an einer Bremsenbaugruppe 100 befestigt. In dieser Ausführungsform umfasst die Bremsenbaugruppe 100 einen Bremsenhebel 104 und einen Bremsenhebel 106. Ein Bremsschuh 108 ist an einem mittleren Abschnitt des Bremsenhebels 104 befestigt, und ein Bremsschuh 110 ist an einem mittleren Abschnitt des Bremsenhebels 106 befestigt. Ein einen Befestigungsflansch 115 aufweisendes Verbindungsglied 114 ist über eine Schwenkachse 118 schwenkbar am oberen Ende des Bremsenhebels 104 befestigt, und ein Drahtverbindungselement 122 ist am oberen Ende des Bremsenhebels 106 angeordnet. Die Halterung 14 der Kabelführung 10 ist am Verbindungsglied 114 durch Einbringen des zweiten Kabelkanals 22 in den Befestigungsflansch 115 befestigt. Der Außenmantel 40 eines Steuerkabels 42 ist in die erste Kabelkanalöffnung 26 eingepasst, und das Ende des Innenkabels 34 ist am Drahtverbindungselement 122 fixiert. Ein Dichtungselement 116 ist um den zweiten Kabelkanal 22 und den Innendraht 34 gepasst, um dazu beizutragen, dass verhindert wird, dass Verunreinigungen in den zweiten Kabelkanal 22 gelangen. Als Folge des Kabelführungsteils 50, der ersten Rolle 70 und der zweiten Rolle 78 biegt sich das Innenkabel 34 mit wenig Reibung um einen Winkel von ungefähr 90°, während es vom Bremsenhebel 104 zum Bremsenhebel 106 verläuft.
  • 4 zeigt die Kabelführung 10 an einer Steuerhebelbaugruppe 200 befestigt. In dieser Ausführungsform ist eine Befestigungsklammer 204 zum Befestigen eines Steuerteils, wie etwa eines Bremshebels 208, an einer Lenkstange H aufgebaut. Der Bremshebel 208 ist schwenkbar an der Befestigungsklammer 204 durch eine Schwenkachse 212 befestigt, und die Befestigungsklammer 204 umfasst eine Ka beleinstellhülse 216, die eine Hülsenöffnung 220 aufweist, durch die das Innenkabel 34 verläuft. Die Halterung 14 der Kabelführung 10 ist an der Befestigungshalterung 204 durch Einbringen des zweiten Kabelkanals 22 in die Hülsenöffnung 220 befestigt. Als Folge des Kabelführungsteils 50, der ersten Rolle 70 und der zweiten Rolle 78 biegt sich das Innenkabel 34 mit wenig Reibung um einen Winkel von ungefähr 90°, während es vom ersten Kabelkanal 18 zur Kabelbefestigungsstelle (nicht gezeigt) auf dem Hebel 208 verläuft.
  • 5 zeigt die Kabelführung 10 an einem Kettenwerfer 300 befestigt. Der Kettenwerfer 300 kann ein herkömmlicher Kettenwerfer sein, der ein Basisteil 304, das den Kettenwerfer 300 an einem Fahrradrahmen (nicht gezeigt) befestigt, Verbindungsteile 308 und 312, und ein eine Kettenführung 320 lagerndes bewegliches Teil 316 umfasst. Das Basisteil 304, die Verbindungsteile 308 und 312 und das bewegliche Teil 316 sind auf herkömmliche Weise miteinander verbunden, um einen Vierstreben-Verbindungsmechanismus zum Führen der Kettenführung 320 unter einer Mehrzahl von Kettenrädern (nicht gezeigt), die an einem Hinterrad des Fahrrads befestigt sind, auszubilden. Natürlich könnte die Erfindung auch an einem vorderen Kettenwerfer angewandt werden, und auch andere Kettenwerfer als ein Vierstreben-Verbindungstyp kann verwendet werden. In dieser Ausführungsform bilden der erste Kabelkanal 18 und der zweite Kabelkanal 22 einen spitzen Winkel statt eines in den vorigen Ausführungsformen gebildeten 90°-Winkels. Die Halterung 14 der Kabelführung 10 ist am Kettenwerfer 300 durch Einbringen des zweiten Kabelkanals 22 in eine Öffnung 322 einer im Basisteil 304 ausgebildeten Kabelführung 324 befestigt. Bei einem herkömmlichen Kettenwerfer ist die Öffnung 322 herkömmlicherweise zum Aufnehmen eines Außenmantels 40 des Steuerkabels 42 dimensioniert, so dass der zweite Kabelkanal 22 ungefähr denselben Außendurchmesser wie der Außenmantel 40 aufweist. Das Innenkabel 34 des Steuerkabels 42 verläuft durch die Kabelführung 324 und ist am auf der Seite des Verbindungsteils 308 befestigten Kabelverbindungselement 330 angebracht. Als Folge des Kabelführungsteils 50, der ersten Rolle 70 und der zweiten Rolle 78 kann das Innenkabel 34 um einen sehr spitzen Winkel (oder irgendeinen gewünschten Winkel) mit geringer Reibung biegen, während es vom ersten Kabelkanal 18 zum Kabelverbindungselement 330 verläuft.
  • Während das obige eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel kann das Kabelführungsteil 50, wie in 1 im Hintergrund dargestellt, als eine voller Kreis statt als ein Halbkreis ausgebildet sein. Das Kabelführungsteil kann massiv ausgebildet sein und der Anschlagstift 44 kann weggelassen sein. Die Halterung 14 kann ausgebildet sein, um das Kabelführungsteil 50, die erste Rolle 70 oder die zweite Rolle 78 teilweise oder vollständig zu bedecken, statt diese Komponenten freiliegend zu belassen. Die Rollen 70 und 78 können durch massive Teile ersetzt sein, die niedrige Reibungskoeffizienten aufweisen. Der erste Kabelkanal 18 und der zweite Kabelkanal 22 können ausgebildet sein, um in jede gewünschte Struktur zu passen, und sie können in jeder beliebigen Ausrichtung, die gewünscht ist, platziert werden, damit das Innenkabel im gewünschten Winkel gebogen werden kann. Die Komponenten können aus vielen verschiedenen Materialien ausgebildet sein. Zum Beispiel können das Kabelführungsteil 50, die erste Rolle 70 und die zweite Rolle 78 aus Polyoxymethylen ausgebildet sein, und die Halterung 14 kann aus Aluminium ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Mittels eines Kabels betätigter Steuerapparat (10) für Fahrräder, umfassend: ein bewegliches Steuerteil; eine Halterung (14), die mit dem beweglichen Steuerteil gekoppelt ist, wobei die Halterung (14) einen ersten Kabelkanal (18) umfasst, der eine Kanalöffnung (26) besitzt; und ein Kabelführungsteil (50), welches mit der Halterung (14) zwecks Drehung um eine Führungsteilachse (X) verbunden ist, wobei das Kabelführungsteil (50) eine gekrümmte äußere periphere Kabelführungsfläche (54) umfasst, die von der Führungsteilachse (X) radial nach außen angeordnet ist, um das Kabel (42) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat weiterhin ein erstes Lager (70) umfasst, das von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche (54) radial nach außen angeordnet ist, wobei das erste Lager (70) eine Kabelführungsfläche (86) des ersten Lagers aufweist, und dass die Kanalöffnung (26) zwischen der äußeren peripheren Kabelführungsfläche (54) und dem ersten Lager (70) ausgerichtet ist, und bei welchem das erste Lager (70) zwischen dem ersten Kabelkanal (18) und der äußeren peripheren Führungsfläche (54) ausgerichtet ist.
  2. Apparat nach Anspruch 1, bei welchem das erste Lager eine Rolle (70) umfasst.
  3. Apparat nach Anspruch 2, bei welchem die Rolle (70) sich um eine Rollenachse (Y) dreht, wobei die Rollenachse (Y) im Wesentlichen parallel zur Führungsteilachse (X) verläuft.
  4. Apparat nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Kanalöffnung (26) im Wesentlichen tangential zur äußeren peripheren Kabelführungsfläche (54) ausgerichtet ist.
  5. Mittels eines Kabels betätigter Steuerapparat für Fahrräder nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiterhin umfasst: ein zweites Lager (78), welches radial auswärts von der äußeren peripheren Kabelführungsfläche (54) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (78) eine zweite Lagerkabelführungsfläche (88) aufweist; und bei welchem das erste Lager (70) vom zweiten Lager (78) in Umfangsrichtung der äußeren peripheren Kabelführungsfläche (54) beabstandet ist.
  6. Apparat nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Halterung (14) einen zweiten Kabelkanal (22) umfasst.
  7. Apparat nach Anspruch 6, bei welchem das bewegliche Steuerteil einen Bremshebel (104) umfasst.
  8. Apparat nach Anspruch 6, bei welchem das bewegliche Steuerteil umfasst: eine Befestigungsklammer (204) mit einem Befestigungsklammer-Kabelkanal (220) zur Aufnahme eines Kabels (42) durch diesen; einen Bremshebel (208), der schwenkbar an der Befestigungsklammer (204) befestigt ist; und bei welchem die Halterung (14) mit der Befestigungsklammer (204) verbunden ist.
  9. Apparat nach Anspruch 8, bei welchem die Halterung (14) mit dem Kabelkanal (220) der Befestigungsklammer verbunden ist.
  10. Apparat nach Anspruch 6, bei welchem das bewegliche Steuerteil einen Kettenschalter (300) umfasst.
  11. Apparat nach Anspruch 10, bei welchem der Kettenschalter (300) umfasst: ein Basisteil (304); eine Kettenführung (320), die zwecks relativer Bewegung zum Basisteil (304) angeordnet ist; und bei welchem die Halterung (14) mit dem Basisteil (304) verbunden ist.
  12. Apparat nach Anspruch 11, bei welchem das Basisteil (304) eine Kabelführungsöffnung (322) umfasst, und bei welchem die Halterung (14) an der Kabelführungsöffnung (322) befestigt ist.
  13. Apparat nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem der zweite Kabelkanal (22) an dem Kabelkanal (220) der Befestigungsklammer befestigt ist.
  14. Apparat nach Anspruch 11, bei welchem das Basisteil (304) eine Kabelführungsöffnung (322) umfasst, und bei welchem der zweite Kabelkanal (22) an der Kabelführungsöffnung (322) befestigt ist.
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