DE10195949T5 - Mehrspaltkalander und Kalanderaufbau - Google Patents

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Abstract

Mehrspaltkalander, wie beispielsweise Superkalander, mit einem Walzensystem, das aus einer Vielzahl an Walzen (11–18, 20, 25, 30, 35; 111–116, 121, 125, 131, 135) besteht, die so eingerichtet sind, dass sie in Spaltkontakt miteinander sind, oder aus einem entsprechenden Walzenstapel (10A, 10B, 10C; 110A, 110B, 110C) besteht, bei dem eine Papierbahn (W) so eingerichtet ist, dass sie durch die Spalte N1–N9; N1–N7) tritt, damit die Papierbahn (W) kalandriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kalandrierspalt (N1, N9; N1, N7) des Mehrspaltkalanders ein Langspalt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspaltkalander, wie beispielsweise ein Superkalander, der ein Walzensystem aufweist, das aus einer Anzahl an in Spaltkontakt zueinander angeordneten Walzen oder einem entsprechendem Walzenstapel besteht, bei dem eine Papierbahn dazu gebracht wird, dass sie zwischen den Spalten zum Kalandrieren der Papierbahn läuft. Die Erfindung betrifft außerdem einen Kalandrieraufbau zum Erzielen einer Mattqualität, d.h. einer nicht glänzenden und glatten Papierbahn.
  • Das Walzensystem eines herkömmlichen Superkalanders weist eine Anzahl an Walzen, d.h. üblicherweise 8 bis 14 Walzen, auf, die zu einem übereinander angeordneten Walzenstapel angeordnet sind. Die übereinander angeordneten Walzen sind in Spaltkontakt zueinander, und die zu kalandrierende Papierbahn ist so eingerichtet, dass sie durch die Spalte zwischen den Walzen läuft. Außerdem sind derartige Superkalander im Stand der Technik bekannt, bei denen die Walzen des Walzensystems so angeordnet sind, dass die Spalthöhe hauptsächlich gleich bei den Walzenspalten so eingerichtet ist, dass sie im Wesentlichen horizontal ist, anstatt dass ein vertikaler Walzenstapel angewendet wird. Was das Kalandrierergebnis anbelangt, so ist es jedoch nicht von großer Bedeutung, ob ein vertikales oder horizontales Walzensystem angewendet wird. Eine äußerst herkömmliche Superkalandergestaltung ist beispielsweise in der Beschreibung des finnischen Patents Nr. 81 633 offenbart.
  • Wenn das Erhöhen der Kalandrierhöhe mit gegenwärtig bekannten Gestaltungen erwünscht ist, ist die einzige Möglichkeit in der Tat das Erhöhen der Anzahl der Kalandrierspalte bei den Superkalandern. Dies führt zu einem noch komplizierteren Kalanderaufbau und zu einer noch komplizierteren Steuerung und Endstückaufführen der Papierbahn. Insbesondere, wenn in der Produktionslinie befindliche Maschinen betroffen sind, ergeben sich Konflikte, die durch die hohe Laufgeschwindigkeit und das Vollgeschwindigkeitsendstückaufführen bewirkt werden. Es wurde eine Lösung dieser Probleme angestrebt durch beispielsweise verschiedene Riemen- und Schuhkalander, bei denen der Kalandrierspalt verlängert ist und dadurch die Aktivität des Spaltes verstärkt wird. Was den sich auf Riemenkalander beziehenden Stand der Technik betrifft, so wird beispielsweise auf die finnischen Patentbeschreibungen Nr. 95 061, 102 304 und 102 305 verwiesen. Was den sich auf Schuhkalander beziehenden Stand der Technik anbelangt, so wird des Weiteren auf die Beschreibung der deutschen Anmeldung Nr. 43 44 165 und auf die Beschreibung des US-Patentes Nr. 5 163 364 verwiesen.
  • Unter Verwendung von Riemenkalandern und Schuhkalandern wird ein Glanz, der einer Superkalanderqualität entspricht oder ziemlich nahe dem Glanz ist, der durch Superkalandrieren erzielt wird, erzielt, obwohl das Erzielen einer gleichwertigen Glätte schwierig ist. Um Einseitigkeitsprobleme des kalandrierten Papiers zu vermeiden, ist es im Allgemeinen unerläßlich, zumindest zwei Langspalte anzuwenden, die mit einem Riemen oder einer Schuhwalze versehen sind. Bei einem Riemen- und Schuhkalandrierspalt wird der maximale Druck niedriger aufgrund des breiteren Spaltes als bei herkömmlichen Spalten, die zwischen zwei Walzen ausgebildet sind, wobei aufgrund dessen die Riemen- und Schuhkalander für Papiersorten am besten geeignet sind, bei denen das Beibehalten des spezifischen Volumens von großer Bedeutung ist. Es wird angenommen, dass sie insbesondere für eine Verwendung bei einem Kalandrieren von Pappe gut geeignet sind.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird beim Kalandrieren einer Papierbahn zum Erzielen einer Mattqualitätspapierbahn der Kalandrierspalt zwischen einer Polymerwalze und einer speziell beschichteten, erwärmbaren Thermowalze oder zwischen zwei Polymerwalzen ausgebildet. Das Problem ist nunmehr speziell der kurze Spaltbereich in der Laufrichtung der Bahn, was sich ergebende, nachteilhafte Wirkungen mit sich bringt, die dadurch beim Herstellen der Mattqualitätspapierbahn bewirkt werden.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Lösung bei einem Mehrspaltkalander zu schaffen, wobei durch diese Lösung als eine Kombination jene Vorteile vorgesehen werden, die sich auf die gegenwärtigen Mehrspaltkalander und auf beispielsweise Riemen- und Schuhkalander beziehen, die mit einem Langspalt versehen sind.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Kalandrieranordnung zum Ausbilden eines Kalandrierspaltes zu schaffen, um eine Herstellung von Mattqualität, d.h. eine glanzfreie und matte Papierbahn, leichter als zuvor zu ermöglichen, und insbesondere ein noch leichter steuerbares Kalandrieren beim Herstellen einer Mattqualitätspapierbahn.
  • Um die erste Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist der zu Beginn erwähnte Mehrspaltkalander der Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kalandrierspalt des Kalanders ein Langspalt ist.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird gelöst mittels des am Anfang erwähnten Kalandrieraufbaus, der hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kalandrierspalt ein Langspalt ist, der zwischen einer Polymerwalze und alternativ entweder einer Schuhwalze mit einem elastischen Mantel, der so eingerichtet ist, dass er gegen die Polymerwalze mit der Hilfe eines ausgebildeten Belastungsschuhs gepresst wird, oder einem flexiblen Kalandrierriemen, der mit Festziehvorrichtungen angeordnet ist, um gegen die Polymerwalze pressbar zu sein, ausgebildet ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vielzahl an Vorteilen erreicht, die in der Technologie des Standes der Technik bekannt sind, und beispielsweise können die folgenden Vorteile im vorliegenden Zusammenhang aufgeführt werden. Bei der Erfindung werden die Eigenschaften eines Langspaltes und eines herkömmlichen Superkalanders kombiniert, wodurch insbesondere bei Anwendung eines Lang- und Niedrigdruckspaltes als den ersten Spalt des Kalanders Papier erwärmt, plastiziert und geeignet mit dieser Art an Lang- und Niedrigdruckspalt vor den tatsächlichen Spalten des Superkalanders bearbeitet werden kann. In dieser Weise kann das spezifische Volumen des Papiers ohne Kompromisse im Hinblick auf andere, sich auf die Qualität beziehende Eigenschaften beibehalten werden. Mit der Hilfe der vorliegenden Erfindung werden die Qualitätseigenschaften von hochwertigem Papier bei ein und dergleichen Papierdichte erzielt. Mit einem Langspalt, der mit dem Superkalander verbunden ist, wird der Papierglanz erhöht, indem die Mikrorauheit verringert wird. Der Glanz und die Glätte des Papiers sind im Allgemeinen gegenüber herkömmlichen Gestaltungen überlegen, und die Gleichförmigkeit von Pressglanz ist besser als zuvor. Der Kalandrierprozess ist im Allgemeinen eine außerordentlich "heftige" Maßnahme im Hinblick auf das Papier, jedoch insbesondere wenn ein Spalt, der in der in der Erfindung offenbarten Weise lang ist, als ein erster Spalt des Superkalanders angewendet wird, wird dieser keine Spannung bei dem Papier in dem Maße hervorrufen, wie es herkömmliche Spalte bewirken, wodurch die Struktur des Papiers nicht bei dem Kalandrieren leidet. Die Festigkeitseigenschaften des Papiers verbleiben gut. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden mehr flächengerichtete Kräfte erzielt, und bei der Stärke der oberflächengerichteten Kräfte und bei dem Plastizieren der Bahn überschreitet die Glätte des zu kalandrierenden Papiers ebenfalls die herkömmliche Höhe.
  • Von den Vorteilen der Erfindung, die sich auf das Herstellen einer Mattqualitätspapierbahn beziehen, kann ein Vorteil erwähnt werden, dass ein Langspalt und als ein Ergebnis des Kalandrierens eine ausgezeichnete Nichtglanzmikroglätte der Oberfläche erzielt werden. Jedoch ist die Qualität des Kalandrierergebnisses darauf beschränkt, dass, wenn eine sogenannte Bendsen-Glätte erwünscht ist, andere Kalandriergestaltungen angewendet werden müssen.
  • Die anderen Vorteile und charakteristischen Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehend aufgeführten, detaillierten Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung in beispielartiger Weise beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Die 1A, 1B und 1C zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen bei einem Mehrspaltkalander, wie beispielsweise einem Superkalander, zumindest ein Langspalt mit der Hilfe einer Langspaltwalze eingerichtet ist.
  • Die 2A, 2B und 2C zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen bei einem Langspaltkalander wie beispielsweise ein Superkalander zumindest ein Langspalt mit der Hilfe einer Riemenvorrichtung eingerichtet ist, die einen Kalandrierriemen hat.
  • 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zum Herstellen einer Mattqualitätspapierbahn.
  • 4 zeigt ein zweites, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zum Herstellen ein Mattqualitätspapierbahn.
  • 1A zeigt eine völlig schematische und prinzipienartige Darstellung eines Superkalanders, der einen Walzenstapel 10A aufweist, der aus Walzen besteht, die übereinander angeordnet sind, wobei die Walzen des Walzenstapels Kalandrierspalte N1 bis N9 zwischen ihnen ausbilden, wobei durch sie hindurch eine zu kalandrierende Papierbahn W tritt. Bei der Darstellung von 1A ist ein erster Spalt N1 des Superkalanders ein Langspalt, der zwischen einer Langspaltwalze 20 und einer ersten Zwischenwalze 11 des Kalanders ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Langspaltwalze vorteilhafterweise eine SymBeltTM-Walze. Diese Langspaltwalze weist eine Walzenstütze 21 auf, an der ein flexibler Walzenmantel 22 so eingerichtet ist, dass er sich dreht, d.h. ein sogenannter Schlauchmantel. Zu dem Spalt N1 hin wird der Schlauchmantel 22 mit der Hilfe eines Formpressschuhs 23 gepresst. Eine zu kalandrierende Papierbahn W wird zu dem ersten Spalt N1 mit der Hilfe einer Führungswalze 41 geleitet und wird von dem Spalt mittels einer Herausziehwalze 42 herausgenommen, so dass die Papierbahn von der Oberfläche der ersten Zwischenwalze 11 freigegeben wird. Jeweils nach jedem Spalt wird die Papierbahn von der Oberfläche der Kalanderwalze mit einer Herausziehwalze 42 bis 49 freigegeben und sie wird jeweils von der Herausziehwalze von einem darauf folgenden Spalt geleitet. Von dem letzten Spalt N9, der in 1A zwischen der letzten Zwischenwalze 18 und der unteren Walze 35 des Superkalanders ausgebildet ist, wird die Papierbahn W beispielsweise zu einem Aufroller geleitet.
  • 1B zeigt eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem der Walzenstapel des Superkalanders durch das Bezugszeichen 10B gezeigt ist. In den Abschnitten, in denen 1B zu 1A gleichwertig ist, sind die gleichen Bezugszeichen angewendet worden. Bei dem Ausführungsbeispiel von 1B ist ein erster Spalt N1 des Superkalanders ein herkömmlicher Walzenspalt, der zwischen einer oberen Walze 25 und einer ersten Zwischenwalze 11 des Superkalanders ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der letzte Spalt N9 des Kalanders ein Langspalt, der zwischen der letzten Zwischenwalze 18 und der Langspaltwalze 30 ausgebildet ist, die als die Bodenwalze angewendet wird. Die Langspaltwalze ist vorteilhafterweise eine SymBeltTM-Walze. Somit ist die Langspaltwalze 30 im Hinblick auf den Aufbau der in 2A gezeigten Langspaltwalze 20 dahingehend gleich, dass die Walze 30 eine Walzenstütze 31 aufweist, an der ein flexibler Walzenmantel so eingerichtet ist, dass er sich dreht, d.h. ein sogenannter "Schlauchmantel". Der Schlauchmantel 32 wird gegen die letzte Zwischenwalze 18 mit der Hilfe eines Formpressschuhs 33 zum Ausbilden des Langspaltes N9 gedrückt. Die Bahn wird von dem letzten Spalt N9 mit der Hilfe einer Führungswalze 50 entnommen.
  • 1C zeigt ein Ausführungsbeispiel eines weiteren Prinzips der Gestaltung der vorliegenden Erfindung. In 1C ist der Walzenstapel des Kalanders mit dem Bezugszeichen 10C bezeichnet, und die gleichen Bezugszeichen wie bei den Abschnitten, die in 1A und 1C gleich sind, sind in 1C verwendet worden. Die Prinzipdarstellung von 1C ist eine Art an einer Kombination der in den 1A und 1B gezeigten Gestaltungen dahingehend, dass bei dem vorliegenden Beispiel sowohl der erste Spalt N1 als auch der letzte Spalt N9 des Superkalanders Langspalte sind. Die Langspalte N1, N9 sind in einer ähnlichen Weise ausgebildet wie jene, die in Zusammenhang mit den 1A und 1B beschrieben sind, wobei in diesem Hinblick auf die Beschreibung der 1A und 1B verwiesen wird.
  • 2A zeigt ein weiteres, alternatives Ausführungsbeispiel der Gestaltung der vorliegenden Erfindung. Bei der Darstellung von 2A, die eine völlig prinzipienartige Abbildung des Superkalanders ist, ist der Walzenstapel des Kalanders mit dem Bezugszeichen 110A bezeichnet. Die Darstellung von 2A ist in hohem Maße dem in 1A gezeigten Ausführungsbeispiel dahingehend gleich, dass auch bei der Darstellung von 2A der erste Spalt N1 des Kalanders zu einem Langspalt ausgebildet ist. Dieser Langspalt N1 ist mit der Hilfe einer Riemenvorrichtung 120 vorgesehen, wobei die Riemenvorrichtung 120 eine Kalandrierwalze 121 aufweist, um die herum ein Kalandrierriemen 123 befördert wird, wobei der Riemen zu einer endlosen Verbindung ausgebildet ist und mit der Hilfe von Führungswalzen 122 gestützt ist. Somit tritt der Kalandrierriemen 123 von dem Langspalt N1 zwischen der Kalandrierwalze 121 und der ersten Zwischenwalze 111. Die Zwischenwalzen des Kalanders sind daher durch die Bezugszeichen 111 bis 116 bezeichnet. Wie bei der Darstellung von 2A wird die Papierbahn W zu dem ersten Kalandrierspalt N1 geleitet, von dem sie mit der Hilfe einer Herausziehwalze 141 herausgenommen wird und zu einem anschließenden Kalandrierspalt N2 geleitet wird, von dem sie mit der Hilfe einer anschließenden Herausziehwalze entnommen wird, etc. Somit sind die Herausziehwalzen mit den Bezugszeichen 141 bis 146 bezeichnet. Schließlich wird die Papierbahn zu dem letzten Kalandrierspalt N7 geleitet, der zwischen der letzten Zwischenwalze 116 und der unteren Walze 135 des Kalanders ausgebildet ist. Von dem letzten Kalandrierspalt wird die Papierbahn beispielsweise zu einem Aufroller geführt.
  • Das Ausführungsbeispiel von 2B ist in hohem Maße dem in 1B gezeigten Ausführungsbeispiel dahingehend gleich, dass der erste Spalt N1 des Kalanders auch in 2B ein herkömmlicher Walzenspalt ist, der zwischen einer oberen Walze 125 des Kalanders und einer ersten Zwischenwalze 111 ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der letzte Spalt N7 des Kalanders stattdessen ein Langspalt, der zwischen einer letzten Zwischenwalze 116 des Kalanders und der Riemenvorrichtung 130 ausgebildet ist. Die Riemenvorrichtung 130 wiederum ist der Riemenvorrichtung 120 in 2A dahingehend gleich, dass die Riemenvorrichtung 130 eine Kalanderwalze 131 aufweist, um die herum ein Kalandrierriemen 133, der zu einer endlosen Verbindung ausgebildet ist, befördert wird, wobei der Kalandrierriemen mit der Hilfe von Führungswalzen 132 gestützt wird. Bei der Darstellung von 2B tritt die Papierbahn in der zu 2A gleichartigen Weise zwischen den Spalten N1 bis N7 des Kalanders derart, dass von dem Spalt N6 vor dem letzten Spalt des Kalanders die Papierbahn mit der Hilfe von Herausziehwalzen 147 und 148 zu einem Langspalt N7 zwischen der Riemenvorrichtung 130 und der letzten Zwischenwalze 116 geleitet wird. Der Walzenstapel des Kalanders ist mit dem Bezugszeichen 110B bezeichnet. In restlicher Hinsicht ist der Kalander von diesem Ausführungsbeispiel dem in 2A gezeigten Kalander gleich, und daher sind die gleichen Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dieser Hinsicht wird auf die Beschreibung von 2A verwiesen.
  • 2C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gestaltung der Erfindung, und der in 2C gezeigte Kalander ist in einer Weise eine Kombination der Kalander der 2A und 2B dahingehend, dass sowohl der erste Spalt N1 als auch der letzte Spalt N7 des Kalanders von 2C Langspalte sind. Die Langspalte N1 und N7 sind mit der Hilfe der Riemenvorrichtungen 120 und 130 in der in den 2A und 2B gezeigten Weise ausgebildet. Der Walzenstapel des Kalanders ist mit dem Bezugszeichen 110C in 2C bezeichnet. In restlicher Hinsicht ist das Ausführungsbeispiel von 2C den in den 2A und 2B gezeigten Ausführungsbeispielen gleich, und daher wird im vorliegenden Zusammenhang auf die Beschreibung der 2A und 2B verwiesen.
  • 3 zeigt einen Einspaltkalander eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Beschichten einer Mattqualitätspapierbahn. Eine zu kalandrierende Papierbahn W wird in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung in einen Kalandrierspalt N geleitet, der ein Langspalt ist, der zwischen einer sich drehenden Polymerwalze 18 und einer mit einem dünnen Mantel versehenen, flexiblen Schuhwalze 30 ausgebildet ist, die sich um einen feststehenden, axialen Körper dreht. Die Schuhwalze 30 ist vorzugsweise eine Langspaltwalze, die durch die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter ihrem Markennamen SymBeltTM auf den Markt gebracht worden ist. Der flexible Mantel der Schuhwalze 30 wird durch einen radial innerhalb ausgebildeten Belastungsschuh 33 belastet, der an dem axialen Körper so angeordnet ist, dass er radial beweglich ist, wobei mit der Hilfe von diesem der flexible Mantel 32 der Schuhwalze 30 gegen die Schuhwalze 18 gedrückt wird. Somit wirkt die Polymerwalze 18 als eine Anschlagwalze zu der Schuhwalze 30 zum Ausbilden eines Kalandrierspaltes N.
  • 4 zeigt einen Mehrspaltkalander eines zweiten, vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Beschichten einer Mattqualitätspapierbahn. Die zu kalandrierende Papierbahn W tritt in die Richtung eines Pfeiles in den Kalandrierspalt N ein, der ein Langspalt ist, und der bei dem Ausführungsbeispiel dieser Zeichnung an der oberen Walze 11 und der Bodenwalze 18 des Kalanders ausgebildet ist. Ein vorteilhafter Mehrspaltkalander, der in Zusammenhang mit der Erfindung geeignet ist, ist der von der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung unter dem Markennamen OptiloadTM auf den Markt gebrachte Mehrspaltkalander. Sowohl die obere Walze als auch die Bodenwalze sind Polymerwalzen, und bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kalandrierspalt N zwischen einem flexiblen Kalanderriemen 133 ausgebildet, der so eingerichtet ist, dass er gegen die Polymerwalzen 11 und 18 mit der Hilfe von Spannvorrichtungen gedrückt wird. Somit dient die Polymerwalze 11 und 18 auch bei dem Kalandrieraufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels als eine Anschlagwalze oder Begrenzungswalze zum Ausbilden eines Kalandrierspaltes N. Wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden für die Spannvorrichtungen des Kalandrierriemens 133 eine erste, zweite, dritte und vierte Führungswalze 132 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet, um die der endlose Kalandrierriemen 133 tritt. Eine der Führungswalzen, d.h. die erste obere, linke Führungswalze 132 bei dem Spalt N an der Bodenwalze 18 und die Führungswalze 132 unten links bei dem Spalt N an der oberen Walze 11 kann in vertikaler Richtung positioniert werden, wodurch die Spannung des Kalandrierriemens 3 und das Pressen an der Polymerwalze 11 oder 18, die als die Anschlagwalze oder Begrenzungswalze wirkt, und auch die Länge des Kalandrierspaltes N eingestellt werden kann.
  • Als vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung kann ein Einspaltkalander des Weiteren erwähnt werden, durch den der Kalandrierspalt der Erfindung, der die Fähigkeit zum Herstellen von Mattqualität hat, der einzige Spalt bei dem Kalander ist, und ein Mehrspaltkalander erwähnt werden, durch den vorteilhafte Anwendungsziele das Ausbilden eines Kalandrierspaltes der Erfindung, der Mattqualität erzeugt, an der oberen Walze eines Mehrspaltkalanders oder an einer Bodenwalze eines Mehrspaltkalanders ist.
  • Die vorstehend in beispielartiger Weise beschriebene Erfindung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Jedoch ist die Erfindung nicht lediglich auf die Beispiele beschränkt, die sich auf die in den Zeichnungen dargestellten Superkalander beziehen, sondern stattdessen können verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, die sich auf verschiedene Mehrspaltkalander beziehen, innerhalb der erfinderischen Idee variiert werden, die in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Superkalander zum Kalandrieren einer Papierbahn und auf eine Kalandrieranordnung zum Herstellen einer Mattqualitätspapierbahn. Der Mehrspaltkalander der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kalandrierspalte des Mehrspaltkalanders ein Langspalt (N9) ist, der zwischen einer Polymerwalze (18) und entweder einer Schuhwalze (30) oder einem Kalandrierriemen ausgebildet ist (1B).

Claims (12)

  1. Mehrspaltkalander, wie beispielsweise Superkalander, mit einem Walzensystem, das aus einer Vielzahl an Walzen (1118, 20, 25, 30, 35; 111116, 121, 125, 131, 135) besteht, die so eingerichtet sind, dass sie in Spaltkontakt miteinander sind, oder aus einem entsprechenden Walzenstapel (10A, 10B, 10C; 110A, 110B, 110C) besteht, bei dem eine Papierbahn (W) so eingerichtet ist, dass sie durch die Spalte N1–N9; N1–N7) tritt, damit die Papierbahn (W) kalandriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kalandrierspalt (N1, N9; N1, N7) des Mehrspaltkalanders ein Langspalt ist.
  2. Mehrspaltkalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Spalt (N1) des Mehrspaltkalanders der Langspalt ist.
  3. Mehrspaltkalander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der letzte Spalt (N9; N7) des Mehrspaltkalanders der Langspalt ist.
  4. Mehrspaltkalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der letzte Spalt (N1, N9; N1, N7) des Mehrspaltkalanders Langspalte sind.
  5. Mehrspaltkalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Langspalt (N1, N9; N1, N7) zwischen zwei Walzen ausgebildet ist, wobei eine der Walzen eine Langspaltwalze (20, 30) ist, die einen flexiblen Walzenmantel (22, 32) aufweist, der so eingerichtet ist, dass er sich um eine Walzenstütze (21, 31) dreht, wobei er mit der Hilfe eines Formpressschuhs (23, 33) so eingerichtet ist, dass er gegen die zweite Walze (11, 18) des Spaltes gepresst wird.
  6. Mehrspaltkalander gemäß einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Langspalt (N1, N7) zwischen einer der Walzen (111, 116) des Walzenstapels (110A, 110B, 110C) und dem Kalandrierriemen (123, 133) ausgebildet ist, der durch den Spalt (N1, N7) läuft, wobei der Kalandrierriemen so eingerichtet ist, dass er an der Walze (111, 116) des Walzenstapels mit der Hilfe einer Kalanderwalze (121) ist, die innerhalb der Kalandrierriemenverbindung und Führungswalzen (122) angeordnet ist.
  7. Kalandrieraufbau zum Herstellen einer Mattqualitätspapierbahn d.h. einer glanzfreien und glatten Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalandrierspalt (N) ein Langspalt ist, der zwischen einer Polymerwalze (11, 18) und wahlweise entweder einer Schuhwalze (30) mit einem flexiblen Mantel, der so eingerichtet ist, dass er gegen die Polymerwalze mit der Hilfe eines Belastungsschuhs (33) gepresst wird, der pressbar ausgebildet ist, oder einem flexiblen Kalandrierriemen (33) ausgebildet ist, der so eingerichtet ist, dass er gegen die Polymerwalze mit der Hilfe von Spannvorrichtungen (132) gepresst wird.
  8. Kalandrieranordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kalandrierspalt (N) bei einem Einspaltkalander eingerichtet ist.
  9. Kalandrieranordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalandrierspalt (N) an einer oberen Walze (11) eines Mehrspaltkalanders ausgebildet ist.
  10. Kalandrieranordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalandrierspalt (N) an einer Bodenwalze (18) eines Mehrspaltkalanders ausgebildet ist.
  11. Mehrspaltkalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6 oder Kalandrieranordnung gemäß Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrspaltkalander der unter dem Markennamen OptiloadTM bekannte Mehrspaltkalander ist.
  12. Mehrspaltkalander gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6 oder Kalandrieranordnung gemäß einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhwalze (30) die unter dem Markennamen SymBeltTM bekannte Langspaltwalze ist.
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