DE69828376T2 - Kalender mit verlängerter presszone - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kalander mit einem Langspalt zum Kalendrieren einer Papierbahn oder Kartonbahn, wobei der Kalander zumindest einen Kalendrierspalt aufweist, der ausgebildet ist zwischen einerseits einer erwärmbaren harten Walze, und andererseits einem Kalendrierriemen, der als eine endlose Schleife ausgebildet ist und der gegen die erwärmbare harte Walze mittels einer Gegenwalze oder einem Pressschuh belastet wird, wobei die zu kalendrierende Papierbahn oder Kartonbahn so eingerichtet ist, dass sie durch den Kalendrierspalt läuft, wobei durch den Spalt an der Seite der Gegenwalze oder des Pressschuhs jeweils in Bezug auf die Bahn ein Riemen tritt, der in Bezug auf zumindest einen Teil seiner Dicke aus einem Material mit einem komprimierbaren Volumen gestaltet ist.
  • Wenn es erwünscht gewesen ist, die Kalendrierhöhe bei gegenwärtigen Lösungen zu erhöhen, gab es in der Praxis die einzige Möglichkeit, die Anzahl an Kalendrierspalten zu erhöhen. Dies führt zu einem komplexeren Aufbau des Kalanders und zu einer schwierigeren Steuerung und zu einem schwierigeren Aufführen der Papierbahn. Insbesondere in dem Fall von in der Fertigungslinie befindlichen Maschinen muss es möglich sein, die sich aus einer hohen Laufgeschwindigkeit und aus einem Bahnaufführen bei voller Geschwindigkeit ergebenden Widersprüche zu lösen. Es sind Versuche unternommen worden, diese Probleme mittels verschiedener Riemen- und Schuhkalander zu lösen, wobei durch diese Einrichtungen der Kalendrierspalt verlängert wird und dadurch der Betrieb des Spaltes verbessert wird. Bei Schuhkalandern wird in der Regel eine von Langspaltpressen sehr gut bekannte Technik angewendet, gemäß der der Langspalt so erzeugt wird, dass die Papierbahn gegen die Gegenwalze mittels eines Formgleitschuhs und eines über den Schuh laufenden endlosen Riemens gepresst wird. Bei einem Riemenkalander werden mittels des Riemens Versuche unternommen, die erforderliche Elastizität bei dem Kalendrierspalt vorzusehen, wenn die Papierbahn zwischen den Walzen, die den Kalendrierspalt ausbilden, gepresst wird. Riemenkalander ihrerseits sind relativ neue Konstruktionen und sie können außerdem so ausgebildet sein, dass das zu kalendrierende Papier mittels des endlosen Riemens zu einem Vorkontakt mit einer heißen Kalendrierwalze tritt, wobei es in diesem Fall möglich ist, einen steilen Temperaturgradienten vorzusehen, was vom Gesichtspunkt des Kalendrierens her günstig ist. In einem derartigen Fall wird mittels des Riemens die effektive Länge des Spaltes erhöht, da es den Vorkontakt gibt und da es möglich ist, für das Riemenmaterial erheblich weichere Polymere als bei Walzenbeschichtungen ohne die Probleme anzuwenden, die sich aus den sich auf das Erwärmen beziehende Verformungen ergeben. Bei einem Spalt, der länger als bei einem Superkalander oder bei einem Weichkalander ist, kann der auf das Papier aufgebrachte Druckimpuls so erhöht werden, dass die Druckspitze nicht übermäßig hoch wird und das spezifische Volumen nicht verringert ist. In Bezug auf den sich auf Riemenkalander beziehenden Stand der Technik wird beispielsweise auf das finnische Patent Nr. 95 061 und auf das gleichwertige US Patent Nr. 5 483 873 verwiesen.
  • Die Riemen- und Schuhkalander, die bislang verwendet worden sind, bringen ein bedeutsames Problem mit sich, das sich aus dem Aufbau des Riemens ergeben hat, der verwendet wird. Die Riemen, die verwendet worden sind, sind fast gänzlich nicht komprimierbar und in der Regel ist ihr Aufbau derart, dass sich ein Stützgewebe in der Mitte der Riemen befindet und eine Polyurethanlage sich an beiden Seiten des Stützgewebes befindet. Selbst wenn der Riemen an sich elastisch ist, ist sein Volumen nicht komprimierbar. Ein derartiger Riemen mit im Wesentlichen nicht komprimierbarem Volumen verhält sich in einem Kalendrierspalt, in dem er mit einem hohen Druck gepresst wird, um ihn dünner zu gestalten, derart, dass das Material des Riemens parallel zu der Fläche des Riemens weg von dem Spalt fließen muss. Dies hat unter anderem die Wirkung, dass eine Welle vor dem Spalt aus dem Riemenmaterial heraus ausgebildet wird. Aufgrund der Nicht-Komprimierbarkeit werden in dem Riemenmaterial Kräfte parallel zu der Riemenfläche ausgebildet, die ein Kollabieren des faserartigen Aufbaus in dem Papier unterstützen, das heißt eine Verringerung der Dicke des Papiers. In einem Spalt findet stets eine reversible und irreversible Kompression des Papiers statt. Scherkräfte in dem Spalt erhöhen den Betrag der irreversiblen Kompression, was einen nachteilhaftigen Effekt auf das spezifische Volumen des Papiers hat. Des weiteren neigt eine Scherkraft, die ihre Richtung plötzlich in dem Spalt ändert, dazu, Papier zum Schwingen zu bringen, wobei dieser Mechanismus eine ganz erhebliche Wirkung auf die kalendrierte Dichte des Papiers haben kann. Somit bewirkt das Anwenden eines nicht komprimierbaren Riemens ein Kollabieren der faserartigen Struktur des Papiers und erhöht die auf die Riemenfläche aufgebrachten Spannungen, den Verschleiß und die Ermüdung.
  • In der Druckschrift WO 95 34 715 A ist ein Kalanderriemen offenbart, der in seiner Dickenrichtung eine erste Lage an der Seite des Riemens, die zu der Bahn am nächsten ist, und eine zweite Lage an der entgegengesetzten Seite des Riemens hat. Die Härte der zweiten Lage an der entgegengesetzten Seite des Riemens ist höher als die Härte der ersten Lage an der Seite des Riemens, die zu der Bahn am nächsten ist. Der Aufbau des Kalendrierriemens gemäß der Druckschrift WO 95 34 715 A das heißt die weiche Lage an der Seite des Riemens, die zu der Bahn am nächsten ist, ist so gerichtet, dass die Probleme im Hinblick auf die Glätte, den Glanz und die Dichte der Bahn entfernt oder zumindest verringert werden, wobei diese Probleme durch ein ungleichmäßiges Basismaterial bewirkt werden. Somit unterscheidet sich der Aufbau des Riemens und der Zweck des selben von denjenigen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine wesentliche Verbesserung gegenüber den vorhandenen Kalandern, die mit Langspalten versehen sind, zu schaffen. Im Hinblick auf die Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen aus einem Material mit einem komprimierbaren Volumen entweder ein Kalendrieriemen ist, der mit einem Mehrlagenaufbau versehen ist und der eine Stützlage mit einem komprimierbaren Volumen und zumindest an einer Seite von ihm, an der die zu kalendrierende Materialbahn anzuordnen ist, eine Dichtpolymerlage aufweist, oder ein Stützriemen ist, der als eine endlose Schleife ausgebildet ist und an der Seite, die der Gegenwalze in Bezug auf den Kalendrieriemen zugewandt ist, läuft.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung wird ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erzielt, und von den mittels der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteilen kann in diesem Zusammenhang unter anderem das Folgende gesagt werden. Somit sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung, dass der Riemen, der bei dem Kalander verwendet wird, das heißt der Riemen aus einem Material mit einem komprimierbaren Volumen, entweder ein Kalendrierriemen ist, der mit einem Mehrlagenaufbau versehen ist, der eine Stützlage mit einem komprimierbaren Volumen und zumindest an seiner Seite, die an der zu kalendrierenden Materialbahn anzuordnen ist, mit einer Dichtpolymerlage versehen ist, oder bei einem Riemenkalendrieren durch den Kalendrierspalt ein Kalendrierriemen, in günstiger Weise ein herkömmlicher Polyurethanriemen, tritt und zusätzlich ein separater im Wesentlichen gänzlich komprimierbarer Stützriemen tritt, der den Hauptteil der Kompressionsarbeit in dem Spalt ausführt.
  • In Untersuchungen, die ausgeführt worden sind, und bei Testläufen wurde beobachtet, dass mittels eines derartigen Riemens mit komprimierbarem Volumen und in ähnlicher Weise mittels einer Lösung, bei der zusätzlich zu dem Polyurethanriemen ein Stützriemen mit komprimierbarem Volumen verwendet wird, die Kräfte parallel zu der Fläche des Papiers und / oder des Riemens von dem Spalt fast gänzlich beseitigt werden können. Aufgrund der Komprimierbarkeit des Kalendrierriemens oder des unterhalb des Kalendrierriemens angeordnetem Stützriemens wird das Maß der irreversiblen Kompression des Papiers in dem Spalt wesentlich verringert, wobei in diesem Fall die Dicke und das spezifische Volumen des Papiers so gut wie möglich gehalten werden können. Des weiteren wird es als ein wesentlicher zusätzlicher Vorteil erachtet, dass die sogenannte „Faserstrangtolerierung" wesentlich besser als bei früheren Lösungen ist, da aufgrund der Komprimierbarkeit des Kalendrierriemens oder des unterhalb des Kalendrierriemens angeordneten Stützriemens jeweils Faserstränge durch den Spalt ohne weiteres ohne Bewirken einer Scherbelastung treten können. Von dem Gesichtspunkt der Herstelltechnologie ist ein Mehrlagenriemen der neuen Art erheblich leichter herzustellen als der frühere Riemen, der mit einem weichen Gewebe versehen ist, und beispielsweise kann der Riemen mit einer gleichmäßigen Dicke leichter als beim Stand der Technik versehen werden.
  • In ähnlicher Weise kann eine Lösung mit zwei Riemen sehr leicht verwirklicht werden, da bei der Herstellung es möglich ist, herkömmliche Verfahren des Stands der Technik anzuwenden, insbesondere in dem Fall, bei dem ein Polymerriemen als der Kalendrierriemen verwendet wird und der Stützriemen aus einem Filzmaterial hergestellt ist.
  • Eine gleichförmige Dicke kann leicht bei einer Einheit erzielt werden, die aus einem Kalendrierriemen und aus einem Stützriemen besteht, der insbesondere aus einem Filzmaterial hergestellt ist. Andererseits kann außerdem als ein Vorteil aufgeführt werden, dass aufgrund der Komprimierbarkeit des Riemens der Kalendrierprozess nicht so empfindlich gegenüber geringfügigen Dickeschwankungen des Riemens ist, wie dies früher der Fall war. Die weiteren Vorteile und kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung der Erfindung hervor.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung in beispielartiger Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine gänzlich schematische Seitenansicht eines Einzelspaltkalander, bei dem ein Kalendrierriemen angewendet wird.
  • 2 zeigt ein vergrößertes Detail von dem Bereich des Kalendrierspaltes bei einem in 1 gezeigten Kalander.
  • 3 zeigt eine 1 entsprechende Darstellung eines Schuhkalanders.
  • 4 zeigt ein vergrößertes Detail von dem Spaltbereich bei einem in 3 gezeigten Kalander.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht von einem Riemenkalander, bei dem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Kombination angewendet wird, die aus einem Kalendrierriemen und einem Stützriemen besteht.
  • 6 zeigt ein vergrößertes Detail von dem Bereich des Kalendrierspaltes bei einem in 5 gezeigten Kalander.
  • Somit zeigen die 1 und 2 einen Riemenkalander, bei dem der Kalendrierspalt N zwischen einer heißen Kalendrierwalze 1 und einer Gegenwalze 3 ausgebildet ist. Des weiteren tritt durch den Spalt N ein Kalendrierriemen 10, um den Spalt N mit der erforderlichen Elastizität zu versehen, so dass die Papierbahn W durch den Spalt N zwischen dem Kalendrierriemen 10 und der Seite der heißen Walze 1 läuft. 2 zeigt eine detailliertere Darstellung des Laufes des Kalendrierriemens 10 in dem Spalt, dessen Länge mit dem Bezugszeichen a bezeichnet ist. Somit besteht in dem Fall eines Riemenkalanders der Kalendrierriemen 10 aus einer Stützlage 12 mit einem komprimierbaren Volumen und aus einer Dichtpolymerlage 11, die an einer Fläche der Stützlage 12 sitzt. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Polymerlage 11 an der Fläche der Stützlage 12 angeordnet, die der Papierbahn W zugewandt angeordnet ist. Die Stützlage 12 selbst ist an der Gegenwalze 3 angeordnet. Somit ist es ein wesentliches Merkmal von dem Riemen 10, dass der Aufbau der Stützlage 12 derart ist, dass er in dem Spalt N komprimiert werden kann, das heißt sein Volumen wird verringert, wobei in diesem Fall keine Welle von der Art, wie sie bei den Lösungen des Standes der Technik ausgebildet wird, vor dem Spalt ausgebildet werden kann. Die Stützlage 12 mit dem komprimierbaren Volumen ist vorzugsweise aus einem Filzmaterial hergestellt. Das Material der Dichtpolymerlage, die an dem Papier anzuordnen ist, ist beispielsweise bei Wärme aushärtendes Harz oder thermoplastisches Harz, vorzugsweise Polyurethan.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Schuhkalander, bei dem der Langkalendrierspalt N zwischen einer heißen harten Walze 1 und einer Schuhwalze 2 ausgebildet ist. Die Schuhwalze 2 wiederum weist einen Pressschuh 24, der durch einen ortsfesten Balken 25 gestützt ist, und auch einen Kalendrierriemen 20 auf, der um den Pressschuh 24 und den Balken 25 herum tritt und der als eine endlose Schleife ausgebildet ist. Mittels des Pressschuhs 24 wird die erforderliche Belastung in dem Spalt N erzeugt. Wie dies in 4 dargestellt ist, besteht bei diesem Ausführungsbeispiel der Kalendrierriemen 20 aus drei Lagen die übereinander sitzen, das heißt aus einer Stützlage 22 mit einem komprimierbaren Volumen, die in der Mitte angeordnet ist und aus Dichtpolymerlagen 21, 23, die an beiden Seiten der Stützlage angeordnet sind. Die Materialien der Stützlage 22 und der Polymerlagen 21, 23 können die gleichen wie bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sein, so dass die Polymerlagen vorzugsweise aus Polyurethan bestehen und Filz für die Stützlage 22 mit dem komprimierbaren Volumen angewendet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist eine Dichtpolymerlage 23 ebenfalls an der Seite des Pressschuhs 24 erforderlich, da es möglich sein muss, die Reibung zwischen dem Pressschuh 24 und dem Kalendrierriemen 20 ausreichend niedrig zu gestalten. Der Modus zum Verringern der Reibung, der als der Beste bekannt ist und der am häufigsten angewendet wird, ist ein Erzeugen eines Ölfilmes zwischen dem Pressschuh und dem Kalendrierriemen 20. Somit muss die Fläche des Kalendrierriemens 20, die an dem Pressschuh 24 angeordnet ist, dicht bzw. fest sein, wobei in diesem Fall eine Polymerlage 23 erforderlich ist. Ein ähnlicher Riemen kann natürlich auch in Verbindung mit dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel angewendet werden. Wie dies durch die 2 und 4 gezeigt ist, kann die Stützlage 12; 22 über die Länge a des Spaltes N komprimiert werden, ohne irgendeine Welle vor dem Spalt zu bewirken.
  • Somit zeigen die 5 und 6 einen Riemenkalander, bei dem der Kalendrierspalt N zwischen einer heißen Kalanderwalze 1a und einer Gegenwalze 3a ausgebildet ist. Durch den Spalt N tritt ein Kalendrierriemen 30 und auch ein Stützriemen 40 aus einem Material mit einem komprimierbaren Volumen derart, dass der Spalt N mit einer erforderlichen Elastizität versehen wird, so dass die Bahn W durch den Spalt N zwischen dem Kalendrierriemen 30 und der Fläche der heißen Walze 1a läuft. Sowohl der Kalendrierriemen 30 als auch der Stützriemen 40 sind als endlose Schleifen mittels Ausricht- und Spannwalzen ausgebildet. Der Kalendrierriemen 30 und der Stützriemen 40 treten in den Spalt N zwischen den Kalendrierwalzen 1a und 3a mittels einer ersten Ausrichtwalze 4 und in ähnlicher Weise treten sie aus dem Spalt N mittels einer zweiten Ausrichtwalze 5 heraus, wobei die erste und die zweite Ausrichtwalze 4 und 5 somit gemeinschaftlich für den Kalendrierriemen 30 und den Stützriemen 40 vorhanden sind. Somit laufen der Kalendrierriemen 30 und der Stützriemen 40 von der ersten Ausrichtwalze 4 durch den Spalt N zu der zweiten Ausrichtwalze 5 als ein gemeinsamer Lauf, wobei sie übereinander sitzen. Nach der zweiten Ausrichtwalze 5 werden jedoch der Kalendrierriemen 30 und der Stützriemen 40 voneinander getrennt, so dass sie ihre eigenen separaten Schleifen ausbilden.
  • Von der zweiten Ausrichtwalze 5 wird der Stützriemen 40 somit zu der Ausrichtwalze 6 des Stützriemens, von dieser zu der Stützriemenspannwalze 7 und von dieser weiter zu der ersten Ausrichtwalze 4 geführt, die für den Stützriemen und den Kalendrierriemen gemeinschaftlich vorhanden ist, wie dies bereits vorstehend beschrieben ist. In ähnlicher Weise wird der Kalendrierriemen 30 von der zweiten Ausrichtwalze 5 zu der Riemenausrichtwalze 8, von dieser weiter zu der Riemenspannwalze 9 geführt, von der der Kalendrierriemen 30 in dem in 5 gezeigten Fall zu dem Stützriemen 40 an der Stützriemenspannwalze 7 tritt. In dieser Hinsicht kann die Anordnung jedoch derart sein, dass der Kalendrierriemen 30 von der Riemenspannwalze 9 direkt zu der ersten Ausrichtwalze 4 tritt, die für den Kalendrierriemen 30 und den Stützriemen 40 gemeinschaftlich vorhanden ist. Für jede Schleife das heißt für die Kalendrierriemenschleife 30 und für die Sützriemenschleife 40 sind ihre eigenen Ausrichtwalzen 6, 8 und Spannwalzen 7, 9 erforderlich, damit die Spannung des Kalendrierriemens 30 und des Stützriemens 40 in geeigneter Weise reguliert werden kann. Eine Lösung mit zwei Riemen ist beispielsweise von Pressen an sich bekannt, aber dabei wird die Papierbahn stets an einem porösen Riemen zum Zwecke des Entfernens von Wasser angeordnet und der glatte Stützriemen wird unterhalb des porösen Riemens angeordnet.
  • 6 zeigt detaillierter das Verhalten des Kalendrierriemens 30 und des Stützriemens 40 in dem Spalt N, wobei die Länge des Spaltes mit dem Bezugszeichen a bezeichnet ist. Somit treten durch den Spalt N der nicht komprimierbare Kalendrierriemen, vorzugsweise ein Polymerriemen 30, und der Stützriemen 40 mit dem komprimierbaren Volumen, vorzugsweise ein Filz- oder Stützriemen aus einem in ähnlicher Weise komprimierbaren Material. In der in 6 gezeigten Weise ist der Polymerriemen 30 in dem Spalt N an der Seite der erwärmbaren Kalendrierwalze 1a angeordnet, das heißt an der Seite der zu kalendrierenden Bahn W. Das Material des Polymerriemens 30 ist vorzugsweise Polyurethan. Der Aufbau des Kalendrierriemens 30 ist derart, dass er mit einer dünnen Faserverstärkung und mit einer Polyurethanlage zumindest an der Seite versehen ist, die der erwärmbaren Kalendrierwalze 1a zugewandt angeordnet ist. Der Aufbau des Riemens kann außerdem derart sein, dass die Faserverstärkung in Bezug auf die Dicke des Kalendrierriemens 30 in der Mitte des Riemens angeordnet wird und die glatten Polyurethanlagen an jeder Seite des Kalendrierriemens angeordnet werden. Des weiteren ist bei der in 6 gezeigten Weise der Stützriemen, der durch den Spalt N läuft und der vorzugsweise ein Filz 40 oder der gleichen ist, in dem Spalt an der Gegenwalze 3a angeordnet. Somit ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass der Riemen 40 oder dergleichen in dem Spalt N komprimiert werden kann, anders ausgedrückt sein Volumen verringert wird, wobei in diesem Fall eine Welle, die derjenigen entspricht, die bei den Lösungen des Standes der Technik ausgebildet wird, nicht vor dem Spalt N ausgebildet werden kann. Wie dies vorstehend aufgeführt ist, ist es möglich, anstelle eines Filzmaterials andere Materialien zu verwenden, wie beispielsweise Schaumgummi (Zellgummi), Schaumstoff (Zellularkunststoff) und der gleichen, die komprimierbar sind.
  • Bei der Darstellung der 5 und 6 wird die zu kalendrierende Bahn W in den Spalt N so eingeleitet, dass sie nicht in Kontakt mit dem Kalendrierriemen 30 bis in den Spalt N gelangt, und in ähnlicher Weise wird die Bahn W so aus dem Spalt N herausgenommen, dass sie von dem Kalendrierriemen 30 direkt getrennt wird. Die Bahn W kann auch so in den Spalt treten, dass sie zu dem Kalendrierriemen 30 vor dem Spalt N gebracht wird, und in ähnlicher Weise wird nach dem Spalt die Bahn an dem Kalendrierriemen 30 übertragen, von dem sie für eine weitere Behandlung genommen wird. Somit kann der Lauf der Bahn W als ein sogenannter geschlossener Zug verwirklicht werden.
  • Bei einem Kalendrierriemen mit einem komprimierbaren Volumen gemäß der vorliegenden Erfindung und in ähnlicher Weise bei einem Aufbau, bei dem ein Festkalendrierriemen, insbesondere ein Polymerriemen, und ein Stützriemen mit einem komprimierbaren Volumen wie beispielsweise ein Filz oder dergleichen angewendet werden, kann mittels eines Kalanders ein dickeres und steiferes Papier oder ein dickerer und steiferer Karton so kalendriert werden, dass der Glanz und die Glätte der kalendrierten Bahn bei einer gleich hohen Höhe wie bei lediglich einem nicht komprimierbaren Kalendrieriemen sind. Außerdem kann verwirklicht werden, dass das Laufverhalten mit einem Filz oder dergleichen mit komprimierbarem Volumen besser ist, da insbesondere bei dünnen Papiersorten die Häufigkeit des Bahnreißens wesentlich geringer als zuvor ist. In dem Fall eines komprimierbaren Mehrlagenriemens ist das Laufverhalten bei Testläufen in Erfahrung gebracht worden. Es kann als ein Grund dafür nahe gelegt werden, dass, wenn ein nicht komprimierbarer Kalendrierriemen allein verwendet wird, die Strömung des Riemenmaterials parallel zu der Riemenfläche dem Papier eine Beanspruchung bis zu einem derartigen Maß erteilt, dass die Häufigkeit des Bahnreißens höher wird.
  • Vorstehend ist die vorliegende Erfindung in beispielartiger Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele allein beschränkt sein, sondern ein Riemen mit komprimierbarem Volumen gemäß der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls in anderem Zusammenhang verwendet werden. Als Beispiele von derartigen anderen Anwendungen können verschiedene Schuhpressen, Leimpressen, die einen Riemen anwenden, Riemenbeschichtungsvorrichtungen, Riemenwickeleinrichtungen und dergleichen erwähnt werden. Außerdem muss in anderer Hinsicht gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfanges der Erfindung variiert werden kann.

Claims (11)

  1. Kalander mit einem Langspalt zum Kalendrieren einer Papierbahn oder Kartonbahn, wobei der Kalander zumindest einen Kalendrierspalt (N) aufweist, der ausgebildet ist zwischen einerseits einer erwärmbaren harten Walze (1, 1a), und andererseits einem Kalendrierriemen (10; 20; 30), der als eine endlose Schleife ausgebildet ist und der gegen die erwärmbare harte Walze (1; 1a) mittels einer Gegenwalze (3; 3a) oder einem Pressschuh (24) belastet wird, wobei die zu kalendrierende Papierbahn oder Kartonbahn (W) so eingerichtet ist, dass sie durch den Kalendrierspalt (N) läuft, wobei durch den Spalt (N) an der Seite der Gegenwalze (3; 3a) oder des Pressschuhs (24) jeweils in Bezug auf die Bahn (W) ein Riemen (10; 20; 40) tritt, der in Bezug auf zumindest einen Teil seiner Dicke aus einem Material mit einem komprimierbaren Volumen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen aus einem Material mit einem komprimierbaren Volumen entweder ein Kalendrieriemen (10; 20) ist, der mit einem Mehrlagenaufbau versehen ist und der eine Stützlage (12; 22) mit einem komprimierbaren Volumen und zumindest an einer Seite von ihm, an der die zu kalendrierende Materialbahn (W) anzuordnen ist, eine Dichtpolymerlage (11, 21) aufweist, oder ein Stützriemen (40) ist, der als eine endlose Schleife ausgebildet ist und an der Seite, die der Gegenwalze (3a) in Bezug auf den Kalendrieriemen (30) zugewandt ist, läuft.
  2. Kalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kalendrieriemen (20) in der Richtung der Dicke eine Dichtpolymerlage (21, 23) an beiden Seiten der Stützlage (22) vorhanden ist.
  3. Kalander gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Stützlage (12; 22) mit einem komprimierbaren Volumen in dem Kalendrieriemen (10; 20) Filz ist.
  4. Kalander gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Stützlage (12; 22) mit dem komprimierbaren Volumen in dem Kalendrieriemen (10; 20) Schaumgummi, Schaumstoff oder dergleichen ist.
  5. Kalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtpolymerlage (11) oder die Dichtpolymerlagen (21; 23) in dem Kalendrieriemen aus bei Wärme aushärtendem Harz oder Thermoplastharz hergestellt ist / sind.
  6. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Dichtpolymerlage (11) oder der Dichtpolymerlagen (21; 23) in dem Kalendrrieriemen Polyurethan ist.
  7. Kalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalendrierriemen (30) und der Stützriemen (40) mit dem komprimierbaren Volumen als separate endlose Schleifen mittels Ausricht- und Spannwalzen (4...9) ausgebildet sind.
  8. Kalander gemäß Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalendrierriemen (30) und der Stützriemen (40) durch den Spalt (N) so treten, dass der Kalendrieriemen (30) und der Stützriemen (40) von der ersten Ausrichtwalze (4), die dem Spalt (N) vorangeht, in den Spalt (N) und von dem Spalt weiter zu der zweiten Ausrichtwalze (5), die nach dem Spalt folgt, als ein gemeinsamer Lauf laufen.
  9. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützriemen (40) mit dem komprimierbaren Volumen aus einem Filzmaterial hergestellt ist.
  10. Riemenkalander gemäß einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Stützriemens (40) mit dem komprimierbaren Volumen Schaumgummi, Schaumstoff oder ein gleichwertiges Material ist.
  11. Kalander gemäß einem der Ansprüche 1, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kalendrierriemens (30) Polyurethan ist und der Riemen mit einer Faserverstärkung versehen ist.
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