DE69829121T2 - Funksystem mit mindestens einer sekundären Station mit einer Schaltung durch eine Stromquelle gespeist - Google Patents

Funksystem mit mindestens einer sekundären Station mit einer Schaltung durch eine Stromquelle gespeist Download PDF

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein System zur Übertragung mit mindestens einer Sendestation zum Senden der Informationsblöcke und mindestens einer sekundären Station zum Empfangen der besagten Blöcke, ausgestattet mit von mindestens einer Energiequelle gespeisten Schaltungen und wobei mindestens eine der besagten Schaltungen mit einem Mittel für die Unterbrechung ihrer Versorgungsspannung ausgestattet ist, welches mindestens während einem Block zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine für ein solches System geeignete sekundäre Station.
  • Die Erfindung findet insbesondere im Bereich von zellularen Mobilfunksystemen der Art GSM, ETACS, AMPS und anderen... breite Anwendungsbereiche.
  • Bei der Verwendung solch eines Systems stellt sich das Problem der Autonomie persönlicher mobiler sekundärer Stationen, welches mit ihrem Verbrauch an elektrischer Energie verbunden ist. Außerdem müssen diese Stationen einen begrenzten Raumbedarf und ein möglichst geringes Gewicht haben. Es ist folglich von Interesse, den Stromverbrauch dieser persönlichen Stationen zu begrenzen, damit der Akkumulator für eine angemessene Autonomie möglichst klein und möglichst leicht ist.
  • Eine der Schaltungen, die viel Energie verbraucht, ist der beim Empfang phasenverriegelte lokale Oszillator. Um Energie zu sparen ist aus dem Patentdokument EP 0 051 774 bekannt, den verriegelten Oszillator anzuhalten und seine Steuerspannung an den Belägen eines Kondensators zurückzuhalten. Somit ist es möglich, diesen Oszillator bei zahlreichen Gelegenheiten anzuhalten. Auch ist aus dem Dokument US 5.568.513 bekannt, die Versorgung während dem Empfang bestimmter Blöcke zu unterbrechen, um noch mehr Energie zu sparen.
  • Diese Erfindung schlägt ein System der in der Einleitung aufgeführten Art vor, in dem die Einsparung von Energie verbessert wird.
  • Ein solches System ist dafür bemerkenswert, dass die Detektionsmittel auf die besagten Unterbrechungsmittel einwirken, wenn in einem Raster eine Mehrheit identischer Wiederholungsblöcke erkannt werden.
  • Die Idee der Erfindung besteht in der Nutzung des Systems, in dem die Informationen in Blöcken mit insbesondere einer bestimmten Redundanz befördert werden. Es kommt folglich vor, dass mobile Stationen nur von einigen Blöcken betroffen sind. Folglich ist es möglich, einige Schaltungen der mobilen Station während den Blöcken, die nicht von Interesse sind, anzuhalten und somit elektrische Energie zu sparen.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist in den mobilen Stationen eine integrierte Schaltung vorgesehen, die verschiedene Bestandteile enthält und mit einer Steuerung ausgestattet ist, um die Versorgung bestimmter Bestandteile zu unterbrechen.
  • Somit wird entsprechend diesem Merkmal im Innern einer integrierten Schaltung nur die Versorgung der Bestandteile unterbrochen, die im Wartezustand der mobilen Station keinerlei Funktion haben.
  • Die folgende Beschreibung wird hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen als nicht erschöpfendes Beispiel gut verständlich machen, wie die Erfindung gebaut werden kann.
  • 1 zeigt ein der Erfindung entsprechendes System.
  • 2 zeigt eine der Erfindung entsprechende mobile Station.
  • 3 zeigt ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Funktionsperioden des lokalen Oszillators in dem der Erfindung entsprechenden Telefongerät.
  • Auf 1 verweist die Referenz 1 auf eine mobile Station entsprechend der Erfindung. Diese Station ist mit einer Antenne 5 ausgestattet, die es ihr ermöglicht, Funkwellen von und zu einer Basisstation 8 eines Zellulartelefon-Funknetzwerks der An GSM, ETACS, AMPS und anderen zu empfangen und zu senden. Die mobile Station 1 enthält einen Hörer 10, ein Mikrofon 12, eine Tastatur 15 und eine Bildschirmanzeige 17. Die gestrichelte Linie stellt einen im Innern des Geräts angeordneten elektronischen Teil dar.
  • Dieser von einem Akkumulator 21 gespeiste Teil 20 wird auf 2 mehr im Detail gezeigt. Er enthält eine Sendeeinheit 40 und eine Empfangseinheit 42 zum Senden und Empfangen unterschiedlicher, in der Zellulartelefontechnik üblicher Informationen. Diese Sende- und Empfangsteile sind über ein Verarbeitungsorgan 45 mit einem Mikrofon 12 und einem Hörer 10 verbunden. Der Empfangsteil benötigt einen lokalen Oszillator 50, der in eine Phasenverriegelungsschleife eingefügt ist.
  • Diese Schleife wird aus einem Referenzoszillator 52 gebildet, gefolgt von einem festen Frequenzteiler 55, einem Phasenvergleicher 58 zum Verglichen der Phasen der Signale, die vom Teiler 55 an die Phasen der Signale aus einem variablen Teiler 59 geliefert wurden, wovon das Teilungsverhältnis schließlich die Frequenz dieses lokalen Oszillators 50 festlegt. Der Vergleicher 58 steuert eine Pumpenschaltung 60, die Ströme an eine Filterschaltung 62 abgibt, auf der Figur mit einer Zelle RC dargestellt, die insbesondere einen Kondensator 64 enthält. Die Pumpenschaltung ist eine Schaltung mit drei Zuständen, d. h. dass ihre Ausgangsimpedanz einen unendlichen Wert aufweisen kann. Dies ist auf 2 mit einem Unterbrecher 65 schematisiert. Somit bleibt die Spannung an den Belägen des Kondensators 64 eine bestimmte Zeit erhalten, wenn der Unterbrecher 65 offen ist. Die unterschiedlichen Bestandteile, die hiervor beschrieben wurden, d. h. die Elemente 55, 58, 59, 60 und 65, können in einer integrierten Schaltung 70 angeordnet sein. Die Referenz 72 zeigt die Versorgungsleitungen dieser vorgenannten Elemente.
  • Es führen unterschiedliche Mikroprozessoren 80 und 81 die unterschiedlichen Verarbeitungen an den von der Empfangseinheit 42 gelieferten Daten aus. Der Mikroprozessor 80 liefert an einer Leitung 85 das Ergebnis einer an den von der Basisstation 8 gesendeten Informationsblöcken durchgeführten „Abstimmung". Der Mikroprozessor 81 ist mit der Verwaltung der Funktionsweise der mobilen Station 1 beauftragt.
  • Die Erfindung ist vor allem im Wartemodus zu Nutzen: Gemäß diesem Modus ist die mobile Station ist in Anrufbereitschaft und empfängt folglich ein Raster von Signalen wie die auf 3 bei A gezeigten. Dieses Signalraster bezieht sich auf Signale der Norm TACS, E-TACS.
  • Gemäß dieser Norm beginnen die Signale mit einer Sequenz oder einem Block BS, welche für die Synchronisation des Niveaus der binären Elemente bestimmt sind, und einer Sequenz WS, was die Sequenz zur Synchronisation des Niveaus der Raster ist. Dieser Präambel-Synchronisation folgt eine Wiederholung von 5-mal der Nummer des Angerufenen entsprechenden Wörtern. Diese Nummer wird fünfmal verflochten in dem Raster übertragen. D. h. dass bestimmte mobile Stationen die Wörter WA1 bis WA5 hören. während andere die WB1 bis WB5 hören. Zur Bestimmung der angerufenen Nummer wird über die Wiederholung von fünf Wörtern eine „Abstimmung" durchgeführt. Wenn sich ein Wort im Raster dreimal identisch wiederholt, erklärt man, dass es dieses Wort ist, welches in Betracht gezogen werden muss. Wenn somit die drei ersten Blöcke identisch sind, schlägt die Erfindung folglich vor, die Versorgung von unterschiedlichen Komponenten sehr früh zu unterbrechen. Wenn aber der erste, der zweite und der vierte Block identisch sind, wird die Versorgung nach diesem vierten Block unterbrochen.
  • Die Erfindung schlägt einem dieser Merkmale zufolge vor, die Versorgung der Phasenverriegelungsschleife zu unterbrechen, sobald ein Wort bestimmt wurde. Der Unterbrecher 65 wird in offenen Zustand gebracht, damit sich die Spannung an den Belägen des Kondensators 64 während der Unterbrechung der Versorgung aufrecht erhält. Somit wird die Verriegelung der Phase beim nächsten Auftreten der Versorgungsspannung erleichtert.
  • Die Unterbrechung der Elemente wird auf 2 durch Unterbrecher 90 und 91 gezeigt, die es in Bezug auf den ersten, ermöglichen, die Versorgung des Referenzoszillators 52 zu unterbrechen, und in Bezug auf den zweiten, die Versorgung der integrierten Schaltung 70 zu unterbrechen.
  • 3 zeigt bei B das Signal, welches auf die unterschiedlichen Unterbrecher einwirkt. Auf dieser 3 wurde mit OT eine Haltezeit bezeichnet, um die Versorgung an diesen Elementen wieder herzustellen, damit die Verarbeitung ohne Verlust von Informationen vorgenommen werden kann, sobald dies notwendig wird.
  • Auf 2 wurde mit gemischt gestrichelten Linien eine andere Konfiguration für eine andere integrierte Schaltung 70' dargestellt, d. h. dass bei dieser Schaltung eine durchschnittliche Unterbrechung für bestimmte Komponenten vorgesehen wurde, die ihr integriert sind, wobei eine Einheit von Schaltungen 95 immer gespeist bleiben muss.
  • Obwohl hier ein Verfahren beschrieben wurde, welches eine „Abstimmung" beinhaltet, kann die Erfindung auf alle Fälle angewendet werden, in denen die Blöcke für die Station, die sie empfängt, von keinerlei Interesse sind. Auch hier kann die Versorgung gekoppelt werden.

Claims (3)

  1. System zur Übertragung mit mindestens einer Sendestation zum Senden von Informationsblöcken, von denen bestimmte Blöcke mit der Bezeichnung Wiederholungsblöcke mehrmals gesendet werden, und mindestens einer sekundären Station zum Empfangen der besagten Blöcke, die mit Schaltungen ausgestattet ist, die von mindestens einer Energiequelle gespeiste werden, und in dem mindestens eine der besagten Schaltungen mit einem Mittel zur Unterbrechung ihrer Versorgungsspannung während mindestens einem Block ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel auf die besagten Unterbrechungsmittel einwirken, wenn in einem Raster eine Mehrheit von identischen Wiederholungsblöcken erkannt wurde.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schaltungen ein Oszillator ist, der mit einem Eingang zum Empfangen einer Steuerung für die Phasenverriegelung ausgestattet ist, und dadurch, dass ein Organ zur Speicherung vorgesehen ist, um die Größe der Steuerung während der Aktivierung der Unterbrechungsmittel abzuspeichern.
  3. Für ein System nach Anspruch 1 oder 2 geeignete mobile Station, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine integrierte Schaltung enthält, die unterschiedliche Bestandteile aufweist und die mit einer Steuerung für die Unterbrechung der Versorgung von bestimmten Bestandteilen ausgestattet ist.
DE69829121T 1997-03-04 1998-02-23 Funksystem mit mindestens einer sekundären Station mit einer Schaltung durch eine Stromquelle gespeist Expired - Lifetime DE69829121T2 (de)

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FR9702556 1997-03-04

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