DE69827736T2 - Schaltungskörper und Verfahren zur Herstellung dieses Schaltungskörpers - Google Patents

Schaltungskörper und Verfahren zur Herstellung dieses Schaltungskörpers Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen ebenen Schaltungskörper, der einen Verbinder und einen Kabelbaum aufweist, und beispielsweise bei einer Tür eines Kraftfahrzeugs eingesetzt wird, und betrifft speziell einen Schaltungskörper, bei welchem die Wasserdichtigkeitseigenschaften des Verbinders verbessert sind, die Form des Kabelbaums gehalten wird, und der Ort des Verbinders festgelegt wird, und betrifft ein Verfahren zum Herstellen des Schaltungskörpers.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich wird ein Schaltungskörper, der beispielsweise bei einer Tür eines Kraftfahrzeugs eingesetzt wird, so hergestellt, dass ein Verbinder vorher mit erforderlichen Klemmenabschnitten mehrerer elektrischer Leitungen verbunden wird, die elektrischen Leitungen eben angeordnet werden, und in einer vorbestimmte Verdrahtungsform zur Ausbildung eines Kabelbaums gehalten werden.
  • Da jedoch ein derartiges Verfahren zur Herstellung des Schaltungskörpers erfordert, den Verbinder wasserdicht auszubilden, wird der Verbinder vorher mit einer Kappe zur wasserdichten Abdichtung abgedeckt, die aus Gummi oder dergleichen besteht, oder wird ein Verbindungsabschnitt des Verbinders vorher mit einem Mittel wie beispielsweise Fett versehen, um ihn wasserdicht auszubilden.
  • Derartige Bearbeitungsschritte sind erforderlich, und daher kann der Schaltungskörper nicht schnell hergestellt werden. Darüber hinaus können derartige Bearbeitungen den Verbinder nicht vollständig wasserdicht machen, und können keine verlässliche Wasserdichtigkeitseigenschaften zur Verfügung stellen.
  • Da nur die Form des Kabelbaums festgehalten wird, und der Verbinder in dem herkömmlichen Herstellungsverfahren nicht festgelegt wird, wackelt der Verbinder, und bewegt sich frei. Dies führt dazu, dass es beim Anbringen des Verbinders erforderlich ist, den Verbinder zu positionieren, und der Anbringungsvorgang schwierig ist.
  • Das Dokument GB-A-2 275 373 beschreibt einen Schaltungskörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zur Herstellung eines derartigen Schaltungskörpers werden zwei Isolierfilme zusammen entlang dem Profil oder dem Umriss elektrischer Leitungen in Form von Kupferfolienstreifen mit einem vorbestimmten Rand auf beiden Seiten geschnitten. Dann werden Verbinder an die Enden der Kupferfolienstreifen angeschlossen. Zur Herstellung einer zweiten Art von Schaltungskörper, der schichtförmig ausgebildet ist, werden zwei Isolierfilme zusammen U-förmig nur an den Endabschnitten der Kupferfolienstreifen geschnitten, um die Endabschnitte "freizulegen", und dann werden Verbinder mit den Enden der Kupferfolienstreifen verbunden. Zusammenfassend sind die Verbinder gemäß diesem Dokument nicht durch irgendeinen Isolierfilm abgedeckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schaltungskörpers, bei welchem ein Verbinder einfach und verlässlich wasserdicht ausgebildet werden kann, in einem Fall, bei welchem der Verbinder auf einem Klemmenabschnitt elektrischer Leitungen angeordnet ist, und in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung des Schaltungskörpers. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schaltungskörpers, bei welchem die Form eines Kabelbaums zum gleichen Zeitpunkt wie dem der Befestigung eines Verbinders festgehalten werden kann, und in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung des Schaltungskörpers.
  • Um die voranstehenden Ziele zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schaltungskörper mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen zur Verfügung gestellt.
  • Bevor der Verbinder am ordnungsgemäßen Ort durch den Verbinderbefestigungsabschnitt des Schaltungskörpers befestigt wird, wackelt der Verbinder nicht, und kann einfach an einem passenden Verbinder ohne Positionieren befestigt werden.
  • Der Verbinderbefestigungsabschnitt wird dadurch zur Verfügung gestellt, dass der obere und der untere Film mit dem Außenumfangsabschnitt des Verbinders verbunden werden, und verläuft einstückig mit dem oberen Film, wobei der obere und der untere Film die Form zur Anordnung des Kabelbaums zur Verfügung stellen. Durch die Tatsache, dass der Verbinderbefestigungsabschnitt einstückig mit dem oberen und unteren Film ausgebildet ist, stellt der Verbinderbefestigungsabschnitt verlässliche Wasserdichtigkeitseigenschaften zur Verfügung. Daher ist eine Bearbeitung zur Erzielung der Wasserdichtigkeit für den Klemmenabschnitt unnötig. Da der obere und der untere Film mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Verbinders mit Ausnahme des Endabschnitts des Verbinders verbunden sind, stellen darüber hinaus die Filme kein Hindernis für die Anbringung des passenden Verbinders am Endabschnitt dar.
  • Da der Verbinderbefestigungsabschnitt zum gleichen Zeitpunkt wie jenem der Bereitstellung der Form für den Kabelbaum ausgebildet wird, lässt sich darüber hinaus der Verbinderbefestigungsabschnitt einfach herstellen, ohne Einsatz eines speziellen Teils, oder Durchführung einer speziellen Bearbeitung.
  • Der Verbinderbefestigungsabschnitt kann sowohl auf dem oberen als auch dem unteren Film vorgesehen sein. Wird jedoch der Verbinderbefestigungsabschnitt wie voranstehend geschildert auf einem der Filme vorgesehen, kann der andere Film auf herkömmliche Weise bearbeitet werden. Dies führt dazu, dass sich der Verbinderbefestigungsabschnitt einfach ausbilden lässt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren mit den im Patentanspruch 3 angegebenen Merkmalen zur Verfügung gestellt.
  • Bei diesem Verfahren werden der obere und untere Film so miteinander verbunden, dass die angeordnete Form für die elektrischen Leitungen zur Verfügung gestellt wird, wobei gleichzeitig die Filme mit den Außenumfangsabschnitt des Verbinders zu dessen Befestigung verbunden werden. Daher wird ein Schritt zur Befestigung des Verbinders nicht benötigt, und kann der Verbinder schnell und einfach befestigt werden.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform kann der Verbinder provisorisch dadurch befestigt werden, dass der Verbinder in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt zum Zeitpunkt des Anordnens der elektrischen Leitungen in der Vakuumform angeordnet wird.
  • Da der Verbinder dadurch provisorisch befestigt wird, dass er in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt angeordnet wird, weicht der Verbinder nicht aus, wenn der obere und der untere Film zur Befestigung des Verbinders miteinander verbunden werden. Daher kann der Verbinder exakt befestigt werden.
  • Weiterhin kann, als eine bevorzugte Ausführungsform, die Vakuumform mit vorspringenden Rippen versehen sein, und kann ein Raum zwischen den Rippen als der Anordnungsausnehmungsabschnitt eingesetzt werden.
  • Da der Raum zwischen den Rippen als der Anordnungsausnehmungsabschnitt eingesetzt wird, ist es unnötig, eine Ausnehmung in der Vakuumform zur Ausbildung des Anordnungsausnehmungsabschnitts vorzusehen, wodurch der Anordnungsausnehmungsabschnitt einfach ausgebildet werden kann. Weiterhin kann der Anordnungsausnehmungsabschnitt einfach dadurch geändert werden, dass nur die Rippen ausgetauscht werden, oder die Positionen der Rippen geändert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen eine Beziehung zwischen einer Vakuumform und einem unteren Film der Form bei einem Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Perspektivansicht und 1B eine Aufsicht ist.
  • 2A und 2B zeigen einen Schritt des Anordnens elektrischer Leitungen gemäß einer Ausführungsform, wobei 2A eine Perspektivansicht und 2B eine Aufsicht ist.
  • 3A und 3B zeigen einen Schritt des Anordnens eines oberen Films der Form gemäß der Ausführungsform, wobei 3A eine Perspektivansicht und 3B eine Aufsicht ist.
  • 4A ist eine Schnittansicht, welche den unteren Film der Form und den oberen Film der Form vor deren Verbindung miteinander zeigt, und 4B ist eine Schnittansicht, welche den oberen und den unteren Film der Form nach ihrer Verbindung miteinander zeigt.
  • 5A und 5B zeigen einen hergestellten Schaltungskörper, wobei 5A eine Perspektivansicht und 5B eine Aufsicht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1A bis 5B zeigen in der Reihenfolge von Schritten eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung eines Schaltungskörpers gemäß einer Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Vakuumform.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, ist eine obere Oberfläche der Vakuumform 11 eine ebene Formgebungsoberfläche 12, die mit mehreren, vorspringenden Rippen 13 versehen ist. Die mehreren Rippen 13 sind auf einer oberen Oberfläche der Formgebungsoberfläche 12 durch Bonden oder Gewinde befestigt, und springen von dort aus vor. Ein Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 ist zwischen den gegenüberliegenden Rippen 13 vorgesehen.
  • Der durch die mehreren Rippen 13 gebildete Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 dient dazu, eine vorbestimmte, angeordnete Form anhand eines Schaltungsmusters für elektrische Leitungen 15 zur Verfügung zu stellen (siehe die 2A und 2B). Der dargestellte Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 weist einen Hauptverdrahtungsausbildungsabschnitt 14a in Form einer geraden Linie und mehrere Abzweigverdrahtungsausbildungsabschnitte 14b senkrecht zum Hauptverdrahtungsausbildungsabschnitt 14a auf, wie dies in 1B gezeigt ist.
  • Die vorspringenden Rippen 13 sind auf der Formgebungsoberfläche 12 vorgesehen, und ein Raum zwischen den Rippen 13 wird als der Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 eingesetzt, so dass es nicht erforderlich ist, die Formgebungsoberfläche 12 auszunehmen, um den Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 auszubilden. Es ist daher vorteilhaft, dass der Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 einfach hergestellt werden kann, und der Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 einfach dadurch geändert werden kann, dass die Vorsprungsorte der Rippen 13 ausgetauscht oder bewegt werden. Weiterhin werden der obere und untere Film 19 bzw. 16 so zur Formgebungsoberfläche 12 hin angesaugt, dass die Filme 19 und 16 auf den vorspringenden Rippen 13 gehaltert werden, und wird ermöglicht, dem oberen und unteren Film 19 bzw. 16 Festigkeit zu verleihen.
  • Mehrere Sauglöcher 25 sind auf der Formgebungsoberfläche 12 der Vakuumform 11 vorgesehen. Die Sauglöcher 25 sind so ausgebildet, dass sie außerhalb und innerhalb (im Anordnungsausnehmungsabschnitt 14) der gegenüberliegenden Rippen 13 verstreut angeordnet sind. Der obere und untere Film 19 bzw. 16 werden zur Formgebungsoberfläche 12 hin durch Vakuumsaugen durch die Sauglöcher 25 angesaugt.
  • Als nächstes wird das Herstellungsverfahren dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1A gezeigt ist, wird die Formgebungsoberfläche 12 der Vakuumform 11, die mit den vorspringenden Rippen 13 versehen ist, mit dem unteren Film 16 abgedeckt. Der untere Film 16 der Form wird geringfügig über die Sauglöcher 25 angesaugt, und in enge Berührung mit der Formgebungsoberfläche 12 versetzt.
  • Dann werden, wie in den 2A und 2B gezeigt, die mehreren elektrischen Leitungen 15 auf der Vakuumform 11 angeordnet. Diese Anordnung erfolgt so, dass die mehreren elektrischen Leitungen 15 in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 angeordnet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Verbinder 17 und 18 verwendet, die vorher mit Klemmenabschnitten der elektrischen Leitungen 15 verbunden werden. In diesem Fall wird der Verbinder 17 vorher mit einer Klemme einer Hauptverdrahtung 15a der elektrischen Leitung 15 verbunden. Der Verbinder 18 wird vorher mit jedem von Klemmenabschnitten mehrerer Abzweigverdrahtungen 15b verbunden, die von der Hauptverdrahtung 15a abzweigen.
  • Die elektrischen Leitungen 15 werden so in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 angeordnet, dass die Verbinder 18, die auf den Klemmenabschnitten der Abzweigverdrahtungen 15b angeordnet sind, in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 angeordnet werden. Genauer gesagt, werden die Verbinder 18, die auf den Abzweigverdrahtungen 15b angeordnet sind, so angeordnet, dass sie zwischen die Rippen 13 eingepasst werden, wobei die Verdrahtungen 15b dazwischen angeordnet sind.
  • Verbinder 18 werden zwischen die Rippen eingepasst, und werden provisorisch an den Rippen 13 befestigt, so dass eine unerwartete Verschiebung der Verbinder 18 begrenzt wird. Daher weichen die Verbinder 18 nicht von den ordnungsgemäßen Orten infolge des Ansaugens und von Schwingungen ab, und werden exakt provisorisch an den Orten befestigt. Dies führt dazu, dass ermöglicht wird, die Verbinder 18 an ordnungsgemäßen Orten relativ zu einem Kabelbaum 20 zu befestigen, der dann hergestellt wird.
  • Der Verbinder 17, der auf der Hauptverdrahtung 15a angeordnet ist, wird bei der Ausführungsform nicht zwischen den Rippen 13 befestigt, sondern kann so zwischen die Rippen 13 eingepasst werden, dass er provisorisch befestigt wird, ähnlich wie dies der Fall bei den Verbindern 18 ist, die auf den Abzweigverdrahtungen 15b angeordnet sind.
  • Nachdem die elektrischen Leitungen 15 in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 angeordnet wurden, und provisorisch wie voranstehend geschildert an den Verbindern 18 befestigt wurden, wird der obere Film 19 der Form auf die elektrischen Leitungen 15 und die Formgebungsoberfläche 12 aufgelegt, und wird der Umfangsabschnitt des oberen Films 19 in Berührung mit dem unteren Film 16 gebracht, wie dies in den 3A und 3B gezeigt ist. Dann wird der obere Film 19 durch die Sauglöcher 25 angesaugt, und in enge Berührung mit den elektrischen Leitungen 15 und dem unteren Film 16 versetzt, und mit diesen verbunden.
  • Die 4A und 4B zeigen Schritte zum Verbinden des oberen Films 19 mit dem unteren Film 16. Ein Heißschmelzkleber oder ein anderer Kleber wird auf eine oder beide der gegenüberliegenden Oberflächen des oberen Films 19 und des unteren Films 16 aufgebracht. Die Vakuumform 11 wird erwärmt, wobei die Filme 16 und 19 in enger Berührung miteinander stehen, so dass der obere und der untere Film 19 bzw. 16 miteinander verbunden werden. Daher wird die angeordnete Form der Leitungen 15 durch die Filme 19 und 16 aufrecht erhalten, zur Ausbildung des Kabelbaums 20. Dann sind, wie nachstehend erläutert, die Verbinder 18 an dem Kabelbaum 20 befestigt, und ist ein ebener Schaltungskörper 23 hergestellt (siehe die 5A und 5B).
  • Bei der Ausführungsform ist die Breite des oberen Films 19 so gewählt, dass der obere Film 19 Außenumfangsabschnitte der auf den Abzweigverdrahtungen 15b angeordneten Verbinder 18 abdecken kann, wie dies in 3B gezeigt ist. Genauer gesagt, ist die Breite so gewählt, dass der obere Film 19 die Außenumfangsabschnitte der Verbinder 18 mit Ausnahme der Endabschnitte 18a der Verbinder 18 abdecken kann. Daher werden die Endabschnitte 18a der Verbinder 18 nicht durch den oberen Film 19 abgedeckt. Dieser obere Film 19 wird mit den Verbindern 18 durch das voranstehend geschilderte Vakuumansaugen und Erwärmen der Vakuumform 11 verbunden.
  • Wie voranstehend geschildert, wird der übrige Abschnitt des oberen Films 19 mit dem unteren Film 16 verbunden. Durch Verbindung des oberen Films 19 mit den Verbindern 18 auf die geschilderte Art und Weise werden der obere und der untere Film 19 bzw. 16 so miteinander verbunden, dass die Verbinder 18 dazwischen angeordnet sind.
  • Das Bezugszeichen 21 in den 5A und 5B bezeichnet Verbinderbefestigungsabschnitte des Films 19. Die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 legen die Verbinder 18 an ordnungsgemäßen Orten fest, um ein Wackeln der Verbinder 18 zu verhindern. Daher können die Verbinder 18 einfach mit den passenden Verbindern ohne Positionieren zusammengepasst werden.
  • Die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 sind einstückig mit dem Außenumfangsabschnitt des oberen Films 19 ausgebildet, so dass die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 einstückig mit dem übrigen Abschnitt des oberen Films 19 die Klemmenabschnitte der elektrischen Leitungen 15 abdecken, und verlässlich wasserdicht ausbilden. Daher ist eine Bearbeitung zur Erzielung der Wasserdichtigkeit bei den Klemmenabschnitten nicht erforderlich, und kann der Kabelbaum 20 einfach und schnell hergestellt werden.
  • Da die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 nicht an den Endabschnitten 18a der Verbinder 18 vorhanden sind, verschließen die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 nicht Anschlußöffnungen 22 an der Seite der Endabschnitte 18a. Daher stellen die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 kein Hindernis zum Einpassen der passenden Verbinder in die Anschlußöffnungen 22 dar.
  • Nachdem die angeordnete Form der Leitungen 15 beibehalten bleibt, und die Verbinder 18 durch die voranstehend geschilderten Schritte befestigt wurden, wird die Saugwirkung der Vakuumform 11 abgeschaltet, wird der Kabelbaum 20 aus der Vakuumform 11 entnommen, und ist der Herstellungsvorgang beendet.
  • Wie voranstehend geschildert wackeln bei der vorliegenden Ausführungsform die Verbinder 18 nicht, da die Verbinder 18 an den ordnungsgemäßen Orten durch die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 befestigt sind, die bei dem oberen und dem unteren Film 19 bzw. 16 vorgesehen sind, und können einfach mit den passenden Verbindern zusammengepasst werden. Weiterhin sind die Verbinder 18 vereinigt mit dem oberen und unteren Film 19 bzw. 16 ausgebildet, und können die Verbinder 18 verlässlich wasserdicht ausgebildet werden. Daher ist eine Bearbeitung zur Erzielung der Wasserdichtigkeit bei den Klemmenabschnitten unnötig, und kann der Kabelbaum 20 einfach hergestellt werden.
  • Durch Vorsehen der Verbinderbefestigungsabschnitte 21 auf einem der Filme 19 und 16 wird ermöglicht, den anderen Film auf herkömmliche Weise zu bearbeiten, und lassen sich die Verbinderbefestigungsabschnitte 21 leicht herstellen.
  • Da der obere und der untere Film 19 bzw. 16 miteinander verbunden werden, um die Anordnungsform der elektrischen Leitungen 15 zur Verfügung zu stellen, und gleichzeitig der obere und untere Film 19 bzw. 16 mit den Außenumfangsabschnitten der Verbinder 18 zum Befestigen der Verbinder 18 verbunden werden, wird kein Schritt zum Befestigen der Verbinder 18 benötigt, und können die Verbinder 18 schnell und einfach befestigt werden.
  • Da die Verbinder 18 vorläufig in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 befestigt werden, werden die Verbinder 18 nicht verschoben, wenn sie durch Verbinden des oberen und unteren Films 19 bzw. 16 aneinander befestigt werden, und können die Verbinder 18 exakt befestigt werden.
  • Da der Raum zwischen den vorspringenden Rippen als der Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 verwendet wird, kann auch der Anordnungsausnehmungsabschnitt 14 einfach ausgebildet oder geändert werden.

Claims (5)

  1. Schaltungskörper, welcher aufweist: einen Kabelbaum (20), der mehrere elektrische Leitungen (15) aufweist, die in einer angeordneten Form angeordnet sind, wobei die elektrischen Leitungen (15) einen Klemmenabschnitt aufweisen; einen Verbinder (18), der auf dem Klemmenabschnitt der elektrischen Leitungen angeordnet ist, wobei der Verbinder (18) einen Außenumfangsabschnitt und einen Endabschnitt (18a) aufweist; und einen oberen (19) und einen unteren (16) Film (19, 16), die miteinander verbunden sind, mit den elektrischen Leitungen (15) dazwischen, um die elektrischen Leitungen (15) in der angeordneten Form zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entweder der obere oder der untere Film (19, 16) einen Verbinderbefestigungsabschnitt (21) aufweist, der mit dem Außenumfangsabschnitt des Verbinders (18) mit Ausnahme von dessen Endabschnitt (18a) verbunden ist, um den Verbinder (18) zu befestigen.
  2. Schaltungskörper nach Anspruch 1, bei welchem der Verbinderbefestigungsabschnitt (21) sowohl auf dem oberen als auch dem unteren Film (19, 16) vorgesehen ist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Schaltungskörpers mit folgenden Schritten: Anordnen, in einem Anordnungsausnehmungsabschnitt (14) in einer Vakuumform (11), mehrerer elektrischer Leitungen (15), die einen auf einem Verbinder (18) angeordneten Klemmenabschnitt aufweisen, wobei die elektrischen Leitungen (15) zwischen einem oberen Film (19) und einem unteren Film (16) liegen; Anordnen eines Außenumfangsabschnitts des Verbinders (18) abgesehen von dessen Endabschnitt (18a) zwischen dem oberen Film (19) und dem unteren Film (16); Ansaugen mittels Vakuum durch die Vakuumform (11) des oberen Films (19) und des unteren Films (16) aneinander, und um die angeordnete Form der elektrischen Leitungen (15) beizubehalten; und Befestigen des Verbinders (18) zwischen dem oberen Film (19) und dem unteren Film (16) durch einen Verbinderbefestigungsabschnitt (21), der mit dem Außenumfangsabschnitt des Verbinders (18) verbunden wird, abgesehen von dessen Endabschnitt (18a).
  4. Verfahren zur Herstellung eines Schaltungskörpers nach Anspruch 3, mit dem weiteren Schritt, den Verbinder (18) in dem Anordnungsausnehmungsabschnitt (14) anzuordnen, um provisorisch den Verbinder (18) zu befestigen, wenn die elektrischen Leitungen (15) in der Vakuumform (11) angeordnet werden.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Schaltungskörpers nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem die Vakuumform (11) mit vorspringenden Rippen (13) versehen ist, wobei die Rippen (13) zwischen sich einen Raum aufweisen, der als der Anordnungsausnehmungsabschnitt (14) eingesetzt wird.
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